PBSF im Hauptstudium Erwerbsaktives Altern und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

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1 Prof. Dr. H.-D. Hardes Dipl.-Vw. D. Holzträger SS 2007 PBSF im Hauptstudium Erwerbsaktives Altern und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Methodische Überlegungen zu qualitativen Befragungsmethoden, insb. Experteninterviews I. Methodische Vorgehensweise: Qualitative Einzelfallanalyse Begriff: Qualitative Einzellfallstudien sind gekennzeichnet durch einen besonderen Untersuchungsplan, der die Erhebung und Auswertung eines singulären Untersuchungsobjekts betrifft. (1.1) Erkenntnisziele: - Erfassung subjektiver Einschätzungen, Deutungsmuster und Handlungsorientierungen unter Berücksichtigung der situationsspezifischen Kontextbedingungen, - Ermittlung individueller Perspektiven und Verläufe, die in den Varianzen von quantitativen Gruppenstudien untergehen (Einzelfallstudien als Korrektiv für quantitativ-statistische Analysen). exploratives Erkenntnisziel - Gleichfalls besitzen Einzelfallstudien eine überprüfende Funktion, wenn eine Gegenüberstellung von theoriebasierten Untersuchungshypothesen mit den Auswertungsresultaten der Fallanalysen erfolgt. überprüfendes Erkenntnisziel (1.2) Forschungslogik: Qualitative Forschungsprozesse basieren häufig auf dem Induktionsprinzip, also dem Grundsatz von einzelnen Beobachtungen auf generelle Aussagen schließen zu können. Insofern können induktive Schlussfolgerungen innovative Hinweise und Erkenntnisse liefern (exploratives Erkenntnisziel) sowie zur Plausibilisierung von theoretischen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen bei- 1

2 tragen. Theorietestende Untersuchungen beziehen Einzelfälle auf theoretische Aussagen und Hypothesen. Sie suchen nach Erklärungen und geben Antworten auf Warum -Fragen. (1.3) Kritik: Die Kritik in Bezug auf qualitative Forschungsansätze bezieht sich vorrangig auf den wissenschaftstheoretischen Mangel des induktiven Wissenszuwachses, weil dieser nicht vollständig auf konkreten Beobachtungen basiert und folglich die logische Eindeutigkeit verloren geht (Induktionsproblem). Aufgrund dieses wissenschaftstheoretischen Problems von Einzelfallstudien sind die ermittelten Resultate generell mit einer gewissen Vorsicht zu interpretieren. II. Planung und Durchführung von leitfadengestützten Experteninterviews Begriff: Experteninterviews werden in der empirischen Sozialforschung insbesondere dazu genutzt, um spezifisches und konzentriertes Wissen ausgewählter Personen zu einem eingegrenzten Themenbereich abzufragen. Dem Leitfaden kommt dabei eine Strukturierungsfunktion in Bezug auf Gesprächsinhalte und ihre Abfolge zu. Er ist also letztlich das zentrale Steuerungsinstrument für den Ablauf des Experteninterviews. (2.1) Auswahl von Experten Experten sind sachkundige Personen, die als Akteure des Untersuchungsfeldes über spezifisches Handlungs- und Erfahrungswissen verfügen. Sie repräsentieren i. d. R. bestimmte Organisationen oder Institutionen und verfügen über internes Organisationswissen (Betriebswissen). Die Auswahl von Experten richtet sich folglich - nach der Auswahl bestimmter Organisationen, - nach Reputation und Position von relevanten Akteuren bzw. Personen, 2

3 - nach Einflussmöglichkeiten bzw. Beteiligung von Personen an relevanten Entscheidungen bzw. Handlungen. Bei betrieblichen Falluntersuchungen sind die befragten Experten häufig Personen von Führungsebenen oder Stabsabteilungen. Die Befragung verschiedener Experten einer Organisation in bestimmten Falluntersuchungen soll alternative Wahrnehmungen, Interessenpositionen und Sichtweisen in einer Organisation kontrastieren (Mehr-Perspektiven-Ansatz). (2.2) Funktionen der Experten im Forschungsdesign Experten bilden vielfach als Beteiligte oder Insider eine unmittelbare Zielgruppe von Untersuchungen, deren Erfahrungs- und Betriebswissen unmittelbar den hauptsächlichen Gegenstand von Experteninterviews bilden. Die Analyse von betrieblichen Prozessen, Programmen oder Handlungsstrukturen erfolgt auf der Basis des fachspezifischen Insider-Wissens. Darauf bezogene Fragestellungen, Hypothesen und theoretische Erklärungen können aus der Sicht der Experten erkundet, beantwortet und geklärt werden. Experten können andererseits auch eine explorative, felderkundende Funktion haben und Kontextwissen für eine andere Zielgruppe der Untersuchung liefern. Experten gelten hier in erster Linie als indirekte Informanten anderer, weiterer Zielgruppen des Untersuchungsfeldes. Diese Funktion indirekter Informanten werden häufiger in Vorstudien zu breiten Felduntersuchungen verwendet. (2.3) Vorbereitung des Leitfadens (i) Untersuchungsziele/Untersuchungshypothesen vergegenwärtigen (Projektplan). (ii) Intensive Dokumentenanalyse zum Untersuchungsgegenstand (Literaturbeiträge, Unternehmensmaterial etc.), um ein kompetenter Gesprächspartner zu sein. (iii) Auf der Basis von (i) und (ii) einen Leitfaden entwickeln. Diesbezüglich sind folgende Gestaltungsaspekte zu beachten: Der Leitfaden sollte klar strukturiert sein und eine logische, d.h. für den Interviewten nachvollziehbare Ordnung erkennen lassen. 3

4 Die Fragen sollten kurz und allgemeinverständlich formuliert sein. Komplizierte Satzkonstruktionen, Abkürzungen usw. sollten demnach vermieden werden. Es sollten vorrangig Einschätzungsfragen gestellt werden, die Auskunft über Erfahrungshintergründe und Beurteilungsmuster der Experten geben (z.b. Wie bewerten Sie diesen Sachverhalt?; Wie schätzen diesen Sachverhalt ein?). Standardinformationen, die relativ leicht aus anderen Quellen zu beziehen sind (z.b. aus Geschäftsberichten) sollten nicht in einem Experteninterview erfragt werden. Der Leitfaden sollte detaillierte Steuerungsanweisungen für den Gesprächsverlauf enthalten, um die inhaltliche Linie nicht zu verlieren (z.b. Falls ja: Was sind die Gründe dafür? ; Wenn nein: Warum nicht?, Wenn die Frage nicht beantwortet werden kann, die folgende Frage überspringen! ). (2.4) Durchführung der Interviews (i) Zustimmung für Bandmitschnitt einholen und den Gesprächspartner informieren, was mit den Daten geschieht (wichtiger Hinweis an den Gesprächspartner: Originalquellen werden nicht nach außen verwendet, ohne die explizite Zustimmung des Unternehmens.). (ii) Zeitliche Restriktionen des Gesprächspartners vorab klären. (iii) Inhaltliche Linie des Gesprächs beachten. (2.5) Probleme der Durchführung (i) Zwischen Interviewer und Experten wird meistens ein erhebliches Informationsgefälle bestehen. Die Fachsprache des Experten und die Spezialität der Themen erschweren das Vorverständnis. Der Interviewer mag versuchen, seine Verständnisprobleme zu verdecken, gezieltes Nachfragen deshalb zu unterlassen, auch wenn die befragten Experten allzu schnell und mehr oder weniger global antworten. Um diese Gefahr des Informationsgefälles zu verringern, sollte der Interviewer im Vorfeld bereits gewisse Fachkenntnisse erworben haben und mitbringen. Der Interviewer sollte sich daher im Vorfeld zum Quasi-Experten entwickelt haben und die Steuerung des Interviews auf der Basis eines (teil) strukturierten Leitfadens zu übernehmen in der Lage sein. 4

5 Ein Experteninterview sollte nicht ohne Leitfaden und strukturierte Gesprächsführung durch den Interviewer erfolgen. (ii) Wenn der Interviewpartner dazu neigt, vom Thema abzuschweifen, dann ist der Gesprächsverlauf stärker mit Hilfe des Leitfadens zu steuern (iii) Nachfragen bis alle Unklarheiten beseitigt sind. In Bezug auf die Antworten der Experten können u. a. zwei Probleme auftreten: a) Der Experte setzt zuviel Informationen voraus (Studien, Diskussionszusammenhänge, Gesetzestexte, Abkürzungen) und/oder b) der Experte liefert oberflächliche Standardinformationen. In beiden Fällen sollte der Interviewer nachhaken bis inhaltliche Klarheit herrscht bzw. Standardantworten sollten kritisch hinterfragt werden. III. Zur Auswertung von Experteninterviews (3.1) Gütekriterien qualitativer Forschungsergebnisse Systematische Verfahren der Inhaltsanalyse qualitativer Materialien (Texte) sollten allzu impressionistische Deutungen von Interviews vermeiden. Der Auswerter sollte nicht einfach den Interviewtext hören oder lesen, anschließend seine subjektiven Assoziationen hervorheben, einzelne Passagen willkürlich auswählen, andere vernachlässigen und seine persönlichen Vorurteile einbringen. Es geht darum, intuitive, beliebige Deutungen des Interviewtextes durch eine geplante, systematische Vorgehensweise der Bearbeitung und Interpretation von Textmaterialien zu vermeiden. Ähnlich der Gütekriterien der Auswertung quantitativer Daten sollen qualitative Inhaltsanalysen und Auswertungen nach Prinzipien der Objektivität und Gültigkeit von Interpretationen ausgerichtet sein. Qualitative Inhaltsanalysen werden hier als Oberbegriff für interpretative Auswertungsverfahren von Textmaterialien verstanden. Zur Validität der Interpretation dient (i) deren konzeptionelle Planmäßigkeit, der Ausrichtung an ein Konzept bzw. am Projektplan der Untersuchung; 5

6 (ii) deren interne Konsensbildung im Projektteam. Die Gültigkeit von Interpretationen verlangt die übereinstimmende Deutung durch verschiedene Mitglieder der Projektgruppe. (iii) Zu prüfen ist, ob die Interpretationen der untersuchten Einzelfälle generalisierbar bzw. übertragbar (vergleichbar) sind. Ähnliche oder kontrastierende Vergleichsfälle sind bei der Deutung besonders zu berücksichtigten. (iv) Zur gültigen Deutung von Interviewtexten sind ferner relevante Aussagen von fachwissenschaftlichen Theorien, themenbezogene Literatur und andere Experten zu verwenden (fachliche Validität). (3.2) Überlegungen zu Auswertungsverfahren (3.2.1) Transskription der Interviewtexte (?) Zum Zweck der Auswertung des Befragungsmaterials muss dieses i. d. R. aufbereitet und dokumentiert werden. Hierzu wird meist ein Transskript oder eine Abschrift der Tonbandaufzeichnungen erstellt. Der zeitliche Aufwand für eine reine Transskription dürfte allerdings erheblich sein. Bereits wenige Interviews genügen, um eine größere Zahl von Textseiten zu erzeugen. Als Faustregel mag gelten, dass eine Interviewminute eine Seite des Transskripts füllt, ein zweistündiges Interview kann dann bereits zu ca. 100 Seiten Text führen. Also empfiehlt es sich, den Aufwand der reinen Abschrift zu beschränken. Es gibt keine Regeln, die eine genaue Transskription des Tonbandmaterials zwingend vorschreiben. Übertriebener Aufwand der Abschrift zahlt sich in der Mehrzahl von Studienprojekten nicht aus, zumal das Interview gelegentlich unvollständige Sätze, Füllwörter des Experten etc. enthält. Wir meinen, sofern es nicht auf die exakten Formulierungen des Experten ankommt, sofern Zitate der jeweiligen Ausschnitte des Interviews nicht für den Abschlussbericht für erforderlich gehalten werden, reicht eine schriftliche Zusammenfassung des Tonbandmaterials. Nach unserer Ansicht sollten die Projektgruppen daher wie folgt vorgehen: - Das Tonband sollte der Projektgruppe als Dokumentationsquelle dienen; es sollte in Zweifelsfällen auch dem Betreuer in Ergänzung zum Abschlussbericht zur Verfügung gestellt werden. - Ein Transskript sollte als Kombination von Zusammenfassungen und Zitaten (bei wichtigen Textausschnitten) erstellt werden. Das Erstellen eines Transskripts kann somit als ein erster Schritt der Interpretation, der Auswertung des Interviews betrachtet werden. 6

7 - Im Übrigen sollte das Transskript eine kurze Fallbeschreibung sowie eine detaillierte Gliederung der Themen bzw. der inhaltlichen Abschnitte des Interviews enthalten. Also: Zusammenfassungen von Interviews bzw. Interviewteilen beschränken den zeitlichen Aufwand der Projektgruppen im Vergleich zu einer reinen Tonbandabschrift. In Analogie zum ersten Schritt des Auswertungsverfahrens nach Mayring der zusammenfassenden Inhaltsanalyse, werden folgende Verfahrensschritte empfohlen: Orientierung, Einordnung des Einzelfalls, Interview per Band reproduzieren, gleichzeitig Stichwortregister erstellen; wichtige Themen sortieren, strukturierte Zusammenfassung des Interviewtextes schreiben (i. d. R. sequentielle Struktur nach Interviewverlauf), Überprüfung von Band und Zusammenfassung durch andere Projektgruppenmitglieder. (3.2.2) Inhaltsanalysen der Interviewtexte Nachfolgend werden die Schritte der Strukturierenden Inhaltsanalyse (Mayring) beschrieben. Hierzu wird die zusammengefasste Textversion des Interviews unter Bezug zu den Fragestellungen bzw. Basishypothesen der Untersuchung geordnet und gegliedert. Die Gliederung erfolgt nach einem Kategoriensystem oder schema. Das Verfahren einer inhaltlichen Strukturierung zielt darauf, bestimmte Themen und Inhalte (Aussagen) des Interviews herauszuarbeiten. Hierzu werden nun die empfohlenen Verfahrensschritte erläutert: - Kategoriensysteme: Deduktive/induktive Vorgehensweise Den ersten Schritt der Inhaltsanalysen bildet die bereits angesprochene Erstellung eines Kategoriensystems oder schemas. Kategorien stehen für Variable (Themen) der Basishypothesen bzw. für zusammenhängende Inhalte des Interviewleitfadens (-materials). Die relevanten Kategorien werden i. d. R. deduktiv aus den Basishypothesen des Projektsplans oder (ergänzend) induktiv aus der Aufarbeitung des Interviewmaterials gewonnen. Häufig werden Mischformen verwendet: Ein grobes Kategoriensystem (Interpretationsschema) wird zuerst auf der Basis der a priori formulierten Hypothesen des Projektplans gebildet. Dieses Basisschema wird dann induktiv bei der 7

8 Analyse des Materials durch weitere Kategorien oder Subkategorien ergänzt und verfeinert, um die Interviewinhalte einzuordnen und abzubilden. - Kodierung: Zuordnung von Interviewteilen zu Kategorien Die Kodierung umschreibt eine Zuordnung von Textteilen zu den zuvor beschriebenen Kategorien. Der Begriff der Kodierung wird hierbei in Anlehnung an die Zuordnung von Antwortkategorien zu Variablen der quantitativen Forschung verwendet, er meint allerdings nicht notwendigerweise den Einsatz von Codes, wie bei der Kodierung von Fragebogen. Hier geht es vorrangig darum, das Textmaterial des Interviews systematisch durchzuarbeiten und für die inhaltliche Interpretation der Kategorien aufzuarbeiten. Bei induktiver Vorgehensweise ist der Schritt des Kodierens bereits unmittelbar mit der Bildung des Kategorienschemas verknüpft. - Interpretationen Die Auswertung von Interviewtexten zielt auf die Interpretation von Expertenaussagen. Die Interpretationen der Kategorien (Textteile) sollten plangemäß geleitet durch den Projektplan - erfolgen. Ähnlich der Validierung von Daten sind bei qualitativen Inhaltsanalysen die Kategorien bzw. Textteile bezüglich ihrer Aussagen (Inhalte) zu interpretieren. Als Grundform der Interpretation gilt hier die strukturierende Inhaltsanalyse der Expertenaussagen. Ergänzend können zu fraglichen Aussagen bzw. Textteilen Formen der explizierenden Analyse auf der Basis spezifischer Kontextmaterialien erfolgen, um un- oder schwerverständliche Textauszüge des Interviews besser zu verstehen bzw. zu interpretieren. Die Interpretationen haben teils deskriptiven Charakter, wenn sie Sachverhalte aus der Sicht der Experten beschreiben (deskriptive Aussagen). Andere Interpretationen betreffen wertende Beurteilungen von Experten (normative Aussagen). Beide Arten von Expertenaussagen werden im Rahmen deskriptiver Analysen verwendet, die Interpretationen sollen exakt die jeweilige Sicht der Experten spiegeln (deskriptive Analysen). Weitere Interpretationen (Analysen) betreffen Zusammenhänge von Kategorien oder Variablen. Hypothesen und Theorien liefern i. d. R. Aussagen über relevante Zusammenhänge. Im Rahmen der Zusammenhanganalyse werden die Aussagen der Experten gezielt in Bezug zu den Hypothesen geprüft und interpretiert. Die Interpretation der Expertenaussagen sollten in einem Projektteam nicht allein von einzelnen Mitgliedern in spezialisierter Form erfolgen, sondern von mehreren Teammitgliedern. In einem heterogenen Projektteam gilt der interpersonale Konsens der Interpretationen, die übereinstimmende Deutung, als 8

9 Indiz für Validität : Übereinstimmende Deutungen der Textteile gelten als Gültigkeitskriterium von Interpretationen. Kann unter den Mitgliedern der Projektgruppe kein Konsens in der Deutung der Textteile (Kategorien) erzielt werden, sollten die alternativen Interpretationen im Endbericht vermerkt werden. Die Auswertung von Interviewtexten zielt auf die Interpretation von Expertenaussagen. Die Interpretationen der Kategorien (Textteile) sollte plangemäß geleitet durch den Projektplan erfolgen. - Generalisierbarkeit, Vergleichbarkeit von Deutungen (Ergebnissen) In der quantitativen Forschung wird die Generalisierung von Ergebnissen durch wahrscheinlichkeitstheoretische Auswertungsmethoden vorgenommen; die qualitative Forschung verwendet hingegen das Konzept der exemplarischen Verallgemeinerung. Ausgangspunkt sind Einzelfallbeschreibungen. Diese können als repräsentative Fälle gelten, wenn sie typische Ausprägungen einer Gruppe ähnlicher Verlaufsprägungen bilden. Die Zahl der untersuchten Fälle dürfte bei qualitativen Verfahren gering sein. Folglich wird die repräsentative Deutung ein schwieriges Problem sein. Bei einer begrenzten Auswahl von untersuchten Fällen sind daher Theorien oder Literaturbezüge erforderlich, um die Repräsentativität des Einzelfalls beurteilen zu können. Die exemplarische Verallgemeinerung von Einzelfällen dürfte dennoch häufig problematisch sein, so dass lediglich Typenbildungen, Typisierungen von vergleichbaren Fällen vorgenommen werden können. Die vergleichende Betrachtungsweise von Einzelfällen bildet vielfach die wichtigste Methode von Falluntersuchungen. Die Vergleichsmethode erleichtert eine relativierende Interpretation und eine relative Beurteilung von bestimmten Kategorien der Einzelfälle. Einerseits können ähnliche Fälle mit gleichen Merkmalsausprägungen beobachtet und herausgearbeitet werden. Andererseits werden unterschiedliche Fälle verglichen, um die jeweils unterschiedlichen Merkmalskategorien gegenüberzustellen und Zusammenhänge unterschiedlicher Kategorien zu erkennen. Ein exakter Vergleich der Falluntersuchungen sollte dann gleiche Kategorien (Ausprägungen) und unterschiedliche Kategorien möglichst herausarbeiten. Die vergleichende Analyse von Einzelfalluntersuchungen sollte insgesamt nicht nach mehr oder weniger zufälligen Kriterien vorgenommen werden, sondern in einer bewussten, durch den Projektplan gesteuerten Vorgehensweise. Der Projektplan sollte möglichst den Bezugspunkt der Auswertungen und Interpretationen der Einzelfälle bilden. Der Projektplan sollte deshalb Teil des Abschlussberichts sein. Es empfiehlt 9

10 sich für jede Projektgruppe, den (korrigierten) Projektplan in den Anhang des Abschlussberichts aufzunehmen. Literatur: - Flick, U., Qualitative Forschung, 5. Aufl., Reinbek (Kapitel 8: Leitfaden-Interviews) - Schnell, R./Hill, P./Esser, E., Methoden der empirischen Sozialforschung, 6. Aufl., München u.a (Kapitel 7: Datenerhebungstechniken) 10

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