Individualisierung von Lernprozessen Ein Forum zur Kooperation zwischen Schulen, Studienseminaren und Hochschule
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- Irmgard Hase
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1 Zentrum für Lehrerbildung Impressum Dr. Anja Pitton (Geschäftsführung) Zentrum für Lehrerbildung Universität Duisburg-Essen Universitätsstraße Essen Kontakt Individualisierung von Lernprozessen Ein Forum zur Kooperation zwischen Schulen, Studienseminaren und Hochschule Annette Hohmeister (Sekretariat) Telefon: (0201) Fax: (0201) Mail: zlb@uni-essen.de WWW: Januar
2 Inhaltsverzeichnis Grußwort Inhaltsverzeichnis Grußwort... 4 Programm... 5 Organisatorisches Workshop 1: Fachtexte im Unterricht mit mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern 7 Workshop 2: Computer im Kunstunterricht Chancen und Risiken 8 Workshop 3: Erwerb von "Demokratie-Kompetenz" durch kooperative Lern- und Arbeitsformen 9 Workshop 4: Eine Lernwerkstatt zum Thema Terme - ein Weg zur Mathematik mit vielen Facetten 10 Workshop 5: Begabungsförderung in der Sekundarstufe 10 Workshop 6: Mehrsprachigkeit und Sprachförderung in der Grundschule 11 Workshop 7: Alles im Gleichgewicht?! 11 Workshop 8: Das Rechnen stärken Frühe Förderung mathematischer Kompetenzen in der Grundschule 12 Workshop 9: SelGO Englisch Log into English : Selbstständiges Lernen mit digitalen Medien in der Gymnasialen Oberstufe 13 Willkommen an der Universität Duisburg-Essen Zum Profil der fusionierten Universität Duisburg-Essen gehört ihr Engagement in der Lehrerbildung und ihr Verständnis als ein zentraler Ort einer professionellen Lehrer(aus)bildung in NRW. Letztere kann aber nur in Zusammenarbeit mit Ihnen in den Schulen und Studienseminaren gelingen, also dann, wenn Praxisbezug von Studienbeginn an meint, dass Ihre Erfahrungen und Ideen aus einer kritischen Distanz heraus in der Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer Berücksichtigung finden. Daher haben wir uns entschlossen, als Universität mit unserer Tagung Neuland zu betreten: wie Sie dem Programm entnehmen können, ist die Veranstaltung zweigeteilt. Zum einen bieten wir Ihnen in unterschiedlichen Workshops eine Fortbildung an, zum anderen möchten wir aus den Workshops heraus, gemeinsam mit Ihnen nach Möglichkeit themenspezifischer Zusammenarbeit zwischen Schule, Universität und/oder Seminar suchen Ihr Interesse vorausgesetzt. Neben dem Plenarvortrag Individualisierung von Lehr- und Lernprozessen bieten wir Ihnen Workshops zu diesem Themenbereich an. Vielleicht interessiert Sie nach Durchsicht des Programmhefts einer dieser Workshops. Dann melden Sie sich bitte mit beiliegendem Formular bis zum 23. Dezember 2004 an. Ein Unkostenbeitrag wird für diese Veranstaltung nicht erhoben. Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserer Veranstaltung Individualisierung von Lernprozessen am 19. Januar 2005 an der Universität Duisburg-Essen begrüßen zu können und wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine ergiebige und interessante Tagung. Für das Zentrum für Lehrerbildung Workshop 10: Lyrik im Englischunterricht der S II 14 Anfahrt und Lageplan Anmeldung Dr. Anja Pitton - Geschäftsführerin - 3 4
3 Programm Organisatorisches Programm Organisatorisches Ab 9.30 Uhr Stehcafé Glaspavillon Uhr Begrüßung Glaspavillon Dr. Anja Pitton Uhr Einleitender Vortrag Glaspavillon Individualisierung von Lehr- und Lernprozessen Prof. Dr. Annemarie Fritz Stratmann Uhr Workshops I Seminarräume Individualisierung von Lernprozessen Uhr Mittagspause Uhr Workshops II Seminarräume Möglichkeiten von Kooperationen in den Praxisphasen Wir bitten Sie, Sich spätestens bis zum anzumelden. Bitte füllen Sie hierzu die Anmeldung auf Seite 17 aus und schicken diese per Post oder Fax an das Zentrum für Lehrerbildung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshop 7 Alles im Gleichgewicht?! wechseln nach dem einleitenden Vortrag vom Campus an die Sportstätten der Universität an der Gladbecker Straße. Hierzu erhalten Sie genauere Informationen vor Ort. Sie haben die Möglichkeit, zum Gästepreis in der Mensa zu Mittag zu essen. Bei Fragen können Sie sich während des gesamten Tages unter der Telefonnummer an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums für Lehrerbildung wenden. Sonderurlaub ist nach 4 Sonderurlaubsverordnung bei der Schulleitung zu beantragen. Eine entsprechende Teilnahmebescheinigung erhalten Sie vor Ort. Vorbereitende Materialien für die Workshops sowie aktuelle Informationen können Sie den Internetseiten des Zentrums für Lehrerbildung unter entnehmen Uhr Ergebnispräsentation Glaspavillon Die Tagung beginnt im Glaspavillon (Ecke Universitätsstraße/ Gladbecker Straße; s. Karte S. 16). Die Raumangaben für die Workshops teilen wir Ihnen vor Ort mit. 5 6
4 Workshop 1: Fachtexte im Unterricht mit mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern Dr. Claudia Benholz Sekundarstufe I Der Umgang mit Fachtexten ist wesentliche Grundlage für den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen mit anderen Muttersprachen, da sich Kompetenzen in diesem Bereich in allen Schulfächern auswirken. Mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern bereiten Fachtexte in der Zweitsprache Deutsch jedoch häufig besondere Probleme. In Deutschland aufwachsende Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erwerben durch ihren vorwiegend ungesteuerten Spracherwerb des Deutschen zumeist gute Kenntnisse in der gesprochenen Umgangssprache. Diese Fähigkeiten helfen ihnen jedoch nur in wenig beim Umgang mit Fachtexten, da zwischen gesprochener und geschriebener Sprache sowie zwischen Umgangssprache und Fachsprache erhebliche linguistische Unterschiede bestehen. Im Workshop werden die spezifischen Schwierigkeiten an exemplarischen Texten aufgezeigt und gezielte Übungsformen zur Entwicklung von Textverständnis und Lesestrategien vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler sollen so darin unterstützt werden, Texte zu erschließen, auch ohne dass jedes einzelne Wort bekannt ist. Es werden Texte aus verschiedenen Schulfächern behandelt, da die Förderung der sprachlichen Kompetenzen Aufgabe aller Fächer ist. Workshop 2: Computer im Kunstunterricht Chancen und Risiken Prof. Dr. Georg Peez Sekundarstufen I und II Maximale Teilnehmerzahl: 20 Kunstlehrende sind in der Schule die Experten für das Bild. Bilder heute häufig digital hergestellt oder digital bearbeitet nehmen in der täglichen Kommunikation einen immer größeren Stellenwert ein. Wie reagieren Kunstlehrende im Unterricht hierauf? Im Mittelpunkt des Workshops steht der Erfahrungsaustausch zum Einsatz digitaler Medien im Kunstunterricht. Welche Medien und Methoden haben die Teilnehmenden bisher ausprobiert? Welche Anknüpfungspunkte zu traditionellen Medien und Verfahren gibt es? Mit welchen Problemen und Schwierigkeiten hat man im Alltag zu kämpfen? Zudem werden Kunstunterrichtseinheiten in Kurzvorträgen vorgestellt, in denen die Digitalkamera, der Scanner oder Bildbearbeitungs- sowie Malund Zeichenprogramme genutzt wurden stets in Verbindung zu materialbezogenem Gestalten mit der Hand. Diese Anregungen werden kritisch diskutiert und auf die eigene Situation bezogen. Ziel des Workshops ist, dass alle Teilnehmenden ein Repertoire an alltagstauglichen, teils sehr einfachen Methoden kennen lernen, wie sich digitale Medien in den Kunstunterricht sinnvoll integrieren lassen. 7 8
5 Workshop 3: Erwerb von "Demokratie-Kompetenz" durch kooperative Lern- und Arbeitsformen Hildegard Rühling-Blomert, Prof. Dr. Heidrun Hoppe Sekundarstufen I und II Über die Fachkompetenz hinaus wird gerade vom Unterricht in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern erwartet, dass hier politische bzw. demokratische Kompetenzen erworben werden. Die Auseinandersetzung um fachliche Standards findet aktuell in den fachwissenschaftlichen und v.a. in den fachdidaktischen Diskursen statt. Es handelt sich nicht nur um eine nationale Herausforderung; der Europarat hat das Jahr 2005 zum "European Year of Citizenship through Education" ausgerufen und damit Impulse für vielfältige Aktivitäten unterstützt. Schüleraktivierender Unterricht, Erwerb von Fach-, Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz im gesellschaftswissenschaftlichem Fachunterricht - das sind Stichworte, die die Diskussionen bestimmen. Anhand einiger konkreter Beispiele möchte ich mit Ihnen in einen Austausch zwischen LehrerInnen und LehrerbildnerInnen über die Möglichkeiten und Grenzen von Unterricht im o.g. Sinne eintreten. Workshop 4: Eine Lernwerkstatt zum Thema Terme - ein Weg zur Mathematik mit vielen Facetten Bärbel Barzel, Prof. Dr. Lisa Hefendehl-Hebeker Sekundarstufe I Maximale Teilnehmerzahl: 20 Nach einer kurzen Einführung zur Methode der Lernwerkstatt wird die Lernwerkstatt zum Thema Terme für eine 7. Klasse in Konzeption und Material vorgestellt. Im Workshop wird Gelegenheit gegeben, das Material zum Thema Terme zu erkunden, um von da aus die Einsatzmöglichkeiten sowie Chancen und Probleme eines solchen Zugangs zu diskutieren. Diese Lernwerkstatt ist entstanden im Rahmen einer Veranstaltung am Campus Duisburg, bei der Lehrpersonen und Student/innen gemeinsam Lernwerkstätten entwickelt, im Unterricht erprobt und verbessert haben. Inwieweit diese besondere Art der Genese von Unterrichtsmaterial als Modell dienen kann für zukünftige Zusammenarbeit zwischen den Institutionen der Lehrerbildung und welche weiteren Ideen für gemeinsame Aufgabenfelder sich daraus ergeben, soll abschließend erörtert werden. Workshop 5: Begabungsförderung in der Sekundarstufe Kathrin Racherbäumer, Anke Liegmann, N.N. Sekundarstufe I Nach einem kurzen Überblick über Formen der Begabungsförderung, wie zum Beispiel Drehtürmodell, Wettbewerbe etc., soll in diesem Workshop das Schulische Enrichment Modell (SEM) vorgestellt werden. Das SEM ist ein handlungsorientiertes Konzept, das Schule als Ort der Talententwicklung begreift. Die Begabungen eines jeden Kindes zu finden, zu fordern und zu fördern ist die Zielsetzung dieses Ansatzes. 9 10
6 Workshop 6: Mehrsprachigkeit und Sprachförderung in der Grundschule Torsten Ostermann Primarstufe Bitte beachten Sie: dieser Workshop beginnt um Uhr. Die sprachlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler im Primarbereich sind äußerst inhomogen und machen zunehmend Prinzipien der Binnendifferenzierung und Fördermaßnahmen in Deutsch als Zweitsprache notwendig. Eine Erhebung im Jahr 2002 hat für die Stadt Essen einen Anteil von 28% mehrsprachiger Kinder in den Grundschulen ausgewiesen. Im Workshop werden Grundlagen zur Sprachentwicklung und zum zweisprachigen Spracherwerb vorgestellt, Übungen zum Sprachvergleich und zur Sensibilisierung für Lernerschwierigkeiten durchgeführt und Prinzipien der Sprachförderung diskutiert. Workshop 7: Alles im Gleichgewicht?! Gabriele Flecken, Dr. Jessica Süßenbach Sekundarstufe I Maximale Teilnehmerzahl: 20 Alle in einer Sporthalle zur Verfügung stehenden Sportgeräte werden in einer fantasievollen Bewegungslandschaft zusammen gestellt. Die koordinative Fähigkeit Gleichgewicht wird in vielfältigen Situationen unter Berücksichtigung der Heterogenität von Lerngruppen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen erfahren. Auf Grundlage der Erfahrungen der Teilnehmer/innen sowie der Schulrealität erfolgt eine Diskussion über die Machbarkeit des Angebots. Workshop 8: Das Rechnen stärken Frühe Förderung mathematischer Kompetenzen in der Grundschule Maria Gerlach, Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann Primarstufe Der mit der Einführung der flexiblen Eingangsstufe verbundene Auftrag der Landesregierung betont die frühzeitige Wahrnehmung von Lernschwierigkeiten und die Erarbeitung geeigneter, individueller Entwicklungs- und Förderpläne. Die größere Heterogenität innerhalb der Schulklassen erfordert neben neuen Förderkonzepten auch diagnostische Kompetenzen der LehrerInnen sowie geeignete Diagnoseinstrumente. Im Rahmen dieses Workshops sollen diagnostische Aspekte diskutiert werden. Ein mögliches Instrument zur Erfassung von bereichsspezifischen Vorläuferfähigkeiten und von mathematischen Grundlagen soll vorgestellt und diskutiert werden. Kern des Workshops wird die Vorstellung eines neuen Förderkonzeptes zur flexiblen und individuell adaptiven Förderung mathematischer Kompetenzen sein. Wünschenswert wäre es, wenn sich über diesen Workshop Kooperationen in dem Sinne ergeben würden, dass LehrerInnen das vorgestellte Diagnose- und Fördermaterial an ihren Schulen erproben würden. Dies würde von Hochschulseite wissenschaftlich begleitet und unterstützt werden
