Gegenüberstellung verschiedener Struktur- & Inhaltsempfehlungen von Sicherheitskonzepten
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- Beate Stein
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1 Gegenüberstellung verschiedener Struktur- & Inhaltsempfehlungen von Sicherheitskonzepten Welcher Unterschied besteht zwischen dem Orientierungsrahmen aus NRW, der Handreichung an die Sicherheitsgewerke aus Bayern und dem Vabeg Konzept? Verfasser: Huber Manuel Student 5. Fachsemester Security and Safety Engineering Herausgegeben am
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... ii 1. Einleitung Orientierungsrahmen NRW Handreichung für Sicherheitsbehörden, Polizei und Brandschutzdienststellen (Bayern) Vabeg Konzept (Netzwerk von Sicherheitsfachpersonen für Versammlungsstätten) Gegenüberstellung der Sicherheitskonzepte Ergebnisdarstellung Fazit... 7 Literaturverzeichnis... 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gegenüberstellung grafisch dargestellt (eigene Darstellung)... 5 ii
3 1. Einleitung Die Frage, wie ein Sicherheitskonzept aussehen muss beschäftigt nahezu jeden Veranstalter, der während des Genehmigungsverfahrens von der Behörde aufgefordert wird jenes zu erstellen. Die Musterversammlungsstättenverordnung (MVStättVO) gibt in dieser Hinsicht jedoch wenige Anforderungen. Die Forderung gliedert sich in die folgenden 3 Punkte: - Mindestzahl der Kräfte des Ordnungsdienstes gestaffelt nach Besucherzahlen und Gefährdungsgraden - Festlegung der betrieblichen Sicherheitsmaßnahmen - Festlegung der allgemeinen und besonderen Sicherheitsdurchsagen Ferner ist es aus juristischer Sicht Pflicht alle Maßnahmen zu berücksichtigen, die den erforderlichen und zumutbaren Sicherungspflichten entsprechen (Eventfaq, ohne Datum). Die aktuelle Version der MVStättVO verpflichtet in 43 Abs.(1) den Betreiber, wenn es die Art der Veranstaltung erfordert ein Sicherheitskonzept zu erstellen. Jedoch fallen durch die Änderung des Anwendungsbereichs nicht automatisch alle Veranstaltungen unter die Rechtsprechung der MVStättVO. Da ferner die Sicherheit der Besucher und die daraus resultierende Verantwortung der Veranstalter durch die Verkehrsicherungspflicht, welche durch Urteile des Bundesgerichtshofes besteht, einen sehr großen Stellenwert hat, kann an dieser Stelle von behördlicher Seite ebenfalls ein Sicherheitskonzept gefordert werden (Eventfaq, ohne Datum). Welche Voraussetzung für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes notwendig ist, wird in keinem Regelwerk oder allgemeingültigen Vorschriften näher erläutert. Es wird lediglich gefordert, dass diese Person fachlich und persönlich der Aufgabe gewachsen sein muss. Aus diesem Grund haben verschiedene Institutionen mit Fachpersonen Leitfäden oder gar Musterkonzepte entwickelt, um den Veranstalter, den Behörden oder andere Gewerke in der Erstellung von Sicherheitskonzepten zu unterstützen (persönliches Gespräch mit Herrn Öhlhorn am 06. November 2014). In folgender Ausarbeitung werden die Inhalte der Sicherheitskonzepte von drei verschiedenen Herausgebern verglichen. Zuerst wird auf den Orientierungsrahmen NRW eingegangen, anschließend auf die Handreichung für Sicherheitsbehörden, Polizei und Brandschutzdienststellen aus Bayern, und zum Schluss auf das Vabeg Konzept der Vabeg Eventsafety Deutschland. 1
