06/07. Neugierig auf den neuen Internetauftritt von ABN AMRO? Klicken Sie hier. Einbruch an Chinas Börsen

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1 Inhalt Editorial Seite 1 Thema der Woche Seite 2 Tops der Woche Seite 3 Blick auf die Indizes Seite 4 Indexmonitor Seite 5 06/07 Märkte und Aktienmonitor Seite 6 Blick auf Währungen und Anleihen Seite 7 Währungs- und Anleihemonitor Seite 8 Blick auf Rohstoffe Seite 9 Rohstoffmonitor Seite 11 Unser Partner Seite 13 Disclaimer Seite 14 Problemfall Yen Europas Politiker zeigen sich zunehmend beunruhigt über die Schwäche des Yen. Der Außenwert der japanischen Währung ist so niedrig wie seit 1985 nicht mehr. Das ist gut für die japanischen Exportumsätze, geht aber auf Kosten der Konkurrenz. Insbesondere die Franzosen drängen daher auf eine Yen-Aufwertung, und zwar nicht zuletzt aus innenpolitischen Gründen. Im Mai stehen Präsidentschaftswahlen an und da möchte man bei den Wählern mit wirtschaftlicher Stärke punkten. Es wird daher viel darüber spekuliert, ob die Yen-Schwäche auf die Agenda des G7- Treffens am nächsten Wochenende gesetzt wird. Dagegen spricht die fehlende Unterstützung durch die USA. Die US-Regierung sieht derzeit keine Veranlassung, sich für einen stärkeren Yen einzusetzen. Das liegt daran, dass der Dollar selbst zur Schwäche neigt. Die Schwäche des Yen geht derzeit vor allem auf Kosten von Euro und Pfund. Für internationale Spekulanten ist es besonders lukrativ, von dem niedrigen Zinsniveau in Japan zu profitieren, indem man sich Yen leiht und das Geld in Währungen mit hohen Zinsen oder einer Tendenz zu steigenden Zinsen, wie Euro und Pfund, anlegt. Diese Art der Spekulation nennt sich Carry Trades. Sie sind maßgeblich für den Abwertungsdruck auf den Yen verantwortlich. Derzeit gibt es wenig Grund, dass die Carry Trades in absehbarer Zeit an Bedeutung verlieren. Die japanische Binnenkonjunktur ist nach Einschätzung der Bank of Japan nicht stark genug, um das Zinsniveau deutlich anzuheben. Und der außenpolitische Druck dürfte erst bei einem noch schwächeren Yen ein kritisches Ausmaß erreichen. Dennoch ist Vorsicht angebracht. Das extrem niedrige Zinsniveau in Japan könnte zu einer Anhäufung von Yen-Kredite geführt haben, mit denen der Kauf von Wertpapieren aus dem Euroraum, Großbritannien und den USA finanziert wurde. Werden die Carry Trades aufgrund steigender Zinsen in Japan wieder aufgelöst, kann das zu Erschütterungen an den Kapitalmärkten führen. Ihr Herbert Wüstefeld Neugierig auf den neuen Internetauftritt von ABN AMRO? Klicken Sie hier Zertifikate Einbruch an Chinas Börsen Chinas Aktienmärkte erlebten die schwärzeste Woche seit April Die A- und B-Share-Indizes erreichten im Januar neue Hochs, brachen aber in der Vorwoche deutlich ein. Auslöser war eine Warnung vor einer Spekulationsblase durch chinesische Offizielle. Nur 30 Prozent der in Shanghai gelisteten Aktien entsprächen als Investment westlichen Standards, bei den übrigen 70 Prozent würden die Investoren Geld verlieren, sagte der Vize-Präsident des Nationalen Volkskongresses Cheng Siwei. Seiner Meinung nach würden die Risiken eines Engagements in Aktien unterschätzt. Eine Korrektur stünde bevor. Die Äußerungen trafen den Markt in einer Phase, in der sich viele Anleger mit dem erreichten Kursniveau zunehmend unwohl fühlten. Die A-Indizes in Shanghai und Shenzhen gewannen im letzten Jahr 130 Prozent an Wert und die B-Indizes zeigten eine Performance von über 100 Prozent. Zudem wurden zahlreiche Börsengänge sowie Aktienplatzierungen angekündigt. Das könnte nach Meinung mancher Experten die Nachfrage überfordern. Darüber hinaus weisen die Indizes in Shanghai und Shenzhen hohe KGVs auf. Chinas Regierung ergriff zudem Maßnahmen, den Aktienkauf auf Kredit einzuschränken. Zudem soll durch geldpolitische Maßnahmen das Kreditwachstum verringert werden. Verbunden mit einer sukzessiven Aufwertung des Yuan dürfte das die Konjunktur abbremsen. China wird voraussichtlich noch einige Zeit an dieser Linie festhalten, zumal sich die Inflation zuletzt auf 2,8 Prozent beschleunigte. Ziel der chinesischen Regierung ist nicht das Abwürgen der Konjunktur oder der Aktienmärkte, sondern eine Normalisierung der Entwicklung. Gelingt dies, dürfte die restriktive Geldpolitik wieder enden. Die Börsen dürften dann von der hohen Wachstumsdynamik wieder Auftrieb erhalten. Viele langfristig orientierte Anleger sehen daher den Kursrückgang als eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. In Kooperation mit GodmodeTrader www. godmode-trader.de Blick auf die Entwicklung 2006 zeigten die für Ausländer frei zugänglichen B-Aktien aus Shanghai und Shenzhen eine hervorragende Performance. Aber auch der Hang Seng China Enterprises Index legte deutlich zu. Die Aktienindizes in Hongkong und China in Punkten 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Indexiert: Jan = 100 Punkte 0 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Blick auf die Bewertung Die Kursrallye im Vorjahr führte zu einem kräftigen Anstieg der Kurs-Gewinn-Verhältnisse an den Börsen in Shanghai und Shenzhen. Die in den Hongkong gehandelten Aktien sind moderater bewertet. Bewertung der Aktienindizes in Hongkong und China Hang Seng KGV 2006 KGV 2007 Hang Seng China Enterprises Hang Seng Hang Seng China Enterprises Shenzhen B Shanghai B Shanghai B Quelle: Bloomberg Shenzhen B Quelle: Bloomberg Open End Zertifikate Name WKN ISIN Geld-Briefspanne Hang Seng Index DE ,50 % Hang Seng China Enterprises Index DE ,50 % Shenzhen B-Share Index ABN5RP NL ,50 % Shanghai B-Share Index ABN3YT NL ,50 % China A-Shares Index AA0DSV NL ,50 %

