Geschäftsbericht 2011

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1 Geschäftsbericht 2011 Petra Sprecher Drei Jahre war sie als Artistin mit dem Cirque du Soleil auf Tournée. Heute lebt sie als Stuntfrau in Los Angeles. Und macht vor allem Yoga.

2 2011 in Kürze Nationale Suisse mit ausserordentlich hohem Gewinn von CHF Mio. (+82.1 %) inklusive CHF 67.1 Mio. aus Reserve Release und CHF 6.1 Mio. aus aufgegebenem Geschäft Erfreulicher Gewinnanstieg von 14.3 % auf CHF 94.5 Mio. aus fortgeführtem Geschäft ohne Reserve Release Leicht höhere Bruttoprämien von CHF Mio. (+0.4 % in Originalwährungen) bei Optimierung des Business-Mix durch Reduktion im Lebengeschäft Sehr positive Entwicklung der Nichtlebenprämien von +6.7 % in Originalwährungen bei wiederum zweistelligem Wachstum der Specialty Lines (+11.9 %) Verbesserung der Combined Ratio von 96.6 % auf 92.6 % dank guter Schadenentwicklung (inklusive Reserve Release 84.8 %) Ansprechende Kapitalanlagerendite von 3.2 % (VJ 4.3 %) bei stabiler Rendite aus laufenden Erträgen von 2.7 % Markant höheres Eigenkapital und Anstieg der Solvency 1 Ratio auf % (VJ %) Dividendenvorschlag CHF 1.80 (VJ CHF 1.50) Die Schlüsselzahlen zum Geschäftsjahr 2010 befinden sich auf der Innenseite dieser Klappe.

3 Kurzporträt Nationale Suisse ist eine innovative, international tätige und unabhängige Schweizer Versicherungsgruppe. Sie ist mit attraktiven Risiko- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Leben und Nichtleben am Markt präsent, wobei zunehmend massgeschneiderte Specialty-Lines-Deckungen angeboten werden. Die Bruttoprämien belaufen sich konsolidiert auf CHF 1.5 Milliarden (2011). Die Gruppe umfasst das Stammhaus und rund 20 vollkonsolidierte Tochtergesellschaften und Niederlassungen. Diese sind mit fokussierten Produktlinien in den Versicherungsmärkten Schweiz, Italien, Spanien, Deutschland, Belgien, Liechtenstein, Malaysia, Lateinamerika sowie Türkei tätig. Das Stammhaus, die Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG, ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Sitz in Basel. Die Aktien mit dem Tickersymbol NATN werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt. Die Kunst des Versicherns Damit treffen wir das Wesen unserer Dienstleistungen im Kern. Diese Aussage ist viel mehr als eine oberflächliche Werbebotschaft, sie ist das Versprechen der Marke Nationale Suisse. Wer das Versicherungshandwerk erfolgreich betreiben will, braucht Erfahrung. Wir haben diese Erfahrung. Wir kennen unser Geschäft und Diskretion ist uns wichtig. Wir haben uns mit Haut und Haar dem Dienstleistungsgedanken verschrieben. Nationale Suisse zeichnet sich durch eine Beratungsqualität aus, welche die Erwartungen übertrifft und immer weit über dem Durchschnitt liegt. Mit diesen Ambitionen heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab. Unser Claim «die Kunst des Versicherns» trifft deshalb präzise zu. Er setzt mehr voraus als nur Wissen und Können. Er beinhaltet auch ein gutes Stück Leidenschaft. Nationale Suisse versteht das Versicherungshandwerk in all seinen Dimensionen und bietet erstklassige Risiko- und Vorsorgelösungen für ein anspruchsvolles Publikum an. Unsere Versicherungsberater kultivieren die Beratung unserer Kunden und sind beseelt vom Anspruch, individuelle und massgeschneiderte Lösungen zu erarbeiten. Mit denselben Vorgaben richten wir uns in der Schweiz verstärkt auf ausgesuchte Zielgruppen im Privat- und Geschäftskundensegment aus. Neben der Bearbeitung des traditionellen Privat- und Geschäftskundensegments pflegen und stärken wir spezielle Kompetenzen in den drei lokalen Specialty Lines Travel, Credit Life, Direct sowie in den drei multinationalen Specialty Lines Engineering, Marine sowie HNWI/Art. In diesen Specialty Lines ist Nationale Suisse ein Nischenanbieter, der sich durch hervorragendes Fachwissen und ein internationales Netzwerk auszeichnet. Basis für unsere Geschäftstätigkeit ist der Heimmarkt Schweiz. In Deutschland, Italien, Spanien und Belgien verfügen wir seit Jahrzehnten über etablierte Operationen. Darüber hinaus bauen wir unsere Aktivitäten in Europa und weltweit aus, zurzeit schwergewichtig in Lateinamerika, Malaysia und Liechtenstein.

