Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin"

Transkript

1 Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten Eltern-Kind-Spielräume Phantasieräume Abenteuerräume Öffentliche Räume Besonderheiten und Handlungsbedarf

2 - Stand ovember Allgemeine Charakterisierung Maximin schließt sich direkt nordwestlich an den Innenstadtbereich an und erfüllt wichtige infrastrukturelle Funktionen für die gesamte Stadt (Behörden, Verbrauchermärkte, Krankenhäuser, Stadion, Freibad, Schulen, Beratungsdienste etc.). Demographische Angaben Altersstruktur der Kinder und Jugendlichen Statistische Bezirke Anteil der Altersgruppen Altersgruppe Summe Stadtteil esamtstadt 0 2 Jahre ,9 % 2,4 % Jahre ,4 % 2,2 % 6 10 Jahre ,1 %,8 % 11 1 Jahre ,2 % 4,1 % Summe Einw ohnerzahl Kinderanteil 10,9 % 8,0 % 7,0 % 7,0 % 4,9 % 6,1 % 7,6 % 12,6 % Städtische Sportstätten, Spiel- und Bolzplätze KSP 1.20 eumann- KSP 1.22 KSP 1.24 St.-Mergener- KSP 1.0 Peter-Friedhofen- Bolzplatz.1 Bolzplatz.1 Moselstadion Schulen und Kindertagesstätten Kindertagesstätte St. Monika () Kindergarten St. Martin (Engel) Kindergarten St. Paulin (eumann-) Hort Exzellenzhaus () rundschule Martin (Peter-Friedhofen-) eschwister-scholl-hauptschule (St. Mergener-) Privatschule St. Maximin (Maximin) Porta-igra-Schule (Private Sonderschule Engel) Private Sonderschule St. Joseph (Schöndorfer ) eumann-technikum (ymnasium Paulin) Stand Siedlungsstruktur, rün- und Freiflächen Die Wohnbebauung des Stadtteils wird immer dichter, je näher sie an die Altstadt heranreicht. Hier dominiert der eschosswohnungsbau. Etwas lockerere Reihenhausbebauung ist vor allem im nördlichen Teil von Maximin zu finden. Die einzigen größeren zusammenhängenden Freiflächen sind bei den Krankenhäusern und am Moselstadion zu finden. Verkehrssituation Um den Stadtteil herum führen drei stark befahrene n (eue Zurmainer ; /Theodor- Heuss-Allee und Reichsabtei/Schöndorfer ). Darüber hinaus wird Maximin von der Paulin durchzogen, die eine hohe Verkehrsdichte aufweist. Zuständigkeiten / Personen Ortsvorsteher: abriele Luz-y-Peréz, Paulin 14, 4292 Trier, Tel.: Stellvertreter: Volker Hanf, Dasbach 8, 4292 Trier, Tel.: Besonderheiten und Handlungsbedarf der Spielraumpläne des II. Umlaufes (9/200) sowie aktuelle Stellungnahmen* 1. Der KSP 1.20 eumann- befindet sich auf einem elände der Deutschen Bahn A, dessen utzung durch einen jährlich sich verlängernden Pachtvertrag gewährleistet ist. Da dieser Platz sehr wichtig für die Kinder ist, muss er langfristig durch einen dauerhaften Vertrag gesichert werden. * Eine Teilfläche des Platzes befindet sich zwischenzeitlich im Eigentum der Stadt Trier. Die euanlage erfolgt, wenn die Baumaßnahmen im Umfeld abgeschlossen sind. 2. In der St. Mergener gibt es einen informellen Jugendtreff, der mit Hilfe des Streetworkers vom Ex- Haus betreut werden soll, da dort verstärkt Probleme mit den Jugendlichen aufgetreten sind. * Diese Problematik ist aktuell nicht vorhanden. Bei Bedarf kann die im Ex-Haus angesiedelte Streetworkerin eingesetzt werden.. Das Außengelände der privaten rundschule St. Paulin und das der Privatschule Maximin sind am achmittag verschlossen und somit für Kinder und Jugendliche nicht nutzbar. Jedoch bestehen in diesem Bereich Lücken an Sportmöglichkeiten und Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten, die durch eine Öffnung der Schulhöfe geschlossen werden könnten. * Die Situation ist unverändert, siehe neuer Handlungsbedarf. 4. Maximin ist von mehreren stark befahrenen n umgeben und auch die Paulin, die durch Maximin führt, weist eine hohe Verkehrsdichte auf. Dadurch sind viele n in Maximin für die Kinder nur schwer zu überqueren. Hier sind verkehrsplanerische Überlegungen erforderlich. * Die Situation ist unverändert. Bearbeitung: mobile spielaktion e.v.,

