Train. Scrum Kompakt. Angelika Drach, Christoph Mathis
|
|
- Lena Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Train Scrum Kompakt Angelika Drach, Christoph Mathis
2 !! Inhalt! Inhalt' Inhalt!!1! 1! Agile!Grundlagen!..!3! 1.1! Das!Agile!Manifest!..!3! 1.2! Softwareentwicklung!ist!empirisch!.!4! 2! ScrumGKonzepte!!6! 2.1! Wesentliche!ScrumGBegriffe!..!6! 2.2! Ready!and!Done!!9! 2.3! ScrumGRollen!!10! 2.3.1! Product!Owner!..!10! 2.3.2! Umsetzungsteam!.!12! 2.3.3! Der!Scrum!Master!!13! 2.3.4! Wo!ist!der!Projektleiter!geblieben?!!14! 2.3.5! Und!die!Linienmanager?!..!14! 2.4! ScrumGArtefakte!.!15! 2.4.1! Product!Backlog!!15! 2.4.2! Der!Sprint!Backlog!!17! 2.4.3! Sprint!Burn!Down!Chart!!18! 2.4.4! Release!Burn!Down!Chart!!19! 3! Agiles!Planen!und!Schätzen!..!20! 3.1! Arbeiten!am!Product!Backlog!.!20! 3.1.1! Pflege!des!Product!Backlog!.!21! 3.1.2! Backlogpflege!( Backlog!Grooming! )!!23! 3.1.3! Technische!und!FeatureGPrioritäten!..!24! 3.1.4! Nichtfunktionale!Anforderungen!und!Restriktionen!.!25! 3.2! Arbeiten!mit!User!Stories!..!25! 3.2.1! User!Story!Format!!26! 3.3! Planen!und!Schätzen!!30! 3.3.1! Relative!Schätzungen!mit!Story!Points!..!33! 3.3.2! Die!Kunst!des!Schätzens!!34! 3.3.3! Planning!Poker!..!35! 4! Scrum!im!Unternehmen!.!37! 4.1! Organisatorische!Gründe!für!Ineffektivität!..!37! 4.2! Agile!Werte!im!Unternehmen!verankern!.!40! 4.3! Agiles!Controlling!und!Reporting!..!41! 4.4! Das!Projektgedächtnis!organisieren!!42! 4.5! Buchhaltung!und!Abrechnung!!43! Index!..!44!!improuv!GmbH!! 1!
3 Inhalt!!!!!!!! 2!!!improuv!GmbH!!
4 !! Agile!Grundlagen!! 1 Agile'Grundlagen' Agile!Strukturen!und!Entwicklungen!haben!sich!durchgesetzt,!weil!sie!nachhaltig!einige! Vorteile!für!Unternehmen!und!Entwickler!bieten.!Das!ist!eine!WinGWinGSituation!und! wenn!wir!diese!nutzen!wollen,!um!unsere!kollegen!und!unsere!firma!von!agilen! Arbeitsweisen!zu!überzeugen,!sollten!wir!die!Vorteile!für!beide!Seiten!parat!haben.! In!diesem!Abschnitt!wollen!wir!über!diese!Vorteile!reden!und!die!allgemeinen! Hintergründe!etwas!ausleuchten.! 1.1 Das'Agile'Manifest' Das! Agile!Manifest,!das!im!Jahr!2001!von!17!prominenten!Personen!aus!der! Softwareentwicklung!geschrieben!wurde,!beschreibt!folgende!grundlegenden!Werte! und!prinzipien:! Agile'Werte' Im!Agilen!Manifest!sind!folgende!Prinzipien!als!grundlegend!aufgeführt:!! Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge Laufende Software über umfassende Dokumentation Kooperation mit dem Kunden über Vertragsverhandlungen Reaktion auf Veränderung über Planerfüllung Abbildung!1.1:!Prinzipien!im!Manifest!!!improuv!GmbH!! 3!
5 Agile!Grundlagen! Ausführlicher!heißt!es:! Unsere!erste!Priorität!ist!es!den!Kunden!durch!frühe!und!kontinuierliche!Lieferung! werthaltiger!software!zufriedenzustellen!! Wir!begrüßen!veränderte!Anforderungen,!auch!in!einer!späten!Entwicklungsphase.! Agile!Prozesse!nutzen!Veränderungen!als!Konkurrenzvorteil.!! Häufige!Auslieferung!laufender!Software!alle!paar!Wochen!bis!alle!paar!Monate,!mit! einer!präferenz!zu!kürzeren!intervallen.!! Anwender!und!Entwickler!arbeiten!das!ganze!Projekt!täglich!zusammen!! Projekte!werden!um!motivierte!Personen!aufgebaut.!Gib!ihnen!die!nötige!Umgebung! und!unterstützung!und!vertraue!ihnen,!ihre!arbeit!zu!machen.!! Die!effizienteste!und!effektivste!Methode!zur!Übermittlung!von!Informationen!mit! und!innerhalb!eines!entwicklungsteams!ist!die!direkte!kommunikation!(facegtogface).!! Laufende!Software!ist!das!primäre!Maß!für!den!Arbeitsfortschritt.!! Agile!Prozesse!fördern!nachhaltige!Entwicklung.!Sponsoren,!Entwickler!und! Anwender!sollten!kontinuierlich!ein!konstantes!Entwicklungstempo!beibehalten.!! Kontinuierliche!Aufmerksamkeit!für!technische!Exzellenz!und!gutes!Design!stützt! agile!entwicklung!! Einfachheit!G!die!Kunst,!unnötige!Arbeit!zu!vermeiden!G!ist!essentiell.!! Die!besten!Architekturen,!Anforderungen!und!Designs!entwickeln!sich!in! selbstorganisierenden!teams!! Das!Team!reflektiert!in!regelmäßigen!Abständen!über!die!Verbesserung!seiner! Arbeitsweise,!verbessert!sie!und!passt!sie!an.! 1.2 Softwareentwicklung'ist'empirisch' Seit!vielen!Jahren!hat!es!eine!Menge!Bestrebungen!gegeben,!die! handwerkliche!und! unkontrollierte!softwareentwicklung!unter!kontrolle!zu!bringen.!dabei!stand!das! Paradigma!der! Industrialisierung!im!Vordergrund!mit!dem!in!anderen!Industrien! bisher!als!unerreichbar!erscheinende!produktivitätssteigerungen!erreicht!worden!waren.!! Die!wesentlichen!Elemente!davon!sind:! Eine!Festlegung!des!Prozesses! von!außen,!d.h.!die!einzelnen!arbeitsschritte!werden! vor!der!ausführung!festgelegt!g!in!der!regel!von!einer!anderen!person!als!den! Ausführenden.! Aufteilung!in!viele!kleine!Einzelschritte,!die!jeder!für!sich!gut!messbar!und! kontrollierbar!sind.!! Um!diese!Ziel!in!der!SoftwareGEntwicklung!zu!erreichen,!unternahm!man!große! Anstrengungen,!standardisierte!Prozesse!zu!entwerfen!und!zum!Teil!mit! Toolunterstützung!durchzusetzen.!Beispiele!hiefür!sind!das!VGModell,!Prince2!und! 4!!!improuv!GmbH!!
6 !! Agile!Grundlagen! andere.!dieser!ansatz!hat!in!der!softwareentwicklung!allerdings!nie!wirklich!gut! funktioniert!g!so!war!in!den!1980er!jahren!viel!die!rede!von!der! Softwarekrise.!! So!lange!man!in!einem!relativ!stabilen!Umfeld!überschaubare!BatchG!und!ReportingG Systeme!schrieb,!konnte!man!aber!einigermaßen!über!die!Runden!kommen.!! Mit!den!heutigen!Softwaresystemen!ist!man!damit!endgültig!an!eine!Grenze!gestoßen! und!man!kommt!nicht!mehr!umhin!anzuerkennen,!dass!softwareentwicklung!(fast! immer)!ein!empirischer!prozess!ist:!! Heutige!Softwaresysteme!sind!wesentlich!umfangreicher.!! Die!Umgebung!und!Voraussetzungen!sind!nicht!vollständig!definiert.!! Anforderungen!ändern!sich!über!die!Zeit.!! Das!Wissen!über!die!beste!Vorgehensweise!ist!unvollständig.!! Das!System!ist!komplex.! Abbildung!1.2:!Definierter!Prozess,!empirischer!Prozess! In!der!Konsequenz!hängt!der!Erfolg!eines!SoftwareGSystems!von!folgenden!Prämissen! ab:!! Frühes!und!häufiges!Feedback!zum!entstehenden!System!zu!bekommen,!sowohl!zu! Anforderungen!als!auch!zur!Lösung!G!z.B.!durch!frühzeitiges!und!häufiges! Demonstrieren!der!laufenden!Teillösungen!( running!increments ).!! Alle!Beteiligten!können!problemlos!Änderungen!und!neue!Erkenntnisse!reagieren! und!die!anforderung!und!die!lösung!anpassen.!!!improuv!gmbh!! 5!
