Freiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
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- Anna Mann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine Lambrecht, Thomas Oppermann, Ulla Schmidt (Aachen), Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Brigitte Zypries, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Freiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Medienfreiheit und Medienvielfalt als Grundprinzipien der Medienpolitik DieFreiheit,UnabhängigkeitundVielfaltderMediensindnichtnurunverzichtbarfürdiefreieWillensbildungjedesEinzelnen,sondernauchfürdiedemokratische,offeneundpluralistischeStaats-undGesellschaftsordnung.DerSchutz derkommunikationsgrundrechteunddiesicherstellungdermedienfreiheitund MedienvielfaltstellendaherdietragendenPrinzipienderMedienpolitikdar, ebensowiedieförderungderqualitätvonmedienangeboten.unabhängigeund vielfältigemediensindgrundpfeilereinerlebendigenundfunktionierenden DemokratieundVoraussetzungfürdieprivateundöffentlicheMeinungsbildung.NurmitqualitativhochwertigenundumfassendenInformationszugängen istesbürgerinnenundbürgernmöglich,anpolitischenundgesellschaftlichen Debattenteilzunehmen.ZentraleBedeutungkommtjedochnichtnurderindividuellenInformationsbeschaffung,sonderninsbesonderedermedialenInformationsaufbereitungund-vermittlungzu,dieesBürgerinnenundBürgernerst ermöglicht,auchzukomplexenthemenzusammenhängeneinemeinungzuentwickeln.einefreie,unabhängigeundvielfältigemedienlandschaftsowieein qualitativhochwertigerjournalismussindsomittragendesäuleneinerinformierten und pluralistischen Gesellschaft. 2.FolgenderDigitalisierungunddesAuflagenrückgangsfürdiePresselandschaft MitderDigitalisierung,derweltweitenVernetzungundderKonvergenzder MediengehenimmenseChancen,aberauchgroßeHerausforderungenfürdie MedienlandschaftundimHinblickaufdieSicherungderMedien-undKommunikationsfreiheiteneinher.IndenvergangenenJahrenhatsichdieMedien-und Kommunikationslandschafterheblichverändert.ZwarzeichnetsichDeutschlandauchimVergleichmitandereneuropäischenLändernnochimmerdurch einevielfältigeundqualitativhochwertigemedienlandschaftaus.diedigitalisierunghatjedochinsbesonderediepressevorgroßewirtschaftlicheundpublizistischeherausforderungengestellt,auchwennauflagenrückgängenichtallein daraufzurückzuführensind.dieschnelleundoftmalskostenloseverfügbarkeit
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode voninformationeniminternet,dasauftretenneuerkommunikationsanbieter sowieeinvölligveränderterwerbemarktstellenüberjahrzehntebewährtegeschäftsmodellevorallemimprintbereichinfrage.zubeobachtensindauch bereitsproblemeimbereichdesprivatenrundfunks.sinkendeabonnementanteileundeinrückläufigeranzeigenmarktdortstehenoftmalseinererwartungshaltunggegenüber,überhochwertigeonlineinformationsangebotegratis verfügen zu können. DerAuflagenverlustderTagespresseistnachdenzuletztverfügbarenDaten enormundanhaltendundeinendedesrückgangsistnichtabsehbar.dabeisind rückläufigeauflagenauchaufdendemografischenwandelundeinsichveränderndesmediennutzungsverhaltenzurückzuführen,diesalleinreichtaberals ErklärungbeiWeitemnichtaus.Von1995bis2010habendieKaufzeitungengut eindrittel ( 33,6Prozent)ihrerAuflageeingebüßtunddieAbonnementzeitungeneinFünftel ( 20,1Prozent).EineweitereUrsachefürdiewirtschaftlichen HerausforderungenderPresseverlageistdienegativeEntwicklungderWerbeerlöse,dieseit1998vonca.5,8Mrd.Euroauf3,6Mrd.EuroimJahr2011zurückgingen. VoneinzelnenAusnahmenabgesehen,gibtesfürredaktionellePresseangebote imnetzbislangnochkeinetragfähigenonlinegeschäftsmodelle,dieohne RefinanzierungüberdenPrintbereichauskommen.AngesichtsdieserFinanzierungslückesindinsbesonderezeitaufwändigeunddamitkostenintensivejournalistischeQualitätsangebotezunehmendschwierigerzufinanzieren.DerTrend zukosteneinsparungenimpersonalbereichderredaktionenundinderausbildungundnachwuchsförderungistoffensichtlich.zwarwurdenzunächstrestrukturierungsmaßnahmeninverlagundtechnikvorgenommen.eskommt aberzunehmendzumabbauredaktionellerressourcenundstellen,verlagesetzenimmeröfteraufoutsourcingundleiharbeit,redaktionenwerdenzusammengelegt.zubefürchtenistvondahereineschleichendequalitätsminderung undeinschränkungderangebotsvielfalt,zumalbeiverlagenzunehmendökonomische Gesichtspunkte den verlegerischen Anspruch überdecken. 3. Herausforderungen für die Medienpolitik AngesichtsdieserEntwicklungenstehtauchdieMedienpolitikvorenormenHerausforderungen.AufgrundderKompetenzverteilungergibtsich,dassderBund immedienbereichnursehrbegrenztehandlungsspielräumehat.zentralebezugspunktedermedienpolitikaufbundesebenesinddieinartikel5desgrundgesetzes (GG)verbürgtenKommunikationsgrundrechte (Meinungs-,Informations-,Presse-,Rundfunk-undFilmfreiheit)unddasinArtikel20Absatz2GG niedergelegtedemokratieprinzip.danachsinddiekommunikations-undmedienfreiheitennichtnurunverzichtbarfürbürgerundbürgerinnenundklassischewieneuemedien,sondernauchfürdiedemokratischestaats-undgesellschaftsordnung.derschutzderkommunikationsgrundrechtegehörtdaher ebensozudengrundprinzipiendermedienpolitik,wiediesicherungdermeinungs-undmedienvielfalt.imjüngstenkommunikations-undmedienbericht derbundesregierungwirdeinemöglichstgroßevielfaltvonmedienangeboten undmeinungenals LebenselixierderDemokratie bezeichnet.diesgiltebenso füreinqualitativhochwertigesmedienangebot.derstaatistverfassungsrechtlichverpflichtet,vielfaltzusichern,undgehalten,rahmenbedingungenfürdie Medienunternehmenzuschaffen,diedieEntwicklungundErhaltungqualitativ hochwertiger Angebote ermöglichen und fördern. 4. Bedeutung des Presse-Fusionsrechts für die Medienvielfalt UnterBerücksichtigungdesGrundsatzesderStaatsfreiheitderMedienkommt demstaatdiewichtigefunktionzu,dierahmenbedingungenaufdenmedienmärktensozustrukturieren,dasseinemöglichstgroßevielfaltvonmedien-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10787 inhaltenundmeinungenentstehtodererhaltenbleibtunddauerhaftgesichert wird.derstaatistverfassungsrechtlichgehalten,rahmenbedingungenfürdie Medienanbieterzuschaffen,dieeinvielfältiges,qualitativhochwertigesAngebot ermöglichen und fördern. IndemKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPhabendieRegierungsparteienvereinbart,dass diemedien-undkommunikationsordnung [ ]gemeinsammitdenländernweiterandieverändertentechnischenundwirtschaftlichengegebenheitenangepasstwerden muss.bisheutestehenallerdingsentsprechendeinitiativenundgesprächezwischenbundundländernzurfortentwicklungdermedien-undkommunikationsordnungaus.konkretangekündigt habendieregierungsparteieninihremkoalitionsvertrag,dass iminteresseder ErhaltungderMeinungs-undPressevielfalt dasmedienkonzentrations-und daspressekartellrechtüberprüftwerdensollen.darüberhinaushabendieregierungsparteienfestgestellt,dassdas Presse-Grosso [ ]einunverzichtbarerteil unserer Medienordnung bleibe. DieBundesregierunghatimRahmenderNovellierungdesAchtenGesetzeszur ÄnderungdesGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungen (8.GWB-Novelle) Vorschlägevorgelegt,mitdenenderHandlungsspielraumkleinerundmittlerer PresseunternehmenfürZusammenschlüsseerweitertwerdensoll.EinegesetzlicheVerankerungdesSystemsdesPresse-Grossoistbislangnichtenthalten. DasBundeskartellamtunddieMonopolkommissionhabensichinihrenschriftlichenStellungnahmenzumRegierungsentwurfzur8.GWB-NovellegrundsätzlichkritischzuLockerungenbeimPressefusionsrechtgeäußert.Esseizubefürchten,dassdadurchderWettbewerbunddiePressevielfalteingeschränkt würden.inderöffentlichenanhörungdesausschussesfürwirtschaftundtechnologiedesdeutschenbundestagesam27.juni2012habensowohldasbundeskartellamtalsauchdiemonopolkommissionaberaucherklärt,dassdiemit demregierungsvorschlagvorgesehenenänderungeninsgesamtalsvertretbar angesehenwerden,umdiewirtschaftlichesituationderverlagezuverbessern. Zugleichhabensiedabeideutlichgemacht,dassdamiteine rotelinie erreicht sei, die nicht überschritten werden sollte. 5. Medienstatistik verbessern DieAnhörunghaterneutbestätigt,dassdieDatengrundlagefürmedienpolitischeEntscheidungendefizitärist.DerDeutscheBundestaghatteimApril1975 imzugederdiskussionenüberdiepressekonzentrationeingesetzübereine Pressestatistikbeschlossen,mitderTransparenzübereineweitgehendunbekannteBrancheerzieltwerdensollte.ZudemsolltediePressestatistikauchHinweiseüberGefährdungspotentialefürdieangestrebteMedienvielfaltgebenund letztlichalsinstrumentzurfrühwarnungvorneuenwellenderpressekonzentrationdienen.bis1994warmitderdanneingeführtensogenanntenpressestatistikdesstatistischenbundesamteseinzuverlässigerundbreiterüberblick überdiezeitungsverlageindeutschlandgegeben.diebundesregierunghatmit Kabinettsbeschlussvom24.Januar1996dieBearbeitungderPressestatistik ausgesetztunddamitfaktischbeendet.seitdemgibteszuweniggrundlegende InformationenundvalideDaten,beispielsweisehinsichtlichderFormender (crossmedialen) Zusammenarbeit und Verflechtungen im Medienbereich. Angesichtsderhohen,mitderPressekonzentrationeinhergehendenGefahren fürmeinungsvielfaltunddemokratie,bedarfeseinerkonsequentenermittlung derfakten,umeinedaraufbasierendefolgenabschätzungetwaigeränderungen des Fusionsrechts vornehmen zu können. AusdiesenGründenhatderDeutscheBundestagdieErrichtungeinerMediendatenbankbeschlossen,die aufbauendaufdenergebnissendermedien-und Medienkonzentrationsforschung belastbaredatenzudenangebots-undan-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bieterstrukturensowiezudennutzungsstrukturenenthaltensoll.diedatenfür diemediendatenbankliegeninrohfassungvorunderlaubenerstebewertungen.dasformatt-institutkommtinseinerzusammenfassungzudemergebnis,dassdas KartellrechtunddieSpruchpraxisdesBundeskartellamtes [ ] eineansonstennochwesentlichhöhereanbieterkonzentrationimzeitungsmarktverhindert habenundstelltfest: SolangederGesetzgeberkeineden heutigenmarktverhältnissenmitseinencrossmedialenanbieterstrukturenangepassteundangemesseneregulativezurvielfaltsicherunggeschaffenhat,sollten zumindestdievorhandeneninstrumenteweiterhingenutztwerden,insbesondere in der Fusionskontrolle. 6. Presse-Grosso als vielfaltsichernde Vertriebsstruktur erhalten GrundvoraussetzungfürdieVielfaltsicherunginderMedienlandschaftistneben dengesetzlichenvorgabendesmedienkonzentrationsrechtseinefunktionierendevertriebsstruktur,diechancengleichheitgewährleistetundverhindert, dassgroßeverlageeinseitigdominieren.daspresse-grossoträgtentscheidend dazubei,dassindeutschlandeineflächendeckendeneutraleversorgungmit einemvollsortimentanzeitungenundzeitschriftenbesteht.daspresse-grosso inseinerbewährtenformwirdderzeitvorallemvoneinemverlaggrundlegend infragegestellt,wobeiinsbesonderedassystemdesalleinauslieferungs- GrossounddaszentraleVerhandlungsmandatdesBundesverbandesDeutscher Buch-,Zeitungs-undZeitschriften-Grossistene.V.Gegenstandgerichtlicher Auseinandersetzungensind.DerBundesgerichtshof (BGH)hatdieKündigung desbelieferungsvertragsmiteinemalleinauslieferungs-grossistendurchden Bauer-VerlagfürrechtmäßigerklärtunddamitdenWegzueinemWettbewerbsgebiets-Grossogeebnet.Zwaristselbstverständlich,dassauchdashistorisch gewachseneundvielfaltssicherndeinstrumentdespresse-grossosichgegebenenfallsverändertenmarktlichenrahmenbedingungenanpassenmüsste.die grundsätzlicheaufkündigungdespresse-grosso-systemsführtjedochzugefahrenfürdiepressevielfalt,sofernkeinealternativenvorliegen,diediegleiche FunktionfürdieMeinungsvielfalterfüllen.WiebeimPressefusionsrechtgilt auchhier,dasseinmaleingetretenefehlentwicklungennurbedingtundnur untererheblichenschwierigkeitenrückgängiggemachtwerdenkönnten.aus diesengründenistdergesetzgeberaufgrundseinerverpflichtungzurgewährleistungvonpressevielfaltgehalten,durchgesetzlicheregelungenzurverankerungdespresse-grosso-systemssolchefehlentwicklungenzuvermeiden,jedenfallsdann,wennesnichtkurzfristigdochnochzueinerentsprechenden KonsenslösungallerBeteiligtenkommt.Denkbarwärebeispielsweiseeine KlarstellungimGesetzgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB),flankiert durcheingesetzzurregelungderpreisbindungunddesvertriebsvon Presseerzeugnissen.Zuprüfenistdarüberhinaus,obauchaufLandesebene flankierendemaßnahmenergriffenwerdenmüssen,umeineneutralepressevertriebsstruktur dauerhaft abzusichern. 7. Finanzierung des Journalismus SelbstwenndasPressefusionsrechtunddiegesetzlicheVerankerungdesPresse- Grosso-SystemseinenBeitragzurVielfaltssicherungbzw.zurVerbesserungder wirtschaftlichenlagederverlageleisten,reichendieseinstrumentealleinaber keineswegsaus.notwendigsindweitergehendemedienpolitischeinitiativen, umverbesserterahmenbedingungenfürdiemedienanbieterzuschaffen,die Vielfalt sichern und ein qualitativ hochwertiges Angebot fördern. ErgänzendzuderÄnderungdesPressefusionsrechtsschlägtdieBundesregierungdieEinführungeinesLeistungsschutzrechtsfürPresseverlegervor,umdie wirtschaftlichesituationderverlagezuverbessernunddiedurchsetzungihrer Rechtezuerleichtern.NachdemderersteEntwurfinderöffentlichenDebatte
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10787 aufmassivekritikgestoßenist,hatdasbundesministeriumderjustizdenreferentenentwurfmehrfachüberarbeitet.dasbundeskabinetthatam29.august 2012denGesetzentwurfzurEinführungeinesLeistungsschutzrechtesbeschlossen.SolltederEntwurffüreinLeistungsschutzrechtursprünglichallekommerziellenNutzungsformenvonPresseerzeugnissenerfassen,beziehtsichdernun beschlosseneentwurfderbundesregierungnochaufsuchmaschinenundgewerblicheanbietervondiensten,die Inhalteentsprechendaufbereiten.Allerdingsistzubefürchten,dassdamitnegative Nebenwirkungen fürdieinformationsfreiheitverbundenwären.auchbleibtunklarundumstritten,welchen wirtschaftlichennutzendieverlagehierausamendewirklichziehenkönnen. DabeibrauchteszurbesserengerichtlichenDurchsetzungbereitsheutebestehenderUrheberrechtevorallemverbesserterMöglichkeitenzurRechtsdurchsetzung. DieDebatteumdieLockerungdesPressefusionsrechts,wieauchumdieEinführungeinesLeistungsschutzrechtsüberlagertdievielgrundsätzlichereFrage, wievieljournalismusundunabhängigejournalistischebeobachtungdiegesellschaftsichleistenundvorallemwiesiediesefinanzierenwill.angesichtsder gravierendenveränderungenundherausforderungensindweitereinstrumente notwendig,umdievielfaltdermedienlandschaftunddiequalitätdermedienangebotesicherzustellen.imkerngehtesnichtnurumverwertungskettenund umneuegeschäftsmodelle,sondernumdiefrage,wiewireinenfreien,unabhängigenundqualitativhochwertigenjournalismusinderdigitalengesellschaft erhaltenundfinanzierenwollen.wennderqualitativhochwertigejournalismus vonsogrundlegenderbedeutungfürdiegesellschaftunddemokratieist,muss umfassenddiefragediskutiertwerden,welcherahmenbedingungengeschaffen werdenmüssen,damitdiepresseihreöffentlicheaufgabeerfüllenkann.diskutiertundgeprüftwerdensolltendaherauchneuefinanzierungsformen,etwa Stiftungsmodelle,wiesieinanderenLänderndurchausmitErfolgaufdenWeg gebrachtwurden.esgibtbereitsgenossenschafts-,crowdfunding-oderstiftungsmodelle,vorallemindenusa,wojährlich70mio.euroüberstiftungen zurfinanzierungjournalistischerarbeitumgesetztwerden.inderdiskussion sindbeispielsweisevorschlägefürstiftungsmodellefürqualitätsjournalismus oderfürinvestigativerecherchemöglichkeiten,dieoftmalskostenintensivund langwierigsind.auchmitblickaufdenerhaltdernachrichtenagenturenwurde einmöglichesstiftungsmodelldiskutiert,solltensichweiteregesellschafter, also die Verleger, nicht zuletzt aus Kostengründen abwenden. InvieleneuropäischenLänderngibtesdarüberhinausunterschiedlicheFormen derdirektenoderindirektenförderungderpresse.einedirekteförderungistin DeutschlandaufgrundderverfassungsrechtlichenVorgabenproblematischund seitensdermedienunternehmenauchnichtgewollt.denkbarsindjedochunterschiedlichsteformeneinerindirektenförderung,beispielsweisedurcheine Stärkungder NationalenInitiativePrintmedien ZeitungenundZeitschriften inderdemokratie.umdasinteressegeradejungermenschenfürzeitungen undzeitschriftenzufördern,hatdiebundesregierungdie NationaleInitiative Printmedien ZeitungenundZeitschrifteninderDemokratie inslebengerufen.zielderinitiativeistes,schülerinnenundschülerüberdiebedeutungvon Medien-undMeinungsvielfaltaufzuklärenundsieaneinenmündigenUmgang mitzeitschriftenundzeitungenheranzuführen.dieseinitiativebleibtjedoch leiderweithinterihrenmöglichkeitenzurück.gemeinsammitdenverlagshäusernkönnteüberdieinitiativeweitausmehrfürdiebedeutungdesjournalismus inderdemokratischverfasstengesellschaftgeworbenwerdenundeskönnte deutlichweitergehendegemeinsameaktivitätengeben,etwadieförderungvon Schul- und Schülerabonnements von Tageszeitungen. EsistdieureigeneAufgabederVerlage,tragfähigeundzeitgemäßeGeschäftsmodellezuentwickeln.DiesenVeränderungsprozesszuunterstützen,istimgesamtgesellschaftlichenInteresse.DieSituationaufdemZeitungsmarktwirdsich
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode indennächstenjahrennachauffassungvonexpertenweiterverschlechtern. VölligunabhängigvonderReformdesPressefusionsrechtssindweitereKonzentrationsprozessezubefürchten.Obestatsächlichgelingt,innennenswertem Umfangmindestenszweilokal-informierendeZeitungenauchinderFlächeerhalten zu können, ist fraglich. DirektestaatlicheSubventionierungüberkommenerGeschäftsmodellewäre kontraproduktiv,dasieeinengesellschaftlichundökonomischsinnvolleninnovationsdruckmindernwürde.zudemwerfenstaatlichehilfenimmerauchdie FragenachderUnabhängigkeitderMedienauf.BundundLändersindaberaufgefordert,dieRahmenbedingungenzuverbessernundbestehendeInnovationshemmnisse zu beseitigen. GeradefürdieVielfaltderlokalenInformationbietetdabeidasInterneterheblicheChancenfürdenOnlinejournalismus.DieZeitungsvielfaltwirdabnehmen undanderemedientypensindnichtinderlage,indieselückezustoßen.daher bietenvorallemlokaljournalistischeonlineportaleeinedenkbarevielfaltsreserve.willmandiesechancenutzen,müssensolcheportaleoffensivgefördert und unterstützt werden. 8.Entwicklungsperspektivenfüröffentlich-rechtlicheundprivateMedienangebote sichern NotwendigistdarüberhinausauchinZukunftdieBalancezwischendemgebührenfinanziertenöffentlich-rechtlichenunddenprivatenMedienangebotenund einestärkungdespublizistischenwettbewerbszugewährleisten.essollteeinen Konsensdarübergeben,dassdieAngebotederöffentlich-rechtlichenwieauch privatenanbieterineinerverändertenmedienlandschaftihreverbreitungschancenfindenmüssen.beidesindzwingenddaraufangewiesen,hierzuauchneue Übertragungswegenutzenzukönnen.DiemedienpolitischeHerausforderungist es,denpublizistischenwettbewerbunddieentwicklungsfähigkeitsowohldes öffentlich-rechtlichenrundfunksalsauchdievonprivatenanbieternzuermöglichen. Deröffentlich-rechtlicheRundfunkbleibteineunverzichtbareSäuleunserer MedienordnungundbedarfeinerEntwicklungsgarantie.AngesichtsdesverändertenNutzerverhaltens,geradeauchbeijungenMenschen,solltennebenHörfunkundFernsehendieTelemedienals drittesäule gestärktwerden.hierzu gehörtaucheineüberprüfungderfestgeschriebenen7-tages-fristimrundfunkstaatsvertrag,derbeitragszahlerinnenundbeitragszahlerindernutzung öffentlich-rechtlicher Telemedienangebote unverhältnismäßig einschränkt. 9. Angemessene Vergütung und Ausbildung DieteilweisesehrheftiggeführteDebatteüberdieEinführungeinesLeistungsschutzrechtsfürPresseverlageüberdeckteineweiteregrundsätzlicheFrage, nämlichdienachderangemessenenvergütungfürjournalistinnenundjournalisten.qualitätsjournalismuskostetgeld.journalismusdientderallgemeinheit, erübernimmteineöffentlicheaufgabevonverfassungsrang.journalistennehmendieseaufgabeberufsmäßigwahrundmüssendavonlebenkönnen.natürlichkönnenauchblogsoderanderekommunikationsformeneinenwichtigen BeitragfürdieöffentlicheKommunikationleisten.ProfessionelleJournalisten sindaberaufberuflichestandardsverpflichtet,aufsorgfalt,aufrecherche,auf Relevanz,aufUnabhängigkeit,aufpresserechtlicheKriterien.EsisteineKernfragefürdieZukunftdesQualitätsjournalismus,wasderGesellschaftderprofessionelleJournalismusnochwertist,wasunsunabhängige,verlässlicheInformationenzurMeinungsbildungundzurPartizipationwertsind.Hiersind natürlichzuvörderstdieverlageundmedienunternehmengefordert,dieallen Grundhaben,indenQualitätsjournalismuszuinvestieren,dennjournalistische
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10787 QualitätbleibtauchinZukunftdasentscheidendeVerkaufsargument erstrecht ineinerbeschleunigtenundimmerkomplexerwerdendengesellschaft.informationsleistung,unabhängigkeitundglaubwürdigkeitsinddaswichtigste KapitalvonMedienundauchvonJournalistenunddamiteinwesentlicher GarantfürdieZukunftdesQualitätsjournalismus.Ohneeinenhochwertigen JournalismuswürdesichdiePressealsverlässlicheInstitutionletztlichselbstin Fragestellen.WieamBeispielderPressebereitsaufgezeigt,werdensichdie HerausforderungenfürdenJournalismusdurchdieDigitalisierungunddiezunehmendeBedeutungdesOnlinejournalismus nichtzuletztangesichtsdesimmensen Wettbewerbsdrucks noch einmal drastisch verschärfen. DiegrundlegendenVeränderungendesArbeitsmarkteshabenlängstauchden Journalismuserreicht. 1 DiesozialeLagederJournalistinnenundJournalistenist gekennzeichnetdurch kargehonorarefürfreiejournalisten,fluchtindiepr, prekärepraktika,umstrukturierungenundleiharbeitindenredaktionen. 2 ImmermehrJournalistinnenundJournalistenkommennichtüberdieRundenund sindaufnebentätigkeiten oftimpr-oderwerbebereich angewiesen.auch derberufseinstiegistschwierigundnichtseltenabsolvierenjungejournalisten postgradualepraktika.die PrekarisierungdesJournalistenberufs 3 hatmehrere Ursachen.EinederwesentlichenUrsachenistdieErosiondesklassischenGeschäftsmodellsderPresseundderEinbruchderWerbeerlöse.DieseFaktoren werdenseitensderverlageoftzurbegründungdersparmaßnahmen,zurverkleinerungderredaktionenoderzurauslagerungin (ofthausinterne)leiharbeitsfirmenangeführt.diesliegtjedochnichtalleinandenverlagenundsendern,dennauchhierstelltsichdiefrage,welchenjournalismusdiegesellschaft sicheigentlichnochleistenmag.esfehlteinwertbewusstseinfürdiejournalistische Arbeit. DassetztaberzugleichauchfaireRegelnamjournalistischenArbeitsmarktvoraus.AuchhiermussendlichderGrundsatzgelten: GleicherLohnfürgleiche Arbeit ( EqualPay )fürstamm-undleihbelegschaften.diehausinterneverleihungmussbegrenztwerden.fairerregelungenamarbeitsmarktbedarfes auchbeidenwerkverträgenundbeibefristetenverträgenbeineueinstellungen. VordiesemHintergrundistvorallemaucheineÜberarbeitungdesUrhebervertragsrechtsnotwendig.ZieldieserNovellemussessein,diestrukturelleUnterlegenheitderUrheberinVertragsverhandlungenmitVerlagenundanderenVerwerternzuüberwindenundihrenAnspruchaufangemesseneVergütungzu sichern.die2002eingeführtenregelungenzumurhebervertragsrechtsollten einenbeitragdazuleisten,dieprinzipiellschwächerepositiondesurheberspartiellauszugleichen.diemitdereinführungurhebervertragsrechtlicherschutznormenindasurheberrechtsgesetzerhofftenwirkungenhabensichinderpraxisbislangnichterfüllt auchweildierechtsprechungteilweisedieintention derreformignoriert. 4 DerGesetzgebermusssichdeshalbfragen,inwelcher WeisederursprünglichenIntentionderReformdochnochzumDurchbruchverholfenwerdenkann.Notwendigist ineinemerstenschrittundwiebereitsvon derenquete-kommission KulturinDeutschland gefordert die2002einge- 1VergleichedazuausführlichVolkerLilienthal/ThomasSchnedler:Gezwungen,sichzuverkaufen?Zur sozialenlagevonjournalistinnenundjournalisten.in:auspolitikundzeitgeschichte (APuZ29-31/ 2012). 2VolkerLilienthal/ThomasSchnedler:Gezwungen,sichzuverkaufen?ZursozialenLagevonJournalistinnen und Journalisten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 29-31/2012), S VolkerLilienthal/ThomasSchnedler:Gezwungen,sichzuverkaufen?ZursozialenLagevonJournalistinnen und Journalisten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 29-31/2012), S SohältderBGHz.B.trotzEinführungdesUrhebervertragsrechtsanderüberkommenenAuffassung (BGH,GRUR1984,45)fest,dass 31Absatz5desUrheberrechtsgesetzes (UrhG)keingesetzliches Leitbildstatuiert (BGH,BeckRS2012,15227),obwohlderGesetzgeberdurch 11Satz2UrhGdas GegenteilzumAusdruckgebrachthatundetlicheOberlandesgerichte (OLG)undInstanzgerichtedie gegenteiligemeinungvertreten (z.b.olghamburg,njoz2011,1323;olgjena,zum-rd2012, 393; LG Hamburg, BeckRS 2011, 23452; LG Braunschweig, ZUM 2012, 66).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode führtenregelungenzumurhebervertragsrechtaufihrewirksamkeithinzuevaluieren.danachsollensichvereinigungenvonurhebernmitvereinigungenvon WerknutzernaufgemeinsameVergütungsregelnverständigen,nachdenendie angemessenevergütungdesurhebersfürdienutzungseinerwerkezuermitteln ist.gemeinsamevergütungsregelnsindbisherinweitgeringeremumfangzustandegekommenalsvomgesetzgebererwartet.eineverständigungistbisher oftnachjahrelangenverhandlungen lediglichinteilbereichengelungen,wie z.b.imjahr2010fürfreiehauptberuflichejournalistinnenundjournalistenvon Tageszeitungen.DasUrhebervertragsrechtmussdaherweiterentwickeltwerden,daeinigederseitdemJahr2002existierendenSchutzregelungenfürdie UrheberihreFunktionnichterfüllen.AndereInstrumentemüssenzudemhinzutreten,umdiestrukturelleUnterlegenheitderUrheberinVertragsverhandlungen mitverwerternüberwindenzukönnenundihrenanspruchaufangemessene Vergütungzusichern.Soweiterforderlich,müssendieSchlichtungsmechanismen wie ursprünglich vorgesehen verbindlich ausgestaltet werden. InderAnhörungsreihedesAusschussesfürKulturundMediendesDeutschen Bundestageszum Qualitätsjournalismus herrschteweitgehendkonsens,dass esdringendneuerundeinheitlicherstandardsinderaus-undweiterbildung bedarfunddassdieaus-undweiterbildunginsgesamtderzeitsträflichvernachlässigtwird.derdeutschejournalisten-verbande.v. (DJV)hatsichbereitsim Jahr2003ineinemMemorandumbesorgtüberEntwicklungeninderjournalistischenAus-undWeiterbildunggeäußert,diesichinfolgederaktuellenKrise aufdemmedienmarkt,derkürzungenöffentlicherfördermittel,derkonzeptionellenmängelindermedienpolitikundderisoliertencurricularenentscheidungeninbildungsinstitutionenundhochschulenergeben.umihreöffentliche Aufgabeangemessenundglaubwürdigzuerfüllen,sinddieMedienunternehmenunddieInstitutionenderjournalistischenAus-undWeiterbildungverpflichtet,dieQualitätderjournalistischenBildungsarbeitinVolontariaten, Hochschulen,JournalistenschulensowiebeifreienBildungsträgernzufördern undzusichern.gefordertisthierinsbesondereeinevonbundundländern unterstütztesystematischekooperationundkoordinationvoninstitutionender Aus-undWeiterbildung.DieHochschulensolltennebenAngebotenzurjournalistischenSpezialisierungauchdiegrundlegendenprofessionellenKompetenzenhinreichendvermitteln.IndenMedienunternehmenistaufdieEntwicklung einer Weiterbildungskultur hinzuwirken. UnterdemAspektQualitätssicherungwieauchmitBlickaufdenwirksamen SchutzvonJournalistinnenundJournalistenistauchdieVergabepraxisfürPresseausweiserelevant.LeideristderzeiteineInflationderPresseausweisefeststellbar.VerantwortlichdafürsinddieInnenministervonBundundLändern,die mitdembeschlussvomdezember2007denbisdahingängigen amtlichen bundeseinheitlichenpresseausweisabgeschaffthaben.eingroßteilderneuen AusweiseistjedochvöllignutzlosunddientnurdemZweck,fragwürdigenGeschäftsmodellenzumkommerziellenErfolgzuverhelfen.GleichzeitigentwertendiesedubiosenPresseausweisedieregulärenDokumente,schadendemAnsehenderJournalistinnenundJournalistenundgefährdendurchdieInflation dengebotenenschutz.diemedien-undjournalistenverbändedrängendaherzu RechtaufdieWiedereinführungeinesbundeseinheitlichenundamtlichanerkanntenPresseausweisesundeineengeDefinitionvonJournalistinnenund Journalisten nämlichdiehauptberuflichejournalistischetätigkeitbzw.die berufsmäßigemitwirkung derjournalistinnenundjournalisten.auchgarantierensieeinekontrolledieserkriterien,umsoeineinflationderpresseausweisezuverhindern.diesistdringendgeboten,umdiefreie,ungehinderteund kritischeberichterstattungdurchprofessionellarbeitendejournalistinnenund Journalistensicherzustellen.EswürdeauchdenErmittlungsbehördenvorOrt diearbeiterleichtern,wennsiewüssten,dassdieausweisinhaberhauptberuflich tätige Journalisten sind.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ Presse- und Medienfreiheit stärken EinefreieundunabhängigeMedienlandschaftundfreie,nichtvonderöffentlichenGewaltgelenkte,keinerZensurunterworfeneMediensindWesenselementedesfreiheitlichenStaatesundschlechthinkonstituierendfürdiefreiheitlich-demokratischeGrundordnung.DieshatdasBundesverfassungsgericht (BVerfG)inzahlreichenEntscheidungenfestgehalten.IhreFunktionfürdiefreiheitlich-demokratischeOrdnungerfüllenPresseundRundfunk,diedurchArtikel5GGgeschütztsind,geradeauchdurchkritischenundinvestigativenJournalismus.NachderRechtsprechungdesBVerfGunterliegtdergesamteBereich publizistischertätigkeit vonderbeschaffungvoninformationenbiszurverbreitungvonnachrichten demverfassungsrechtlichenschutz.geschütztsind vorallemdiegeheimhaltungderinformationsquellenunddasvertrauensverhältniszwischenpressebzw.rundfunkundinformantenunddasredaktionsgeheimnis.dieserschutzistunentbehrlich,weilpresseundrundfunkaufprivate Mitteilungennichtverzichtenkönnen,dieseInformationsquellenabernurdann ergiebigfließen,wennsichinformantenundjournalistengrundsätzlichaufdie WahrungdesRedaktionsgeheimnissesunddenInformantenschutzverlassen können (vgl.zusammenfassendnurbverfge117,244,258f. (Cicero)).Die RegierungsparteienhabeninihremKoalitionsvertrageineStärkungderPressefreiheitangekündigt.DarüberhinaushatsichdieKoalitionmitBlickaufdie ZeugnisverweigerungsrechteinsbesonderevonJournalistinnenundJournalisten daraufverständigt,dassdiein 160aderStrafprozessordnung (StPO)derzeit enthaltenedifferenzierungnachverschiedenenberufsgeheimnisträgernbeseitigtwerdensoll.dabeisollteüberprüftwerden,obdieeinbeziehungweiterer Berufsgeheimnisträger undgemeintsindhierbeiinsbesonderejournalistinnen undjournalisten indenabsolutenschutzdes 160aAbsatz1StPOangezeigt undimhinblickaufdiedurchsetzungdesstrafverfolgungsanspruchesdesstaates vertretbar ist. DerDeutscheBundestaghatzwischenzeitlichdasGesetzzurStärkungderPressefreiheitimStraf-undStrafprozessrecht (PrStG)vom25.Juni2012 (BGBl.I S.1374)unddasGesetzzurStärkungdesSchutzesvonVertrauensverhältnissen zurechtsanwältenimstrafprozessrechtvom22.dezember2010 (BGBl.I S.2261)beschlossen.MitdemPrStGwurdenzwarVerbesserungendahingehenderreicht,dassJournalistensichnichtmehrstrafbarmachen,wennsieihnen lediglichzugespieltesmaterialveröffentlichen.auchbeimbeschlagnahmeschutzgibtesverbesserungen.mitdemgesetzzurstärkungdesschutzesvon VertrauensverhältnissenzuRechtsanwältenimStrafprozessrechtwurdenlediglichVerbesserungenfürAnwälteerreicht,nichtaberfürJournalistinnenund Journalisten.EinErgebnisderimKoalitionsvertragangekündigtenPrüfung,ob dieeinbeziehungvonjournalistinnenundjournalisten indenabsolutenschutz des 160aAbsatz1StPO angezeigtist,stehtnochimmeraus offensichtlich ist eine Einigung innerhalb der Bundesregierung hierzu nicht möglich. DieFraktionderSPDhatdahereinenGesetzentwurfzurStärkungderPressefreiheit (Bundestagsdrucksache17/9144)indenDeutschenBundestageingebracht, mitdemweitergehenderegelungenzurstärkungderpressefreiheitvorgeschlagenwerden.darüberhinausschlägtdergesetzentwurfvor,dassauchjournalistinnenundjournalistendenabsolutenschutzdes 160aAbsatz1StPOgenießen sollen. DieMedien-undKommunikationsfreiheitengiltes,immerwiederzuverteidigenundabzusichern,nichtzuletztangesichtsdergesellschaftlichenUmbrüche zurdigitalengesellschaftundderwirtschaftlichenundtechnologischenentwicklungen.wienotwendigdasist,zeigtsichzumbeispielandenentwicklungenineinigenmitgliedstaatendereuropäischenunion,beispielsweiseinungarnoderitalien.diefreiheitundunabhängkeitdermedienunddamit
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode europäischegrundwertedürfennichtinfragegestellt,unddierechtsprechung deseuropäischengerichtshofsfürmenschenrechtemusskonsequentumgesetzt werden. AngesichtsdermassivenVeränderungsprozessefürdieMedienunddieMedienlandschaft,diemitderDigitalisierung,derKonvergenzundderweltweiten Vernetzungeinhergehen,reichtesnichtaus,einigeStellschraubendesPressefusionsrechtszulockern.EinsolcherWegbirgtangesichtsderbereitsbestehendenKonzentrationzudemnichtunerheblicheRisikenmitBlickaufdieVielfalt derpresselandschaftundistnurinsoweitvertretbar,wieeinfesthaltenanden bestehendenaufgreifschwellendasverschwindenvonpublizistischeneinheiten zur Folge hätte oder jedenfalls befürchten ließe. ZieleinerverantwortungsvollenMedienpolitikmusses inzusammenarbeit zwischenbundundländernunddereuropäischenunion aufnationalerwie auchinternationalerebenesein,diechancenderdigitalisierungsoweitwie möglichzunutzenunddierisikenzuminimieren.dabeigiltes,auchinzukunft diekommunikationsgrundrechteund-freiheitenzuschützenunddiequalität vonmedieninhaltenzufördernsowiediemeinungsvielfaltunddenzugangzu Medienangeboten zu gewährleisten. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.allenotwendigenMaßnahmenzurSicherungderPresse-undMedienfreiheit, zurerhaltungdermedienvielfaltundzurstärkungderqualitätdermedien zu ergreifen; 2.sichaufeuropäischerundaußereuropäischerEbenefürdieFreiheitundUnabhängigkeitderMedienunddenwirksamenSchutzderJournalistinnenund Journalisten einzusetzen; 3.aufeuropäischerEbeneaufdieWahrungdereuropäischenGrundrechteund aufdiefreiheitundunabhängigkeitdermedieninalleneuropäischenmitgliedstaaten zu drängen; 4.zuprüfen,welchezusätzlichenAbsicherungenesaufeuropäischerEbenezur WahrungeinerfreienundunabhängigenMedienlandschaftbedarfundhierfür entsprechende Initiativen auf den Weg zu bringen; 5.gemeinsammitdenLändernGesprächezurFortentwicklungderMedienundKommunikationsordnungaufzunehmen,umdieseandietechnischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen; 6.diePressefreiheitentschiedenzustärkenundentsprechendegesetzlicheRegelungenzuunterstützen;MedienangehörigesinddabeivorstrafprozessualenErmittlungsmaßnahmendeutlichbesseralsbisherzuschützen,damitdas RedaktionsgeheimnisgewahrtbleibtundInformantenohneSorgevorEnttarnung die journalistische Arbeit unterstützen können; 7.gemeinsammitdenLändernunddenfünfausstellungsberechtigtenMedienorganisationenzueinembundeseinheitlichenPresseausweisfürhauptberuflich tätige Journalisten zurückzukehren; 8.dieDatenlageüberdenStatusquoundVeränderungsprozessederdeutschen MedienlandschaftzuverbessernunddiePressestatistikalsMedienstatistik wieder einzuführen; 9.dievomBundesbeauftragtenfürKulturundMedien (BKM)verantwortete Mediendatenbankumgehendzuveröffentlichenundfortzuschreiben,darüber hinausweitereforschungenindiesembereichausdemhaushaltdesbkm zu ermöglichen;
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ beiderNovellierungdesPressefusionsrechtsInitiativenzuunterstützen,die folgende Eckpunkte beachten: a)einewirksamepressefusionskontrolleistvonerheblicherbedeutungfür den Erhalt der Medienvielfalt; b)anpassungenaufgrundverändertermediennutzung,neuerangebotevor allemimonlinebereich,crossmedialerverflechtungensowiewirtschaftlichergefährdungkleinerundmittlererverlagemüssensorgfältiggeprüft werden; c) Veränderungen im Pressefusionsrecht müssen i.durchveränderterahmenbedingungennachvollziehbargerechtfertigt sein, ii.geeignetsein,daswirtschaftlichefundamentbedrohterpresseverlage zu stärken und iii.dürfendiemedienvielfaltbeieinergesamtbetrachtungderwirkungen insbesondereauchimhinblickaufcrossmedialeverflechtungen nicht verschlechtern; d)wenndiesevoraussetzungengegebensind,isteinebehutsameanhebungderaufgreifschwellenfürdiepressefusionskontrollegegenüber dem bestehenden Pressefusionsrecht vertretbar; 11.imZusammenhangmitder8.GWB-NovelleeinegesetzlicheVerankerung desvielfaltssicherndenpresse-grosso-vertriebssystemszuunterstützen undzugleichimaustauschmitdenbundesländernzuprüfen,inwieweit hierfürergänzenderegelungenaufderländerebenesinnvollodererforderlich sind; 12.endlichdenseitJahrenangekündigtenDrittenKorbzurReformdesUrheberrechtsvorzulegenunddieModernisierungdesUrheberrechtsnicht weiter zu verschleppen; 13.demDeutschenBundestageinenGesetzentwurfvorzulegen,derdieMöglichkeitenderPresseverlegerzurRechtsdurchsetzungimHinblickauf bereitsbestehende (ggf.abgeleitete)urheberrechtestärktunddabeidie InteressenderUrhebervollständigwahrt.PresseverlegersollendieunautorisierteVerwendungihrerPresseerzeugnissedurchDritte (z.b.news- Aggregatoren,Harvester)effizientverfolgenkönnen;diebisherigenVorschlägederBundesregierungsindnichtgeeignet,diesenZielengerechtzu werden; 14.zeitnaheineEvaluierungdesUrhebervertragsrechtsdurchzuführenunddie Regelungendahingehendzuhinterfragen,warumsichdiemitderEinführungdesUrhebervertragsrechterhofftenWirkungeninderPraxisbislang nicht erfüllt haben; 15.einenGesetzentwurfzurNovellierungdesUrhebervertragsrechtsvorzulegen,umdemursprünglichenZieldesGesetzes,dieprinzipiellschwächere PositiondesUrheberspartiellauszugleichen,zumDurchbruchzuverhelfen; 16.gemeinsammitdenLändernunddenMedienunternehmennachMöglichkeitenzusuchen,wieMedienunternehmen,insbesonderediePresse,beider Wahrnehmungihrerfürdiefreiheitlich-demokratischeOrdnungessenziellen öffentlichen Aufgabe unterstützt werden können; 17.hierbeizuprüfen,obundwiediefinanziellenundqualitativenRahmenbedingungenfürMedienangebotedurchindirekteFörderungverbessert werden sollten;
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.die NationaleInitiativePrintmedien ZeitungenundZeitschrifteninder Demokratie weiterzuentwickelnundauszubauen,uminsbesonderekinder undjugendlichendiebedeutungeinesqualitativhochwertigenjournalismus nahezubringen; 19.dabeigemeinsammitderInitiative EinNetzfürKinder undder NationalenInititiavePrintmedien ZeitungenundZeitschrifteninderDemokratie einprogrammzuerarbeiten,mitdemziel,kinderundjugendlichezum OnlinejournalismushinzuführenundzudesenkompetenterNutzungzubefähigen; 20.gemeinsammitdenLändernundallenAkteurenimMedienbereichzuprüfen,obundwieStiftungsmodelleeinenBeitragzurAbsicherungjournalistischer Qualität und Recherche leisten können. Berlin, den 25. September 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
Mehreinheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4281 17. Wahlperiode 17. 12. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrInternet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
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