3 Spielräume Raum-ummer Eltern-Kind-Spielräume Abenteuerräume Phantasieräume Sportmöglichkeiten Öffentliche Räume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten ame / Beschreibung 1 x x x KSP 1.20 eumann- Wird aufgebeben, euanlage erfolgt 2 (x) (x) Spielplatz der Häuser eumann- 7a-c Von Bewohnern angelegt (x) Wiese vor St. Paulin ( Märtyrerwiese ) Anmerkungen 4 x Bolzplatz.1 eumann- Wird aufgebeben, Standort entfällt x Europa-Wiese und umliegender Fußweg 6 (x) (x) (x) Privater Spielplatz x Verkehrsberuhigter Bereich Steingröverweg Markierte Parkflächen 8 x x Moselstadion 9 (x) (x) (x) Spielfläche in privater Wohnanlage Engel 12-12b 10 x Spiel 11 (x) Spielplatz Engel (gbt) ur für Kinder der Wohnanlage 12 (x) Spielplatz Wohnanlage Kloschinsky 20 icht mehr gepflegt 1 x x KSP 1.24 St.-Mergener- 14 (x) Spielfläche Sandkasten zugewachsen 1 x x x x KSP 1.22 und Spielfläche Spielplatz wurde neu gestaltet 16 x Verkehrsberuhigter Bereich Theobald 17 x x Schulhof Martin-rundschule Aufgemalte nspiele 18 x x x Außengelände Dietrich-Bonhoeffer-Haus Basketball 19 x x Spielplatz Wohnblocks Starker Verkehrslärm 20 (x) (x) (x) Außengelände Jugendherberge Tore; Tischtennis; Volleyball; Basketball. ur für äste zugänglich. 21 (x) (x) (x) (x) Innenhof Ex-Haus Skaterampe: Bühne; rillhütte 22 (x) (x) (x) (x) Spiel- und Bolzplatz ehört zu den Häusern 2 x Wiese hinter den Häusern Kloschinsky 24 x Bolzplatz.1 Wilhelm-Leuchner- 2 x x Moselufer und Radweg 26 x x KSP 1.0 Peter-Friedhofen- neu angelegter Spielplatz 27 x Verkehrsberuhigter Bereich Peter-Friedhofen (x) (x) (x) Spielfläche in privater Wohnanlage St.-Mergener- 29 x x x rünanlage Brüderkrankenhaus 0 x Bahnhofsvorplatz ehört zur Altstadt liegt im Einzugsbereich des Stadtteils 1 x x KSP 1.21 Max-Brandts- ehört nach ells Ländchen liegt im Einzugssbereich des Stadtteils 2 x x BMX-Bahn neben Moselstadion ehört nach ells Ländchen liegt im Einzugssbereich des Stadtteils Bearbeitung: mobile spielaktion e.v., Stand: 11/2007,

4 Kinderstadtplan Trier Bezirk 102: Maximin eue Auf dem Spielplatz in der Wilhelm- Leuschner- ist so ein Hügel, da kann man mit dem Rad rauf und runter fahren. Da treffen sich oft Jugendliche. Wir wollen keinen Ärger bekommen und gehen deshalb nur selten hin. Im Park des Brüderkrankenhauses gibt es eine große Wiese, die sich gut als Treffpunkt eignet. Außerdem einen schönen Teich zum Fische fangen und viele Bäume. Auf den Spielplatz können alle Kinder hin, sobald die Kindergartenkinder nach Hause gegangen sind. Rutschen, klettern und hangeln ist super, so wünscht man sich das.? Linden? Maar St.-Mergener- lo?? Zeughaus Kloschinsky Bach Franz- Ludwig- Theobald diktiner? Engel Brahms Max-Brandts- albach? Im Moselstadion spielen die Kinder gerne Fußball. Dort kann man gut laufen, aber auch Basketball und Hockey spielen. Es gibt auch einen kleinen Spielplatz und viele Kletterbäume. Im Herbst kann man da ganz toll Kastanien sammeln. Paulin ärtner Maximin Petrus Thyrsus Thebäer Christoph Hinweis: Kinderstadtpläne sind Bestandsaufnahmen aus Kindersicht und nicht als Spielempfehlungen zu verstehen. So sind etwa Spielverbote nur insofern berücksichtigt, als sie von den befragten Kindern geäußert werden. Sichel eu mann- öben Dewora Schön dorfer Roon Balduin Franz-eorg- In der eumann- ist ein Spielplatz, aber den kann man gar nicht mehr gebrauchen. Da ist eine Baustelle, auf der wir gerne spielen und wo Häuser hinkommen. Der Spielplatz soll aber bleiben. Spielplatz Treffpunkt Wasserspielmöglichkeit Kleinkinderspielplatz Bolzplatz Sportplatz Fläche zum Spielen Zebrastreifen Spielen verboten Fabrik- efahr? Brühl Rosen eschäft Versteck Höhle Wiese zum Spielen üter Schleichweg Baumhaus Kletterbaum Bene eumann- Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 Bearbeitung: mobile spielaktion e.v., 07/2008

5 107 Verkehrssituation Beurteilung des Verkehrsaufkommens der einzelnen n: ering Mittel Hoch n trennenden Charakters (stellen für jüngere Kinder aufgrund der Verkehrssituation eine schwer zu überwindende Hürde dar) Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 Maar St.-Mergener- Kloschinsky Bach Zeughaus Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Thyrsus eumann- eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo Theobald Franz-Ludwig- Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

6 Wohnungsunmittelbarer Spielraum Aktivitäten: Rumfahren, Ball spielen, hopsen, klettern Qualität: latte Fläche, eben, einsehbar, vielfältig, nicht verkehrsgefährdet Wichtigste utzergruppe: 0 bis 6 Jahre Erreichbarkeit: Direkt vor der Haustür Wohnungsunmittelbarer Spielraum (nach Anteil im jeweiligen nabschnitt): Überwiegend vorhanden Teilweise vorhanden icht vorhanden Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 Maar St.-Mergener- Kloschinsky Bach Zeughaus Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Thyrsus eumann- eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo Theobald Franz-Ludwig- Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

7 Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Aktivitäten: Ball spielen, Inliner fahren, Laufspiele, Rad fahren Qualität: Eben, asphaltiert (für Ball- und Laufspiele auch Wiese) Wichtigste utzergruppe: 6 bis 10 Jahre Erreichbarkeit: Alleine ohne Eltern utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (20m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/ Maar St.-Mergener- Kloschinsky 8 Bach Zeughaus Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner 6 Thyrsus eumann- eu mann- Schön dorfer 4 Franz-eorg- Brühl Rosen eue 27 Linden 17 lo Theobald Franz-Ludwig- 18 Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph 7 Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

8 Sportmöglichkeiten Aktivitäten: Skaten, BMX, Fußball und Basketball spielen Qualität: Zielgerichtete Ausstattung, z.b. mit Toren oder Basketballkörben Wichtigste utzergruppe: 10 bis 14 Jahre utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (00m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk 20 Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 24 Maar St.-Mergener- Kloschinsky 8 Bach Zeughaus 2 Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Thyrsus eumann- eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo Theobald Franz-Ludwig- Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

9 Eltern-Kind-Spielräume Aktivitäten: Sand buddeln mit anderen Kindern, Kommunikation von Eltern Qualität: Sitzgelegenheit für Eltern im Schatten, Sauberkeit, harmonische Atmosphäre Wichtigste utzergruppe: 0 bis 6 Jahre Erreichbarkeit: Mit Kinderwagen über (eh-) Wege utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (20m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk 20 Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 19 Maar St.-Mergener Kloschinsky Bach Zeughaus Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner 6 Thyrsus eumann- 1 2 eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden 26 lo Theobald Franz-Ludwig- Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

10 Phantasieräume Aktivitäten: Abenteuer erleben, Fangen spielen, verstecken Qualität: Elemente, die zum Rollenspiel anregen, vielfältig, geschützte Atmosphäre Wichtigste utzergruppe: 4 bis 8 Jahre Erreichbarkeit: icht verkehrsgefährdet (Einzugsgebiet endet an n mit trennendem Charakter) utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (20m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 19 Maar St.-Mergener- Kloschinsky Bach Zeughaus 9 1 Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner 6 Thyrsus eumann- 1 2 eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo 29 Theobald Franz-Ludwig- 18 Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

