ABWASSER TRINKWASSER BESCHICHTUNG
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- Katja Flater
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Transkript
1 ABWASSER TRINKWASSER BESCHICHTUNG
2 Firmenvorstellung Gegründet 2003 Firmensitz in Klagenfurt Geschäftsführer und Gesellschafter: Hr. DI Michael Riedel, Hr. Ing. Norbert Hörner Mitarbeiter: dzt. 6 Kooperationen mit: ABS Pumpen (Sulzer), SW Umwelttechnik GmbH, LIOT-Etertub, Xylem Kundenauszug: nahezu alle Kärntner Wasser- und Abwasserverbände, Gemeinden kärntenweit, Industrie (Mahle, TIAG, Mondi, ), tätig in Kärnten, Steiermark, Osttirol, Salzburg, Slowenien
3 Produktbereiche Abwasser technik Trinkwasser technik Beschichtungs technik
4 ABWASSERTECHNIK Pumpen und Hebeanlagen Kompaktpumpstationen, Schachtbauwerke Zubehör wie Steuerungen, Edelstahltechnik, Übertragungseinheiten, Softwarelösungen, Alarmierungen auf Mobiltelefonie und Zentralen Sanierung Sicherheitstechnik
5 TRINKWASSERTECHNIK 1/3 Fassungsflügel und Zubehör (Lehm, Vlies, Folie) Quellstube (inkl. integr. Sandfang) Quellwasserspeicher Zubehör (Froschklappen, Nirodeckel, ) SMS-Übertragungseinheiten (auch energieautark) Steuerungen Trinkwasserbehälter
6 TRINKWASSERTECHNIK 2/3 Trinkwasserbehälter und systeme Schnelle und saubere Reingung, konischer Doppelboden Keimfreie Speicherung durch glatte Innenwände aus lebensmittelechtem, geschmacksneutralem Kunststoff (PE-HD) Sichere und schmutzfreie Lagerung des Lebensmittels Wasser (versperrbare Deckel und Türen, Lüftungsstutzen, Insektenschutz, Kondensatablauf) Problemloser Transport und einfache Montage (geringes Gewicht, gerader Boden, vormontierte Leitungen, leichter Anschluss) Langlebigkeit, erhöhte Wandstärken für max. Stabilität Anzahl, Position und Dimension der Zuläufe und Abläufe sind frei wählbar Schweißarbeiten entsprechend TÜV, ÖVGW und DVS
7 TRINKWASSERTECHNIK 3/3 Drucksteigerungsanlagen UV-Anlagen und Filtration Steuerungen und Alarmierung
8 BESCHICHTUNGSTECHNIK Industrieboden Chemiebecken, Auffangwannen Dachabdichtungen, Detailabdichtungen Parkhaus Balkone und Terrassen Trinkwasserbehälter
9 BESCHICHTUNGSTECHNIK Materialien Einsatzgebiet Polyurethan Bodenbeschichtung Epoxy hochfeste Mörtelbeläge Bodenbeschichtung PMMA Dach, Terrasse, Balkon Chemiebecken Mineralische Mörtelsysteme Trinkwasserbeschichtung Reprofilierung, Abdichtung
10 Energieeffizienter Einsatz von Frequenzregelgeräten in Trinkwasseranlagen
11 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
12 Lebenszykluskosten (LCC) Lebenszykluskosten bei Pumpensystemen werden überwiegend von den Energiekosten bestimmt. diese können, über einen Zeitraum von 10 Jahren berechnet, bis zu 85% der Gesamtkosten betragen! Beschaffung & Installation 5% 4% 7% Betriebskosten & Wartung 84% Beschaffung Installation Beispiel: LCC einer starren Pumpe über einen Zeitraum von 10 Jahren Wartungskosten Betriebskosten
13 Lebenszykluskosten (LCC) Entwicklungsschwerpunkt bei Pumpen geht in Richtung -> Erreichung des bestmöglichen Wirkungsgrades neue optimierte Hydrauliken Präzisionsguss mit sehr hoher Oberflächengüte Minimierung der internen Spaltverluste durch dynamische Spaltringe Verwendung von hocheffizienten Motoren (IE2 => IE3/4) Durch Tausch von alten Pumpen durch neue Aggregate und Motore mit höherem Wirkungsgrad können in Summe Energieeinsparungen im Bereich von 10 bis 20% erreicht werden!
14 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
15 Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Pumpen- und Anlagenkurve H H Pumpenkurve Q Anlagenkurve Q H = Förderhöhe Q = Fördermenge = Arbeitspunkt H Q Der Arbeitspunkt einer Kreiselpumpe stellt sich als Schnittpunkt von Pumpenkennlinie und Anlagenkennlinie ein.
