Stimme Weg 1/2006. Bundespräsident besucht Gedenkstätte Golm. Arbeit für den Frieden. Ausgabe. Neuer Friedhof in Belarus. Ein Tag wie kein anderer

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1 & Entgelt bezahlt H 4340 Stimme Weg Arbeit für den Frieden Bundespräsident besucht Gedenkstätte Golm Neuer Friedhof in Belarus Über 400 Opfer eingebettet Ein Tag wie kein anderer Volkstrauertag 2005 Ausgabe 1/2006 Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

2 Schwerpunkt Blickpunkt 10 4 Jugend & Schule Bundespräsident besucht Jugendbegegnungsstätte Grenzenlos Erste Einbettungen in Berjosa/Weißrussland 8 Volkstrauertag Angehörige treffen Umbetter im Reichstag Was gibt s Neues? Meldungen aus Deutschland und Europa 26 Herausgeber Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Berichte und Mitteilungen, 82. Jahrgang, Januar 2006 (ISSN ) Das Mitteilungsblatt erscheint viermal im Jahr. Der Preis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Nachdruck nur mit Quellenangabe und Belegstück. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich die Kürzung und Bearbeitung vor. Mitgliedskonto Postbank Ffm, , BLZ Redaktion Maurice Bonkat, Fritz Kirchmeier Redaktionsbeirat Dr. Lothar Hagebölling (Vorsitzender), Erich Bulitta, Ingrid Ebert, Maren Lange- Kroning, Manfred Schaake Gestaltung René Strack, mit Unterstützung von Nicole Brauner Druck Dierichs Druck + Media GmbH Frankfurter Straße 168, Kassel Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 8 Seite 10 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 19 Inhalt Blickpunkt: Impressum Standpunkt: Arbeit, die mir am Herzen liegt Schwerpunkt: Bundespräsident besucht Golm Grenzenlos Einweihung Berjosa Volkstrauertag: Ein Tag wie kein anderer Jugend & 1:0 für den Volksbund! Schule: Heimkehrer: Tor zur Freiheit Reise: Reiseprogramm 2006 Zeitzeugen: Buchreihe Erzählen ist Erinnern Verantwortlich Rainer Ruff, Generalsekretär Anzeigen Andreas Meier-Münnich Verlagsvertretung Fassberg/Müden Telefon Verlag Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Werner-Hilpert-Straße 2, Kassel Telefon (0,12 Euro/Minute) Fax Internet: redaktion@volksbund.de Fotos/Vorlagen Bonkat (Köhler auf dem Golm) Titel, S. 3-12, 22, 25, 28 (unten), 29, Koziołek S. 3 (oben), Lässig S. 10 (oben), Milbradt S. 11 (unten), dpa S. 13, Kesler S. 14, Volksbund S. 16, Heinze S. 17, Kesler S. 18, Bundeswehr S. 20, BdV S. 21, Schulz S. 24, Hoerle S. 26, Denisov S. 26 (links), Kühnemund S. 27 (rechts), Brauner S. 28 (oben links), Kuck S. 28 (oben rechts), Lamprecht S. 30 (links), Reschke S. 30 (rechts) Beilagenhinweis Diese Ausgabe enthält Beilagen des Landesverbandes Bayern (nur in Bayern) und von der MDM Münzhandelsgesellschaft mbh. 2 Stimme & Weg 1/2006 Seite 20 Leserbriefe: Leserbriefe unserer Mitglieder Seite 22 Baumpaten- Symbol für den Frieden schaft: Seite 23 Mitglieder: Ich unterstütze den Volksbund Seite 24 Stiftung: Ein Euro für jeden Tag Seite 25 Ratgeber: Das verschwundene Testament Seite 26 Was gibt s Nachrichten, Termine, Meldungen Neues?: Seite 30 Dankeschön: Meldungen und Adressen Beitrag und Spende per Telefon: Bitte halten Sie dazu Ihre Mitgliedsnummer bereit! Danke für Ihre Hilfe!

3 Standpunkt Die Friedensarbeit des Volksbundes liegt mir sehr am Herzen, sagt Kinga Koziołek. Sie ist die stellvertretende Leiterin der Volksbund-Jugendbegegnungsstätte Golm auf Usedom. Unser Foto entstand auf der gleichnamigen Kriegsgräberstätte, das Bild unten zeigt die Jugendbegegnungsstätte. Arbeit, die mir am Herzen liegt Liebe Leser von Stimme & Weg! Der Golm auf Usedom dort befindet sich seit dem Frühjahr 2005 mein neuer Arbeitsplatz. Ich heiße Kinga Koziołek und bin die stellvertretende Leiterin der Volksbund-Jugendbegegnungsstätte (JBS) Golm in Kamminke. Als ich meine Stelle antrat, war ich mir bewusst, dass dies für mich als Polin eine große Herausforderung aber auch viel Freude bedeuten würde. Denn die Jugendbegegnungsstätte Golm und die gleichnamige Kriegsgräberstätte geben jungen Menschen aus ganz Europa und besonders für mich persönlich sehr wichtig aus Deutschland und Polen die Möglichkeit, Geschichte vor Ort zu erfahren. Dabei arbeiten wir eng mit den anderen vier Begegnungsstätten des Volksbundes in den Niederlanden, Belgien, Italien und Frankreich zusammen. Das macht für mich alles noch interessanter. Der wichtigste Grund, warum mir die Arbeit am Herzen liegt, ist zugleich das Motto des Volksbundes: Arbeit für den Frieden. An den Gräbern der Opfer der Bombardierung Swinemündes vom 12. März 1945 begreifen die Jugendlichen, welche entsetzlichen Folgen Krieg und Gewalt haben können. Wir geben den jungen Leuten die Gelegenheit, sich mit Altersgenossen aus dem In- und Ausland zu treffen und sie besser kennen zu lernen. Deswegen ist der Golm ein geeigneter Ort für internationale und vor allem deutsch-polnische Begegnungen. Hier übernehmen Jugendliche während einer Projektwoche ein Stück Verantwortung für eine friedliche Zukunft. Zu den wichtigsten Aspekten einer Projektwoche gehören die Beschäftigung mit Einzelbiografien, Gespräche mit Zeitzeugen, der Besuch im Historisch-Technischem Informationszentrum Peenemünde und die Suche nach den Spuren deutscher Vergangenheit in der heute polnischen Stadt Swinemünde (Swinoujscie). Sehr wichtig für uns ist ein gutes Verhältnis zwischen Deutschland und Polen. Die Nähe zu Polen begünstigt dabei unser Anliegen. Umso mehr freut es uns, dass die polnischen Vertreter der Stadt Swinemünde und der katholischen Kirche Polens regelmäßig an den Gedenkfeiern auf dem Golm teilnehmen und uns bei Projekten wie zum Beispiel dem deutsch-polnischen Lehrerseminar unterstützen. Unsere pädagogische Arbeit stößt aber auch auf Probleme. Noch immer mangelt es an Materialien über die Opfer. Deswegen wenden wir uns an Zeitzeugen und Angehörige. Anhand von Fotos oder Briefen sollen Schüler einen authentischen Eindruck gewinnen (Kontakt: Seite 6). Ein weiteres Problem auf Usedom ist der fehlende Grenzübergang für Kraftfahrzeuge. Es gibt zwar einen Übergang in Ahlbeck, der ist aber nur für Fußgänger und Fahrräder bestimmt. Die polnischen Gruppen sind so gezwungen, einen Umweg über Stettin zu fahren. Dennoch wollen wir in deutschen und polnischen Schulen sowie anderen Jugendverbänden intensiver für unsere Jugendbegegnungsstätte werben. Das wichtigste Ziel ist jedoch, dass jeder junge Mensch, der zu uns kommt, mit der Idee des Friedens im Herzen heimkehrt. Kinga Koziołek Stellvertretende Leiterin JBS Golm

4 Jugend & Schule Den Weg gemeinsam gehen Bundespräsident besucht Jugendbegegnungsstätte Golm Diesmal lacht die Sonne und der Bundespräsident strahlt, als er die steile Treppe zur Jugendbegegnungsstätte Golm erklimmt. Im vergangenen Jahr hatte ein Sturm über der Sonneninsel Usedom seinen Besuch in Kamminke verhagelt. Doch jetzt ist er da. Horst Köhler lächelt und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff nimmt ihn am alten Schulhaus herzlich in Empfang. Dabei scheint der zweite Anlauf zum ersten Besuch des Volksbund-Schirmher- Berührungsängste weichen der Neugier: Was können wir tun, um Vorurteilen zu begegnen?, fragt der polnische Pfadfinder-Betreuer Marcin Królikowski. Das Ziel von Deutschen und Polen müsse sein, sich besser kennen zu lernen und so Gemeinsamkeiten auf dem Weg des Friedens zu entdecken, antwortet der Volksbund-Schirmherr. Junge Menschen müssten wesentlich mehr Gelegenheiten bekommen, sich zu treffen. Dazu seien pädagogische Einrichtungen wie die Jugendbegegnungsstätten des Volksbundes hervorragend geeignet. Es wird deutren am Golm umso lohnender. Denn hier hat sich viel verändert. Unweit der Gedenkstätte Golm, auf der über Opfer des Bombenangriffes auf Swinemünde (Swinoujscie) vom 12. März 1945 ihre letzte Ruhestätte haben, ist ein neues Zentrum der Begegnung entstanden: die jüngste Jugendbegegnungsstätte des Volksbundes! Noch vor einem Jahr hätte der Bundespräsident eine verregnete Baustelle vorgefunden: tropfende Metallgerüste, Plas- tikplanen, feuchte Backsteine. Doch heute leuchten die bunten, sechseckigen Pavillons in der Septembersonne, während sich ihre Bewohner vollzählig im Begegnungspavillon Pomerania versammeln. Dort warten sie, die polnischen Pfadfinder und Sportler, die Mitglieder vom Bundesjugendarbeitskreis des Volksbundes. Sie alle warten auf das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Mit ihm werden sie über ihre ehrenamtliche Friedensarbeit und das Verhältnis von Deutschen und Polen sprechen. Lebendiger Dialog Etwas nervös sind sie schon. Dabei kennen einige der jungen Erwachsenen, die unruhig auf den Kiefernstühlen im Begegnungspavillon rutschen, Horst Köhler schon vom Volkstrauertag im Bundestag. Er hat sich beim anschließenden Empfang gemeinsam mit seiner Frau Eva sehr viel Zeit für uns genommen, sagt Annika Lehr aus Berlin. Heute ist es ähnlich. Der Zeitplan ist großzügig gestaltet. Der Präsident will ganz in Ruhe mit den Jugendlichen sprechen, während die Fotografen draußen an den Scheiben kleben. Drinnen entspinnt sich nach anfänglicher Scheu ein lebendiger Dialog. Horst Köhler ist entspannt, offen, ein guter Zuhörer. Gute Atmosphäre herrschte beim Treffen des Bundespräsidenten mit Jugendlichen auf dem Golm. 4 Stimme & Weg 1/2006

5 Horst Köhler gedenkt der Opfer des Bombenangriffes vom 12. März 1945 auf Swinemünde. lich, wie sehr dem Bundespräsidenten die guten Beziehungen zum Nachbarn Polen am Herzen liegen. Er sei froh, dass Polen nun Mitglied in der Europäischen Union ist, weil Polen frischen Wind in die EU bringe. Zugleich biete sich so die Möglichkeit, die zwischenmenschlichen Kontakte auszubauen und mehr über die Geschichte des jeweils anderen zu lernen, sagt Horst Köhler, der selbst im polnischen Skierbieszów geboren wurde. Wenig später wurden seine Eltern vertrieben. Gelungene Zusammenarbeit Das Gesagte übersetzt Julia Golisowicz vom deutsch-polnischen Gymnasium in Löcknitz. Sie beherrscht beide Sprachen wie selbstverständlich. Das bin ich aus der Schulzeit so gewohnt. Bei uns war der gemeinsame Unterricht mit polnischen Jugendlichen Alltag, sagt die 21-Jährige. Sie ist ein gutes Beispiel für gelungene Zusammenarbeit von Deutschen und Polen, die wir auch am Golm anstreben, sagt Begegnungsstättenleiter und Namensvetter Dr. Nils Köhler. Seine Assistentin kommt ebenfalls aus Polen. Sie heißt Kinga Koziołek (siehe auch: Standpunkt, Seite 3) und wohnt in Swinoujscie, dem ehemaligen Swinemünde. Die Stadt liegt nur zwei, drei Kilometer Luftlinie entfernt. Vom Aussichtspunkt des Golm kann man mühelos hinüber schauen, sieht die Vorstadt, Schiffskräne, die sich im Wind wiegen und die großen, weißen Wohnblöcke im Zentrum. Kingas Arbeitsweg dauert dennoch fast eine Stunde. Das liegt an dem fehlenden Grenzübergang in Kamminke beziehungsweise am fehlenden Verkehrskonzept. Aber ich denke, dass wir uns auch in diesem Punkt bald annähern werden, verspricht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff. Inzwischen spricht der Bundespräsident schon eine Stunde mit den Jugendlichen. Doch irgendwann heißt es Abschied nehmen. Horst Köhler tut dies, indem er den Jugendlichen persönlich die Hand reicht. Er lässt keinen aus. Auch der polnische Pfadfinder Marcin Orzechowski will die Hand des großen Mannes schütteln, wie er später sagt. Und das, obwohl er sich vor kurzem die Finger verletzt hat und 1/2006 Stimme & Weg 5

6 Jugend & Schule einen dicken Mullverband trägt. Macht nichts: Der Bundespräsident umfasst vorsichtig sein Handgelenk und verabschiedet den jungen Polen besonders herzlich. In seiner Jugend war Horst Köhler selber Pfadfinder. Herzlicher Empfang Freundschaftlich wird Horst Köhler auch an der Gedenkstätte Golm empfangen. Diesmal ist es Volksbund-Landesgeschäftsführer Reinhard Wegener, der ihn willkommen heißt. Dem pensionierten Oberst steht die Freude über den hohen Gast ins Gesicht geschrieben: Der Besuch des Bundespräsidenten ist für alle Menschen, die sich für die Gedenkstätte Golm einsetzen, eine große Wertschätzung. Dafür sind wir sehr dankbar. Gemeinsam passieren sie das Hochkreuz, studieren den Lageplan und kommen schließlich oben am Info-Pavillon an. Dann weicht das Blitzlichtgewitter der leisen Stimme von Ingeborg Simon. Sie ist die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Golm und kennt die Geschichte dieser Gedenkstätte sehr genau. Ingeborg Simon erzählt von den Schikanen der damaligen DDR-Regierung, vom nächtlich abgesägten Kreuz, von den entwendeten Grabplatten, vom Verbot, die Leptien-Skulptur Die Frierende aufstellen zu dürfen, die heute wieder über den Gräbern trauert: Die Gedenkstätte für die Opfer des Bombenangriffes auf das einst deutsche Swinemünde passte nicht ins ideologische Bild der DDR-Oberen. Den Ingeborg Simon, Vorsitzende der Interessengemeinschaft Golm, empfängt den Bundespräsidenten auf der Kriegsgräberstätte. Insulanern ist der Friedhof dadurch nur noch wichtiger geworden. Sichtlich berührt von dem Schicksal der Opfer der Bombardierung Swinemündes und der im Lazarett verstorbenen Soldaten verharrt der Bundespräsident wenig später in stillem Gedenken vor seinem Kranz. Die Erinnerungsarbeit auf der Sonneninsel mit der dunklen Vergangenheit ist noch längst nicht abgeschlossen. Kurz vor der Abreise ermuntert der Bundespräsident den Volksbund, den eingeschlagenen Weg der Versöhnungsarbeit mit der jungen Generation fortzusetzen und verspricht wiederzukommen. Dann fällt die Tür der dunklen Limousine beinahe lautlos ins Schloss. Die Menschen, die hier am Fuße der Gedenkstätte Golm stehen, schauen ihm lange nach. Einige winken sogar: Er wird wiederkommen. Kontakt: Jugendbegegnungsstätte Golm Dorfstraße Kamminke Internet: Buchungen: Sylke Diedrichs Referat Jugendarbeit Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Werner-Hilpert-Straße Kassel jbs@volksbund.de Maurice Bonkat Volksbund-Mitarbeiter Dr. Nils Köhler führt den Bundespräsidenten und Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff über das Gelände der Jugendbegegnungsstätte Golm. 6 Stimme & Weg 1/2006 Landesgeschäftsführer Reinhard Wegener erläutert den Lageplan der Kriegsgräberstätte Golm.

7 Grenzenlos Musikparade feiert 30. Geburtstag Besucher beim Blasmusikfestival in Hannover Wenn die Musikparade 30. Geburtstag feiert, dann richtig: Zur Jubiläumsveranstaltung in der TUI-Arena bot der Volksbund-Bezirksverband Hannover alles auf, was Freunde anspruchsvoller Blasmusik gerne hören. Dabei fanden sich am 8. und 9. Oktober 2005 unter den zwölf Formationen aus neun teilnehmenden Nationen erstmals Musikkorps aus Kanada, Südkorea und der Türkei. Neu war auch der Auftritt von Akrobaten. Sechs Turner aus Hessen zeigten am Dreier-Reck spektakuläre Übungen. Und das Beste: Der Reinerlös kommt wie jedes Jahr der Arbeit des Volksbundes zugute. Diesmal geht die Spende an die Kirche und den zugehörigen Volksbund-Friedenspark im russischen Sologubowka. Zugleich danke ich der Bundeswehr, die eine der tragenden Säulen der Musikparade ist, sagte Hannovers Bezirksvorsitzender Karl- Heinz Mönkemeyer und gratulierte zugleich zum 50-jährigen Bestehen der Bundeswehr. Zur Jubiläums-Show kam auch Volksbund-Präsident Reinhard Führer. Die Musikparade ist ein Zeichen der internationalen Verständigung. Eine Viertelnote klingt in Moskau ebenso wie in Mailand. Musik verbindet die Nationen, sagte er beim Abschied der Mitwirkenden. Zuvor hatten 700 Musiker, Tänzer, Sänger und Akrobaten die insgesamt Besucher nach allen Regeln der Blasmusik- Kunst verwöhnt. Farbenfroh, temporeich und fesselnd mit diesen Worten lässt sich die Musikparade wohl am besten beschreiben. So sahen und hörten es auch die Zuschauer, die in der Pause die Spendendosen der jugendlichen Sammler mit der neuen Rekordsumme von knapp Euro füllten. Die Jugendlichen, die sich nicht nur beim Spendensammeln für den Volksbund engagieren, warteten dabei mit einer besonderen Geschichte auf: Am 30. Jubiläum der Musikparade feierte eine der jugendlichen Helferinnen ihren Geburtstag. Sie heißt Julia Ruprecht und wurde am 9. Oktober 19 Jahre alt. Aber die Parade wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dazu ist es hier einfach zu spannend, sagte sie. Zuvor gab s in der riesigen Halle ein Ständchen aus Kehlen nur für sie! Beim nächsten Mal wird sich das Geburtstagsproblem von selbst lösen: Denn im Jahr 2006 lädt die 31. Musikparade am 14. und 15. Oktober ein knapp eine Woche nach Julias Geburtstag. Maurice Bonkat Spendensammlerin Julia Ruprecht feiert bei der 30. Musikparade ihren 19. Geburtstag. Ein Strauß Buntes: Die Musikparade der Nationen in Hannover bietet dem Publikum eine Kombination aus internationaler Blasmusik der Extra-Klasse und einem sehenswerten Show-Programm. 1/2006 Stimme & Weg 7

8 Grenzenlos Hier hätte auch ich liegen können! Belarus: Volksbund weiht Soldatenfriedhof Berjosa ein Die alte Frau sitzt draußen vor dem Haus auf ihrer Holzbank. Eine Katze umschmeichelt ihre Füße, während die Nachbarn drüben im warmen Sonnenlicht mit der Sense durch das Gras fahren. Dann beginnt sie zu erzählen, berichtet von den Soldaten, die seit über 60 Jahren draußen im Wald in namenlosen Gräbern liegen. Damals, als die Wehrmacht ihr Heimatland Weißrussland besetzt hatte, war sie noch ein kleines Mädchen mit rotblonden Zöpfen. Inzwischen ist ihr Haar grau geworden. Doch die Soldaten liegen noch immer dort draußen und auch die Bilder von damals wollen einfach nicht weichen. Die Zeit drängt Und jetzt steht er vor ihr, dieser fremde, bärtige Mann. Er sagt, er wolle sich um alles kümmern. Seinen deutschen Akzent hat die alte Frau in der Aufregung einfach überhört, dachte zunächst, er wäre aus dem Baltikum. Tatsächlich kommt der Mann vom Volksbund aus Deutschland. Er heißt Hartmut Winterfeldt. Zusammen mit seinen Kollegen sucht der Umbetter in Belarus noch heute nach den Opfern des Zweiten Weltkrieges. Dazu brauchen wir die Hilfe der Zeitzeugen und die werden immer seltener. Wir arbeiten also unter großem Druck und müssen doch geduldig sein, wenn wir etwas erfahren wollen, sagen seine Kollegen Peter Lindau und Andreas Heinze. Auch sie verbringen nicht selten Stunden im Gespräch mit den Zeitzeugen, bis sie einen wichtigen Hinweis auf Grablagen erhalten: Wir müssen erst das Vertrauen der Menschen gewinnen. Dazu gehört manchmal eben auch, dass wir uns die komplette Familiengeschichte anhören. Tabu gefallen Lange Zeit war das von Präsident Alexander Lukaschenko regierte Weißrussland das einzige Land im Osten, in dem die deutsche Kriegsgräberfürsorge nicht arbeiten durfte. Doch auch diesen weißen Fleck auf der Landkarte der Volksbund- Heute haben die ersten Opfer des Zweiten Weltkrieges in Berjosa ihre letzte Ruhestätte bekommen, sagte Volksbund-Präsident Reinhard Führer. 8 Stimme & Weg 1/2006 Weit über zwei Millionen Weißrussen starben im Zweiten Weltkrieg, ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Die Volksbund- Mitarbeiter können bei ihrer Spurensuche dennoch fest auf die Hilfe der Einheimischen bauen. Aber warum ist das so? Warum helfen diese Menschen bei der Suche nach den damaligen Besetzern? Einmal sind diese Menschen hier sehr gläubig. Sie sehen sich zu dieser Nächstenhilfe verpflichtet. Außerdem plagt sie das Erlebte. Darüber konnten die Menschen im kommunistischen Weißrussland lange nicht reden. Doch inzwischen ist das weit über ein halbes Jahrhundert andauernde Tabu gefallen, sagt Umbetter Hartmut Winterfeldt. Für die weißrussischen Behörden trifft das leider nicht immer zu. Ein Meilenstein der Versöhnung: Volksbund-Mitarbeiter dem neuen Soldatenfriedhof in Berjosa ein. Friedensarbeit schmücken inzwischen die Farben der Versöhnung. Mögen die Toten ihre Ruhe finden und zum Verbindungspfad zwischen den Lebenden werden. Dieser Satz steht heute auf der Gedenkplatte vor dem Hochkreuz des neuen Soldatenfriedhofes Berjosa in Weißrussland: der erste Meilenstein der Versöhnung, ein echter Durchbruch. Es war ein langer, schwieriger Weg, doch heute haben die ersten 413 Opfer des Zweiten Weltkrieges hier in Berjosa ihre letzte Ruhestätte bekommen, sagt Volksbund-Präsident Reinhard Führer bei der Einweihung des

9 Grenzenlos Soldatenfriedhofes Berjosa am 1. Oktober. Alle Mühen sind in diesem Moment vergessen. Das lange Warten fügt sich in ein gutes Ende, das zugleich einen neuen Anfang markiert: Denn hier wird in den kommenden Jahren weiter zugebettet. Der Volksbund möchte, dass bis zu Soldaten in Berjosa ihre letzte Ruhestätte bekommen eine schwierige Aufgabe. Daran haben viele Menschen mitgewirkt. So wie die Teilnehmer des vorangegangenen Workcamps. Einer der wichtigsten Fürsprecher ist aber der deutsche Botschafter Dr. Martin Hecker, der sich Hartmut Winterfeldt bettet den letzten der 413 Särge auf immer wieder für den Soldatenfriedhof in der Nähe von Brest eingesetzt hatte. Viel verdankt der Volksbund auch den Menschen aus Brests Partnerstadt Ravensburg. Sie reisten bereits drei Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 erstmals mit Hilfsgütern in das stark betroffene Gebiet im Südwesten Weißrusslands. Seither sind sie regelmäßige und gern gesehene Gäste. Diesmal führt die Ravensburger Reservistenkameradschaft die Gruppe an. Der Ravensburger Stadtrat August Schuler zählt bei der Einweihung ebenso zu den Gedenkrednern wie der 85- jährige Alfons Härtl. Er ist Zeitzeuge der blutigen Kämpfe in Weißrussland, die allein bei den Deutschen etwa Opfer forderten. Zusammen mit einigen Kameraden nahm er die beschwerliche Strecke im VW-Bus auf sich. Denn heute ist für ihn ein besonderer Tag. Hier liegen meine Kameraden. Hier hätte auch ich liegen können, sagt er nach der Einweihung mit brüchiger Stimme: Ich bin den Weißrussen sehr dankbar, dass sie uns bei der Bergung der Opfer helfen. Dann klopft er einem weißrussischen Offizier anerkennend auf die Schulter. Der Soldat mit dem jungenhaften Lächeln heißt Viktor Viktorowitsch Schumsky. Besuch in Berlin Oberst Schumsky leitet die Spezialeinheit, welche die von den Volksbund- Umbettern gefundenen Gebeine birgt. Sie arbeiten sehr fachmännisch und vorbildlich, sind sich der Bedeutung ihrer Aufgabe bewusst. Man muss ihnen wirklich ein großes Kompliment aussprechen, sagt auch Wolfgang Strojek, der Leiter der weißrussischen Volksbund-Vertretung in Minsk. Und dann erinnert er an die Einladung des Volksbund-Präsidenten: Reinhard Führer hatte Schumsky und einige seiner Soldaten zum Volkstrauertag nach Berlin eingeladen. Dort sollen sie Angehörige der geborgenen Opfer treffen. Der Oberst freut sich sehr. Ja, wir kommen gerne!, sagt er dann (siehe auch Bericht zum Volkstrauertag, Seiten 10/11). Abschied nehmen Zuvor heißt es Abschied nehmen auch für die Volksbund-Umbetter. Sie haben die Veranstaltung so wie die übrigen hundert Gäste mit bewegten Gesichtern verfolgt. Jetzt geht die Arbeit weiter. Auch Hartmut Winterfeldt, der am Vortag noch den letzten Sarg mit der Nummer 413 eingebettet hatte, ist in Gedanken schon wieder bei der Suche nach den nächsten Grablagen. Diesmal geht es in die Pripjet-Sümpfe. Auch dort wird er den letzten Zeitzeugen wieder mit der nötigen Mischung aus Geduld und Verständnis begegnen: Wer weiß, welche Geschichten, welche Schicksale ihm diesmal offenbart werden? Maurice Bonkat Stadtrat August Schuler (links) und Zeitzeuge Alfons Härtl kamen zur Einweihung nach Berjosa. Oberst Viktor Schumsky (links) und Volksbund- Umbetter Peter Lindau arbeiten Hand in Hand. Prof. Dr. Dieter Landgraf-Dietz (links) und Dr. Herbert Knoblich besuchen das Kinderheim Berjosa. 1/2006 Stimme & Weg 9

10 Volkstrauertag Ein Tag wie kein anderer Volkstrauertag 2005 im Deutschen Bundestag Blick in den Bundestag: Viele Menschen verfolgten die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Plenarsaal und vor den Fernsehbildschirmen. Die Gedenkansprache hielt der scheidende Bundesverteidigungsminister Peter Struck. Erwin Milbradt ist zum ersten Mal in der Hauptstadt. Berlin hab ich bisher immer gemieden. Mein Onkel ist hier in den letzten Kriegstagen gestorben, sagt er und blickt bedrückt auf den Boden, wo eine Doppelreihe nasser Pflastersteine In Lebus bettete der Volksbund zwei Tage vor dem Volkstrauertag 28 gefallene Sowjetsoldaten ein. 10 Stimme & Weg 1/2006 Im Bundestag den ehemaligen Verlauf der Mauer markiert. Jetzt sind sie aber doch da, Erwin und Waltraud Milbradt, Schwester Christel samt Ehemann Franz Rolfs. Sie kommen aus einem ganz besonderem Grund: Heute ist der Volkstrauertag Heute treffen sie die jungen Soldaten aus Weißrussland, welche die Gebeine ihres Vaters Wilhelm Milbradt geborgen haben. Auch für sie ist es ist ein Tag wie kein anderer (siehe auch Berjosa-Bericht, Seiten 8 und 9). Lange bevor die Übertragung der Volksbund-Gedenkstunde mit Bundespräsident Horst Köhler über den Bildschirm flimmert, stehen die beiden älteren Ehepaare vorm Reichstagsgebäude. Dort werden sie von der Bundestags-Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt und den Angehörigen des weißrussischen Spezialbataillons empfangen. Die Übersetzer leisten Schwerstarbeit. Es gibt viel zu erzählen. Ja, wir haben ihren Vater umgebettet, heißt es dann: eine Gewissheit, die jetzt erst zur gefühlten Wirklichkeit wird. Erwin Milbradt ist dankbar, gerührt. Sein kariertes Taschentuch wird er an diesem Tag noch öfter an die feuchten Augen führen. Seine Ehefrau steht daneben. Sie streicht ihm zärtlich und beruhigend über den Rücken, obwohl sie selbst den Tränen nahe ist. Vor vier Jahren waren die Milbradts ins ferne Weißrussland gereist, die Rolfs ein Jahr zuvor. Es war ihre ganz persönliche Spurensuche: Wo liegt mein Vater? dieser Gedanke ließ Erwin Milbradt und seine Schwester Christel wie eine offene Wunde über die Jahrzehnte nicht zur Ruhe kommen. Ich erinnere mich noch, als ich ihn als Elfjähriger beim letzten

11 Volkstrauertag Abschied zum ersten Mal weinen sah. Ob er es geahnt hat?, fragt sich Erwin Milbradt noch heute. Kurz nach Kriegsende haben sie die Meldung vom Tod ihres Vaters und von der ungefähren Grablage erhalten. Dazu ein paar persönliche Dinge, darunter ein letzter Brief, den er nicht mehr abschicken konnte. Doch die Mauer, das fremde Land und die unbekannte Sprache hatten bis dahin einen Besuch am Grab verhindert. Dann half der Zufall. Lange Reise Wir haben schon nicht mehr daran geglaubt, sagen die Milbradts. Doch beim Pharma Service, wo Waltraud arbeitet, gibt es eine Kollegin, die zufällig aus dem Gebiet kommt, in dem Wilhelm Milbradt am 15. Juli 1944 sein Leben ließ. Sie heißt Inessa. Sie ist sehr hilfsbereit, organisiert schließlich eine Unterkunft im Hause ihrer Eltern. Dennoch ist es eine lange Reise, bis das ältere Ehepaar aus Schleswig-Holstein endlich am Grab von Wilhelm Milbradt in Weißrussland steht. Doch das Grab ist nur einer von zehn unscheinbaren Hügeln am Rande des Friedhofs von Pruzany. Ein trauriger Anblick, sagt Erwin Milbradt. Das Foto zeigt Wilhelm Milbradt (rechts), der in Berjosa seine letzte Ruhestätte hat. Zurück in Deutschland nehmen sie Kontakt zum Volksbund auf. Ihr Wunsch ist es, dass der verstorbene Vater ein würdiges Grab erhält. So kommt es, dass Wilhelm Milbradt unter den ersten Kriegstoten ist, die auf dem neuen Soldatenfriedhof in Berjosa ihre letzte Ruhestätte bekommen. Hand voll Erde Ein würdiges Grab erhalten auch die 28 gefallenen Sowjetsoldaten, die zwei Tage vor der großen Berliner Gedenkstunde im gut hundert Kilometer entfernten Lebus bestattet werden. Viktor Schumsky und seine Soldaten, die Wilhelm Milbradt nach Berjosa umgebettet hatten, stehen bei der feierlichen Einbettung in der ersten Reihe. Dann nimmt jeder eine Hand voll Erde und wirft sie auf die mit Blumen verzierten Särge. Volksbund-Umbetter Erwin Kowalke hatte sie in den vergangenen Monaten in Brandenburg geborgen. So wie sich die Weißrussen um die deutschen Gefallenen kümmern, kümmern sich die Deutschen auch um die sowjetischen Kriegsopfer, sagt er. Jewgenij Anatoljewitsch Piljaew vom Verbandes der russischen Soldatengedenkstätten steht daneben. Der Direktor des Volksbund-Partnerverbandes in der russischen Föderation lauscht der Übersetzung, dann nickt er. Gemeinsames Gedenken Die Gemeinsamkeiten ziehen sich wie ein roter Faden durch die Gedenkveranstaltungen. Schon 24 Stunden vor dem Volkstrauertag legen Deutsche, Weißrussen, Russen, Ukrainer und weitere Angehörige anderer Nationen am sowjetischen Mahnmal in Pankow gemeinsam Kränze nieder. Zu Kranzniederlegungen und Gedenkveranstaltungen versammeln sich die Menschen auch in Plötzensee, der Berliner Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus, auf dem jüdischen Friedhof Weißensee, an der Neuen Wache oder in der Lilienthalstraße. Dort spricht der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, zu In Berlin treffen die Angehörigen von Wilhelm Milbradt die weißrussischen Umbetter ihres Vaters. einem internationalen Publikum. Vor ihm erstreckt sich ein Meer aus Blumenkränzen, um ihn herum verfolgen hunderte Besucher die Gedenkveranstaltung in der Abendstunde. Zurück im Bundestag: Die Milbradts und die Rolfs sitzen ganz vorne auf der Besuchertribüne. Die Kamera fängt sie ein, während vier Schülerinnen aus Lübben im Spreewald vorne am Sprecherpult Erlebnisberichte aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges verlesen. Der Volksbund erfüllt seine Aufgaben im Auftrag der Bundesregierung und nimmt damit völkerrechtliche Verpflichtungen Deutschlands wahr. Hierfür möchte ich dem Volksbund heute stellvertretend danken und die künftige Bundesregierung bitten, diese Arbeit auch in Zukunft zu ermöglichen, heißt es dann in der Rede des scheidenden Verteidigungsministers Peter Struck. Es folgt die Nationalhymne und das Lied vom guten Kameraden. Wenig später treffen die Angehörigen von Wilhelm Milbradt zusammen mit den weißrussischen Soldaten den Bundespräsidenten. Im Trubel des Empfangs findet er Zeit, ausgiebig mit ihnen zu sprechen. Auch das ist ein Erlebnis, das Erwin Milbradt nicht mehr vergessen wird ein Tag wie kein anderer. Maurice Bonkat 1/2006 Stimme & Weg 11