11 Abenteuerräume Aktivitäten: Bauen, klettern Qualität: estalt- und veränderbar, mit beherrschbaren Risiken Wichtigste utzergruppe: 8 bis 12 Jahre Erreichbarkeit: Alleine ohne Eltern utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (20m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/ Maar St.-Mergener- Zeughaus Kloschinsky Bach Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Thyrsus eumann- 1 eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo 29 Theobald Franz-Ludwig- 18 Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin Fabrik üter

12 Öffentliche Räume Aktivitäten: Experimentelle Einordnung in die und Reibung mit der Erwachsenenwelt (Leute beobachten, reden, lästern) Qualität: Zentrale Lage im Stadtteil Wichtigste utzergruppe: 12 bis 14 Jahre utzbare Spielräume und ihr Einzugsgebiet (00m-Radius) Potentielle Spielräume (nicht oder nur eingeschränkt nutzbar) 107 Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 1 Maar 21 St.-Mergener- Kloschinsky Bach Zeughaus Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Thyrsus eumann- eu mann- Schön dorfer Franz-eorg- Brühl Rosen eue Linden lo Theobald Franz-Ludwig- Engel Maximin Petrus Thebäer Christoph Sichel öben Dewora Roon Balduin 0 Fabrik üter

13 Besonderheiten/ Handlungsbedarf 107 Statistischer Bezirk Stadtvermessungsamt enehmig. r. 10/04 Bearbeitung: mobile spielaktion e.v., 0/2008 eue Linden Maar St.-Mergener- lo Kloschinsky Bach Zeughaus Theobald Franz- Ludwig- Engel Brahms Max-Brandts- albach Paulin ärtner Maximin Petrus Thyrsus Thebäer Christoph Sichel eu mann- Im süd-östlichen Bereich des Stadtteils bestehen Lücken bei nahezu allen Spielraumtypen (ausgenommen Öffentlicher Raum ). Verbesserungen könnten erreicht werden durch eine Öffnung der Schulsportanlage der Privatschule St. Maximin. öben Dewora Schön dorfer Roon Balduin Franz-eorg- Die Fläche des Kinderspielplatzes 1.20 eumann- befindet sich inzwischen im Eigentum der Stadt Trier. Die euanlage des Spielplatzes erfolgt mit Beteiligung von Kindern, wenn die Baumaßnahmen im Umfeld abgeschlossen sind. Fabrik- eumann- Brühl Rosen Weitere Möglichkeiten der Wohnumfeldverbesserungen bietet die Umgestaltung des Bahnhofareals (einschließlich der n und Kürenzer), bei der Flächen für Kinderspiel einzuplanen sind. Potenzial sieht die A Spielraum auch im Bereich rund um St. Paulin. üter

Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin

Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin Spielraumplan Stadtteil 102: Maximin Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (B)

Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (B) Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (B) Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 102: Maximin

Stadt Trier Bezirk 102: Maximin Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Stadt Trier Bezirk 102: Maximin

Stadt Trier Bezirk 102: Maximin Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 406: Filsch

Spielraumplan Stadtteil 406: Filsch Spielraumplan Stadtteil 406: Filsch Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 407: Irsch

Spielraumplan Stadtteil 407: Irsch Spielraumplan Stadtteil 407: Irsch Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 203: Pfalzel

Spielraumplan Stadtteil 203: Pfalzel Spielraumplan Stadtteil 20: Pfalzel Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 303: Euren

Stadt Trier Bezirk 303: Euren Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Stadt Trier Bezirk 401: Alt-Kürenz

Stadt Trier Bezirk 401: Alt-Kürenz Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 304: Zewen

Spielraumplan Stadtteil 304: Zewen Spielraumplan Stadtteil 04: Zewen Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 503: Mariahof

Stadt Trier Bezirk 503: Mariahof Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Stadt Trier Bezirk 301: Pallien

Stadt Trier Bezirk 301: Pallien Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 505: Feyen

Spielraumplan Stadtteil 505: Feyen Spielraumplan Stadtteil 0: Feyen Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 206: Biewer

Stadt Trier Bezirk 206: Biewer Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer

Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 407: Irsch

Stadt Trier Bezirk 407: Irsch Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer

Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer Spielraumplan Stadtteil 206: Biewer Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 101: Nells Ländchen

Spielraumplan Stadtteil 101: Nells Ländchen Spielraumplan Stadtteil 101: ells Ländchen Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 203: Pfalzel

Spielraumplan Stadtteil 203: Pfalzel Spielraumplan Stadtteil 20: Pfalzel Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 101: Nells Ländchen

Spielraumplan Stadtteil 101: Nells Ländchen Spielraumplan Stadtteil 101: ells Ländchen Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 403: Gartenfeld

Spielraumplan Stadtteil 403: Gartenfeld Spielraumplan Stadtteil 40: Gartenfeld Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Smöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 503: Mariahof

Spielraumplan Stadtteil 503: Mariahof Spielraumplan Stadtteil 0: Mariahof Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 505: Feyen

Spielraumplan Stadtteil 505: Feyen Spielraumplan Stadtteil 0: Feyen Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 403: Gartenfeld

Spielraumplan Stadtteil 403: Gartenfeld Spielraumplan Stadtteil 40: Gartenfeld Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Smöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 302: Trier West

Stadt Trier Bezirk 302: Trier West Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 302: Trier-West

Spielraumplan Stadtteil 302: Trier-West Spielraumplan Stadtteil 02: Trier-West Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 103: Altstadt

Spielraumplan Stadtteil 103: Altstadt Spielraumplan Stadtteil 103: Altstadt Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Spmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 502: Neu-Heiligkreuz

Stadt Trier Bezirk 502: Neu-Heiligkreuz Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Stadtteilbeschreibung Allgemeine Charakterisierung Spielraumtabelle Der Stadtteil ist von stark befahrenen Straßen und einer Eisenbahnlinie flankiert und liegt so zumindest

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara

Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Spielraumplan Stadtteil 104: Barbara Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 302: Trier-West

Spielraumplan Stadtteil 302: Trier-West Spielraumplan Stadtteil 02: TrierWest Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Stadt Trier Bezirk 404: Olewig

Stadt Trier Bezirk 404: Olewig Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Schöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de

Schöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de Schöner Wohnen in der Weststadt Viel schöner als ein Sparbuch Studenten-Appartement mit 6,5 % Rendite 1 -Zimmer, Diele, Kochnische, Bad TG-Stellplatz Baujahr 1 993 Wohnfläche 24,82 m² Kaufpreis 51.700

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (A)

Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (A) Spielraumplan Stadtteil 201: Ehrang (A) Stadtteilbeschreibung Spielraumtabelle Kinderstadtplan Verkehrssituation Wohnungsunmittelbare Spielräume Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Sportmöglichkeiten

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Kundenmonitor Spielplätze. Steuerungsdienst Tempelhof-Schöneberg

Kundenmonitor Spielplätze. Steuerungsdienst Tempelhof-Schöneberg Kundenmonitor Spielplätze Tempelhof Schöneberg Durchführung der Befragung Projekt Zukunftsradar Ingrid Demers Projektmitarbeiter trias Thorsten Damm Detlef Buchmann Byzdra Czeslaw Ingrid Dhayat Biserka

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor...

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Peter Syfrig, Leitung Agogik-Schule Anton Hofmann-Käch, Leitung AWG Heissen Sie herzlich Willkommen! Das Angebot des SWZ in Kürze 48 50

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Stadt Trier Bezirk 201: Ehrang

Stadt Trier Bezirk 201: Ehrang Besonderheiten und Handlungsbedarf Öffentliche Räume Abenteuerräume Phantasieräume Eltern-Kind-Spielräume Sportmöglichkeiten Flächen für raumgreifende Bewegungsaktivitäten Wohnungsunmittelbare Spielräume

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge

Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge Aufgaben von Begleitern für Flüchtlinge Die Lotsen, besser Begleiter für Flüchtlinge sollen Ansprechpartner für die neu ankommenden Flüchtlinge sein. Dabei müssen sie nicht alles wissen und kennen; Sie

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Von der. platz- Spielplatz. zur. raum- Spielraum. planung

Von der. platz- Spielplatz. zur. raum- Spielraum. planung Von der planung Spielplatz platz- zur Spielraum raum- Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten Zweite Gliederungsebene Dritte Gliederungseben e Vierte Gliederungseb ene Was spielt

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr