Geschäftsbericht Kolping Krankenkasse AG.

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1 Kolping Krankenkasse AG

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3 Inhalt Kurzprofil 4 Bericht des Verwaltungsratspräsidenten und des Geschäftsleiters 5 Neuer CEO der Kolping Krankenkasse AG 6 Grafiken: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 7 Grafiken: Zusatzversicherungen VVG 10 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 13 Geldflussrechnung 14 Eigenkapitalnachweis 15 Anhang der Jahresrechnung: Erläuterungen der Bewertungsgrundlage und der Bewertungsgrundsätze 16 Risikomanagement und interne Kontrolle 19 Segmentserfolgsrechnung 20 Erläuterungen zur Bilanz 21 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 24 Übrige Angaben 27 Revisionsbericht 28 Organigramm 30 Unsere Partner 31 3

4 Kurzprofil Die Menge macht die Kosten Die Kostenzunahme in der obligatorischen Grundversicherung ist in erster Linie die Folge der Mengenausweitung, vor allem im spitalambulanten Bereich und bei den Spezialärzten. Bei den Spitälern gibt es grosse Effizienzunterschiede zwischen den Kantonen und dem Wachstum bei den ambulanten Leistungen. (Neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur). Entscheidende Bedeutung für die Entwicklung der Gesundheitskosten hat aber das grosse Mengenwachstum. Mit der Zunahme der in einem Kanton tätigen Spezialärzte und mit dem Wachstum des spitalambulanten Bereichs werden im Laufe der Zeit mehr Leistungen beansprucht. Damit die Mittel im Gesundheitswesen optimal eingesetzt werden, braucht es zeitnahe Informationen und richtige Anreize. Die Anstrengungen der Krankenversicherer, die Tarife im Gesundheitswesen tief zu halten, sind nötig und zeigen Wirkung. «Die Bevölkerung soll in der obligatorischen Krankenversicherung keinen höheren Preis bezahlen müssen, ohne dass ihre Gesundheit verbessert wird». (Zitat Dr. Christoph Meier, Direktor santésuisse). Kennzahlen Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Reserven Jahresergebnis Anzahl Versicherte OKP Personalbestand Hauptsitz Anzahl Geschäftsstellen

5 Bericht des Verwaltungsratspräsidenten und des Geschäftsleiters Kolping setzt mit gutem Ergebnis 2012 positiven Trend fort Die Kolping blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück. Das starke Ergebnis und die wiederum sehr hohe Kundenzufriedenheit bestätigen die strategischen und operativen Fortschritte. Unterstützt durch ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis resultierte ein Gewinn von 2,1 Millionen Franken. Verwaltungskosten unter Kontrolle Die Stabilität der Kolping zeigt sich auch bei den Verwaltungskosten. Nachdem der Betriebsaufwand in den Geschäftsjahren 2010 um 11,7 Prozent und 2011 um 14,2 Prozent gesenkt werden konnten, gelang es auch im Geschäftsjahr 2012 den Betriebsaufwand nochmals um 4,2% zu senken. Somit beträgt die Betriebsaufwandquote in der obligatorischen Grundversicherung nur noch 5,7 Prozent (6,2 Prozent) des Prämienvolumens. Neue Rechnungslegung Die Jahresrechnung wurde erstmals nach dem Standard Swiss GAAP FER erstellt. Sie basiert auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Martin Leutenegger Egon E. Hürlimann Der erfreuliche Jahresabschluss 2012 der Kolping basiert auf einem sehr starken versicherungstechnischen Ergebnis und auf guten rentablen Kapitalanlagen. Die Combined Ratio (Aufwand für Leistungen und Betrieb in Relation zum Versicherungsertrag) betrug 94,3 Prozent (2011: 94,4 Prozent). Nach Bildung von Wertschwankungsreserven auf den Kapitalanlagen von 0,8 Millionen Franken kann ein erfreulicher Gewinn von 2,1 Millionen Franken (2011: 4,7 Millionen Franken) ausgewiesen werden. Grundversicherung KVG, gestärkte Reserven Sicherheit und Stabilität für die Kunden Aufgrund des Kundenabflusses reduzierte sich das Prämienvolumen um 2,1 Prozent auf 64,6 Millionen Franken. Die Leistungskosten lagen mit 72,6 Millionen Franken um 0,3 Millionen über dem Vor jahreswert. In der Grundversicherung nach KVG resultierte eine Combined Ratio von 96,5 Prozent (92,7 Prozent). Das Ergebnis der Sparte KVG reduzierte sich von 4,33 auf 0,97 Millionen Franken. Die neuen, seit 2012 in der Grundversicherung geltenden Eigenkapitalvorschriften werden von der Kolping übertroffen. Bei den Zusatzversicherungen VVG konnte das Prämienvolumen um 0,7 Prozent auf 15,93 Millionen Franken erhöht werden. Die Leistungskosten VVG reduzierten sich um 10,8 Prozent auf 15,70 Millionen Franken. Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung plant Kolping den Dienstleistungsumfang der beliebten Spitalzusatzdeckungen deutlich zu erweitern. Gut dotierte Reservepolster sichern stabile Prämien Als Folge des guten Jahresergebnisses steigt das Eigenkapital der Kolping um 18,0 Prozent auf 13,7 Millionen Franken und beläuft sich per Ende 2012 auf 17,9 Prozent der Prämieneinnahmen. Gut dotierte Reserven bilden die Basis für eine auf Berechenbarkeit und Stabilität ausgerichtete Geschäftstätigkeit. Die Kunden sollen mittels einer fairen und nachhaltigen Prämienpolitik am Geschäftserfolg beteiligt werden. Ausblick 2013 Im Geschäftsjahr 2013 will die Kolping an die erfolgreiche Stossrichtung 2012 anknüpfen und auf dem eingeschlagenen Weg fortfahren. Einen zusätzlichen Schwerpunkt bildet die Lancierung neuer innovativen Marktleistungen, die unsere Kunden mit werthaltigen und exklusiven Zusatzdienstleistungen über alle Lebensphasen hinweg begleiten. Abschliessend danken wir allen, die zum erfolgreichen Geschäftsjahr 2012 beigetragen haben. In erster Linie gilt der Dank unserer geschätzten Kundschaft, die uns jeden Tag ihr Vertrauen entgegen bringen. Auch unsere engagierten und fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Kolping von der Kundschaft als einer der kundenfreundlichsten Krankenversicherer bewertet wird. Martin Leutenegger Präsident des Verwaltungsrates Egon E. Hürlimann Delegierter VR / Geschäftsleiter 5