16 Energiebedarf bei Teillast: ( Anpassung der Systemcharakteristik) Drosselregelung Methoden zur Bedarfsregelung Druckschaltung Drehzahlregelung P= 8,5 x 11,8 x 73 =
17 Energieeinsparungspotential bei Drehzahlregelung Ständig variierende Wasserentnahmen der unterschiedlichen Verbraucher sowie Zulaufdruckschwankungen bei Druckerhöhungsanlagen müssen permanent von der Versorgungsanlage ausgeglichen werden. Früher wurde dies technisch mit Windkesselsteuerung durch Druckschalter oder Pumpen im Dauerbetrieb durch Drosselregelung gelöst. Diese Systeme sind jedoch ineffektiv und verschwenden unnötig viel kostbare Energie. Ein Frequenzregelgerät hingegen regelt die Drehzahl der Pumpen stufenlos und passt deren Förderleistung genau dem momentanen Bedarf an. Dies führt zu einer zusätzlichen Energieeinsparung bei kleinen und mittleren Fördermengen.
18 Energieeinsparungspotential bei Drehzahlregelung Energieeinsparungen sind aufgrund der Anwendung von physikalischen Grundlagenformeln für Kreiselpumpen möglich. Eine Reduzierung der Drehzahl bewirkt folgende Veränderungen: eine Verringerung der Durchflussmenge basierend auf einer linearen Funktion eine Verringerung der Förderhöhe basierend auf einer quadratischen Funktion und eine Reduzierung der Leistungsaufnahme entlang der 3. Potenz!
19 Warum Drehzahlregeln? Eine drehzahlgeregelte Kreiselpumpe benötigt bei Reduktion auf 90% der Maximaldrehzahl im Vergleich zu einer starren Pumpe nur mehr 73% der elektrischen Leistung! Einsparungspotential: Viele Pumpen werden bereits bei der Auslegung durch großzügige Annahmen von Sicherheiten und Toleranzen zu groß ausgelegt! Auch bei installierten Pumpen kann durch Optimierung des Systems eine Reduktion des maximalen Betriebspunktes erzielt werden! Durch Einsatz eines Frequenzumrichters und Anpassung der Drehzahl ergeben sich hier auch bei konstantem Verbrauch enorme Energieeinsparungspotentiale!
20 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
21 Richtige Auswahl von geregelten Pumpen bei Regelung auf konstanten Druck od. nach Anlagenkurve Bei der Auslegung einer Pumpe für drehzahlgeregelten Betrieb sollte unbedingt der tatsächlich zu erwartende Arbeitsbereich beachtet werden. D.h. der maximale Betriebspunkt sollte nicht im besten Wirkungsgrad der Pumpe gewählt werden, sondern am Ende eines noch akzeptablen guten Wirkungsgradbereiches, z.b. opt. 10 %. Damit wird gewährleistet, dass die Pumpe im Teillastbetrieb einen relativ großen Arbeitsbereich bei einem guten Wirkungsgrad abdecken kann. Der beste Wirkungsgrad der Maschine kommt dann in dem am häufigsten zu erwartenden Arbeitsbereich zu liegen.
22 Lastprofil einer Wasserversorgungsanlage Wasserverbrauch Druckverlauf bei drehzahlgeregelten Pumpen
23 Energieeinsparung - Wasserversorgung Anlage für Wasserversorgung mit 3 Pumpen je 11kW (2 Haupt- und 1 Reservepumpe) 1250m³/d
24 Energieeinsparung - Wasserversorgung Durch Drehzahlregelung, bedarfsabhängiger Zu- und Wegschaltung von Folgepumpen und daraus resultierender Anpassung der Pumpenleistung an den aktuellen Verbrauch sind Reduktionen des Energiebedarfes von bis zu 40% möglich!
25 Reduzierung der Wartungskosten Vermeidung von Wasserschlägen, welche beim Abschalten von nicht drehzahlgeregelten Pumpen auftreten können Druckverlauf im System Ungeregelte Pumpe Druckspitzen reduzieren die Lebensdauer von Systemen Ein Aus Zeit Drehzahlgeregelte Pumpe Die langsamen Start- und Stopvorgänge bei geregelten Pumpen vermeiden Druckschläge
26 Lebenszykluskosten über 10 Jahre Ungeregelt Geregelt Betriebs & Energiekosten Wartungskosten Installation Beschaffung Diese Grafik zeigt die Gegenüberstellung der LCC bei Verwendung einer drehzahlgeregelten Pumpe gegenüber einer ungeregelten Pumpe mit Drosselregelung
27 Kosten Lebenszykluskosten über 10 Jahre , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Die höheren Anschaffungskosten einer drehzahlgeregelten Pumpe amortisieren sich bereits nach etwa 2 Jahren! 0, Betriebsdauer in Jahren
28 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
29 Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR HYDROVAR ist nicht nur ein Frequenzumrichter, der auf einem Motor montiert werden kann HYDROVAR bedeutet mehr als das er ist ein intelligentes Pumpen-Regelsystem welches die Pumpenleistungen für viele Anwendungen in Wasserversorgung, Wassertransport oder HLK optimiert.
