BG - INFOBLATT. Allergien im Bereich Druck und Papierverarbeitung. Stand 11/2013. Best.-Nr. 416

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1 BG - INFOBLATT Stand 11/2013 Best.-Nr. 416 Allergien im Bereich Druck und Papierverarbeitung In den Industrieländern haben Allergien in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Das zeigt eine Reihe von internationalen Studien. In Deutschland leidet inzwischen jeder Fünfte unter einer allergischen Erkrankung. Bei Kindern liegt der Anteil noch deutlich höher. Auch im Bereich Druck und Papierverarbeitung gibt es verschiedene Stoffe, die beruflich bedingte allergische Erkrankungen auslösen können. Allergisch bedingte - oder Atemwegserkrankungen können unter bestimmten Voraussetzungen als Berufskrankheit anerkannt werden. 1. Was ist eine Allergie? Bei einer Allergie sind die normalen Abwehrmechanismen des Immunsystems in verschiedener Weise gestört. Zunächst kann das Immunsystem des Allergikers nicht mehr zwischen unschädlichen und schädlichen Stoffen unterscheiden, so dass harmlose Stoffe wie Gräser- oder Baumpollen zu Abwehrreaktionen führen. Es werden sehr viel mehr Antikörper gebildet als normal. Wiederholt sich dies, führen die gebildeten Antikörper nicht zur Immunität sondern zu einer Überempfindlichkeit (Sensibilisierung) des Betroffenen. Diese Überempfindlichkeit kann lebenslang bestehen bleiben und bei einem neuen Kontakt mit dem Allergen zum Wiederauftreten der Erkrankung führen. Erscheinungsformen einer Allergie sind vor allem - und Atemwegserkrankungen. Die Symptome reichen von Schnupfen und Asthma über Ekzeme, Gesundheitsstörungen im Magen- und Darmbereich bis zum lebensgefährlichen allergischen Schock. Allergien können durch viele Stoffe hervorgerufen werden. Etwa die Hälfte der Allergien wird von Blütenpollen ausgelöst, diese sind die häufigste Krankheitsursache. Oft sind viele Menschen von mehreren Allergien betroffen. Grob geschätzt verteilen sich die Allergieauslöser wie folgt (Mehrfachnennungen möglich): Blütenpollen 50% Milben 25% Haustiere 20% Kontaktallergien 10-20% Schimmelpilze 4-8% Nahrungsmittel 1-5% Insektenstiche 0,4-4% Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Medienbestellung Wiesbaden, Tel. (0611) , Fax:(0611) , medien.dp@bgetem.de

2 2 2. Kontaktallergien Durch den direkten Kontakt mit Allergenen können an den betroffenen Körperstellen Ekzeme ausgelöst werden. Im Gegensatz zum Heuschnupfen oder Asthma treten die Krankheitserscheinungen erst ein bis drei Tage nach dem Allergenkontakt auf. Die derzeit in Deutschland am häufigsten auftretenden Kontaktallergien sind in der der folgenden Tabelle aufgelistet. Allergen Vorkommen/Verwendung z. B. Cobalt Dibromdicyanobutan, Phenoxyethanol Duftstoffe Kaliumdichromat (Natürliches) Kolophonium (Chlor)-Methylisothiazolinon Neomycinsulfat Nickel Perubalsam p-phenylendiamin Thiomersal Wollwachsalkohole in vielen Metallgegenständen als Konservierungsmittel; in Kosmetika inzwischen nicht mehr erlaubt. in Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln, Duftölen in galvanischen Bädern, teilweise noch in Zement und Leder, in Klebebändern, Polituren, Wachsen, Kosmetika, früher oft in Klebern von Wundpflastern (Pflasterallergie), in Kartonagen und Zeitungspapieren, früher auch in graphischen Papieren als Konservierungsmittel für z. B. Kosmetika, wässrige Kleber, wässrige Lacke und wässrige Druckfarben als Antibiotikum in Münzen, Modeschmuck, Essbestecken, Jeansknöpfen, Gürtelschnallen, Brillengestellen in Salben, Cremes, Ölfarben und Tabak in Haarfärbemitteln, Farben für Tätowierungen, Körpermalfarben, früher auch in fotographischen Entwicklern als Konservierungsmittel für Arzneimittel z. B. Augentropfen, Nasenspray als Bestandteil von Kosmetika, Arzneimitteln 3. Berufsbedingte allergische Erkrankungen Sensibilisierende Stoffe sind nahezu überall in der Umwelt vorhanden. Beruflich vorkommende sensibilisierende Stoffe machen nur einen relativ geringen Anteil aus. Als Berufskrankheiten werden in der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) die folgenden Krankheiten aufgeführt: Erkrankungen durch Isocyanate (BKV-Nr.: 1315) Exogen-allergische Alveolitis z. B. Befeuchterlunge (BKV-Nr.: 4201) Durch allergisierende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankung (BKV-Nr.: 4301) erkrankungen (BKV-Nr.: 5101)