4 Schlüsselzahlen Mitarbeitende Veränderung Vollzeitstellen Ergebnisrechnung (in CHF) in % 2 Gebuchte Bruttoprämien davon Nichtleben davon Leben Nettoertrag aus Kapitalanlagen Jahresgewinn ( ) (9.2) davon aus fortgeführten Geschäftsbereichen (94 516) (14.3) Jahresgewinn zugeteilt auf Aktionäre ( ) (9.4) davon aus fortgeführten Geschäftsbereichen (94 260) (14.5) Gesamtergebnis ( ) (195.1) Bilanz (in CHF) in % Kapitalanlagen Schadenrückstellungen Nichtleben, netto Versicherungstechnische Rückstellungen Leben, netto Total Eigenkapital Wichtige Finanzkennzahlen in %-Punkten 2 Claims Ratio, netto in % 51.9 (59.7) ( 3.0) Cost Ratio, netto in % Combined Ratio, netto in % (92.6) ( 4.0) Kapitalanlagerendite in % Eigenkapitalrendite in % (12.7) (0.2) Gewinn pro Aktie, verwässert und unverwässert in CHF 7.61 (4.56) (9.6) davon aus fortgeführten Geschäftsbereichen in CHF 7.35 (4.29) (14.4) in % in %-Punkten Solvency 1 Ratio in % in % 2 Buchwert pro Aktie im Umlauf in CHF Dividende in CHF (1.60) (6.7) Aktienkurs in CHF Börsenkapitalisierung in CHF Im Bestand 2010 sind 30 Mitarbeitende aus dem per Anfang 2011 verkauften Kollektivlebengeschäft enthalten. 2 Kennzahlen 2011 in Klammern vor Berücksichtigung Reserve Release von CHF 85.0 Mio. vor Steuern (CHF 67.1 Mio. nach Steuern) 3 Laufende Erträge abzüglich Aufwand für die Verwaltung der Kapitalanlagen, Gewinne und Verluste (inklusive Wertberichtigungen), übriger Währungserfolg und Erfolg aus assoziierten Unternehmen 4 Fortgeführtes Geschäft, vor Gewinn aus Verkauf Kollektivleben Schweiz von CHF 6.1 Mio. nach Steuern 5 Beteiligungen an assoziierten Unternehmen, Renditeliegenschaften, Finanzanlagen, Hypotheken und Darlehen und Derivative Finanzinstrumente (netto) 6 Inklusive Rentendeckungskapital und Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen, ohne Rückstellungen für Überschussbeteiligung Nichtleben 7 Ohne Überschuss- und Gewinnanteile der Versicherten 8 Jahresgewinn des Konzerns zugeteilt auf Aktionäre in % des durchschnittlichen Eigenkapitals ohne nicht beherrschende Anteile Vorschlag an die Generalversammlung

5 Geschäftsbericht 2011 Die Jahresberichterstattung 2011 von Nationale Suisse besteht aus zwei Teilen, dem vorliegenden Geschäftsbericht und einem Finanzbericht. Die konsolidierte Jahresrechnung 2011 nach IFRS befindet sich im separaten Finanzbericht Dieser ist als CD in der Klappe am Ende dieses Geschäftsberichts verfügbar. Er kann aber auch als Printversion via Website von Nationale Suisse bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.

6 Inhaltsverzeichnis 05 1 Vorwort von Verwaltungsratspräsident und Chief Executive Officer 09 2 Unternehmensprofil Vision und Strategie Unternehmensziele Financial Strength Rating Überblick über unsere Aktivitäten Verwaltungsrat, Ausschüsse und Interne Revision Geschäftsleitung Direktionsmitglieder Organigramm 23 3 Geschäftsentwicklung Finanzkennzahlen Kommentare zur Geschäftsentwicklung Nachhaltige Unternehmensführung Einleitung Kundinnen und Kunden Mitarbeitende Risikomanagement Engagement für die Gesellschaft Engagement für die Umwelt 61 5 Corporate Governance Konzernstruktur und Aktionariat Kapitalstruktur Verwaltungsrat Geschäftsleitung Entlöhnungen, Beteiligungen und Darlehen Mitwirkungsrechte der Aktionäre Kontrollwechsel und Abwehrmassnahmen Revisionsstelle Informationspolitik 79 6 Entlöhnungen Entlöhnungspolitik Entlöhnung Mitarbeitende in der Schweiz Entlöhnung Mitarbeitende im Ausland Entlöhnung Verwaltungsrat und Geschäftsleitung

7 91 7 Anlegerinformationen Unsere Aktie Indexzugehörigkeiten Aktienperformance Gewinnverteilungspolitik Entwicklung von Gewinn und Dividende pro Aktie Wichtige Daten Kontakte 94 8 Adressen

8 Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Microsite: 4 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

9 FrANZ VoN ArX Im Berg, da findet der Berufsstrahler nicht nur seinen Frieden, sondern auch Riesenkristalle, wie sie einmalig sind im Alpenraum. Vorwort von Verwaltungsratspräsident und Chief Executive Officer Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 5

