Qualitätsmanagement für Ingenieure

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsmanagement für Ingenieure"

Transkript

1 Qualitätsmanagement für Ingenieure mit Handbuch "Qualitätsmanagement" auf CD-ROM Bearbeitet von Gerhard Linß 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Buch. XVI, 636 S. Hardcover ISBN Format (B x L):,5 x 2,5 cm Gewicht: 330 g Weitere Fachgebiete > Technik > Technik Allgemein > Betriebswirtschaft für Ingenieure Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Gerhard Linß Qualitätsmanagement für Ingenieure mit Handbuch "Qualitätsmanagement" auf CD-ROM ISBN-0: ISBN-3: Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

3 0 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement können während des gesamten Produktentstehungsprozesses angewendet werden. Sie werden zur Motivation, Ursachenanalyse, Datenverdichtung und Visualisierung sowie zur Qualitätsregelung benötigt, um Probleme zu erkennen, zu verstehen und zu lösen. Grundlegende Funktionen von Qualitätswerkzeugen sind [Kam 03]: Feststellen von Problemen Eingrenzung von Problemgebieten Bewertung von Faktoren, die die Ursache des Problems zu sein scheinen Feststellen, ob die angenommenen Fehlerursachen zutreffen oder nicht Verhindern von Fehlern, die durch Versäumnis, Hast oder Unachtsamkeit entstehen Bestätigung der Wirkung von Verbesserungen Feststellung von Ausreißern Findung von neuen Vorgehensweisen. 0. Kreativitätstechniken 0.. Affinitätsdiagramm Affinität bedeutet Beziehung. Es werden Ideen zu einem Sachverhalt oder zu einer Frage hinsichtlich Ihrer Beziehungen betrachtet und anschließend gruppiert. Das Ziel dieser Methode ist es, eine große Anzahl unstrukturierter Ideen, Fakten oder Meinungen zu organisieren und zusammenzufassen, um eine geordnete Informationsmenge zur weiteren Bearbeitung zu erzeugen (Bild 0.). schnelle Beförderung minimale Wartezeit geringe Beförderungszeit sofortige Auftragsannahme sofortige Erledigung Zuverlässigkeit keine Beschädigungen keine Verluste Vertraulichkeit wird garantiert sorgfältiger Umgang mit Ware Was macht einen guten Kurierdienst aus? Erscheinungsbild freundliche Mitarbeiter motivierte Mitarbeiter bedarfsgerechte Beförderungsmittel Image Verfügbarkeit gute Erreichbarkeit für die Kunden ausreichende Fahrzeuganzahl ausreichende Geschäftszeiten Sonderwünsche werden erfüllt Bild 0.: Beispiel für ein Affinitätsdiagramm mit geordneten Informationsmengen