6 Neuer CEO der Kolping Krankenkasse AG Der Verwaltungsrat der Kolping Krankenkasse hat nach einem längeren Evaluationsverfahren Philippe Signer zum neuen CEO der Kolping Krankenkasse AG ernannt. Er hat sein Amt am 2. April 2013 angetreten. Philippe Signer Mit Philippe Signer übernimmt ein kompetenter, bestens ausgewiesener Kenner der Krankenversicherungsbranche das Ruder der Kolping Krankenkasse. Der Verwaltungsrat ist stolz darauf, mit Philippe Signer eine optimale Lösung präsentieren zu können. Der 58-jährige Philippe Signer ist seit über 25 Jahren in führender Stellung in der Versicherungsbranche tätig. Er konnte sich somit grosse Erfahrungen im Lebens-, Sach- und Krankenversicherungsbereich aneignen und besitzt Expertenwissen in den Bereichen Vertrieb, Schaden, Technik und Finanzen. Als ehemaliges Mitglied von Konzernleitungen von Grosskonzernen hat er schwierige Projekte zum Erfolg geführt und kennt die heutigen Herausforderungen im Krankenversicherungswesen bestens. Zuletzt war er als Chief Operational Officer und Mitglied der Geschäftsleitung bei AWD Schweiz tätig, wo er in der Schweiz einzigartige Produktpakete für den Verkauf durch die AWD Berater erfolgreich lancierte. Philippe Signer hat die Führung der Kolping Krankenkasse AG per 2. April 2013 von Egon Hürlimann, der ihm noch bis im Sommer beratend zur Seite stehen wird, übernommen. Egon Hürlimann übergibt seinem Nachfolger ein gesundes und für die Zukunft gut positioniertes Unternehmen. Der Verwaltungsrat dankt ihm für sein grosses, langjähriges Engagement bestens und wünscht ihm für den anstehenden Ruhestand alles Gute. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass Philippe Signer die Kolping Krankenkasse erfolgreich in die Zukunft führen wird, und er wünscht ihm in seiner verantwortungsvollen Funktion viel Erfolg und gutes Gelingen. Martin Leutenegger VR-Präsident 6

7 Grafiken: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG Versichertenbestand nach Wohnkanton in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) per 31. Dezember 2012 Anz. Versicherte AG AR AI BL BS BE FR GE GL GR JU LU NE NW OW SH SZ SO SG TI TG UR VD VS ZG ZH Basis Hausarzt HMO MedHelp24 Total Versicherte: 20'625 Versichertenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) per 31. Dezember 2012 Anzahl Versicherte in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) mit wählbaren Franchisen per 31. Dezember 2012 Anz. Versicherte Erwachsene ab 26 Jahre Jugendliche Jahre Kinder 0 18 Jahre Anz. Versicherte Kinder Erwachsene Basis Hausarzt HMO MedHelp24 7

8 Grafiken: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG Prämienentwicklung OKP Mio CHF Kennzahlen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) per Prozent Prämie pro Versicherten pro Jahr in CHF Betriebsaufwand für eigene Rechnung 5.7% CHF 3'500'384 Risikoausgleich -8.1% CHF -5'031'688 Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung 102.4% CHF 63'468'206 Versichertenbestand Verwaltungskosten pro Person CHF 170 Risikoausgleich pro Person CHF -244 Versicherungsaufwand pro Person und Jahr CHF Versicherungsertrag pro Person und Jahr CHF Prämie (brutto) pro Person und Jahr CHF

9 Leistungen 2012 der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) nach Kostengruppen per 31. Dezember 2012 Total Leistungen 2012: CHF Mittel und Gegenstände 2.1% Chiropraktor 0.3% Labor 2.2% Physiotherapeut 2.3% Spitex 1.9% Pflegeheim 6.6% Medikamente Apotheke 8.1% Komplementärmedizin 0.1% Übrige Leistungen ambulant 2.9% Übrige Leistungen stationär 0.3% Arzt ambulant 21.3% Medikamente Arzt 8.2% Spital stationär 23.9% Spital ambulant 19.8% Leistungen 2012 der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (KVG) nach Kostengruppen im Jahresverlauf per 31. Dezember 2012 Total Leistungen 2010 bis 2012: CHF Mio CHF Arzt ambulant Spital stationär Spital ambulant Medikamente Arzt Medikamente Apotheke Spitex Labor Pflegeheim Physiotherapeut Chiropraktor Mittel und Gegenstände Komplementärmedizin Übrige Leistungen ambulant Übrige Leistungen stationär

10 Grafiken: Zusatzversicherungen VVG Versichertenbestand nach Wohnkanton (VVG) per 31. Dezember 2012 Anz. Versicherte Total Versicherte: Versichertenentwicklung (VVG) per 31. Dezember 2012 Prämienentwicklung (VVG) per 31. Dezember 2012 Anz. Versicherte Mio CHF Erwachsene ab 26 Jahre Jugendliche Jahre 2012 Kinder 0 18 Jahre Prämie pro Versicherten pro Jahr in CHF

11 Leistungen 2012 (VVG) nach Kostengruppen per 31. Dezember 2012 Total Leistungen 2012: CHF Gesundheitsvorsorge 5.4% Kuren 0.4% Brillen / Kontaktlinsen 3.2% Zahnärztliche Eingriffe 10.5% Krankentransporte 2.5% Psychologische Behandlung 0.6% Alternativmedizin 16.8% Taggeld 1.9% Übrige Leistungen 2.2% Spital stationär 51.8% Übrige Medikamente 4.7% Leistungen 2012 (VVG) nach Kostengruppen im Jahresverlauf per 31. Dezember 2012 Total Leistungen 2010 bis 2012: CHF Mio CHF Brillen / Kontaktlinsen Kuren Zahnärztliche Eingriffe Alternativmedizin Gesundheitsvorsorge Krankentransporte Psychologische Behandlung Spital stationär Übrige Medikamente Übrige Leistungen Taggeld

12 Bilanz per 31. Dezember 2012 mit Vergleichszahlen per Veränderung CHF CHF CHF AKTIVEN Kapitalanlagen Sachanlagen Anlagevermögen Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel Umlaufvermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Aktienkapital Gewinnreserven Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten TOTAL PASSIVEN

13 Erfolgsrechnung 2012 mit Vergleichszahlen Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Betriebliches Ergebnis CHF CHF Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Ergebnis aus Kapitalanlagen Ergebnis vor Steuern Steuern Jahresergebnis

14 Geldflussrechnung CHF Jahresergebnis Abschreibungen / Zuschreibungen auf - Kapitalanlagen Sachanlagen Forderungen Zunahme / Abnahme von / der - Versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnischen Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen Nichtversicherungstechnischen Rückstellungen Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Gewinn / Verlust aus Abgängen von - Sachanlagen -690 Zunahme / Abnahme von - Rechnungsabgrenzungen (aktiv) Forderungen Rechnungsabgrenzungen (passiv) Verbindlichkeiten Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Zunahme / Abnahme von - Kapitalanlagen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel

15 Eigenkapitalnachweis Aktienkapital Reserven KVG Reserven VVG Neubewertungsreserven Jahresergebnis Total CHF CHF CHF CHF CHF CHF Eigenkapital per Effekt aus erstmaliger Anwendung Swiss GAAP FER Umlage Neubewertungsreserven Eigenkapital per Jahresgewinn Ergebnisverteilung Eigenkapital per

16 Anhang der Jahresrechnung Erläuterungen der Bewertungsgrundlage und der Bewertungsgrundsätze Grundsätze der Rechnungslegung Die statutarische Jahresrechnung wurde erstmals in Übereinstimmung mit dem gesamten Swiss GAAP FER Regelwerk dargestellt und entspricht dem Schweizerischen Gesetz. Sie basiert auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung wird unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit erstellt. Die Erstanwendung erfolgt mit der vorliegenden Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 im Rahmen der Umsetzung der Vorgaben der Richtlinien des eidgenössischen Departements des Inneren (EDI) zur Rechnungslegung in der sozialen Krankenversicherung und zum neuen aufsichtsrechtlichen Abschluss vom 8. Juli Erstmalige Anwendung von Swiss GAAP FER Die Eröffnungsbilanz 2012 wurde an die neuen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angepasst. Die daraus folgenden Veränderungen sind im Eigenkapitalnachweis ersichtlich. Gemäss Swiss GAAP FER Rahmenkonzept Ziffer 8 ist bei der erstmaligen Anwendung der Swiss GAAP FER nur die Eröffnungsbilanz per 1. Januar 2012 offenzulegen. Bei der Erfolgsrechnung wurden die OR Werte aus dem Vorjahr übernommen und soweit möglich an die Gliederung von Swiss GGAP FER angepasst. Beim Eigenkapitalnachweis, bei der Geldflussrechnung sowie auch bei den Tabellen im Anhang der Jahresrechnung fehlen somit die entsprechenden Swiss GAAP FER Angaben zum Vorjahr. Bilanzstichtag Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab. Die folgenden wesentlichen Kurse wurden angewendet. EUR / CHF (Vorjahr ) USD / CHF (Vorjahr ) GBP / CHF (Vorjahr ) Kapitalanlagen Die Bewertung der Kapitalanlagen erfolgt grundsätzlich zu aktuellen Werten. Wertveränderungen werden in der Erfolgsrechnung als nicht realisierter Gewinn im Ertrag aus Kapitalanlagen bzw. als nicht realisierter Verlust im Aufwand aus Kapitalanlagen erfasst. Unter einem «aktuellen» Wert werden grundsätzlich öffentlich notierte Marktwerte verstanden. Liegt kein Marktwert vor, wird der aktuelle Wert wie folgt bestimmt: durch einen Vergleich mit ähnlichen Objekten, durch den Barwert der zukünftigen Cash Flows bzw. Erträge (Discounted Cash Flow Methode), durch eine andere allgemein anerkannte Bewertungsmethode. Falls kein Marktwert bekannt ist oder kein aktueller Wert bestimmt werden kann, erfolgt die Bewertung ausnahmsweise zum Anschaffungswert abzüglich betriebsnotwendigen Wertberichtigungen. Anleihen Anleihen sind festverzinsliche Anlagen wie Obligationen, Wandelanleihen und weitere ähnliche Anlagen, welche in CHF oder in einer anderen Währung auf einen Nominalwert lauten. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten, wobei die Marchzinsen separat unter den Aktiven Rechnungsabgrenzungen erfasst werden. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Verbindlichkeiten. Erfolgt die Folgebewertung von Aktiven bzw. Verbindlichkeiten nicht zu historischen Werten (bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten), sondern zu aktuellen Werten, wird bei normalem Geschäftsverlauf der Tageswert bzw. Nutzwert herangezogen. Fremdwährungsumrechnung Die Jahresrechnung wird in Schweizer Franken erstellt. Auf fremde Währung lautende Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Transaktionen in Fremdwährungen werden zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Aktien Darunter fallen Beteiligungspapiere wie Aktien, Partizipationskapital, Genussscheine und weitere ähnliche Papiere. Beteiligungen und kollektive Anlagen werden separat ausgewiesen. Die von der Kolping Krankenkasse AG gehaltenen Anlagen sind in der Regel marktfähig und werden zum Marktpreis bewertet. In Ausnahmen kann es vorkommen, dass ein aktueller Wert nicht festgelegt werden kann, weshalb ausnahmsweise der Anschaffungswert abzüglich einer allfälligen Wertberichtigung zur Anwendung gelangt. Kollektive Anlagen (Fonds) Die kollektiven Anlagen werden als separate Position geführt. Die Bewertung erfolgt wie bei den Aktien zu aktuellen Werten. 16

17 Beteiligungen Unter Beteiligungen fallen Aktien und aktienähnliche Papiere von Gesellschaften, welche durch die Kolping Krankenkasse AG kontrolliert oder massgeblich beeinflusst werden können. Eine Kontrolle liegt in der Regel vor, wenn mindestens 50% am Kapital oder an Stimmen gehalten werden. Ein massgeblicher Einfluss liegt in der Regel vor, wenn mindestens 20% am Kapital oder am Stimmrecht gehalten werden. Der aktuelle Wert von Beteiligungen ohne regelmässigen, öffentlichen Handel wird mittels der zu erwartenden Ertragsflüsse unter Berücksichtigung eines risikogerechten Kapitalisierungszinssatzes ermittelt. Die Anlagen der Kolping Krankenkasse AG in «Anlagen in Institutionen, die der Durchführung der sozialen Krankenversicherung dienen» erfüllen keine der genannten Bedingungen, weshalb die Bewertung «Aktien» zur Anwendung kommt. Grundstücke und Bauten Kapitalanlagen KVG: Unter dieser Position werden sowohl Anlageliegenschaften als auch selbst genutzte Liegenschaften geführt. Im Moment hat die Kolping Krankenkasse keine Anlagen in Grundstücke und Bauten getätigt. Kapitalanlagen VVG: Anlageliegenschaften werden auf separaten Konti, nicht aber unter einer separaten Position geführt. Die Grundstücke und Bauten werden in der Höhe des aktuellen Hypothekardarlehens ausgewiesen. Bei neuen Hypothekardarlehen oder bei Erhöhungen von bestehenden Hypothekardarlehen wird auf eine Verkehrswertschätzung von Fachexperten abgestützt, welche nicht älter als ein Jahr ist. Hypothekardarlehen, welche durch entsprechende Schuldbriefe sichergestellt sind und 80% des Verkehrswertes nicht übersteigen, werden in der Höhe des Hypothekardarlehens ausgewiesen; übrige Hypothekardarlehen werden mit CHF 0.00 bewertet. Derivate Finanzinstrumente Zu den derivativen Finanzinstrumenten gehören Devisentermin- und Optionskontrakte. Devisenterminkontrakte sowie strategische Put-Optionen dienen zur Absicherung von Wechselkurs bzw. Marktpreisschwankungen. Die Derivate werden zu aktuellen Tageskursen bewertet. Sachanlagen Die Sachanlagen bestehen vorwiegend aus Mobilien und der IT Infrastruktur. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Abschreibungssätze wurden wie folgt festgelegt: EDV-Anlagen 40% im 1. Jahr 30% im 2. Jahr 30% im 3. Jahr Mobilien und Einrichtungen 20% pro Jahr Kuvertiersystem 10% pro Jahr Kommunikationssysteme 20% pro Jahr Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Bei Bedarf werden zusätzliche Abschreibungen zu Lasten des Periodenergebnisses vorgenommen. Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position beinhaltet, nebst den Marchzinsen aus Anleihen und voraussichtlichen Guthaben aus dem Risikoausgleich, Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Forderungen. Forderungen Die Forderungen gegenüber Dritten wie Versicherungsnehmer, Versicherungsorganisationen, Rückversicherer, Agenten und Vermittler, Kantone sowie Übrige werden zu Nominalwerten eingesetzt und betriebswirtschaftlich notwendige Wertberichtigungen angemessen berücksichtigt. Die Erfassung der Forderung erfolgt bei der Rechnungsstellung. Eine allfällig notwendige Periodenabgrenzung erfolgt über die Passiven Rechnungsabgrenzungen. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten bewertet. Sie umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Sicht- und Depositengelder mit einer Laufzeit von höchstens 90 Tagen. Sicht und Depositengelder mit einer Laufzeit von mehr als 90 Tagen werden als Kapitalanlagen erfasst und bewertet. Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Die versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung sind unterteilt in das KVG und das VVG Geschäft. Für alle bis zum Abschlussstichtag eingetretene Schadensfälle werden Rückstellungen gebildet, die eine Schätzung aller inskünftig für diese Schadensfälle noch zu leistenden Zahlungen und Bearbeitungskosten darstellen. 17

18 Freiwilliges Taggeld KVG: Die Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle werden aufgrund der nachkalkulierten Vorjahre und der erwarteten Schäden abgeschätzt. Zudem wird eine Alterungsrückstellung in der Höhe einer Brutto Jahresprämie (für die Eröffnungsbilanz 2012, der erwarteten Brutto Jahresprämie) gebildet. OKP: Die versicherungstechnischen Rückstellungen werden aufgrund empirischer Daten berechnet. Dazu werden die Vorjahre nachkalkuliert. Es wird der Bedarf der Rückstellungen im Vorjahr sowohl in % der Prämien des Rechnungsjahres, wie auch in % der Prämien des Vorjahres bestimmt. Zu den ermittelten %-Sätzen wird je 1% Sicherheitsmarge aufaddiert; der Mittelwert aus den beiden errechneten %-Sätzen gilt als Basis für die benötigten Rückstellungen in % der Prämie. Zum errechneten Wert werden die am Jahresende vorhandenen, unbearbeiteten Leistungsrechnungen addiert. Angestrebt wird eine möglichst realitätsnahe Schadensrückstellung. VVG-Bereich: Die versicherungstechnischen Rückstellungen werden entsprechend dem Technischen Geschäftsplan berechnet, basierend auf der Chain-Ladder-Methode. Versicherungstechnische Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen Diese Rückstellungen betreffen ausschliesslich das Zusatzversicherungsgeschäft und werden gebildet für Unsicherheiten in der Bestimmung der versicherungstechnischen Rückstellungen (Parameter- und Zufallsrisiko). Die Berechnung erfolgt entsprechend dem Technischen Geschäftsplan und wird jährlich vom verantwortlichen Aktuar überprüft. Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Aufgrund der historisch ermittelten Volatilitäten auf den Wertschriften und einem angemessenen Risikozuschlag wird gemäss Anlagereglement vom ein Zielwert der Wertschwankungsreserve (WSR) von 10% des Vermögens festgelegt. Das gebundene Vermögen im VVG-Bereich muss zu jedem Zeitpunkt genügend hoch ausgestattet sein. Für die Anrechnung der Kapitalanlagen wird die Kostenamortisations-Methode angewendet. Entsprechend wird die Differenz zwischen Marktwert und Wert gemäss Kostenamortisations-Methode zurückgestellt. Basis bildet jeweils der Marktwert per 31. Dezember. Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Position werden sämtliche nicht versicherungstechnisch bedingte Rückstellungen aufgeführt. Darunter fallen unter anderem die zu erwartenden Verpflichtungen aus Gerichtsfällen sowie die Rückstellungen für die wahrscheinlichen Verpflichtungen für Überstunden und Feriensaldo. Die Position wird auf jeden Bilanzstichtag aufgrund der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. Verbindlichkeiten Bei dieser Position handelt es sich vornehmlich um Verpflichtungen gegenüber Versicherten bzw. Leistungserbringern, Versicherungsorganisationen sowie um vorausbezahlte Prämien. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Nominalbetrag bilanziert. Eine allfällige Periodenabgrenzung erfolgt über die Aktiven Rechnungsabgrenzungen. Passive Rechnungsabgrenzungen Diese Position beinhaltet Abgrenzungen für bestehende, am Bilanzstichtag jedoch noch nicht genau bekannte Verbindlichkeiten. Eigenkapital Das Eigenkapital setzt sich aus den folgenden Positionen zusammen: Kapital der Organisation Hierbei handelt es sich um den Nominalbetrag des Aktienkapitals. Das Aktienkapital ist in ordentliche Namenaktien mit einem Nennwert von CHF 0.01 aufgeteilt. Gewinnreserven (Reserven) Die Gewinnreserven umfassen die Erfolge aus den vergangenen Geschäftsjahren. Der aus der Erstanwendung von Swiss GAAP FER erzielte Erfolg wird den Gewinnreserven zugewiesen. Mit der erstmaligen Anwendung von Swiss GAAP FER wurden folgende Umbewertungen vorgenommen und direkt im Eigenkapital erfasst: Umbewertung der Kapitalanlagen: Neu werden die Kapitalanlagen zum Marktwert («fair value») bewertet. Im Vorjahr wurden Kapitalanlagen grundsätzlich zum Einstandspreis bewertet; eine Wertberichtigung wurde auf Positionen vorgenommen, wo der Marktwert unter dem Einstandspreis lag. Umbewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen: Gemäss Vorgabe BAG wurde eine Alterungsrückstellung für das freiwillige Taggeld KVG gebildet, dafür wurden die Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle reduziert. Im VVG-Bereich erfolgte eine Umschichtung der technischen Rückstellungen aufgrund des neuen technischen Geschäftsplans. Neubildung einer Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen VVG: Diese Rückstellung wird in der Höhe der Differenz zwischen Marktwert und Wert nach Kostenamortisationsmethode gebildet. 18

19 Risikomanagement und interne Kontrolle Die Kolping Krankenkasse AG ist den folgenden Risiken ausgesetzt: Anlagerisiko Geschäftsrisiko Geschäftsumfeldrisiko Operationelle Risiken Die Kolping Krankenkasse AG verfügt über ein Risikomanagement, welches auf die obigen Risiken ausgerichtet ist. Die identifizierten Risiken werden periodisch systematisch überprüft und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Der Verwaltungsrat beschliesst entsprechende Massnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Überwälzung entsprechender Risiken. Die selbst getragenen Risiken werden kontinuierlich überwacht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Verwaltungsrat keine Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kolping Krankenkasse AG führen könnten. 19

20 Segmentserfolgsrechnung Die Kolping Krankenkasse AG betreibt das KVG und das VVG Geschäft. Die Ausscheidung der Kapitalanlagen erfolgte für das VVG primär auf Basis des Gebundenen Vermögens zuzüglich den Mitteln aus Segmenterfolgsrechnung für das Jahr 2012 dem anteiligen Eigenkapital. Die Aufteilung der Verwaltungskosten wurde nach einem vordefinierten Schlüssel vorgenommen. Die Prämien und Leistungen können den Segmenten klar zugeordnet werden. Verdiente Prämien für eigene Rechnung KVG CHF VVG CHF Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Risikoausgleich Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Betriebliches Ergebnis Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Ergebnis aus Kapitalanlagen Ergebnis vor Steuern Steuern Jahresergebnis

21 Erläuterungen zur Bilanz Kapitalanlagen Hypotheken Obligationen Aktien Kollektive Anlagen Flüssige Mittel Total CHF CHF CHF CHF CHF TCHF Marktwert Zugänge Abgänge Veränderung von Marktwerten Marktwert Bei den Aktien sind u.a. die folgenden Werte enthalten: CHF Aktien Secon «Anlagen Inst. Krankenversicherung» zum Anschaffungswert CHF PS Secon «Anlagen Inst. Krankenversicherung» zum Anschaffungswert CHF Anteilscheine Centre jurassien de réadaption cardio-vasculaire CHF Verpflichtungen aus Calls + Puts per Bei den kollektiven Kapitalanlagen handelt es sich ausschliesslich um Fonds, welche von der FINMA zugelassen wurden. Sachanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Mobiliar EDV Total CHF CHF CHF Nettobuchwert Anschaffungswert Zugänge Abgänge Stand Abweichung CHF CHF CHF Marchzinsen Risikoausgleich Übrige Transitorische Aktiven Total Kumulierte Wertberichtigung Stand Planmässige Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Stand Nettobuchwert Flüssige Mittel Abweichung CHF CHF CHF Kasse PostFinance Bank Total

22 Forderungen Abweichung CHF CHF CHF Prämien Versicherungsnehmer Kostenbeteiligungen Versicherungsnehmer Wertberichtigungen Rückversicherungen Regresse Staatliche Stellen übrige Forderungen Total Am 1. Januar 2012 wurde der neue Art. 64a KVG eingeführt, nach welchem der Kanton 85% der Forderung aus Nichtbezahlung von Prämien und Kostenbeteiligungen übernimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde bei ausstehenden Forderungen ein Leistungsaufschub verhängt; da diese Möglichkeit seit dem 1. Januar 2012 nicht mehr besteht (also Leistungen auch bei ausstehenden Forderungen bezogen werden können), wurden die alten Forderungen entsprechend wertberichtigt: 15 % WB auf Forderungen ab % WB auf Forderungen vor 2012 aus Kantonen, welche die Ausstände übernehmen 100% WB auf Forderungen vor 2012 aus Kantonen, welche die Ausstände nicht oder nur teilweise übernehmen Der Anteil der Wertberichtigungen fürs VVG beträgt lediglich CHF , da die Versicherung bei Nichtbezahlung beendet wird. Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Unerledigte Versicherungsfälle andere techn. Total Taggeld KVG OKP KVG Zusatz VVG RST VVG CHF CHF CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung Stand Die Rückstellungen im VVG-Bereich wurden aufgrund des am 16. August 2012 von der FINMA genehmigten Geschäftsplans, betreffend die technischen Rückstellungen, berechnet. Unter «andere techn. RST VVG» werden die folgenden Positionen zusammengefasst: Grossschaden-Rückstellung Alterungs-Rückstellung Antiselektions-Rückstellung Rückstellung für weitere Betriebsrisiken Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellung Die Sicherheits- und Schwankungs-Rückstellungen im Im Geschäftsjahr 2012 wurde diese Rückstellung VVG-Bereich wurden aufgrund des am 16. August 2012 durch Bildung von CHF von CHF auf von der FINMA genehmigten Geschäftsplans, betreffend die technischen Rückstellungen, CHF erhöht. berechnet. 22

23 Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Überstunden / Ferienguthaben Hilfsfonds CHF CHF CHF Wert Bildung 0 Auflösung Stand Total Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen KVG VVG TOTAL CHF CHF CHF Wert Bildung Auflösung 0 Stand Aufgrund der historisch ermittelten Volatilitäten auf den Wertschriften und einem angemessenen Risikozuschlag wird gemäss Anlagereglement vom ein Zielwert der Wertschwankungsreserve (WSR) von 10% des Vermögens festgelegt. CHF per % Wertschwankungsreserve auf den Wertschriften des «gebundenen Vermögens VVG» über CHF Das gebundene Vermögen im VVG-Bereich muss zu jedem Zeitpunkt genügend hoch ausgestattet sein. Für die Anrechnung der Kapitalanlagen wird die Kostenamortisations-Methode angewendet. Entsprechend wird die Differenz zwischen Marktwert und Wert gemäss Kostenamortisations-Methode zurückgestellt. CHF per Passive Rechnungsabgrenzungen Abweichung CHF CHF CHF Direkte Steuern Übrige Transitorische Passiven Total Verbindlichkeiten Abweichung CHF CHF CHF aus Versicherungsleistungen bei Versicherten bei Leistungserbringern Vorausbezahlte Prämien bei Rückversicherern gegenüber staatlichen Stellen Übrige Verbindlichkeiten Total

24 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Veränderung CHF CHF CHF Prämien KVG Prämien VVG Erlösminderungen Prämienanteile der Rückversicherer Prämienverbilligung und sonstige Beiträge Angerechnete und ausbezahlte Beiträge an Versicherte Total Die Prämienentwicklung im KVG-Bereich wurde massgeblich durch den Versichertenverlust (-5.6%) beeinflusst. Die Veränderung bei den Erlösminderungen ist durch die Erhöhung der Wertberichtigungen Forderungen von CHF begründet. Die Rückversicherung bei RVK für den KVG-Bereich wurde per aufgelöst und durch einen «Nichtproportionalen Rückversicherungsvertrag» mit der SANITAS ersetzt. Der Vertrag wurde für 3 Jahre abgeschlossen; alsdann werden 60% der bezahlten Prämienanteile, abzüglich allfälliger Leistungsanteile der Rückversicherung, zurückerstattet. Die Rückversicherung bei AXA für den VVG-Bereich wurde per aufgelöst. Das Grossrisiko wird ab 2012 über die technischen Rückstellungen gedeckt. Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung CHF CHF CHF Leistungen KVG '684 Kostenbeteiligung KVG '932 Zusatzversicherungen VVG '906'463 Kostenbeteiligung VVG '337 Leistungsanteile der Rückversicherer '318 Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen '295'479 Total '755 Die Leistungsanteile der Rückversicherer im 2012 betreffen noch Zahlungen aus dem per aufgelösten Rückversicherungsvertag mit der AXA. Aus dem per aufgelösten Rückversicherungsvertrag mit der RVK konnten keine Ansprüche mehr geltend gemacht werden. Die Details «Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen» sind unter Erläuterungen zur Bilanz; Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung, ersichtlich. 24

25 Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Die Sicherheits- und Schwankungs-Rückstellungen betreffend die technischen Rückstellungen, berechnet. Per wurden diese um CHF er- im VVG-Bereich wurden aufgrund des am 16. August 2012 von der FINMA genehmigten Geschäftsplans, höht. Risikoausgleich Der Risikoausgleich berechnet sich jeweils mit den aktuellen Versichertenmonaten und den zuletzt gültigen Sätzen der Gemeinsamen Einrichtung KVG. Die Differenz zum berechneten Betrag und den à Konto Zahlungen, werden jeweils in den Rechnungsabgrenzungen (aktiv oder passiv) berücksichtigt. Für den Risikoausgleich 2012 wurde ein neues Kriterium «Spital ja / nein» für die Berechnung des Risikoausgleich aufgenommen. Betriebsaufwand für eigene Rechnung Abweichung CHF CHF CHF Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparatur EDV-Kosten Versicherungsprämien Verbandsbeiträge Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Verwaltungsentschädigungen Abschreibungen Total Übriger betrieblicher Ertrag und Aufwand Ertrag Abweichung CHF CHF CHF Zinsertrag Flüssige Mittel Zinsertrag Forderungen Zinsen Risikoausgleich Gewinn Anlageabgang Differenz VOC sonstige Betriebserträge Total Aufwand Abweichung CHF CHF CHF Bankspesen / div. Zinsaufwände Zinsen Risikoausgleich diverse Betriebsaufwände Total Die Zinserträge Risikoausgleich wurden im 2011 direkt unter der Position Risikoausgleich verbucht. Bei den sonstigen Betriebserträgen im 2011 handelt es sich vorwiegend um eine Prämienrückerstattung der AXA Rückversicherung aufgrund des positiven Schadenverlaufs sowie aus Ausbuchungen von Differenzen aus Prämienverbilligungen älter als 4 Jahre. 25

26 Ergebnis aus Kapitalanlagen Abweichung CHF CHF CHF Zinsen Obligationen Dividenden Aktien und ähnliche Zinsen Kollektive Kapitalanlagen Zinsen Banken / Hypotheken Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursgewinne Kapitalertrag Bankspesen / Sollzinsen Vermögensverwaltungsentschädigungen Depotgebühren Realisierte Kursverluste Nicht realisierte Kursverluste Kapitalaufwand Veränderung Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Total Erfolg aus Kapitalanlagen Steuern Abweichung CHF CHF CHF Laufende Kapital- und Ertragssteuern Total

27 Übrige Angaben Verpfändete Aktiven und nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten / Mietverbindlichkeiten Verpfändete Aktiven Es besten wie im Vorjahr keine verpfändeten Aktiven. Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten CHF IG Leasing AG, Vertrags-Nr ; Kuvertiersystem, Kölliker AG CHF MultiLease AG, Vertrags-Nr Geschäftswagen CEO Mietverbindlichkeiten Mietvertrag für die Geschäftsräume an der Ringstrasse 16 (5. OG), 8600 Dübendorf Kündigungsbestimmungen: 6 Monate im Voraus, auf Ende März / Ende September Mietvertrag für die Geschäftsräume an der Ringstrasse 16 (4.OG), 8600 Dübendorf Kündigungsbestimmungen: 6 Monate im Voraus, auf Ende März / Ende September, jedoch erstmals auf den Mietverbindlichkeit bis CHF Mietvertrag für die Geschäftsräume an der Rampe de la Gare 3, 1290 Versoix Kündigungsbestimmungen: 1 Jahr im Voraus, auf Ende Oktober Transaktionen mit nahestehenden Personen und Gesellschaften CHF Hypothekardarlehen an Organe Eventualforderungen / -verbindlichkeiten Es sind keine Eventualforderungen oder -verbindlichkeiten bekannt. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zur Fertigstellung der vorliegenden Jahresrechnung am sind keine Ereignisse bekannt geworden, die einen wesentlichen Einfluss auf die Jahresrechnung als Ganzes haben könnten. 27

28 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Kolping Krankenkasse AG, Dübendorf Zürich, 27. März 2013 Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 12 bis 27 wiedergegebene Jahresrechnung der Kolping Krankenkasse AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang, für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. 28

29 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferax Treuhand AG Albert Burri Zugelassener Revisionsexperte Thomas P. Haab Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor 29

30 Organigramm Kolping Krankenkasse AG Hauptsitz, 8600 Dübendorf Verwaltungsrat Präsident: Martin Leutenegger, Glarus Vizepräsident: Franz Walker, Altdorf Delegierter: Egon E. Hürlimann, Bülach Sekretär: Pierre Buser, Cologny Mitglied: Xaver Theiler, Stans Mitglied: Bernadette Gschwend*, St. Gallen * Vertreterin Kolping Schweiz Externe Revisionsstelle Ferax Treuhand Datenschutzbeauftragter Egon E. Hürlimann Rechtsdienst, Aktuariat, Partner und externe Büros Geschäftsleitung Geschäftsführer: Egon E. Hürlimann Stv.: Jürg Scherrer Leiterin Markt: Martina Fardel Vertrauensärzte Dr. med. Didier Lohner Stv. Dr. med. Haluk Aslan Dr. med Ueli Spieler, Dr. med Hagen Luft Dr. med. dent. Urs A. Keller Sekretärin: Marina Goldmann Stv. David Fischer Leistungen Leiter: Andrea Müller Stv.: Aline Da Silva Finanzen Leiter: Jürg Scherrer Stv.: Sonia Minkenberg, Sonja Grande Markt Leiterin: Martina Fardel Stv.: Vakant Gruppenleiterin Aline Da Silva Leistungs-Fall-Bearbeitung Aline da Silva Kleopatra Frehner Anita Hagen Stefanie Kramer Andrea Schärer Myriam Vögele Katrin Grebenar Barbara Rotondaro Karin Ochsner Nadia Fallica Buchhaltung / Inkasso Sonia Minkenberg Sonja Grande Adrian Bearth Buket Akdeniz Empfang / Logistik Suzanne Meichtry Sandra Kalmann Informatik Alan Vasica Jean-Claude Caillet Marketing / Verkauf René Baumgartner Ursina Hollenstein Mark Chan (Praktikant) Thomas Meier Mutationen Lianet Palau Rodriguez Dusica Roganovic David Fischer Verena Kuper Kaltrina Hajdari (Praktikantin) Qualitätsmanagement Geschäftsstellen 30

31 Unsere Partner Schlanke Strukturen und kurze Entscheidungswege erlauben eine kundennahe und kostengünstige Produktion von Dienstleistungen für unsere Versicherten. Die selektive Auswahl von Partnern ermöglicht es, unseren Kunden ein attraktives und qualitativ hochstehendes Sortiment an Produkten und Versicherungslösungen anzubieten. Zu unseren Hauptpartnern zählen: AIG Versicherungsträger für TRAVEL Reise- und Ferienversicherung CENT Systems AG Optische Datenerfassung Centramed Betreiber von Gesundheitszentren und Gruppenpraxen Convia Versicherungsträger für LIFE Risiko-Lebensversicherungen Europäische Reiseversicherung Versicherungsträger für Reise- und Ferienversicherung HSK Leistungseinkauf KVG / VVG Interpartner Versicherungsträger für weltweite Notrufservices und Assistance Leistungen Meconex Betreiber medizinischer Versorgungsnetzwerke MediService Versand-Apotheke Sanacare Betreiber HMO (Health Maintenance Organization) Sanitas Grossrisikoversicherung Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG Santésuisse Dachverband der Krankenversicherer Schadenzentrum Bearbeitung Unfallregresse und Spezialfälle Solida Versicherungen Versicherungsträger Unfall-Tod-Invalidität-Versicherung Sun Store SA Drogerien, Apotheken Winterthur Columna Versicherungsträger Krankheit-Tod-Invalidität Versicherung Xtrapharm Versandapotheke Zur Rose Versandapotheke Medix Schweiz Betreiber HMO (Health Maintenance Organization) 31

32 Näher bei Ihnen Mit unseren Geschäftsstellen in der gesamten Schweiz und der Abteilung Markt am Hauptsitz finden auch Sie Ihren persönlichen Berater ganz in Ihrer Nähe Hauptsitz Dübendorf Kolping Krankenkasse AG 8600 Dübendorf Tel info@mykolping.ch 7 Biel Heindl Myriam 2502 Biel Tel m.heindl@mykolping.ch 13 Sarnen / Sachseln Wiget Sonja 6060 Sarnen Tel s.wiget@mykolping.ch 19 Wallis Gubler Benjamin 3930 Eyholz Tel b.gubler@mykolping.ch 2 Aargau / Basel Wyss Romy 5312 Döttingen Tel r.wyss@mykolping.ch 8 Egerkingen Krasniqi Ismet 4622 Egerkingen Tel i.krasniqi@mykolping.ch 14 Schwyz Lüönd-Langenegger Daniela 6438 Ibach SZ Tel d.lueoend@mykolping.ch 20 Winterthur Bashkim Mehmeti 8406 Winterthur Tel b.mehmeti@mykolping.ch 3 Altdorf Walker Franz 6460 Altdorf Tel f.walker@mykolping.ch 9 Graubünden Maurer Astrid 7000 Chur Tel a.maurer@mykolping.ch 15 Stans/Hergiswil Theiler Xaver 6370 Stans Tel x.theiler@mykolping.ch 21 Zugerland Rothkoegel Martin 6343 Rotkreuz ZG Tel m.rothkoegel@mykolping.ch 4 Appenzell Dörig Sabine 9050 Appenzell Tel s.doerig@mykolping.ch 10 Glarnerland Leutenegger Birgitta 8750 Glarus Tel b.leutenegger@mykolping.ch 16 St. Gallen Gschwend Bernadette 9011 St. Gallen Tel b.gschwend@mykolping.ch 5 Ausserschwyz Carmen Juchli 8854 Galgenen Tel c.juchli@mykolping.ch 11 Jona Altermatt Marietta 8645 Jona Tel m.altermatt@mykolping.ch 17 Thurgau Sieber Carmen 8266 Steckborn Tel c.sieber@mykolping.ch 6 Bern / Solothurn Stuber Roland 4552 Derendingen Tel r.stuber@mykolping.ch 12 Luzern Ruchti Hanns 6000 Luzern 15 Tel h.ruchti@mykolping.ch 18 Versoix Caisse maladie Kolping SA 1290 Versoix Tel info-versoix@mykolping.ch

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