30 HYDROVAR : Alles in einer Einheit Blockpumpe Druck- oder Differenzdrucktransmitter Komplette Regelung mit Mikroprozessor inkl. Folgepumpensteuerung, autom. Störumschaltung, autom. Verreihung etc. Frequenzumformer in Schutzart IP 55
31 HYDROVAR : Aufbau auf Pumpe Einfache Montage Durch das universelle Montagesystem ist eine einfache und unkomplizierte Montage auch auf bestehende Pumpen möglich! Der Hydrovar kann auf jeden beliebigen Drehstrom- Asynchronmotor aufgebaut werden!
32 Patzersparnis - (gegenüber ungeregelte und dezentral montierte Systeme)
33 Inkludierte Schutzeinrichtungen Hauptsicherung bzw. LS Automat (bei Bedarf Blitzschutz) Zuleitung Versorgung für Hydrovar 1~ 230V oder 3~ 400V Übertemperatur Motor Übertemperatur Umrichter Überspannung / Unterspannungserkennung Überlast / Kurzschluss Überwachung Sensorfehler Parameter Förderschwelle erkennt zu große Entnahme oder schaltet bei Rohrbruch die Pumpe ab und schützt vor Trockenlauf Wassermangelschutz mittels Zulaufdruckschalter oder Wasserstandsonde oder Schaltbirne
34 Mehrpumpensysteme ohne externer Steuerung Einfacher Aufbau von Mehrpumpen-Anlagen (bis zu 8 Pumpen) durch einfaches zusammenschließen der internen Schnittstelle (RS 485): Jede Pumpe hat volle Funktionalität, wodurch bei Ausfall einer Pumpe die restlichen Pumpen den Betrieb ohne Einschränkungen weiterführen können Automatische Umreihung der Führungs- und Folgepumpen Automatischer Start/Stop der Folgepumpen entsprechend dem aktuellen Verbrauch Synchron-Modus für parallelem Lauf der Pumpen bei gleicher Drehzahl Automatische Umreihung der Pumpen im Störungsfall Einfache Integration in übergeordnete Steuersysteme (MODBUS)
35 HYDROVAR gegenüber konventionellem System Nicht mehr erforderlich: Spezielle Steuerventile Zusätzliche Leistungsschalter Externe Regler Höhere Systemeffizienz und zusätzliche Energieeinsparungen wenn die Pumpen im Synchronmodus betriebene werden!
36 Geringere Wartungskosten Windkesselanlagen verursachen ständig Druckspitzen durch ihren systembedingten Start/Stopp Betrieb. Starke mechanische Beanspruchung der Pumpen, Ventile und des Rohrsystems Häufige Serviceeinsätze und eine kürzere Lebensdauer der Anlagenkomponente Zusätzlich fallen bei größeren Kesseln noch Kosten für die regelmäßige TÜV-Prüfung an Mit der HYDROVAR Drehzahlregelung ist ein kontinuierlicher und schonender Pumpenbetrieb gewährleistet. Druckschläge werden gänzlich vermieden. Bei Verbrauch annähernd Null schalten die Pumpen komplett ab. Dadurch, dass die Pumpe nur bei Spitzenbedarf mit voller Drehzahl läuft, wird auch die Lebensdauer des Motors und die Pumpenlagerung 5% 4% beträchtlich erhöht. 7% Beispiel: Motordrehzahl: 3000 U/min-1 Lebensdauer Lager h Motordrehzahl: 1500 U/min-1 Lebensdauer Lager h 84%
37 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
38 Anwendungsmöglichkeiten Frequenzregelung Regelung auf konstanten Druck Regelung nach Anlagenkennlinie Regelung auf konstanten Durchfluss und variablen Druck Drehzahlverstellung 0-100% ohne Reglerfunktion (Stellbetrieb) Bei Verwendung anderer Sensoren sind auch Regelungen auf konstantes Niveau, konstante Temperatur und viele weitere Anwendungen möglich
39 Regelung auf konstanten Druck 1 Drucksensor 2 Niveauschalter Anwendungen: Wasserversorgung oder Beregnungsanlagen, wo konstanter Systemdruck bei schwankendem Verbrauch benötigt wird Vorteile: Konstanter Abgabedruck bei allen Verbrauchsbedingungen; Energieersparnis gegenüber anderen Systemen mit starrem Pumpenbetrieb
40 Regelung auf konstanten Druck Gebräuchlichste Anwendung ist die Regelung einer Pumpe auf konstanten Druck bei schwankenden Verbrauchsmengen. Beim Hydrovarregelsystem wird hierzu ein elektronischer Zweipunktregler mit einer sehr schmalen Regelbandbreite von etwa 3-4 % des Sollwertes verwendet. Die dadurch entstehende Druckschwankung beträgt somit bei 4 bar Regeldruck nur etwa 0,15 bar. Bei Erreichen des unteren Drucklimits bewirkt der Regler einen Anstieg der Drehzahl und bei Erreichung des oberen Grenzwertes eine Absenkung der Drehzahl. (70-80 sec.) Solange im hydraulischen System eine Wasserentnahme stattfindet, folgt der Druck im wesentlichen dieser kontinuierlichen Drehzahlschwankung. Sobald jedoch keine Wasserentnahme mehr stattfindet, bleibt der Druck im Bereich zwischen der Entnahmestelle und dem Rückschlagventil vor der Pumpe gespeichert, und sinkt auch bei Reduktion der Pumpendrehzahl nicht mehr ab. Das bedeutet, dass der untere Druckgrenzwert, der wieder einen Anstieg der Drehzahl zur Folge hätte nicht erreicht wird, und somit die Drehzahl bis zum Stillstand der Pumpe sinkt. (kleiner Membrandruckkessel) Zweite Druckgrenze bei plötzlichem Wasserbedarf (verkürzte Rampenlaufzeiten 3-6 sec.)
