Bewegung. ist die beste Medizin. Spezial Gesundes OÖ. Jeder Meter zählt. Mitmachen und gewinnen bei Wir machen Meter, so Andreas Goldberger.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bewegung. ist die beste Medizin. Spezial Gesundes OÖ. Jeder Meter zählt. Mitmachen und gewinnen bei Wir machen Meter, so Andreas Goldberger."

Transkript

1 Spezia Gesundes OÖ Ich hate mich mit Laufen, Radfahren oder Wandern fit, so Landeshauptmann Pühringer im Interview. Seite 3 Jeder Meter zäht. Mitmachen und gewinnen bei Wir machen Meter, so Andreas Godberger. Seite 2 Bewegung ist die beste Medizin Gesundes Oberösterreich präsentiert im Sommer den Bewegungszirkus IcH JANE DU TARZAN, ein Theaterstück für Kinder zum Mitmachen Seite 4 Die Gewinnerinnen und Gewinner des Oö. Gesundheitsförderungspreises ab Seite 7

2 2 Gesundes Oberösterreich Sport ist eine Investition in die Gesundheit ohne Atersimit Sport ist gesund, das weiß jedes Kind. Dabei kommt es gar nicht auf eine bestimmte Sportart an. Wichtig ist tägiche Bewegung. Hier reicht schon ein ausgiebiger Spaziergang oder eine morgendiche Joggingrunde. Z Ae oberösterreichischen Gemeinden sind eingeaden, sich bei der Initiative Wir machen Meter zu beteiigen und gesunde Meter für die gesamte Kommune zu sammen. Meden Sie einfach Ihre Gemeinde an und gewinnen Sie regemäßig toe Preise. Und so funktioniertʼs Nach Ihrer Anmedung via Web-Anwendung Gesunde Gemeinde schickt Ihnen das Land OÖ ein Starterpaket. Darin enthaten sind unter anderem Schrittzäher und Wir Jeder gesunde Meter zäht. Machen Sie mit und tun Sie etwas für Ihre Gesundheit! Reinhard Wadenberger Programmchef ORF OÖ Fotos: Land OÖ/ORF um Thema Bewegung startet das Gesunde Oberösterreich im Apri gemeinsam mit dem ORF-Landesstudio Oberösterreich die Aktion Wir machen Meter. Sporticher Schirmherr der Initiative ist Skisprung-Gesamtwetcupsieger Andreas Godberger. Diese Aktion so oberösterreichische Gemeinden unterstützen, ihre Bürgerinnen und Bürger zu mehr Bewegung zu motivieren. Anmedung unter www. gesundes-oberoesterreich.at machen Meter -Pässe für Ihre GemeindebürgerInnen. Jedes Gemeindemitgied kann dann die absovierten Meter eintragen und beim Gemeindeamt abgeben. Eine verantwortiche Person der Gemeinde gibt dann die Meter in der WebAnwendung ein. Unter aen abgegebenen Pässen werden Die Sportart spiet keine Roe. Hauptsache ist, die Menschen bewegen sich. Andreas Godberger Schirmherr Wir machen Meter regemäßig Preise verost. Weitere Wir machen Meter -Pässe können Sie im ORF Landesstudio Oberösterreich in Linz abhoen beziehungsweise un- Bewegung ist auch ein wichtiger Faktor unserer soziaen Ausgewogenheit. Mag. Kurt Rammerstorfer Landesdirektor ORF OÖ ter terreich.at downoaden. Meter machen kann man beispiesweise: zu Fuß zur Arbeit, mit dem Rad zum Einkaufen, ein Spaziergang mit der Famiie oder eine Wanderung. Sieger gewinnt einen Bewegungsparcours Die Gemeinde, die bis die meisten Meter zurückgeegt hat, gewinnt as Hauptpreis einen eigenen Bewegungsparcours. Die Preisvereihung findet im Rahmen der Wir machen Meter -Gaa am , 19 Uhr, im ORF-Landesstudio OÖ statt. Sport schenkt Lebensjahre Sportwissenschafter der Universität Wien haben einen Vergeich von 80 internationaen Studien mit insgesamt 1,3 Miionen TeinehmerInnen unternommen, um den ebensverängernden Effekt von Bewegung nachzuweisen. Zehn Prozent Risikominderung ergaben dabei die von der Wetgesundheitsorganisation (WHO) empfohenen 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche. Durch fünf Stunden Sport pro Woche sank das Sterberisiko sogar um 39 Prozent gegenüber inaktiven Vergeichspersonen. Eine dänische Langzeitstudie errechnete ganz konkret, dass 60 bis 150 Minuten Jogging pro Woche das Leben um cirka sechs Jahre verängern kann.

3 die Mehrheit sitzt sich durchs Leben vor dem Fernseher, am computer oder am Kaffeetisch. Bewegung zäht neben der Ernährung zu den wichtigsten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Das Gesunde Oberösterreich hat daher Bewegung zu einem Schwerpunktthema für 2013 ausgerufen. OÖN: Herr Landeshauptmann, warum ist Bewegung so wichtig für die Menschen? Pühringer: Nicht jede Krankheit ist durch ein tragisches Schicksa bestimmt. Wir sebst können sehr vie dazu beitragen, dass wir gesund und fit beiben bis ins hohe Ater. Ausreichend Bewegung zäht neben der ausgewogenen Ernährung und dem verantwortungsvoen Umgang mit Tabak und Akoho zu den besten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Weche Projekte stehen heuer beim Bewegungsschwerpunkt des Gesunden Oberösterreich auf dem Programm? Im Sommer präsentieren wir mit dem Bewegungszirkus IcH JANE DU TARZAN ein Theaterstück für Kinder in Linz. Die Kinder soen dabei durch aktive Teinahme an einer media inszenierten Geschichte zur Freude an der Bewegung verführt werden. Weiters starten wir gemeinsam mit dem ORF-Landesstudio OÖ die Initiative Wir machen Meter. Wir woen damit den Menschen vor Augen führen, dass regemäßige Bewegung eine absoute Notwendigkeit darstet und fixer Bestandtei des Gesundes Oberösterreich Bewegung ist sicher die beste Medizin Laut einer groß angeegten Studie im deutschsprachigen Raum haten sich edigich 13 Prozent der Bevökerung körperich fit und bewegten sich mindestens dreima in der Woche eine Stunde ang. Tägich zwanzig bis dreißig Minuten gehen oder Rad fahren reichen bereits aus, um die Lebensquaität nachhatig zu verbessern. tägichen Lebens sein so. Dieses Wissen woen wir tief in den Herzen der Menschen verankern, dass jeder sebst die Entscheidung für ein gesünderes Leben trifft. Statt Medikamenten woen wir Bewegung und Sport verschreiben. Das ist aema die bessere Medizin. Mit Bewegung meine ich hier keinesfas Hocheistungssport. Tägich zwanzig bis dreißig Minuten gehen oder mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren, reichen schon aus, um die Lebensquaität zu verbessern. Wie äuft das Projekt Gesunder Kindergarten? Dieses Vorhaben hat sich zu einer absouten Erfogsgeschichte entwicket. Erst kürzich konnten wir den 156sten Kindergarten in diesem Netzwerk begrüßen. Dabei werden Kinder bereits im Kindergartenater zu einem gesunden Lebenssti, der natürich ausreichend Bewegung und ausgewogene Ernährung inkudiert, motiviert. Dieses Projekt hat in jedem Fa Zukunft. Im Herbst 2013 werden wir weitere 90 Auszeichnungen zum Gesunden Kindergarten vergeben. Im nächsten Kindergartenjahr kommt mit dem Thema Entspannung ein weiterer wichtiger Schwerpunkt dazu. Wie gehen Sie persönich mit den Themen Bewegung und Ernährung um? Ich versuche, mich so gut es geht, freizuspieen, um zum Beispie in den Traunauen zu aufen oder zu waken. Außerdem fahr ich gerne Rad oder wandere mit der Famiie. Bei der Ernährung ebe ich nach dem Motto: Es muss nicht nur Körndfutter sein, man kann auch hin und wieder ein Schnitze oder einen Schweinsbraten genießen. Letztich ist die Dosis entscheidend. Bei den vieen Veranstatungen, die ich 3 Foto: Land OÖ besuche, asse ich zumeist die Nachspeise weg und versuche mich manchma an Trennkost. Wichtig ist mir aber vor aem, das zu essen, was bei uns wächst! Zur Gesundheit im weiteren Sinn zäht auch die Gründung einer Linzer Medizinischen Fakutät. Wie sehen Sie die Chancen auf Reaisierung? Derzeit wird mit Hochdruck an diesem Thema gearbeitet. Man muss sich nur anschauen, wie viee Studenten in den nächsten zehn Jahren fertig werden, wie viee Ärzte in Pension gehen, wie die Atersstruktur der Bevökerung aussieht und was sich im Pfegebereich tut. Dann ist es ziemich kar, dass Oberösterreich eine Medizinerausbidung vor Ort braucht. Unser Zie ist es, noch vor der Nationaratswah im heurigen Herbst einen Grundsatzbeschuss der Bundesregierung herbeizuführen.

4 4 Gesundes Oberösterreich Entgetiche Einschatung Bewegungszirkus ICH JANE DU TARZAN Gesundes Oberösterreich präsentiert im Sommer Theaterstück für Kinder in Linz Ein Zirkuszet as Schaupatz für einen Dschungefim. Keine Zuschauer, sondern nur aufende, springende und tanzende Kinder. Kinder, die aktive Teinehmer in einem Theaterstück sind und am Ende mit einem Fim nach Hause gehen. Für den Jahresschwerpunkt 2013 geht das Gesunde Oberösterreich einen neuen Weg: Die Kinder soen durch ein Fantasieanregendes Programm und durch aktive Teinahme an einer media inszenierten Geschichte zur Freude an der Bewegung verführt werden. Für das Gesamtkonzept zeichnet Stephan Rab, künsterischer Leiter des Dschunge Wien und des Theaterfestivas Schäxpir, verantwortich. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 20,2 Prozent der Buben und 17,7 Prozent der Mädchen im Ater von sechs bis 14 Jahren übergewichtig oder adipös sind, geht es bei diesem Projekt besonders darum, die eigene Leidenschaft an der Bewegung zu wecken. Eine geweckte Einbidungskraft, so der oberösterreichische Gesundheitsreferent und Landeshauptmann, gibt den körperichen Übungen einen neuen Sinn und macht auch vie mehr Spaß. Theatraes Vermittungsprojekt Der 1. Österreichische Bewegungszirkus schägt von 22. Juni bis 28. September 2013 sein Zet beim Höhenrausch,auf dem Parkdeck im Linzer Zentrum auf. Er ist ein theatraes Vermittungsprojekt, das sich an Schukassen, Kindergruppen und jugendiche BesucherInnen des HÖHENRAUSCH richtet. Ziegruppe des Bewegungszirkus sind Kinder im Ater von sechs bis ef Jahren. Jeweis bis zu 50 Kinder können sich an einer Aufführung aktiv beteiigen. Zuschauer im passiven Sinn gibt es keine. Ae, die im Zet sind, spieen mit und die Vorsteungen aufen as intensive Zirkus-Workshops ab. Weitere Infos: Die Apotheke übernimmt neue Aufgaben für Sie! Die Gesundheitsreform betrifft ae Gesundheitsberufe, so auch die Apothekerschaft Mag. Dr. Urike Mursch- Edmayr und Mag. Monika Aichberger, Präsidentin und Vizepräsidentin der OÖ Apothekerkammer. Foto: Es werden neue Strukturen und Prozesse definiert, die der soziodemografischen Entwickung und den zukünftigen Patientenbedürfnissen entsprechen. Die oberösterreichischen Apotheken sehen diese Veränderungen as Chance: Sie konzentrieren sich auf die Kernkompetenzen und bauen ihre Leistungen aus im Sinne Ihrer zukünftigen Bedürfnisse! Die fächendeckende Versorgung der Bevökerung mit Medikamenten, abgerundet durch professionee Beratung rund um die Uhr, sind sebstverständiche Leistungen der Apotheken. Über den niederschweigen Zugang sowie die akademisch-pharmazeutische Ausbidung erhaten Kunden Impressum Herausgeber: Ing. Rudof Andreas Cuturi, MAS, MIM, Promenade 23, 4010 Linz, Medieninhaber: OÖN Redaktion GmbH & Co. KG, Promenade 23, 4010 Linz, Te. 0732/7805-0, Anzeigen: Mag. Bernd Kirisits, Wimmer Medien GmbH & CoKG, Promenade 23, 4010 Linz, Te. 0732/ , Hersteer: OÖN Druck zentrum GmbH & Co. KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Te. 0732/7805-0, Redaktion: OÖNachrichten Anzeigen-Redaktion, Coverfoto: OÖ. Tourismus/Weissenbrunner, Fotos: wenn nicht anders angegeben: privat und Patienten jederzeit wertvoe Gesundheitsinformationen und Erkärungen zur richtigen Einnahme verschriebener Arzneimitte. Bei Fragen rund um Butdruckmessung, Gewichtskontroe, Raucherentwöhnung und Impffragen ist man in der Apotheke ebenfas bestens aufgehoben. Am Land übernehmen die Apotheken vor aem für ätere Menschen und Famiien wichtige Zusatzdienste der Gesundheitsversorgung. Tägich sind wir Anaufstee für Tausende Rat suchende Menschen, denen wir auch weiterhin ein kompetenter Ansprechpartner mit perfekt auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Leistungen sein woen, so Mag. pharm. Dr. Mursch-Edmayr, Präsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer. Zusatzkompetenzen für zukünftige Bedürfnisse Das Management chronischer Krankheiten, wie Herz-Kreisauf-Erkrankungen und Diabetes, gehört zu den neuen Herausforderungen im Gesundheitssystem. Information, Aufkärung sowie Unterstützung im Umgang mit der Krankheit werden essenzie. Seit 2012 bieten die oberösterreichischen Apotheken ein strukturiertes Disease Management Programm (DMP) an, das Risikogruppen findet und diagnostizierte Diabetiker ganzjährig führt und betreut. Dieses und ähniche Projekte woen wir verstärkt as wichtiges Angebot einer guten Betreuung in einem modernen Gesundheitssystem anbieten, erkärt Mag. pharm. Monika Aichberger, Vizepräsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer. Nähere Informationen unter

5 entgetiche Einschatung Gesundes Oberösterreich 5 Gemeinsam für eine gute Gesundheitsversorgung Hausärztichen Notdienst und Ambuanz nur wenn notwendig beanspruchen, die Angebote richtig nutzen, Termine einhaten Jeder einzene kann dazu beitragen, dass das Gesundheitssystem gut funktioniert. Im Gegensatz zu vieen anderen Ländern haben wir in Österreich das Angebot des Hausarztes, von dem die Patienten profitieren: Er kennt sie, meist auch ihr famiiäres Umfed und die Lebensumstände. Bei ihm aufen die Fäden zusammen, wenn weitere medizinische Betreuung notwendig wird. Der Hausarzt sote daher grundsätzich der erste Ansprechpartner bei gesundheitichen Probemen sein. Meist kann geich in der Ordination gehofen werden, bei Bedarf wird zum Facharzt oder in ein Spita überwiesen. Notfa Akutfa Routine Sie rutschen um neun Uhr abends auf dem feuchten Badezimmerboden aus und der Kopf schägt gegen das Waschbecken. Sie haben eine böse Wunde und Angst vor einer mögichen Gehirnerschütterung. In diesem Fa heißt es: so rasch wie mögich ins Krankenhaus. Dort gibt es rund um die Uhr ein Team, das die nötigen Diagnosen und Behandungen durchführt. Ich appeiere aber an ae, die Spitasambuanzen nicht as bequeme Anaufstee rund um die Uhr für Wehwehchen aer Art zu missbrauchen. Das kommt nicht nur teuer, sondern bindet auch Ressourcen, Ärztekammerpräsident Dr. Peter Niedermoser Foto: Laresser die zur Behandung echter Notfäe fehen, erkärt Ärztekammerpräsident Dr. Peter Niedermoser. Es ist Wochenende und innerhab weniger Stunden fiebern Sie pötzich auf 39 Grad hinauf. Sie fühen sich sehr geschwächt, die Geenke schmerzen. Eine Virusgrippe? Die Ordination Ihres Hausarztes ist geschossen. Sie wähen 141, die Nummer des hausärztichen Notdiensts, und erhaten Hife vom diensthabenden Agemeinmediziner. Der hausärztiche Notdienst hift bei akuten gesundheitichen Beschwerden außerhab der Ordinationszeit, stet Niedermoser kar. Für keinere oder schon änger andauernde Beschwerden, die keiner sofortigen ärztichen Behandung bedürfen, kann dieser Notdienst aber nicht da sein, das würde wiederum zu Lasten jener Patienten gehen, die dringend Hife benötigen. Termine einhaten Man vereinbart einen Arzttermin und dann kommt etwas dazwischen. Fast jedem ist das schon einma passiert und es kann durchaus dringende Gründe dafür geben. In diesem Fa sote man das tun, was fast jeder Mensch auch bei einer privaten Einadung tun würde: Man sagt so früh wie mögich ab. Immer wieder gibt es Patienten, die einfach nicht zum Termin erscheinen und vorher auch nicht anrufen, berichtet der Obmann der niedergeassenen Ärzte MR Dr. Thomas Fieder. Wenn eine Absage nicht mögich ist, etwa wei jemand einen Unfa hat oder akut schwer erkrankt ist, wird das jeder Arzt verstehen. Doch meistens stecken vergeichsweise harmose Gründe dahinter. Wer ohne Absage einen vereinbarten Ordinationstermin nicht wahrnimmt, sei nicht nur unhöfich, so Fieder: Es ist auch unfair gegenüber anderen Patienten, denen die Chance auf einen Termin genommen wird. Außerdem kann dem Arzt dadurch ein Schaden entstehen, etwa wenn er gewisse Vorbereitungen für die Untersuchung umsonst gemacht hat. Was viee nicht wissen: In bestimmten Fäen kann der Patient dem Arzt gegenüber zu einer finanzieen Entschädigung verpfichtet werden. Ärztefinder ein Service der Ärztekammer für OÖ Foto: Fotoia Sie suchen eine Ärztin für Agemeinmedizin in Linz, die Türkisch spricht? Sie woen eine Liste der Fachärzte für Kinderheikunde in Ihrer Nähe? Sie woen wissen, ob die Fachärztin für Innere Medizin in Ihrer Nähe Ihre Krankenversicherung abdeckt? Oder wecher Arzt in Ihrer Gegend am Samstag den hausärzticher Notdienst übernommen hat? Die Antworten finden Sie auf im Ärztefinder.

