Alterspsychiatrie Station U3
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- Tristan Hofer
- vor 2 Jahren
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1 Alterspsychiatrie Station U3 Die alterspsychiatrische Aufnahmestation bietet Abklärung und integrative Behandlung bei psychischen Störungen und Lebenskrisen älterer Patienten auf einer offenen, bedarfsweise geschlossen geführten Station mit 20 vollstationären Behandlungsplätzen. Unserer Behandlungsangebot richtet sich sowohl an Menschen ab ca. 55 Jahren, die sich im Rahmen einer Lebenskrise erstmals in psychiatrische Behandlung begeben als auch an Patienten, die mit einer psychischen Erkrankung älter geworden sind. Behandlungsschwerpunkte sind: affektive Störungen, v.a. Depressionen Suchterkrankungen, v.a. Medikamente und Alkohol Erkrankungen mit wahnhaftem Erleben und Suizidalität Therapieplanung Im Mittelpunkt unserer Abklärung steht der Patient mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ressourcen, wobei neben der Einschätzung der psychischen Befindlichkeit insbesondere auch körperlicher Einschränkungen und ihrer Auswirkungen sowie die soziale Einbettung und die aktuellen Lebensbedingungen in die Behandlungsplanung einbezogen werden. Angebot Nach psychischer und somatischer Abklärung erarbeitet unser interdisziplinäres Team bestehend aus ärztlichen, psychologischen, pflegerischen, sozialdienstlichen und spezialtherapeutischen Mitarbeitenden gemeinsam mit dem Patienten und gegebenfalls anderen Bezugspersonen ein individuelles Behandlungsangebot. Bestandteil sind dabei: einzel-, gruppen-, paar- und familientherapeutische Gespräche Optimierung der medikamentösen Behandlung individuelle pflegerische Unterstützung sozialdienstliche Abklärung und Beratung Physiotherapie Mal- und Gestaltungstherapie Musik- und Bewegungstherapie Gedächtnistraining Kochgruppe und andere aktivierende Angebote Altps1
2 Abhängigkeitserkrankungen im Alter Ist Alkohol wirklich mein bester Freund, die Tablette tatsächlich meine einzige Freundin? Einsamkeit, Schmerzen, Verlusterlebnisse, Enttäuschungen oder langjährige Gewöhnung sind die häufigsten Ursachen von problematischem Substanzgebrauch bei älteren Menschen. Das Risiko für schädliche Sucht ist keine Frage des Alters Auswirkungen des Suchtmittelkonsums eine erfolgreiche Therapie auch nicht! auf die Gesundheit steigt ab dem 55. Was bieten wir an? Lebensjahr steil an. Die Verträglichkeit von Alkohol und anderen Suchtmittel nimmt mit zunehmendem Alter erheblich ab Folgeschäden für Nerven-, Hirn- und Herzerkrankungen treten schneller und heftiger ein Der regelmässige Gebrauch oder Missbrauch von Beruhigungs- und Schlafmitteln löst längerfristig keine Probleme Der regelmässige Suchtmittelgebrauch kann zu Gedächtnisproblemen, Schlafstörungen, Gleichgewichtsstörungen und Stürzen führen Medikamentös begleiteten Entzug Diagnostik und Therapie von psychischen und körperlichen Begleitsymptomen Hilfe bei Klärung der Lebenssituation Regeneration im geschütztem Rahmen Einzelgespräche, um individuelle Veränderungswege zu suchen therapeutisch geleitete Gruppengespräche mit anderen Betroffenen Vermittlung an eine ambulante, geführte Gruppe zur Fortsetzung des Austauchs Unser Anliegen ist es über Gefahren und Besonderheiten der Sucht im Alter aufzuklären und die Erkrankten auf Ihrem individuellen Heilungsweg zu unterstützen! Altps2
3 Depression im Alter Depression bedeutet Niedergedrücktsein und ist die häufigste psychische Erkrankung im höheren Lebensalter. Unserer Behandlungsangebot richtet sich sowohl an Menschen ab ca. 55 Jahren, die sich im Rahmen einer Lebenskrise erstmals in psychiatrische Behandlung begeben als auch an Patienten, die mit einer psychischen Erkrankung älter geworden sind. Depression kann jeden treffen Bei alten Menschen begünstigen Verluste von wichtigen Bezugspersonen (Partner, Freunde), Einsamkeit, Abschied von Lebensplänen, Verlust von Gewohntem (Umsiedlung ins Heim), Nachlassen körperlicher Funktionstüchtigkeit, Angst vor Abhängigkeit und auch finanzielle Probleme (Altersarmut) das Auftreten depressiver Entwicklungen. Depression ist behandelbar Die Therapie erfolgt je nach Schwere ambulant oder stationär. Meistens wird eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und Psychotherapie eingesetzt. Als Vorsorge gelten vielfältige soziale Kontakte, Aktivität auf körperlicher und geistiger Ebene, das Beibehalten von Verantwortung (Gefühl, gebraucht zu werden) sowie die Akzeptanz des eigenen Alterungsprozesses. Depression hat viele Gesichter Die Depressionen älterer Menschen zeigen sich häufig durch Symptome wie: Schlaflosigkeit Schwindel Schmerzen und Verdauungsbeschwerden, für die sich keine körperlichen Ursachen finden Gedrückte Stimmungslage Fehlen von Freude und Interesse Rasche Ermüdbarkeit und Erschöpfung Schuldgefühle vermindertes Selbstwertgefühl Merk- und Konzentrationsstörungen Gefühle von Wertlosigkeit Pessimistische Zukunftsperspektiven Depression ist ein Thema aller Generationen Generell begünstigen emotionale Mangelerfahrungen in der Kindheit wie Liebesverlust, mangelnde Wärme, Fehlen von Sicherheit/Geborgenheit, Kränkungen und Beschämungen das Auftreten von Depressionen. Ob und wann diese auftreten, hängt von vielen begleitenden Faktoren ab und kann im Einzelfall nicht vorausgesagt werden. Gerade die Depression von Kindern wird wie die Depression alter Menschen häufig übersehen. Altps3
4 Depression ist behandelbar Unser Behandlungskonzept ist multimodal/multidisziplinär und basiert auf der Grundlage psychodynamischen Denkens. Systemische Interventionen, Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie sowie Paarund Familientherapie gehören ebenfalls zu unseren Kompetenzen. Unser Angebote sind störungsspezifisch, d.h. individuell auf jeden einzelnen Patienten und seine Erkrankung ausgerichtet. Angebot Das therapeutische Angebot der Station umfasst: psychotherapeutische Einzelgespräche Gruppengespräche Befindlichkeitsrunden und Meditationen Bezugspersonengespräche Kreative Therapien wie Bewegungs-, Gestaltungs- und Musiktherapie Achtsamkeitstraining QiGong Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Gedächtnistraining Gesundheitstraining Psychoedukation Lesegruppe Angehörigengespräche Betreuung durch unseren Sozialarbeiter Altps4
5 Bin ich vergesslich? Vergesslichkeit ist eine der häufigsten Klagen älterer Menschen, die sich dabei oft fragen: Könnte es eine Alzheimer Krankheit sein? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen zum Thema Demenz steht Ihnen heute das Spezialistenteam der Klinik zur Verfügung. Normale Altersvergesslichkeit und Demenz wo liegt die Grenze? Gibt es eine Demenz ohne Vergesslichkeit? Was tun bei schwierigem herausforderndem Verhalten, Verwirrtheit, Unruhe, Apathie, Schlafstörungen, Depression? Wie wird ein Mensch mit Demenz nach dem Stand der Wissenschaft behandelt? Auf welche Unterstützung kann ich in der Klinik zählen? Die folgenden Versorgungsangebote bieten wir an: Ambulante Abklärungen in der Memory Klinik Aufklärung, Beratung, Begleitung von betroffenen Familien Beratung bei problematischem Verhalten von Betroffenen Interdisziplinäre tagesklinische Behandlung in der Memory Klinik Stationäre Abklärungen und Behandlung, bei Bedarf auch im beschützten Rahmen Beratung bei Demenz im jüngeren Erwachsenenalter Unser Anliegen ist die Prävention von Demenzen, die Früherkennung, Therapie und Beratung von Menschen mit dementiellen Erkrankungen sowie die Beratung der Angehörigen und professionellen Helfer. Uhrentest nach Shulman Es handelt sich dabei um einen leicht durchzuführenden Test der Auskunft über das Problemlösende Denken und das Visuokonstruktive Leistungsvermögen gibt. Beurteilung 1 = perfekt 2 = leicht visuell-räumliche Fehler 3 = Uhrzeit fehlerhaft, erhaltene visuell-räumliche Darstellung 4 = mittelgradige visuell-räumliche Desorganisation 5 = schwergradige visuell-räumliche Desorganisation 6 = keine Uhr erkennbar Altps5
6 Sucht ist keine Frage des Alters eine erfolgreiche Therapie auch nicht! Einsamkeit, Schmerzen, Verlusterlebnisse, Enttäuschungen oder langjährige Gewöhnung sind die häufigsten Ursachen von problematischem Substanzgebrauch bei älteren Menschen. Riskanter Konsum Der riskante Konsum beginnt für Frauen ab 2 Deziliter Wein oder ½ Liter Bier pro Tag, bei Männern bei etwa ½ Liter Wein oder 1 Liter Bier. Risikofaktoren bei Abhängigkeitserkrankungen Für Menschen zwischen 55 und 74 Jahren ist das Risiko einer Abhängigkeits- oder Suchterkrankung besonders hoch! Warum? langjährige Gewöhnung bei weniger Alkoholtoleranz des Organismus ( Man erträgt nichts mehr früher hat mir das doch nichts gemacht! ) Kritische Lebensereignisse (Pensionierung, Wegzug der Kinder, Verlust des Partners) Enttäuschungen ( Was hat man denn sonst noch vom Leben? ) Schmerzen eingeschränkte Mobilität Regelmässiger Gebrauch von Beruhigungs-, Schmerz- und Schlafmittel kann bei längerer Einnahme zur Zunahme von Schmerzzuständen und zu Störungen des Gleichgewichts führen. Patientenaussagen Es gibt ein besseres Leben nach dem Bier! Früher hätte ich in der letzten Woche sicher einiges getrunken - jetzt schaff ich s ohne! Es geht ja ringer ohne - und es ist erst noch billiger! Alps6
7 Folgen von Abhängigkeitserkrankungen Alkohol Körperliche Folgen: Hirnabbau mit Demenz wird im Alter wahrscheinlicher Delir, Gedächtnisverlust, epileptische Anfälle Stürze mit Verletzungen Stoffwechselerkrankungen Nervenschäden mit Bewegungsschwierigkeiten Soziale Folgen: zunehmende Impotenz zunehmende Schwierigkeiten im familiären Umfeld und evtl. am Arbeitsplatz Beziehungsverlust und Vereinsamung Tabletten Körperliche Folgen: Bewegungsstörungen, Gangunsicherheit, Stürze chronische Müdigkeit Gedächtnisstörungen Fehlende Wirkung trotz Dosissteigerung Zunahme von Schmerzen Schlafprobleme Entzugserscheinungen mit Delir (Zittern und Schweissausbrüche) Soziale Folgen: Rückzug und Vereinsamung erhöhte Unfallgefahr (vor allem im Strassenverkehr) Testen Sie Ihr Konsumverhalten: CAGE Mindestens zwei Ja auf die folgenden Fragen weisen auf eine Alkoholabhängigkeit hin. Haben Sie (erfolglos) versucht Ihren Alkoholkonsum einzuschränken? Haben andere Personen Ihr Trinkverhalten kritisiert und Sie damit verärgert? Hatten Sie schon Schuldgefühle wegen Ihres Alkoholkonsums? Haben Sie jemals schon gleich nach dem Aufstehen getrunken um in die Gänge zu kommen oder sich zu beruhigen? Behandlungsmöglichkeiten Stationäre Behandlung begleiteter und medikamentöser Entzug Stabilisierung der gesundheitlichen Situation mit ärztlicher Hilfe Psychologische Unterstützung zur Klärung der Lebenssituation Soziale Hilfe zur Klärung der sozialen und ökonomischen Situation (bei Bedarf) Einbindung in die Patientengruppe Austausch in der Gruppe Betroffener Ambulante Behandlung Weitere Beratungs- und Gruppenangebote zur längerfristigen Stabilisierung im gewohnten Lebensumfeld bei Verzicht auf Suchtmittel Angebot einer ambulanten Gruppe Betroffener Möglichkeit weiterführender Kreativtherapien persönliche Vermittlung von Suchtberatungsstellen (auf Wunsch) Sind sie gefährdet? Denken Sie an Veränderung? Fassen Sie Mut, es gibt Möglichkeiten wir können Ihnen dabei helfen! Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt! Mögliche Schritte Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt! Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns! Wenden Sie sich an die Perspektive Kreuzlingen, ans Blaue Kreuz oder die Anonymen Alkoholiker! Alps6
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