2 Thema der Woche 2 Immobilienwerte aus Schwellenländern sind gefragt Eine hohe Wachstumsdynamik das ist das Kennzeichen vieler Schwellenländer. So wuchsen die Volkswirtschaften in China und Argentinien im Vorjahr um rund zehn Prozent bzw. neun Prozent. Russland brachte es auf ein Wachstum von 6,5 Prozent. Zudem nimmt die Zahl an Menschen im erwerbsfähigen Alter in Asien, Afrika und in Südamerika im kommenden Jahrzehnt deutlich zu. Davon profitieren die Immobilienunternehmen in den Schwellenländern. Erfolgreiche Firmen lassen sich repräsentative Unternehmenszentralen errichten. Gleichzeitig entsteht eine kaufkräftige Mittelschicht mit höheren Ansprüchen an ihr Wohnumfeld und an Einkaufsmöglichkeiten. Das lässt den Wohnungsbau und den gewerblichen Bau boomen. Entsprechend positiv entwikkelten sich z.b. die Wohnraumpreise in den Städten Chinas. Besonders kräftig stiegen die Hauspreise mit einem Plus von 12,2 Prozent in Shenzhen und 9,5 Prozent in Beijing. Das seit zwei Jahrzehnten andauernde Wirtschaftswachstum verändert das Antlitz der chinesischen Städte. So sind allein in den letzten 15 Jahren in Shanghai so viele Wolkenkratzer gebaut worden wie in New York in einem ganzen Jahrhundert. Aber auch der Bedarf an moderner Infrastruktur in den Emerging Markets ist gewaltig. Die Länder in Asien, Osteuropa und Lateinamerika müssen ihr Straßen- und Schienennetz ausbauen sowie die Häfen und Flughäfen modernisieren. Die hohe Zahl an Infrastrukturinvestitionen kommt auch den Immobilienfirmen zugute. Bei einem solchen Umfeld verwundert es wenig, dass die Aktienkurse von Chinas Immobilienunternehmen in den beiden Vorjahren kräftig anzogen. Die Bremsversuche der Regierung vor rund zwei Jahren führten nur zu einer kurzen Unterbrechung der Hausse. Mit Auflagen und Gewinnsteuern dämpfte die Regierung die Spekulationen am Immobilienmarkt. Die Maßnahmen wirkten. So fielen Anfang 2005 in der 17-Millionen-Metropole Shanghai die Preise um 15 bis 25 Prozent und die Leerstände nahmen zu. Berichte über Shanghais Bubble Trouble machten die Runde. Seit dem Frühjahr 2006 ziehen die Immobilienpreise in den großen chinesischen Städten jedoch wieder an. Der Real Estate Klima-Index der nationalen Statistikbehörde, der im Januar 2006 auf unter 101 Punkte gesunken war, stieg bis Ende November wieder auf knapp 104 Punkte an. Langfristig gelten die Aussichten des chinesischen Marktes als glänzend. Open End Zertifikate Es gibt dabei mehrere Faktoren, die den Immobilienmarkt in China langfristig beflügeln. So könnten bis Ende des nächstens Jahrzehnts bis zu 300 Millionen Menschen in die Ballungszentren strömen. Darüber hinaus hat die chinesische Regierung vor allem den Ausbau der Infrastruktur auf die Agenda gesetzt. Bis 2010 sollen in diesem Bereich rund 400 Mrd. US-Dollar investiert werden. Auch die beiden Großereignisse der kommenden Jahre, die Olympischen Spiele 2008 und die Expo 2010 werden zu weiteren Investitionen führen. Mit steigendem Wohlstand nimmt zudem der Bedarf an Wohnraum zu. Das gilt nicht nur für China, sondern für alle Emerging Markets. Experten gehen davon aus, dass in China ein Rückgang der durchschnittlichen Haushaltsgrößen von 4 auf 3,2 Personen bis 2025 zu rund 120 Millionen zusätzlichen Haushalten führen könnte. In Indien wird ein Rückgang von 5,3 auf 4,4 Personen je Haushalt und in Brasilien von 3,7 auf 3,0 Personen erwartet. Zudem wächst die Bevölkerungszahl in vielen Ländern in Südamerika, Asien uns Afrika. Viele Investoren stufen daher Immobilienwerte aus den Emerging Markets als aussichtreich ein. Das kommt natürlich der Kursentwicklung der Immobilienaktien zugute. Käufe von Auslandsinvestoren können aufgrund der Marktenge zu einem starken Kursanstieg führen. Spekulative Überhitzungen und anschließende Abkühlungen wie zum Beispiel in China im Jahr 2003 geschehen sind durchaus möglich. Für Anleger dürfte es allerdings lohnen, bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt an der Entwicklung der Immobilienmärkte in den Emerging Markets teilzuhaben. Die ABN AMRO Bank bietet erstmals ein Emerging Markets Immobilien Index Zertifikat an. Mit ihm können sie an der Performance von 20 börsennotierten Immobilienunternehmen partizipieren, die überwiegend in den Emerging Markets aktiv sind. Das Zertifikat bildet die Entwicklung des GPR/ ABN AMRO Emerging Market Top 20 Property Index im Verhältnis eins zu eins ab. Anleger können jedoch auch auf Chinas Immobilienmarkt setzen, der von dem enormen Wachstum des Landes profitiert. Das China Immobilien Zertifikat basiert auf dem GPR China Property TR Index. Dieser Index, dessen Entwicklung das Open End Zertifikat eins zu eins nachvollzieht, spiegelt die Kursentwicklung inklusive der Dividenden von 20 chinesischen oder überwiegend in China tätigen Immobilienunternehmen wider. Name ISIN WKN Fälligkeit Geld-Brief-Spanne GPR/ABN AMRO Eastern Europe Top 20 Property Index NL ABN3X8 Open End 2.00% China Immobilien Index NL AA0EK7 Open End 2.00% Emerging Markets Immobilien Index NL AA0EMU Open End 2.50% Asia/Pacific Top Property Index NL ABN2DN Open End 1.50% Stand: Chinas Immobilien sind gefragt Die Investitionen ausländischer Anleger am Immobilienmarkt in China stiegen seit dem Jahr 2001 fast um das Dreifache auf über sieben Mrd. US-Dollar. Das steigende Interesse ausländischer Anleger wirkt sich auch positiv auf die Kurse börsennotierter Immobilienwerte aus. Ausländische Direktinvestitionen in den chinesischen Immobilienmarkt in Millionen US$ in Punkten Chinas Immobilienwerte im Aufwind Indexiiert: Jan. 02 = 100 Punkte GPR/ ABN AMRO China Property Index GPR 250 World Index Hang Seng China Enterprises Index Quelle: Bloomberg Chinas Immobilienaktien boomen Von 2002 bis Mitte 2005 stieg der GPR/ABN AMRO China Property Index nur moderat. Erst dann startete die Rallye bei Chinas Immobilienwerten. Der China Property Index performte dabei den MSCI Emerging Markets und den Hang Seng China Enterprises Index aus. Im Vorjahr blieb der Immobilienindex weiter auf Klettertour. Jan 02 Jul 02 Jan 03 Jul 03 Jan 04 Jul 04 Jan 05 Jul 05 Jan 06 Jul 06 Gefragte Immobilienwerte aus den Emerging Markets in Punkten Indexiert: Mai 2002 = 100 Punkte GPR/ABN AMRO Emerging Market TR Index GPR 250 World Index MSCI Emerging Markets Mai 02 Mai 03 Mai 04 Mai 05 Mai 06 Quelle: Bloomberg Immobilienindex mit Outperformance Der GPR/ABN AMRO Emerging Market TR Index entwickelte sich besser als der MSCI Emerging Markets und der Immobilienindex GPR 250 World. Auf Immobilienwerte aus Osteuropa entfallen rund 45 Prozent an Gewicht im Index, gefolgt von Asien mit einem Anteil von 47 Prozent aus Asien und acht Prozent aus Südafrika. Quelle: Bloomberg

3 Tops der Woche 3 Solaraktien steigen Die Aktien der alternativen Energieunternehmen waren in der vergangenen Woche gefragt. Dafür war nicht zuletzt der wieder gestiegene Ölpreis verantwortlich, der erneut den Blick der Anleger auf die Energieknappheit richtete. Zu dem Anstieg des Open End Zertifikats Solar Energy (ABN43J) um 7,6 Prozent trugen allerdings maßgeblich auch die deutschen Mitglieder in diesem Basket aus Solaraktien bei. So stiegen z.b. die Aktien Conergy und Q-Cells nach der Bekanntgabe von Übernahmen kräftig an. Auch das Ökoinvest Open End Zertifikat (ABN2Z5) konnte um 5,6 Prozent zulegen. Durch die Erholung des Ölpreises stieg nicht nur das Open End Zertifikat NY- MEX Light Sweet Crude Oil WTI (ABN4MY) um 5,2 Prozent, auch die Aktien der Öl- und Gasunternehmen profitierten davon. Das Open End Neuemissionen Nachdem bereits Öl und Industriemetalle in der Vergangenheit kräftig gestiegen sind, tauchen nun Agrargüter auf dem Radarschirm der Investoren auf. Die Zeiten, in denen der Ölpreis ein Rekordhoch nach dem nächsten erklimmt, gehören schließlich der Vergangenheit an. Vor allem der ungewöhnlich warme Winter hat dem Ölpreis zuletzt mächtig zugesetzt. Seit dem Hoch im Juli 2006 brach der Kurs um rund 35 Prozent ein. Das Gros der Experten rechnet jedoch damit, dass der Preis des schwarzen Goldes aufgrund der beschlossenen Produktionskürzungen der OPEC und der anhaltend hohen Nachfrage ab der zweiten Jahreshälfte wieder Höhenluft schnuppern wird. Bei den Industriemetallen deutet ebenfalls einiges darauf hin, dass die Kurse eine Verschnaufpause einlegen. Unter Druck geraten die Metalle vor allem deshalb, weil die chinesische Regierung nach einem BIP-Wachstum von 10,7 Prozent in 2006 im laufenden Jahr das Wirtschaftswachstum auf rund 8 Prozent herunterfahren will. In den USA nach China der weltweit zweitgrößte Verbraucher von In- Zertifikat auf den S&P Oil & Gas Marketing & Refining (ABN2BY) erhöhte sich in der vergangenen Woche um 5,8 Prozent. Daneben waren einige ausgewählte Emerging Markets gefragt. Das erst vor kurzem emittierte Open End Zertifikat auf den MSCI Singapore (AA0EA8) gewann fünf Prozent an Wert hinzu. Die Börse in Singapur zeigte in der letzten Woche den stärksten Kurszuwachs seit drei Jahren und stieg auf ein neues Rekordhoch. Nach Ansicht von Experten besitzt der Aktienmarkt im südostasiatischen Stadtstaat großes Nachholpotenzial. Deutlich zulegen konnte auch die Börse im neuen EU-Mitgliedsstaat Rumänien. Das Open End Zertifikat auf den ROTX Index (ABN6US) stieg um 5,7 Prozent. Auch das Türkei ISE 30 Index Open End Zertifikat (ABN5TL) legte um fünf Prozent zu. dustriemetallen verliert die Wirtschaft 2007 ebenfalls an Tempo, wenngleich nicht so drastisch wie ursprünglich angenommen. Agrargüter, die seit Beginn der Rohstoffhausse 2002 eher ein Schattendasein führen, rücken nun verstärkt in den Fokus der Investoren. Auch Agrargüter sehen sich wie andere Rohstoffe durch den Aufholprozess der Emerging Markets mit einer steigenden Nachfrage konfrontiert. So erhöhen sich mit zunehmendem Wohlstand auch die Ausgaben für Nahrungsmittel. In China verdoppelten sich die Ausgaben für Nahrungsmittel pro Stadtbewohner in den letzten zehn Jahren. Doch vor allem die Tatsache, dass Bioethanol als Benzin-Ersatz beziehungsweise Zusatz zum Treibstoff an Bedeutung gewinnt, bringt zusätzliche Fantasie in die Kurse der so genannten Soft-Commodities. Hergestellt wird Bioethanol aus aus Zuckerrohr und -rüben, Baumwolle, Kartoffeln und vor allem aus Mais. Dass Bioethanol ein Kraftstoff der Zukunft ist, zeigt vor allem das Vorhaben der USA. Dort sollen im Jahr 2012 bereits 7,5 Milliarden Gallonen Bioethanol (1 Gallone = 3,78 Liter) dem normalen Benzin beigemischt werden. Gegenüber dem aktuellen Stand ist das ein Plus von 44 Prozent. Die Wochengewinner Die US-Notenbank sieht erste Anzeichen einer Stabilisierung am US-Immobilienmarkt. Das beflügelte die Aktien der Immobilienunternehmen. Das Open End Zertifikat auf den Branchenindex S&P Homebuilding Index (ABN3MX) setzte sich dadurch an die Spitze der Wochengewinner und legte um 8,6 Prozent zu. Wochenperformance der Open End Zertifikate in % S&P Homebuilding Index (ABN3MX) Solar Energy (ABN43J) S&P Oil & Gas Marketing & Refining (ABN2BY) ROTX Index (Rumänien) (ABN6US) Sojabohnenöl (ABN7G6) Ökoinvest (ABN2Z5) NYMEX Light Sweet Crude Oil WTI (ABN4MY) Asia Real Estate (ABN1LR) MSCI Singapore (AA0EA8) Türkei ISE 30 Index (ABN5TL) 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 Stand: Folge: Um die Nachfrage zu befriedigen, müssten Expertenmeinungen zufolge jährlich bis zu eine Milliarde Bushel mehr Mais geerntet werden. Zahlreiche Landwirte werden künftig ihre Anbauflächen umstrukturieren und verstärkt Mais anbauen. Dies wird zu einer Knappheit bei anderen Agrargütern und damit zu steigenden Preisen führen. ABN AMRO hat neue Bonus-Zertifikate auf den Rogers International Commodity Index Excess Return und seine Teilindizes aus den Bereichen Energie, Metalle und Agrargüter emittiert. Sie bieten zusätzlich einen Bonus, wenn der Sicherheitslevel nicht verletzt wird. Rogers International Commodity Excess Return Indizes Rogers International Commodity Index Rogers International Commodity Agriculture Index Rogers International Commodity Energy Index Rogers International Commodity Metals Index Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Quelle: Bloomberg Bonus Zertifikate auf Rohstoffindizes Basiswert ISIN WKN Fälligkeit Bonuslevel Sicherheitlevel Indexstand Rogers International Commodity Energy Index Excess Return NL AA0EWJ Rogers International Commodity Energy Index Excess Return NL AA0EWK Rogers International Commodity Energy Index Excess Return NL AA0EWH Rogers International Commodity Index Excess Return NL AA0EWC Rogers International Commodity Index Excess Return NL AA0EWD Rogers International Commodity Metals Index Excess Return NL AA0EWF Rogers International Commodity Metals Index Excess Return NL AA0EWE Rogers International Commodity Metals Index Excess Return NL AA0EWG Rogers Intern. Commodity Agricultural Index Excess Return NL ABN28J Rogers Intern. Commodity Agricultural Index Excess Return NL ABN28K Stand:

4 Blick auf die Indizes 4 TECDAX an der Spitze Der US-Aktienmarkt zeigte in der vergangenen Woche die beste Performance seit August Der S&P 500 stieg um 1,90 Prozent. Dafür war in erster Linie die Hoffnung auf ein stabiles makroökonomisches Umfeld verantwortlich. Die letzten Konjunkturdaten zeichneten das Bild einer US-Konjunktur, die getragen wird von einem weiter steigenden privaten Konsum bei gleichzeitig relativ stabilen Preisen. Auch die Beschäftigung zeigt eine stetige Zunahme. Diese positive Einschätzung wurde durch das Statement der US-Notenbank im Anschluss an die Zinsentscheidung am letzten Mittwoch bestätigt. Die meisten Experten rechnen nun mit einer stabilen Zinspolitik in den nächsten Monaten. Der deutsche Aktienmarkt profitierte ebenfalls von den guten Vorgaben aus den USA. Der DAX stieg um 2,72 Prozent und baute damit sogar seine Outperformance gegenüber den meisten anderen Standardindizes der Industrieländer in diesem Jahr aus. Der TECDAX legte aber mit +5,47 Prozent noch stärker zu. Der deutsche Technologieindex profitierte vor allem von starken Kurszuwächsen bei den Aktien aus den Branchen Solarenergie und Windkraft. Der japanische Aktienmarkt konnte in der vergangenen Woche zwischenzeitliche Kursgewinne erneut nicht behaupten. Der Nikkei 225 gab im Wochenvergleich um 0,44 Prozent nach. Für positive Stimmung an der Börse in Tokio und an vielen anderen asiatischen Aktienmärkten sorgte die gute Konjunkturentwicklung in den USA, denn davon profitieren die asiatischen Exportunternehmen. Der koreanische Aktienmarkt hatte mit +3,46 Prozent die beste Wochenperformance seit sieben Monaten. Belastend für den japanischen Aktienmarkt wirken sich aber die Spekulationen über eine Aufwertung des Yen aus. Die Schwäche der japanischen Währung soll Gerüchten zufolge zum Thema auf dem G7-Treffen am kommenden Wochenende gemacht werden. Darüber hinaus fielen auch die jüngsten Konjunkturdaten aus Japan durchwachsen aus. Das sorgt weiterhin für Verunsicherung an der Börse in Tokio. Die lateinamerikanischen Börsen profitierten von den guten Vorgaben aus den USA. Entwickelt sich die Konjunktur in den USA stabil, dann kommt dies auch den Volkswirtschaften Lateinamerikas zugute. Besonders stark legte mit +4,41 Prozent der Mexbol Index zu, da die mexikanische Wirtschaft eng mit der des nördlichen Nachbarn verflochten ist. Deutlich schwächer entwickelte sich mit +1,99 Prozent der Bovespa Index. Die brasilianische Wirtschaft leidet derzeit unter der Stärke des Real, der aufgrund des hohen Zinsniveaus in Brasilien stark als Anlagewährung gefragt ist. Die Aufwertung des Real kann den Exportunternehmen Marktanteile kosten. Europa Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zum seit Jahresanfang Zertifikate* DAX Index Deutschland 6872,21 2,72% 1 4,17% TECDAX 30 Index Deutschland 846,89 5,47% 1 13,17% EURO STOXX 50 Index Euroland 4222,40 1,77% 1 2,49% FTSE Index Grossbritannien 6313,00 1,36% 1 1,48% ABN400 SMI Index Schweiz 9234,16 2,14% 1 5,10% CECE Index Osteuropa 2621,15 3,30% 1 3,03% ABN0EW WIG20 Index Polen 3516,01 3,26% 1 7,02% BUX Index Ungarn 24211,86 1,72% 1-2,55% PXD Index Tschechien 1689,80 1,74% 1 6,35% RDX Index Russland 2039,84 2,42% 1-2,53% ROTX Index Rumänien 16760,65 5,56% 1 14,50% ABN6US Amerika Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zum seit Jahresanfang Zertifikate* Dow Jones Industrial Average USA 12653,49 1,49% 1 1,53% S&P 500 Index USA 1448,39 1,90% 1 2,12% Nasdaq 100 Index USA 1798,13 1,18% 1 2,35% Latibex Top Index Lateinamerika 3973,80 2,84% 1 5,18% ABN3T8 Bovespa Index Brasilien 44997,83 1,99% 1 1,18% ABN176 Mexbol Index Mexico 27933,07 4,41% 1 5,61% ABN30B Merval Index Argentinien 2081,27 1,89% 1-0,44% AA0B5L Asien Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zum seit Jahresanfang Zertifikate* Nikkei 225 Index Japan 17344,80-0,44% 5 0,69% Hang Seng Index HongKong 20455,62 0,86% 1 2,46% Hang Seng China Enterprises China 9605,56-0,57% 5-7,11% Kospi 200 Index Südkorea 183,73 3,46% 1-0,90% Nifty 50 Index Indien 4216,90 1,67% 1 6,32% SET 50 Index Thailand 472,10 2,63% 1-0,25% LQ45 Index Indonesien 379,31 0,18% 1-2,31% ABN1NH Sektoren Index Index- Veränderung Performance WKN der stand zum seit Jahresanfang Zertifikate* AMEX Gold Bugs Index Goldminen 332,32 0,01% 1-1,75% AMEX Biotech Index Biotechnologie 782,30 2,41% 1 3,72% AMEX Oil Index Ölproduzenten 1175,85 2,55% 1-1,04% DJ Internet Commerce Index E-Commerce 155,02 3,13% 1 6,63% DJ Internet Service Index Internet Service 61,68 3,07% 1 4,33% Stand: ; *Open End Zertifikate

5 Indexmonitor 5 TecDAX MINI Long Future WKN: NL AA0DT5 MINI Future Zertifikat Basiswert: TecDAX Laufzeit: Open End Finanzierungslevel: 704,23 Stop Loss Marke: 745,00 Hebel: 5,70 TecDAX: 848,36 TecDAX: 848,36 Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) Der TecDAX befindet sich seit August 2004 in einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung. Ziele bei 655,00 und bei 769,00 Punkten wurden abgearbeitet. Die aktuelle Rallye der letzten Wochen erreicht in einer dynamischen Bewegung die obere Trendkanalkante des Wochencharts. An der oberen Trendkanalkante ist der Index kurzfristig anfällig für eine Stagnation der Rallye. Es ist jedoch möglicherweise realistisch, dass die aktuelle gut ausgeprägte Trenddynamik ausreicht, um den TecDAX direkt bis zum nächsten Ziel 887,52 ansteigen zu lassen. Ab 887,52 ist eine mehrwöchige Seitwärtsphase einzukalkulieren. Generell wirkt das Indexlevel 769,41 als Unterstützung. Die mittelfristige Rallye gerät in Gefahr, wenn der Index per Wochenschlusskurs unter 725,00 Punkte zurückfällt. RDX Discount Zertifikat WKN: AA0DUJ NL Discount Zertifikat Basiswert: RDX Laufzeit: Cap: 1800,00 Discount in %: 28,67 Maximale Rendite: 23,46 RDX: 2030,46 Punkte RDX: 2030,46 Punkte Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) Der RDX Index startete nach einem Tief bei 207,13 Punkten im September 1999 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese führte den Index bis Mai 2006 auf ein Hoch bei 2284,48 Punkten. Nach diesem Hoch kam es zu einer schnellen Korrektur bis an das 50,8% Retracement bei 1455,56 Punkten. Nach einer schnellen Erholung bis 2106,59 Punkten ging der Index in eine Seitwärtsbewegung über. Bricht der RDX Index auf Wochenschlusskursbasis über 21059,29 Punkte aus, dann ist eine Rallye bis zunächst 2284,48 Punkte und später bis ca. 2600,00 Punkte zu erwarten. Fällt der Index aber auf Wochenschlusskursbasis unter 1909,65 Punkte ab, dann könnte es zu Abgaben bis im Extremfall sogar 1455,56 Punkte kommen.

