Kompetenzorientierung. Hochschullehre. Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning. Didaktik-Akzente: Eine Veranstaltungsreihe

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1 Kompetenzorientierung in der Hochschullehre Didaktik-Akzente: Eine Veranstaltungsreihe für Dozierende und Lehrbeauftragte mit Lehrerfahrung. Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning

2 2 Impressum Ausgabe: Juli 2014 Herausgeberin: Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern Titelbild: BFH-Bildarchiv / Fotograf: Alexander Jaquemet Redaktion: Anita Jutzi, Corinne Tiaden Layout: Anita Jutzi Druck: Schwab-Druck AG, 3250 Lyss

3 Inhalt Über «Didaktik-Akzente» 4 3 Workshop-Daten 5 Workshop 1: Module und Studiengänge kompetenzorientiert entwerfen 6 Workshop 2: Aktivierende Methoden kompetenzorientiert einsetzen 7 Workshop 3: Kompetenzorientiert lehren auch mit grossen Gruppen 8 Workshop 4: Das begleitete Selbststudium kompetenzorientiert gestalten 9 Workshop 5: Kompetenzorientiert prüfen 10 Organisatorisches 11

4 Kompetenzorientierung in der Hochschullehre: eine Forderung - viele Fragen. 4 Die neue Reihe «Didaktik-Akzente» widmet dem Thema Kompetenzorientierung fünf verschiedene Workshops. Vom Modulentwurf über das Gestalten bis hin zum Prüfen von Kompetenzen. Liebe Interessierte Es freut mich, Ihnen die neue Veranstaltungsreihe «Didaktik-Akzente» der Berner Fachhochschule vorzustellen. Die Reihe soll Lehrenden den Raum geben, fordernde Themen zeitgemässer Lehre neu zu (über) denken. Im ersten Durchgang der Reihe setzen wir den Akzent auf die Kompetenzorientierung in der Hochschullehre. Sie befähigt Studierende für die Berufspraxis. Was seit den Bologna-Abkommen gewünscht wird, ist in der Lehrpraxis nicht immer leicht umzusetzen. Die Forderung nach Kompetenzorientierung wirft viele Fragen auf. Diesen wollen wir in fünf Workshops nachgehen und Lösungen finden, die in der Lehre umsetzbar sind und Erfolg versprechen. Die «Didaktik-Akzente» sollen Ihnen viele spannende Lern- und Lehrgelegenheiten bieten. Freundliche Grüsse Dr. Corinne Tiaden Programmleitung

5 Zielpublikum Die Reihe richtet sich an Dozierende, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeitende aller Hochschulen, die die von Bologna geforderte Kompetenzorientierung nachhaltig umsetzen möchten. Erwünscht sind didaktische Grundkenntnisse und Lehrerfahrung. 5 Rahmenbedingungen Jeder Workshop ist in sich abgeschlossen. Sie können mehrere Workshops besuchen oder auch nur einen einzelnen. Workshops Daten Titel Workshop 1 André Zbinden neu: CHF 600. Do, Fr, Module und Studiengänge kompetenzorientiert entwerfen Workshop 2 Dr. Tanja Fandel-Meyer CHF 450. Workshop 3 Prof. Dr. Christian Spannagel neu: CHF 600. Workshop 4 Dr. Franziska Zellweger neu: CHF 600. Workshop 5 Dr. Sebastian Walzik neu: CHF 600. Do, Do, Fr, Fr, Fr, Do, Fr, Aktivierende Methoden kompetenzorientiert einsetzen Kompetenzorientiert lehren auch mit grossen Gruppen Das begleitete Selbststudium kompetenzorientiert gestalten Kompetenzorientiert prüfen

6 Workshop 1: Module und Studiengänge kompetenzorientiert entwerfen 6 Engineering kompetenzorientierter Lehre André Zbinden, Dozent, Studienleiter MAS in Bildungsmanagement, Fachbereichsverantwortlicher Führen in Bildungsinstitutionen am Institut für Weiterbildung der PH Bern. Inhalt Wie können Modulbeschreibungen und Studienpläne entwickelt oder überarbeitet werden, so dass sie dem Anspruch der Kompetenzorientierung genügen? Dieser Frage gehen die Teilnehmenden an diesem Workshop auf den Grund. Die trendige Kompetenzorientierung wird damit auch ins Spannungsfeld von Wünschbarkeit und Umsetzbarkeit gestellt. Ziele und Nutzen Am Ende des Workshops haben die Teilnehmenden einen Studienplan, eine Modulbeschreibung oder eine Veranstaltungsreihe kompetenzorientiert entworfen oder überarbeitet. Vorgehen im Workshop Kompetenzorientierung bleibt im Workshop nicht nur Inhalt, sie wird auch direkt erlebbar. Die Situationen, welche die Teilnehmenden in ihrem Alltag zu bewältigen haben, stehen im Zentrum des Workshops. Die Teilnehmenden entwickeln zusammen mit Kolleginnen und Kollegen sowie dem Referenten Lösungen. Konzentrierte Inputs vermitteln aktuelles Wissen über das Thema und zeigen die reale Umsetzung durch Praxisbeispiele auf. 2 Seminartage Do, 6. / Fr, , Uhr Neu: CHF 600. für BFH-Angehörige (Externe CHF 900. )

