Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel

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1 Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Grundlagen des Islams Rollenbestimmende Faktoren Kindheit und Erziehung Ehe und Sexualität Kopftuch Islam und Christentum Die Frau im Koran und im Islam Die Frau in der Bibel Bild der muslimischen Frau aus christlicher Sicht Zusammenfassung Literaturverzeichnis... 11

4 1. Einleitung Beschäftigt man sich als Christ oder als westlicher Bürger mit dem Islam, so kommt häufig das Thema des Frauenbildes auf. In der westlichen, meist christlich geprägten Gesellschaft wird die Rolle der Frau im Islam sehr kritisch gesehen, auch aufgrund von oft einseitigen Darstellungen durch die Medien. Die Frau im Islam gilt als unterdrückt und rückständig, sie ist ungebildet und steht unter der Macht ihres Vaters oder Ehemannes. Es ist wichtig, sich in einen christlich-muslimischen Dialog zu begeben, um eben solche Vorurteile aus der Welt zu schaffen, damit mehr Respekt und Verständnis zwischen den Religionen herrschen kann. Um hinter eines der großen Vorurteile zu blicken, habe ich mich im Rahmen des Seminars Wie der christlich-islamische Dialog gelingen kann entschieden, das Thema Das Frauenbild im Islam für diese Hausarbeit zu wählen. Zunächst sollen einige Grundlagen des Islams erläutert werden, um den Hintergrund nachvollziehbar zu machen. Dann werde ich näher auf Faktoren eingehen, die die Frau im Islam prägen. Dazu gehören ihre Kindheit und Erziehung, die Ehe, Bildung und Beruf sowie das Tragen eines Kopftuches. Gerade beim Thema Kopftuch herrscht große Unwissenheit auf christlicher Seite. Da das Seminar den christlich-islamischen Dialog im Fokus hat, folgt ein Vergleich der Frau im Koran und in der Bibel. Außerdem wird die christliche Sicht auf die muslimische Frau genauer erörtert. Abschließend folgt eine Zusammenfassung. 2. Grundlagen des Islams Damit man die Lebensweisen und die Art einer muslimischen Frau nachvollziehen kann, müssen erst einige Grundlagen des Islams erläutert werden: Der Islam entstand zwischen 622 und 632 im heutigen Saudi-Arabien durch den Propheten Mohammed. Die monotheistische Religion (es gibt nur einen Gott) ist die heute zweitgrößte Weltreligion nach dem Christentum. Menschen, die dem Islam zugehörig sind, nennt man Muslim. Der Begriff variiert, der deutsche Begriff ist auch Moslem, für die Frau wird Muslima verwendet. Muslim ist das Partizip Aktiv des arabischen Verbes aslama (sich ergeben ) und bedeutet dementsprechend der sich Gott Ergebende. Das Wort Islam lässt sich auch von aslama ableiten und steht für die völlige Ergebung Gott gegenüber. Mohammed ist der von Gott Gesandte, der durch Visionen in Verbindung mit Gott steht und seine Botschaft an die Menschen weitergibt. Die Offenbarungen, die Mohammed erhielt, wurden im Koran, dem heiligen Buch des Islams, aufgeschrieben. Dieser ist in arabischer Sprache verfasst und gliedert sich in 114 Abschnitte(Suren). 2

5 Indonesien, Pakistan und Indien haben weltweit die höchste Anzahl von Muslimen. Es gibt aber auch viele Länder, in denen Muslime als Minderheiten vorkommen. Insgesamt gehören etwa 2,3 Milliarden Menschen zum Islam. Für jeden Muslim gelten die fünf Säulen des Islam, die sowohl sein individuelles als auch sein gesellschaftliches Handeln regeln. 1 Alle Bereiche des Lebens werden im Islam geprägt und jeder Muslim muss sich an die folgenden fünf Grundregeln halten: 1.Das Glaubensbekenntnis: Die sogenannte Schahada lautet Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer Allah gibt, und ich bezeuge, daß Mohammed der Gesandte Gottes ist. 2 2.Das Gebet: In arabischer Sprache wird fünfmal täglich in Richtung Mekka gebetet; immer zu festgelegten Zeiten. 3.Die Almosensteuer: Jährlich wird von jedem Muslim der Zakat, ein Betrag, an einen Armen gezahlt. 4.Der Fastenmonat: Im Ramadan wird von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gefastet; es wird auf bestimmte Speisen und Getränke verzichtet. 5.Die Pilgerfahrt: Einmal im Leben soll jeder Muslim nach Mekka pilgern. Allerdings kann dies nur geschehen, wenn es finanziell und gesundheitlich möglich ist. Da der Islam alle Bereiche im Leben eines Muslim regelt, befasst er sich auch mit der Ordnung der Geschlechterbeziehung. Die Scharia enthält die wichtigen Gesetze und wurde vom Koran abgeleitet. Das islamische Recht gründet sich auf vier Rechtsquellen. 3 : 1.Der Koran: Er bezieht sich auf die vorislamische [ ] arabische [ ] Gesellschaftsordnung 4. Diese Gesellschaft bestand größtenteils aus Beduinen. Die Frau hatte eine beachtliche soziale Stellung. 5 Ihr hohes Ansehen war allerdings daran gekoppelt, ob sie Söhne oder Töchter gebar, da Töchter zur damaligen Zeit nicht gewollt waren. 2.Die Sunna: Der Begriff steht für die vorislamische Tradition, für ihre Sitten und Bräuche, Werte und Normen. Mittlerweile steht er aber für die Handlungen Mohammeds. 3.Der Konsensus der Rechtsgelehrten: Dies ist eine Ergänzung, um gesellschaftliche Probleme zu regeln. 4.Die Schlussfolgerung: Die traditionellen Regeln können durch einen Analogismus (A ähnelt B, B ähnelt C, also ähnelt A auch C) auch auf aktuelle Situationen und Probleme angewendet werden. 6 1 Akashe-Böhme, (1997), S.25 2 Akashe-Böhme, (1997), S.26 3 Ebd. 4 Ebd. S Ebd. 6 Vgl. Ebd. 3

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