Die Rolle von Erfahrungswissen bei einfacher Produktionsarbeit

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1 Die Rolle von Erfahrungswissen bei einfacher Produktionsarbeit Tagung Industrielle Einfacharbeit 1. und 2. März 2011 Dortmund

2 Gliederung 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen 2. Unsichtbare Arbeit tacit skills 3. Erfahrungswissen 4. Perspektiven

3 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen planend, dispositiv geistig, intellektuell Aufgabenspektrum körperlich, praktisch ausführend

4 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen qualifizierte Arbeit planend, dispositiv geistig, intellektuell Aufgabenspektrum körperlich, praktisch ausführend

5 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen einfache Arbeit planend, dispositiv geistig, intellektuell Aufgabenspektrum körperlich, praktisch ausführend

6 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen Leitbild der Qualifikationsbeurteilung (explizit und implizit) planmäßig-rationales Arbeitshandeln höherwertige Elemente von Arbeit: geistig intellektuelle Anforderungen planend dispositive Anforderungen praktische Tätigkeit: Fertigkeiten, skills Routinisierung, Habitualisierung

7 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen Prototyp einfacher Arbeit repetitive Teilarbeit Bandarbeit, Maschinisierung Hilfsarbeiten Zuarbeit, Heben, Tragen usw. geringes Aufgabenspektrum geringe planende, dispositive Anteile körperlich-ausführende Arbeit Jedermannarbeit

8 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen weitere (implizite) Annahmen Produktionsprozesse sind wissenschaftlich-technisch beherrschbar planbar Anforderungen an Arbeit technische und organisatorische Vorgaben explizit definiert und festgelegt

9 1. Kriterien der Beurteilung von Qualifikationsanforderungen weitere (implizite) Annahmen je geringer das Aufgabenspektrum und je weniger planenddispositive Anteile umso mehr sind die Arbeitsanforderungen explizit definiert und festgelegt Planbarkeit Berechenbarkeit - Transparenz einfache Arbeit

10 2. Unsichtbare Arbeit nicht vorhersehbare und nicht planbare Anforderungen Unwägbarkeiten, Unregelmäßigkeiten in technisch organisierten Prozessen zusätzliche, nicht beachtete Anforderungen/Aufgaben auch oder gerade auch bei einfacher Arbeit

11 2. Unsichtbare Arbeit alte Beispiele Tayloristische Bandarbeit (Konrad 1964) Unregelmäßigkeiten der Materialversorgung; unklare Anweisungen usw. Bauhilfsarbeiter (1969) Einfache Zuarbeit vs. voraussehende Abstimmung Zuarbeit an Produktionsanlagen (1982) Materialabnahme vs. Kontrolle und Information

12 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der automatisierten Montage (Pfeiffer 2007) Automobilindustrie Sondermaschinenbau Elektronikindustrie Serien zwischen 50 und 1 Million Teilen Einzelarbeit und Gruppenarbeit

13 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der automatisierten Montage ganzheitliche Produktionssysteme - Informatisierung flexible Standardisierung Controlling und ERP-Systeme

14 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der automatisierten Montage explizite Definition der Montage-Arbeit Fügen, Handhaben, Bestücken, Justieren wenig anspruchsvolle Tätigkeit

15 2. Unsichtbare Arbeit unsichtbare Anforderungen neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Montage hochkomplexer Produkte in kürzesten Taktzeiten bei höchster Qualität just-in-time (Pfeiffer 2007, S. 115) Koordination/Abstimmung von eigener Arbeit mit der Arbeit von Kollegen und des übergreifenden Produktionsablaufes

16 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Koordination/ Abstimmung der eigenen Arbeit mit der Arbeit von Kollegen und des übergreifenden Produktionsablaufs Erfahrene Montagearbeiter bewegen sich entlang kurzer Taktzeiten bei oft eingeschränktem Platz in der Gruppe wie eine eingespielte Fußballmannschaft. (Pfeiffer 2007, S. 156) Das muss so ineinander spielen. Beim Arbeiten, das ist wie ein Tanz, als hätten alle das geübt. (Pfeiffer 2007, S. 157)

17 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Bewältigung von Unregelmäßigkeiten/ Abweichungen vom Normalablauf Vermeidung von Störungen Die Maschine ist nicht kaputt, aber sie wird kaputt gehen; das ist aber der erste Hinweis, dass da etwas passieren wird. (Pfeiffer 2007, S. 116)

18 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Geschicklichkeit mehr als bloße Routine Qualitätssicherung Am Anfang ging das noch nicht so richtig, weil das ist auch ( ) eine Gefühlssache und wie man das klopft oder wie viel Kleber zu dem Silikon ich da drauf machen ( ) das alles zu wissen kommt mit der Zeit. (Pfeiffer 2007, S. 120) Wenn man jetzt ne Schraube, also das Ventil festschraubt, kann es sein, dass das Gewinde kaputt ist und da tut der Schrauber ein ganz anderes Geräusch ( ). Und da hört man schon: Oh, die Schraube ist kaputt, die muss ich rausdrehen. Und der, der das nicht so drin hat, der versucht und versucht ( ) (Pfeiffer 2007, S. 122)

19 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Ergänzung fehlender oder uneindeutiger Spezifikationen Neuanlauf/Umbau Da sind Unterlagen, klar. Bei jedem Gewinde gibt es da einen ABS Schein und die Spezifikationen ( ) Aber da sind keine Parameter ( ) wie die eingestellt werden müssen. Das ist dann halt alles Gefühlssache. (Pfeiffer 2007, S. 127) Das Einstellen z. B. an der Montagestation geht nur mit Gefühl. Wie soll ich das erklären? Man dreht ein bisschen auf, schaut, wie reagiert das, dann wieder zurück. Hin und her ( ) Die Teile sind nicht immer gleich und das Werkzeug nutzt sich ab. (Pfeiffer 2007, S. 128)

20 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Beim Wechsel, wenn man da wirklich kleine Fehler macht, da kann es sein, dass das ganze Werkzeug bricht. Das ist bei uns mal passiert, da haben sie einfach Leute hingestellt ( ). Das ist halt so, das weiß jeder von uns, dass da nicht jeder hin darf und da einfach was dran rumschrauben darf. Das ist uns ein paarmal passiert, da waren so Neulinge ( ). Wirklich, das muss alles auf den Millimeter passen ( ), sonst geht das Werkzeug kaputt, das ist das Problem. (Pfeiffer 2007, S. 131)

21 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage Kooperation zwischen Montagearbeitern und Instandhaltung Störungsbehebung Wenn man erfahrene Anlagenbediener hat ( ) dann ist es einfacher, die Störung zu beheben ( ) Der guckt da nämlich schon vorher, ehe ich dann da bin ( ) (Pfeiffer 2007, S. 149) Aber bei den Leuten mit Erfahrung oder so ( ) da hat man dann noch einfach eine Ahnung oder Gefühl, das könnte sein, da könnte es hier fehlen ( ) (Pfeiffer 2007, S. 153)

22 2. Unsichtbare Arbeit neuere Untersuchungen Arbeit in der Montage KVP Prozessoptimierung Nicht nur Optimierung der Arbeitsvollzüge sondern auch Optimierung des gesamten Prozessablaufs

23 3. Erfahrungswissen Doch, doch das hört man. ( ) dann hörst Du schon im Voraus so ein komisches Geräusch ( ) (Pfeiffer 2007, S. 116) Ich sag jetzt mal so: Wenn man zwei Jahre die Maschine hört, dann weiß man, ob sie Bauchschmerzen hat oder nicht. (Pfeiffer 2007, S. 117) Also wenn die Anzeige nicht mit mir spricht, dann spricht die Maschine mit mir, die sprechen ja quasi auch, aber nicht so deutlich. (Pfeiffer 2007, S. 140) Ich putz die Steckschraube ab, danach fühl ich ja, ob sie jetzt tiefer hockt, zu hoch hockt oder ( ) (Pfeiffer 2007, S. 143) ( ) da hat man doch einfach eine Ahnung oder Gefühl. (Pfeiffer 2007, S. 153) Es ist doch oft ein Bauchgefühl. Man merkt das mit der Zeit. (Pfeiffer 2007, S. 173)

24 3. Erfahrungswissen Abweichung vom Modell planmäßig-rationalen Handelns weder intellektuell-verstandesmäßig noch bloße praktische Fertigkeiten und Routinen

25 3. Erfahrungswissen nicht nur Routine (nicht-bewusstseinspflichtige Fertigkeiten) nicht nur Erfahrungsschatz (konservativ) sondern besonderes Wissen und Können

26 3. Erfahrungswissen Wissen und Handeln explizites, objektivierendes Wissen Wissenschaftlich begrenztes Wissen implizites Wissen Erfahrungswissen planmäßig-rationales Handeln erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln

27 3. Erfahrungswissen Erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln Vorgehensweise: herantasten; dialogisch-interaktiv wechselseitige Abstimmung der Arbeit Abstimmung mit dem Gesamtablauf Reaktion auf sich anbahnende Störungen Sinnliche Wahrnehmung: spürend-empfindende Wahrnehmung; Gespür Wahrnehmung von Geräuschen Gefühl Denken: assoziativ-bildhaftes Denken Ahnen von Störungen Das Ganze im Blick haben Beziehung: persönlich, Nähe Der Prozess als Teil der eigenen Arbeit

28 3. Erfahrungswissen Rationales objektivierendes Handeln Erfahrungsgeleitet subjektivierendes Handeln Vorgehen planmäßiges Vorgehen dialogischexplorativ Vorgehen Denken Sinnliche Wahrnehmung Fachwissen und analytisches Denken exaktes, objektives Registrieren Arbeitshandeln komplexe Wahrnehmung, Empfindungen assoziativ, bildhaft Sinnl. Wahrnehmung Denken Beziehung distanziert, sachlich persönlich Beziehung Planbarkeit, Berechenbarkeit Unwägbarkeiten, Grenzen der Planung

29 4. Perspektiven Zunehmende Anforderungen an Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln auch bei einfacher Arbeit Qualität und höherwertige Produkte Just in Time, Ökonomisierung Standardisierung und Flexibilisierung

30 4. Perspektiven Zunehmende Anforderungen an Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln auch bei einfacher Arbeit Prozessorientierung Aufrechterhaltung eines reibungslosen Gesamtablaufs Bewältigung technisch-organisatorisch nicht beherrschbarer Unwägbarkeiten Zentrale Anforderung an den Menschen in hoch technisierten Produktionsprozessen

31 4. Perspektiven Notwendigkeit der Anerkennung und Förderung von Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitetsubjektivierendes Handeln als besondere und gleichwertige berufliche Qualifikation/Kompetenz

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

33 Literaturhinweise Böhle, Fritz (2009): Erfahrungswissen Wissen durch objektivierendes und subjektivierendes Handeln. In: A. Bolder, R. Dobischat (Hrsg.): Eigen-Sinn und Widerstand. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. Loebe, Herbert; Severing, Eckerhard (2004): Die Zukunft einfacher Arbeit. Von der Hilfslosigkeit zur Personaldienstleistung. Bielefeld: W. Bertelsmann. Pfeiffer, Sabine (2007): Montage und Erfahrung. München und Mehring: Rainer Hampp.

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