10 1 Vorwort von Verwaltungsratspräsident und Chief Executive Officer Sehr geehrte Damen und Herren Das Geschäftsjahr 2011 war geprägt von grossen Unsicherheiten an den Finanzmärkten und der Schuldenkrise in Europa. Dazu kamen verheerende Naturkatastrophen weltweit, die das wirtschaftliche Umfeld zusätzlich belasteten. Vor diesem Hintergrund hat sich Nationale Suisse gut behauptet, was sich 2011 in einem im Vergleich zur Versicherungsbranche sehr stabilen Aktienkurs mit einer Performance von +2.0 % auf Total-Return-Basis und einem hervorragenden Ergebnis manifestiert hat. Auf Gruppenebene erreichte der Gewinn CHF Mio., was gegenüber 2010 einer Steigerung von 82.1 % entspricht. Darin enthalten sind der Transaktionsgewinn aus dem Verkauf des Kollektivlebengeschäfts von CHF 6.1 Mio. sowie ein einmaliger Reserve Release in der Höhe von CHF 67.1 Mio. nach Steuern. Dieser Reserve Release im Nichtlebengeschäft Schweiz war aufgrund der positiven Abwicklung der Schadenfälle aus den letzten Jahren angezeigt und betraf insbesondere den Bereich Körperschäden. Auch ohne diese Effekte hat sich die Ertragslage von Nationale Suisse als sehr stabil erwiesen. Der bereinigte Gewinn ist gegenüber Vorjahr um sehr gute 14.3 % gestiegen. Der hohe Jahresgewinn hatte einen markanten Anstieg des Eigenkapitals um 22.5 % auf CHF Mio. per Ende 2011 zur Folge. Die breitere Eigenkapitalbasis bewirkte eine signifikant höhere Solvency 1 Ratio von %. Die Bruttoprämien der Gruppe sind im Jahr 2011 währungsbereinigt um 0.4 % leicht angestiegen und damit sehr stabil geblieben. Das Nichtlebengeschäft entwickelte sich mit einem Wachstum von währungsbereinigt 6.7 % sehr positiv. Die Specialty Lines nahmen strategiekonform mit 11.9 % Prämienwachstum in Originalwährungen wiederum zweistellig zu, sodass ihr Anteil am Gesamtvolumen auf 34.7 % (VJ 31.5 %) gesteigert werden konnte. Die Bruttoprämien im Lebengeschäft sind hingegen um 20.0 % stark gesunken. Dies steht jedoch im Einklang mit unserer neuen Einzellebenstrategie und deren Fokus auf kapitalschonende Lebenprodukte. Nationale Suisse hat 2011 einen neuen Geschäftsleitungsbereich Underwriting & Risk Management geschaffen, um der Risikoüberwachung in der Gesamtunternehmung und den Versicherungsportfolios ein noch stärkeres Gewicht zu verleihen. Damit verankern wir die Risikokultur noch tiefer in der Gruppe. Dieser Entscheid trägt insbesondere dem anhaltenden Margendruck im Privat- und Geschäftskundensegment sowie dem hohen Wachstum im Specialty-Lines-Geschäft Rechnung. Wir sind überzeugt, mit dem neuen Bereich nachhaltig zur weiteren Verbesserung der technischen Resultate beizutragen. Gegen Ende 2011 hat die Ratingagentur A.M. Best Nationale Suisse ein Financial Strength Rating von «A-» (Excellent) mit stabilem Ausblick verliehen. Damit würdigt A.M. Best unsere starke Eigenkapitalbasis und die hohe Ertragskraft bei gleichzeitiger Berücksichtigung unseres Geschäftsprofils. Ausserdem attestiert uns dieses erstmalige interaktive Rating, dass wir exzellent in der Lage sind, unsere bestehenden und künftigen finanziellen Verpflichtungen aus Versicherungsverträgen zu erfüllen. Dank der klaren Strategie verstand es Nationale Suisse auch im Berichtsjahr, die sich bietenden Chancen am Markt zu nutzen. Wir haben uns zielkonform noch stärker auf ausgewählte Spezialversicherungen ausgerichtet. Die Strategie setzt auf eine Mischung aus wachstumsstarken Specialty Lines und ausbaufähigen Positionen in Schwellenländern. Gleichzeitig arbeiten wir mit unserer Differenzierungsstrategie auf eine noch schlagkräftigere Stellung im Heimmarkt Schweiz und die Rentabilisierung unserer Aktivitäten in ausgewählten europäischen Ländern hin. Diese Kombination erweist sich zunehmend als zielführend. In der Schweiz streben wir konkret danach, uns mit Angeboten für klar definierte Zielgruppen und hoher Dienstleistungsqualität von der Konkurrenz abzuheben. Unsere langjährige Erfahrung in der Versicherung von grossen Infrastruktur- 6 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

11 anlagen, Frachtgütern und wertvollen Kunstgegenständen bringt uns zudem in den multinationalen Specialty Lines in eine starke Position. Nationale Suisse hat 2011 in der Türkei ein neues Liaison Office mit Schwerpunkt Transportversicherungen eröffnet. Die Etablierung einer Präsenz in diesem wichtigen Wachstumsmarkt ist ein Meilenstein im Rahmen der internationalen Specialty-Lines-Strategie. Nationale Suisse ist bestrebt, den Nachhaltigkeitsgedanken in allen Aspekten der Unternehmensführung einfliessen zu lassen. Im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung hat Nationale Suisse beispielsweise 2011 mit dem Projekt «Handicap am Arbeitsplatz» Ausbildungsplätze erfolgreich mit Lehrlingen mit Leistungseinschränkung besetzt, was ihr soziales Engagement akzentuiert. Der Verwaltungsrat beantragt angesichts des ausgezeichneten Resultats und der starken Kapitalbasis für das Geschäftsjahr 2011 erneut eine höhere Bardividende von CHF 1.80 pro Aktie. Sie setzt sich zusammen aus einer regulären Ausschüttungsquote von rund 35 % aus dem Jahresgewinn vor Reserve Release (CHF 1.60) und einem Anteil von rund 7 % des Reserve Release (CHF 0.20). Der diesjährige Geschäftsbericht steht unter dem Motto «Mut zum eigenen Weg». Es unterstreicht, dass sich Nationale Suisse mit der strategischen Ausrichtung, den Produkten und der Dienstleistungsqualität bewusst abheben will. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft mutig und zielstrebig beschreiten. Im Namen des gesamten Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung bedanken wir uns bei unseren Aktionärinnen und Aktionären und unseren Kundinnen und Kunden für das Vertrauen und die Treue gegenüber Nationale Suisse. Ebenso geht unser Dank an unsere Mitarbeitenden für ihr grosses von Tag zu Tag gelebtes Engagement. Dr. Andreas von Planta Präsident des Verwaltungsrates Dr. Hans Künzle Chief Executive Officer Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 7

12 Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Microsite: 8 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

13 judith Keller Seit 40 Jahren lebt Judith Keller in Varanasi, Indien. Dort hat die ehemalige Ordensschwester das Kiran-Kinderdorf gegründet. Unternehmensprofil Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 9