41 Anwendungen: Wasserversorgungsanlagen WVA Loicht WVA Klosterneuburg Hotelanlage
42 Anwendungen: Beregnungsanlagen
43 Anwendungen: Drucksteigerungsanlagen
44 Anwendungen: Drucksteigerungsanlagen
45 Anwendungen: Drucksteigerungsanlagen
46 Regelung entlang Anlagenkurve Anwendungen: Geschlossene System für Heizung oder Kühlung Vorteile: Zusätzliche Energieeinsparungen bis zu 70% gegenüber herkömmlichen Systemen erzielbar
47 Regelung auf konstante Menge 2 Niveauschalter 3 Durchflussmesser (Messblende oder IDM) Anwendungen: Alle Filteranlagen um, unabhängig vom Verschmutzungsgrad des Filters, konstanten Durchfluss beim besten Wirkungsgrad zu garantieren Vorteile: Verhinderung von zu hohen Durchflussmengen im Filtersystem; Verhinderung von Kavitation; Energieersparnis bis zu 50% gegenüber herkömmlichen Regelsystemen
48 Regelung auf konstantes Niveau 2 Niveauschalter 4 Niveausonde Anwendungen: Anpassung der Menge an die Kapazität des Brunnens; Behälterfüllung oder -entleerung Vorteile: Kontinuierlicher Betrieb der Pumpe mit Energieeinsparungen bis zu 50%
49 Regelung auf konstante Menge mit überlagerter Niveauanpassung 2 Niveauschalter 3 Durchflussmesser 4 Niveausonde Anwendungen: Behälterfüllung mit Anpassung der Menge wenn das Niveau im Brunnen fällt Springbrunnensteuerung mit Reduktion der Höhe, abhängig von der Windgeschwindigkeit Mengen- oder Systemdrucksteuerung mit überlagerter Zulaufdruckregelung (Begrenzung)
50 Lebenszykluskosten (LCC) Energie-Einsparungspotential durch richtiges Design des Regelsystems und richtiger Auswahl der Pumpe Anwendungen und Beispiele für Reduktion der Lebenszykluskosten in der Praxis Frequenzregelung am Beispiel HYDROVAR Anwendungsmöglichkeiten Nachrüsten von Drehzahlregelungen bei bestehenden Anlagen
51 Gute Gründe für die Nachrüstung bei bestehenden Systemen Viele Pumpen sind überdimensioniert und Mehrenergie wird in Form von Verlusten in zusätzlichen Regeleinrichtungen unsinnig vernichtet Bestehende, funktionsfähige Pumpen können weiterverwendet werden Keine hydraulischen Umbauarbeiten erforderlich Nur geringfügige elektrische Adaption notwendig Bei Systemerweiterungen können sehr oft die vorhandenen hydraulischen Teile verwendet werden neuer Motor mit höherer Leistung und Betrieb über 50Hz können ausreichend sein Amortisation meist innerhalb von 2 Jahren (System- und Leistungsabhängig)
52 Beispiele für Nachrüstung Vorher: Nachher: Umrüstung Drucksteigerungsanlage
53 Beispiele für Nachrüstung Vorher: Nachher: Wasserversorgung
54 Beispiele für Nachrüstung Vorher: Nachher: Heizungs-Umwälzpumpen
55 Beispiele für Nachrüstung Nachrüstung auf anderen Pumpenfabrikaten
56 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ing. Norbert Hörner Geschäftsführer WET Wassertechnik GmbH Bahnstraße 89 A-9020 Klagenfurt ABWASSER TRINKWASSER BESCHICHTUNG
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