Dekubitus. Vorsorge Therapie

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1 Dekubitus Vorsorge Therapie

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3 Kapillarer Blutfluss

4 Gewebe unter Gewichtslast

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6 Gangraena per decubitum faulige Wunde durch das Liegen Bereits in den Geschichtsschreibungen des alten Ägyptens wird auf die Behandlung eines Sakraldekubitus einer Prinzessin hingewiesen. Im Jahre 1593 wurde die erste medizinische Schrift zum Thema Dekubitus von dem Chirurgen FabriciusHildanus (Hilandus) veröffentlicht. Er erkannte bereits, dass durch den Druck die Blutgefäße zusammengedrückt werden und somit die natürliche Durchblutung unterbrochen wird.

7 Was ist ein Dekubitus? Bei einem Dekubitus handelt es sich um eine sekundärheilende, meist chronische Wunde. Er entsteht durch dauerhafte Druckeinwirkung infolge mangelnder Mobilität Durch den einwirkenden Druck wird die Mikrozirkulation in den Kapillargefäßen unterbrochen. Die Folge ist eine Mangelversorgung des Gewebes. Das betroffene Gewebeareal stirbt ab.

8 Wundliegen bedeutet.. Schmerzen Immobilisation Sepsisgefahr Lebensqualität beeinträchtigt Enorme Kosten

9 Die Bedeutung des Dekubitus für Pflegende Ein in der eigenen Pflege entstandener Dekubitus weckt Schuldgefühle, verursacht Emotionen beim Pflegepersonal. DECUBITUS = PFLEGEFEHLER?? Druckgeschwüre, die nicht in der eigenen Pflege entstanden sind lassen Rückschlüsse auf die Pflegequalität anderer zu, am Nicht- Vorhandensein wird Qualität gemessen. Die Dekubitustherapie genießt ein höheres Ansehen als die Prophylaxe Der Dekubitus bildet ein Herzstück der Pflege.

10 Risikofaktoren zur Entstehung von Dekubitus chir. Eingriffe Kontrakturen Fieber Intertrigo DEKUBITUS PAVK maligne Tumore Malnutrition Stoffwechselerkrankungen Hämodynamik

11 Risikofaktoren zur Entstehung von Dekubitus komatöse Zustände Anämie Schock DEKUBITUS Narkose Inkontinenz Dehydratation Bewegungsmangel 250 Bewegungen/Nacht

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13 Entstehung?? Stunden Druck ISCHÄMIE Sauerstoffmangel + Anfall saurer Substanzen - Azidose Arteriolendilertation Steigerung der Permeabilität Flüssigkeitsverlust aus dem intravasalen Raum Ödem - Blasenbildung Gefäßthrombose DEKUBITUS

14 Auflagedruck und Gewebsschaden Druck Druck Kein Gewebsschaden Zeit Schwerer Gewebsschaden Zeit

15 Wechseldruck

16 Weichlagerung

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18 Ein Dekubitus kann innerhalb kürzester Zeit an der Hautoberfläche sichtbar werden (Abb.1) Oder sich unerkannt bei vorerst intakter Hautoberfläche in der Gewebstiefe über Knochenvorsprünge ausbilden (Abb.2) Abb.1 Abb.2 Man spricht von Dekubitus acutus bzw. Dekubitus chronicus

19 Prädilektionsstellen SCHULTERBLÄTTER HINTERHAUPT WIRBELSÄULE STEISSBEIN GESÄSS UNTERSCHENKEL FERSEN

20 Prädilektionsstellen SCHULTERN OHREN ELLENBÖGEN TROCHANTEREN KNIE KNÖCHEL ZEHEN

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23 Scherkräfte in Sitzender Position 108 mmhg 46 mmhg

24 Vergangenheit

25 Im Wandel der Zeit

26 Sitzkissen - Lagerungssystem

27 Dick sein, hat auch Vorteile!

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29 Dekubitusstadien Rötung Grad I Verhärtung Schwellung 2 Stunden Entzündungreaktion

30 Dekubitusstadien Grad II Epidermis- Dermis Blasenbildung oberflächliche- Wunde

31 Dekubitusstadien Epidermis- Dermis- Subcutis Grad III

32 Dekubitusstadien Grad IV Beteiligung von Muskelgewebe, Sehnen bis Knochen Taschen und Nekrosen

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34 Dekubitus Grad I Grad 1 Andauernde, umschriebene Hautrötung bei intakter Hautoberfläche. Ödembildung, Verhärtung und eine lokale Überwärmung können vorhanden sein.

35 Dekubitus Grad II

36 Dekubitus Grad II Grad 2 Oberflächliche Verletzung der Haut ohne Beteiligung des Unterhautfettgewebes. Die Wunde stellt sich dar als Blase, als Hautabschürfung oder als flaches Geschwür.

37 Dekubitus Grad III

38 Dekubitus Grad III Grad 3 Alle Hautschichten sind durch den Druckschaden betroffen. Der Dekubitus zeigt sich als tiefes Geschwür, wobei tiefer liegende Gewebeanteile wie Muskeln, Faszien, Sehnen oder Knochen nicht angegriffen sind.

39 Dekubitus Grad IV

40 Dekubitus Grad IV Grad 4 Verlust aller Hautschichten. Tiefere Gewebe wie Muskel, Knochen, Sehnen oder Gelenkkapsel sind geschädigt.

41 Dekubitus Grad IV

42 THERAPIE Grad I Lagerung je nach Lokalisation Lagerungswechsel alle 2 Stunden bzw. je nach Bedarf Anlegen eines Lagerungsprotokolls Hautpflege

43 THERAPIE Grad I Lagerungssystem (Allg. Zustand / Dekubitusgrad) Ernährung Regelmäßige Kontrolle des Hautzustandes Maximal mögliche Mobilisation DOKUMENTATION

44 THERAPIE Grad II Durchführung aller Maßnahmen wie bei Grad I Maßnahmen bei Blasenbildung Blase möglichst geschlossen halten Beim Lagewechsel vorsichtig arbeiten Evtl. lockeren Schutzverband anlegen Offene Wunde entsprechend versorgen DOKUMENTATION

45 THERAPIE Grade III & IV Durchführung aller Maßnahmen Wie bei Grad I Offene Wunde entsprechend versorgen DOKUMENTATION

46 Früherkennung und Überwachung Einstufung aller Patienten bei der Pflegeanamnese Wichtigste Prophylaxe Risiko erkennen Einstufung in regelmäßigen Abständen und bei Veränderung des AZ Dekubitusgefährdung - Notfall

47 VORSORGE Rötung vollständige Druckentlastung frühzeitig geeignetes Lagerungssystem

48 Modifizierte Norten-Skala

49 LAGERN Lagerung - Bewegungsapparat Lagerung - Pneumonieprophylaxe Lagerung - Magendarmtrakt Lagerung - Erweiterung des Blickwinkels Lagerung - menschliche Nähe Körperwahrnehmung

50 LAGERN Mikrolagerungen 30 Grad Seitenlagerung 135 Grad Lagerung Fersenfreilagerung

51 Grundlagen der Therapie Lagerung und adäquates Lagerungssystem Ausreichende Nährstoff- und Flüssigkeitszufuhr Wundphasen entsprechende Lokaltherapie

52 Welches Lagerungssystem Der Dekubitusgrad darf niemals das einzige Auswahlkriterium für das passende Lagerungssystem sein

53 Welches Lagerungssystem Entscheidungsfragen zur Auswahl eines Lagerungssystems Wird der Auflagedruck ausreichend reduziert Weichlagerung Wechseldruck Schränkt das System die verbliebene Mobilität weiter ein oder unterstützt es diese Ist das System hautfreundlich - ermöglicht es Luftzirkulation, Feuchtigkeitsaufnahme / Temperaturausgleich

54 Welches Lagerungssystem Entscheidungsfragen zur Auswahl eines Lagerungssystems Vermindert das Material Scher - und Reibungskräfte Leicht zu bedienen und aufzustellen Wird das System vom Patienten akzeptiert Ist es geräuscharm Schnelle Entlüftung bei Reanimation

55 Vorsorge vor Therapie

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57 Zu Spät

58 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! heinz mayrhofer sorbion austria

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