14 2 Unternehmensprofil 2.1 Vision und Strategie Nationale Suisse ist ein finanziell gesunder, eigenständiger und innovativer Versicherer mit überzeugten Kunden und Mitarbeitenden Wir sind führend in Specialty Lines: Ein gefragter Schweizer Spezialversicherer mit weltweiter Aktivität. Wir sind der anerkannte, differenzierte Privat- und Geschäftskundenversicherer in der Schweiz und ausgewählten europäischen Märkten: Unsere Kunden begeistern wir mit ausgesuchten Lösungen in hoher Dienstleistungsqualität. Specialty-Lines-Strategie Differenzierungsstrategie Aus der Vision leitet sich die Unternehmensstrategie von Nationale Suisse ab. Sie fusst auf den zwei klar definierten Pfeilern Specialty-Lines-Strategie und Differenzierungsstrategie: Specialty-Lines-Strategie Multinationale Specialty Lines Engineering Marine HNWI /Art Präsenz in ausgewählten Standorten weiterentwickeln Bestehende Geschäfte weiterentwickeln und ausbauen In Europa eine bedeutende Position aufbauen Lokale Specialty Lines Travel Credit Life Direct Ertragsstärke pflegen und Marktführerschaft in der Schweiz und in Belgien festigen Marktposition in ausgewählten Märkten stärken und ausbauen In der Schweiz stark wachsen und die Ertragsstärke ausbauen Differenzierungsstrategie Differenzierung bei Privat- und Geschäftskunden Privatkunden Umfassende Produktepalette; ausgezeichneter Kundenservice; starke Kundenbindung (vgl. Kapitel 2.4.1) Geschäftskunden Massgeschneiderte Lösungen; langjährige, enge Partnerbeziehungen weiter pflegen und ausbauen (vgl. Kapitel 2.4.2) 10 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

15 2.2 Unternehmensziele Die im letztjährigen Geschäftsbericht 2010 kommunizierten Ziele 2013 werden durch die folgenden herausfordernden quantitativen Ziele 2014 ersetzt: Unternehmensziele Ziele 2014 Kommentare Wachstum gebuchte Bruttoprämien % 0.4 % > 4 % Wachstum deutlich über dem Markt Wachstum Specialty Lines % 11.9 % > 10 % p. a. Risikobewusstes Specialty-Lines-Wachstum Combined Ratio (netto) 96.6 % 92.6 % 5 < 95 % Weiterhin niedrige Combined Ratio durch profitables Wachstum in den Specialty Lines Anteil Specialty Lines % 34.7 % 40 % 2 40 % (CHF 700 Mio.) erhöhen Anteil Specialty Lines durch Fokus auf profitables Geschäft auf Jahresgewinn fortgeführtes Geschäft in Mio. CHF Mio Mio. 5 > 100 Mio. Herausfordernder Jahresgewinn, insbesondere in schwierigem Markt- und Wirtschaftsumfeld 1 Währungsbereinigt 2 Basierend auf einem Wechselkurs von EUR / CHF Anteil der Specialty Lines in % der gebuchten Bruttoprämien, fortgeführtes Geschäft (ohne Kollektivleben Schweiz); 2010 angepasst 4 Fortgeführtes Geschäft: Ohne Kollektivleben Schweiz; 2010 angepasst 5 Ohne Reserve Release 2.3 Financial Strength Rating Die Ratingagentur A.M. Best hat Nationale Suisse am 1. Dezember 2011 ein Financial Strength Rating von «A» (Excellent) mit stabilem Ausblick verliehen. Dieses Qualitätssiegel erlaubt uns als international tätige Schweizer Versicherungsgruppe, unser strategisches Kerngeschäft in den Specialty Lines weiter voranzutreiben. Mit dem «A» Rating (Excellent) würdigt die Ratingagentur A.M. Best die starke Eigenkapitalbasis und die hohe Ertragskraft der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG, des Stammhauses von Nationale Suisse. Das Rating berücksichtigt aber auch das Geschäftsprofil von Nationale Suisse, das sich zunehmend auf Specialty Lines und spezifische Zielgruppen im Privat- und Geschäftskundensegment ausrichtet. 2.4 Überblick über unsere Aktivitäten IFRS-Segmente Folgende Tabelle zeigt die Geschäftssegmente von Nationale Suisse. Auf dieser Basis erstellt Nationale Suisse die Segmentberichterstattung nach IFRS. Siehe dazu die allgemeinen Erläuterungen im separaten Finanzbericht auf Seite 45. IFRS-Segmente Schweiz Italien Belgien Spanien Malaysia Deutschland Liechtenstein Lateinamerika Türkei Nichtleben Schweiz Einzelleben Schweiz Nichtleben Ausland Einzelleben Ausland Gruppen-Rückversicherung Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 11

16 Unsere Märkte und Kundensegmente Die folgende Tabelle zeigt, in welchen Ländern Nationale Suisse tätig ist, welche Versicherungssegmente dort bearbeitet und welche Kundengruppen betreut werden. Kundensegmente Schweiz Italien Belgien Spanien Malaysia Deutschland Liechtenstein Lateinamerika Türkei Privatkunden Geschäftskunden Specialty Lines Engineering Marine HNWI /Art Travel Credit Life Direct Privatkunden Nationale Suisse besitzt langjährige Erfahrung in allen Bereichen der Sach-, Vermögens- und Personenversicherungen. Unsere Berater pflegen enge persönliche Beziehungen zu ihren Kunden. Wir arbeiten auch intensiv mit professionellen Vermittlern und Brokern zusammen. Daher kennen wir die vielfältigen Versicherungsbedürfnisse in der Schweiz und in ausgewählten europäischen Märkten bestens. Nahe am Markt und ausgestattet mit einem grossen Erfahrungsschatz sind wir in der Lage, alle Kunden und Partner mit hochwertigen Produkten und Serviceleistungen zu bedienen. Sei dies im Bereich der Versicherungsberatung, der Schadenerledigung oder der Schadenprävention. Vor einigen Jahren haben wir in der Schweiz im Sinne der differenzierten Marktbearbeitung folgende vier Zielgruppen definiert: High Net Worth Individuals (HNWI) Affluent Women Affluent Families Zuwanderer Diese bedienen wir mit massgeschneiderten Gesamtlösungen, erstklassiger Beratung dank speziell ausgebildeten Zielgruppenberatern sowie exzellenten Serviceleistungen, die zusätzlichen Mehrwert bieten. Die Entwicklung neuer Produkte und Serviceleistungen orientiert sich ganz besonders an den spezifischen Versicherungsbedürfnissen dieser Zielgruppen. Dies zeigen unsere neuen Angebote beispielsweise in der Motorfahrzeug-, der Hausrat- und der Privathaftpflichtversicherung. Mit Produkten wie Artas Home, einer umfassenden Versicherungslösung für den gehobenen Haushalt, oder «my bag», unserer neuen Dienstleistung für Taschen und Inhalte, haben wir unser Angebot weiter verfeinert. Auch in unseren europäischen Tochtergesellschaften streben wir zunehmend eine Differenzierung unseres Angebots im Privatkundenbereich an. 12 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