12 Jugend & Schule 1:0 für den Volksbund! Volleyball-Turnier der Jugend-Arbeitskreise Wir treiben Sport, treffen Leute und haben viel Spaß, sagt André Becker (Foto) vom Volksbund-Jugendarbeitskreis Sachsen-Anhalt. Dann muss sich der Student vor einem verunglückten Schmetterball in Sicherheit bringen. Der 21-Jährige ist einer von über 100 Jugendlichen, die für einen neuen Teilnehmerrekord beim bundesweiten Volleyball-Turnier sorgen. Das freut uns sehr, sagt Jugendreferentin Isa Nolle vom Volksbund- Landesverband Bremen, der das Turnier nun schon zum dreizehnten Mal veranstaltet: die Jugendlichen mit ihren Schlafsäcken auch die Nacht verbringen: Erst spielen, dann am Lagerfeuer feiern und später ein wenig für den Endspurt am nächsten Tag vorschlafen so lautet das Motto der Jugendlichen. Einige von ihnen waren in diesem Jahr zum ersten Mal in einem Workcamp des Volksbundes. Andere sind bereits alte Hasen, so wie Lisa Diesendorf (Foto rechts). Sie pritschte schon beim ersten Volleyball-Turnier und hilft heute ehrenamtlich bei der Organisation. Und warum? Ganz einfach, sagt die 33- Jährige, die persönlichen Kontakte und Freundschaften, die man hier knüpft und vor allem der Spaß sind einfach unbezahlbar. So befindet sich die Sporthalle inmitten einer Kaserne. Dort werden Tatsächlich machen die Jugendlichen mächtig Stimmung Sprechchöre, Plakate, Puschel und sogar eine Trommel sorgen für eine ansehnliche Kulisse. Und die gebotenen Leistungen können sich sehen lassen: Schmetterbälle, Hechtsprünge und am Ende klatschen sich alle Spieler ab. Das Niveau ist wirklich gut, sagt Andreas Wicher, der sonst für die TG Münden in der Volleyball- Regionalliga spielt. Sieger gibt es auch. Am Ende stemmen die jungen Sachsen den kniehohen Pokal. Aber gewonnen haben hier alle, die Spaß haben, Sport treiben und viele Leute treffen wollen. Maurice Bonkat 12 Stimme & Weg 1/2006 Schön ist auch, dass sich diese zweitägige Veranstaltung selbst trägt und außerdem vorbildlich durch die Helfer der Bundeswehr unterstützt wird.

13 Heimkehrer Tor zur Freiheit Gedenkveranstaltung im Grenzdurchgangslager Friedland Elf Millionen deutsche Soldaten gerieten im Zweiten Weltkrieg in Gefangenschaft. Erst 1955/56 kehrten die letzten heim. Bilder, die bewegen Es sind Bilder, die noch heute anrühren: Jene Männer, die am 7. Oktober 1955 in Friedland und Herleshausen aus dem Zug stiegen, wurden von einer Welle der Emotionen empfangen. Mütter schlossen ihre Söhne in die Arme, Ehefrauen ihre Männer - nach mehr als zehn Jahren der Trennung. Kinder standen sprachlos vor ihren Vätern, an die sie sich kaum noch erinnern konnten (Guido Knopp). Für die Heimkehrer bedeutete Friedland das Tor zur Freiheit. Tausenden Kriegsgefangenen und Zivilverschleppten ist das Lager der Ort ihrer Wiedergeburt als freie Menschen. 50 Jahre danach, am 12. Oktober, fanden sich einige hundert Überlebende und zahlreiche Gäste im Lager Friedland ein, um an dieses bewegende Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte zu erinnern. Dank an Adenauer Bundespräsident Horst Köhler würdigte in seiner Ansprache auch die Rolle, die das Lager bis in die Gegenwart spielt. An dieser Stätte sei es ihm wichtig, noch einmal dem ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer zu danken, der mit großem persönlichem Einsatz die Rückkehr der letzten Kriegsgefangenen erwirkt hatte. Aber auch der Frauen und Männer gedachte der Bundespräsident, die in Gefangenschaft sterben mussten, etwa drei Millionen Sowjetbürger in deutscher Gefangenschaft und über eine Million Deutsche, die aus sowjetischer Gefangenschaft nicht mehr heimkehrten. Von den mindestens Kriegsgefangenenfriedhöfen in der ehemaligen Sowjetunion sind dem Volksbund bisher etwa 800 Anlagen bekannt. Fritz Kirchmeier Vor 50 Jahren aus Workuta in der Sowjetunion zurückgekehrt ist Peer Lange, der im Lager Friedland mit einem Foto von sich und mit seiner alten Jacke bekleidet vor einer so genannten Nissenhütte steht. Winkend treffen die deutschen Heimkehrer aus der Sowjetunion mit Blumen am 13. Oktober 1955 im Durchgangslager Friedland ein und gehen durch ein Spalier begeisterter Menschen. 1/2006 Stimme & Weg 13

14 Reise Mit uns reisen Programm 2006 Kreuzfahrt Norwegische Fjordwelt (First Reisebüro - F ) : Schiffsreise ab Kiel Mit dem Vier-Sterne-Plus-Schiff MSC LIRICA fahren Sie zur norwegischen Hauptstadt Oslo und der dänischen Metropole Kopenhagen. Sie erleben die beeindruckenden Fjorde nach Stavanger, Flaam, Hellesylt, Geiranger und besuchen die deutschen Kriegsgräberstätten Oslo-Alfaset, Kopenhagen. ab 1 090,- Euro (Vollpension) Normandie (First Reisebüro - F ) : Busreise ab Mönchengladbach Sie erleben die Steilküste der Normandie, zahlreiche Gedenkstätten, den weltberühmten Mont-St.-Michel, die Städte Caen und Lisieux. Besuche der deutschen Kriegsgräberstätten Marigny, Orglandes, Mont-de-Huisnes, St. Désir-de-Lisieux und La Cambe sind Bestandteil der Reise. ab 460,- Euro (Halbpension) Historische Studienreise Normandie (First Reisebüro - F ) : Busreise ab Mönchengladbach Ein Militärhistoriker informiert Sie während der Reise über die Ereignisse der Landung der Alliierten. Sie besuchen den Point du Hoc, Omaha Beach, das Friedensmuseum in Caen und die Kriegsgräberstätten Orglandes, Marigny, St. Desir-de-Lisieux, La Cambe sowie den amerikanischen Friedhof St. Laurent-sur-Mer. Die letzten zwei Tage Ihrer Reise verbringen Sie in Paris. ab 645,- Euro (Halbpension) Reise in den Nordwesten Frankreichs (First Reisebüro - F ) : Busreise ab Mönchengladbach 14 Stimme & Weg 1/2006 Unvergesslicher Moment: Sonnenuntergang vor der Küste Italiens Von Abbeville fahren Sie die Somme aufwärts nach Amiens, wo Sie die größte Kathedrale Frankreichs besichtigen. Auf der Fahrt nach Evreux sehen Sie die Hafenstädte Le Havre, Honfleur und entdecken die mittelalterliche Stadt Lisieux. Während der Reise besuchen Sie die deutschen Soldatenfriedhöfe Bourdon und Champigny-St. André. ab 450,- Euro (Halbpension) Tour de France (First Reisebüro - F ) : Busreise ab Mönchengladbach Sie besuchen Paris, die Bretagne, die Provence, das Elsass und vieles mehr. Sie sehen Nancy, Schlösser entlang der Loire, fahren über St. Nazaire, La Rochelle, Saintes, Lyon, Burgund bis ins Elsass. Während der Reise besuchen Sie die Kriegsgräberstätten Andilly, Pornichet, Berneuil, Dagneux und Niederbronn, wo Sie an der Veranstaltung zum 40-jährigen Bestehen teilnehmen. ab 1 125,- Euro (Halbpension) Soldatenfriedhof Andilly / Frankreich (Karl Mohr) : Busreise ab Karlsruhe ab 115,- Euro Volkstrauertag auf dem Soldatenfriedhof Andilly / Frankreich (BV Nordbaden) : Tagesfahrt mit Reisebus ab Karlsruhe ab 35,- Euro inklusive Mittagessen Volkstrauertag auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn / Frankreich (BV Nordbaden) : Tagesfahrt mit Reisebus ab Karlsruhe Preis auf Anfrage

15 Reise Gardasee (Enzian Reisen - ENZ-132) : Busreise ab München Sie fahren an den Gardasee und lernen die Städte Garda, Limone, Gargano und Gardone Riviera kennen. Sie erleben die Stadt Vicenza und besuchen den deutschen Soldatenfriedhof Costermano. ab 450,- Euro (Halbpension) Toskana und Gardasee (Enzian Reisen - ENZ-134) : Busreise ab München Erleben Sie Florenz! Sie machen einen Tagesausflug zur Insel Elba und sehen Modena, die berühmte Stadt des Aceto Balsamico. Sie fahren zum Gardasee und bummeln durch Verona. Während der Reise besuchen Sie die deutschen Soldatenfriedhöfe Costermano und Futa-Pass. ab 474,- Euro (Halbpension) Toskana und Ligurische Riviera (Enzian Reisen - ENZ-138) : Busreise ab München Ihre Reise führt Sie nach Florenz. Sie lernen Perugia mit seinem römischetruskischen Stadtkern wie auch Rapallo kennen und fahren mit dem Schiff nach Portofino. Während der Reise besuchen Sie den Soldatenfriedhof auf dem Futa-Pass. ab 510,- Euro (Halbpension) Der Süden Italiens (Enzian Reisen - ENZ-133) : Busreise ab München Diese Reise führt Sie in die mittelalterliche Stadt San Gimignano, nach Tivoli und zur Villa d Este. Sie spazieren durch die Gassen von Casertavecchia und die Abtei auf dem Monte Cassino. Sie können auch einen Ausflug auf die Insel Capri unternehmen. Während der Reise besuchen Sie die Soldatenfriedhöfe Pomezia und Cassino. ab 625,- Euro (Halbpension) Sonderreise Italien zum Volkstrauertag (Enzian Reisen - ENZ-142) : Busreise ab München Während der Reise besuchen Sie Rom und Siena. Sie sehen die Ausgrabungen der historischen Hafenstadt Ostia Antica und wandeln durch die Abtei auf dem Monte Cassino. Am Volkstrauertag fahren Sie zu den deutschen Soldatenfriedhöfen Pomezia und Cassino. ab 479,- Euro (Halbpension) Historische Studienreise Italien (Enzian Reisen - ENZ-140) : Busreise ab München Ein Historiker begleitet diese Reise, die Sie über Montecatini und Montepulciano nach Rom führt. Sie spazieren durch das antike Pompeji und fahren zur Abtei auf dem Monte Cassino. Sie sehen die Sommerresidenz des Papstes, besuchen die Städte Florenz, Lucca und den Gardasee. Die Besuche der Soldatenfriedhöfe Monte Cassino, Pomezia, Futa-Pass und Costermano sind Bestandteil der Reise. ab 845,- Euro (Halbpension) Estland / 10 Jahre Friedhof Kuressaare (Veto Travel Office - V-13) : Flug-Busreise ab Frankfurt Sie fliegen direkt nach Tallinn. Auf der Insel Saaremaa besichtigen Sie Kuressaare samt Bischofsburg. Über das Seebad Pärnu, die Universitätsstadt Tartu und Viljandi fahren Sie in den Norden Estlands nach Narva. Unterwegs besuchen Sie die Friedhöfe in Valga, Narva, Athme und Rakvere. ab 1 269,- Euro (Halbpension) Kurzreise Polen (Enzian Reisen - ENZ-135) : Busreise ab Kassel Sie reisen nach Stettin und besichtigen die Altstadt. Durch den Wolinski Nationalpark fahren Sie zur deutschen Kriegsgräberstätte auf dem Golm mit der benachbarten Jugendbegegnungsstätte. Höhepunkt dieser Reise ist die Teilnahme an der Einweihung des deutschen Soldatenfriedhofes Neumark (Stare Czarnowo). ab 288,- Euro (Halbpension) Rundreise durch Nordpolen (Enzian Reisen - ENZ-136) : Busreise ab Kassel (mit Zuschlag auch ab München) Über Stettin fahren Sie durch die Kaschubische Schweiz nach Danzig. Weiter geht es nach Warschau und Posen. Sie besuchen die Kriegsgräber- 1/2006 Stimme & Weg 15

16 Reise und die Künstlerkolonie Szentendre. Sie lernen den Balaton kennen und besuchen auf dem Rückweg Eisenstadt im Burgenland. Sie besuchen die Friedhöfe Budaörs, Székesfehérvár, Veszprém und Sopron. ab 485,- Euro (Halbpension) Der Osten Rumäniens (Deutsches Reisebüro - DER-Rom) : Flug-, Busreise ab München Sie lernen Bukarest kennen, fahren über Buzau und Galati weiter nach Iasi. Auf der Reise nach Brasov lernen Sie die Städte Borzesti und Prejmer kennen. Im früheren Kronstadt besichtigen Sie die Schwarze Kirche. Sie besuchen die Kriegsgräberstätten Bukarest, Buzau, Focsani, Galati, Iasi und Brasov. ab 806,- Euro (Halbpension) Einweihungsreise Chisinau Eindrucksvoll: die Trauernde Mutter auf dem Mamajewhügel in Wolgograd stätten in Mlawka, Modlin, Warschau- Nord, Joachimow-Mogily und Posen- Milostowo. Höhepunkte dieser Reise sind die Einweihung des deutschen Soldatenfriedhofes Neumark (Stare Czarnowo) und die feierliche Übergabe des Friedhofs in Danzig. ab 685,- Euro (Halbpension) Schienenkreuzfahrt durch Masuren (First Reisebüro - F ) : Zugreise ab Berlin In einem Sonderzug reisen Sie bequem über Posen in das mittelalterliche Thorn. Durch Masuren geht es weiter nach Allenstein, unterwegs sehen Sie die Ordensburg und die Wolfsschanze. Mit Zug und Bus fahren Sie nach Königsberg (Kaliningrad). Dort besuchen Sie die Kriegsgräberstätten in Königsberg, Fischhausen und Pillau. Ihr Rückweg führt Sie über Danzig und Marienburg wieder nach Deutschland. ab 995,- Euro (Halbpension) (Enzian Reisen - ENZ-141) : Busreise ab Kassel (mit Zuschlag auch ab München) Bei dieser Rundreise fahren Sie über Posen nach Warschau. Sie erleben Krakau und die Altstadt von Breslau. Sie besuchen die Kriegsgräberstätten Pulawy, Laurahütte (Siemanowice) und Groß Nädlitz (Nadolice-Wielkie). ab 619,- Euro (Halbpension) Ostslowakei und Tschechien (Enzian Reisen - ENZ-137) : Busreise ab München Über Bratislava fahren Sie nach Trencin. Sie sehen die Altstadt von Presov und den Dukla-Pass. Sie lernen die Schönheit des Zipser Ländchen kennen und fahren über Olmütz nach Prag. Sie besuchen die Kriegsgräberstätten in Pressburg (Bratislava), Vazec, Presov und Humenné und den Friedhof Marienbad (Marianske Lazne). ab 635,- Euro (Halbpension) Ungarn (DER Reisebüro - DER-Mol) : Flugreise über Wien ab Frankfurt (oder anderen deutschen Städten) Über Wien kommen Sie in die Hauptstadt Chisinau. Sie besichtigen ein Felsenkloster und fahren nach Tiraspol. Sie besuchen den Soldatenfriedhof in Chisinau und nehmen an der Einweihung der Anlage teil. ab 1 069,- Euro (Halbpension) Rundreise Belarus (Veto Travel Office - V-14) : Flug-Busreise ab Frankfurt Sie erleben Minsk und fahren über Glubokoje in den Norden Weißrusslands. Sie lernen die Städte Witebsk, Mogilew kennen und besuchen Gomel. Über das alte Bobruisk fahren Sie zurück nach Minsk. Sie besuchen die Kriegsgräberstätten in Glubokoje, Witebsk, Chodossowitschi, Sidorowitschi sowie die Kriegsgefangenenfriedhöfe in Mogilew und Gomel. ab 1 129,- Euro (Vollpension) Zentralukraine Rundreise durch Südpolen 16 Stimme & Weg 1/2006 (Enzian Reisen - ENZ-139) : Busreise ab München Über Wien reisen Sie nach Budapest. Sie besuchen das Barockschloss Gödöllö (Veto Travel Office - V-12) : Flug-Busreise ab Frankfurt Sie fliegen direkt nach Kiew. Über Kirowograd fahren Sie weiter nach Char-

17 Reise kow und über Poltawa zurück nach Kiew. Sie besuchen Soldatenfriedhöfe in Kiew, Kirowograd, Charkow und den Kriegsgefangenfriedhof Poltawa. ab 1 349,- Euro (Vollpension) Ostukraine (Veto Travel Office - V-28) : Flug-Busreise ab Frankfurt Sie reisen direkt nach Donezk. Von dort unternehmen Sie Ausflüge an die russische Grenze, nach Glubowka, nach Dnepropetrowsk und nach Saporoshje. Während der Reise besuchen Sie die Friedhöfe in Gorlowka, Uspenka, Saporoshje und Donezk. ab 1 199,- Euro (Halbpension) Südukraine / Halbinsel Krim (Veto Travel Office - V-10) : Flug-Busreise ab Frankfurt Sie fliegen direkt auf die Krim und sehen das Schwarze Meer im Kurort Jalta. Sie lernen Sewastopol kennen, fahren in die Hafenstädte Fedossia und Kertsch und besichtigen Bachtschisarai. Sie besuchen die Gedenkstätte Kap Cherssones und den deutschen Soldatenfriedhof Gontscharnoje. ab 1 099,- Euro (Vollpension) Ehemaliges Ostpreußen / Kaliningrader Gebiet (First Reisbüro - F ) : Flug ab Düsseldorf, Frankfurt, Berlin oder München Erleben Sie die Natur Ostpreußens und entdecken Sie das heutige Kaliningrad. Sie besichtigen Tschernjachowsk, das frühere Insterburg, und besuchen die Kriegsgräberstätten in Königsberg und Heiligenbeil. In Insterburg nehmen Sie an einer Gedenkveranstaltung und in Tilsit an der Einweihung der Kriegsgräberstätte teil. ab 1 220,- Euro (Halbpension) Weiße Nächte in St. Petersburg St. Petersburg. Tagesausflüge führen Sie zum Katharinen-Palast mit dem Bernsteinzimmer und zum Soldatenfriedhof Sologubowka. Entlang des Finnischen Meerbusens geht es zurück nach Helsinki, wo Sie den deutschen Soldatenfriedhof Helsinki-Hietaniemi besuchen. ab 1 460,- Euro (Halbpension) Das alte Russland (Veto Travel Office, Köln - V-8) : Flug-Busreise ab Frankfurt Von St. Petersburg fahren Sie nach Pskow und lernen neben der alten Hansestadt Nowgorod auch Welikije Luki, Sebesh und Pskow kennen. Sie besuchen die deutschen Kriegsgräberstätten Sologubowka, Nowgorod und Sebesh sowie den Kriegsgefangenenfriedhof in Welikije Luki. ab 1 379,- Euro (Vollpenison) St. Petersburg und Nowgorod (CVJM-Reisedienst - CVJM-VDK-N-06) : Flugreise von Hamburg, Düsseldorf oder München St. Petersburg und Nowgorod stehen im Mittelpunkt dieser Reise. Auf der Busfahrt nach Nowgorod besichtigen Sie den Katharinen-Palast. Sie besuchen die Kriegsgräberstätten Sologubowka und Nowgorod. ab 1 155,- Euro (Halbpension) Malerisch: Seenlandschaft in Weißrussland Nordrussland (CVJM-Reisedienst - CVJM-VDK-K2-06) : Flugreise ab Hamburg, Düsseldorf oder München Nach dem Besuch in St. Petersburg samt Katharinen-Palast reisen Sie nach Staraja Russa, im Gebiet von Demjansk. Neben einem Besuch der Soldatenfriedhöfe Nowgorod, Korostyn, Korpowo und Sologubowka rundet ein Abschiedsabend mit russischen Veteranen Ihren Aufenthalt ab. ab 1 170,- Euro (Halbpension) Rundreise Russland / Rshew (Veto Travel Office - V-9) : Flug-Busreise ab Frankfurt, Düsseldorf oder München Sie fliegen nach Moskau und fahren mit dem Bus über Rshew nach Smolensk und Orel, von hier Abstecher zu Kriegsgräberstätten möglich. Sie erleben Spasskoje Lutowinowo und besuchen die Soldatenfriedhöfe Rshew und Smolensk sowie einen Kriegsgefangenenfriedhof bei Tula. ab 1 199,- Euro (Vollpension) Flug-Bahnreise Kursk (Veto Travel Office - V-61) : Flug-Bahnreise ab Düsseldorf, Frankfurt oder München (First Reisbüro - F ) : Reise mit Schiff, Zug und Bus ab Rostock Per Schiff fahren Sie nach Helsinki und von dort weiter mit dem Zug nach 1/2006 Stimme & Weg 17

18 Reise Geführt von einem Militärhistoriker reisen Sie nach Moskau. Von Kursk aus unternehmen Sie Ausflüge zum Kloster und dem Rokossowski-Museum in Korennaja Pustyn. Unterwegs besuchen Sie die Kriegsgefangenenfriedhöfe Lublino oder Krasnogorsk und den Soldatenfriedhof Kursk-Besedino. ab 1 249,- Euro (Vollpension) Sonderreise Wolgograd (Veto Travel Office - V-3-A) : Flugreise ab Frankfurt oder München Über Moskau fliegen Sie nach Wolgograd und besuchen dort den Mamajew- Hügel, das Panorama-Museum über die Schlacht von Stalingrad. Höhepunkt ist die Teilnahme an der Gedenkveranstaltung, bei der auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka Granitblöcke eingeweiht werden. Auf diesen sind die Namen der in Stalingrad vermissten Toten dokumentiert. ab 1 149,- Euro (Halbpension) Moskau - Wolgograd (Veto Travel Office - V-1) : Flug - Bahnreise ab Frankfurt oder München Besuchen Sie Moskau und Wolgograd. Sie sehen in Moskau den Roten Platz und in Wolgograd den Mamajew Hügel. Ebenso besuchen Sie den deutschen Soldatenfriedhof Rossoschka mit den Granitwürfeln, die an die Vermissten von Stalingrad erinnern ,- Euro (Halbpension) Flusskreuzfahrt auf der Wolga (Veto Travel Office - V-25 A) : Flug-Schiffs-Bahnreise ab Düsseldorf, Frankfurt oder München Ab Moskau reisen Sie per Schiff nach Wolgograd. Über Uglitsch fahren Sie durch den Moskwa-Wolga-Kanal bis nach Jaroslawl. Unterwegs besichtigen Sie das Ipatjew-Kloster bei Kostroma, Nishnij Nowgorod, Kazan, Uljanowsk und erreichen über Samara schließlich die Stadt Wolgograd. Dort besuchen Sie dann den deutschen Soldatenfriedhof Rossoschka. ab 1 599,- Euro (Vollpension) 18 Stimme & Weg 1/2006 Einladend: die Küste nahe der italienischen Hafenstadt Capri Russische Schwarzmeerküste (Veto Travel Office - V-19) : Flug-Busreise ab Düsseldorf, Frankfurt oder München Über Moskau fliegen Sie nach Krasnodar. Dort besuchen Sie den neuen Sammelfriedhof bei Apscheronsk. Am Schwarzen Meer verbringen Sie einige Tage in Sotschi. Von Sotschi fliegen Sie zurück über Moskau nach Deutschland. ab 1 599,- Euro (Vollpension) Nordägypten (Badr-Reise-Service - BADR-ÄGY) : Flugreise ab Frankfurt In Kairo sehen Sie die Cheops-Pyramide und die Sphinx. Über Alexandria fahren Sie nach El Alamein, wo Sie den deutschen Soldatenfriedhof besuchen. Zudem sehen Sie die Oase Siwa. ab 1 310,- Euro (Halbpension) Wichtiger Hinweis: Unsere Reisen sind nicht auf Volksbund-Mitglieder beschränkt. Das rechtliche Risiko trägt bei allen Reisen der jeweils in Klammern genannte Reiseveranstalter. Ausführliche Auskünfte und Informationen erhalten Sie bei der Reisestelle des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Werner-Hilpert-Straße 2 in Kassel, Telefon , Faxnummer , reisen@volksbund.de oder mit dem Coupon, den Sie auf der Rückseite dieses Heftes finden. Erkundigen Sie sich bitte auch bei Ihren Landes-, Bezirks- und Ortsverbänden nach weiteren Angeboten. Änderungen der Termine und Preise vorbehalten.