3 4. Einstufung und Kennzeichnung - Gefahrenhinweise 3 Stoffe, die häufig vorkommen und oft zu Allergien führen, sind mit folgenden Gefahrenhinweisen gekennzeichnet: R 42 Sensibilisierung durch Einatmen möglich bzw. H 334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen R 43 Sensibilisierung durch kontakt möglich bzw. H 317 Kann allergische reaktionen verursachen In Zubereitungen sind diese Stoffe im Allgemeinen ab einer Konzentration von 1 % zu kennzeichnen und ab 0,1% auf dem Etikett und dem Sicherheitsdatenblatt anzugeben. Für einzelne Stoffe gelten jedoch strengere Kennzeichnungsregeln. Stoffe mit einem geringeren sensibilisierenden Potential unterliegen jedoch nicht der Kennzeichnungspflicht. 5. Allergene im Bereich Druck und Papierverarbeitung Die typischen Allergene, die im Bereich Druck und Papierverarbeitung vorkommen können, sind in der Anlage aufgeführt und erläutert. In den schutz-, reinigungs- und pflegemitteln sowie in anderen Kosmetika können darüber hinaus auch sensibilisierende Inhaltsstoffe wie Konservierungsmittel, Duftstoffe, Tenside, Antioxidantien etc. enthalten sein. Gemäß Kosmetikverordnung müssen auf der Verpackung oder einem Beipackzettel alle Inhaltsstoffe des Produktes angegeben werden (CTFA/INCI-Deklaration), so dass es beim Vorliegen einer Allergie möglich ist, das Vorkommen des Allergens in einem bestimmten Produkt zu erkennen und dieses zu meiden. Neben dem Kontakt zu einem Allergen am Arbeitsplatz gibt es begünstigende Faktoren für das Entstehen einer allergischen Erkrankung, wie z. B. das Abnutzungsekzem. Dieses entsteht bei längerer Einwirkung von hautschädigenden Stoffen. Der direkte kontakt mit Lösemitteln, Klebern, Lacken, Fotochemikalien oder auch bereits ein sehr häufiges Händewaschen. Feuchtarbeit und lange Tragezeiten von Handschuhen können ebenso zu einer Vorschädigung der führen und damit die Entstehung eines Kontaktekzems begünstigen. 6. Schutzmaßnahmen Ersatz der sensibilisierenden Arbeitsstoffe Verwenden von flüssigen Zubereitungen statt staubender Feststoffe Verringerung des Kontaktes durch technische Maßnahmen wie z. B. geschlossene Anlagen, Absaugeinrichtungen oder technische Lüftungen, Staub- oder Aerosolbildung vermeiden Verringerung des Kontaktes durch organisatorische Maßnahmen Verwendung geeigneter schutzmittel und Chemikalienschutzhandschuhe In besonderen Fällen: Verwenden von Atemschutzmasken Arbeitsmedizinische Vorsorge entsprechend ArbMedVV 2013 Weitere Informationen BASIS Hand- und schutz; Online-Datenbank ( BG Infoblätter der Reihe 531 Hand und schutz BG Infoblatt 470 Arbeitsmedizinische Vorsorge Gesunde (Broschüre, Best.-Nr. 240 DP) UV-Trocknung (Broschüre, Best.-Nr. 205 DP) TRGS 401 Gefährdungen durch kontakt, Ermittlung Beurteilung Maßnahmen TRBA/TRGS 406 Sensibilisierende Stoffe für die

4 Anlage 1: Allergene im Bereich Druck und Papierverarbeitung sowie Fotolabor Bereich Allergen Vorkommen Sensibilisierende Schutzmaßnahmen z. B. in Wirkung auf Fotolabor Formaldehyd Stabilisierungsbäder / Raumlüftung bzw. Objektabsaugung, Farbentwickler Farbentwicklerbad Raumlüftung bzw. Objektabsaugung, Hydrochinon s/w Entwicklerbad Kein Pulver/Granulat zum Ansatz der Entwicklerlösung verwenden, Konservierungsmittel für Wässerungsbäder von Entwicklermaschinen Druckerei Allgemein Abietinsäure/Kolophonium Papierstaub spezieller Papiersorten, Industriestaubsauger Bogenoffset Cobalt-(II)-Salze Trockenmittel im und Ersatzstoffe verwenden Feuchtwasser Hydrochinon Druckfarben Butylhydroxytoluol (BHT) Druckfarbe, Antihautmittel tert.-butylhydrochinon Druckfarbe Koservierungsmittel im Feuchtwasser, Plattengummierung, Dispersionslack Terpentin ggf. in Farblösern Dekorherstellung Aziridin-Verbindungen Vernetzer für und, Raumlüftung Formaldehyd Tränkharze, Lacke /, Raumlüftung Melamin- oder Phenol- Formaldehydharz Tränkharze Wässrige Farbsysteme, spezielle Papiersorten

5 5 Bereich Allergen Vorkommen z. B. in Sieb- / Tampondruck Aziridin-Verbindungen Vernetzer für Sensibilisierende Wirkung auf - und Schutzmaßnahmen, Raumlüftung Isocyanate Siebkleber, Farben und Objektabsaugung, Raumlüftung,, ggf. Atemschutz Tiefdruck/ Flexodruck Chrom-(VI)-Salze Galvanische Bäder Nickel-(II)-Salze Zylinder-Korrektur Aziridin-Verbindungen Vernetzer für und, Raumlüftung UV-Druck Acrylate UV-trocknende Farben, Farbnebel (an schnelllaufenden Rotationsdruckmaschinen) und, Absaugeinrichtungen Weiterverarbeitung Abientinsäure/Kolophonium Staub spezieller Papiersorten, synth. Kleber, Industriestaubsauger für Reinigungsarbeiten mit Papierstaub Isocyanate Folienkaschierung, 1- u. PUR-Kleber und Objektabsaugung, Raumlüftung,, ggf. Atemschutz Konservierungsmittel für Dispersionskleber Sonstige Bereiche Chrom-(VI)-Salze Lederhandschuhe Handschuhe aus vegetabil gegerbtem Leder Nickel-(II)-Salze Metalle und Werkzeuge Nickelfreie Oberflächen bevorzugen

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