17 2.4.2 Geschäftskunden Nationale Suisse baut in der Schweiz und ausgewählten europäischen Märkten auf über 100 Jahre Erfahrung mit Geschäftsversicherungen aller Art. Wir bieten Unternehmen jeglicher Grösse und aller Branchen eine komplette Palette an erstklassigen Versicherungs- und Vorsorgelösungen an. Vor ein paar Jahren haben wir unsere Strategie bewusst und gezielt auf Unternehmenskunden ausgerichtet. Mit dieser Strategie differenzieren wir uns von der Konkurrenz, indem wir das Versicherungsgeschäft in den Specialty Lines generell und speziell in der Schweiz mit folgenden zwei ausgewählten Zielgruppen fördern und entwickeln wollen: Berater und Verwalter Architekten und Bauingenieure Grosse Investitionen in Mitarbeitende mit entsprechendem Spezialwissen sowie in innovative Produkte erlauben uns im Bereich der Geschäftskundenversicherungen, unsere Kunden mit massgeschneiderten Versicherungslösungen sowie mit qualitativ hochstehendem Service zu bedienen. Wir betreuen beispielsweise internationale Bauprojekte verschiedenster Grössenordnung. Bei der Versicherung von Grossbauten wie Kraftwerken, Staudämmen oder Alpentunnels sind wir führend in der Schweiz. Unsere Zielgruppen können von einem Produktangebot profitieren, das neben den gängigen Versicherungsdeckungen auch Spezialitäten wie die Geschäftsreiseversicherung oder die Haftpflichtversicherung von reinen Vermögensschäden für ausgewählte Berufsgruppen umfasst Specialty Lines Multinationale Specialty Lines Engineering Die Produkte der Specialty Line Engineering bieten Versicherungsschutz gegen Schäden an und Beschädigungen von Bauprojekten während der Erstellungsphase und während des Betriebs der Anlagen in der vereinbarten Garantiefrist. Das Angebot umfasst alle Arten von Betriebsversicherungen wie Maschinenbruch und Betriebsunterbruch. Die Versicherung von Gross- und Grösstrisiken (Bau von Kraftwerken, Grossbauten und Infrastrukturprojekten) wird durch unsere Spezialeinheit Engineering Large and Specialty Risks (ELS) betrieben. Die Produktepalette umfasst zudem Deckungen gegen die Folgen einer verzögerten Projektfertigstellung, wenn sich diese aus versicherten Schäden ergeben. Personen- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit den versicherten Projekten entstehen, können auch im Deckungsumfang enthalten sein. Marine Die Produkte der Specialty Line Marine umfassen alle Arten von Transportversicherungen. Am wichtigsten ist die Versicherung von transportierten Gütern (Cargo). Zudem bieten wir Verkehrshaftungsdeckungen für Frachtführer, Spediteure und Lagerhalter an. Dazu kommen Kaskoversicherungen für Wasserfahrzeuge, Container und Rollmaterial sowie diverse Transportnebensparten. HNWI / Art Mit der Kunstversicherung Artas bieten wir sowohl Privatkunden als auch Firmensammlern, Museen und Ausstellern im Rahmen einer Allgefahrendeckung einen kompletten Risikoschutz an. Dieser bietet nebst Versicherung gegen Risiken wie Feuer, Diebstahl und Wasser auch Schutz vor Zerstörung, Beschädigung, Vandalismus, Bruch und Verlust. Unsere hoch qualifizierten Kunstsachverständigen ergänzen das Angebot durch Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 13