7 Workshop 9: SelGO Englisch Log into English : Selbstständiges Lernen mit digitalen Medien in der Gymnasialen Oberstufe Perdita Geier, N. N. Sekundarstufe II Bei Log into English handelt es sich um ein innovatives Lehrund Lernsystem zum Englischlernen in der Oberstufe aus dem Cornelsen Verlag. Die Software-Reihe eignet sich gleichermaßen zum Einsatz im Unterricht bzw. im Computerraum als auch zum selbstständigen Arbeiten zu Hause oder im Selbstlernzentrum. So gibt es vielfältige Angebote sowohl für Gruppen- als auch für Einzelarbeit. Log into English ist eine offene Lernumgebung, die einerseits eine Vielzahl an didaktisierten Materialien und Lerneinheiten beinhaltet und zugleich eine Art digitales Werkzeug darstellt, mit dem Materialien bearbeitet, organisiert und archiviert werden können. Zentral bei Log into English ist der Gedanke des autonomen Lernens. In dem Workshop sollen die vielfältigen Möglichkeiten, Inhalte und Materialien vorgestellt und der added value des Mediums plastisch veranschaulicht werden, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Funktionalitäten und Inhalten auf spielerische Weise vertraut gemacht werden. Workshop 10: Lyrik im Englischunterricht der S II PD Dr. Jens Martin Gurr, N. N. Sekundarstufe II Maximale Teilnehmerzahl: 20 Lyrik ist im Englischunterricht der Sekundarstufe II von zentraler Bedeutung und kann bei Auswahl geeigneter Texte und didaktischer Zugriffe in einzigartiger Weise textanalytische Fähigkeiten schulen, erste literarhistorische Zusammenhänge sichtbar machen, zur Vermittlung landeskundlicher Kenntnisse beitragen und vor allem obwohl bei Schülerinnen und Schülern häufig wenig beliebt durchaus Begeisterung für Literatur wecken. Der Workshop soll anhand ausgewählter Gedichte verschiedenste poetische Formen aus mehreren Jahrhunderten Kriterien zur Textauswahl entwickeln, Möglichkeiten der Vernetzung literarischer Texte mit landeskundlichen Inhalten diskutieren, die Rolle lyrischer Texte bei der Vermittlung "allgemeiner hermeneutischer Kompetenz" beleuchten und insbesondere zeigen, wie Vorbehalte gegen Lyrik produktiv gewendet werden können. Texte werden in Form von Handouts im Workshop zur Verfügung gestellt, können jedoch zur Vorbereitung auch auf der Website des ZLB eingesehen werden
8 Anmeldung Anmeldung Anfahrt und Lageplan Die Tagung findet am Essener Campus der Universität Duisburg- Essen statt. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Essen Hauptbahnhof: U 11 Richtung Altenessen bis Haltestelle Universität Essen U 17 Richtung Gelsenkirchen Fischerstraße bis Haltestelle Universität Essen U 18 Richtung Berliner Platz bis Haltestelle Berliner Platz Detaillierte Informationen finden Sie unter: Diese und weitere Karten stehen Ihnen auch online zur Verfügung: Falls Sie mit dem PKW anreisen, können Sie das Parkhaus an der Universitätsstraße oder den Parkplatz am Reckhammerweg nutzen. Wir empfehlen aufgrund der begrenzten Zahl an Parkplätzen und des laufenden Semesterbetriebs jedoch eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese und weitere Karten stehen Ihnen auch online zur Verfügung:
9 Anmeldung Anmeldung (bitte ausdrucken und per Fax ( ) oder Post (ZLB, Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße 2, Essen) bis zum an das Zentrum für Lehrerbildung zurücksenden) Nachname: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Schule:.. PLZ, Ort: Hiermit melde ich mich zu der Veranstaltung Individualisierung von Lernprozessen am 19. Januar 2005 an. Ich möchte an folgendem Workshop teilnehmen: Nummer: Titel:.. Leiter/in: Datum Unterschrift 17
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