7 ScrumGKonzepte! Effektive!Kommunikation!zwischen!allen!an!der!Entwicklung!Beteiligten,!so!dass!das! geschäftliche!und!technische!wissen!für!jeden!verfügbar!ist,!der!es!benötigt.!oft!ist! das!effektivste!mittel!zur!kommunikation!das!gesprochene!wort.! Agile!Prinzipien!basieren!auf!diesen!Einsichten.!Daher!eignet!sich!agile!Entwicklung!für! den!allergrößten!teil!der!softwareentwicklung.! 2 Scrum?Konzepte' 2.1 Wesentliche'Scrum?Begriffe' In!Scrum!gibt!es!einige!Begriffe,!die!im!normalen!Sprachgebrauch!nicht!verwendet! werden!oder!mit!etwas!anderen!bedeutungen!verbunden!sind:!! <;&($"=/'> H2#/I"<;&($ <;&($J24@0& F&'3(;@"L>?0& <%&#?@"*'2/ K02$ <%&#?@"F/2??#?. <%&#?@ ABC"D00E4 <%&#?@"N0)#0> Return <%&#?@"G2;E/'. Return Cancel Gift-wrap Voucher F'@0?M2//I"45#%%2+/0 %&'3(;@"#?;&0$0?@" Gift-wrap Cancel Voucher N0@&'4%0;M)0 F&'3(;@"G2;E/'.!"#$%&'()"*$+,""-.#/0"10230&45#%"6"57%899#$%&'():;'$" Abbildung!2.1:!Scrum!Flow!! Der'Product'Owner'' hat!die!rolle!des!auftraggebers!bzw.!kunden!und!trägt!die!hauptverantwortung!für!den! geschäftlichen!erfolg!des!zu!entwickelnden!produkts.!im!scrumgprozess!ist!er!oder!sie! während!der!gesamten!projektdauer!präsent!und!u.a.!für!die!erstellung!und!pflege!einer! priorisierten!liste!offener!features,!des!product!backlog!zuständig.!! Der'Scrum'Master'' ist!der!hauptverantwortliche!für!die!implementierung!des!scrumgprozesses,!d.h.!der! Organisation!der!Zusammenarbeit!mit!dem!Mitteln!von!Scrum!und!die!Einhaltung!der! <;&($"N'//0? 6!!!improuv!GmbH!!
8 !! ScrumGKonzepte! dazugehörigen!prinzipien.!er!oder!sie!ist!moderator!und!coach,!beseitigt!hindernisse! und!stellt!sicher,!dass!das!team!effektiv!arbeiten!kann.!! Das'Team'oder'auch'Umsetzungsteam' ist!nach!scrum!das!team!der!programmierer,!systemarchitekten,!tester!und!allen! anderen!beteiligten!softwarespezialisten!und!trägt!die!hauptverantwortung!für!die! technische!umsetzung!der!anforderungen.!dazu!gehören!die!selbstorganisierte! Entwicklungsarbeit!während!des!Sprints!und!die!Beratung!des!Product!Owner.! Das'Scrum?Team' Product!Owner,!Scrum!Master!und!Team!haben!ein!gemeinsames!Interesse!an!einem! Projekterfolg!!in!ihren!jeweiligen!Rollen.!Sie!bilden!damit!auch!so!etwas!wie!ein!Team.! Um!die!beiden!TeamGBegriffe!abzugrenzen,!nennt!man!diese!alle!zusammen!das!ScrumG Team.! Der'Sprint' ist!eine!meist!zweig!bis!vierwöchige!entwicklungsphase,!in!der!das!team! selbstorganisiert!an!der!umsetzung!der!für!diesen!zeitraum!festgelegten!anforderungen! arbeitet!und!dabei!potenziell!auslieferbare!produktinkremente!erstellt.!! Der'Product'Backlog' ist!eine!priorisierte,!dynamische!anforderungsliste!für!ein!projekt.!alle!anforderungen! an!das!umsetzungsteam!stehen!im!product!backlog.!die!obersten!einträge,!die!in! nächster!zeit!umgesetzt!werden,!sind!detailliert,!die!späteren!können!noch!allgemeiner! formuliert!sein!und!werden!kontinuierlich!konkretisiert,!wie!sie!nach!oben!wandern.!er! ist!eigentum!des!product!owner.! Der'Sprint'Backlog' ist!eine!priorisierte!liste!aller!aufgaben!zur!umsetzung!der!features,!die!für!den! aktuellen!sprint!ausgewählt!wurden!!er!enthält!die!aktivitäten,!die!für!den!aktuellen! Sprint!geplant!sind.!Er!ist!Eigentum!des!Teams.! Das'Sprint'Burn'Down'Chart' ist!die!täglich!aktualisierte!visuelle!darstellung!der!aufgaben,!die!das!team!während!des! aktuellen!sprints!noch!zu!erledigen!hat,!und!ist!ebenfalls!eigentum!des!teams.! Der'Impediment'Backlog' ist!eine!liste!mit!hindernissen,!die!das!entwicklungsteam!bei!der!arbeit!stören.!es!wird! vom!scrum!master!geführt,!der!dafür!sorge!trägt,!diese!hindernisse!möglichst!schnell!zu! beseitigen!und!dies!mit!dem!impediment!backlog!transparent!macht.!!improuv!gmbh!! 7!
9 ScrumGKonzepte! Das'Daily'Scrum'Meeting' ist!ein!(maximal!15gminütiges)!zusammentreffen,!in!dem!sich!die!teammitglieder! während!eines!sprints!täglich!synchronisieren.! Das'Sprintplanungs?Meeting' vor!jedem!sprint!ist!ein!zusammentreffen,!in!dem!das!team!entscheidet,!wie!viele!der! am!höchsten!priorisierten,!vom!product!owner!definierten!features!es!im!nächsten! Sprint!fertigstellen!kann,!und!diese!in!technische!Aufgaben!(Tasks)! übersetzt.!am!ende! des!meetings!steht!ein!abgestimmtes!sprintgziel,!zu!dem!sich!das!team!verpflichtet! (commitment).! Das'Sprint'Review'Meeting' am!ende!eines!sprints!ist!ein!termin,!in!dem!das!team!die!im!sprint!umgesetzten! Features!beziehungsweise!Tasks!dem!Product!Owner!und!gegebenenfalls!weiteren! Stakeholdern!demonstriert!und!der!Product!Owner!diese!abnimmt.! Die'Retrospektive' ist!der!rückblick!nach!jedem!sprint,!in!dem!das!team!den!entwicklungsprozess!und!die! Zusammenarbeit!in!der!vorangegangenen!Phase!darauf!hin!analysiert,!welche!Dinge! hinderlich!und!welche!förderlich!waren.!ziel!ist!es,!die!gewonnenen!erkenntnisse!bereits! im!projektverlauf!umzusetzen,!sodass!ein!kontinuierlicher!verbesserungsprozess! entsteht.!! Lernen"O"Was"lief"gut,"was"lief"weniger"gut?! Abbildung!2.2:!Sprint!Retrospektive! "improuv"gmbh""agile"leadership" "h7p://improuv.com"! 8!!!improuv!GmbH!!
10 !! ScrumGKonzepte! 2.2 Ready'and'Done' Die!Zielsetzung,!nach!jedem!Sprint!fertige!Software!abzuliefern,!führte!in!Scrum!zu!zwei! weiteren!fachbegriffen,!die!den!inhalt!des!wortes! fertig!etwas!genauer!definieren:! ready!und! done.! Ready!bezieht!sich!auf!die!Anforderung:!Ein!Feature!muss!vollständig!geklärt!sein!(das! heißt:!priorisiert,!geschätzt!und!verstanden),!damit!sich!das!team!zu!seiner!umsetzung! verpflichten!kann.!nur!wenn!es!in!diesem!sinne! ready!ist,!darf!es!in!einen!sprint! aufgenommen!werden.!!"#$%&'()*%%$%+ Done!bezieht!sich!auf!die!geschriebene!Software.!Eine!Umsetzung!ist! done,!wenn!sie! den!vereinbarten!qualitätskriterien!genügt!(definition!von!done)!und!wenn!sie!im!sprint! Review!präsentiert!und!abgenommen!wurde.! Zum!Beispiel!können!Team!und!Product!Owner!vereinbaren:!Sie!muss!nachhaltig!und! beweisbar!funktionieren,!getestet!sein!und!über!eine!automatisierte!testsuite!verfügen.! Das!kann!man!sehr!weit!treiben:!zum!Beispiel!mit!der!Forderung,!dass!das!Team!nach! jedem!sprint!oder!sogar!nach!der!integration!jeder!einzelnen!user!story!lieferfähig!ist! und!was!wir!auch!als!kriterium!für!die!arbeit!von!teams!anlegen.!,-.$-/!"#$%&,-"-23.- ()*%%$%+!"#$% &'(")*+#,$", &'-"*./0+1+ &'2)34)3*3")+ 54," &'3627"6",8")+ &'-"+"*+"+ &'3,+"-)3")+ 5 9*")':+4)3"* ;<*73"=")>#)"*?)4$<@8,@)"6",+ Abbildung!2.3:!Definintion!of!Ready!and!Done! Manche!ScrumGTeams!erstellen!spezifische!Definitionen!von!Done!auch!für!Tasks,! Sprintziele!und!Releases.! Diese!Konzepte!stammen!ursprünglich!aus!der! LeanGProzess!Organisation:!bei! Übergaben!fokussiert!man!auf!perfekte!Qualität!des!übergebenen!Produkts,!d.h.!man! verlagert!eine!eingangskontrolle!eines!fertigungsschritts!hin!zum!lieferanten!und! '!improuv!gmbh!! 9!