4 08 0 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement Vorgehensweise zum Erstellen eines Affinitätsdiagramms: a) Beschreibung des zu bearbeitenden Problems b) Sammlung von Gedanken, Ideen, Fakten (Brainstorming, Abschnitt 0..2) c) Moderator sammelt, liest vor d) das Team bestimmt die Zuordnung der notierten Ideen zu einer Kategorie, Anzahl der Kategorien 5-0 e) Erarbeitung der Überschriften, die den Inhalt der Kategorie beschreiben. Jede Kategorie bildet den Ansatz oder einen Gesichtspunkt zum Thema Brainstorming Brainstorming ist eine Methode der Ideenfindung innerhalb eines Teams. Ziel ist es, spontan und in freier Rede innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Ideen zur Lösung eines vorgegebenen Problems zu finden. Dabei gilt das Prinzip Quantität vor Qualität. Ablauf des Brainstormings: a) Zu Beginn muss ein Moderator bestimmt werden, der den Ablauf überwacht und gegebenenfalls steuert. b) Das Thema bzw. das zu lösende Problem muss erläutert und klar definiert werden. c) In der kreativen Phase werden die Vorschläge von jedem Teilnehmer selbst vorgetragen, dabei ist keine Kritik erlaubt. Die Dauer beträgt etwa min je nach Schwierigkeitsgrad des Themas. d) Abschließend werden die gesammelten Ideen im Team strukturiert, diskutiert und ausgewertet Brainwriting Diese Methode ist eine schriftliche Variante des Brainstorming. Der Unterschied liegt darin, dass die Ideen auf Karten aufgeschrieben werden. Diese Karten können in der kreativen Ideenfindung von den Teammitgliedern eingesehen und als weitere Anregung für alle Teammitglieder genutzt werden. Die Karten werden gesammelt und anschließend ausgewertet. 0.. Die Methode 635 Die Methode 635 ist eine weitere schriftliche Form des Brainstorming und dient zur Ideenfindung in einem Team von 6 Teilnehmern. Im Verlauf der Methode werden die Ideen der Teilnehmer gegenseitig aufgegriffen und unter Zeitdruck weiterentwickelt. Jeder Teilnehmer erhält ein Formular mit 3x6 Feldern und trägt 3 Ideen zum vorgegebenen Problem in die oberste Zeile ein. In den nächsten Schritten sind die Formulare an die Tischnachbarn in vorgegebener Richtung weiter zu geben, so dass sie zeilenweise ausgefüllt werden (Bild 0.2). Das Zeitlimit ist ca. 5 Minuten je Schritt. Im Anschluss erfolgt die Bewertung der Ideenfindung im Team.

5 0. Kreativitätstechniken 09 Teilnehmer Idee Idee 2 Idee 3 QM-Handbuch erstellen Externer Berater Qualitätsbeauftragter 2 Vorhandene Unterlagen sichten Verantwortlichkeiten festlegen Normenforderungen analysieren 3 Einheitliches Dokumentensystem Schulungen durchführen Prüfmittelüberwachung Kosten abschätzen Nutzen eines QM- Systems Schulung für alle Mitarbeiter 5 Zeitaufwand schätzen Zeitplan aufstellen Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen 6 Zusätzliche Arbeitskraft einstellen Festlegung des QM- Beauftragten Forderungen der Kunden berücksichtigen Bild 0.2: Anwendungsbeispiel der Methode 635 zum Thema Einführung QM-System 0..5 Metaplantechnik Die Metaplantechnik ist ein Mittel, um Gruppengespräche effektiv zu moderieren. Die Hilfsmittel sind Metaplantafel, verschieden geformte Karten, Magnete oder Stecknadeln zum Anheften der Karten, Selbstklebepunkte und Filzschreiber. Wichtige Gedanken und Ideen schreiben die Teilnehmer auf ihre Karten. Diese werden nach einer vorgegebenen Zeit zur Visualisierung an die Metaplantafel geheftet. Die Ideen werden im Team diskutiert, bewertet und nach Themen geordnet. Ergänzungen oder Einwände zu einem Element werden durch Hilfsmittel, wie beispielsweise Selbstklebepunkte, gekennzeichnet Mind-Mapping Mind-Mapping (Gedächtnis-Karte) ist eine universelle Notiz- und Ideenfindungsmethode, bei der die Funktion des Gehirns optimal genutzt wird. Mit dieser Methode wird sprachlich-logisches Denken mit intuitiv-bildhaftem Denken verbunden. Vorgehensweise beim Mind-Mapping: Zu Beginn wird die zentrale Fragestellung oder das Thema in der Mitte eines leeren Blattes im Querformat aufgeschrieben. Nun kann man Gedanken sammeln, die zum Hauptthema gehören. Wichtig ist eine knappe, schlagwortartige Formulierung, die aussagekräftig ausgearbeitet ist. Die Stichworte werden um das Hauptthema angeordnet und durch Äste mit dem Hauptthema verbunden. Die Reihenfolge ist dabei nicht vorgegeben. Es kann mit Farben, geometrischen Formen und Symbolen gearbeitet werden, um Schwerpunkte oder Abgrenzungen zu schaffen. Das Resultat ist eine bildhafte Darstellung der Gedanken (Bild 0.3). Dabei sind nicht nur die Gedanken selbst, sondern auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Gedanken und die Wichtigkeit in der Mind-Map ablesbar.

6 0 0 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement Umsatzstatistik Konsumverhalten Meinungsforschung Schriftwechsel mit Kunden Kaufmotive Marktgröße Testmarkt Fragebögen Absatzforschung Konjunktur Marktforschung Bedarfsforschung Konkurrenz Berichte der IHK Staatl. Maßnahmen allg. Wirtschaftsverhältnisse Messen Ausstellungen Prospekte Kataloge Preislisten Bild 0.3: Mind-Mapping-Beispiel Marktforschung 0.. Netzplantechnik Mit Hilfe der Netzplantechnik kann der Ablauf von Projekten, Prozessen oder eine Terminplanung unterstützt werden. Der Netzplan ist die grafische Darstellung der einzelnen Vorgänge in zeitlicher und logischer Abfolge mit zeitkritischen Zusammenhängen. Die Grundelemente eines Netzplans sind die Vorgangsknoten, die wichtige Informationen zum jeweiligen Vorgang enthalten und Richtungspfeile, die die Anordnungsbeziehungen zwischen den Vorgängen kennzeichnen [Alt 96]. Vorgehensweise beim Erstellen eines Netzplanes: a) Strukturanalyse zur Erfassung der erforderlichen Arbeitsgänge, Tätigkeiten oder Aktivitäten b) Bestimmen der Vorgänge, die am Anfang stattfinden müssen, Anordnung neben Projektstart c) Ermittlung von Vorgängen die nach bereits beendeten Vorgängen stattfinden können d) Einzeichnen der direkten Vorgänger-Nachfolger-Beziehung (Bild 0.).

7 0. Kreativitätstechniken Start Ende Bild 0.: Strukturanalyse mit Vorgänger-Nachfolger-Beziehung e) Durchführung der Zeitanalyse zur Bestimmung der zeitlichen und logischen Abfolge Ermittlung frühester und spätester Anfangs- und Endzeitpunkte der einzelnen Vorgänge (bzw. früheste und späteste Eintrittszeitpunkte der Ereignisse) und Bestimmung der Pufferzeiten und kürzesten Wege f) Eintragen aller errechneten Zeitwerte g) Ermittlung von kritischen Vorgängen und kritischer Pfade Ein Vorgang ist kritisch, wenn er keine Zeitreserven besitzt, d.h. wenn durch eine Verzögerung der Vorgänger oder Nachfolger oder sogar das Projektende beeinflusst werden (Bild 0.5). Nr. Vorgang FAZ FEZ D SAZ SEZ. TA TA kritischer Pfad 3. TA TA TA TA 5 3. TA TA - Teilaufgabe 8. TA Projektstart Projektende FAZ Frühester Anfangszeitpunkt D Vorgangsdauer FEZ Frühester Endzeitpunkt SAZ Spätester Anfangszeitpunkt GP Gesamtpuffer SEZ Spätester Endzeitpunkt GP = SAZ FAZ = SEZ FEZ Bild 0.5: Beispiel Netzplan für die Bearbeitung eines Forschungsprojektes

8 2 0 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement 0.2 Visualisierungstechniken 0.2. Fehlersammelliste/Strichliste Ein wegen seiner Einfachheit in der Praxis häufig angewandtes Werkzeug des Qualitätsmanagements ist die Fehlersammelliste. Die Vorteile einer Fehlersammelliste sind: a) Einfache Aufstellung und Führung b) Lieferung leicht verständlicher Daten (Visualisierung) c) Trends, nach denen die Fehler auftreten, können frühzeitig erkannt werden d) Keine kostenintensive Einweisung der Mitarbeiter notwendig e) Ermittlung von Fehlerschwerpunkten und -ursachen. Vorgehensweise zur Aufstellung einer Fehlersammelliste: a) Festlegen des zu untersuchenden Problems b) Bestimmen bereits bekannter Fehlerarten c) Entscheiden, welche Fehler zu einer Kategorie zusammengefasst werden und welche wegen ihrer Bedeutung einzeln erfasst werden müssen (Bild 0.6) d) Um eine vollständige Erfassung und Zuordnung aller möglichen Fehler zu erhalten, sollte eine Kategorie sonstige Fehler für bisher nicht erfasste Fehlerarten aufgenommen werden! e) Bestimmung des Erfassungszeitraumes und Erfassungsortes f) Festlegung des Stichprobenumfanges g) Aufstellung der Fehlersammelliste (Bild 0.). Fehlerart Kategorie Kratzer am Gehäuse Beule am Gehäuse Gehäusefehler Scharfe Gehäusekante Fehlende Gehäuseschrauben Fehlende Staubdichtungen Teil fehlt Fehlendes Zubehörteil Korrosionsstellen Netzkabelschäden Verschmutzung Sonstige Fehler Korrosionsstellen Netzkabelschäden Verschmutzung Sonstige Fehler Bild 0.6: Beispiel für Fehlerkatalog Gehäuse