7 Workshop 2: Aktivierende Methoden kompetenzorientiert einsetzen Lehrmethoden, die befähigen 7 Dr. Tanja Fandel-Meyer, Geschäftsführerin am Swiss Centre for Innovations in Learning, scil, Universität St. Gallen Inhalt Im Fokus des Workshops steht die Frage, wie mit geeigneten Lehrmethoden die angestrebten Kompetenzen aufgebaut werden können. Dabei ist es hilfreich, zwischen Lehrmethoden zu unterscheiden, die a) das Vermitteln von Wissen, b) den Erwerb von Fertigkeiten und c) die Reflexion der Einstellungen unterstützen. Auch die Frage, wie Lehrmethoden und Veranstaltungstypen (Vorlesung, Übung, Workshop etc.) zusammenpassen, spielt bei methodischen Überlegungen eine entscheidende Rolle und soll diskutiert werden. Ziele und Nutzen Am Ende des Workshops können die Teilnehmenden kompetenzfördernde Lehrmethoden für Gross- und Kleingruppen einsetzen. Sie haben ausgewählte Methoden selbst erlebt und Ideen für die methodische Neuausrichtung der eigenen Veranstaltung gewonnen. Vorgehen im Workshop Der Workshop startet mit einem Einstimmungstext. Im Anschluss an den Präsenztag findet eine Transferaktivität statt (Aufwand max. 4 Std). Der Workshop basiert auf dem Prinzip «Aktion Reflexion», d.h. die Teilnehmenden probieren vorgestellte Methoden selbst aus und reflektieren diese bezüglich Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Grenzen. Alle Teilnehmenden erhalten Methoden-Toolboxkarten für ihre weitere Arbeit in der Lehre. 1 Seminartag Do, , Uhr CHF 450.

8 Workshop 3: Kompetenzorientiert lehren auch mit grossen Gruppen 8 Vorlesungen umdrehen: Der Flipped Classroom in der Hochschullehre Prof. Dr. Christian Spannagel, Professor für Mathematik und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. bit.ly/1z6hyge Inhalt Die Vorlesung steht als traditionelle Lehrveranstaltungsform stark in der didaktisch-methodischen Kritik: Lernende werden zur «Passivität verdammt», die Aufmerksamkeit kann nicht 90 Minuten aufrechterhalten werden und schlecht gehaltene Vorträge demotivieren Studierende. Trotzdem haben Lehrvorträge zahlreiche Vorteile, die oft fachspezifisch sind und die nicht «wegpauschalisiert» werden sollten. Der Flipped Classroom ist ein methodischer Ansatz, in dem die Nachteile von Vorlesungen vermieden werden und die Vorzüge von Vorträgen erhalten bleiben: Die Studierenden bereiten sich in der Regel mit Vorlesungsvideos vor. In der Vorlesung selbst die dann keine mehr ist gewinnt man Zeit für die Durchführung aktivierender Methoden. Ziele und Nutzen Am Ende des Workshops können die Teilnehmenden nach dem Konzept «Flipped Classroom» eine eigene Lehrveranstaltung planen: Vorbereitungsphasen konzipieren, Erklärvideos erstellen und Grossgruppenmethoden anwenden. Vorgehen im Workshop Wir probieren unterschiedliche Techniken und Methoden für die Durchführung des Flipped Classroom aus und besprechen Einsatzszenarien für unterschiedliche Fächer. Bezüge zu weiteren Trends wie Massive Open Online Courses (MOOCs) und Gamification werden diskutiert. 2 Seminartage Do, 19. / Fr, , Uhr Neu CHF 600. für BFH-Angehörige (Externe CHF 900. )

9 Workshop 4: Das begleitete Selbststudium kompetenzorientiert gestalten Aktives und selbstverantwortliches Lernen unterstützen 9 Dr. Franziska Zellweger, Wirtschaftspädagogin, Dozentin und Bereichsleiterin am Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung der PH Zürich. Inhalt Wie gelingt es Lernumgebungen zu gestalten, die Studierenden ein selbstverantwortliches Lernen ermöglichen? Dieses Kernanliegen steht hinter dem Konzept des «begleiteten Selbststudiums». Für viele Dozierende ist der Begriff jedoch ein Reizwort, weil er oft in Zusammenhang mit einer Sparlogik steht. Ausgangspunkt in diesem Workshop sind deshalb die normativen Begründungslinien und Rahmenbedingungen. Darauf aufbauend werden gemeinsam konkrete Ansätze zur Unterstützung eines aktiven und selbstverantwortlichen Lernens entwickelt. Im Fokus stehen die Gestaltung geeigneter Aufgabenstellungen für das Selbststudium sowie deren Begleitung. Ziele und Nutzen Am Ende des Workshops besitzen die Teilnehmenden konkrete Anregungen zur methodischen Gestaltung und Begleitung von Lernarrangements mit Selbstlernanteil. Sie verfügen über eine konstruktiv-kritische Haltung zu Chancen und Grenzen solcher Lernarrangements. Vorgehen im Workshop Die Teilnehmenden können in diesem Workshop das begleitete Selbststudium selbst erleben. Präsenz- und Selbstlernaufträge werden sinnvoll kombiniert. Der Vorbereitungsauftrag besteht aus einer individuellen Bedarfsabklärung und Lektüre. An den Präsenztagen besteht neben dichten Inputs genügend Zeit für konkrete Reflexions- und Planungsaktivitäten. 2 Seminartage Fr, / Fr, , Uhr Neu CHF 600. für BFH-Angehörige (Externe CHF 900. )

10 Workshop 5: Kompetenzorientiert prüfen 10 Kompetenzen nachweisen Dr. Sebastian Walzik, Wirtschaftspädagoge, selbständig tätig als Hochschuldidaktiker und Kommunikationsexperte (walzik.de). Inhalt Spätestens seit Bologna besteht auch an den Hochschulen der Anspruch, Kompetenzen zu fördern und zu prüfen. Was aber ist genau gemeint mit «Kompetenzen»? Wie lassen sie sich operationalisieren? Wie kann man sie schließlich prüfen? Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und bereitet darauf vor, kompetenzorientierte Prüfungen vorzubereiten, durchzuführen und am Ende zu einer fundierten Note bzw. Bewertung zu gelangen. Es wird sowohl auf schriftliche wie mündliche Prüfungen eingegangen und thematisiert, welche Möglichkeiten es gibt, bei Bedarf soziale Kompetenzen zu evaluieren. Ziele und Nutzen Am Ende des Workshops wissen die Teilnehmenden um die Potenziale verschiedener Prüfungsformen und können diese gezielt nutzen. Sie haben Ideen entwickelt, wie sie ihre Prüfungsform im Hinblick auf Kompetenzorientierung optimieren können. Sie kennen mögliche Bewertungsnormen für Prüfungen und können diese gezielt anwenden. Vorgehen im Workshop Die Teilnehmenden entwickeln eigene Prüfungsaufgaben. Daher ist es sinnvoll, eigene Unterlagen mitzubringen, die auch bei der Vorbereitung eigener Prüfungen verwendet werden (gerne auch den Laptop). Arbeitsformen sind: Inputs, Diskussionen, Übungen, Erfahrungsaustausch und Feedback, Prüfungssimulation mit moderiertem (Video-)Feedback. 2 Seminartage Do, 27. / Fr, , Uhr Neu CHF 600. für BFH-Angehörige (Externe CHF 900. )

11 Organisatorisches Leitung Die Konzeption und Gesamtleitung der Reihe liegt bei Frau Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL. 11 Anmeldung Online: bfh.ch/hdel, Rubrik Kurse Anmeldeschluss: vier Wochen vor dem jeweiligen Workshop (s. auch Website) Kosten Eintages-Workshop CHF 450. Zweitages-Workshop CHF 600. für BFH-Angehörige (CHF 900. für Externe) Abmeldungen > 4 Wochen vor Workshop-Beginn: kostenlos < 4 Wochen vor Workshop-Beginn: 50 % des Kursgeldes. < 1 Woche vor Workshop-Beginn oder bei Nichterscheinen: den ganzen Kursbetrag. Kursort Bern-Wankdorf, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern (BFH-Managementzentrum) Berner Fachhochschule, Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL Auskünfte corinne.tiaden@bfh.ch, (inhaltlich) anita.jutzi@bfh.ch, (organisatorisch)

12 12 Berner Fachhochschule Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Wankdorffeldstrasse Bern Telefon Fax bfh.ch/hdel

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