6 6 Gesundes Oberösterreich Entgetiche Einschatung gespag-krankenpfegeschuen wurden zu modernen Ausbidungszentren entwicket Um künftig für ae Spitasbereiche ausreichend quaifizierten Nachwuchs zur Verfügung steen zu können, ist die Ausbidung in Gesundheitsberufen ein Schwerpunkt der gespag. Das Spektrum an Ausbidungen in Gesundheitsberufen ist breit gefächert. Sechs Ausbidungsehrgänge an den gespag-spitasstandorten biden Expert(inn)en für ae Bereiche der Pfege aus. Ausbiden mit System, gegenseitige Wahrnehmung auf Augenhöhe und Führung mit Courage im Rahmen der Steuerung der Pfegeausbidungen sind bei meinen Entscheidungen rund um die Weiterentwickung unserer Ausbidungen stets die Leitgedanken, sagt Dr. in Eva Siegrist, die Leiterin der gespag- Ausbidungseinrichtungen. Aktive Zusammenarbeit Spita Schue Seit 2008 gibt es an jedem gespag-spitasstandort eine Schue. Nachweisich profitieren beide Einrichtungen durch das Zusammenspie von Theorie und Praxis voneinander. Die intensive Zusammenarbeit von Pfege- und Schudirektor(-inn)en sowie den medizinisch-wissenschaftichen Leitungen der Schuen ist der Schüsse zum Erfog. Dadurch ist an den gespag- Schuen eine profunde und aktuee Ausbidung garantiert. Gute Berufsaussichten 50 bis 60 Prozent der gespag- Absovent(inn)en starten ihre Berufsaufbahn in einem gespag-spita. Seit 2004 hift die Veragerung des Endes einiger Ausbidungsehrgänge auf Februar den Spitäern, ihren Personabedarf besser über das ganze Jahr zu decken. Karrierewege Zur Förderung der Potenziae einzener Schüer/-innen wird Die Verbindung von Theorie und Praxis ist der Schüsse zum Erfog. Foto: gespag bei einzenen Ausbidungen auf differenzierte Lehr- und Lernmethoden zur Erarbeitung von Theorie und Praxis gesetzt. Ausbidungen soen nicht in einer Sackgasse enden, Bewerben Sie sich jetzt für einen Beruf mit Zukunft! sondern eine Laufbahn in der Pfege ermögichen. Damit auch in der Pfege Karrierewege offenstehen, bietet die gespag eine Viefat an Zusatzausbidungen und berufsbegeitenden Quaifizierungsmögichkeiten an. Studienabschuss 2in1 Die Kooperation mit der Paracesus Medizinischen Privatuniversität ermögicht im Rahmen der Dipomausbidung geichzeitig mit dem Dipom auch einen Studienabschuss der Pfegewissenschaften in insgesamt sieben Semestern. 2in1 -Mode Pfege Studium Pfegewissenschaften ink. Dipom in der agemeinen Gesundheits- und Krankenpfege Schuen für ag. Gesundheits- und Krankenpfege Vöckabruck und Steyr, Bewerbung: in1 -Mode Pfege Studium Pfegewissenschaften ink. Dipom in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpfege Schue für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfege Nervenkinik Wagner- Jauregg Linz, Bewerbung: bis Dip. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfeger Kirchdorf, Bewerbung: , Rohrbach, Bewerbung: , Freistadt, Bewerbung: bis , Vöckabruck, Bewerbung: , Bad Isch, Bewerbung: Dip. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfeger Schwerpunkt Geriatrie Schue für ag. Gesundheits- und Krankenpfege Gmunden, Bewerbung: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfege Schue für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfege Nervenkinik Wagner- Jauregg Linz, Bewerbung: bis Pfegehife ink. Fach-SoziabetreuerIn Schwerpunkt Atenarbeit Schue für ag. Gesundheits- und Krankenpfege Gmunden in Kooperation mit der Atenfachbetreuungsschue des Landes OÖ, Bewerbung: Schue für Soziaberufe Fach-Soziabetreuung Atenarbeit Freistadt, Bewerbung:

7 OÖ Gesundheitsförderungspreis Der gesunde Kindergeburtstag Das Projekt Kindergeburtstag neu: Bewegung Spaß Party bringt die Gesunde Gemeinde Vöckabruck auf dem Siegespodest ganz nach oben G esunde Ernährung und Bewegung stehen bei den Kindergeburtstagsfeiern der Gesunden Gemeinde Vöckabruck im Mittepunkt. Mit dem innovativen Projekt Kindergeburtstag neu: Bewegung Spaß Party konnten nicht nur Kinder, sondern auch die Jury überzeugt und somit der erste Patz beim jährich veriehenen Gesundheitsförderungspreis erreicht werden. Die OÖNachrichten sprachen mit Arbeitskreiseiterin Mag.a Margit Hoerweger. OÖNachrichten: Können Sie uns das Projekt Ihrer Gesunden Gemeinde kurz beschreiben? Mag.a Hoerweger: Ja, natürich. Das Projekt ist as Aternativprogramm für gesundheitsbewusste Famiien gedacht, eine Geburtstagsfeier mit Bewegung und gesunden Lebensmitten, bei der Kinder auch etwas über gesunde Ernährung ernen. Zum Beispie Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer gratuierte dem Team der Gesunden Gemeinde Vöckabruck zum erfogreichen Siegerprojekt. Fotos Land OÖ/Ded indem eine Gemüsepizza sebst gemacht wird. Weches Bewegungsangebot gibt es dabei? Wir versuchen das Angebot ständig zu erweitern. Zurzeit gibt es die Mögichkeit, Zumba Beim Pizzabacken ernen die Kinder vie über Ernährung und gesunde Lebensmitte. und Kettern auszuprobieren, in einem Reitsta können die Kinder reiten, Pferde striegen und sich einfach um Pferde kümmern natürich unter Aufsicht, in der Eishae können sie eisaufen und es gibt auch verschiedene Eisspiee, im Haenbad sorgt ein Schwimmtrainer für Spie und Spaß im Wasser und in Zusammenarbeit mit dem Sportkindergarten können verschiedene Sportarten kennengeernt werden. Wer hift noch mit? Das Projekt äuft in Zusammenarbeit mit angehenden Kindergarten- und Hortpädagogen der Don Bosco Schue in Vöckabruck. Die Schüer bereiten beispiesweise einen Pizzateig zu und bringen ihn zur Geburtstagsfeier mit, um ihn gemeinsam mit den Kindern zu beegen. Natürich wird dabei darauf geachtet, keine fette Saami oder ähniches zu neh- men, sondern gesunde Lebensmitte und vie Gemüse. Anschießend gibt es ein Bewegungsangebot bis die Pizza fertig ist und dann kommt der gemeinsame Genuss. Viee Kinder wissen ja schon gar nicht mehr, dass man Pizza seber machen kann und die jungen angehenden Pädagogen sind in ihrer Arbeit auch sehr motiviert. Können sich die Kinder von dieser Geburtstagsfeier auch etwas für ihren Atag mitnehmen? Wir versuchen immer nachhatig zu arbeiten. Im Anschuss haben wir die Kinder schon oft gefragt, ob es ihnen gefaen hat und sie waren heauf begeistert. Zie ist, dass die Kinder dann auch mit den Etern darüber reden und Fragen steen, damit das Gesundheitsbewusstsein in den Famiien geweckt wird.

8 8 OÖ Gesundheitsförderungspreis 2013 Soziagart as Gemeinde-Treffpunkt Überschüssige Lebensmitte sinnvo zu verwenden brachte dem Schwertberger Projekt Siber Das Projekt Soziagart beugt der Lebensmitteverschwendung vor. Die OÖN sprachen mit Mag. a Gerda Ahorner, Arbeitskreiseiterin der Gesunden Gemeinde in Schwertberg. OÖNachrichten: Was dürfen wir uns unter Soziagart vorsteen? Mag. a Gerda Ahorner: Überschüssige Nahrungsmitte soen einem neuen Verwendungszweck zugeführt werden. Jeder kann Obst, Gemüse, Kräuter, aber auch Bumen in der Bücherei abgeben. Wir verkaufen diese zu moderaten Preisen und spenden die Einnahmen an andere Projekte mit dem Thema Gesunde Ernährung, etwa der Gesunden Küche unserer Schue. Neben Obst, Gemüse, Kräutern und Bumen befinden sich auch Socken u. Ä. im Sortiment des Soziagart. Wie kam es zu der Idee? Ich habe etwas über eine Gemeinde geesen, die das in etwas anderer Weise betreibt und das hat mir sehr gut gefaen. Renate Angerer aus der Bücherei war auch geich heauf begeistert und die Gemeinde hat uns in der Bücherei den Patz zur Verfügung gestet. Ursprüngich war gepant, dass die Ware donnerstags abgegeben und freitags verkauft wird, aber inzwischen kommen die Leute auch zu anderen Öffnungszeiten. Außerdem ist das Projekt auch für die Kommunikation in der Gemeinde wichtig: Das Soziagart wird zum Treffpunkt und trägt so zur Ortskernbeebung bei. Wie sieht die Beteiigung daran aus? Das Projekt wird sehr gut angenommen, die Beteiigung richtet sich aber natürich auch nach der Erntezeit. Dennoch ist es uns geungen, von Frühing bis Herbst viees anzubieten. Sebst angeschagene Ware wird gerne gekauft. In unserer ersten Saison konnten wir rund Euro einnehmen. Das Projekt so zu einer Institution werden und auch andere Gemeinden anregen. Sicher auf dem Weg zur Schue Mit der Entschärfung der Verkehrssituation vor den Ranshofener Schuen sicherte sich die Arbeitsgruppe Gesunde Gemeinde Braunau am Inn den dritten Patz Anass zur Entwickung des Projekts Mein Traumschuweg sicher und gesund in die Schue waren verkehrsbedingt gefähriche Situationen im Schuumfed. In Zusammenarbeit mit der Voksschue und Ein großes Schid weist auf die neuen Etern- und Bushatesteen hin. der Neuen Mitteschue (NMS) Ranshofen machte sich der Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Braunau am Inn an die Lösungsfindung. Ein Projekt, viee positive Effekte Im Rahmen des Projekts wurde im Oktober 2012 die Zufahrt zur Schue im Abstand von rund 300 Metern von sieben bis acht Uhr auf Anwohner und Lehrer beschränkt. Für Etern und Busse wurden eigene Hatesteen eingerichtet. Auf diese Weise werden die Schüer zugeich animiert, einen Tei ihres Schuweges an der frischen Luft zu verbringen. Die so gewonnene Mobiität unterstützt die Koordination der Schüer und beugt unter anderem Übergewicht vor. Den Kindern macht es Spaß, das etzte Stück zu Fuß zu gehen, vor aem wenn sie in Gruppen unterwegs sind. Im Unterricht sind sie wacher und es gibt weniger Rangeeien, freut sich Monika Asitsch, Direktorin der Voksschue über den Erfog. Das Projekt wurde gut angenommen, nur mehr wenige Etern kommen mit dem Auto vor die Schue. Die Kinder kommen fröhicher und entspannter in die Schue, Gefahren bei der Kreuzung konnten ausgeräumt werden, bestätigt auch Petra Siberbauer, Direktorin der NMS. Darüber hinaus wird der CO 2 -Ausstoß gesenkt und Kinder erernen einen bewussten ökonomischen Umgang mit Kraftstoffen. Gemeinsam Bei der Panung und Umsetzung des Projekts wurden auch die Schüer miteinbezogen. Sie erkundeten die gefährichen Steen auf ihrem Schuweg, befragten Kinder und Etern zur Verkehrssituation, gestateten Pakate über den Nutzen von tägicher Bewegung und steten Überegungen an, wer gemeinsam zur Schue gehen könnte. Hife bekamen sie dabei auch von der Exekutive: Gemeinsam mit Beamten führten sie Geschwindigkeitsmessungen mit Radarpistoen durch.

9 OÖ Gesundheitsförderungspreis Zu Fuß rund um den Äquator Das Bewegungsprojekt der Gemeinde St. Forian am Inn teit sich mit zwei weiteren Projekten Patz nahmen Bewegungsbegeisterte aus St. Forian am Inn die Aufgabe in Angriff, ihre zu Fuß zurückgeegten Kiometer in einer Datenbank zu sammen. Erkärtes Zie war, im Rahmen des Projekts Zu Fuß rund um die Wet gemeinsam die Länge des Äquators immerhin mehr as Kiometer zurückzuegen. Der Erfog dieses Projekts war phänomena. Das Zie wurde sehr gut erreicht, sogar übertroffen, berichtet Dr. Ekkehard Oberhammer, Arbeitskreiseiter der Gesunden Gemeinde St. Forian am Inn, erfreut. Dass das Projekt bei der Bevökerung gut angekommen ist, zeigen auch die Teinehmerzahen: Rund 250 Menschen haben im Laufe des Jah- res den einen oder anderen Kiometer beigesteuert. Darunter befanden sich sportiche Einzaher, die beispiesweise für einen Marathon trainierten, aber auch Gruppen, wie etwa eine Seniorengruppe, die sich wöchentich traf, um gemeinsam eine Strecke zurückzuegen und natürich gab es auch viee Einzegeher und -äufer, beschreibt der Arbeitskreiseiter die Beteiigung. Von der Idee zum Projekt Begonnen hat aes mit dem Wunsch, Menschen zu mehr Bewegung zu motivieren. Wir haben zunächst Ideen gesammet, wie wir mögichst viee Bürger unkompiziert in ein Bewegungsprojekt einbinden können. Schne sind wir dann auf die Mögichkeit gekommen, etwas abzugehen, so Oberhammer über die Anfänge des Projekts. Zweiter Durchgang Aufgrund der großen Begeisterung wird das Projekt dieses jahr wiederhot. Ob die Kiometer in der Gruppe oder einzen zurückgeegt werden: Jeder kann seine zurückgeegten Kiometer nach eigener Einschät- zung unter kiometerbank@dr. oberhammer.at bei mir meden. Ich samme die Daten und mede sie dann einma pro Woche an die Gemeinde. Auf der Homepage kann dann jederzeit nachgeschaut werden, wie vie noch übrig ist. As Dank gibt es eine Antwortmai und natürich Zinsen in Form von Lebensfreude, Gesundheit und Fitness, ädt Oberhammer jedermann zum Mitmachen ein. Ob einzen oder in der Gruppe: Jeder Kiometer zäht. Gemeinsam durch den Atag Soziaes Engagement im Bezirksaten- und Pfegeheim brachte der Gesunden Gemeinde Wofern Patz drei In Zusammenarbeit mit dem Bezirksaten- und Pfegeheim (BAPH) Wofern wurden bestehende Komponenten, wie Nachbarschaftshife und Ehrenamt, in das Projekt Miteinander integriert. Die OÖN baten Maria Anna Huber, Arbeitskeiseiterin der Gesunden Gemeinde, zum Gespräch. OÖNachrichten: Was zeichnet Ihr Projekt aus? Huber: Das Projekt Miteinander besteht aus drei Veranstatungspunkten: Integrierte Tagesbetreuung dabei werden Ehrenamtiche in die Tagesbetreuung eingebunden, wodurch eine Erhöhung der mögichen Betreuungspätze Rund 20 Ehrenamtiche sowie Vereine und andere Personengruppen sorgen für ein gutes Miteinander. und die Unterstützung des Pfegepersonas ermögicht wird, Kurzaktivitäten mit Vereinen und Organisationen gestaten den Atag im Heim abwechsungsreich, vor aem für die Heimbewohner stet der Kontakt zu den teinehmenden Menschen eine wichtige Verbindung nach außen dar und durch den Besuchsdienst werden die soziaen Kontakte gefördert. Karten-, Sing- und Tanzspiee, Lesen, Rostuhausfahrten, gemeinsames Sockenstopfen, Gespräche oder Zuhören sind Beispiee. Weche Erfahrungen können Teinehmer sammen? Von den Ehrenamtichen erhaten wir regemäßig ein toes Feedback. Die Begeiste- rung wird auch in ihrem Engagement ersichtich. Es werden eigene Spiee gebastet oder Teie von Generaproben im Heim abgehaten. Zudem ermögicht ihr Einsatz, dass die Bewohner an verschiedenen Festen in der Gemeinde und dadurch aktiv am Gemeindeeben teinehmen können. Die Freude und Dankbarkeit, weche die Teinehmer für ihre Tätigkeit spüren, wird as eine Bereicherung nicht nur für das Leben der Heimbewohner empfunden. Freundschaften werden geknüpft, aber auch Abschied und Tod sind natürich Themen, die es zu verarbeiten git. Die Ehrenamtichen werden zu Fortbidungen, diversen Festen und Veranstatungen ins Heim eingeaden.

