Grundlagen der Qualitätszirkelarbeit (in Anlehnung an: Schnoor H., Mietens A., Lange C.,: und sie bewegt sich doch!. Qualitätszirkel an Schulen)

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1 Grundlagen der Qualitätszirkelarbeit (in Anlehnung an: Schnoor H., Mietens A., Lange C.,: und sie bewegt sich doch!. Qualitätszirkel an Schulen) Infoveranstaltung am Stromberg- Gymnasium Vaihingen/Enz Mittwoch, 10. März 2010 Referentin: Martina Lietz de Pérez

2 Inhalt Das Konzept der Qualitätszirkelarbeit Philosophie des Qualitätszirkelansatzes Voraussetzungen Was sind Qualitätsteams? Wer arbeitet in einem Qualitätsteam? Wie verläuft der Arbeitsprozess? Die sechs Schritte bis zum Erfolg 1. Mögliche Themen und Schwerpunktsetzungen: Identifikation der Problemfelder 2. Problemdokumentation 3. Problemanalyse und -auswahl 4. Formulierung von Zielvorstellungen 5. Problemlösung 6. Erfolgskontrolle Bedingungen erfolgreicher Gruppen-/Teamarbeit Aufgabenteilung Umgang miteinander: Spielregeln Methodenrepertoire

3 Das Konzept der Qualitätszirkelarbeit Die Philosophie dahinter: Brauchen wir Veränderungen in der Schule? Who wants change? Nobody wants change, except babies. Norm Green und Barry Bennett (kanadische Schulentwickler) a b e r Wenn du etwas zwei Jahre lang gemacht hast, betrachte es sorgfältig! Wenn du etwas fünf Jahre lang gemacht hast, betrachte es misstrauisch! Wenn du etwas zehn Jahre lang gemacht hast, mache es anders. Mahatma Gandhi

4 Schulentwicklung heute Paradigmenwechsel (Bildung/Führung von Schule) Rahmensetzungen (Bildungsstandards/Leitbild/ ) Zunehmende Eigenständigkeit der Schulen Qualitätsbegriff: Qualität ist, was den Anforderungen entspricht. (ISO-Norm) Qualitätsmanagement in der Schule (Evaluationszyklus/Gruppen im Schulentwicklungsprozess)

5 Gruppen im Schulentwicklungsprozess Problemlösungsprozess AUFTRAG QUALITÄTSZIRKEL ERGEBNISSE Korrekturen/Gegenmaßnahmen Evaluation Evaluationsgruppe STEUERGRUPPE Auswertungen Steuerung

6 Was sind Qualitätszirkel bzw. teams) Qualitätszirkel bzw. - teams - gehören mittlerweile international zum Standardrepertoire der Problemlösungsverfahren in der Arbeitswelt. - sind professionelle Lerngemeinschaften, d. h. sie zielen auf einen Lern- und Veränderungsprozess aller Mitglieder. - sind Problemlösegruppen, in denen systematisch und kontinuierlich an einem konkreten beruflichen Alltagsproblem gearbeitet wird. - nutzen das Expertenwissen an der Basis nach dem Bottom-up- Prinzip. - werden von einem Moderator geleitet und arbeiten nach einem spezifischen Konzept. - werden bzgl. ihrer Aktivitäten von der Steuergruppe koordiniert

7 Voraussetzungen effektiver Qualitätszirkel Lernbereitschaft, d. h. die Bereitschaft zu einer kritischen Selbstüberprüfung Fehlertoleranz Aufgedeckte Schwachstellen sind Ansatzpunkte für Verbesserungen ( Jeder Fehler ist ein Schatz ). Unterstützung und gegenseitiges Verständnis auf der Ebene der gesamten Organisation Schule. Aufbau einer Vertrauenskultur Vertrauen in die Fähigkeit und die Motivation des Einzelnen bzw. der gesamten Institution

8 Wer arbeitet in einem Qualitätszirkel? Grundsätzlich können alle interessierten Anspruchsberechtigten in einem Qualitätszirkel mitarbeiten. Meistens kommen die Mitglieder aus einem gemeinsamen Arbeitsbereich (fachspezifisch, aufgabenspezifisch, etc.). Besonders bei schnittstellenübergreifenden Problemstellungen können Mitglieder fachbereichs- bzw. institutionsübergreifend zusammenarbeiten (hier: Lehrer, Eltern, Schüler). Ein Qualitätszirkel arbeitet erfahrungsgemäß mit 5 10 Personen am effektivsten. Alle Mitglieder sind gleichberechtigt und arbeiten (relativ) unabhängig im Auftrag der Schulleitung und des gesamten Kollegiums.

9 Arbeitszyklus: 6 Schritte zum Erfolg 6. Beobachtung, ob Veränderungen eingetreten sind 1. Erhebung und Auswahl des Themas 5. Planung und Umsetzung der Veränderung 2. Dokumentation der Realität 4. Formulierung von Zielvorstellungen 3. Analyse der Realität

10 1. Erhebung und Auswahl des Themas/ Identifikation des Problemfeldes Dieser Schritt ist entscheidend für die gesamte weitere Arbeit, da er ihre Dimension bestimmt!!! Das Thema - sollte selbst gewählt sein und dem gemeinsamen Interesse und der Motivation aller Teammitglieder Rechnung tragen. - muss für die gesamte Organisation Schule, aber vor allem für die im Team Beteiligten von zentralem Stellenwert sein. - sollte häufig vorkommen bzw. zu beobachten, aber auch mit den vorhandenen Mitteln zu bearbeiten sein. - muss klar einzugrenzen und gut beeinflussbar sein. KISS (keep it small and simple) - muss demzufolge in seinem tatsächlichen Handlungsbedarf identifiziert und auf Problemfelder reduziert werden (siehe Schritt 3)

11 2. Dokumentation I der Realität Die Dokumentation ist - eine präzise Beschreibung des Themas bzw. seiner Problemfelder, wie sie im Alltag auftauchen durch Erfassung und Darstellung konkreter Erscheinungsformen des Problems (Evaluation) - eine Zusammenstellung aller Faktoren und Sichtweisen Schaffen einer verlässlichen gemeinsamen Basis für die Lösungsfindung als Arbeitsgrundlage

12 3. Problemanalyse und Auswahl Offenlegung/Erhebung von Umständen, welche die beschriebene Realität des Problems bedingen Ursachenforschung zur Vermeidung von Abstraktionen oder Spekulationen Wahl des Erhebungsinstruments (z. B. Videografie, SOFT- Analyse, etc.) aus der Vielzahl der erkennbaren Ursachen heraus evtl. zunächst auf eine reduzieren Prioritätenliste erstellen Lösungsprozesse praktikabel und umsetzbar gestalten (siehe Schritt 1)

13 4. Formulierung von Zielvorstellungen sich über gemeinsame zu erreichende Ziele verständigen (SMART = spezifisch, messbar, akzeptabel, realistisch, terminiert) Ziele präzise beschreiben und operationalisieren (Kriterien und Indikatoren formulieren, welche die Veränderungen messen können!) Maßstab zur Überprüfung, ob die Ziele erreicht wurden

14 Formulierung von Kriterien und Indikatoren (Beispiel) Thema: beeinträchtigte Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern Ziele: Welche Ziele wollen wir hinsichtlich einer verbesserten Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerschaft erreichen? 1. Die Schule entwickelt eine Fehlerkultur. (Aus Fehlern wird man klug.) Kriterien: Woran können wir im Einzelnen feststellen, dass sich die Kommunikationssituation verbessert hat? 1.1. Schüler/innen dürfen Fehler machen Auch Lehrer/innen dürfen Fehler machen. Indikatoren: Welche Veränderungen sollten eintreten, damit die Ziele als erreicht angesehen werden können? Im Unterrichtsgeschehen führen Fehler nicht automatisch zu schlechten Noten. - Schüler/innen und Schüler lachen nicht über Fehler der anderen. - Schüler/innen trauen sich verstärkt Fragen zu stellen - Lehrkräfte zeigen mehr Geduld bei Schülerfragen. - Lehrkräfte animieren Schüler/innen Fragen zu stellen. - Schüler/innen werten dies nicht als Versagen.

15 5. Problemlösung: Planung und Umsetzung Ziel: tragfähige Lösungen definieren und realisieren unmissverständliche Formulierungen von Maßnahmen finden Überprüfung der Umsetzbarkeit Beachtung möglicher Widerstände und Hemmnisse (organisatorisch, personell, schulrechtliche, politische, sächliche, etc.) Schaffen von Verbindlichkeit durch klare Absprachen Erstellen eines Maßnahmen- und Tätigkeitskatalogs mit Terminierung (inkl. Termin für die Erfolgskontrolle/Selbstevaluation)

16 6. Erfolgskontrolle Sind die beschlossenen Maßnahmen erfolgreich umgesetzt worden? Erneute Beschreibung der Realität Kriterien und Indikatoren zur Überprüfung heranziehen Ziele wurden erreicht: ja Auflösung des Qualitätszirkels in angemessener Form der Würdigung nein erneuter Anlauf (Gründe finden, warum Ziele nur teilweise oder gar nicht erreicht wurden und daraus Konsequenzen für die weitere Arbeit ziehen; evtl. Austausch der Qualitätszirkelmitglieder)

17 Gesamter Problemlösungsprozess tritt

18 Bedingungen erfolgreicher Gruppenarbeit Voraussetzungen für effektives Arbeiten eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung klare und von allen akzeptierte Ziele und Aufgaben (relative) Autonomie bei gleichzeitiger Rahmensetzung angenehme Gruppenatmosphäre Entscheidungskonsens Spielregeln: spontane und offene Kommunikation/ gegenseitiges Zuhören/Meinungsäußerung ohne Angst; Störungen vorrangig behandeln/ etc. Erfolgserlebnisse

19 Aufgaben- und Rollenverteilung Moderator (braucht Qualifikation) ist nicht Leiter, Fachmann oder Vorgesetzter soll das Arbeitsgeschehen in Gang halten; zusammenfassen; klären; immer wieder auf die Ziele hinweisen; für Gleichberechtigung sorgen; sich um Neutralität bemühen Arbeitsweise vermitteln; helfen Probleme zu strukturieren und entsprechende Lösungen zu erarbeiten (Methodenrepertoire) Ist Mitglied der Steuergruppe Berichtet regelmäßig (z. B. nach Beendigung einer Arbeitsphase) der Steuergruppe und der GLK Teilnehmer bringen Motivation, Veränderungsbereitschaft sowie Kooperationswillen und Kritikfähigkeit mit arbeiten nicht als Konkurrenten übernehmen evtl. eine Rolle als: Zeitwächter Wächter über Spielregeln Protokollant Berichterstatter in SG und GLK Feedbackgeber für den Moderator

20 Methodenrepertoire Schritt 1.: Themenfindung 1.1 Problemfelder identifizieren 1.2 Vom Problemfeld zum Thema Schritt 2: Dokumentation der Realität Stärken-Schwächen-Analyse SOFT- Analyse Fragebogenerhebung Kartenfrage aus der Moderationsmethode Mehrpunktabfrage (Moderationsmethode) ABC Analyse Fischgrätdiagramm Mind-Map Daten aus den Akten der Schule Ergebnisse externer und interner Evaluation Videographie Verhaltensbeobachtung (z. B. Tagebuch) Kartenabfrage Befragung der Betroffenen (Interviews, Fragebögen) Schritt 4: Zieldefinition 4. 1 Zielvorstellungen formulieren 4.2 Prioritätensetzung 4.3 Ziele und Kriterien operationalisieren 4. 4 Entwicklung von Kriterien und Indikatoren Schritt 5: Planung und Umsetzung der Maßnahmen Kopfstandtechnik Zuruffrage Brainwriting Kartenabfrage Kraftfeldanalyse (nach K. Levin) ABC Analyse Priorisierungsmatrix/Selektionsmatrix Placemat Machbarkeitsabschätzung Realisierungsprüfung (Sellnow) Tätigkeitskatalog/Maßnahmen-plan (Formular) Schritt 3: Analyse der Realität Mind-Map Fischgrätdiagramm Kartenabfrage Dokumentenanalyse Auswertung der Befragung Auswertung der Verhaltensbeobachtung Videoanalyse Aktenauswertung Schritt 6: Erfolgskontrolle 1. prüfen, ob Indikatoren und Kriterien erfüllt sind oder 2. Vorher-Nachher-Vergleich der Ergebnisse der Dokumentation der Realität (gleiche Methode wählen)

21 Beispiel: Fischgrätanalyse

22 Beispiel: Fischgrätanalyse

23 Qualität ist nicht nur das zu liefern, was der Kunde wollte, sondern auch das, was er gewollt hätte, wenn er richtig beraten worden wäre. Suk-Chul Bang (koreanischer Erfinder) Sind Sie nun richtig beraten worden oder haben Sie noch Fragen, z. B. wie es jetzt weitergehen soll??? Ihre Frau Lietz

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