FACHSPEZIFISCH ALLGEMEIN. Fachspezifisch allgemein. Fortbildung

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1 FACHSPEZIFISCH ALLGEMEIN Fachspezifisch allgemein Fortbildung Kalender

2 Fachspezifisch allgemein Oboe total Alles rund um die Oboe Gemeinsame Fortbildung mit dem Vorarlberger Musikschulwerk 14. März 2009 von 10:00 Uhr - 17:30 Uhr Landesmusikschule Landeck unbegrenzt Grundlagenarbeit (Atmung, Luftführung, Tonbildung, ) Anleitung zu kleineren Oboenreparaturen (Justieren der Stellschrauben) Interpretation von Etüden/ Sonaten / Konzerten Präsentation des Buches Oboenbasis und Foundations of Oboe Playing Rohrbau Wichtig: Jede(r) TeilnehmerIn kann sich ein Thema aussuchen Noten sind nicht unbedingt erforderlich!! Alle Oboelehrer und Oboelehrerinnen Marc SCHAEFERDIEK Marc Schaeferdiek studierte Oboe u.a. bei Prof. P. W. Feit, Prof. I. Goritzki und B. Holz. In seiner Jugend war er mehrfacher Bundespreisträger bei Jugend musiziert und ist Kulturpreisträger der Stadt Aachen. Wichtige Stationen seiner musikalischen Laufbahn sind Solokonzerte im In- und Ausland, Orchestertätigkeiten in bekannten Orchestern wie z.b. dem Gürzenichorchester Köln oder dem WDR Rundfunksinfonieorchester Köln und eine rege Kammermusiktätigkeit. Er ist seit 2001 Dozent für Oboe und Kammermusik an der Musikhochschule Köln/ Standort Aachen und seit 2006 auch an der Musikhochschule Köln/ Standort Wuppertal. Außerdem ist er Prof. für Oboe an der National University of Music Bucharest und Gastprofessor an der Universität der Künste George Ernescu. Neben seiner Unterrichtsund Konzerttätigkeit führt er seit 1996 die Reparaturwerkstatt Die Oboe mit Kunden aus der ganzen Welt. Er ist Autor des Bücher Der Oboen-Doktor und Oboenbasis, jeweils in deutscher und englischer Sprache. Meisterkurse und Workshops für Oboe und Rohrbau erteilt er regelmäßig in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Korea, Schweden, Israel, Luxemburg etc. 18

3 Anfang auf dem Fagott leicht gemacht Gemeinsame Fortbildung mit dem Vorarlberger Musikschulwerk 28. März 2009 von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr Landesmusikschule Landeck unbegrenzt Welche Möglichkeiten bieten sich für den Anfangsunterricht auf dem Fagott? Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden eine Reihe konkreter Tipps im Seminar ausprobiert. Es gibt Hinweise auf Fagottschulen und Materialien, speziell für den Unterricht in den ersten zwei Jahren. Dabei sollen Fragen, die sich auf den Unterricht mit jungen Anfängern auf dem Fagottino stellen genauso diskutiert werden wie Überlegungen zum Unterricht mit erwachsenen Anfängern. Auch Umsteiger, die erst im Laufe ihres Mitwirkens in einem Musikverein zum Fagott finden, finden Berücksichtigung. Fachspezifisch allgemein Alle FagottlehrerInnen in Dr. Dietlind BÄUERLE-UHLIG Dietlind Bäuerle-Uhlig studierte Schulmusik, Germanistik und Fagott in Bonn, Berlin und Köln. Ihre Lehrer waren u.a. Günter Piesk (Solofagottist Berliner Philharmoniker) und Rainer Schottstädt (Solofagottist Gürzenich- Orchester Köln) ist überzeugte Kammermusikerin (u.a. Canzonetta Berlin und DIE FAGÖTTINNEN) leitet diverse Bläserensembles und Blasorchester gibt Gruppen- und Einzelunterricht unterrichtet junge Anfänger (auf Fagottinos), Fortgeschrittene und Erwachsene Unterrichtstätigkeiten an der UdK Berlin, der Musikhochschule Stuttgart und der PH Ludwigsburg, an Musikschulen und privat Initiatorin des ensembletreffen (seit 2005 auch in Oberösterreich) 19

4 Fachspezifisch allgemein Liturgie, Improvisation und Liedbegleitung für Organisten Prüfungen, Literatur 18. April 2009 Pfarrkirche Peter & Paul in Telfs max. 12 Personen Improvisieren von Vorspielen Nach Erstellung der allgemeinen Literaturlisten vor zwei Jahren wird nun an den noch offenen Themen gearbeitet. Prüfungsliteraturlisten für 2. Übertritts-Prüfung Prüfungsliteraturlisten für Abschlussprüfung (externer und interner Teil) Prüfungsablauf Benotungssystem Richtlinien für Prüfung Organisten Mag. Albert KNAPP Albert Knapp wurde am in Innsbruck geboren Studium am Landeskonservatorium in Innsbruck, im Konzertfach Orgel, bei Prof. Reinhard Jaud. Diplom mit Auszeichnung im Juli Ab 1992 Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck und Bradford (UK), Sponsion im März Von 2001 bis 2003 Studium bei Prof. Peter Planyavsky an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien. Teilnahme an Orgelmeisterkursen auf historischen Instrumenten in Innsbruck und Spanien (Daroca). Improvisationskurse 2001 in Ingolstadt (bei Prof. Wolfgang Seifen und Naji Hakim), sowie 2004/2005 bei Bert Matter in Innsbruck, 2006 bei Daniel Roth in Schwäbisch-Gmünd. Seit 1999 Pfarrorganist in Telfs (Tirol), Lehrer für Orgel & Klavier an Musikschulen. Konzerttätigkeit im Inland und benachbarten Ausland (u.a. bei den Konzerten in der Marienkirche Offenbach und den Orgelkonzerten am Hof in Wien St. Augustin). Kompositorische Tätigkeit vor allem im liturgischen Bereich, hier Auftragskompositionen beispielsweise für die Mitternachtsmette 2006 in der Jesuitenkirche (Weihnachtsproprium) sowie für den Blasmusikverband Tirol (Halleluja zu Christkönig). 20

5 Fingerstyle Guitar: Popularmusik für klassische Gitarre 24. April 2009 Landesmusikschule Schwaz Seminarinhalte: Techniken Stilbewusstsein Harmonik Groove Improvisation Didaktik Fachspezifisch allgemein max. 15 Personen Wichtig: Instrument bitte mitbringen! LehrerInnen des Tiroler Musikschulwerkes Prof. Mag. Michael LANGER Michael Langer ist Professor für klassische Gitarre an der Anton- Bruckner-Universität in Linz und leitet eine Gitarrenklasse am Konservatorium der Stadt Wien-Privatuniversität. Er spielte als Solist mit dem Orchester der Wiener Volksoper auf der Bühne des Großen Musikvereinsaal wie auch bei der Chet Atkins Convention in Nashville. Mit 35 Ausgaben gitarristischer Werke gehört er wohl nicht nur zu den fleißigsten, sondern nach Verkaufszahlen und Publikumsresonanz auch zu den erfolgreichsten Gitarrenautoren im deutschsprachigen Raum. Akustik Gitarre: Der Wiener Gitarrist versteht es wie kein anderer, Elemente aus Folk, Blues, Jazz und Latin zu einem schlüssigen Personalstil zu verschmelzen. 21

6 Fachspezifisch allgemein Hackbrett-Technik & Die klassische Sonate 5. Juni 2009 Landesmusikschule Imst max. 10 Personen Lehrkräfte für Hackbrett Diese Fortbildung besteht aus zwei Teilen: 1. Hackbrett-Technik: Haltung am Instrument Schlägelhaltung Anschlag (mit dem ganzen Arm/mit dem Handgelenk, Dynamik, Klangfarben, Legatospiel) Dämpfen und Zupfen 2. Die Stilistik der klassische Sonate: Klangrede Artikulation Rubato Triller und Verzierungen Die Schwerpunkte werden nach Interesse der TeilnehmerInnen gesetzt. Wichtig: Bitte Instrument mitbringen! in Elisabeth SEITZ Elisabeth Seitz absolvierte ihr Musikstudium am Bruckner Konservatorium Linz, am Richard-Strauss Konservatorium München und an der Hochschule für Musik Nürnberg/Augsburg. Nach dem Diplom folgte ein künstlerisches Aufbaustudium im Fach Hackbrett in München und ein Studium für Alte Musik am Königlichen Konservatorium Den Haag. Ihr besonderes Interesse gilt sowohl alter als auch zeitgenössischer Originalmusik für ihr Instrument bzw. der biblischen Besetzung von Psalter und Harfe, den historischen Psaltertypen und der Entwicklung origineller Programmkonzepte mit kleinen Besetzungen. Sie arbeitet(e) u. a. mit Cosi fan Tango (Rudi Spring, München), Echo da Danube (Christian Zincke, Wien), L Arpeggiata (Christina Pluhar, Paris), La Folata (Barcelona/Brüssel), L Ensemble Aromates (Michel Claude, Paris), Ars Choralis Coeln (Maria Jonas, Bonn), Das Neue Orchester (Christoph Spering, Köln), Accentus (Thomas Wimmer, Wien) und hat bei diversen Rundfunk- und CD-Aufnahmen mitgewirkt. Ihr Duo ensemble 33 zwo mit Johanna Seitz (Harfen) war Gast auf internationalen Festivals und Konzertreihen, wurde 2001 bei Yehudi Menuhins Live Music Now und 2003 bei der Gedok aufgenommen. Festivals für Alte Musik und verschiedene Konzertprojekte haben sie bereits in viele europäische Länder, nach Nord- und Südamerika, Marokko, Russland und Japan geführt. 22

7 Musizieren im Klarinettenchor 2. Oktober 2009 Probe in der Landesmusikschule Zirl 23. Oktober 2009 von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr Probe in der Landesmusikschule Zirl 24. Oktober 2009 Kurzkonzert beim Tiroler Holzbläsertag um 18:00 Uhr in St. Johann in Tirol Die Klarinettenlehrer/innen des Tiroler Musikschulwerkes musizieren gemeinsam im Klarinettenchor. Sie lernen dadurch verschiedenste Literatur kennen und haben die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in dieser Großbesetzung zu sammeln. Geleitet wird dieser Workshop von Georg Thaler. Durch seine mehrjährige Tätigkeit als Leiter des Klarinettenchors der Südtiroler Lehrkräfte kann er viel Erfahrung in diesem Bereich vorweisen und wird den Teilnehmern sicherlich einige interessante Aspekte näher bringen. Weiters soll an diesen Tagen ein kurzer musikalischer Beitrag einstudiert werden, der in einem Gemeinschaftskonzert am Tiroler Holzbläsertag präsentiert wird. Die Stimmeneinteilung erfolgt nach Einlangen der Anmeldungen. Wichtig: Bitte das Instrument mitbringen! Fachspezifisch allgemein unbegrenzt alle KlarinettenlehrerInnen Georg THALER Georg Thaler (geb.1968) diplomierte 1992 am Landeskonservatorium Tirol im Konzertfach Klarinette und schloss darauf das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck ab. Im Herbst 1996 übernahm er die Leitung der Bürgerkapelle Gries und besuchte fortan Dirigierseminare bei Robert Reynolds und Eugene Corporon. Im Herbst schloss er sein Dirigierstudium mit Jan Cober am Höheren Institut für Blasmusikleitung (ISEB) in Trient ab. Er unterrichtet Klarinette und Saxophon an den Musikschulen in Bozen und ist derzeit Leiter des Klarinetten Ensembles des Ime. 23

8 Fachspezifisch allgemein Schlagwerkmodul Percussion in der Praxis Kurs Oktober 2009 Landesmusikschule Imst Gezielte Informationen für den praxisorientierten Unterricht. Das Spiel im Percussionensemble steht im Vordergrund. Vermittelt werden bei Kurs 1 : Einsatzbereiche, Handhabung, Technik der Smallpercussioninstru mente Basistechnik (Sounds) für Congas, Bongos und Timbales Bedeutung der Clave in der lateinamerikanischen Musik Gemeinsames Spiel im Percussionensemble Vorstellung diverser Literatur im Latin-Ethno-Percussionbereich Percussionlehrplan (Übertrittsprüfung im Unterrichtsfach Percussion) SchlagwerklehrerInnen und StudentInnen mit Interesse an Latin- u. Ethnopercussion Kurs 2: (im Frühjahr wird im nächsten FB-Kalender ausgeschrieben) Vertiefung des Erlerntem Weiterführende technische Übungen an den einzelnen Instrumenten (Congas, Bongos, Timbales) weitere Percussionarrangements für den Unterricht African-Drums die Djembé, Talking Drum, afrikanische Basstrommeln (DounDoun, Sangba, Kenkeni) im Percussionunterricht und Arrangement Wichtig: Bitte zu den Kursen eigene Instrumente mitbringen: Congas, Bongos, Timbales, Smallpercussion und Djembé (2.Kurs) Die Grundausstattung an Instrumentarium ist jedoch vorhanden. Vorteilhaft wäre es, wenn jeder Kollege zumindest eine Conga zum Mitspielen zur eigenen Verfügung hat.. Herwig STIEGER Herwig Stieger Studium am Bruckner-Konservatorium Linz/A Dante Agostini Drumschool München/D Centro de superacion professional de musica Ignazio Cervantes, Havanna/Cuba 1990 etc. Autor der Fachbücher: Percussion für Alle und Modern Conga Drumming 1 Derzeit Mitglied folgender Musikformationen: Heavy Tuba feat. Dorretta Carter, Talking Mallets, Dunya (Flamenco), a brasilien loveaffair, Anna Marquez & Band, Theater und Bandprojekte (Theater im Hof/Enns, Landestheater Linz) Rhythmcoaching: OÖ. Landesmusikschulwerk, Jazzakademie Zeillern, Jazzakademie Bad Goisern, Mozarteum Salzburg, Bruckneruni Linz, Musikfabrik NÖ., Musikmanagement NÖ. ST Musikschulwerk, Schloss Weinberg OÖ., Bildungshaus Schloss Puchbergerg/Wels, TdF-Steyr, Hörerziehungen an Pflichtschulen... 24

9 Am ANFANG war das HORN 7. November 2009 Landesmusikschule Südöstliches Mittelgebirge Anfängerunterricht, Motivation, Lernziele, (Lösungsmöglichkeiten für div. Probleme) Fachspezifisch allgemein max. 10 Personen HornlehrerInnen Walter REITBAUER Walter Reitbauer Hornlehrer und Leiter des Musikschulverbandes Waidhofen/Ybbstal 25

10 Fachspezifisch allgemein Streicher Erziehung ist Beziehung Von der Klangvorstellung zur Klangbildung 14. November 2009 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Landesmusikschule Imst unbegrenzt Vormittags: Vortrag Erziehung ist Beziehung Tiefes Vertrauen zwischen Schüler und Lehrer, die Bereitschaft, das Selbstvertrauen der Schüler immer wieder zu stärken, eine klare kindgerechte Methodik, die zur Selbständigkeit anleitet, und eine hingebungsvolle Liebe zum Inhalt des Unterrichtens, das sind die Grundpfeiler meines Wirkens. Welche Gedanken leiten uns, wenn wir an unsere unterrichtende Tätigkeit herangehen? Nachmittags: Vortrag mit Demonstrationsunterricht Von der Klangvorstellung zur Klangbildung alle StreicherlehrerInnen Den wunderschönen Klang eines Streichinstruments selbst zu kreieren ist für viele kleine Kinder eine der wesentlichen Motivationen, diese Instrumente zu lernen. Eine klare und ansprechende Intonation auf einem Streichinstrument ist aber nur möglich, wenn sicherer und dichter Klang produziert wird. Klangbildung, die Stricharten und ihre Kennzeichen Klang und Bogenbeherrschung, inneres Hören und seine Entwicklung Geläufigkeit Übungsmöglichkeiten in Alexandra RAPPITSCH Alexandra Rappitsch studierte bei Prof. M. Frischenschlager und Prof. Rainer Küchl an der Hochschule für Musik in Wien und schloss ihr Studium mit dem Master of Music in New York ab. Ihr besonderes Interesse während der Studienzeit galt der Kammermusik, die sie bei Prof. H. Beyerle, Prof. R. Leopold, bei Prof. F. Galimir und beim Juilliard Quartett in New York absolvierte. In New York fiel auch die Entscheidung, das Unterrichten zur Lebensaufgabe zu machen. Seit 1991 widmet sie sich mit großer Intensität ihren Schülern. In den letzten Jahren konnte sie die Schülerzahl im Rahmen eines Begabtenprojektes reduzieren und hat nun die Möglichkeit, ihre Schüler intensiver auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten. Große Erfolge, zahlreiche gewonnene Wettbewerbe in Österreich, Italien, Deutschland und Belgien führen die Kinder und Jugendlichen zu Konzerten in New York, Toronto, Venedig, Salzburg, Graz und Wien. 26

11 Korrepetition für Klavier & Cembalo 27. Feber 2009 Landesmusikschule Zirl Erstellen eines möglichen Korrepetitionsplanes für das Tiroler Musikschulwerk Wichtig: VERPFLICHTEND für 1 Teilnehmer pro Schule! (Abzuklären mit der Musikschulleitung) Fachspezifisch allgemein unbegrenzt KorrepetitorInnen im TMSW Dr. José-Daniel MARTINEZ José-Daniel Martinez, geboren in Washington DC, ist derzeit Klavierlehrer und Korrepetitor am Landesmusikschulwerk Oberösterreich. Zwischen 1991 und 2004 hat er als Coach an der Sommerakademie Mozarteum gearbeitet wo er auch seinen von ihm entworfenen Korrepetitionskurs gehalten hat Korrepetition und Begleitung: für Pianisten. Er hat an der Eastman School of Music in Rochester, New York studiert und erlangte 1993 den Doktortitel in Korrepetition und Kammermusik an der Universität Miami. Während dieser Zeit war er Leiter der Abteilung Kammermusik am Harid Conservatory in Florida ( ); 1991 war er Interimsdirektor der Abteilung Korrepetition der Universität Miami. Von 1983 bis 1997 hatte er die Position eines Professors für Klavier an der Interamerikanischen Universität Puerto Rico inne. Auftritte in New York City, der Dominikanischen Republik, Haiti, Perú, Ecuador, Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien und Tschechien. Seit einigen Jahren hat er mit Elaine Ortiz-Arandes (Gärtnerplatztheater München) eine erfolgreiche Zusammenarbeit als Duo, dessen Schwerpunkt in der Präsentation des Liedschaffens von Brahms liegt. Seit Neuestem macht er Vorträge über die Frühen Lieder von Brahms und hat eine CD nur mit der Klavierstimme dieser Lieder als Klavierstücke aufgenommen. Seit 1997 ist er der Pianist für das Gaggia/ Martínez Duo (Violoncello und Klavier). JD Martínez: jose-daniel@martinez.at 27

12 Fachspezifisch allgemein Musizieren von Anfang an für Streicher 25. September 2009 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr LMS Kufstein max. 16 Personen Die SchülerInnen kommen in die Stunde, um mit dem Instrument zu musizieren. Sie haben Lust drauf los zu streichen. Nur - wie kann das gehen, wenn sie doch erst einmal die Haltung des Instrumentes und die Haltung des Bogens erlernen müssen? Wie sollen sie musizieren, bevor ihnen nicht bestimmte Techniken vermittelt worden sind? Und gerade in den ersten Jahren sind ja die technischen Probleme eklatant und gehören gelöst, so dass zum Musizieren eigentlich keine Zeit mehr bleibt. In diesem Seminar werden Methoden für die ersten Jahre des Instrumentalunterrichts gezeigt, die das Musizieren schon im Prozess des Erlernens der Stücke in den Vordergrund stellen. Dadurch kann es zu vielen Musiziersituationen in der Stunde kommen. WICHTIG: Bitte das Instrument mitbringen! LehrerInnen für Streichinstrumente in Univ. Prof. Bianka WÜSTEHUBE Bianka Wüstehube Leiterin des Institutes für Musikpädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Gastseminare an den Musikuniversitäten in Berlin, Bozen, Detmold, Graz und Wien. entätigkeit in der Lehrerfortbildung im In- und Ausland. Neben anderen Publikationen ist sie die Autorin von Unterrichtsmaterialien für Geige, die in der Reihe Musik und Tanz für Kinder - Wir lernen ein Instrument erschienen sind. 28

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