9 0.2 Visualisierungstechniken 3 Fehlersammelliste Produktnummer: 59.32:05 Prüfort: Endprüfung Bezeichnung: Gehäuse Prüfart: Sichtprüfung Nr. Fehlerart Fehleranzahl Datum Gehäusefehler 2 Teil fehlt 3 Korrosionsstelle Netzkabelschaden 5 Verschmutzung 6 Sonstige Fehler Bild 0.: Beispiellayout einer Fehlersammelliste Die Methode der Fehlersammelliste/Strichliste ist Voraussetzung für die Histogramm- Methode Histogramm HIS Zur Verdichtung und Auswertung von Informationen und Daten, beispielsweise aus Forschung/Entwicklung, Fertigung, Vertrieb, Soziologie und Medizin, eignet sich die Histogramm-Methode. Es kann beispielsweise darum gehen, neue Fertigungsverfahren zu erproben, neue Chargen eines Pharmaproduktes zu beurteilen, die Qualität ausgelieferter Lose zu prüfen oder die Interessen von Käufergruppen zu analysieren. Die Histogramm-Methode ist eine grundlegende Vorgehensweise zur Verdichtung und Auswertung empirischer Beobachtungen. Histogramm: Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines kontinuierlichen Merkmals, bei der die Flächen von Rechtecken, die über den Klassen errichtet werden, sowohl den Besetzungszahlen n j als auch den Häufigkeiten h j proportional sind [DGQ 95a]. Vorteile eines Histogramms: Übersichtliche Darstellung und Verdichtung von großen Datenmengen Aussagen über die mittlere Lage und die Standardabweichung von Prozessen sind schnell ablesbar Rückschlüsse auf die zugrunde liegende Verteilung der dargestellten Daten sind möglich

10 0 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement Schätzung von Mittelwert und Standardabweichung aus n Beobachtungen Mittelwert x (mittlere Lage) und Standardabweichung s werden wie folgt geschätzt: Schätzung des Erwartungswertes einer Grundgesamtheit durch x : n x = x i n i= Schätzung der Standardabweichung einer Grundgesamtheit durch s: s = n n ( x i x) i= 2 Bei kleinen Beobachtungszahlen n kann die Standardabweichung auch mit Hilfe der Spannweite R n geschätzt werden: Rn xmax x mit x Max Größtwert der Beobachtung Min sr = = x Min Kleinstwert der Beobachtung dn dn Der Faktor d n ist in Abhängigkeit von der Beobachtungsanzahl n im Anhang A 23.2 tabelliert. Für große Beobachtungsanzahlen (n > 5) ist diese Methode nicht empfehlenswert. Die Auswertung von Beobachtungen wird in zwei Fälle unterschieden: Beobachtungsanzahl n > 50 und Beobachtungsanzahl n 50 Vorgehensweise zur Erstellung eines Histogramms für n > 50 Beobachtungen: a) Einzeldatenerfassung Sammeln von Einzeldaten, die anschließend die Grundlage für das Histogramm bilden. Um eine Aussage über die Verteilung der Daten mit Hilfe des HIS treffen zu können, sollte die Anzahl der Beobachtungen n größer 50 sein. Weiterhin sollte es sich bei den Einzeldaten um Größen mit durchgehender Skala handeln (quantitative Qualitätsmerkmale), wie beispielsweise Temperatur, Masse, Länge, Geschwindigkeit. b) Berechnung der Spannweite R Aus den Einzeldaten wird dann die Spannweite R, die Differenz zwischen Größtwert x MAX und Kleinstwert x MIN, berechnet. R = x MAX x MIN Als Beispiel sind aus einer Längenmessung eines Gewindebolzens mit einem Nennmaß 60 ± 0,8 mm 80 Einzelwerte (n = 80) aufgenommen worden (Tabelle 0.). R = 60,88 58,80 = 2,08 mm

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

7. Umfangreiche Aufgabenkomlexe können in Teilprojekte zerlegt, und rechnerisch zu einem Gesamtplan zusammengefaßt werden.

7. Umfangreiche Aufgabenkomlexe können in Teilprojekte zerlegt, und rechnerisch zu einem Gesamtplan zusammengefaßt werden. Netzplantechnik Sie ermöglicht uns die graphische Darstellung von mehreren Einflußfaktoren und ihrer Auswirkung in einem Plan. Einführung Unter der Netzplantechnik (network analysis) verstehen wir alle

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung

Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung Netzplantechnik bei Ablauf- und Terminsteuerung Vlker Nawrath Webseite: http://www.vna.in-berlin.de/vlker/ Blg: http://vnawrath.wrdpress.cm Anmerkungen Die Netzplantechnik ist ein wichtiges Instrument

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Handbuch Farbkomposition - Webfarben

Handbuch Farbkomposition - Webfarben Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6

Mehr

Strukturierung von Ideen und Gedankengängen. Durch die visuelle Darstellung von Zusammenhängen werden Gedanken strukturiert.

Strukturierung von Ideen und Gedankengängen. Durch die visuelle Darstellung von Zusammenhängen werden Gedanken strukturiert. 1 von 5 Ziel: Weg: Strukturierung von Ideen und Gedankengängen. Durch die visuelle Darstellung von Zusammenhängen werden Gedanken strukturiert. Vorteile/Chancen schnelle Sammlung von Begriffen hohe Übersichtlichkeit

Mehr

Methoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung

Methoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Schulungspaket ISO 9001

Schulungspaket ISO 9001 Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Schulungspaket QM. Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen. Bearbeitet von Anja Kranefeld

Schulungspaket QM. Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen. Bearbeitet von Anja Kranefeld Schulungspaket QM Prozesse optimieren Methoden einführen Kundenzufriedenheit erhöhen Bearbeitet von Anja Kranefeld 1. Auflage Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 2970 2 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Der Projektzeitenplan

Der Projektzeitenplan Präsentation Der Projektzeitenplan Peter Beck Stand Oktober 2008 Projektplan Ein Projektplan verfeinert, konkretisiert und ergänzt ein ausgewähltes Prozess-Modell. z.b. Softwareentwicklungsprozess Analyse

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier Business Projektmanagement Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier 2., Überarbeitete Auflage des Titels 978-3-89749-431-2 2009. Buch. 128 S. Hardcover ISBN 978 3 86936 016 4 Format

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Grundlagenstudium. Projektplanung Teil D. Lösungsmuster zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 1. Musterklausur

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Prozessdatenblatt Prozessziel: Das Beschwerdemanagement im dient uns der eigenen kontinuierlichen Verbesserung. Gemeinsam mit dem Kunden sollen einvernehmliche Problemlösungen gefunden und umgesetzt werden,

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde ist die Fähigkeit, aus bekannten Informationen neue Kombinationen zu bilden. Basis-Techniken: Fähigkeit zur Logik: Herstellung logischer, eindeutiger Verknüpfungen Fähigkeit zur Bildung von Analogien:

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:

Mehr

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung 1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

3. Schulungsprojekt zur Einführung eines PM-Handbuchs

3. Schulungsprojekt zur Einführung eines PM-Handbuchs Netzplantechnik (NPT) Aufgaben zur Berechnung von Netzplänen In der heutigen Betriebspraxis werden Netzpläne nicht mehr per Hand gerechnet. Für diese Aufgabe werden Projektmanagement- Software-Programme

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Die Unternehmergesellschaft (UG)

Die Unternehmergesellschaft (UG) Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern Bearbeitet von Lothar Volkelt 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 08053 2 Format (B x L): 16,8 x

Mehr

Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden.

Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden. Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2972 Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden. Bearbeitet von Richard Stroetmann, Lars Sieber, Hans-Werner

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's Bearbeitet von Andreas Koehler 2. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09686 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

12.1 Einleitung... 2. 12.3 Die Vor- und Nachteile der Netzplantechnik... 8. 12.4 Selbstlernaufgaben... 8. 12.5 Zusammenfassung...

12.1 Einleitung... 2. 12.3 Die Vor- und Nachteile der Netzplantechnik... 8. 12.4 Selbstlernaufgaben... 8. 12.5 Zusammenfassung... Projektmanagement Lernheft 1. Phase: Projektplanung Projektablaufplanung Die Netzplantechnik Inhaltsverzeichnis 1.1 Einleitung... 1. Die einzelnen Schritte bei der Erstellung eines Netzplans... 3 1..1

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 106 Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Bearbeitet von Sabine Brigitte Pannik 1.

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen 6-3-5 Methode Brainstorming Brainwriting MindMapping Sandwitch Domino. Wieso das Ganze? Wieso das Ganze?

Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen 6-3-5 Methode Brainstorming Brainwriting MindMapping Sandwitch Domino. Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen 6-3-5 Methode Brainstorming Brainwriting Sandwitch Domino Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? sieht Symbole, z. B. Buchstaben, Wörter eher auditiv Braucht

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Leistungsnachweise Projektmanagement

Leistungsnachweise Projektmanagement Klausur zum Projekt SaS, 14.10.01 GD Dozent Kurt Jürgen Göhl Leistungsnachweise Projektmanagement Dozent: Kurt Jürgen Göhl LN-Datum: 14.10.01 Briefingphase Ziel: Frage: Punkte: 1 Ausfüllen des Projektblattes

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

BRAINSTORMING UND VISUALISIERUNGS- METHODEN

BRAINSTORMING UND VISUALISIERUNGS- METHODEN Wolfgang Wyskovsky BRAINSTORMING UND VISUALISIERUNGS- METHODEN 1. BRAINSTORMING Was ist Brainstorming? Brainstorming ist eine Methode um in kurzer Zeit eine große Anzahl von Ideen zu einer gegebenen Problemstellung

Mehr

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen VDI-Buch Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen für die Praxis Bearbeitet von Stephan Killich, Holger Luczak 1. Auflage 2003. Buch. xviii, 280 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

3. Schulungsprojekt zur Einführung eines PM-Handbuchs

3. Schulungsprojekt zur Einführung eines PM-Handbuchs Netzplantechnik (NPT) Aufgaben zur Berechnung von Netzplänen In der heutigen Betriebspraxis werden Netzpläne nicht mehr per Hand gerechnet. Für diese Aufgabe werden Projektmanagement- Software-Programme

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

IT Sicherheitsmanagement

IT Sicherheitsmanagement mitp Professional IT Sicherheitsmanagement Arbeitsplatz IT Security Manager Bearbeitet von Thomas W. Harich 1. Auflage 2012. Buch. 472 S. Hardcover ISBN 978 3 8266 9193 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:

Mehr

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute

Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute Version 2.9 Hinweise zur Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute 2 Prüfungstermine Sommer 2016 schriftliche Prüfung: Teil 1: Montag,

Mehr

Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009

Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Pinus Bebu 3 1. Allgemeine Informationen

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 2. Musterklausur: Führung

Mehr

Terminland Schritt für Schritt

Terminland Schritt für Schritt Einbindung von Terminland auf iphone, ipod Touch und ipad (ab Terminland-Version 10.08; Stand: 15.01.2016) Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse des Terminland-Terminplans... 2 3. Einbindung

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr