Gemeinsam mehr zusammenbringen

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1 Gemeinsam mehr zusammenbringen Österreich unterstützt Partnerländer in Afrika, Asien, Südost- und Osteuropa sowie die Karibik bei ihrer nachhaltigen Entwicklung und trägt damit weltweit zu Armutsminderung, Friedenssicherung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz bei. Langfristige Programme und Projekte geben Hilfe zur Selbsthilfe. Laut vorläufiger Meldung an den Entwicklungshilfeausschuss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD/DAC) stellte Österreich Millionen Euro an öffentlichen Entwicklungshilfeleistungen (ODA) oder 0,32 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) bereit ,85 Millionen Euro flossen in die bilaterale, 485,68 Millionen Euro in die multilaterale Entwicklungszusammenarbeit. Bewährte Partner Die Entwicklungszusammenarbeit ist in Österreich Aufgabe der gesamten Bundesregierung und wird vom Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) koordiniert. Den gesetzlichen Rahmen bildet das Entwicklungszusammenarbeits-Gesetz. Die Strategie ist im Dreijahresprogramm 2016 bis 2018 festgelegt, das gemeinsam von Bund, Ländern, Sozialpartnern, Organisationen der Zivilgesellschaft (CSOs), Wirtschaft und Wissenschaft erstellt wurde. Die Austrian Development Agency (ADA), die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, wickelt im Auftrag des Bundes die bilateralen Entwicklungsprogramme und -projekte ab. Sie kooperiert dabei mit öffentlichen Einrichtungen, CSOs und Unternehmen hatte sie mit knapp 140 Millionen Euro (inklusive Drittmittel) das höchste operative Budget seit ihrer Gründung. Auch zahlreiche andere Akteure, beispielsweise die Oesterreichische Entwicklungsbank (OeEB), unterstützen die Ziele der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Zusammenarbeit zwischen Österreich und seinen Partnerländern Um die vorhandenen Mittel effizient einzusetzen, konzentrieren sich die bilateralen Programme und Projekte der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit auf folgende Regionen, Länder und Themen. Geografische Schwerpunkte Schwerpunktregionen Karibik Himalaya-Hindukusch Donauraum/Westbalkan Schwarzmeerraum/Südkaukasus Westafrika und Sahel Südliches Afrika Ostafrika und Horn von Afrika Schwerpunkte in der Region Bhutan Albanien, Kosovo Moldau, Georgien, Armenien Burkina Faso Mosambik Äthiopien, Uganda Palästinensische Gebiete 1 Alle für das Jahr 2015 kommunizierten ODA-Zahlen sind vorläufige Werte. Die endgültigen Zahlen stehen im Herbst 2016 fest. Austrian Development Agency, die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, Zelinkagasse 2, 1010 Wien, Österreich, Telefon: +43 (01) , oeza.info@ada.gv.at,

2 Aber auch in anderen Regionen engagiert sich Österreich durch die Kofinanzierung von Programmen und Projekten von CSOs und die Förderungen von Wirtschaftspartnerschaften. Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit ist in den Schwerpunktländern durch Auslandsbüros vertreten. Diese sind Teil der diplomatischen Vertretungen und werden von der ADA geführt. Die Büros stellen sicher, dass die Aktivitäten den lokalen Bedürfnissen entsprechen und mit allen Entwicklungspartnern und den anderen Gebern abgestimmt sind. Thematische Schwerpunkte Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit ist vor allem in jenen Bereichen tätig, in denen sie über ausgewiesenes Know-how und langjährige Erfahrung verfügt: Bildung, Sicherung von Frieden und menschlicher Sicherheit, Menschenrechte und Migration, Wasser und Sanitärversorgung, Energie und Ernährungssicherheit sowie Wirtschaft und Entwicklung. Querschnittsthemen sind Umwelt und Klimaschutz sowie Geschlechtergleichstellung. Diese Themen werden in allen Programmen und Projekten von der Planung bis zur Evaluierung berücksichtigt. Auch wird in allen Programmen und Projekten besonderer Wert darauf gelegt, dass Frauen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Die Vorhaben sind auch auf die Bedürfnisse von Kindern und Menschen mit Behinderungen abgestimmt. Bildung Projektbeispiel: Neues Qualitätsniveau für IT-Studium In der Republik Moldau werden dringend qualifizierte Nachwuchskräfte für die IT-Branche gesucht. Die meisten IT-AbsolventInnenen berufsbildender Schulen sind aber nicht mehr als einfache User, ohne vertieftes Wissen im Programmieren oder Netzwerk- und Serverbetreuung. Auch an den speziell im IT-Bereich erforderlichen Englischkenntnissen mangelt es meist. Es bedarf daher dringend fachspezifischer Qualifizierungsmaßahmen. Als Basis dafür wurden in enger Zusammenarbeit mit IT- Firmen und IT-Fachleuten Curricula für berufsbildende Schulen entwickelt. Sie orientieren sich an den tatsächlichen Erfordernissen. Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit unterstützt ihr Partnerland bei der Verbesserung des Unterrichts und der Modernisierung der Ausstattung. In enger Abstimmung mit der Technischen Universität Moldaus wird die EDV-Ausbildung an sechs berufsbildenden Schulen qualitativ weiterentwickelt und anschließend in einem Schulversuch erprobt. Die Pilotschulen werden technisch aufgerüstet und die LehrerInnen in modernen Lehrmethoden fortgebildet. In bestens ausgestatteten Computerlaboren werden künftige NetzwerktechnikerInnen, ProgrammiererInnen und andere SpezialistInnen qualifiziert. Außerdem erhalten sie fachspezifischen Englischunterricht. Auf Studienreisen in Partnerländer wie zum Beispiel Österreich tauschen sie sich mit ihren FachkollegInnen aus und profitieren von deren Erfahrungen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Privatsektor ermöglicht ca. 250 angehenden IT-SpezialistInnen erstmals, Praktika zu absolvieren und ihr Wissen in einem konkreten Arbeitsumfeld zu erproben. Langfristig sollen die Studierenden aller berufsbildendenden Schulen Moldaus von den Verbesserungen profitieren. Sicherung von Frieden und Menschlicher Sicherheit, Menschenrechte und Migration Projektbeispiel: Frühwarnsysteme in Westafrika Über Frühwarnsysteme lassen sich mögliche Konflikte rechtzeitig erkennen und verhindern. Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) verfügt über ein solches System. Nun richten ihre Mitgliedsstaaten zusätzlich gemeindebasierte Konflikt-Monitoring-Systeme eingerichtet. Auf dieser Basis erstellen lokale BeobachterInnen Frühwarnberichte und Konfliktgutachten, die anschließend in das regionale Frühwarnsystem einfließen und an andere Regierungen, öffentliche Einrichtungen, Partner, zivilgesellschaftliche Organisationen und VN-Organisationen weitergeleitet werden. So können rasch und effektiv Präventionsmaßnahmen entwickelt werden. Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016/ Seite 2

3 Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit unterstützt ECOWAS dabei, in den Bereichen Konfliktprävention und Friedensförderung sowie zur Erreichung menschlicher Sicherheit die regionale Zusammenarbeit zu stärken. Bisher wurden mehr als 20 AnalystInnen in Datensammlung und der Erstellung von Analysen sowie zeitgerechten Lösungsansätzen geschult. Knapp 30 VertreterInnen und KoordinatorInnen der nationalen Frühwarnsysteme nahmen an Schulungen zur besseren Verlinkung der Systeme teil. Rund 50 lokale BeobachterInnen wurden in Datenerhebung und Berichterstattung trainiert. Zusätzlich wurden mehr als 250 LehrerInnen und Bildungsbeauftragte in Friedenserziehung weitergebildet. Wasser, Energie und Ernährungssicherheit Projektbeispiel: Leben im Einklang mit der Natur In Nord-Gondar im zweitärmsten Regionalstaat Amhara führten Bevölkerungswachstum, ausgelaugte Böden und überweidete Flächen immer wieder zu Nahrungsmittelknappheit. Seit vielen Jahren unterstützt die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit daher die integrierte Entwicklung der Region, die halb so groß ist wie Österreich. Die Bauern und Bäuerinnen erlernten biologische Anbaumethoden, die den Boden nachhaltig verbessern. Sie bauen jetzt eine größere Vielfalt an Obst und Gemüse an und pflanzen robustere Getreidesorten. Durch verbesserte Viehzucht produzieren sie mehr Milch und Fleisch. Höhere Ernteerträge ermöglichen ihnen Vorräte anzulegen oder durch den Verkauf ihrer Produkte Geld zu verdienen. Dadurch sind sie besser gegen Dürreperioden oder Missernten gerüstet. Für insgesamt Haushalte hat sich dadurch ihr Leben nachhaltig verbessert. Die besseren Lebensbedingungen erleichtern es den DorfbewohnerInnen, mit den Einschränkungen, die der nachhaltige Umgang mit den natürlichen Ressourcen mit sich bringt, gut umzugehen. Denn die Weideflächen wurden begrenzt und Schutzzonen aufgeforstet, um die Erosion zu kontrollieren und die Vegetation zu schützen. Die Wälder dürfen nicht mehr als Brennholz geschlägert werden. Eine zusätzliche Einkommensquelle bietet der Tourismus im Simien Mountains-Nationalpark, der jährlich ca Trekking-Begeisterte anlockt. Aufgrund seiner einzigartigen Schönheit steht er als UNESCO-Kulturerbe unter besonderem Schutz. Die Nationalparkverwaltung vermittelt Jobs für TourbegleiterInnen, KöchInnen und Naturparkwachen. Insgesamt haben sich durch die umfangreichen Maßnahmen die Lebensbedingungen von ca Menschen in 12 Bezirken verbessert. Durch die Ausweitung des Programms auf die gesamte Verwaltungseinheit soll in Nord-Gondar eine Trendumkehr im Sinne wirtschaftlicher Transformation erzielt werden. Vor allem folgende Bereiche werden gezielt gefördert: marktorientierte Viehzucht integriertes Wasserressourcenmanagement alternative Erwerbsmöglichkeiten (z. B. Mast, Imkerei) Stärkung der Landverwaltung Tourismusentwicklung auf Community-Ebene Verbesserung der Infrastruktur und des Managements des Nationalparks Stärkung der institutionellen Kapazitäten mittels Forschung und Wissens-Management Wirtschaft und Entwicklung Nachhaltige Armutsminderung ist eng mit wirtschaftlichem Fortschritt verbunden. Dafür braucht es Investitionen, privatwirtschaftliches Engagement und entsprechende Rahmenbedingungen. Österreichische und andere europäische Unternehmen können einen Beitrag dazu leisten. Projektbeispiel: Mit Soja zu Arbeitsplätzen und Einkommen Soja ist nicht nur bei VegetarierInnen beliebt. Gerade die Nachfrage nach gentechnikfreier Soja steigt kontinuierlich an. In der Donauregion herrschen ideale Voraussetzungen für den Anbau der Bohne. Aufgrund struktureller Defizite gibt es dort jedoch bisher keine lokale Produktion. Stattdessen steigen Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 3

4 die Abhängigkeit von Importen aus Nord- und Südamerika und damit Folgeprobleme hinsichtlich Versorgungsicherheit, Nachhaltigkeit und Ökologie. In einer Strategischen Partnerschaft zwischen der Donau Soja Initiative, einer Multi-Stakeholder- Plattform zur Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Soja, und der Austrian Development Agency werden im Donauraum (insbesondere Moldau, Ukraine, Serbien, Bosnien und Herzegowina) inklusive Wertschöpfungsketten für gentechnikfreie Soja aufgebaut. Für die lokalen ProduzentInnenen erschließen sich dadurch neue Einnahmequellen und die europäischen KonsumentInnen können sich künftig über ein garantiert gentechnikfreies Produkt freuen. Auch neue Arbeitsplätze entstehen. Insgesamt verbessern sich dadurch die Lebensbedingungen von geschätzten Menschen landwirtschaftliche Betriebe werden in Lieferketten eingebunden und 60 nahestehende Institutionen (Ölmühlen, Forschungseinrichtungen, Zertifizierungsstellen) werden daraus ebenfalls einen Nutzen ziehen. Jährlich sollen mehr als Tonnen Soja zertifiziert werden. Diese und andere gute Geschäftsideen fördert die ADA über das Programm Wirtschaftspartnerschaften. Die Hebelwirkung ist beachtlich: Mit Förderungen in der Höhe von mehr als 26 Millionen Euro konnten seit 2004 Projekte mit einem Gesamtvolumen von knapp 60 Millionen Euro angestoßen werden. Oesterreichische Entwicklungsbank Die Oesterreichische Entwicklungsbank finanziert Investitionsvorhaben privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern, die wirtschaftlich tragfähig und entwicklungspolitisch sinnvoll sind. Sie handelt im Auftrag der Bundesregierung. Über langfristige Kredite, Eigenkapitalbeteiligungen und spezielle Programme kurbelt sie in den Zielländern die Entwicklung des privaten Sektors an. Seit 2008 stellte die OeEB Finanzierungen für Unternehmen und Banken bereit, in denen mehr als Menschen beschäftigt sind wurden 31 weitere Projekte mit einem Finanzierungsvolumen von 230 Millionen Euro unterzeichnet. Etwa 85 Millionen Euro entfielen auf Klimaschutzprojekte. Projektbeispiel: Frischer Wind in Panama Panama verfügt über zahlreiche Wasserkraftwerke. In der Trockenzeit muss aber auf Öl und Gas zurückgegriffen werden, um die Stromversorgung zu sichern. Gerade diese Saison ist sehr windig und bietet daher das Potenzial zur Nutzung der Windkraft. Die OeEB finanziert daher gemeinsam mit Partnern den größten Windpark Zentralamerikas. Rund 100 Kilometer südwestlich von Panama City stehen bereits die ersten Windräder. In der ersten Ausbaustufe erzeugt der Windpark 55 Megawatt sauberen Strom. In den nächsten Ausbauphasen werden weitere 215 Megawatt Leistung installiert. Die OeEB stellt dafür einen Kredit von 25 Millionen US-Dollar bereit. Panama wird damit weniger abhängig von importiertem Öl und Gas. Der Windpark wird 5 Prozent des Strombedarfs decken. Um das Projekt ökologisch besonders verträglich zu gestalten, gibt es einen Monitoring-Plan. Dieser stellt sicher, dass die lokalen Vogel- und Fledermausbestände nicht durch Kollisionen mit den Turbinen gefährdet werden. Humanitäre Hilfe 2015 weiteten sich die bewaffneten Konflikte im Nahen Osten, in der Ukraine, im Südsudan und im Jemen aus. Die Folgen waren Vertreibungen und massive Flüchtlingsbewegungen. Zusätzlich wurde Nepal von einem schweren Erdbeben erschüttert und in Äthiopien sind Millionen Menschen von einer Nahrungsmittelkrise betroffen unterstützte Österreich humanitäre Maßnahmen im Südsudan, in Äthiopien, im Jemen, in der Ukraine, in Nepal und im Irak, vor allem aber in Syrien, im Libanon, in Jordanien und in der Türkei. Zusätzlich zu Nahrungsmitteln und Hilfestellung bei der Reparatur von Häusern und bei der Wieder- Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 4

5 instandsetzung der Wasser- und Gesundheitsversorgung (z. B. in Nepal) erhielten die Menschen Bargeldzahlungen (Notzuschüsse) und Gutscheine für Güter des täglichen Bedarfs. Die Betroffenen können so selbstbestimmt handeln und auch die lokale Wirtschaft profitiert davon. Umgesetzt wurden die Maßnahmen von internationalen humanitären Organisationen wie dem UN- Flüchtlingshilfswerk (UNHCR), dem Welternährungsprogramm (WFP) oder dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sowie österreichischen Hilfsorganisationen (z.b. CARE, CARITAS, Österreichisches Rotes Kreuz, World Vision). Darüber hinaus beteiligt sich die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit seit 2015 am Regionalen Treuhandfonds der EU als Reaktion auf die Syrien Krise (MADAD Fonds). Projektbeispiel: Zurück zur Normalität Der Konflikt in der Ost-Ukraine hat zwar an Intensität verloren, doch seine Auswirkungen sind noch immer omnipräsent. Trotzdem versuchen die Menschen, ihr normales Leben wiederaufzunehmen. Vor allem für die Kinder ist es wichtig, wieder zur Schule zu gehen. Doch viele Schulen sind schwer beschädigt; meist gibt es weder Heizung noch Wasserversorgung. Seit Sommer 2015 unterstützt das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Schulen und Kindergärten auf beiden Seiten der Frontlinie, die beschädigte Infrastruktur wieder aufzubauen. Bisher konnten 19 Schulen und 13 Kindergärten nach ihren individuellen Bedürfnissen wieder instand gesetzt werden. Auch neue Materialien haben sie erhalten. Die LehrerInnen und Kinder können Erste-Hilfe-Kurse besuchen und werden über Landminen und Munition aufgeklärt. Denn Kriegsrelikte finden sich auch an Orten, an denen Kinder spielen. Psychologische Beratung hilft ihnen, besser mit ihren Kriegserfahrungen umzugehen. Rund Kinder und Lehrer erhielten Unterstützung auf ihrem Weg zurück in die Normalität. Weltweite Kooperation Die multilaterale Entwicklungszusammenarbeit spielt im Gesamtkonzept der österreichischen Entwicklungspolitik eine wesentliche Rolle. Österreich unterstützt internationale Organisationen durch direkte Beiträge, konkrete Programme und die Umsetzung gemeinsamer Projekte. Europäische Union (EU) weltweit größter Geber Die EU (Europäische Kommission und EU-Mitgliedsstaaten) ist der weltweit größte ODA-Geber. Österreich gestaltet die europäische Entwicklungspolitik mit und leistet finanzielle Beiträge flossen 22,32 Prozent der österreichischen ODA in die Entwicklungszusammenarbeit der EU und den Europäischen Entwicklungsfonds. Delegierte Kooperation Im Sinne effizienter Arbeitsteilung delegiert die Europäische Kommission Mittel zur Projektdurchführung an Entwicklungsagenturen, die sich dafür qualifiziert haben. Die ADA ist eine davon und bekam bisher 90,1 Millionen Euro zur Abwicklung übertragen. Beispielsweise delegierte die Europäische Kommission 30,5 Millionen Euro an die ADA, um die Trinkwasser- und Sanitärversorgung in ländlichen Kleinstädten und Gemeinden in Uganda zu verbessern. Rund Menschen erhalten dadurch Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Toiletten. Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit stellt jährlich ca. 4 Millionen Euro für den ugandischen Wassersektor bereit. Jedes Jahr profitieren davon weitere Personen. Internationale Finanzinstitutionen (IFIs) Auf Basis einer Strategie des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) gestaltet Österreich die Politik der IFIs mit zahlte Österreich knapp 190 Millionen Euro in IFIs wie die Weltbank oder regionale Entwicklungsbanken in Afrika, Asien und Lateinamerika ein. Damit werden vor allem Investitionsvorhaben finanziert und die Beteiligung Österreichs an internationalen Infrastrukturprojekten ermöglicht. Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 5

6 Zusammenarbeit im Rahmen der Vereinten Nationen (VN) Auch im Rahmen der Vereinten Nationen bringt sich Österreich in die Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit ein gingen knapp 25 Millionen Euro der österreichischen ODA an Organisationen der VN. So unterstützte Österreich 2015 etwa das VN-Entwicklungsprogramm (UNDP) mit einem Kernbeitrag von rund 1,6 Millionen Euro. Neben dem Pflichtbeitrag zahlte Österreich 2015 an den Fonds für industrielle Entwicklung der VN- Organisation für industrielle Entwicklung (UNIDO) insgesamt Euro. UNICEF wurde mit insgesamt rund 1 Million Euro unterstützt. Projektbeispiel: Bessere Lebensbedingungen für Kinder und Mütter im Kosovo Der Kosovo ist eines der ärmsten Länder Europas. Die öffentlichen Ausgaben für den Gesundheitsbereich sind gering. Trotz einer Reihe von Verbesserungen in den letzten Jahren zeigen Daten über den Gesundheits- und Ernährungszustand von Frauen und Kindern, dass noch viel zu tun ist. Die Ressourcen und Kapazitäten des kosovarischen Gesundheitsministeriums reichen jedoch nicht aus. Seit 2011 unterstützt daher Österreich in Zusammenarbeit mit UNICEF den Kosovo bei der Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern. Dabei wird die Durchsetzung des Rechtes von Kindern auf Gesundheit gefördert und das Gesundheitsministerium bei der Umsetzung seiner Gesundheitsstrategie unterstützt. Die Ernährung der Bevölkerung wird verbessert und auf regionaler und lokaler Ebene werden hochwertige Gesundheitsdienste aus- und aufgebaut. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sensibilisierung und Ermächtigung der Zivilgesellschaft, Gesundheitsdienste, vom Staat aktiv nachzufragen. Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 6

7 Österreichs Entwicklungshilfeleistungen in Zahlen Die österreichische ODA ODA Mio. Euro in % des BNE 0,27 0,28 0,27 0,28 0,32 Die Auswertungen für die Tortendiagramme sind für 2015 erst im Herbst 2016 verfügbar. 2 Die für das Jahr 2015 kommunizierten ODA-Zahlen sind vorläufige Werte. Die endgültigen Zahlen stehen im Herbst 2016 fest. Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 7

8 Presseinformation der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit April 2016 / Seite 8

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