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1 > Wald und Holz in der Schweiz

2 > Nachhaltigkeit Wälder sind zentral in unserer Umwelt. Der Mensch nutzt ihre Güter wie Holz oder ihre Umweltleistungen wie Schutz oder Erholung. Die Nutzung und Bewirtschaftung der erneuerbaren Ressource Wald muss dabei nachhaltig erfolgen: Alle Funktionen des Waldes (Ökologie, Ökonomie, Soziales) sind angemessen zu berücksichtigen. Ökologie Ökonomie Soziales > Ökosystem Wald Der Wald wächst in unterschiedlichen Vegetationsformen, beeinflusst von verschiedenen Standortfaktoren wie Klima- oder Bodenverhältnissen. Das Beziehungsgefüge im Wald mit den diversen Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen ist oft vielschichtig und komplex. Der Wald ist auch ein gestaltendes Element der Landschaften. Es gibt sehr wenige vom Menschen bisher nicht beeinflusste Wälder. Die meisten werden seit langer Zeit mit unterschiedlicher Intensität genutzt, sodass eigene Kulturlandschaften entstanden sind. Leistungen des Waldes Der Wald erbringt vielfältige Leistungen für die Menschen, denn er: erhält die Artenvielfalt (Biodiversität); schützt vor Naturgefahren (Schutzwald); produziert Holz (zum Bauen, Heizen usw.) und bietet Arbeitsplätze; bietet Erholung, reinigt die Luft und filtert Niederschläge zu naturreinem Trinkwasser; speichert Kohlenstoff (CO 2 ) in Bäumen und im Boden. >

3 > Bodennutzung in der Schweiz Siedlungsflächen 7 % Landwirtschaftsflächen 37 % Bestockte Flächen 31 % Unproduktive Flächen 21 % Seen und Flüsse 4 % Quelle: BFS, Arealstatistik 1992/97 > Entwicklung der Waldfläche Im Jahr 2006 betrug die Waldfläche der Schweiz 1,28 Mio ha. Sie hat von 1995 bis 2006 um insgesamt ha zugenommen, weil sich der Wald auf nicht mehr genutzten Alpflächen ausdehnt (vor allem in den Alpen und auf der Alpensüdseite). +0,9 % +/ 0 % +2,3 % +9,1 % +9,7 % Quelle: WSL, LFI3 Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite > > Waldeigentum in der Schweiz Bund 1 % Kantone 4 % Politische Gemeinden 31 % Bürgergemeinden und Korporationen 35 % Private 29 % Quelle: BFS, Schweizerische Forststatistik 2003 Öffentlicher Wald: 2800 öffentliche Waldeigentümer Durchschnittliche Waldfläche: 270 ha pro Eigentümer Privatwald: über Eigentümer Durchschnittliche Waldfläche: 1,4 ha pro Eigentümer >

4 > Biodiversität im Wald Der Schweizer Wald ist vielfältig: In 120 verschiedenen Waldtypen leben über Arten von Pflanzen, Pilzen, Tieren und Kleinlebewesen sowie zahlreiche Mikroorganismen. Vielfalt erhalten bedeutet den Wald naturnah bewirtschaften: standortgerechte Bäume, ausreichend Alt- und Totholz, stufige Waldränder; Wildnis zulassen: ungestörte Entwicklung in Waldreservaten; Arten und Lebensräume gezielt fördern: ökologisch wertvolle Bäume (z. B. Eiche), gefährdete Arten wie Orchideen oder Auerhuhn; traditionelle Waldformen wiederbeleben: Mittelwälder, Wytweiden, Kastanienselven; Konflikte zwischen Wald und Wild vermeiden: Der Lebensraum Wald und die Wildbestände (Hirsch, Gämse, Reh) sollen in einem Gleichgewicht stehen. Die grössten Waldreservate der Schweiz Reservat Kanton Region Hektaren Nationalpark (nur Wald) GR Alpen 4800 Val Cama Val Leggia GR Südalpen 1578 Chasseral BE Jura 1220 Pfynwald VS Alpen 994 Onsernone TI Südalpen 965 Sihlwald ZH Mittelland 827 Krummenau Nesslau SG Voralpen 700 Valle di Cresciano TI Südalpen 637 Bödmerenwald SZ Alpen 550 Wandflue Bettlachstock SO Jura 468 Heute machen die Reservate 3,5 % der Waldfläche aus. Wild und Jagd > Hirsch Bestand Gämse Bestand Reh Bestand Hirsch Abschuss Gämse Abschuss Reh Abschuss Entwicklung der Wildbestände und der Abschusszahlen. Quelle: BAFU, Eidg. Jagdstatistik Die Jagd ist zur Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Wald und Wild wesentlich. Regulierend wirken auch die Grossraubtiere Luchs, Wolf und Bär. >