6 Aktienmonitor 6 IBM Call WKN: AA0ATU NL Optionsschein Basiswert: IBM Laufzeit: Basispreis: 100,00 Aufgeld in %: 15,09 Indikativer Hebel: 6,82 IBM: 99,37 $ IBM: 99,37 $ Wochenchart (log) seit Februar 2002 (1 Kerze = 1 Woche) IBM wurde ausgehend vom Rallyehoch bei 100,00 $ im Jahr 2004 im Zuge einer umfassenden Abwärtskorrektur bis auf das 61,8%-Fibonacci Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung abverkauft. In diesem Bereich kam es zu einer zweijährigen Bodenbildungsphase. Mit dem Kursanstieg über 89,94 $ im Oktober 2006 wurde dann ein charttechnisches Kaufsignal mit Zwischenziel 100,00 $ generiert. Nach Erreichen dieses Zieles konsolidiert die Aktie aktuell knapp darunter seitwärts. Die IBM Aktie kann als charttechnische Bodenformation einen Doppelboden aufweisen. Dieser würde für den mittelfristigen Kursverlauf weiter steigende Notierungen ankündigen. Prinzipiell könnte es im Zuge von obligatorischen Pullbackbewegungen zu Kursabschlägen bis 89,94 $ kommen ohne das übergeordnete bullische Gesamtbild negativ zu beeinflussen. Erst darunter besteht weiteres Abwärtspotenzial bis zur nächstliegenden charttechnischen Unterstützung bei 85,00 $. Ein Anstieg über 100,00 $ per Wochenschluss würde zunächst moderates Aufwärtspotenzial zum Abwärtstrend seit Juli 1999 bei 103,50 $ auslösen. Über 103,50 $ läge das übergeordnete Kursziel am AllTimeHigh bei 139,19 $. Volkswagen Capped Bonus Zertifikat WKN: AA0EKM NL Capped Bonus Zertifikat Basiswert: Volkswagen Laufzeit: Sicherheitslevel: 58,00 Bonuslevel: 108,00 Cap: 108,00 Volkswagen: 85,68 Euro Volkswagen: 85,68 Euro Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) Die VOLKSWAGEN Aktie startete im April 2005 nach einem Tief bei 37,75 Euro zu einer steilen Aufwärtsbewegung. Diese führte die Aktie bis November 2006 auf ein Hoch bei 88,40 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie seitwärts. Als untere Begrenzung dient ein Unterstützungsbereich bei 80,00-79,54 Euro. Am Hoch bei 88,40 Euro hatte sich aus indikatorentechnischer Sicht eine Extremsituation eingestellt. Diese baut sich in den letzten Wochen langsam ab. Die Seitwärtsbewegung zwischen 88,40 und 80,00-79,54 Euro kann sich im Prinzip noch über mehrere Wochen hinziehen. Kommt es zu einem Wochenschlusskurs über 88,40 Euro ist eine weitere Rallye bis ca. 102,00 Euro zu erwarten. Fällt die Aktie per Wochenschlusskurs aus der Seitwärtsbewegung nach unten raus, wäre ein Test des Aufwärtstrends seit April 2005 zu erwarten, was zu Verlusten bis ca. 67,50 Euro führen würde.

7 Blick auf Währungen und Anleihen 7 US-Notenbank on hold Die US-Notenbank ließ bei ihrer Sitzung am 31. Januar den Leitzins unverändert bei 5,25 Prozent. Die letzte Zinsänderung gab es damit im Juni Die Entscheidung wurde vom Markt erwartet. Unerwartet war aber die Betonung des Rückgangs der Kerninflation in den letzten Monaten. Das lässt gemeinsam mit dem ebenfalls konstatierten robusten Wachstum eine mittelfristige Beibehaltung des aktuellen geldpolitischen Kurses erwarten. Eine baldige Zinserhöhung ist damit vom Tisch und das setzte den US-Dollar unter Druck. Der Gouverneur der Bank of Japan, Toshihiko Fukui, bekräftigte erneut die abwartende Haltung der Bank of Japan. Damit schwinden die Aussichten auf eine Zinsanhebung in nächster Zeit. Die polnische Notenbank änderte den Leitzins nicht, sondern beließ ihn auf dem historisch niedrigen Niveau von 4,00 Prozent. Allerdings deutete das Notenbankmitglied Wasilewska-Trenkner nach der Entscheidung eine mögliche Zinserhöhung noch im ersten Halbjahr 2007 an. Der Zloty erhielt dadurch zwischenzeitlich Auftrieb. Der Devisen-Trader: Spezialist für Währungsprognosen und konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen Der Devisen-Trader ist Deutschlands erster reiner Devisen Börsenbrief mit Musterdepot. Empfohlen werden Optionsscheine und Hebelzertifikate auf Devisen sowie Direktinvestments für den Forex-Handel. Bis zu 3mal wöchentlich erhalten unsere Abonnenten topaktuelle Analysen und konkrete Empfehlungen für die verschiedensten Währungspaare. Der Fokus liegt hier auf EUR/ USD, aber auch EUR/ GBP, EUR/JPY, EUR/CHF etc. werden ständig für Sie analysiert. Auch Sonderausgaben zu Zins Zertifikaten gehören zum Leistungsumfang des Devisen-Trader. Dipl.-Volkswirt Dr. Rettinger ist Chefredakteur. Kostenlose Probeexemplare erhalten Sie unter powered by Währung Index Wechsel- Veränderung Performance Fremd- WKN der kurs zum seit Jahresanfang währungssatz Zertifikate* US-Dollar EUR/USD 1,2942 0,19% 1-1,87% 5,29% Schweizer Franken EUR/CHF 1,6178-0,05% 5 0,53% 2,07% Britischen Pfund EUR/GBP 0,6600 0,17% 1-2,06% 5,34% Norwegische Krone EUR/NOK 8,1280-0,70% 5-1,24% 3,91% Polnischer Zloty EUR/PLN 3,8813-1,01% 5 1,28% 4,11% Türkische Lira EUR/TRY 1,8221-1,52% 5-2,39% 17,43% Ungarischer Forint EUR/HUF 254,7956-0,59% 5 1,44% 8,08% Südafrikanscher Rand EUR/ZAR 9,3534-0,38% 5 1,14% 9,11% Australischer Dollar EUR/AUD 1,6710 0,09% 1-0,17% 6,25% Japanischer Yen EUR/JPY 156,2293-0,50% 5-0,59% 0,40% Anleihen Index Futurekontrakt Stand des Performance Performance Rendite Futures zum seit Jahresanfang Deutsche Staatsanleihen Bund Future Kontrakt 115,39 0,38% 1-0,55% 4,05% Deutsche Staatsanleihen Buxl Future Kontrakt 96,76 0,21% 1-1,67% 4,19% US-Staatsanleihen T-Note Future Kontrakt 106,80 0,25% 1-0,62% 4,81% US-Staatsanleihen T-Bond Future Kontrakt 110,25 0,51% 1-1,07% 4,91% Japanische Staatsanleihen JGB Future Kontrakt 134,15-0,32% 5 0,07% 1,73% Währungsausblick Der Rand ist angeschlagen Der Südafrikanische Rand wirkt angeschlagen. Im vergangenen September stieg der Wechselkurs EUR/ZAR über die Marke von 10,00 ZAR und damit auf den höchsten Stand seit Ende Danach gab es eine Konsolidierung, während der sich aber die Unterstützung bei 9,20 als tragfähig erwies. Nun könnte eine weitere Aufwärtsbewegung, sprich Abwertungsrunde für den Rand bevorstehen. Grund für die Schwäche des Rand im vergangenen Jahr war eine Verschlechterung des makroökonomischen Umfelds in Südafrika. Das in Relation zum BIP auf über fünf Prozent gestiegene Leistungsbilanzdefizit war maßgeblich verantwortlich für die Abwertung des Rand gegenüber US-Dollar und Euro. Der dadurch verursachte Anstieg der Importpreise drückte auch das allgemeine Preisniveau nach oben. Die Inflationsrate erhöhte sich auf 5,8 Prozent und dürfte Prognosen zufolge auch 2007 weiter steigen. Die Südafrikanische Notenbank reagierte darauf mit mehreren Anhebungen des Leitzinses von 7,00 auf 9,00 Prozent. Die Notenbanker äußern sich aber weiterhin besorgt über die anhaltend starke Konsumnachfrage und das hohe Kreditwachstum. Es ist daher mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen. Stand: ; *Zins Zertifikate Stand: Das BIP-Wachstum verringerte sich 2006 von 5,0 auf 4,4 Prozent und dürfte in diesem Jahr noch etwas geringer ausfallen. Dennoch entwickelt sich die Wirtschaft bei Wachstumsraten von über vier Prozent weiterhin dynamisch. Entscheidend sind die strukturellen Probleme. Dazu zählen z.b. die Abhängigkeit von den Rohstoffexporten, die extrem hohe Arbeitslosenrate von über 25 Prozent und die AIDS- Epidemie. Darüber hinaus gehört der Rand zu den zinssensitiven Währungen. Steigt das internationale Zinsniveau, dann werden Anlagen in Rand auf die Verkaufsliste gesetzt. Denn dann nimmt aufgrund des hohen Defizits in der Leistungsbilanz das Risiko einer Abwertung zu. Eine Abwärtsspirale entsteht. Die Kursverluste des Rand in den letzten Wochen dürften auch darauf zurückzuführen sein, dass die Zinsen für 10jährige US-Anleihen in den letzten beiden Monaten um 50 Basispunkte gestiegen sind. Sollte dieser Trend anhalten, dann würde dies den Rand weiter unter Druck setzen. Die Südafrikanische Notenbank kann da nur in begrenztem Maße durch Zinserhöhungen gegensteuern. Anleger sollten daher bei Anlagen in Rand Vorsicht walten lassen.