4 2. Orientierungsrahmen NRW Das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen hat nach den Ereignissen auf der Loveparade 2010 in Duisburg sich in der Pflicht gesehen, die zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Sicherheitsstandards zu überarbeiten. Ferner wurde die Priorität dieses Projekts durch den steigenden Trend von Open-Air Events und Großveranstaltungen erhöht. Ziel des Orientierungsrahmens war es einerseits die Kommunen, welche im Genehmigungsverfahren mit diesem Thema konfrontiert werden, zu unterstützen und auch zu informieren und andererseits den Sicherheitsstandard von Großveranstaltungen auf ein akzeptables Maß zu erhöhen (MIK NRW, ohne Datum). Für die Gestaltung des Orientierungsrahmens wurde ein Arbeitskreis Sicherheit bei Großveranstaltungen im Freien mit Fachpersonen aus der Feuerwehr, der Polizei, dem Veranstaltungsmanagement, dem Bevölkerungsschutz und der Bauaufsicht zusammengestellt. Dieser Arbeitskreis präsentierte nach einer zweijährigen Arbeit im Februar 2013 ihren Abschlussbericht (MIK NRW, ohne Datum). Das Ziel dieses Projektes war, ein strukturiertes, transparentes und fachlich fundiertes Verfahren, sowie die systematische Nachbereitung für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu entwickeln. Für das Verfahren wurde unter anderem ein Musteraufbau für ein Sicherheitskonzept entwickelt, welches die wichtigsten Sicherheitsfragen beinhaltet und den Veranstaltern einen Überblick geben soll. Das Konzept ist jedoch nicht abschließend ausgearbeitet, da je nach Veranstaltung und Ort zusätzliche Maßnahmen berücksichtigt werden müssen Das Sicherheitskonzept umfasst bauliche, technische und organisatorische Maßnahmen, welche systematisch in die jeweiligen Themengebiete eingearbeitet wurden (MIK NRW, ohne Datum). In der unter Kapitel 5 folgenden Gegenüberstellungen werden aus dem Orientierungsrahmen lediglich das Muster des Sicherheitskonzeptes betrachtet. 2
5 3. Handreichung für Sicherheitsbehörden, Polizei und Brandschutzdienststellen (Bayern) Das Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München hat im März 2012 eine Handreichung veröffentlicht. Die Handreichung richtet sich in ihren verschiedenen Teilen an Veranstalter, Sicherheitsbehörden, Polizei und der Sachbearbeitung in München. Ziel dieser Handreichung ist es die Behörden bei der Durchführung von Veranstaltungen ohne bestimmten Veranstalter, oder Verantwortlichen (z.b. Silvester-Feier in der Fußgängerzone) zu unterstützen. Hierdurch sollen die Kommunen geeignete Maßnahmen zur Schadensvermeidung und Schadensbegrenzung treffen können (Landeshauptstadt München, 03/2012) Dieses Dokument bietet eine Beschreibung zur Risiko- und Gefährdungsbeurteilung, welche auf Einflussfaktoren, Schadensfälle und die Eintrittswahrscheinlichkeit eingeht. Ferner wird in dieser Handreichung das Themenfeld der Prüfung aufgegriffen. In diesem Abschnitt werden auf die Örtlichkeit, schutzzielbezogene Maßnahmen und das Sicherheitskonzept eingegangen. Weiter werden Informationen über die Zuständigkeit und dem Betrieb gegeben (Landeshauptstadt München, 03/2012) In dieser Arbeit wird in der Gegenüberstellung unter Kapitel 5 lediglich auf die empfohlenen Inhalte des Sicherheitskonzeptes eingegangen. 4. Vabeg Konzept (Netzwerk von Sicherheitsfachpersonen für Versammlungsstätten) Die Vabeg Eventsafety Deutschland GmbH ist ein kleines Unternehmen und befasst sich mit der Entwicklung und Forschung im Bereich der Veranstaltungssicherheit. Die Vabeg hat ihren Sitz in Donauwörth und Deutschlandweit insgesamt 18 externe und geschulte Sicherheitsfachpersonen. Betreut und kontrolliert wird das Unternehmen durch den TÜV Saarland (persönliches Gespräch mit Herrn Öhlhorn am 06. November 2014). Der Geschäftsführer Michael Öhlhorn begann 2001 mit der Gründung der Vabeg Eventsafety GmbH mit der Entwicklung einer ganzheitlichen Sicherheitsplanung im Bereich der Veranstaltungssicherheit. Seit 2010 ist dises Sicherheitsverfahren SGS TÜV zertifiziert. Im Oktober 2014 wurde der Hauptteil des Sicherheitskonzeptes bzgl. den Inhalten neu sortiert, um diesen auf der einen Seite lesefreundlicher für die Kunden und auf der anderen Seite leichter bearbeitbar für die Sicherheitsfachpersonen zu gestalten. 3
6 Die Umsetzung des Sicherheitskonzeptes erfolgt ausschließlich durch die geschulten Sicherheitsfachpersonen, um die fachgerechte Bearbeitung mit den komplexen Bewertungen und Berechnungen gewährleisten zu können (persönliches Gespräch mit Herrn Öhlhorn am 06. November 2014). Das Vabeg Konzept bietet am Anfang eine Kurzzusammenfassung und grafische Übersicht des gesamten Sicherheitskonzeptes. Nach dieser Zusammenfassung wird dem Kunden eine Genehmigungsvorlage, welche in Zusammenarbeit mit diversen Behörden entwickelt wurde, zur Verfügung gestellt. Im nächsten Abschnitt der ganzheitlichen Planung wird auf die Adressen der verschieden Verantwortungsträger einschließlich einem Organigramm eingegangen. Nach diesem Gesamtüberblick folgt die Bearbeitung des Sicherheitskonzeptes, in welchem die Kerninhalte der Veranstaltungssicherheit abgearbeitet werden. Am Ende des Vabeg Konzeptes werden Pläne und Aushänge, sowie Formulare, Anlagen & Unterweisungen welche in dem Sicherheitskonzept erarbeitet werden gesondert wiedergegeben (persönliches Gespräch mit Herrn Öhlhorn am 06. November 2014). In dem folgenden Kapitel 5 wird lediglich auf die Ausarbeitung des Sicherheitskonzeptes aus dem ganzheitlich geplantem Vabeg Konzept eingegangen. 4
7 5. Gegenüberstellung der Sicherheitskonzepte Im folgenden Kapitel wird die Gegenüberstellung dargestellt und grafisch visualisiert, um die komplexen Zusammenhänge zu veranschaulichen. Abbildung 1: Gegenüberstellung grafisch dargestellt (eigene Darstellung) 5
8 Abbildung 1 zeigt die vollständige Gegenüberstellung der Inhalte der drei verschiedenen Sicherheitskonzepte. Auf der linken Seite sind die Inhalte des Orientierungsrahmens NRW tabellarisch dargestellt. In der Mitte ist das Inhaltsverzeichnis des Vabeg Konzeptes tabellarisch aufgelistet und farblich markiert. Auf der rechten Seite ist die Handreichung für Sicherheitsbehörden, Polizei und Brandschutzdienststellen ebenfalls grafisch dargestellt. Das Inhaltsverzeichnis der Vabeg Eventsafety Deutschland wurde farblich markiert, da während der Bearbeitung der Gegenüberstellung klar geworden ist, dass dies das Ausführlichste Werk darstellt. Daher wurden die Inhalte der beiden anderen Entwürfe farblich in dieses implementiert, um einen besseren Überblick zu ermöglichen. Die grau markierten Felder stellen Überschriften, ohne weitere Inhalte in den ausgearbeiteten Konzepten dar. Die grün markierten Felder werden nur von dem Vabeg Konzept umgesetzt. Die orange markierten Felder zeigen eine Übereinstimmung zwischen dem Orientierungsrahmen in NRW und dem Vabeg Konzept. Alle gelb markierten Felder werden von dem Inhaltsverzeichnis der Handreichung und dem Vabeg Konzept berücksichtigt. Die restlichen blau markierten Inhalte werden von allen drei Inhaltsverzeichnissen von Sicherheitskonzepten umgesetzt. Da bei dem Vabeg Konzept auch weitere Inhalte in anderen Teilbereichen abgearbeitet werden, gibt es in dem Orientierungsrahmen und der Handreichung Blöcke, welche mit einem roten Balken versehen sind. Diese beschreiben, an welcher Stelle des gesamten Vabeg Konzeptes diese Inhalte berücksichtigt werden. 6. Ergebnisdarstellung Die Gegenüberstellung zeigt die unterschiedlichen Herangehensweisen der drei Herausgeber. Der Orientierungsrahmen beginnt mit den verschiedenen Verantwortlichkeiten und geht dann über zu der Veranstaltungsbeschreibung. Anschließend wird eine Gefährdungsanalyse erstellt. Daraufhin erfolgt die Beschreibung der Infrastruktur auf dem Gelände. Nach dieser werden besondere Wege und Flächen beschrieben. Anschließend werden alle Informationen zu der Organisation wiedergegeben. Zum Schluss des Sicherheitskonzeptes stehen die Absage vor Beginn, die Maßnahmenbeschreibung bzw. Szenarien und die Sicherheitsdurchsagen. Die Handreichung an die verschiedenen Sicherheitsgewerke beginnt gleichermaßen mit dem Allgemeinen und beschreibt anschließend die Verantwortlichkeiten. Daraufhin wird der Sicherheits- /Krisenstab des Veranstalters definiert und die Aufgaben dessen festgelegt. 6
9 Nach dieser Definition erfolgen die Beschreibung der Rettungswege und die Benennung der Störungsszenarien und Risiken. Zum Schluss dieses Sicherheitskonzeptes werden Räumungskonzept, Verkehrskonzept, der Brandschutz, das Ordnungskonzept und das Sanitätskonzept nacheinander abgearbeitet. Das Vabeg Konzept beginnt mit den Grundangaben. Nach diesen wird auf den Brandschutz und die Sicherheitstechnik eingegangen. Anschließend arbeitet sich diese Version eines Sicherheitskonzeptes auf der Veranstaltung von außen nach innen. Es beginnt mit der Umgebung und dem Umfeld und geht über zu dem Überpunkt Zugang, Innenraum und Szenenfläche. Nach diesen Themen erfolgen Informationen zu allen weiteren organisatorischen Themen. Daraufhin wird auf die Gesundheit, Reinigung und Gastronomie eingegangen, welches in ein Umweltkonzept mündet. Zum Schluss dieses Sicherheitskonzeptes steht das Risikomanagement mit einer Ergebnisdarstellung und einen letzten Punkt mit Abweichungen und der Bestätigung des Kunden. 7. Fazit Die Gegenüberstellung hat gezeigt, dass das Sicherheitskonzept von Vabeg Eventsafety Deutschland GmbH das ausführlichste Werk darstellt. Alle Inhalte des Orientierungsrahmens aus NRW sowie der Handreichung an die Sicherheitsgewerke aus Bayern sind in diesem verarbeitet. Ferner berücksichtigt das Vabeg Konzept noch weitere Themen, wie z.b. Waffen auf der Veranstaltung oder den Gesundheitsschutz in der Gastronomie auf Veranstaltungen. Jedoch ist nicht zu vernachlässigen, dass der Orientierungsrahmen, wie bereits in Kapitel 2 erwähnt, eine Grundstruktur wiedergibt und es nicht Ziel ist alle Inhalte der Veranstaltungssicherheit wiederzugeben, sondern nur eine Orientierung, die zu erweitern ist, bieten soll. Ein Nachteil des Orientierungsrahmens stellen einzelne Unterpunkte dar. Hier werden zum Beispiel Mülltonnen und das Abfallmanagement neben Löschmittel unter dem Überpunkt sonstige Gegenstände & Einrichtungen genannt. Ein Nachteil der Handreichung ist die Priorisierung der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr wodurch einige wichtige Bereiche wie z.b. die Bewertung der Veranstaltungstechnik vernachlässigt werden. 7
10 Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass Sicherheitskonzepte einen wichtigen Bestandteil in der Veranstaltungsbranche darstellen und weiterhin ein großer Entwicklungsbedarf in Bezug auf die Sicherheitskonzepte besteht. Alle drei Konzepte weißen ein sehr großes Know-how auf, jedoch sollte dies einerseits zukünftig weiterentwickelt werden und andererseits einen engeren Rechtsrahmen erlangen, sodass die Erstellung solcher Konzepte von geschultem und fachkundigem Personal ausgeführt wird. Durch solch ein Fachpersonal kann gewährleistet werden, dass die komplexen Zusammenhänge der verschiedenen zu berücksichtigenden Regelwerke sinnvoll und richtig umgesetzt werden. Literaturverzeichnis Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferakt. (03/2012). Sicherheit von Großveranstaltungen. Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat. 2.Version. Zugriff am 12. November unter Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW). (ohne Datum). Sicherheit von Großveranstaltungen auf dem Prüfstand. [Homepage des Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen]. Zugriff am 12. November 2014 unter Eventfaq Thomas Waetke und Timo Schutt GbR. (ohne Datum). Das Portal für Veranstalter. [Portal für Informationen rund um Veranstaltungen jeder Art]. Zugriff am 12. November 2014 unter MVStättVO: Musterverordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Muster-Versammlungsstättenverordnung MVStättV) vom Juni Zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Juli
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