5 > Wald fördert Wohlbefinden und Gesundheit In der Schweiz darf der Wald frei betreten werden. Rund 10 % gelten als Erholungswald und werden entsprechend bewirtschaftet. Er ist Naherholungsgebiet, bietet Raum für Sport, Spiel und Abenteuer und fördert so das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung. > > Wald liefert sauberes Wasser Wasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel. Rund 40 % des Schweizer Trinkwassers stammen aus dem Wald. Es ist sauber und günstig, denn es benötigt in der Regel keine zusätzliche Aufbereitung. > >

6 > Schutzwald Wälder bieten eine natürliche Schutzwirkung gegen verschiedene Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag und Hangrutschungen sowie Gerinneprozesse. Nachhaltig bewirtschaftete und gepflegte Schutzwälder kosten weniger als technische Schutzbauten gegen Naturgefahren und schützen Siedlungsgebiete, Gewerbezonen, Verkehrswege und Infrastrukturen. Gemäss Landesforstinventar (LFI3) ist für rund 40 % der Waldfläche die Schutzwirkung vor Naturgefahren vorrangig. Der Wald bietet Schutz gegen Lawinen: Dass sich in bewaldetem Gebiet eine Lawine löst, ist äusserst selten. Bäume und Sträucher halten die Schneemassen zurück. Steinschlag: Die Bäume des Waldes bremsen stürzende Steine oder halten sie auf. Die Wurzeln fixieren die oberste Bodenschicht. Rutschungen: Die Wurzeln der Bäume und die Waldvegetation stabilisieren den Boden. Hochwasser und Murgänge: Die Bäume sorgen dafür, dass weniger Material in die Fliessgewässer gelangt. >

7 > Belastung für den Wald: Stickstoffimmissionen Der Wald ist vielen Einflüssen von aussen ausgesetzt. Diese können sich gegenseitig verstärken oder abschwächen, bei manchen wird die Wirkung erst nach vielen Jahren sichtbar. Die hohen Stickstoffeinträge überschreiten vielerorts den UNECE- Grenzwert von kg/ha und Jahr. Stickstoffdeposition 2007 (Gesamteintrag der oxidierten und reduzierten Stickstoffkomponenten) in kg Stickstoff pro ha und Jahr. Quelle: BAFU/Meteotest < >40 Die Umweltbelastungen führen zu Veränderungen im Ökosystem Wald. Die Überdüngung mit Stickstoff über die Luft zeigt sich in der Zunahme von stickstoffliebenden Pflanzen und in vielerorts stärker wachsenden Bäumen. Dauerhaft zu hohe Stickstoffeinträge können dazu führen, dass Wälder stickstoffgesättigt werden. Es besteht dann die Gefahr des Eintrags von Stickstoff in das Grundwasser. >

8 > Belastung für den Wald: Klimawandel In der Schweiz ist die Durchschnittstemperatur seit 1970 um 1,5 C gestiegen, und die jährliche Verteilung der Niederschläge hat sich geändert. Die veränderten Wachstumsbedingungen beeinflussen die Zusammensetzung und den Zustand des Waldes und können zu seiner Schwächung und zu erhöhter Anfälligkeit gegenüber Insekten und Pilzen führen. Nicht wärme- und trockenheitstolerante Arten werden beeinträchtigt, wie z. B. die Föhren im Wallis, die zunehmend durch Flaumeichen ersetzt werden. Ehemals nicht heimische Arten, sog. Neobiota, etablieren sich an Standorten, die ihnen jetzt zusagen. Frassbild von Buchdruckern unter Fichtenrinde Vitale Flaumeiche umgeben von abgestorbenen Waldföhren (Wallis) Beschleunigt werden solche schleichenden Entwicklungen durch Stürme oder Trockenperioden. So hat sich z. B. der Buchdrucker nach dem Sturm Lothar (1999) und dem trockenen Sommer 2003 an Fichten stark vermehrt. Die jährlichen Zwangsnutzungen von Holz haben sich dadurch gegenüber dem Ende der 1990er-Jahre vorübergehend nahezu verzwanzigfacht. > > Wald als Kohlenstoffspeicher Wald ist vom Klimawandel betroffen, aber er trägt als Kohlenstoffsenke auch zur Minderung des Klimawandels bei. Kohlenstoff (CO 2 ) ist in lebender und toter Biomasse, in der Streu und im Boden gespeichert. Sein Vorrat steigt, wenn das Wachstum der Bäume die Holzernte übertrifft und wenn die Waldfläche zunimmt. Oberirdisch 434 t Unterirdisch 492 t Im Schweizer Wald sind 926 Mio. t CO 2 gebunden. Oberirdische Biomasse (Stamm und Krone) 383 t Totholz 38 t Streu, Abraum 13 t Unterirdische Biomasse 107 t Organisches Bodenmaterial 385 t

9 > Waldpolitik Im Rahmen der Gesetzgebung verfolgt der Bund folgende waldpolitische Schwerpunkte, die in Abstimmung mit den Akteuren aus dem Wald- und Holzbereich festgelegt wurden (Waldprogramm Schweiz): Die Schutzwaldleistung ist sichergestellt. Die Biodiversität bleibt erhalten. Waldböden, Bäume und Trinkwasser sind nicht gefährdet. Die Wertschöpfungskette Holz ist stark. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Waldwirtschaft ist verbessert. > > Beiträge an den Wald Mit der «Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen» (NFA) hat die Abwicklung der Subventionierung geändert: Sie erfolgt nicht mehr kostenorientiert auf Basis einzelner Projekte, sondern leistungsorientiert im Rahmen von vierjährigen Programmvereinbarungen mit den Kantonen. Ausbezahlte Bundesbeiträge 2008 Investitionskredit 2 % Übrige Beiträge 6 % Programm Waldwirtschaft 11 % Programm Waldbiodiversität 7 % Programm Schutzwald 45 % Programm Schutzbauten/ Gefahrengrundlagen 20 % Quelle: BAFU, Jahrbuch Wald und Holz 2009 > > Organisation Forstdienst Bund Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Bundesamt für Umwelt (BAFU) Abteilung Wald Kanton Für Wald zuständige/s Departement/ Direktion Fachstelle Wald (Kantonsforstamt, Abteilung Wald, Waldregionen, Forstkreise) Forstreviere

10 > Arbeitsplatz Wald und Holz Wirtschaftsart Arbeitsstätten Beschäftigte ±% ±% Waldwirtschaft Forstbetriebe Forstunternehmer Total Holz- und Papierwirtschaft Holzwirtschaft Holz-/Zellstoff- und Papierindustrie Total Quelle: BFS, Eidg. Betriebszählungen 1 Vollzeitäquivalent > > Waldberufe 2. Bildungsweg Forstwart/-in (Grundbildung/ Lehre) Matura Berufsmatura Forstwart- Vorarbeiter/-in (Eidg. Fachausweis) Forstmaschinenführer/-in (Eidg. Fachausweis) Seilkraneinsatzleiter/-in (Eidg. Fachausweis) Sekundarstufe Tertiärstufe Berufsbildung Tertiärstufe Hochschule Bachelor in Umweltnaturwissenschaften ETHZ Master in Umweltnaturwissenschaften 1 ETHZ Bachelor in Forstwirtschaft FH SHL Master in Life Sciences 2 FH SHL Dipl. Förster/-in HF ETHZ Eidg. Technische Hochschule Zürich FH SHL Fachhochschule, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft HF Höhere Forstliche Fachschule 1 Master in Umweltnaturwissenschaften, Vertiefung Wald- und Landschaftsmanagement 2 Master in angewandten Agrar- und Forstwissenschaften >

11 > Holzzuwachs, Nutzung und abgestorbene Bäume in 1000 m 3 /Jahr Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite Schweiz Quelle: WSL, LFI3 Zuwachs Nutzung Mortalität Zwischen den Jahren 1995 und 2006 war der Zuwachs, bei regional markanten Unterschieden, 6 % höher als die Holznutzung zusammen mit den abgestorbenen Bäumen. > > Holznutzung und Waldpflege Die vielfältigen Ansprüche der Menschen erfordern eine langfristig ausgerichtete Waldpflege, welche: gesunde, stabile und naturnahe Wälder fördert; den Altersaufbau, die Strukturierung der Bestände, die Artenzusammensetzung und die Holzqualität lenkt; die Bodenfruchtbarkeit mit Bodenschutzmassnahmen erhält; die Schutzleistungen fürs Trinkwasser und gegen Naturgefahren gewährleistet; biologische Kreisläufe beachtet (z. B. Totholz); den Bedürfnissen von Erholungssuchenden entspricht. > Verteilung der Baumarten l Anzahl Stämme in % s Holzvorrat in % Nadelbäume l s Laubbäume l s Fichte Buche Tanne Ahorn 5 3 Föhre 4 3 Esche 4 4 Lärche 4 5 Eiche 2 2 Arve 1 1 Edelkastanie 2 1 Übrige Nadelhölzer 0,7 0,4 Übrige Laubhölzer 9 3 Total (über 11 Arten) Total (über 43 Arten) Quelle: WSL, LFI3 >

12 > Holz ein vielseitiges Baumaterial mit Zukunft Halbfertigprodukt Fertigprodukt Anwendungsbeispiele Späne Fasern Spanplatten Faserplatten Wände Möbel Stammholz/Rundholz Furnierblätter Deckfurnier Furniersperrholz Küchenabdeckungen Innenausbau Bretter Parkettriemen Vollholz Brettschichtholz Dachkonstruktionen Fenster Holzwerkstoffe und Anwendungsbeispiele Holz ist ein natürlicher und vielseitig einsetzbarer Bau- und Werkstoff. Holzprodukte sind CO 2 -neutral und verbrauchen bei ihrer Herstellung relativ wenig Energie. Holz zeichnet sich dadurch aus, dass es trotz seines geringen Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit aufweist. Gebäude aus Holz können in kurzer Bauzeit errichtet werden, was sich positiv auf die Kosten auswirkt. Im Schweizer Gebäudepark steigt der Anteil Holzbauten kontinuierlich an (reiner Holzbau und Mischbauweise mit Holz). Im Hausbau profitieren Bauherren davon, dass Holz gut isoliert. Das spart Heizenergie und macht es einfach, den Minergie- oder den noch strengeren Minergie-P-Standard für hohe Energieeffizienz zu erreichen. Rund 80 % aller neu erstellten Holzbauten entsprechen den Anforderungen des Minergie-Standards. > >

13 > Aus Holz wird Wärme Energieholz ist Holz, das in einer Feuerung energetisch genutzt wird. Knapp die Hälfte davon stammt aus minderwertigeren Holzqualitäten des Waldes. Der Rest kommt aus der Holzverarbeitung oder ist Fluroder Altholz. O 2 CO 2 Dank dem Einsatz von 4 Mio. Kubikmeter Energieholz können 1000 Mio. Liter Heizöl pro Jahr eingespart und dadurch die fossilen CO 2 -Emissionen um stattliche 2,6 Mio. Tonnen CO 2 reduziert werden. Holz erzeugt jährlich beinahe GWh Energie, was knapp 4 % des gesamten Endverbrauchs entspricht. Die rund Anlagen produzieren vorwiegend Wärme. Rund 4 % der Holzenergie dienen der Stromproduktion. Schnitzel- und Pelletfeuerungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Holzschnitzelfeuerungen sind meist grössere Anlagen mit Wärmeverbund. Pelletfeuerungen kommen vor allem bei Ein- und Mehrfamilienhäusern zum Einsatz. Stückholz Pellets Holzschnitzel >

14 > Woher das Holz kommt und wie es verwendet wird Rohholz wird vorwiegend im Schweizer Wald geerntet, aber es fällt auch bei der Landschaftspflege an. Halb- oder Fertigprodukte werden häufig aus dem Ausland importiert. Bei der Verarbeitung entstehen Nebenprodukte wie Sägemehl und Hackschnitzel. Diese finden wiederum Verwendung bei der Herstellung von Papier, Spanplatten oder Pellets. Nicht mehr gebrauchte Holzprodukte werden als Altholz energetisch verwertet. Auf diese Weise lässt sich Holz, im Sinne einer «Kaskadennutzung», mehrfach nutzen. in Mio. m 3 feste Holzmasse Nutzung ausserhalb Wald 0,3 Holzverbrauch für Energie Altholz 0,7 Energieholz 4,9 Altpapier 0,8 Holznutzung im Wald 1 Stammholz 1,6 Restholz 1,3 Verbrauch Holzprodukte 2,7 6,4 3,2 Industrieholz 0,7 Restholz 1,2 Verbrauch Zellstoff und Papierprodukte 2,9 Altpapier 1,2 0,4 1,4 6,7 5,5 Import Export Waldholz Import Export Holz- und Papierprodukte 1 Basis Forststatistik ergänzt Quelle: BAFU 2010 Die Schweiz verbraucht pro Jahr umgerechnet rund 10,5 Mio. m 3 Holz: zu 25 % als Holzprodukte, z. B. im Bauwesen oder für Möbel; zu 28 % als Papier und Karton; zu 47 % für die Energieproduktion (inkl. Wiederverwertung). >

15 > Wald- und Holzzertifizierungen Das Schweizer Waldgesetz verlangt, dass Holz umweltfreundlich und sozial verträglich produziert wird. Für die Einhaltung dieser Vorschriften sorgen die kantonalen Forstdienste. Das Herkunftszeichen Schweizer Holz verweist auf die Qualitäten des hiesigen Rohstoffs. Da Holz und Holzprodukte zu den Industriegütern gehören, die weltweit in grossen Mengen gehandelt werden, wird ein international anerkanntes Kontrollsystem benötigt: Die Zertifizierung kann die Holzproduktion aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung glaubhaft nachweisen. Am weitesten verbreitet sind die Waldzertifizierungssysteme PEFC und FSC. In der Schweiz sind rund 60 % der Waldfläche und über 550 holzverarbeitende Betriebe zertifiziert. Weltweit hingegen sind lediglich rund 8 % der Waldfläche zertifiziert. > > > > Tropenholz In der Schweiz werden nur geringe Mengen Tropenholz verarbeitet (knapp 1 % der inländischen Holzverarbeitung). International ist das Thema «illegal logging» bei Tropenholz jedoch sehr wichtig. Deshalb sind Gesetze vorgesehen, die den Verkauf von Holz und Holzprodukten aus zweifelhaften Quellen verhindern sollen. Einfuhren in Tonnen Tropisches Schnittholz Quelle: EZV, Schweiz. Aussenhandelsstatistik Tropisches Rundholz >

16 > Rechtsgrundlagen für den Wald Die schweizerische Bundesverfassung (BV) enthält einen eigenen Artikel zum Wald (Art. 77). Die Ausführungen sind in der Waldgesetzgebung des Bundes und der Kantone geregelt. Ziele des Waldgesetzes (WaG, SR 921.0) sind: den Wald in seiner Fläche und in seiner räumlichen Verteilung zu erhalten; den Wald als naturnahe Lebensgemeinschaft zu schützen; dafür zu sorgen, dass der Wald die von der Gesellschaft erwarteten Leistungen erfüllen kann (Schutz, Wohlfahrt und Nutzung); und die Waldwirtschaft zu fördern und zu erhalten. So sind z. B. die Rodung 1 und der Kahlschlag 2 gesetzlich verboten (Art. 5 und 22 WaG), und für das Fällen von Bäumen im Wald braucht es eine Bewilligung des Forstdienstes (Art. 21 WaG). Neben dem Waldgesetz haben weitere Gesetze einen Einfluss auf den Waldbereich, etwa das Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG), das Jagdgesetz (JSG) und das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB). Dadurch kommt es in der Schweiz im internationalen Vergleich zu einem Spezialfall: Die Bevölkerung hat nach ZGB (Art. 699) das Recht, den Wald zu betreten und z. B. wild wachsende Beeren oder Pilze im «üblichen Umfang» zu sammeln. In vielen anderen Ländern ist dies nicht erlaubt. 1 Zweckentfremdung von Waldboden: Der Waldboden wird so umgenutzt (z. B. durch eine Baute), dass der Boden nicht mehr Wald im rechtlichen Sinne ist. 2 Gleichzeitiges Fällen von Bäumen auf einer grossen Fläche. Der Boden bleibt Wald im rechtlichen Sinne, und Bäume wachsen wieder nach > Impressum Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). BAFU, Bern, 2010 Kontakt: BAFU, Abteilung Wald, CH-3003 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) wald@bafu.admin.ch Konzept und fachliche Begleitung BAFU: Paolo Camin, Georg Ledergerber Redaktion und Layout: by the way communications AG, Bern Arnold. Inhalt und Form, Stäfa Kostenloser Bezug: BBL, Vertrieb Bundespublikationen CH-3003 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) verkauf.zivil@bbl.admin.ch Bestellnummer: d PDF-Download: Diese Publikation ist auch in französischer, italienischer, rätoromanischer und englischer Sprache erhältlich. > Bildquellen Titelseite Buchenwald, W. H. Muller, P. Arnold, fotofinder Vorderseite Auerhahn, Michael Lanz; Holznutzung, BAFU-Bildarchiv; Freizeit, BAFU-Bildarchiv; Wald, Lignum-Bildarchiv; Waldweg, BAFU-Bildarchiv; Wassertropfen, Brigitte Wolf; Steinblock, Raphael Schwitter; Lawine, SLF-Davos; Stickstoffliebende Pflanzen, Walter Flückiger; Buchdrucker, Christian Küchli; Waldföhren, Andreas Rigling Rückseite Holzwerkstoffe, Lignum-Bildarchiv; Energieholz, Holzenergie Schweiz

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