Wald- und Waldflächenentwicklung in der Region Leipzig
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- Elizabeth Rothbauer
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1 BfN/UFZ Workshop Wälder ( September 2012) Wald- und Waldflächenentwicklung in der Region Leipzig Forstbezirk Leipzig
2 Gliederung Forstbezirk Leipzig Forstpolitische Zielstellungen / Bergbaufolgelandschaft in Sachsen Waldmehrung im Grünen Ring Waldflächenentwicklung in Sachsen / Region Leipzig Waldmehrungsplanung im ehemaligen Forstamt Leipzig (2004) Erstaufforstung Instrumente/ Hemmnisse/ Kompensationsmaßnahmen Zusammenfassung 2 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
3 Forstbezirk Leipzig Territorialfläche: ha Gesamtwaldfläche: ha Privatwald: ha Körperschaftswald: ha Bundeswald: 208 ha Landeswald: ha Holzeinschlag im Landeswald: Verjüngungsfläche im Landeswald: ca Efm/Jahr ca. 100 ha/jahr 3 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
4 Forstbezirk Leipzig Baumartenverteilung Laubholz Nadelholz Waldfläche ha 64 % 36 % 14% 6% 25% 21% 4% 25% 5% 0% 4 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
5 Forstbezirk Leipzig Waldfunktionen Überlagerungsfaktor 3, Oktober 2012 Andreas Padberg
6 Naturschutz / Waldbiotope im Forstbezirk Leipzig Anzahl Fläche Anteil Wald [Stk.] [ha] [%] Naturschutzgebiete ,9 % Landschaftsschutzgebiete ,5 % FND/ ND (nur im Wald) FFH-Gebiete ,8 % SPA-Vogelschutzgebiete ,4 % Waldbiotopkartierung Anzahl aller Biotope (Summe) Anzahl wertvoller Biotope Anzahl geschützter Biotope Anteil an der Waldfläche 13,7 % 6 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
7 Waldfläche in Sachsen Waldflächenanteil in Sachsen: 28,2 % 7 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
8 Forstpolitische Zielsetzungen zur Waldmehrung in Sachsen 1 SächsWaldG (1992): der Wald ist in seiner multifunktionalen Einheit zu erhalten und erforderlichenfalls zu mehren Landesentwicklungsplan (1994/ 2003/ (2013)): von der Sächs. Staatsregierung wird als verbindliches Ziel der Raumordnung und Landesplanung festgesetzt, dass auf Grund der Wohlfahrtswirkungen des Waldes und seiner Bedeutung als Lebensraum für heimische Pflanzen und Tiere der Waldanteil auf mittelfristig 30 % der Landesfläche erhöht werden soll LEP Ziel III : die Aufforstungsmaßnahmen sind vorrangig in ausgeräumten Agrargebieten und Bergbaufolgelandschaften durchzuführen Waldmehrung ist ein wichtiger forstlicher Teil der Raumordnung und Landesplanung (Ziel: 18,5% - Regionalplan Westsachsen 2008) in den Regionalplänen sowie in den Braunkohlenplänen sind Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zur Erhöhung des Waldanteils festgelegt 8 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
9 9 5. Oktober 2012 Andreas Padberg
10 Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über den Landesentwicklungsplan Sachsen (LEP 2003 vom 16. Dezember 2003) In Bergbaufolgelandschaften haben Aufforstungsmaßnahmen auf Kippenflächen für die Ausbildung raumwirksamer Ausgleichsfunktionen besondere Bedeutung. Bewaldung der Kippenflächen (besonders Südraum Leipzig) ist wesentlicher Faktor für nachhaltige Standortattraktivität des Verdichtungsraums Leipzig. Eine möglichst umfassende Bewaldung der Kippflächen der Tagebaue Zwenkau, Espenhain, Witznitz und von bedeutenden Teilen des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain ist Grundlage für Ausbildung raumwirksamer Ausgleichfunktionen des Waldes. Zerschneidende Einflüsse würden diese Funktionen sehr beeinträchtigen Oktober 2012 Andreas Padberg
11 Waldmehrung im Grünen Ring Leipzig Gemeinsames Projekt: SMELF Sächsischer Waldbesitzerverband Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Verdopplung der Waldfläche (6,5% 1995) notwendig um der Landschaftsökologie (Klimaanlage) und den Erholungsansprüchen zu entsprechen Oktober 2012 Andreas Padberg
12 Waldmehrung im Grünen Ring Leipzig Oktober 2012 Andreas Padberg
13 Waldmehrung im Grünen Ring Leipzig Oktober 2012 Andreas Padberg
14 Waldflächenentwicklung in den Berichtszeiträumen (Freistaat Sachsen) (Quelle: Forstbericht der Sächsischen Staatsregierung Berichtszeitraum ) Bericht / Berichtszeitraum Waldfläche (ha) Waldanteil (%) 1. Forstbericht ( ) ,6 2. Forstbericht ( ) ,1 3. Forstbericht ( ) ,2 Die Waldfläche im Freistaat Sachsen hat sich seit dem ersten Berichtszeitraum um ca Hektar erhöht. Dieser Anstieg beruht auch auf einer deutlich verbesserten Datenerhebung (Waldflächenabgrenzung nach Luftbildanalysen) Oktober 2012 Andreas Padberg
15 Vergleich der Bewaldung in den Planungsregionen des Freistaates Sachsen (Quelle: Forstbericht der Sächsischen Staatsregierung Berichtszeitraum ) Planungsregion Waldfläche (Tha) Waldanteil (%) Pro-Kopf-Waldfläche (ha) Oberlausitz-Niederschlesien 164,1 36,4 0,26 Südwestsachsen 100,4 39,3 0,16 Oberes Elbtal-Osterzgebirge 90,6 26,3 0,09 Chemnitz 91,5 25,8 0,10 Westsachsen 71,9 16,3 0,07 Forstbezirk Leipzig 33,3 12,6 0,06 ehem. Forstamt Leipzig 8,5 8,90 0,03 Deutschland: 30 % Waldanteil 0,13 ha Waldfläche/EW Oktober 2012 Andreas Padberg
16 Waldflächenbilanz nach Landesdirektionen und für den Freistaat Sachsen (Quelle: Staatsbetrieb Sachsenforst Geschäftsleitung in Graupa) Waldfläche Landesdirektionen Dresden (ha) Chemnitz (ha) Leipzig (ha) Sachsen (ha) Flächenabgang gesamt Braunkohleabbau und Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften Abbau oberfklächennaher Rohstoffe Gewerbe- und Industrieflächen Wohnbebauung Verkehrsflächen Sonstiges Flächenzugang gesamt Forstliche Rekultivierung Erstaufforstung Ersatzaufforstung Waldflächenbilanz Oktober 2012 Andreas Padberg
17 Waldflächenentwicklung für den Zeitraum von 1800 bis heute Oktober 2012 Andreas Padberg
18 Historische Waldflächenentwicklung Waldflächenbilanz seit 1800: Sachsen: ehem. Forstamt Leipzig: Waldfläche: ha ha Waldverlust: ha ha Zugang: ha ha Bestand: ha (= 66 %) ha (= 34 %) Absoluter Waldflächenverlust seit 1800: ha (12 %) Oktober 2012 Andreas Padberg
19 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung Grundlagen: Konsensplanung durch intensive Abstimmung Vermeidung von Streulange (Konzentration, Arrondierung) Akzeptanz vorrangig landwirtschaftlicher Nutzung auf ertragreichen Standorten Einbeziehung von Industriebrachen A) Planungsgebiet Auen: hochwertige Naturschutzfunktion; Überlagerung mehrerer Schutzgebietskategorien Regionales Handlungskonzept Grüner Ring für Leipzig: Erweiterter Maßnahmeplan Flußauenlandschaft Elster- und Pleiße B) Planungsgebiet gewachsene Standorte: normale Verhältnisse Arrondierung vorhandener Waldkomplexe (z.b. Oberholz, Fürstenholz) Anlehnung an historische Waldverteilung Oktober 2012 Andreas Padberg
20 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung C) Planungsgebiet Bergbaufolgelandschaft: Darstellung der festgesetzten Planungen aus den Braunkohlenplänen (Sanierungsrahmenpläne sowie ABP) Arrondierung und Schaffung bewirtschaftbarer Einheiten durch gezielte Erstaufforstungsmaßnahmen Zielhierarchien Erarbeitung von Prioritätenlisten innerhalb ausgewiesener Doppelvorranggebiete Landwirtschaft / Forstwirtschaft Industriebrachen Ergebnis: Das ausgewiesene Waldmehrungspotenzial verteilt sich auf die ausgewiesenen Planungseinheiten wie folgt: Planungsgebiet Gewachsene Standorte 43 % Planungsgebiet Auen 6 % Planungsgebiet Bergbaufolgelandschaft 51 % Oktober 2012 Andreas Padberg
21 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung Positiv- und Negativkarten: Vorzugsgebiete für die Waldmehrung werden im sog. Positivkatalog zusammengefasst. Zusammenfassung von Planungskriterien, die besonders für eine Aufforstung sprechen, z.b.: Ehemalige Planungen (z.b. hist. Karten, ehemalige Waldflächen) Ausschlusskriterien für die Waldmehrung werden im sog. Negativkatalog zusammengefasst. Zusammenfassung von Aspekten, die eine Aufforstung nicht zulassen bzw. nicht dafür sprechen (offener Katalog), z.b.: übergeordnete Planungen (z.b. Flächeninanspruchnahme) konkurrierende Planungen Oktober 2012 Andreas Padberg
22 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung Oktober 2012 Andreas Padberg
23 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung Oktober 2012 Andreas Padberg
24 Waldmehrungsplanung im ehemaligen Sächs. Forstamt Leipzig (2004) als Teil der forstlichen Rahmenplanung Oktober 2012 Andreas Padberg
25 Ergebnisse der Waldmehrungsplanung im ehem. Forstamt Leipzig Aktuelle Flächen Territorialfläche (ha) ,00 Waldfläche (ha) 8.268,00 Waldanteil ist (%) 8,78 Waldmehrungsflächen Fläche (ha) 2.758,90 Anzahl (Stück) 207 Durchschnitt (ha) 13,33 Min (ha) 9,03 Max (ha) 54,33 Flächenbilanz Waldfläche neu (ha) ,90 Waldanteil neu (%) 11,71 Waldzuwachs (%) 2, Oktober 2012 Andreas Padberg
26 Erfassung von Waldflächenveränderungen mit Hilfe von Luftbildern Oktober 2012 Andreas Padberg
27 Erfassung von Waldflächenveränderungen mit Hilfe von Luftbildern ehem. Forstamt Leipzig Rot: Waldfläche 2005: ha Grün: Waldflächenzugang 2008 (390 ha) Waldfläche: ha Waldanteil: 10 % Oktober 2012 Andreas Padberg
28 Waldmehrungsplanung im Grünen Ring Leipzig Oktober 2012 Andreas Padberg
29 Waldmehrungsplanung im Grünen Ring Leipzig Umsetzung Waldmehrungsplanung Oktober 2012 Andreas Padberg 2002 LMBV 11,4 ha 1 Fläche 2005 LMBV 21,8 ha 2 Flächen 2007 LMBV 70,2 ha 4 Flächen 2008 LMBV 3,6 ha 1 Fläche 2008 Marklee- 1,6 ha 1 Fläche berg 2009 SBS KM 7,0 ha 1 Fläche 2010 SBS ÖKM 16,3 ha 1 Fläche 2011 SBS ÖKM 5,8 ha 1 Fläche
30 Waldmehrungsplanung im Grünen Ring Leipzig Planung Waldmehrungsplanung Forstbezirk Leipzig 2306,4 ha 266 Flächen Forstbezirk Taura 244,2 ha 30 Flächen Grüner Ring Leipzig 2550,6 ha 296 Flächen Umsetzung Waldmehrungsplanung Forstbezirk Leipzig 208,7 ha 99 Flächen Forstbezirk Taura 26,4 ha 4 Flächen Grüner Ring Leipzig 235,1 ha 103 Flächen 9,2% Waldflächenentwicklung im Grünen Ring Ausgangpunkt 2004: 8633 ha 10,9 % Ist-Situation 2010: 8868 ha 11,2 % Ziel lt. WMP ha 14,1 % Oktober 2012 Andreas Padberg
31 Instrumente der Waldmehrung Förderung als Investitionszuschuss Erstaufforstungsprämie Förderung im Rahmen der Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft 2007 Förderung im Rahmen der Richtlinie Agrarumweltmaßnahmen und Waldmehrung (AuW/ 2007) Oktober 2012 Andreas Padberg
32 Instrumente der Waldmehrung Förderrichtlinien: bis 2000 RL 10 für die Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen ab RL 93/98 zur Förderung der ökologischen Waldentwicklung und Mehrung im Freistaat Sachsen ab 2000 RL 93/ (verschiedene Versionen) zur Förderung der ökologischen Waldmehrung ab 2000 RL 52 zur Förderung der naturnahen Waldbewirtschaftung und der Forstwirtschaft ( Erstaufforstung bisher nicht landwirtschaftlich genutzter Flächen (z.b. Ödland) ab 2007 Abgabe der Bearbeitung der Erstaufforstung an das Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie RL Agrarumweltmaßnahmen und Waldmehrung Teil B (öw) Oktober 2012 Andreas Padberg
33 Förderung der Erstaufforstung im Forstbezirk Leipzig Waldfläche 1,20 17,31 9,61 13,86 24,76 75,07 25,16 56,30 122,96 ausgezahlte Anträge Waldfläche 174,59 4,07 40,19 10,54 24,89 5,69 24,53-7,17 3,98 ausgezahlte Anträge * Waldfläche 1,05 2,10 ausgezahlte Anträge 1 1 * Auszahlung erfolgt Ende 2010 Summe : 645,03 Hektar 185 ausgezahlte Anträge ab 2007 Abgabe der Bearbeitung der Erstaufforstung an das LfULG (RL Agrarumweltmaßnahmen und Waldmehrung 2007 Teil B) Oktober 2012 Andreas Padberg
34 Erstaufforstungsförderung Voraussetzungen für die Förderung: Bagatellgrenze 1000 auf bislang nicht landwirtschaftlich genutzten Flächen Landwirtschaftliche Flächen (Grünland, Ackerland), sofern LVZ <= 45 Bergbaufolgelandschaft gültige Erstaufforstungsgenehmigung (Landratsamt) Benehmen Naturschutzbehörde positive Einschätzung der Unteren Forstbehörde Oktober 2012 Andreas Padberg
35 Gebietskulisse für Teil B Ökologische Waldmehrung Oktober 2012 Andreas Padberg Landwirtschaftliche Feldblöcke innerhalb der förderfähigen Gebietskulisse Landwirtschaftliche Feldblöcke außerhalb der förderfähigen Gebietskulisse keine landwirtschaftlich genutzten Flächen
36 Erstaufforstungsförderung Was wird gefördert? 3 Komponenten (A, B, C) A) Kulturbegründung förderfähig sind: Vorwuchsbeseitigung Saat- und Pflanzgut Arbeitsleistung durch Dritte für Pflanzung oder Saat Gatterung oder Verbissschutzmittel 70 % der förderfähigen Ausgaben (ohne MwSt.) plausibel und wirtschaftlich B) Schutz und Pflege der Kultur 300 pro Jahr und Hektar bis zu 5 Jahre C) Einkommensverlustprämie bei landwirtschaftlichen Nutzflächen 625 (Vollerwerbslandwirte oder mit einem Einkommensanteil von mind. 25% aus der Land- u. Forstwirtschaft) bzw. 150 (sonstige Antragsteller) pro Jahr und Hektar bis zu 15 Jahre Oktober 2012 Andreas Padberg
37 Instrumente der Waldmehrung 1. Förderung als Investitionszuschuss Erstaufforstungsprämie 2. Arbeitsgruppe Waldmehrung an den Ämtern für Landwirtschaft (bis 2008) 3. Integration der Ziele der Waldmehrung über Träger öffentlicher Belange seit 2008 sind Genehmigungsbehörde für Erstaufforstung und Träger Öffentlicher Belange die Landkreise SBS nimmt die Funktion als TÖB nur noch bei Betroffenheit von Landeswald oder als obere Forstbehörde (Fachaufsicht bzw. bei raumgreifenden Maßnahmen) aktiv 4. Stiftung Wald für Sachsen bis 2009 im Leipziger Raum in eigener Regie bzw. mit Partnern realisierte Erstaufforstung 313 ha Gesamtwaldfläche davon 55 ha Ausgleichsfläche September 2010 Andreas Padberg
38 Hemmnisse der Waldmehrung grundsätzlich ist die Waldmehrung psychologisch positiv belegt, scheitert aber häufig an: Nutzungskonkurrenz auf Landwirtschaftlichen Flächen: Förderaspekte langfristige Flächenbindung Alternative: nachwachsende Rohstoffe eingeschränkte Erstaufforstungsförderung: Förderung nur innerhalb der Fördergebietskulisse Ökologische Waldmehrung keine EA-Förderung bei guten Landwirtschaftlichen Vergleichszahlen die Einkommensverlustprämie wurde in der Laufzeit von 20 auf 15 Jahre gekürzt Oktober 2012 Andreas Padberg
39 Hemmnisse der Waldmehrung strukturelle Probleme: Fachlicher Nutzen <-> Intention <-> Eigentümerkontakt <-> Beratung <-> Verwaltungszuständigkeit z.b. Erstaufforstungsförderung in Sachsen seit 2007 beim LfLUG (Pirna) Revierförster auf der Fläche ist nur noch beratend eingebunden Fördersachbearbeiter bei den Forstbezirken (SBS) ist für die Antragsprüfung (forstfachliche und waldgesetzliche Wertung) und Vollzugskontrolle staatl. Forstverwaltung (SBS) ist seit 2008 auf unterer Verwaltungsebene nicht mehr TÖB und damit planerisch in regionale Vorhaben nur noch bei Betroffenheit von Landeswald eingebunden (Sicherung von Zielen der WMP in FNP, B-Plänen) Oktober 2012 Andreas Padberg
40 Hemmnisse der Waldmehrung Konkurrenz von anderen Naturschutzzielen: 8 Abs. 2 SächsWaldG: Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege dürfen nicht beeinträchtigt werden Erfordernisse der RO und Landesplanung Aufforstung darf Verbesserung der Agrarstruktur nicht behindern Ertragsfähigkeit benachbarter Grundstücke darf nicht erheblich beeinträchtigt werden in der Gesetzesauslegung kommt es zu einer faktischen naturschutzfachlichen Bevorzugung von Offenland (streng und besonders geschützte Arten nach 10 Abs. 2 BNatSchG, z.b. Neuntöter, Brachpieper, Raubwürger, Grauammer, Steinschmätzer, Schafstelze, Braunkehlchen, Goldammer, etc.) bei der naturschutzfachlichen Bewertung von Erstaufforstungen sollte ein dynamischer Ansatz gewählt werden, der in der Bewertung von Offenlandarten (bei entsprechender Repräsentanz) berücksichtigt, dass in der entstehenden Waldgesellschaft die Diversität enorm gesteigert werden kann und damit langfristig eine ökologische Aufwertung erfolgt Waldmehrung über Sukzession ist in größerem Umfang nur sinnvoll, wenn geeignete Klimaxbaumarten der potentiell natürlichen Vegetation als Samenbäume zur Verfügung stehen (<-> Sanddorn, Ölweide) Walderhaltung tritt vor Waldmehrung in den Vordergrund ( Waldschutzgebiete ) Oktober 2012 Andreas Padberg
41 Kompensationsmaßnahmen / Naturdienstleistungen für Vorhabensträger durch Sachsenforst Oktober 2012 Andreas Padberg
42 Zusammenarbeit zwischen dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen - FoB Leipzig Bewertung der Waldfunktionen vor dem Hintergrund prognostizierter Klimaveränderungen Gesteigerte Wertigkeit der Erstaufforstung aufgrund der Ergebnisse von Wasserhaushaltssimulationen und Klimaprognosen in der Bergbaufolgelandschaft des Südraumes Leipzig (MORO II) Oktober 2012 Andreas Padberg
43 Waldmehrungsbeirat beim Grünen Ring Leipzig Konstituierende Sitzung am Akteure GRL, LK (Landrat, UNB, UFB, ULB), RPV, SBS, LMBV, MIBRAG, SWS Aufgabenstellung (Geschäftsordnung): Der Waldmehrungsbeirat bündelt als Moderator alle Akteure in partnerschaftlicher Art und Weise, um das wichtige Ziel der Waldmehrung, gerade in unserer Region, nicht aus dem Auge zu verlieren. Der Waldmehrungsbeirat sorgt dafür, dass Materialien, die im Zuge der Waldmehrungsplanung erstellt wurden, sukzessive Eingang in diverse Planungen finden und zunehmend umgesetzt werden, dass sich in Genehmigungsverfahren abgestimmt wird, Potenziale aufzuzeigen und dass Datengrundlagen immer aktuell und nutzbar gehalten werden, Ersatzmaßnahmen gezielt in Richtung Waldmehrung zu gestalten, dementsprechend auf politische Entscheidungsträger einzuwirken Oktober 2012 Andreas Padberg
44 Zusammenfassung Die Waldflächenbilanz im Freistaat Sachsen und auch im Leipziger Raum bleibt positiv. Die Materialien, die im Zuge der Waldmehrungsplanung erstellt wurden, finden sukzessive Eingang in diverse Planungen. Die in der Waldmehrungsplanung aufgezeigten Potenziale sind bei Weitem nicht umgesetzt. Das Bewaldungsprozent im Leipziger Raum ist auf 10% gestiegen (genauere und vollständige Datenerfassung). Es bedarf weiterhin der partnerschaftlichen Anstrengung aller, das wichtige Ziel der Waldmehrung, gerade im Leipziger Raum, nicht aus dem Auge zu verlieren. Statische Artenschutzaspekte sollten vor dem Hintergrund der Dynamik in der Bergbaufolgelandschaft überdacht werden. Koordinator / Moderator -> Waldmehrungsbeirat beim Grünen Ring Leipzig Oktober 2012 Andreas Padberg
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