11 ScrumGKonzepte! etabliert!dort!eine!ausgangskontrolle.!ready!und!done!sind!solche!übergaben:!ready!ist! die!übergabe!einer!ausreichend!aufgearbeiteten!anforderung!an!das!team!und!done!ist! die!übergabe!des!integrierten!produktginkrements!zurück!an!den!product!owner.! 2.3 Scrum?Rollen' Scrum!beschreibt!drei!Rollen,!die!gemeinsam!dafür!sorgen,!dass!im!ScrumGProjekt! produktiv,!regelmäßig!und!zuverlässig!neue!wertvolle!funktionalität!geliefert!wird:!! Product!Owner!! Umsetzungsteam! Scrum!Master! Daneben!gibt!es!noch!weitere!Personengruppen,!wie!die!Kunden,!Benutzer!,! Fachbereiche!oder!Management,!die!jedoch!in!Scrum!keine!eigene!Rollenbezeichnung! erhalten,!häufig!wird!für!diese!personen!auch!der!begriff! Stakeholder!verwendet.! Scrum Master Team Product Owner Benutzer Lieferung Abbildung!2.4:!Das!Scrum!Team! Scrum Team Kunden Stake Holder Product'Owner' Product!Owner!ist!immer!eine!einzelne,!konkrete!Person,!denn!nur!so!ist!gesichert,!dass! es!konsistente!antworten!auf!rückfragen!und!eine!eindeutige!priorisierung!gibt.!in! größeren!projekten!kann!er!oder!sie!aber!durchaus!ein!eigenes!unterstützungsteam!von! Spezialisten!(Product!Owner!Team)!haben.!Möglicherweise!gibt!es!mehrere! Entwicklungsteams!mit!jeweils!einem!Product!Owner,!und!diese!bilden!selbst!ein!Team.! Ist!Letzteres!der!Fall,!ist!in!der!Regel!einen!Chief!Product!Owner!für!die!Integrität!und!die! Qualität!des!Gesamtprodukts!verantwortlich.!Und!es!bleibt!dabei:!Jedes! Entwicklungsteam!hat!genau!einen!Product!Owner!als!primären!Ansprechpartner.! Dieser!trifft!die!relevanten!Entscheidungen!über!Details!der!Anforderungen!und!deren! Priorität.! Der!Product!Owner! definiert!produktgfeatures!und!beantwortet!fragen!zur!geforderten!funktionalität,! priorisiert!product!backloggeinträge!abhängig!von!ihrem!geschäftlichen!wert!und! ihrem!risiko!und!konsolidiert!die!anforderungen!der!anderen!stakeholder,!! entscheidet!über!releasegdaten!und!den!umfang!des!produkts,!! 10!!!improuv!GmbH!!
12 !! ScrumGKonzepte! passt!die!featuregliste!beziehungsweise!product!backloggeinträge!und!prioritäten!vor! jedem!sprint!an,!! akzeptiert!ergebnisse!als! done!oder!weist!sie!zurück,! ist!verantwortlich!für!das!finanzielle!ergebnis!des!projekts!(engl.! Return!On!Invest,! ROI).!! Unterschiede'zum'traditionellen'Auftraggeber' Insgesamt!hat!der!Product!Owner!eine!wesentlich!aktivere!Rolle!während!der!gesamten! Projektlaufzeit!als!der!traditionelle!Auftraggeber.!Denn!er!hat!bei!Projektstart!ja!noch! nicht!notwendig!alle!anforderungen!im!detail!formuliert,!sondern!minimal!nur!die!für! die!ersten!sprints.!während!die!entwickler!an!deren!umsetzung!arbeiten,!muss!der! Product!Owner!mit!Unterstützung!des!Teams!die!nächsten!Anforderungen!präzisieren.! Außerdem!ist!es!seine!Aufgabe,!für!Fragen!und!Klärungen!während!des!Sprints!zur! Verfügung!zu!stehen.!Und!das!kommt!so!gut!wie!immer!vor,!denn!in!der!Realität! gehören!präzisierungen!und!sinnvolle!anpassungen,!die!sich!aus!den!erfahrungen! während!der!umsetzung!ergeben,!zum!ganz!normalen!tagesgeschäft.!keiner!erwartet,! dass!anforderungen!unveränderlich!vollständig!definiert!sind.!! Generell!vertraut!Scrum!im!Hinblick!auf!die!Schnittstelle! AnfordererGEntwickler!lieber! auf!facegtogfacegkommunikation!anstelle!von!geschriebener!dokumentation.! Anforderungen!sind!also!bevorzugt!das!Resultat!von!Gesprächen!und!Verhandlungen!als! von!verträgen.!typischerweise!kommt!das!geschäftsgknowghow!vom!product!owner,! das!technische!knowghow!kommt!vom!entwicklungsteam,!gemeinsam!können!sie!dann! das!beste!resultat!konzipieren.! Die!zweite!Aufgabe!des!Product!Owner,!die!er!kontinuierlich!zu!erfüllen!hat,!ist!die! Abnahme!der!Ergebnisse!am!Ende!jedes!Sprints!!im!traditionellen!Projekt!geschieht!das! oft!ganz!am!ende!der!projektlaufzeit.!! Der!Product!Owner!hat!noch!eine!zweite!Sichtweise!neben!der!Arbeit!mit!dem!Team:!Er! muss!mit!verschiedenen!stakeholdern!kommunizieren!und!eine!gesamtsicht!des! Produktes!!herstellen,!die!in!den!linearen,!priorisieren!Backlog!eingeht.! Normalerweise!braucht!der!Product!Owner!50!bis!100!%!seiner!Zeit!für!die!Arbeit!im! Projekt.! Wünschenswerte'Attribute'eines'Product'Owner' Um!seine!Rolle!adäquat!ausfüllen!zu!können,!sollte!ein!Product!Owner! Entscheidungskompetenz!bezogen!auf!das!Produkt!haben,!das!im!Projekt!realisiert! werden!soll.!auch!hohe!fachliche!kompetenz!ist!für!diese!rolle!unverzichtbar:!er!oder! sie!muss!den!anwendungsbereich!der!künftigen!software!gut!kennen!und!die! Konsequenzen!von!geschäftlichen!und!technischen!Entscheidungen!verstehen.!! Generell!ist!es!nicht!ungewöhnlich,!dass!ein!Linienvorgesetzter!der!Teammitglieder!die! Rolle!des!Product!Owner!übernimmt.!Es!ist!aber!nötig,!dass!er!die!Selbstorganisation!des!!improuv!GmbH!! 11!
13 ScrumGKonzepte! Teams!respektiert!und!seine!persönlichen!oder!Bereichsziele!nicht!im!Widerspruch!zu! den!projektzielen!stehen.! Umsetzungsteam' Das!Team!wandelt!gemeinsam!effektiv,!regelmäßig!und!zuverlässig!Anforderungen!in! ProduktGInkremente!um.!Seine!Mitglieder!haben!mehr!Freiheiten!und! Entscheidungskompetenz!als!Programmierer!in!Softwareentwicklungsprojekten!mit! traditioneller!steuerung.!das!umsetzungsteam! organisiert!sich!und!seine!arbeit!selbst,! schätzt,!wie!viele!der!am!höchsten!priorisierten!features!aus!dem!product!backlog!es! in!einem!sprint!liefern!kann,! verpflichtet!sich!auf!ein!sprintgziel!(engl.! commitment! )!,! besteht!typischerweise!aus!5!bis!9!personen,! Team"Phasen"O"Ablauf arbeitet!in!einem!gemeinsamen!teamraum!zusammen,! verfügt!über!alle!notwendigen!kenntnisse,!um!das!zielprodukt!zu!liefern:!entwickler,! GUIGDesigner,!Tester!etc.! Performing Forming Storming Norming Adjourning (Tuckman 1965, 1970, Bates, 1965) "improuv"gmbh""agile"leadership" "h7p://improuv.com" Abbildung!2.5:!Teamphasen!nach!Tuckmann! Die!TeamGMitglieder! arbeiten!idealerweise!funktionsübergreifend!und!ohne!festgelegte!rollen,!wie!tester,! Entwickler,!Designer.!In!der!Praxis!ist!das!nicht!immer!möglich,!wir!erwarten!aber!auf! jeden!fall,!dass!die!teammitglieder!bereit!sind,!auch!die!kollegen!in!aufgaben!neben! ihrem!spezialgebiet!zu!unterstützen.! arbeiten!normalerweise!vollzeit!im!projekt!mit!(ausnahmen!möglich!bei! unterstützenden!funktionen!z.b.!für!systemadministratoren).!! wechseln!bei!mitarbeit!in!mehreren!teams!ihre!zugehörigkeit!niemals!während!eines! Sprints.!! 12!!!improuv!GmbH!!
14 !! ScrumGKonzepte! sind!kollektiv!für!die!umsetzung!des!commitments!und!die!demonstration!des! ProduktGInkrements!zum!SprintGEnde!verantwortlich.!! Scrum!beschreibt!keine!spezialisierten!Rollen!für!die!einzelnen!Teammitglieder.! Vielmehr!wird!nur!definiert,!dass!das!Team!kollektiv!für!die!Erreichung!des! versprochenen!projektfortschritts!verantwortlich!ist.!daraus!ergibt!sich!die!forderung,! dass!alle!notwendigen!fähigkeiten!im!team!verfügbar!sein!müssen.! Der'Scrum'Master' Der!englische!Begriff! Servant!Leader,!ins!Deutsche!übersetzt!etwa! dienender! Leiter!trifft!prototypisch!auf!die!Rolle!des!Scrum!Masters!zu,!wobei!der!G!dieser! Formulierung!inhärente!G!Mangel!an!Macht!eine!Stärke!und!keineswegs!eine!Schwäche! darstellt.!denn!das!fehlen!einer!typischen!chefrolle!ist!notwendige!voraussetzung!für! das!angestrebte!hohe!maß!an!selbstorganisation!und!dynamik!im!team!und!hilft!dem! Team!dem!Scrum!Master!zu!vertrauen.!Der!Scrum!Master!hat!aber!durchaus!Funktionen,! die!den!erfolg!des!projekts!entscheidend!mitbestimmen.!er!oder!sie! hilft!dem!team,!seine!arbeit!zu!organisieren,!! stellt!sicher,!dass!das!team!funktional!und!produktiv!sein!kann,!! beseitigt!hindernisse,!! schützt!das!team!vor!externen!störungen,!! unterstützt!die!enge!zusammenarbeit!zwischen!allen!projektbeteiligten,!! stellt!die!einhaltung!der!scrumgwerte!und!gprinzipien!sicher,! moderiert!projektsitzungen,! moderiert,!z.b.!bei!entscheidungsprozessen,!problemlösungen!und!konflikten,! führt,!leitet!an,!berät,!coacht!und!unterstützt!das!team,!um!letztendlich!ein! selbstorganisierendes,!hochproduktives!team!zu!werden.! In!vielen!Fällen!unterstützt!er!auch!den!Product!Owner,!z.B.!bei!der!Bearbeitung!des! Product!Backlog!oder!beim!Anstoßen!von!notwendigen!Veränderungen!in!der! Organisation.! Qualifikationen'des'idealen'Scrum'Master' Er!oder!sie!ist!eine!Mischung!aus!Moderator,!Teamcoach!und!Mediator.!Der!Scrum! Master!organisiert!effektive!Meetings!und!bringt!Techniken!ein,!damit!das!Team!seine! Kreativität!entfalten!kann.!Er!hilft!dem!Team,!sich!weiter!zu!entwickeln,!und!seinen! einzelnen!mitgliedern,!ihr!jeweiliges!potenzial!auszuschöpfen.!gute!scrum!master! schaffen!ein!projektumfeld,!in!dem!die!arbeit!spaß!macht.!! Erfahrung!in!Softwareentwicklung!ist!für!diese!Rolle!zwar!nützlich,!aber!es!gibt!auch! durchaus!erfolgreiche!scrum!master!ohne!tiefere!programmierkenntnisse,!die!darauf!!improuv!gmbh!! 13!
15 ScrumGKonzepte! schwören,!dass!ihnen!gerade!diese!tatsache!die!nötige!neutralität!erlaubt,!im!team! erfolgreich!zu!moderieren.!! Was'ein'Scrum'Master'nicht'ist' Es!kommt!natürlich!immer!auf!die!einzelne!Person!an,!ob!und!wie!es!einem!Scrum! Master!gelingt,!verschiedene!Aufgaben!parallel!zu!verantworten.!Probleme!gibt!es! allerdings!in!den!meisten!fällen,!wenn!der!scrum!master!noch!folgende!rollen!hat:! traditioneller!projektmanager! Linienvorgesetzter!von!Teammitgliedern! Product!Owner!in!demselben!Projekt! Vertreter!des!abwesenden!Product!Owner.!! Alle!diese!Doppelrollen!sind!Hindernisse,!die!den!ScrumGProzess!stören!und!die! Produktivität!verringern.!Die!Rollenkombination!mit!dem!Product!Owner!ist! erfahrungsgemäß!ein!fast!unüberwindbares!hindernis.!denn!der!product!owner!stellt! tendenziell!anforderungen,!der!scrum!master!hat!den!schutz!des!teams!als!seine! Kernaufgabe.!Selbst!wenn!eine!Person!diese!beiden!Hüte!auseinanderhalten!kann,!wie! können!die!teammitglieder!erkennen,!welchen!hut!er!gerade!trägt?! Wo'ist'der'Projektleiter'geblieben?' Die!Funktionen!des!klassischen!Projektleiters!oder!Gmanagers!sind!zwischen!den! beschriebenen!scrumgrollen!aufgeteilt:!der!product!owner!bestimmt!den!umfang!und! damit!die!lieferzeit!eines!releases!und!durch!die!auswahl!der!features!auch!wesentlich! die!produktqualität.!der!scrum!master!moderiert!und!schafft!geeignete! Arbeitsbedingungen,!das!Team!organisiert!seine!gesamte!Zusammenarbeit!während!des! Produktentwicklungsprozesses.!Die!Kommunikation!nach!außen!wird!vom!Product! Owner!verantwortet,!was!aber!keinesfalls!bedeutet,!dass!das!Team!nicht!mit! Außenstehenden!reden!darf!!es!ist!ausdrücklich!erwünscht,!auf!kurzem!Wege!zu! kommunizieren.!zudem!treten!alle!teammitglieder!beim!reviewgmeeting!auf!und! berichten.!! Und'die'Linienmanager?' Scrum!konzentriert!sich!in!seinen!Aussagen!auf!das!Team!und!wie!es!seine!Arbeit! organisiert.!doch!auch!wenn!scrum!keine!direkten!aussagen!über!firmen!und!prozesse! macht,!basieren!seine!ideen!doch!in!einer!umfassenden!erfahrung!mit!den!typischen! Prozessen!in!den!Unternehmen!und!üben!umgekehrt!einen!starken!Einfluss!auf!sie!aus.! Es!ist!deshalb!sehr!schwer,!ein!Projekt!mit!Scrum!zu!organisieren!und!die!dazugehörigen! Werte!zu!leben,!wenn!diese!Methode!von!der!übrigen!Organisation!bekämpft!wird.! Besonders!die!Linienmanager!müssen!ihr!Verständnis!von! Command!and!Control!auf! Servant!Leader!umstellen!und!es!dem!Team!erlauben,!selbstorganisiert! Höchstleistungen!zu!erbringen.! 14!!!improuv!GmbH!!
16 !! ScrumGKonzepte! 2.4 Scrum?Artefakte' Scrum!beschreibt!drei!zentrale!Dokumente,!um!die!agile!Zusammenarbeit!zu! strukturieren:! Product!Backlog!! Sprint!Backlog!! Sprint!Burn!Down!Chart! Und!optional:!Release!Burn!Down!Chart.! Product'Backlog' Der!Product!Backlog!enthält!eine!vollständige,!dynamische!Auflistung!aller! Anforderungen!des!Product!Owner!in!der!Gestalt!von!Features,!die!untereinander! priorisiert!sind.!dabei!bezieht!sich! vollständig!darauf,!dass!alle!anforderungen!über! den!product!backlog!an!das!umsetzungsteam!gegeben!werden.!es!heißt!nicht,!dass! diese!schon!zu!projektbeginn!bekannt!sein!müssen.!! Product owner Idea User User Story Epic Story Vision Product Backlog User User Story User Story Story Team Prioritize Estimate Other sources Release Plan Creativity User centered Design Abbildung!2.6:!Start!eines!Projektes!!"#$%&'()"*$+,""-.#/0"10230&45#%"6"57%899#$%&'():;'$" Sprint Planning Dynamisch!bedeutet,!dass!immer!nur!jene!Anforderungen!detailliert!beschrieben!sind,! die!schon!bekannt!sind!und!die!kurz!vor!der!umsetzung!stehen,!während!die!anderen! zunächst!bewusst!allgemein!gehalten!werden.!denn!die!detaillierung!von! Anforderungen!ist!eine!Aufgabe,!die!in!das!laufende!Projekt!gehört.!Das!aktuelle,!im! Projekt!erworbene!Wissen!soll!unmittelbar!in!die!Präzisierung!der!gewünschten! Features!einfließen,!der!Product!Backlog!wird!ständig!dynamisch!angepasst!und!mit! neuen!erkenntnissen!aktualisiert.!!! 0/$12'!3#)4!improuv!GmbH!! 15!!"#$%&'()#%*+,%'-./#&
17 ScrumGKonzepte! Mike!Cohn!spricht!explizit!von!einem!so!genannten! Produkt!Backlog!Eisberg 1,!also! einer!form,!des!backlogs,!die!der!eines!eisbergs!entspricht.!elemente,!die!ganz!oben! stehen,!also!hohe!priorität!haben,!sollen!sehr!detailliert,!also!klein!sein,!elemente!mit! mittlerer!priorität!in!der!mitte!sollen!bereits!deutlich!weniger!details!aufweisen!und! Elemente!mit!sehr!niedriger!Prioriät!sollten!keine!Details!aufweisen.! Zu!den!Erfahrungen,!die!den!Product!Backlog!beeinflussen!können!und!sollen,!gehören! vor!allem!erkenntnisse!und!anregungen,!die!sich!durch!das!ausprobieren!der!fertigen! SoftwareGInkremente!nach!jedem!Sprint!ergeben.!Das!während!des!gesamten!Projekts! stetig!wachsende!wissen,!wie!viel!aufwand!bestimmte!features!benötigen!und!wie!viel! Wert!sie!haben,!hilft!dem!Product!Owner,!den!Geschäftswert!des!Produktes!zu! Den"Product"Backlog"speichern"O"Ein"Beispiel optimieren.! ID Priorität Titel User Story Akzeptanz-Kriterien Schätzung (Story Points) Auto-Versicherungs-Rabatt Als Versicherungsvertreter will ich einem potentiellen Kunden einen Rabatt anbieten, um den Abschluss zu gewinnen Feste Liste von Rabattsätzen auswählbar (5, 10, 15%)? Rabatt in der Übersicht der Versicherungpolice dargestellt? Korrekt an den Mainframe übertragen? Liste der rabattierten Verträge, die auf Genehmigung warten Als Rabattprüfer will ich die Liste der zu prüfenden Policen sehen, damit ich mein Budget unter Kontrolle halten kann Finanzielle Konsequenz des Rabatts sichtbar? Liste offener Rabattentscheidungen sichtbar? Rabatt akzeptieren, zurückweisen oder ändern Abbildung!2.7:!Ein!Beispiel!Product!Backlog! Als Rabattprüfer will ich in der Lage sein, einen Rabatt zu genehmigen, zu verweigern oder zu verändern, um mein Budget unter Kontrolle zu halten Akzeptiere einen Rabatt, prüfe ob korrekt in die DB eingetragen Weise einen Rabatt zurück, prüfe ob korrekt in die DB eingetragen Ändere einen Rabatt, prüfe DB Die!einzelnen!Features!des!Product!Backlogs!werden!in!Scrum!meist!als! User! "improuv"gmbh""agile"leadership" "h7p://improuv.com" Stories!formuliert,!kurze!Aussagen!aus!Sicht!des!künftigen!Nutzers,!was!das!Feature! leisten!soll:! Ich!als!!möchte!!wenn!ich!!Der!Product!Backlog!ist!also!keine! komplette!spezifikation,!wie!man!sie!von!traditionellen!projekten!her!kennt.!aber!er!ist! die!wesentliche!schnittstelle!zwischen!dem!product!owner!und!dem!team,!grundlage! der!arbeit!des!teams!und!der!diskussion!der!beteiligten.!die!liste!ist!eigentum!des! Product!Owner!und!wird!von!diesem!laufend!gepflegt!und!aktualisiert.!Das!Team! unterstützt!ihn!dabei,!indem!es!die!relative!größe!der!features!schätzt,!dem!product! Owner!hilft,!Risiken!und!Abhängigkeiten!zu!erkennen,!und!damit!wesentlichen!Input!für! die!priorisierung!liefert.! Die!Erforschung!und!die!Realisierung!der!Anforderungen!überlappen!sich,!es!gibt!keine! getrennten!anforderungsg!und!realisierungsphasen.!das!bedeutet:! Anforderungen!in!Scrum!sind! emergent,!sie!können!während!der!projektlaufzeit! neu!auftauchen!oder!neu!erkannt!werden.! 8!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!improuv!GmbH!!
18 !! ScrumGKonzepte! Das!Team!erfährt!im!Projektverlauf!mehr!darüber,!wie!es!die!Anforderungen!des! Kunden!erfüllen!kann.!! Bestehende!Anforderungen!ändern!sich.! Physische'Formen' Es!gibt!verschiedene!Möglichkeiten,!den!Product!Backlog!vorzuhalten:!! als!eine!sammlung!von!karteikarten!oder!postgits!an!der!wand,!! auf!einem!flipchart,!! in!einem!werkzeug!für!anforderungsmanagement,!! in!einer!tabellenkalkulation,!zum!beispiel!open!office!oder!microsoft!excel.! Da!der!Product!Backlog!so!etwas!wie!die!Langzeitplanung!repräsentiert,!verwenden!viele! Teams!eine!elektronische!Form!der!Speicherung.! Der'Sprint'Backlog' Wenn!die!vom!Product!Owner!gewünschten!Features!für!den!nächsten!Sprint! gemeinsam!definiert!wurden,!entwickelt!das!team!eine!liste!von!aufgaben,!die!für!die! Realisierung!notwendig!sind:!Das!Sprint!Backlog:!Was!genau!müssen!wir!tun,!um!jede! einzelne!user!story!zu!verwirklichen?!und!wie!viel!zeit!werden!wir!voraussichtlich!dafür! benötigen?!! As a user I want Test Develop Develop Design Test Develop Design Develop Develop As a user I want Test Develop Develop Build Check Test Develop As a user I want Test Develop Develop Check Refactor Refactor Develop Test Develop Abbildung!2.8:!Sprint!Backlog! Der!Sprint!Backlog!ist!Eigentum!des!Entwicklerteams,!wird!von!diesem!in! Gemeinschaftsarbeit!gepflegt,!manchmal!auch!stellvertretend!vom!Scrum!Master.!Er!ist! ein!lebendes!dokument,!in!dem!das!gemeinsame!zeitmanagement!des!teams!steckt.! Denn!anhand!dieser!Liste!diskutiert!und!aktualisiert!das!Team!den!geschätzten! Restaufwand!für!die!Erreichung!des!Sprintziels.!Neu!entdeckte!Schwierigkeiten!können! dazu!führen,!dass!neue!aufgaben!hinzukommen!oder!ursprünglich!geplante!wegfallen.! So!registriert!das!Team!tagesaktuell,!wenn!der!Zeitplan!ins!Wanken!gerät!und!kann! sofort!reagieren,!wenn!das!sprintziel!gefährdet!erscheint.!!improuv!gmbh!! 17!
19 ScrumGKonzepte! Aufgaben!( Tasks )!repräsentieren!aufwände,!abgeschlossene!user!stories!stellen! geschaffene!werte!dar.!das!spiegelt!sich!auch!in!der!regel!wider,!dass!nur! abgeschlossene!stories!in!einem!sprint!review!meeting!präsentiert!werden.! Verantwortlich!für!die!Umsetzung!des!Sprint!Backlogs!und!damit!für!Erreichen!des! Sprintziels!ist!immer!das!gesamte!Team.!Auch!wenn!einzelne!Aufgaben!davon!von! bestimmten!teammitgliedern!bearbeitet!werden,!bleibt!die!verantwortung!kollektiv.! Was'ist'ein'guter'Task?' Die!Formulierung!guter!Tasks!hilft!dabei,!abrechenbare!Fortschritte!in!der!Arbeit!zu! formulieren.!dazu!hat!sich!die!eingängige!formulierung!smart!eingebürgert.!ein!task! sollte!smart!sein:!! Specific!G!spezifisch!genug,!damit!jeder!verstehen!kann,!was!sich!dahinter!verbirgt!! Measurable!G!können!wir!feststellen,!ob!er!erledigt!ist?!! Achievable!G!ist!er!(im!Sprint)!erreichbar?!! Relevant!G!trägt!er!zur!Realisierung!der!Story!bei?!! Timely!G!kann!man!schätzen,!wie!viel!Aufwand!seine!Realisierung!braucht?!!!! Sprint'Burn'Down'Chart' Im!Sprint!Burn!Down!Chart!visualisiert!das!Team!den!Arbeitsfortschritt!im!Sprint,!indem! es!zum!daily!scrum!die!aktuell!verbleibenden!restaufwände!zur!erreichung!des! Sprintziels!einträgt,!wobei!die!xGAchse!für!die!Zeitachse!(Tage)!während!eines!Sprints! steht.!! Sprint 15 - Burndown Abbildung!2.9:!Sprint!Burndown!Chart!mit!zwei!Varianten!für!den!Restaufwand:!Anzahl!der!Aufgaben!und! Summe!der!Story!Points.!!!! Als!Maßeinheit!für!die!Restaufwände!(yGAchse)!können!für!die!Tasks!oder!die!User! Stories!geführt!werden:! 18!!!improuv!GmbH!!
20 !! ScrumGKonzepte! Die!Summe!der!restlichen!Stunden!für!nicht!abgeschlossene!Tasks!(wenn!diese! geschätzt!werden),! Die!Anzahl!der!verbleibenden!Tasks,! Die!Summe!der!Story!Points!der!noch!nicht!abgeschlossenen!User!Stories!(diese! Kurve!wird!typischerweise!größere! Treppenstufen!aufweisen!als!die!vorigen! Varianten).! Optimal!fällt!diese!Kurve!regelmäßig!ab,!um!am!Ende!der!XGAchse!den!Wert!Null!zu! erreichen.!sie!kann!aber!auch!einmal!ansteigen,!nämlich!dann,!wenn!sich!zeigt,!dass!das! Team!einen!Aufwand!zu!gering!eingeschätzt!hat!oder!wenn!neue!notwendige!Tasks!zu! einer!story!entdeckt!werden.! Release'Burn'Down'Chart' Viele!Product!Owner!führen!ein!Diagramms!zu!Verfolgung!der!realisierten!User!Stories! pro!sprint!und!zur!releaseplanung.!dieses!release!burn!down!chart!hat!sich!als!ein! ausgesprochen!wirksames!hilfsmittel!erwiesen,!um!das!eigentliche!projektziel!im!auge! zu!behalten,!so!dass!am!ende!tatsächlich!eine!lauffähige,!in!sich!geschlossene!software! existiert.!! In!diesem!Diagramm!stellt!ebenfalls!die!XGAchse!die!Zeitachse!dar,!allerdings!nicht! begrenzt!auf!die!dauer!eines!sprints,!sondern!für!die!mehrere!sprints!umfassende! Releasedauer.!Die!Einheit!auf!der!xGAchse!ist!im!Gegensatz!zum!SprintGBurndown!nicht! Tage,!sondern!ganze!Sprints.!Auf!der!YGAchse!trägt!der!Product!Owner!nach!jedem! Sprint!die!Story!Points!der!noch!offenen!Features!ein.! Release"Burndown Product"Backlog"with"priori^zed"Features,"Release"Burndown Abbildung!2.10:!Release!Burndown! Das!Release!Burn!Down!Chart!wird!vom!Product!Owner!jeweils!am!Ende!eines!Sprints! team"to"deliver"the"right"product. aktualisiert,!um!den!aktuellen!fortschritt!zu!spiegeln!und!eine!realistische!planung!! sprich!vorhersage!über!den!weiteren!fortschritt!auf!basis!des!bisherigen!!zu!machen.! See"the"Whole"O"A"common"understanding"of"goals,"interdependencies"and"risks"helps"the" "improuv"gmbh""agile"leadership" "h7p://improuv.com"!improuv!gmbh!! 19!
Train. Scrum Kompakt. Angelika Drach, Christoph Mathis
Train Scrum Kompakt Angelika Drach, Christoph Mathis !! Inhalt! Inhalt' Inhalt!!1! 1! Agile!Grundlagen!..!3! 1.1! Das!Agile!Manifest!..!3! 1.2! Softwareentwicklung!ist!empirisch!.!4! 2! ScrumGKonzepte!!6!
MehrTrain. Scrum Kompakt. Angelika Drach, Christoph Mathis
Train Scrum Kompakt Angelika Drach, Christoph Mathis !! Inhalt! Inhalt' Inhalt!!1! 1! Agile!Grundlagen!..!3! 1.1! Das!Agile!Manifest!..!3! 1.2! Softwareentwicklung!ist!empirisch!.!4! 2! ScrumGKonzepte!!6!
MehrScrum. Übung 3. Grundlagen des Software Engineerings. Asim Abdulkhaleq 20 November 2014
Grundlagen des Software Engineerings Übung 3 Scrum Asim Abdulkhaleq 20 November 2014 http://www.apartmedia.de 1 Inhalte Scrum Wiederholung Was ist Scrum? Übung: Scrum Workshop (Bank Accounts Management
MehrScrum mit User Stories
Ralf Wirdemann Scrum mit User Stories HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Warum dieses Buch? 2 1.2 Struktur und Aufbau 3 1.3 Dankeschön 5 1.4 Feedback 5 2 Beispiel: Scrumcoaches.com 7 2.1 Das
MehrPlanung in agilen Projekten
Planung in agilen Projekten Angelika Drach DeutscheScrum 2012 improuv GmbH Agile Leadership. h7p://improuv.com Über mich Lange Jahre Erfahrung in der Bauplanung Planung und Agiles Vorgehen sind ein Widerspruch?
MehrInhaltsverzeichnis. Ralf Wirdemann. Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-41656-7. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Ralf Wirdemann Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-41656-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41656-7 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München 1 Einführung.....................................
MehrMeetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014
^^ Meetings in SCRUM Leitfaden Stand: 10.11.2014 Sitz der Gesellschaften: Cassini Consulting GmbH Bennigsen-Platz 1 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 65 85 4133 Fax: 0211 / 65 85 4134 Sitz der Gesellschaft:
MehrSollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.
SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende
MehrSCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl
SCRUM Scrum in der Software Entwicklung von Ernst Fastl Agenda 1. Die Entstehung von Scrum 2. Überblick über den Prozess 3. Rollen 4. Meetings 5. Artefakte 6. Fragen & Antworten Agenda 1. Die Entstehung
MehrREADY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?!
READY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?! Susanne Mühlbauer HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Neue Ideen sind
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrGelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung
Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest
MehrInhaltsverzeichnis. Ralf Wirdemann. Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-42660-3. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Ralf Wirdemann Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-42660-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42660-3 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München 1 Einführung.....................................
MehrProjektmanagement. Agile Vorgehensweise / Scrum. Version: 1.0 Stand: 23.06.2016
Projektmanagement Agile Vorgehensweise / Scrum Version: 1.0 Stand: Lernziel Sie können in eigenen Worten darstellen warum Agilität notwendig ist. Sie können mit eigene Worten das Framework Scrum beschreiben.
MehrEinführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen
Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional
MehrUnsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Warum dieses Buch? Struktur und Aufbau Dankeschön Feedback 5
1 Einführung 1 1.1 Warum dieses Buch? 2 1.2 Struktur und Aufbau 3 1.3 Dankeschön 5 1.4 Feedback 5 2 Beispiel: Scrumcoaches.com 7 2.1 Das Projekt 8 2.2 Der Entwicklungsprozess 9 2.3 Die Beteiligten 10 2.4
MehrDer Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners
Der Business Analyst in der Rolle des agilen Owners HOOD GmbH Susanne Mühlbauer Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Inhalte Agile Software
MehrAgile Entwicklung nach Scrum
comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung
MehrRequirements Engineering für die agile Softwareentwicklung
Johannes Bergsmann Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Methoden, Techniken und Strategien Unter Mitwirkung von Markus Unterauer dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1
MehrTrotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012
Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Agenda 1. Scope, Motivation und Begriffsklärung 2. Modellierung
MehrScrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm
Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum
MehrScrum technische Umsetzung und kaufmännische Rahmenbedingungen
Scrum technische Umsetzung und kaufmännische 9. Darmstädter Informationsrechtstag 2013 Darmstadt, 15. November 2013 Franziska Bierer 2 andrena ojects ag Gründung 1995 Standorte in Karlsruhe und Frankfurt
MehrScrum Einführung. SWP: Spieleprogrammierung Fachbereich Mathematik und Informatik
SWP: Spieleprogrammierung Fachbereich Mathematik und Informatik Scrum Einführung Do, Hoang Viet(do@mi.fu-berlin.de) Freie Universität Berlin, SoSe 2013 Rollen Product Owner Definiert die Ziele Product
MehrRE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik
RE-Metriken in SCRUM Michael Mainik Inhalt Agile Methoden Was ist SCRUM? Eine kurze Wiederholung Metriken Burn Down Graph Richtig schätzen Running Tested Features WBS/ Earned Business Value Business Value
MehrEinfach losgesprintet: Ein Praxisbericht. Henning Pautsch, Stefan Kirch. 2. Oktober 2014. Einfach losgesprintet:
Einfach losgesprintet: Sebastian Mary / flickr.com Ein Praxisbericht Henning Pautsch, Stefan Kirch Einfach losgesprintet: Henning Pautsch Ein Praxisbericht 2. Oktober 2014 Agil ist derzeit in aller Munde.
Mehr07. November, Zürich-Oerlikon
07. November, Zürich-Oerlikon Automatisierte Spezifikationstests in agilen Projekten mit SpecFlow Christian Hassa (@chrishassa) Gaspar Nagy (@gasparnagy) TechTalk Software AG Willkommen! Scrum 2007 2008
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrSusanne Muehlbauer 29. November 2011
Machen Sie noch Modellierung Anforderungsmanagement oder sind Sie schon READY for SCRUM? Susanne Muehlbauer 29. Wer ist HOOD unser Geschäftsfeld Der Einsatz von Requirements Engineering und kontinuierliche
MehrPraxisbericht und Demo-Projektabwicklung mit der ATLASSIAN Toolchain und Continuous Integration. Markus Stollenwerk, Noser Engineering AG
Praxisbericht und Demo-Projektabwicklung mit der ATLASSIAN Toolchain und Continuous Integration Markus Stollenwerk, Noser Engineering AG Agile Softwareentwicklung Crash-Kurs Markus Stollenwerk, 27.9.2013
MehrFührung von agilen verteilten Teams
Führung von agilen verteilten Teams Stefan Glase Ich stelle mich vor Stefan.Glase Solution Architect stefan.glase@opitz-consulting.com Twitter: @stefanglase 1 Manifest für Agile Softwareentwicklung Wir
MehrScrumDay 2014. User (Experience) Stories. Entstehung, Entwicklung, praktische Anwendung und Bedeutung der kleinstmöglichen Einheit agiler Konzeption.
Veranstaltung ScrumDay 2014 Thema User (Experience) Stories Autor Mathias Wrba Datum Entstehung, Entwicklung, praktische Anwendung und Bedeutung der kleinstmöglichen Einheit agiler Konzeption. Page 2 Wo
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrScrum Gestaltungsoptionen Empowerment
Scrum Gestaltungsoptionen Empowerment WING Zweite Transferkonferenz, 2016-04-06 Matthias Grund, andrena objects ag 2 Scrum-Modell kommt mit (nur!) drei Rollen aus: (crossfunctional) Scrum Owner Owner Scrum
MehrDenn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten.
1 Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. 2 INHALT Begriffe Backlogmanagement -Board Zusammenfassung 3 BEGRIFFE Backlog Backlog Item Arten von Backlogs 4 BACKLOG
MehrAgile Softwareentwicklung mit Scrum
Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung
MehrGlobale Scrum Retrospektive
SWP: Spieleprogrammierung Fachbereich Mathematik und Informatik Globale Scrum Retrospektive Do, Hoang Viet(do@mi.fu-berlin.de) Freie Universität Berlin, SoSe 2012 Was ein Softwareprojekt nicht ist! Keine
MehrAgile Software Development
Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse
MehrProjektmanagement Vorlesung 12/ 13
Folie 1 Projektmanagement Vorlesung 12/ 13 Prof. Adrian Müller, PMP FH Kaiserslautern phone: +49 6332 914-329 http://www.fh-kl.de/~amueller Folie 2 Inhalte Agile Modelle Manifesto Übersicht XP Prinzipien
MehrEinführung in Scrum. Agiles Projektmanagement. Martin Krüger 27.04.2011 Entwicklung von Workflowanwendungen
Einführung in Scrum Agiles Projektmanagement Martin Krüger 27.04.2011 Entwicklung von Workflowanwendungen Warum Agiles Projektmanagement? Scrum Empfehlungen Das Seminar Planbarkeit Warum Agiles Projektmanagement?
MehrProjektmanagement durch Scrum-Proxies
Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,
MehrSCRUM. Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter. Dirk.Prueter@gmx.de
SCRUM Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter Dirk.Prueter@gmx.de Überblick Was ist SCRUM Wie funktioniert SCRUM Warum lohnt es sich, SCRUM anzuwenden
MehrGI Fachgruppentreffen RE 2015
GI Fachgruppentreffen RE 2015 Miteinander reden statt gegeneinander schreiben Lagerfeuer Bundenbach Schmidtburg 2003 von Tiger St.Georg - selbst fotografiert von Tiger St.Georg. Susanne Mühlbauer 1 November
MehrERFOLGREICH SPRINTEN TROTZ MAINTENANCE
BITKOM SOFTWARE SUMMIT» Erfolgreich Sprinten trotz Maintenance «ERFOLGREICH SPRINTEN TROTZ MAINTENANCE» «Präsentation Frederic Ebelshäuser frederic.ebelshaeuser@yatta.de twitter.com/febelshaeuser Yatta
MehrScrum - Von Schweinchen und Hühnchen
4. November 2009 - Actinet IT-Services 1986 erster Computer 1990 Erstes Programm (Kleinster Gemeinsamer Teiler - Basic) 2000 Informatik Studium + Firmengründung 2007 Umorientierung - Software Development
MehrProjektmanager, Scrummaster, SW-Entwickler. Webbasierte Software. Teilweise Medizinprodukt Scrum seit 2006
Überleben mit Scrum Andrea Schulz Hintergrund Projektmanager, Scrummaster, SW-Entwickler Siemens Healthcare Webbasierte Software Produkte (Releases als Projekte) Teilweise Medizinprodukt Scrum seit 2006
MehrNavigator Scrum 1.0. IT-Projektmanagement bei Symposionline
Navigator Scrum 1.0 IT-Projektmanagement bei Symposionline Was ist scrum? Scrum (engl. für Gedränge) ist ein Vorgehensmodell mit Meetings, Artefakten, Rollen, Werten und Grundüberzeugungen, das beim Entwickeln
MehrScrum bei der Projektron GmbH
Scrum bei der Projektron GmbH Vor- und Nachteile im Rückblick von 2 Jahren Arbeit mit Scrum Projektron GmbH Softwarehersteller Produkt: Projektron BCS Projektmanagement-Software Gegründet: 2001 Mitarbeiter:
MehrAgilo [1] ist ein auf Trac [2] basierendes Scrum [3] Tool. Im Folgenden soll eine kurze Überischt gegeben werden, wie Agilo benutzt wird.
AGILO HOWTO Agilo [1] ist ein auf Trac [2] basierendes Scrum [3] Tool. Im Folgenden soll eine kurze Überischt gegeben werden, wie Agilo benutzt wird. ROLLEN IM TEAM In Scrum hat jedes Teammitglied eine
MehrAgile Embedded Projekte mit Scrum & Kanban. Embedded Computing Conference 2012 Urs Böhm
Agile Embedded Projekte mit Scrum & Kanban Embedded Computing Conference 2012 Urs Böhm Der Ingenieur Urs Böhm Dipl.-Ingenieur Elektrotechnik Projektingenieur VDI Certified ScrumMaster urs.boehm@noser.com
MehrTeamaufstellung - Zwischen Dream und Nightmare
Teamaufstellung - Zwischen Dream und Nightmare Vom Versuch aus einem Referat ein Scrum-Team zu machen Michael Schäfer Unterföhring, September 2011 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Warum Scrum? So haben wir begonnen
Mehrralf WIRDEMANN SCRUM MIT USER STORIES 2. Auflage
ralf WIRDEMANN SCRUM MIT USER STORIES 2. Auflage Wirdemann Scrum mit User Stories vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrAgiles Projektmanagement nach Scrum mit Projektron BCS - Erfahrungsaustausch -
Agiles Projektmanagement nach Scrum mit Projektron BCS - Erfahrungsaustausch - Prof. Dr. Roland Petrasch, Beuth Hochschule für Technik prof.beuth-hochschule.de/petrasch Stefan Lützkendorf Projektron GmbH
MehrAgile Programmierung - Theorie II SCRUM
Agile Programmierung - Theorie II SCRUM Arne Brenneisen Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Christian
MehrLean, Agile & Scrum. Josef Scherer. Sponsoren. Agilität Scrum Grundlagen Erfahrungsaustausch. 10:30 12:00, ETH Zürich, E6
Lean, Agile & Scrum Conference Sponsoren Josef Scherer Scrum für Einsteiger Agilität Scrum Grundlagen Erfahrungsaustausch 10:30 12:00, ETH Zürich, E6 Vorstellung Erfahrung fh mit Scrum? Agile Kultur Agiles
Mehrden sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015
Agile Methoden als Diagnose-Tool für den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015 Über mich Berufliche Erfahrung 3 Jahre Projektabwicklung 2 Jahre
MehrDas Agile Team. Skills, Arbeitsweise, Umgebung
Das Agile Team Skills, Arbeitsweise, Umgebung Das Team handelt Das Team Verwandelt Anforderungen in potentially shippable product increment Der handelnde Agent Selbstorganisiert - was heisst das Gemeinsam
MehrEinführung in SCRUM. Helge Baier 21.01.2010
Einführung in SCRUM Helge Baier 21.01.2010 Helge Baier Master of Computer Science (Software Engineering) über 10 Jahre Erfahrung in der Software Entwicklung Zertifizierung zum Scrum Master (2009) praktische
MehrAgilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013!
Agilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013! Sie wollen alles über agile Softwareentwicklung wissen? Wie können Sie agile Methoden
MehrScrum-Einführung bei der Projektron GmbH
Business Coordination Software Kosten sparen. Termine einhalten. Ziele erreichen. Scrum-Einführung bei der Projektron GmbH Matthias Fleschütz Projektron GmbH Jens Wilke headissue GmbH Projektron GmbH Softwarehersteller
MehrPlanst Du noch oder lebst Du schon (agil)?
Planst Du noch oder lebst Du schon (agil)? IIBA Chapter Summit Salzburg, 11.10.2013 Anton Müller cscakademie.com Copyright CSC Deutschland Akademie GmbH Worum geht es? Gestaltung von Veränderungen in Unternehmen!
MehrIterativ. Inkrementell
Iterativ Inkrementell Build Release Test Qualität Architektur & Documentation Distributed Version Control Continuous Integration TDD Design Agile Architektur Dependency Feature Branches Mocks
MehrHOOD Service Portfolio
Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. Susanne Mühlbauer, Jens Donig, HOOD GmbH, Oktober 2012 HOOD Service Portfolio -2- Was ist ein Backlog? Der Begriff Backlog
MehrAgile Methoden. David Tanzer. Oliver Szymanski
Agile Methoden David Tanzer Oliver Szymanski Ziel von Softwareentwicklung Anforderungen zuverlässig und effizient in lauffähige Software verwandeln. Ziel von Softwareentwicklung Bedürfnisse des Kunden
MehrPraktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare
Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare SCRUM Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" eines Entwicklerteams von AGFA HealthCare 2 Praktische
MehrZukunftsorientierte Bürgerportale agil entwickeln
Zukunftsorientierte Bürgerportale agil entwickeln Robin Prosch, Client Solution Architect EMC Deutschland GmbH 1 PROJEKTDEFINIERBARKEIT SCRUM PERSONAS 2 Agenda 1. Exkurs: Innovation 2. Projektdefinierbarkeit
MehrScrum E I N F Ü H R U N G
Scrum EINFÜHRUNG Was ist Scrum? Agiles Vorgehensmodell Grundüberzeugungen Erste Tendenzen Mitte der 80er Jahre Grundidee: Entwickeln in Inkrementen Parallelen zur Lean Production Agiles Manifest Jeff Sutherland
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrSCRUM. Software Development Process
SCRUM Software Development Process WPW 07.08.2012 SCRUM Poster www.scrum-poster.de Was ist Scrum? Extrem Schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte Wenige Regeln Die Rollen Product Owner Der Product Owner
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrProjektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski
Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski 1. Was heißt Agil 2. Scrum? Grundbegriffe 3. Wer benutzt Scrum 4. Vorteile & Nachteile von
MehrMichael Franken. Serum für bummies. Übersetzung aus dem Niederländischen (/on Susanne Bonn. WlLEY. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co.
Michael Franken / Serum für bummies Übersetzung aus dem Niederländischen (/on Susanne Bonn WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Über den Autor 11 Einleitung 19 Warum Serum?
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
MehrSCRUM. Vertragsgestaltung & Vertragsorientierte Projektdurchführung. Katharina Vierheilig Vorlesung: Juristisches IT-Projektmanagement 08.01.
SCRUM Vertragsgestaltung & Vertragsorientierte Projektdurchführung Katharina Vierheilig Vorlesung: Juristisches IT- Agile Softwareentwicklung SCRUM 2 SCRUM Agiles Manifest Individuen und Interaktion Prozesse
MehrScaling Scrum Nexus professionell umsetzen
Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet
MehrStuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden?
Stuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden? Hier steht der Titel der Präsentation - Stuttgart, mit Datum Folie 1 dmc besseres E-Business beginnt
MehrSCRUM Agile Entwicklungsmethoden für die Automobilindustrie. Dr. Sascha Riexinger 15.04 2015, TechDay2015 - Kirchentellinsfurt
SCRUM Agile Entwicklungsmethoden für die Automobilindustrie Dr. Sascha Riexinger 15.04 2015, TechDay2015 - Kirchentellinsfurt Was ist SCRUM? Framework Iterativ Kein komplettes Prozessmodel Basierend auf
MehrThomas Schissler Uwe Baumann
Thomas Schissler Uwe Baumann Warum sind sie hier? Agenda Warum ist die Mitwirkung des Managements so wichtig? Betriebswirtschafliche Argumentation Vorteile von Agilität für Organisationen Scrum is extremly
Mehrmyscrum Scrum in der Praxis Markus Schramm compeople AG Frankfurt
myscrum Scrum in der Praxis Markus Schramm compeople AG Frankfurt Überblick Agilität und Scrum Grundlagen der agilen Softwareentwicklung Rahmenbedingungen bei der Einführung eines agilen Projektvorgehens
MehrAgiles REQUIREMENTS ENGINEERING. Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com. in der Praxis. Mein Ziel ist Ihr Erfolg:!
Agiles EQUIEMENTS ENGINEEING in der Praxis Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com Software- und System-Engineering: Von der Vision einer besseren Welt...!... zur industriellen
MehrScrum Team Diagnose. Gibt es sonst noch etwas, was du zur Rolle des Product Owners sagen möchtest?
Scrum Rollen Product Owner (PO) Der PO ist klar definiert Der PO übersetzt Anforderungen in klare Backlog Items Der PO ist ermächtigt, Backlog Items zu priorisieren Der PO verfügt über das Fachwissen,
MehrPraxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld. Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014
Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014 Reguliertes agil-skaliertes Umfeld Product Daily Definiton of Done Planning
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrAgile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Application Clients Application Server Datenbank Windows
MehrAgiles Requirements-Engineering
Agiles Requirements- Engineering SEACON 2010 Marcus Winteroll oose GmbH Marcus Winteroll Berater und Trainer bei oose Thematische Schwerpunkte Agiles Projektmanagement Requirements-Engineering Geschäftsprozessmodellierung
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrErfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen
Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
MehrAgiles Testmanagement am Beispiel Scrum
Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum SEQIS Software Testing Know-How Weitere Termine 16. September Testmanagement mit externen Partnern 21.Oktober Software unter Druck: Erfolgsfaktoren bei Last- und
MehrSCRUM. Agile Softwareentwicklung mit Scrum Semesterprojekt: Zug um Zug
SCRUM Agile Softwareentwicklung mit Scrum Semesterprojekt: Zug um Zug Rollen Product Owner (WIR): Definition von Produkt-Features (User Stories) Priorisieren der Features für die nächsten Sprints Scrum
MehrAgile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen
Agile Prozessverbesserung Im Sprint zu besseren Prozessen Ziel und Agenda Ziel: Wir wollen zeigen, wie Prozesse durch den Einsatz einer agilen Vorgehensweise noch projektfreundlicher verbessert werden
MehrAgile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich
MehrAgiles Testmanagment. Hugo Beerli bbv Software Services AG. Luzern, September 2011. www.bbv.ch
Agiles Testmanagment Hugo Beerli bbv Software Services AG Luzern, September 2011 Product Backlog (Agenda) 1) Warum System Tests 2) Agile Arbeitsmethode Stand up Meeting 3) Vorteile der agilen Methode 4)
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrScrum in der Praxis (eine mögliche Umsetzung)
Scrum in der Praxis (eine mögliche Umsetzung) ALM Talk, 26. Oktober 2011 Stefan Stettler Ausgangslage Viele Projektbeteiligte Verkauf, Entwickler, PM, Designer, Ergonomen Unterschiedliche Sichten und Vorstellungen,
Mehr30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten
SCRUM Foundation MUSTERPRÜFUNG Closed Book, d.h. keine Hilfsmittel zulässig Dauer: 60 Minuten 30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten Beispiel für die Bewertung Annahme
Mehr