19 Zeitzeugen Buchreihe Erzählen ist Erinnern Band 49 bis 53 Band 49 Ernst Bauerochse: Eine Jugend in Zeiten des Krieges. Kassel 2005 (112 S.) Mit 15 Jahren begann Ernst Bauerochse eine Banklehre, dann wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen und später Reserveoffiziersbewerber. Seine Einsatzgebiete waren Nordfrankreich und die Bretagne. Von hier aus ging es in die Gefangenschaft. In den zwei Jahren, die er in Kriegsgefangenenlagern verbrachte, setzte er sich intensiv mit der nationalsozialistischen Zeit auseinander. Als Konsequenz seiner Erlebnisse wird er Missionar. Zu beziehen bei: Ernst Bauerochse, Peter- Schütze-Weg 13, Hermannsburg, Tel./Fax (8,80 Euro) Band 50 Eduard Eicher: Als Nachrichtensoldat im Zweiten Weltkrieg. Im Südabschnitt der Ostfront. Kassel, Scribeo-Verlag Dr. Bettina Dodenhoeft 2005 (ISBN ; 201 S.) Ernst Bauerochse Erzählen ist Erinnern 49 Eine Jugend in Zeiten des Krieges Eduard Eicher Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeit für den Frieden Erzählen ist Erinnern 50 Als Nachrichtensoldat im Zweiten Weltkrieg Im Südabschnitt der Ostfront Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeit für den Frieden Die schwere Schlacht um Sewastopol ist gerade beendet, als Eduard Eicher 1942 als junger Soldat auf die Krim geschickt wird. Neben der Darstellung der Ereignisse in Sewastopol zeichnet der Autor seinen Weg im Geschehen des Zweiten Weltkriegs nach. Er gehört zu den Einheiten, die bis in den Kaukasus vordringen. Der anschließende Rückzug führt ihn in die Südslowakei, wo er schließlich in Gefangenschaft gerät. Zu beziehen bei: Eduard Eicher, Schillerstraße 2, Neumarkt - St. Veit (13 Euro + Versandkosten) Band 51 Hans Raub: Ausbruch aus einem Sowjetlager. Mein Wille, zu überleben. Kassel 2005 (84 S.) Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am 8. Mai 1945 Arbeit für den Frieden mussten die deutschen Kriegsgefangenen in Ostpreußen ein dreifaches Hoch auf die siegreiche Sowjetunion ausrufen. Die Gefangenen aber erlebten den Tag der deutschen Kapitulation mit gemischten Gefühlen einerseits Erleichterung, dass die Kämpfe eingestellt wurden, andererseits hatten sie die Zeit der Gefangenschaft noch vor sich. So erging es auch Hans Raub. Er wurde erst Ende 1949 entlassen. Zu beziehen bei: Hans Raub, Eisenacher Straße 2, Nentershausen (10 Euro) Band 52 Heinrich Bauer: Als Kriegsgefangener im sowjetischen Strafvollzug. Kassel 2005 (188 S.) Hans Raub Erzählen ist Erinnern 51 Ausbruch aus einem Sowjetlager Mein Wille, zu überleben Heinrich Bauer Erzählen ist Erinnern 52 Als Kriegsgefangener im sowjetischen Strafvollzug Er nahm ein an Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. der Wand hängendes Portrait eines Arbeit für den Frieden der Sowjetführer herab und warf es in eine Geschirrkiste. So lautete 1948 die Anklageschrift des sowjetischen Geheimdienstes MWD für den Kriegsgefangenen Heinrich Bauer. Das Urteil lautete: 25 Jahre Zwangsarbeit! Bauer überstand die Zeit in Sibirien. Erst 1955, nach zwölf langen, entbehrungsreichen Jahren, kehrte er schließlich nach Deutschland zurück. Zu beziehen bei: Heinrich Bauer, Alpenblicksweg 6, Reichenbeuern (10 Euro + Versandkosten) Band 53 Horst G. Apel: Zuerst... und zu guter Letzt. Kassel 2005 (154 S.) Horst G. Apel Erzählen ist Erinnern 53 Zuerst... und zu guter Letzt Streiche der Kindheit, Erlebnisse Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeit für den Frieden als Jugendlicher im Dritten Reich und im Krieg sowie berufliche Erfahrungen dies alles schildert Horst G. Apel in seinen Erinnerungen. Die Geschichten aus der Kindheit zeigen, dass vermeintlich harmlose Streiche der Kinder manchmal schlimme Folgen haben können. Erlebnisse im Krieg werden nur kurz gestreift, sind aber umso eindrucksvoller. Einen breiten Raum nehmen die beruflichen Erfahrungen ein. Zu beziehen bei: Scribeo-Verlag Dr. Bettina Dodenhoeft, Terrasse 11, Kassel (14,80 Euro + Versandkosten; Autor will je verkauftem Buch dem Volksbund 2 Euro spenden) WICHTIGER HINWEIS: Bestellen Sie die Bücher bitte bei den angegebenen Adressen, NICHT beim Volksbund! Die Bücher werden von den Autoren finanziert und entstehen in Kooperation mit Bertelsmann Media on Demand. Bei Interesse schreiben Sie an: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Erzählen ist Erinnern, Werner-Hilpert-Straße 2, Kassel, Telefon: , martin.dodenhoeft@volksbund.de. Sie finden die Buchreihe auch im Internet unter 1/2006 Stimme & Weg 19

20 Leserbriefe Leserbriefe unserer Mitglieder Generalinspekteurs-Brief Schnitzel zu viel Auszug aus dem Brief des Generalinspekteurs Wolfgang Schneiderhan an die Dienststellenleiter und Kommandeure der Bundeswehr zum Auftakt der Hausund Straßensammlung 2005: Meine Damen und Herren, Soldatinnen und Soldaten! Im August dieses Jahres habe ich zusammen mit dem Präsidenten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge an der Gedenkfeier zur Einbettung gefallener deutscher Soldaten auf dem zukünftigen deutschen Soldatenfriedhof in Apscheronsk im Kaukasus teilgenommen. Dabei konnte ich mich persönlich vom gemeinsamen Engagement vor Ort und der Bedeutung dieser Arbeit für die Aussöhnung zwischen den Völkern überzeugen. Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr 20 Stimme & Weg 1/2006 Seit nunmehr 86 Jahren nimmt sich der Volksbund in beispielhafter Weise der Pflege der deutschen Soldatengräber an. Auf diesem Weg trägt er maßgeblich dazu bei, die vom schrecklichen Erbe zweier Weltkriege belastete Vergangenheit zu bewältigen und zugleich die erinnernde Mahnung zum Frieden und zur Achtung der Menschenwürde wach zu halten. Die Bundeswehr unterstützt die beispielhafte Arbeit des Volksbundes seit ihrem Bestehen auf breiter Basis. Dies umfasst die Organisation von Jugendlagern, freiwillige Arbeitseinsätze auf inund ausländischen Kriegsgräberstätten, die in der Öffentlichkeit am meisten präsenten Kasernen-, Haus- und Straßensammlungen und nicht zuletzt gemeinsame Gedenkveranstaltungen. Zugleich ist diese Arbeit auch wichtiger Bestandteil der politischen Bildung in der Bundeswehr. Das 50-jährige Jubiläum der Bundeswehr ist eine gute Gelegenheit, um Ihnen stellvertretend für alle Soldatinnen und Soldaten für die engagierte aktive Unterstützung der letzten 50 Jahre persönlich zu danken. Dies schließt den Beitrag unserer Reservistinnen und Reservisten ausdrücklich ein. Ich bitte Sie deshalb alle, sich auch zukünftig bereitwillig und uneigennützig in den Dienst dieser auch über den militärischen Bereich hinausstrahlenden Aufgabe zu stellen. Mit kameradschaftlichem Gruß Wolfgang Schneiderhan Generalinspekteur der Bundeswehr Volksbund-Buchreihe Sie haben mir das Buch "Krieg ist nicht an einem Tag vorbei" gesandt. Dafür möchte ich mich ganz besonders bedanken. Ich habe es sofort gelesen und werde es sicherlich in einiger Zeit noch einmal tun. Mein Vater August Adolf ist in Stalingrad vermisst. Ich habe meinen Vater kaum gekannt, meine Mutter hat nie über ihn sprechen können. Ich habe mehrere Bücher von Ihnen, die mir weiterhelfen, die Vergangenheit meiner Familie zu verstehen. Nochmals Danke und herzliche Grüße Monika Hälßig Danke für die Kerzen Für die Kerzen, die Sie mir jedes Jahr zugesandt haben, möchte ich mich heute bedanken. In diesem Jahr habe ich meinen Adventskranz damit geschmückt. Die erste Kerze brennt für meinen Schwiegervater, der vor Minsk gefallen ist und wir leider kein Grab besuchen können. Die zweite Kerze brennt für den Bruder meiner Freundin, der mit zwanzig Jahren in der Bretagne gefallen ist und auf dem Friedhof Lesneven liegt. Die dritte Kerze ist für den Bruder von guten Freunden, der sein Grab in Mont Huisnes hat. Die vierte Kerze soll dafür brennen, dass auf der Welt endlich Frieden wird. Ein Schnitzel zu viel Mit freundlichen Grüßen Ihre Renate Bischoff Nürnberg Es ist schon lange her und es ist auch nur ein kleines Schnitzelchen, von dem hier die Rede ist. Mein Erlebnis war zu Ostern Wir hungerten sehr und sahen beängstigend mager aus. Ich hatte Lebensmittelkarten ein wenig aufgespart. Als ich mein Päckchen vom Metzger auspackte, stellte ich erstaunt fest, dass ein Schweineschnitzelchen zuviel dabei war. Nachdenklich hob ich es gut gekühlt auf. Als wir unser köstliches Ostermahl verzehrt hatten, schellte es an der Haustür und vor uns stand ein hungernder Heim-

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