18 eine umfassende Beratung sowie Massnahmen für ein präventives Risikomanagement. Im Kundensegment HNWI (High Net Worth Individuals) versichern wir vermögende Privatkunden länderübergreifend unter der Marke Artas Home mit marktführenden Versicherungsprodukten für Gebäude, Hausrat, Wertsachen und Sammlungen aller Art. Mit speziellen Deckungen für Oldtimer, Premium Cars und hochwertige Boote werden wir gehobenen Ansprüchen unserer Kunden umfassend gerecht Lokale Specialty Lines Travel Über die Tochtergesellschaften «Europäische» beziehungsweise «L Européenne» ist Nationale Suisse in der Schweiz und in Belgien als Reiseversicherer tätig. Die angebotenen Deckungen umfassen in erster Linie Annullierungskosten sowie das Risiko von Gepäckdiebstahl, -beschädigung oder -verlust. Kombiniert werden diese Produkte mit Assistance-Leistungen für den Schutz während der Reise, welche den umfassenden Versicherungsschutz abrunden. Vertrieben werden die Reiseversicherungen hauptsächlich über Kooperationen mit namhaften Partnern aus der Touristikbranche wie Tour Operators, Reisebüros und Fluggesellschaften. Credit Life Die Specialty Line Credit Life bietet verschiedene Deckungen wie Credit Protection Insurance (CPI) und Payment Protection Insurance (PPI) an. Damit werden hauptsächlich Zahlungsverpflichtungen aus Konsum- und Hypothekarkrediten sowie Leasingverträgen, aber auch aus Kredit- und Kundenkartenverträgen abgesichert. Finanzdienstleister können sich damit gegen die Risiken Todesfall, Arbeits- beziehungsweise Erwerbsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit ihrer Schuldner absichern. Die mit diesen Produkten gewährten Deckungen unterscheiden sich in den einzelnen Ländern und beinhalten sowohl Lebenals auch Nichtlebenkomponenten. Nationale Suisse ist mit der Specialty Line Credit Life in den Märkten Italien, Belgien und Schweiz aktiv. Direct Die Specialty Line Direct bietet in der Schweiz unter dem Label smile.direct Versicherungslösungen für Privatkunden an. Neben Haushalt- und Motorfahrzeugversicherungen wird neu auch eine Reiseversicherung angeboten. smile.direct ist schweizweit die einzige Versicherung mit Fairness-Garantie. Diese beinhaltet kurze Vertrags- und Kündigungszeiten, kein Kleingedrucktes, keine versteckten Gebühren, günstige Prämien und unternehmerische Nachhaltigkeit. Die Einsparungen von Administrations- und Abschlusskosten werden den Online-Kunden direkt weitergegeben, und dies nicht nur im Abschlussjahr, sondern jährlich wiederkehrend. Die Kernzielgruppe von smile.direct sind die LOHAS (Lifestyles of Health and Sustainability), Konsumenten, die mit ihrem Konsumverhalten und einer gezielten Produktauswahl Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern wollen. Es sind erwerbstätige, preissensitive Privatpersonen mit gutem Einkommen und einer hohen Affinität zu Online-Shopping-Angeboten. Der Direktkanal smile.direct von Nationale Suisse zeichnet sich durch eine marktführende Kundenzufriedenheit aus. 14 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

19 2.5 Verwaltungsrat, Ausschüsse und Interne Revision Verwaltungsrat Präsident Dr. Andreas von Planta Vizepräsident Dr. Bruno H. Letsch Mitglieder Stephan A. J. Bachmann Dr. Peter A. Kaemmerer Dr. Walter Grüebler Peter E. Merian Dr. Balz Hösly Hans-Jörg Vetter 1 Ehrenpräsident Dr. René Theler Ausschüsse Audit Committee Stephan A. J. Bachmann, Präsident Dr. Balz Hösly Dr. Bruno H. Letsch Risk Committee 2 Dr. Balz Hösly, Präsident Stephan A. J. Bachmann Dr. Bruno H. Letsch Nomination & Compensation Committee Dr. Walter Grüebler, Präsident Dr. Peter A. Kaemmerer Peter E. Merian Interne Revision Corporate Audit Dr. Armin Suter, Leiter 1 Seit 16. Mai Seit 1. September 2011 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 15

20 2.6 Geschäftsleitung Hans Künzle Thomas Widmer Benno Flury David Ribeaud 1 Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO) Leiter des Bereichs Finanzen (CFO) Leiter des Bereichs Investment (CIO) & Leben Schweiz Leiter Kundenservice & Nichtleben Schweiz 1 seit 1. Januar Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

21 Ralph A. Jeitziner Ernst Koller Birgit Rutishauser Hernandez 2 Stefan Zemp Leiter Multi-Kanal Vertrieb Schweiz Leiter des Bereichs Operations Leiterin Underwriting & Risk Management Leiter Specialty Lines & Foreign Countries 2 seit 1. Dezember 2011 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 17

22 2.7 Direktionsmitglieder Mitglieder der Direktion Schweiz (Stand 31. Dezember 2011) Im Verlauf von 2011 ausgetreten Pascal Barbato Simone Belser Andreas Bernhard Rahel Bianco Oliver Bohl Armin Bucher René Bühler Andreas Bürkler Peter Busch Martin Cantieni Claudia Desmet-Zeisset Josef Diethelm Kurt Eichenberger Kirsten Fender Sandro Foiada Marc Gamba Claudio Genasci Martin Gingg Claudia Giorgetti Jean-Paul Girard Patrik Grobe Karl-Otto Grosse-Holz Mirjam Hadorn Christina Hartmann Martin Hartmann Thomas Hasse Biniasch Anke Höster-von Moock Didier Huot Claude Jeanneret André Keller Stefanie Kleiner-Koenig François Kolly Jürgen Kühnle Gaston Latscha Martin Leitz-Martini Gerhard Lellé Patrick Marro Fabien Mehr Remo Meier Désirée Mettreaux Mike Mitter Bernhard Mühlheim Hansruedi Müller Joy Müller Roland Müller Martin Müller-Nakanishi Thomas Oberholzer Christian Oehler Philipp Oesch Salvatore Proietto d Arrigo Bruno Rohner Ancus Röhr Markus Roth Detlev Ruprecht Damian Sailer Beat Saxer Andy Schaut Patrick Schraner Corinne Schwarz Patrick Stoerr Dieter Streuli Armin Suter Hansjörg Suter Thomas Tanner Lukas Thomi Oscar Treceno Patrice Villaz Brigitte Vogt Dietrich von Frank Daniel Weiss Susanne Jeger Daniel Mutz Stefan Plattner Graziella Salamone 18 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

23 Mitglieder der Direktion Ausland (Stand 31. Dezember 2011) Im Verlauf von 2011 ausgetreten Deutschland Dieter Klose Werner Bauer Markus Herrmann Alexander Jessnitzer Thomas Michell Deutschland Bernd Rossbeck Belgien Tom Ludescher Olivier Halflants Hans Lagae Thierry Vanderstraeten Belgien Sonja Rottiers Marc de Coninck Italien Lodovico Radice Leonardo Caggiano Roberto Radice Spanien Javier de Antonio Joaquim Alguero Carlos Navarro Manel Sanchez Pla Miquel Viñals Lateinamerika Ricardo Garcia López Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 19

24 2.8 Organigramm Verwaltungsrat, CEO, Geschäftsleitungsbereiche und Corporate-Funktionen per 1. Januar 2012 Verwaltungsrat Andreas von Planta, Präsident Corporate Audit Armin Suter CEO Hans Künzle 1 Specialty Lines & Foreign Countries Multi-Kanal Vertrieb Schweiz Kundenservice & Nichtleben Schweiz Investment & Leben Schweiz Finanzen Stefan Zemp 1 Ralph A. Jeitziner 1 David Ribeaud 1 Benno Flury 1 Thomas Widmer 1 Deutschland Region Romandie Kundenservice-Center 2 Deutschschweiz (inkl. Tessin) Leben Schweiz Rechnungswesen Dieter Klose Patrice Villaz Jean-Paul Girard Marc Gamba Martin Hartmann Belgien Tom Ludescher Italien Lodovico Radice Spanien Javier de Antonio Engineering Oscar Treceno Region Mittelland Patrick Marro Region Ostschweiz und Tessin Thomas Oberholzer Broker & Kooperationen Sven Cattelan Europäische Reiseversicherungs AG Kundenservice-Center 2 Westschweiz François Kolly Versicherungstechnik Nichtleben Salvatore Proietto d Arrigo Schaden Komplex n.n. Juristische Dienste Nichtleben Asset Management André Keller Real Estate Thomas Hasse Biniasch Finance & Controlling Patrick Schraner Corporate Development & Controlling Karl-Otto Grosse-Holz Steuern & Unternehmensfinanzierung Beat Saxer Marine Thomas Tanner Lukas Thomi Pascal Barbato smile.direct Management Services HNWI/Art Mirjam Hadorn Markus Roth Dietrich von Frank Multi-Kanal Vertriebssupport Finance & Controlling Move IT Business Hansruedi Müller Martin Gingg Bruno Rohner Zielgruppenmanagement Finance & Controlling Martin Huser Andy Schaut 1 Mitglieder der Geschäftsleitung 2 Zentrale Anlaufstelle für die Entgegennahme und die Bearbeitung von Anfragen zu Betriebs- und Schadenthemen 20 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

25 Underwriting & Risk Management Operations CEO Office/Corporate Communications Human Resources Corporate Services Birgit Rutishauser Hernandez 1 Ernst Koller 1 Remo Meier Sandro Foiada Martin Cantieni Aktuariat IT Marketing HR Business Partner Legal & Compliance n.n. Detlev Ruprecht Claudia Giorgetti Anke Höster-von Moock Bernhard Mühlheim Risk Management Zentrale Dienste Corporate Communications Regulatory Affairs René Bühler Thomas Kramer Christina Hartmann Claudia Desmet-Zeisset Rückversicherung Operational Excellence Mergers & Acquisitions Peter Busch Joy Müller Damian Sailer Versicherungstechnik n.n. Aktuariat Nichtleben Schweiz Ancus Röhr Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 21

26 Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Microsite: 22 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

27 BruNo weber Mit seiner schöpferischen Kraft hat Bruno Weber seinen Träumen Form verliehen. In seinem Skulpturenpark ist die Fantasie Wirklichkeit geworden. Geschäftsentwicklung Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 23

28 3 Geschäftsentwicklung 3.1 Finanzkennzahlen Konsolidierte Bilanz Aktiven (in CHF) Sachanlagen Immaterielle Anlagen Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Renditeliegenschaften Finanzanlagen mit Eigenkapitalcharakter zur Veräusserung verfügbar (AFS) erfolgswirksam marktbewertet (FVTPL) Finanzanlagen mit Fremdkapitalcharakter bis Endverfall gehalten (HTM) zur Veräusserung verfügbar (AFS) erfolgswirksam marktbewertet (FVTPL) Hypotheken und Darlehen Derivative Finanzinstrumente Aktivierte Abschlusskosten Guthaben und Forderungen aus Rückversicherung Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Forderungen aus Leistungen an Arbeitnehmer Andere Forderungen und Rechnungsabgrenzungen Laufende Ertragssteuerguthaben Latente Ertragssteuerguthaben Flüssige Mittel Zur Veräusserung gehaltene langfristige Vermögenswerte Aktiven aus fortgeführten Geschäftsbereichen Aktiven aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Aktiven Ohne aufgegebene Geschäftsbereiche 24 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

29 Passiven (in CHF) Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Kumulierte erfolgsneutrale Ergebnisbestandteile aus fortgeführten Geschäftsbereichen aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Gewinnreserven inklusive Jahreserfolg Eigenkapital ohne nicht beherrschende Anteile Nicht beherrschende Anteile Total Eigenkapital Fremdkapital Versicherungstechnische Rückstellungen für Versicherungsverträge Verpflichtungen aus Finanzverträgen Finanzschulden Finanzielle Rückstellungen Derivative Finanzinstrumente Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft und der Rückversicherung Verbindlichkeiten aus Leistungen an Arbeitnehmer Andere Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen Laufende Ertragssteuerverbindlichkeiten Latente Ertragssteuerverbindlichkeiten Fremdkapital aus fortgeführten Geschäftsbereichen Fremdkapital aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Total Fremdkapital Total Passiven Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 25

30 3.1.2 Segmentberichterstattung: Erfolgsrechnung 2011 Nichtleben Schweiz Nichtleben Ausland Einzelleben Schweiz Einzelleben Ausland (in CHF) Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Veränderung Prämienübertrag Verdiente Prämien (brutto) Anteil der Rückversicherer an den verdienten Prämien Verdiente Prämien für eigene Rechnung Ertrag aus Finanzanlagen Gewinne und Verluste auf Finanzanlagen Erfolg aus Renditeliegenschaften (netto) Sonstige betriebliche Erträge Segmentertrag Bezahlte Versicherungsleistungen (brutto) Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (brutto) und der Finanzverträge mit DPF Anteil der Rückversicherer an den bezahlten Versicherungsleistungen und der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Abschlussaufwand Betriebs und Verwaltungsaufwand für das Versicherungsgeschäft Kostenanteil der Rückversicherer Aufwand für Verwaltung von Finanzanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Segmentaufwand Finanzierungskosten Erfolg aus assoziierten Unternehmen Segmenterfolg vor Ertragssteuern Die Spalte Überleitung zur Erfolgsrechnung enthält Eliminationen von Beziehungen zwischen den Segmenten und mit aufgegebenen Geschäftsbereichen aufgrund des Verkaufs von Kollektivleben Schweiz sowie übrige Unternehmenskosten, die nicht auf operative Segmente alloziert werden. 26 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