10 10 OÖ Gesundheitsförderungspreis 2013 Sonderpreise Windischgarsten: Äktschn4u Taente gesucht Das Projekt animierte im Rahmen des dritten Kinder-, Jugend- und Vereinstags Kinder und Jugendiche der teinehmenden sechs Gemeinden in der Pyhrn-Prie-Region, das Angebot diverser Vereine kennenzuernen. Besonderes High- ight war die Taentsuche in den Kategorien Musik, Show, Akrobatik, Komik und Lyrik. 20 Mädchen und zwei Burschen begeisterten bei ef Auftritten Jury und Pubikum. Im Jahr 2013 werden erneut Taente gesucht. Ganeukirchen: KiometerSammen Die Bevökerung sote zum regemäßigen Radfahren animiert und der Radverkehrsantei erhöht werden. Von März bis September radeten 439 Personen insgesamt km für die Vision Gai zur RadHauptStadt des Mühviertes werden zu assen. Zur Preisvereihung gab es die Weturaufführung des Videos zum Song I bike Gai. Sie war Startschuss für die Fahrradregion Gusenta, die 2013 mit Aktionen wie Genussraden und Themenraden punkten möchte. Wartberg an der Krems: Das kurze, aber aufregende Leben eines Wartburgers Schüer der PTS Wartberg kreierten gemeinsam mit der Hofbäckerei einen gesunden Burger, der as Wartburger ein Markenzeichen für die Gemeinde werden so. Eingehend auf die spezieen Ernährungs- gewohnheiten von Jugendichen war es wichtig, gesunde regionae Produkte zu verwenden. Zie ist, den monatich in der Schue verkauften Wartburger auch außerhab der Schue zu vermarkten. Natternbach: Tota regiona Zie war, Wissen über Kostbarkeiten der Region und ein Bewusstsein für Schätze in der Natur bzw. wie diese für die eigene Gesundheit genützt werden können zu schaffen. Die regionaen Direktvermarkter wurden in der Gemeindezei- tung und auf der Homepage veröffenticht, ein Pfanzentauschbasar, dessen Erös in den Naturehrpfad foss und ein Gesundheitstag wurden durchgeführt, die Broschüre Was Oma noch wusste veröffenticht und ein Kochbuch ist in Arbeit. Schwanenstadt: Schwauna in action Durch Vernetzung der Vereine unter dem Motto Schwauna in action soten Kindern und Jugendichen Mögichkeiten zum sportichen und kutureen Engagement aufgezeigt werden. Schwanenstädter Schuen, die Erwachsenenbidung, Vereine aus dem Sport- und Kuturbereich sowie Poitik und Gastronomie wurden eingebunden und ein Aktionstag veranstatet, bei dem versucht wurde, das Sebstvertrauen zu stärken und bewusst zu machen, wie Gemeinschaft Hat geben kann.

11 OÖ Gesundheitsförderungspreis Gmunden: Gesundes aktives Äterwerden gemeinsam statt einsam Die stetig steigende Lebenserwartung erfordert, frühzeitig mit regemäßiger Gesundheitsvorsorge zu beginnen, um damit körperiche und geistige Fitness ange zu erhaten. Spezie für Gmunder/-innen ab 50 erarbeitete der Arbeitskreis gemeinsame Aktivitäten, die Lust auf aktives Atern in der Gemeinschaft machten. Jung und At fühten sich bei Themenwanderungen, dem gemeinsamen Singen, sportichen Aktivitäten und ganzheiticher Gesundheitsvorsorge woh. Neumarkt im Mühkreis: Von Gesundheitsvorsorge im Büro über Mobbing bis hin zur Suchtprävention Um den meist as Keinbetriebe einzustufenden Unternehmen eine keine betriebiche Gesundheitsvorsorge anbieten zu können, wurde ein Programm mit den örtichen Betrieben erarbeitet: zum Bewusstmachen, Hinterfragen und Beschäftigen. Das Angebot reichte über Vorträge wie Gesundheitsvorsorge im Büro, Mobbing in Schue und am Arbeitspatz, über Workshops zur Suchtprävention bis hin zu verschiedenen Bewegungs- und Entspannungsangeboten. Perwang am Grabensee: Reden wir darüber Probeme, die man mit der eigenen Famiie, im Freundeskreis oder am Arbeitspatz nicht besprechen möchte, kann man mit Geichgesinnten eichter diskutieren. Bei den quartasmäßigen Treffen hefen Betroffene anderen Betroffenen, auch unter Einbindung von Professionisten, durch Zuhören und Teien von eigenen Erfahrungen. Angesprochen und eingeaden ist jeder, der Hife benötigt, auch Betroffene mit Sucht- und psychischen Probemen. Das Wichtigste ist, dass die Vertrauichkeit von Gesagtem gewahrt beibt. Nußbach G uats aus Nußbach Perwang am Grabensee Reden wir darüber Pich bei Wes Auf Entdeckungsreise durch den Obst- und Gemüsegarten Pregarten Gesundheitstag an der PTS Rechberg Neuro-Fitness-Center Lebensque Schörfing am Attersee Schörfing wird eichter Schwanenstadt Prämierung des besten akohofreien Weihnachtsgetränkes am Schwanenstädter Nussermarkt Schwanenstadt Schwauna in action Schwertberg Soziagart St. Forian am Inn Zu Fuß rund um die Wet Äquatorumrundung und Kiometerbank as Anreiz zu mehr Bewegung in Atag und Freizeit Tarsdorf Sonntagsfrühstück Ungenach Gemeinsam Xsund durchs ganze Jahr: Ernährung Bewegung - Mentaes Vöckabruck Kindergeburtstag neu: Bewegung Spaß Party Wadneukirchen Wadneukirchen ein guter Ort zum Wohnen Herzich wikommen! Wartberg an der Krems Das kurze, aber aufregende Leben eines Wartburgers Windischgarsten Gemeindeübergreifendes Jugendprojekt Äktschn4u mit Taente gesucht Wippenham Advent, Advent Wippenham hat akohofrei im Sortiment! Wofern Miteinander ae einreichungen berndorf in der Riedmark GeA sundereben - Mit Freude und Zufriedenheit den Arbeitsatag ereben! A tenberg bei Linz Die Keinsten sind bei uns die Größten Kindergesundheit September 2012 Braunau am Inn Mein Traumschuweg sicher und gesund in die Schue Enns Gesundheit und Umwet in Enns Freistadt Gesundheitsstraße NEU die Erweiterung um die Sautogenese Gafenz 1. ITF Gesundheitstag (ITF = Industrietechnik Fizwieser, Betrieb mit ca. 60 Mitarbeitern) Ganeukirchen KiometerSammen Gmunden Gesundes aktives Äterwerden Gemeinsam statt einsam Hartkirchen Hartkirchner Reisepass Hartkirchen reist um die Wet Hohenze Hohenzeer Gemeindejugendtag Katenberg Arbeit und Gesundheit Lasberg Lasberg äuft - Von Jung bis At 1. Lasberger Brückenauf am 6. Mai 2012; 1. HomeRun am 27. Oktober 2012; Lichtenberg Pumper Gsund Fit mit dem Mountainbike Herz-Kreisauftraining Natternbach Natternbach Tota regiona! Neumarkt im Mühkreis Arbeit ist gesund gesunde Arbeit gesunder Arbeitspatz, Arbeit mit Gesundheit

12 12 OÖ Gesundheitsförderungspreis 2013 Entgetiche Einschatung 100 Gäste feierten mit den Gewinnern A n die 100 Gäste, Mitarbeiter/-innen und Arbeitskreis-Mitgieder aus den Gesunden Gemeinden sowie Kooperationspartner und regionae Poitprominenz besuchten die Vereihung des Gesundheitsförderungspreises 2013 im Steinernen Saa in Linz. Nach der Vereihung der Preise nahmen die Gesundheitscoaches des Landes die Veranstatung zum Anass, sich beim Buffet über neue Ideen für kommende Gesunde Projekte auszutauschen. 2. Vizepräsident der Ärztekammer MR Dr. Fieder, Präsidentin Apothekerkammer OÖ Mag. Dr. Mursch-Edmayr, Landessanitätsdirektor Dr. Pamisano, gespag-vorstand Mag. Lehner MBA. 3. Patz für die Gesunde Gemeinde Braunau am Inn. 2. Patz für die Gesunde Gemeinde Schwertberg. 3. Patz für die Gesunde Gemeinde St. Forian am Inn. 3. Patz für die Gesunde Gemeinde Wofern. Fotos: Land OÖ/Ded

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie Thementisch Informee Bidung Lernort Famiie In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie Famiien und/oder Kinder und Jugendiche die

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang. Mundgesundheitsprogramm

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang. Mundgesundheitsprogramm Natürich schöne Zähne ein Leben ang Mundgesundheitsprogramm Gesunde Zähne Aber wie? Meistens sind nur zwei Krankheiten für Schäden an Zähnen und Zahnfeisch verantwortich: Karies und Parodontitis. Karies

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Telefon- und Handyrechnung. Richtig reklamieren

Telefon- und Handyrechnung. Richtig reklamieren Teefon- und Handyrechnung Richtig rekamieren Ärger mit der Teefonrechnung gehört inzwischen zum Atag vieer Verbraucher. Hierauf hat die Poitik reagiert: Mit dem Teekommunikationsgesetz gibt es einige neue

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten

Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen Thementisch Gewatprävention Kinder stark machen In diesem Themenfed geht es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport um zum einen Jugenddeinquenz zu vermeiden (z.b. durch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend SeminarangebotE pfm-seminare: Praxisorientiert Nachhatig Resutatfokussiert Gewinnbringend Unsere Seminare sind anders! Sie sind resutatfokussiert und nachhatig ausgeegt! Seminare für persönichen und berufichen

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Verein zur Förderung und Erhaltung der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog e.v.

Verein zur Förderung und Erhaltung der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog e.v. Verein zur Förderung und Erhatung der Hermann Lietz-Schue Spiekeroog e.v. Hermann Lietz-Schue Spiekeroog Wie jede nicht-staatiche Schue hat auch die Hermann Lietz-Schue Spiekeroog einen Träger, das heißt:

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag

Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt

Mehr