Skifahrer in Oberösterreich

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1 Erstelldatum: / Version: 1.0 Skifahrer in Oberösterreich Mafo-News 32/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.: Fax: rainer.jelinek@lto.at

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Skifahrer und Snowboarder in Oberösterreich Alter und Geschlecht Herkunftsländer Gästetypen Aufenthaltsdauer, Skitage und genutzte Skipässe Zukünftiges Schiverhalten Reisebegleitung Entscheidungskriterien, Motive und Image Entscheidungskriterien Motive Image Kundenzufriedenheit Wertschöpfung durch Oberösterreichs Skigebiete Dokumentation der Studie Quelle der Abbildungen: SAMON Satisfaction Monitor Seilbahnen Oberösterreich 2012/13 (SAMON OÖ 2012/13) Oberösterreich Tourismus hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlich zu erteilenden Zustimmung des Oberösterreich Tourismus. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Oberösterreich Tourismus reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben in der gegenständlichen Unterlage trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Autors bzw. des Oberösterreich Tourismus ausgeschlossen ist. Seite 2 von 12

3 1. Skifahrer und Snowboarder in Oberösterreich 1.1. Alter und Geschlecht Der Großteil der Skifahrer bzw. Snowboarder in den oberösterreichischen Skigebieten ist zwischen Jahren (31%) und Jahren (21%). Ein knappes Fünftel (17%) ist Jahre alt, 13% sind zwischen 50 und 59 Jahren. Unter 20jährige und über 60jährige machen jeweils rund ein Zehntel der Gäste in den oberösterreichischen Skigebieten aus. Das Durchschnittsalter des oberösterreichischen Skifahrers/Snowboarders liegt bei 39,0 Jahren. Abbildung 1: Altersgruppen der Skifahrer/Snowboarder in Oberösterreich Abbildung 2: Geschlecht der Skifahrer/Snowboarder in Oberösterreich Seite 3 von 12

4 Mit 58% Skifahrern/Snowboardern überwiegen auf Oberösterreichs Pisten die Männer gegenüber 42% Skifahrerinnen/Snowboarderinnen Herkunftsländer Mit 60% Österreichern können die oberösterreichischen Skigebiete besonders viele inländische Gäste begrüßen. 19% der Gäste kommen aus Deutschland. Überdurchschnittlich beliebt sind Oberösterreichs Skigebiete auch bei Gästen aus Tschechien (13%). 74 % der inländischen Gäste stammen aus Oberösterreich. Viele Gäste kommen aber auch aus Niederösterreich (13%) und Wien (7%). Bei den deutschen Gästen stammen etwas mehr als die Hälfte (53%) aus Bayern Gästetypen Oberösterreichs Skigebiete haben (im Vergleich zu Gesamt-Österreich) einen sehr hohen Anteil an Tagesschifahrern (36%) und Einheimischen aus der Region (16%). Trotzdem sind die Nächtigungsgäste für die Schigebiete der wichtigste Gästetyp immerhin sind 44% der Gäste Winterurlauber! Abbildung 3: Gästetypen in den oberösterreichischen Skigebieten (im Vergleich zu Österreich) 64% der Gäste sind Stammgäste, sie kommen (fast) jedes Jahr (28%) bzw. mehrmals pro Jahr (36%) in die oberösterreichischen Skigebiete. Daher wundert es auch nicht, dass zwei Drittel der Gäste ihre Brettln sehr gut beherrschen 57% schätzen sich als gute Skifahrer/Snowboarder ein, 10% sogar als Profis. Seite 4 von 12

5 Abbildung 4: Können als Skifahrer/Snowboarder (im Vergleich zu Österreich) 1.4. Aufenthaltsdauer, Skitage und genutzte Skipässe Die Aufenthaltsdauer der Nächtigungsgäste beträgt im Durchschnitt 5 Nächte. 4 ½ Tage des Aufenthalts sind dabei Skitage. Während der gesamten Wintersaison fahren die Befragten Nächtigungsgäste im Durchschnitt 11 Tage Ski. Die Tagesgäste kommen im Durchschnitt auf 12,5 Skitage pro Wintersaison. Die Mehrheit der Gäste nützt in Oberösterreichs Skigebieten Tages- (33%) und Mehrtageskarten (36%). Beachtliche 15 Prozent nützen Saison- bzw. Jahreskarten. Naturgemäß überwiegen bei den Tagesskifahrern mit 58% die Tageskarten. Je 13% der Tagesskifahrer nützen Stunden- bzw. Halbtageskarten oder Saisonkarten. Aber immerhin 11% fahren auch mit Mehrtageskarten nur tageweise Ski. Bei den Nächtigungsgästen überwiegen mit 71% die Mehrtageskarten. Immerhin 15% der Nächtigungsgäste nutzen aber auch Tageskarten. Je 6% der Nächtigungsgäste fahren mit Stunden- bzw. Halbtageskarten oder Saisonkarten. Seite 5 von 12

6 Abbildung 5: Genutzte Skipässe in Oberösterreichs Skigebieten 1.5. Zukünftiges Schiverhalten Was das zukünftige Skiverhalten betrifft, so werden 72% der Gäste auch in Zukunft gleich oft Skifahren oder Snowboarden. 25% möchten diesem Sport sogar öfter nachgehen und nur 2% werden weniger häufig ihre Schwünge in den Schnee ziehen. Bei den Gästen in den oberösterreichischen Skigebieten ist also nichts von nachlassendem Interesse am Skifahren zu merken. Abbildung 6: Zukünftiges Skiverhalten der Skifahrer in Oberösterreich (im Vergleich zu Österreich) Seite 6 von 12

7 1.6. Reisebegleitung Bei der Reisebegleitung stechen in Oberösterreich die überdurchschnittlich vielen Familien mit Kindern ins Auge. 27% der Skifahrer und Snowboarder sind mit Kindern bis 13 Jahren unterwegs, weitere 8% sind Familien mit Jugendlichen von Jahren. Auch bei Freundesgruppen und Paaren sind Oberösterreichs Skigebiete sehr beliebt. Abbildung 7: Begleitung der Skifahrer in Oberösterreich Seite 7 von 12

8 2. Entscheidungskriterien, Motive und Image 2.1. Entscheidungskriterien Die Reisebegleitung spiegelt sich auch bei den Entscheidungskriterien für einen Skiaufenthalt in Oberösterreich wieder: Neben der leichten und raschen Erreichbarkeit (55%) sind es vor allem die Familienfreundlichkeit und die Kinderangebote (24%) mit denen Oberösterreichs Schigebiete (im Vergleich zu Österreich) punkten können. Weitere wichtige Entscheidungskriterien sind die perfekten Skipisten, die guten Schneeverhältnisse, die geringen Wartezeiten und vor allem auch die Landschaft und das Panorama in Oberösterreichs Bergen. Skipasspreise spielen in der Entscheidung für ein Skigebiet hingegen eine eher untergeordnete Rolle. Dennoch wählen 17% der Gäste aufgrund der günstigeren Skipasspreise bewusst oberösterreichische Skigebiete als Ziel. Abbildung 8: Entscheidungskriterien für einen Skiaufenthalt in Oberösterreich Seite 8 von 12

9 2.2. Motive Sich Bewegung verschaffen (46%), aktiv Sport treiben (41%) sowie abschalten und entspannen (40%) sind die häufigsten Motive für einen Skitag bzw. urlaub in den oberösterreichischen Skigebieten. Aber auch Aspekte wie die Natur zu erleben (36%) und etwas für die Gesundheit zu tun (33%) sind den Skifahrern/Snowboardern in Oberösterreich wichtig. Abbildung 9: Motive für einen Skiaufenthalt in Oberösterreich 2.3. Image Auch das Image der oberösterreichischen Schigebiete ist sehr erfreulich und entspricht genau der beabsichtigten Positionierung. Zwar gelten Oberösterreichs Skigebiete im Vergleich mit den Skigebieten im Westen als nicht so spektakulär, exklusiv und anspruchsvoll, dafür punkten sie im Österreich-Vergleich als besonders familienfreundlich, gemütlich, gastfreundlich und sympathisch. Seite 9 von 12

10 Abbildung 10: Image der oberösterreichischen Skigebiete (im Vergleich zu Österreich) Seite 10 von 12

11 3. Kundenzufriedenheit Bestätigt wird dieses Image auch durch die hohe Zufriedenheit der Gäste mit den unterschiedlichen Angebotsbestandteilen in den Skigebieten. Besonders zufrieden sind die Skifahrer mit Kinderangeboten/-betreuung, der Sicherheit auf den Skipisten, dem herrlichen Panorama und der schönen Landschaft, der Atmosphäre und der Qualität in den Hütten und vor allem mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter in allen Bereichen. Insgesamt würden 95% der Gäste die Skigebiete in Oberösterreich ihren Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen weiterempfehlen. 4. Wertschöpfung durch Oberösterreichs Skigebiete Durchschnittlich gibt ein Gast in Oberösterreichs Skigebieten 93,40 pro Tag aus. Einem Tagesgast kostet sein Skitag 82,20, während ein Nächtigungsgast Ausgaben von 113,30 pro Tag tätigt. Im Winter 2012/13 verzeichneten die oberösterreichischen Skigebiete insgesamt 1,5 Mio. Skier Days. Damit wurde in Oberösterreich durch die Skifahrer ein Gesamtumsatz von 144,6 Mio. erzielt. Über die Hälfte (53%) dieses Umsatzes ist auf Nächtigungsgäste zurückzuführen. 37% des Umsatzes wird von Tagesgästen generiert, 10% von Saisongästen. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf die Unterkunftsbetriebe, nämlich rund 21% bzw. 31 Mio. Bei den Seilbahnen verbleiben 18% des Umsatzes oder 26,5 Mio., die Gastronomiebetriebe können 16% oder 23,7 Mio. verbuchen. Der Sporthandel profitiert durch Ausrüstungsverkauf, Skiservice und Verleih mit 17% bzw. 24,5 Mio. von den Skifahrern. In Summe wird von den Skifahrern und Snowboardern in Oberösterreichs Skigebieten eine (direkte und indirekte) Bruttowertschöpfung von 74,7 Mio. generiert. Hervorzuheben ist dabei, dass von dieser Wertschöpfung nicht nur die Seilbahnbetriebe selbst, sondern die gesamte Region profitiert. So führen 1.000,- Einnahmen bei den Seilbahnen durch die Multiplikatorwirkung zu 5.000,- Wertschöpfung die Großteils in der Region bleibt. Damit wird durch die oberösterreichischen Seilbahnbetriebe ein Einkommensäquivalent von insgesamt Ganzjahresarbeitsplätzen außerhalb der Seilbahnbranche erzeugt. Seite 11 von 12

12 5. Dokumentation der Studie Der SAMON Satisfaction Monitor Seilbahnen Oberösterreich 2012/13 (kurz: SAMON OÖ 2012/13) wurde im Auftrag des Oberösterreich Tourismus gemeinsam mit den Snow&Fun- Skigebieten durchgeführt. Im Winter 2012/13 wurden insgesamt über Skifahrer und Snowboarder in den oberösterreichischen Snow&Fun-Skigebieten über ihren Skiaufenthalt, die Zufriedenheit mit einzelnen Angebotsbestandteilen, ihre Ausgaben usw. befragt. Damit ist SAMON OÖ 2012/13 die größte und umfassendste Befragung von Skifahrern und Snowboardern in Oberösterreich. Auftraggeber: Oberösterreich Tourismus, gemeinsam mit den Snow&Fun-Skigebieten Titel: SAMON Satisfaction Monitor Seilbahnen Oberösterreich 2012/13 (SAMON OÖ 2012/13) Teilnehmer: Dachstein West, Hinterstoder-Höss, Kasberg, Hochficht, Wurzeralm Interviews: Insgesamt Interviews, davon begleitete Selbstausfüller Fragebögen und Online-Interviews Methode: begleitete Selbstausfüller Fragebögen und Online-Befragung Befragte Herkunftsländer: Österreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Osteuropa Befragungszeitraum: Wintersaison 24. November 2012 bis 30. April 2013 Durchführendes Institut: Manova GmbH, Wien Seite 12 von 12

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