8 Währungs- und Anleihemonitor 8 Neuseeländischer Dollar Zins Zertifikat (EUR/NZD) WKN: ABN2AG NL Zins Zertifikat Basiswert: EUR/NZD Laufzeit: Open End EUR/NZD Euro gegenüber neuseeländischem Dollar: 1,8950 NZD Zins Zertifikat Zinssatz in %: 6,60 EUR/NZD Euro gegenüber neuseeländischem Dollar: 1,8950 NZD Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) EUR/NZD markierte 2002 ein Hoch bei 2,1625 NZD und startete eine Abwärtsbewegung. Nach einem Tief bei 1,6341 NZD startete das Währungspaar im Dezember 2005 eine steile Kursrallye bis 2,1162 NZD. Dieser Anstieg wird seit Juli 2006 korrigiert. Aktuell drängt das Währungspaar von unten an wichtige exp. GDL (EMAs) auf Tages- und Wochenbasis. Das kurzund mittelfristige Chartbild ist neutral zu werten. Mit einem Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 1,9214 NZD hätte EUR/NZD jetzt die Chance, die mehrmonatige Abwärtskorrektur zu beenden und ein mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 1,9947 und 2,1162-2,1625 NZD zu generieren. Idealerweise sollte das Währungspaar im Sinne dieses Szenarios nicht mehr unter 1,8700-1,8750 NZD zurückfallen, um nochmals Abgaben bis 1,8440 und darunter ggf. 1,8183 NZD zu verhindern. Ein Rückfall per Wochenschluss unter 1,8150 NZD würde ein mittelfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 1,7700 und 1,6341 NZD auslösen. Bund Future MINI Long Zertifikat WKN: ABN16Y NL MINI Long Zertifikat Basiswert: Bund Future Laufzeit: Open End Finanzierungslevel: 109,58 Stop Loss Marke: 111,80 Hebel: 19,51 Bund Future: 115,49 Punkte Bund Future: 115,49 Punkte Wochenchart (log) seit (1 Kerze = 1 Woche) Der BUND Future startete nach einem Hoch bei 123,00 Punkten im September 2005 eine Abwärtsbewegung, welche ihn auf 114,21 Punkte zurückführte. Nach einer Bodenbildung von Mai bis August 2006 kam es zu einer Rallye bis 118,91 Punkte. Im Dezember 2006 versuchte der Future den Ausbruch darüber, was ihm aber nicht gelang. Seitdem fiel er im Prinzip neun Wochen am Stück ab. Erst in der letzten Woche bildete der Future eine Kerze mit einem weißen Körper aus, nachdem er ein Tief bei 114,62 Punkten markiert hatte. In den nächsten Wochen könnte sich der BUND Future bis an den Widerstand bei 116,61 Punkte erholen. Fällt er aber doch noch per Wochenschlusskurs unter 114,21 Punkte zurück, wären Abgaben bis ca. 112,48 Punkte zu erwarten.

9 Blick auf Rohstoffe 9 Ölpreis auf Jahreshoch Der Ölpreis stieg zum Ende letzter Woche auf den bislang höchsten Stand Der März-Future für Brent Crude Oil legte im Wochenvergleich um 6,2 Prozent zu. Auch die Futures für Heizöl, bleifreies Benzin und Erdgas stiegen deutlich an. Ursache dafür waren vor allem Spekulationen, dass sich das Angebot an Öl in den nächsten Wochen deutlich verringern könnte. Bislang wurden die OPEC-Beschlüsse zur Kürzung der Fördermenge nur teilweise umgesetzt. Die Förderung der OPEC-Staaten lag im Dezember nur um 0,8 Mio. Barrels niedriger als im Oktober. Zum 1. Februar trat aber der zweite Kürzungs-Beschluss in Kraft und das ließ viele Experten eine Verringerung des Angebots erwarten. Zudem spielten auch geopolitische Faktoren wieder eine größere Rolle als in den letzten Monaten. So kündigten die Ölarbeiter in Nigeria einen Streik an, um gegen die steigende Gewalt im Nigerdelta zu protestieren. Auch der sich erneut zuspitzende Konflikt zwischen den USA und dem Iran um die Rolle Teherans im irakischen Bürgerkrieg rückte wieder zunehmend ins Bewusstsein. Manche Experten bezweifeln aber, ob der Preisanstieg bei Rohöl von Dauer ist, denn das milde Winterwetter drückt nach wie vor auf die Nachfrage und die Lager sind weiterhin gut gefüllt. Der 3-Monats-Future für Zink erlebte mit einem Minus von 15,4 Prozent in der vergangenen Woche einen regelrechten Einbruch. Ursache dafür war u.a., dass einige Experten ihre Preisprognosen für dieses Jahr senkten. Die Preisbewegungen sind derzeit aber auch stark von Spekulationen bestimmt. Das Wall Street Journal berichtete, dass der auf Metalle spezialisierte Hedge Fonds Red Kite Management Ltd., der über ein Anlagevolumen von etwa einer Mrd. US-Dollar verfügt, im letzten Jahr 20 Prozent Verlust gemacht habe. Das weckte bei vielen Marktteilnehmern die Befürchtung, es könnte ähnlich wie bei Erdgas im Sommer 2006 zu einem umfangreichen Auflösen von Long-Positionen kommen. Die Metallpreise gaben daher auf breiter Basis nach. Auch der 3-Monats-Future für Kupfer verlor 8,0 Prozent. Präsident Bush betonte zuletzt die Bereitschaft der US-Regierung, die Produktion von Biotreibstoffen wie Ethanol zu fördern. Zur Herstellung von Ethanol wird u.a. Mais eingesetzt, weshalb die Anbaufläche für dieses Getreide in den USA wächst. Gleichzeitig wird z.b. die Produktion von Sojabohnen eingeschränkt. Der Branchenverband Pro Farmer schätzt, dass die Anbaufläche für Sojabohnen von 75,52 auf 66,9 Mio. Acres sinkt. Die Aussicht auf ein dadurch fallendes Angebot beflügelte in der letzten Woche die Sojabohnen-Futures. Am stärksten legte mit +4,8 Prozent der März-Future für Sojabohnenöl zu. Energie Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zum seit Jahresanfang Zertifikate* IPE Brent Crude Oil Mär 07 58,41 6,2% 1-5,9% NYMEX Heating Oil Mär ,40 5,2% 1-0,1% ABN5SH NYMEX Natural Gas Mär 07 7,48 4,4% 1 15,0% ABN4L1 NYMEX Unleaded Gasoline Mär ,29 3,8% 1-5,2% ABN5SJ Metalle Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zum seit Jahresanfang Zertifikate* Aluminium 3-Month 2720,00-2,7% 5-3,0% ABN0GJ Blei 3-Month 1630,00-2,7% 5-2,1% ABN0JV Kupfer 3-Month 5345,00-8,0% 5-15,6% ABN0GK Nickel 3-Month 37400,00-1,8% 5 12,2% ABN0JU Zink 3-Month 3080,00-15,4% 5-27,2% ABN0JT Edelmetalle Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zum seit Jahresanfang Zertifikate* Gold Kasse 647,59 0,8% 1 1,7% Silber Kasse 13,32 0,6% 1 3,2% Platin Kasse 1161,00-0,6% 5 2,2% Palladium Kasse 335,50-2,6% 5 0,4% Agrarprodukte Index Future- Stand des Veränderung Performance WKN der kontrakt Futures zum seit Jahresanfang Zertifikate* Baumwolle Mär 07 53,89-0,4% 5-4,1% ABN3KT Kaffee Mär ,85 1,3% 1-6,6% ABN0CD Kakao Mär ,00 0,5% 1-1,8% ABN0CF Lebendrind (Live Cattle) Apr 07 94,48 1,0% 1 0,7% ABN4HK Mageres Schwein (Lean Hog) Apr 07 68,30 0,7% 1 10,7% ABN4HL Mais Mär ,00-0,4% 5 3,8% ABN3KU Mastrind (Feeder Cattle) Mär 07 95,63 1,6% 1-2,8% ABN4HM Orangensaft Mär ,80-6,4% 5-3,7% ABN1L9 Raps Rapeseed Mai ,25 0,5% 1-2,4% ABN1J6 Raps WCE Canola Mär ,40 2,7% 1 1,1% ABN1J7 Sojabohnen Mär ,75 4,2% 1 6,4% ABN2B0 Sojabohnenmehl Mär ,70 3,0% 1 8,0% ABN6D1 Sojabohnenöl Mär 07 30,37 4,8% 1 2,3% ABN7G6 Weizen Mär ,25-0,8% 5-7,9% ABN0CC Zucker Mär 07 10,49-2,2% 5-10,7% ABN0CE Stand: ; *Open End Zertifikate

10 Blick auf Rohstoffe 10 Terminstruktur der Rohstoffe In Industriemetalle, Energieträger und Agrarprodukte können Investoren über Terminkontrakte (Futures) investieren. Diese stellen Verpflichtungen zur Rohstofflieferung bei Fälligkeit dar. Dadurch sparen die Anleger teure Lagerhaltungskosten und Transportkosten. Die Futures- Kontrakte haben jedoch eine begrenzte Laufzeit. Wer länger investiert sein möchte, muss kurz vor dem Termin, an dem die Lieferung der Rohstoffe ansteht, die Terminkontrakte verkaufen und in Kontrakte mit späterem Fälligkeitstermin umschichten. Der Preis des Terminkontrakts mit kürzerer Laufzeit kann von dem Preis des nachfolgenden Terminkontrakts mit längerer Laufzeit abweichen. In der Preisabweichung spiegeln sich Lagerhaltungsund Zinsbindungskosten, aber auch Erwartungen der Marktteilnehmer bezüglich der künftigen Preisentwicklung eines Rohstoffs. Bei der Preisrelation zwischen den beiden Futures wird zwischen Backwardation und Contango unterschieden. Bei Backwardation wird der Terminkontrakt mit längerer Laufzeit zu einem niedrigeren Preis gehandelt als der Terminkontrakt mit kürzerer Laufzeit. Contango bezeichnet eine Situation, bei der der Terminkontrakt mit längerer Laufzeit zu einem höheren Preis gehandelt wird als der Terminkontrakt mit späterer Fälligkeit. In den Charts ist aufgezeigt, wie stark sich prozentual die Preise der Terminkontrakte mit längerer Laufzeit von den Preisen der aktuellen Terminkontrakte, also der Basiswerte der Zertifikate, unterscheiden. So notiert beispielsweise der Future auf Brent Öl mit Fälligkeit im Oktober um 7,21 Prozent über dem aktuellen März-Future (Startpunkt der IPE Brent Crude Oil Kurve). Diese Preisrelation kann Auswirkungen auf das Anlageergebnis bei Commodities haben. Contango versus Backwardation Wer in Rohstoffe investiert, sollte die Preise späterer Kontrakte im Blick haben. Denn bei Rohstoff-Investments muss in einem bestimmten Zyklus von einem Terminkontakt mit kürzerer Laufzeit in einen Terminkontrakt mit längerer Laufzeit gerollt werden. Der Prozess des Austauschs der Basiswerte wird als Rollen bezeichnet. Backwardation bedeutet, dass der länger laufende Future einen niedrigeren Preis als der kürzer laufenden Future aufweist. Bleibt der für die Zukunft erwartete Preisrückgang aus, können Investoren, die auf einen steigenden Rohstoffpreis gesetzt haben, einen Gewinn erzielen. Blick auf den Agrarsektor 10,00 Contango bedeutet, dass der Future mit späterer Fälligkeit über dem Future mit früher Fälligkeit notiert. Beim Rollen muss in einen Future umgeschichtet werden, der mit Preisaufschlag gegenüber dem aktuellen Future gehandelt wird. Eine solche Situation entsteht, wenn am Markt die Erwartung steigender Preise in dem Rohstoff vorherrscht. Die Preissteigerung wird am Future-Markt vorweggenommen. Wer hier auf einen anziehenden Rohstoffpreis setzt, kann nur verdienen, wenn der Rohstoff noch stärker steigt, als der Markt bereits erwartet. Ergo: Ein Contango schmälert die Gewinnchance. Blick auf den Energiesektor Backwardation Contango in % Backwardation Contango in % 20,00 10,00 0,00-10,00-20,00 10,00 5,00 0,00-5,00-10,00 IPE Brent Crude Oil NYMEX Natural Gas Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Blick auf die Industriemetalle Backwardation Contango in % 20,00 10,00 0,00-10,00-20,00 10,00 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte NYMEX Heating Oil NYMEX Unleaded Gasoline Aluminium Blei Kupfer Nickel Zink Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Blick auf den Viehsektor Blick auf den Agrarsektor Fälligkeitsmonate der Terminkontrakte Lebendrind (Live Cattle) Mageres Schwein (Lean Hog) Mastrind (Feeder Cattle) Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte Backwardation Contango in % 5,00 0,00-5,00-10,00 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Raps WCE Canola Sojabohnen Sojabohnenmehl Sojabohnenöl Weizen Zucker Fälligkeitstermine der Terminkontrakte Backwardation Contango in % 5,00 0,00-5,00-10,00 Baumwolle Kakao Kaffee Mais Orangensaft Raps Rapeseed Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

11 Rohstoffmonitor 11 Brent Crude Oil Open End Zertifikat WKN: NL Open End Zertifikat Basiswert: Brent Crude Oil Future Laufzeit: Open End Ölpreis Brent: 58,58 $ Ölpreis Brent: 58,58 $ Wochenchart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Woche) Bei Brent kam es in den vergangenen Jahren zu einer Rallye bis auf 78,66 $, welche dann ab August 2006 korrigiert wurde. Dabei löste der Rücksetzer unter 57,57 $ in den Vorwochen ein neues Verkaufssignal aus. Brent konnte sich allerdings im Bereich der exp.gdl 200 (rot) auf Wochenbasis bei 51,00 $ fangen und dabei ebenso eine seit November 2001 bestehende Aufwärtstrendlinie bestätigen. In der vergangenen Woche kam es zu einer starken Erholung und direkten Rückeroberung der bei 57,57 $ liegenden Unterstützung auf Wochenschlussbasis, was das Verkaufssignal der vergangenen Wochen in Frage stellt. Gelingt jetzt ausgehend vom übergeordneten langfristigen Aufwärtstrend auch der Ausbruch über den bei 59,50 $ liegenden mittelfristigen Abwärtstrend auf Wochenschlusskursbasis, dann kann die Rallye mittelfristig wieder aufgenommen werden. 67,40 $, auf Sicht eines Jahres 78,66 $ werden dann wieder erreichbar. Unterhalb von 51,00-50,75 $ auf Wochenschlussbasis drohen mittelfristig noch mal deutliche Kursrückgänge, was aber weniger wahrscheinlich geworden ist. Sojabohnen MINI Long Zertifikat WKN: AA0EE6 NL MINI Future Zertifikat Basiswert: Future auf Sojabohnen Laufzeit: Open End Finanzierungsl.: 600,57 Stop Loss Marke: 660,19 Hebel: 5,34 Sojabohnen: 736,75 Cent Sojabohnen: 736,75 Cent Wochenchart (log) seit Dezember 2003 (1 Kerze = 1 Woche) Der Future auf Sojabohnen etablierte ab Mitte 2005 eine Seitwärtsbewegung in einer engen Kursspanne zwischen 544,50 und 622,00 Cent. Im September 2006 kam es daraus zu einem Fehlausbruch nach unten, anschließend konnte der Future stark nach oben durchstarten. Es gelang ein nachhaltiger Ausbruch 622,00 Cent, der jetzt direkt auf eine bei 752,25 Cent liegende Widerstandsmarke trifft. Hier besteht zunächst die Möglichkeit eines Rücksetzers, welcher den Future nochmals auf 700 Cent führen kann. Gelingt anschließend der Kursausbruch über die 752,25 Cent auf Wochenschlusskursbasis, sind mittelfristige bis in den Bereich Cent wenige charttechnische Widerstände vorhanden. Erst wenn es zu einem Rückfall unter 622,00 Cent auf Wochenschlussbasis kommt, besteht die Möglichkeit einer ausgedehnten Korrektur bis in den Bereich 554,50 Cent.

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14 Disclaimer 14 V.i.S.d.P.: Jürgen Koch Herausgeber: ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Theodor-Heuss-Allee 80, Frankfurt/Main Mitarbeiter dieser Ausgabe: Stefan Gresse, Dr. Detlef Rettinger, Marko Strehk, Alfred Tomp, Christian Blumenschein, Harald Weygand, Herbert Wüstefeld Layout: Christine Falk, Sven Read (BörseGo GmbH) Erscheinungsweise: wöchentlich Anmeldung: Bitte informieren Sie sich über Zertifikate-Lösungen der ABN AMRO unter: Internet: Telefon: 069/ Telefax: 069/ Videotext: n-tv Seite Die in diesem Newsletter aufgeführten Ansichten und Erwartungen sind nicht als Anlageempfehlungen unserer Kooperationspartner oder der ABN AMRO Bank N.V. zu verstehen. Es kann daher sein, dass die ABN AM- RO Bank N.V. Berichte oder sonstige Stellungnahmen veröffentlicht, in denen die ABN AMRO Bank N.V. Ansichten oder Erwartungen vertritt, die den in diesem Newsletter aufgeführten Ansichten und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Garantie für die Zukunft dar. Die in diesem Newsletter aufgeführten Angaben zu den Produkten sollten nicht die Basis für den Erwerb der Produkte sein. Bitte informieren Sie sich weiterführend in den jeweiligen produktspezifischen Broschüren, den alleinverbindlichen englischsprachigen Verkaufsprospekten und unter Hinzuziehung Ihrer Anlage-, Steuer-, Rechts- und sonstigen Berater über die detailierte Funktionsweise und Risiken der einzelnen Zertifikate. Dieser Newsletter richtet sich nur an Personen, die ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben und insbesondere nicht an USPersonen oder solche mit Wohnsitz in den Niederlanden, Großbritannien, Kanada oder Japan. Die ABN AMRO Gruppe wird nicht als Anlageberater oder Treuhänder für Sie tätig, sofern nicht anders vereinbart. Die ABN AMRO Gruppe kann unabhängig von den in diesem Newsletter aufgeführten Zertifikaten in die entsprechenden Werte oder Indizes auf eigene oder fremde Rechnung investieren oder auch als Market-Maker fungieren. Auch mit den Anbietern der Indizes kann die ABN AMRO Gruppe in Geschäftsbeziehung stehen und eventuell auch Mitglieder der Entscheidungsgremien dieser Anbieter stellen. Die ABN AMRO Gruppe darf im Zusammenhang mit dem Vertrieb dieser Zertifikate Makleroder Rückvergütungen zahlen oder erhalten. Die Absicherungsstrategien der ABN AMRO Gruppe für die Risiken aus der Begebung der Zertifikate können einen Einfluss auf den Wert der Indizes haben. Die in diesen Newsletter enthaltenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit können wir jedoch nicht übernehmen. Dieser Newsletter der ABN AMRO Bank ist weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zertifikate oder andere Wertpapiere. Ein entsprechender Verkaufsprospekt mit ergänzenden Informationen wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegt. Den jeweiligen allein verbindlichen englischsprachigen Verkaufsprospekt erhalten Sie bei der ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Theodor-Heuss-Allee 80, Frankfurt am Main. Dieser Newsletter stellt keinen Kotierungsprospekt im Sinne von Art. 652 bzw OR und kein öffentliches Angebot im Sinne von 1 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 1 Abs. 2 KMG dar. DAX und TecDAX sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXXSM und Dow Jones STOXX 50SM und Dow Jones EUROSTOXX 50SM Index sind Marken der STOXX Limited und/oder Dow Jones & Company, Inc. SMI ist eine eingetragene Marke der SWX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index ) und RDX Russian Depository Index ) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG20 ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial AverageSM ist ein Dienstleistungszeichen von Dow Jones & Company. S&P 500 ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100 ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. AMEX Oil Index, AMEX Biotechnology Index, AMEX Gold Bugs Index, AMEX Defense Index, AMEX Natural Gas Index, AMEX Pharmaceutical Index, AMEX Tobacco Index sind Eigentum der American Stock Exchange. Nikkei 225 Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX ist das ausschließliche Eigentum der Tokyo Stock Exchange. Hang Seng IndexSM und Hang Seng China Enterprises IndexSM sind Eigentum von Hang Seng Data Services Limited. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Thailand Stock Exchange. MSCI ist ein eingetragenes Warenzeichen von Morgan Stanley Capital Markets. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch die ABN AMRO BANK N.V. lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht dieses Produkt. FTSE, FT-SE, Footsie sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. NIFTY 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der National Stock Exchange of India. S&P Toronto Stock Exchange 60 Index ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw- Hill Companies, Inc. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. Dow Jones Turkey Titans 20 Index ist eine Dienstleistungsmarke von Dow Jones & Company, Inc. und wurde für den Gebrauch durch die ABN AMRO Bank N.V. lizenziert. LPX 50 und LPX Major Market Index sind eingetragene Marken der LPX GmbH, Basel, Switzerland. Stand: Dezember 2006

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