31 Gruppen-Rückversicherung Total Segmente Überleitung Gruppe Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Veränderung Prämienübertrag Verdiente Prämien (brutto) Anteil der Rückversicherer an den verdienten Prämien Verdiente Prämien für eigene Rechnung Ertrag aus Finanzanlagen Gewinne und Verluste auf Finanzanlagen Erfolg aus Renditeliegenschaften (netto) Sonstige betriebliche Erträge Ertrag Bezahlte Versicherungsleistungen (brutto) Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (brutto) und der Finanzverträge mit DPF Anteil der Rückversicherer an den bezahlten Versicherungsleistungen und der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Abschlussaufwand Betriebs und Verwaltungsaufwand für das Versicherungsgeschäft Kostenanteil der Rückversicherer Aufwand für Verwaltung von Finanzanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwand Finanzierungskosten Erfolg aus assoziierten Unternehmen Erfolg aus fortgeführten Geschäftsbereichen vor Ertragssteuern Erfolg aus aufgegebenen Geschäftsbereichen vor Ertragssteuern Erfolg vor Ertragssteuern Ertragssteuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen Ertragssteuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Erfolg nach Ertragssteuern Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 27

32 2010 Nichtleben Schweiz Nichtleben Ausland Einzelleben Schweiz Einzelleben Ausland (in CHF) Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Veränderung Prämienübertrag Verdiente Prämien (brutto) Anteil der Rückversicherer an den verdienten Prämien Verdiente Prämien für eigene Rechnung Ertrag aus Finanzanlagen Gewinne und Verluste auf Finanzanlagen Erfolg aus Renditeliegenschaften (netto) Sonstige betriebliche Erträge Segmentertrag Bezahlte Versicherungsleistungen (brutto) Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (brutto) und der Finanzverträge mit DPF Anteil der Rückversicherer an den bezahlten Versicherungsleistungen und der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Abschlussaufwand Betriebs und Verwaltungsaufwand für das Versicherungsgeschäft Kostenanteil der Rückversicherer Aufwand für Verwaltung von Finanzanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Segmentaufwand Finanzierungskosten Erfolg aus assoziierten Unternehmen Segmenterfolg vor Ertragssteuern Die Spalte Überleitung zur Erfolgsrechnung enthält Eliminationen von Beziehungen zwischen den Segmenten und mit aufgegebenen Geschäftsbereichen aufgrund des Verkaufs von Kollektivleben Schweiz sowie übrige Unternehmenskosten, die nicht auf operative Segmente alloziert werden. 28 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

33 Gruppen-Rückversicherung Total Segmente Überleitung Gruppe Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Veränderung Prämienübertrag Verdiente Prämien (brutto) Anteil der Rückversicherer an den verdienten Prämien Verdiente Prämien für eigene Rechnung Ertrag aus Finanzanlagen Gewinne und Verluste auf Finanzanlagen Erfolg aus Renditeliegenschaften (netto) Sonstige betriebliche Erträge Ertrag Bezahlte Versicherungsleistungen (brutto) Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (brutto) und der Finanzverträge mit DPF Anteil der Rückversicherer an den bezahlten Versicherungsleistungen und der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Abschlussaufwand Betriebs und Verwaltungsaufwand für das Versicherungsgeschäft Kostenanteil der Rückversicherer Aufwand für Verwaltung von Finanzanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwand Finanzierungskosten Erfolg aus assoziierten Unternehmen Erfolg aus fortgeführten Geschäftsbereichen vor Ertragssteuern Erfolg aus aufgegebenen Geschäftsbereichen vor Ertragssteuern Erfolg vor Ertragssteuern Ertragssteuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen Ertragssteuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Erfolg nach Ertragssteuern Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 29

34 3.1.3 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (in CHF) Erfolg nach Ertragssteuern zugeteilt auf Aktionäre zugeteilt auf nicht beherrschende Anteile Erfolgsneutrale Ergebnisbestandteile Fortgeführte Geschäftsbereiche Finanzanlagen AFS Assoziierte Unternehmen In HTM umkategorisierte Finanzanlagen AFS Währungsumrechnung Latente Ertragssteuern Erfolgsneutrale Ergebnisbestandteile aus fortgeführten Geschäftsbereichen nach Steuern zugeteilt auf Aktionäre zugeteilt auf nicht beherrschende Anteile Aufgegebene Geschäftsbereiche Erfolgsneutrale Ergebnisbestandteile aus aufgegebenen Geschäftsbereichen nach Steuern zugeteilt auf Aktionäre zugeteilt auf nicht beherrschende Anteile 44 7 Erfolgsneutrale Ergebnisbestandteile nach Steuern zugeteilt auf Aktionäre zugeteilt auf nicht beherrschende Anteile Gesamtergebnis zugeteilt auf Aktionäre zugeteilt auf nicht beherrschende Anteile Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

35 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 31

36 3.1.4 Versicherungstechnische Sicht Nichtleben nach Segmenten Kennzahlen Versicherungstechnik nach Segmenten Nichtleben Schweiz Nichtleben Ausland Gruppen- Rückversicherung Eliminationen Total Nichtleben (in CHF) Prämien Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Verdiente Prämien für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis Nichtleben (Underwriting Result) und Ratios Underwriting Result (92 753) (67 444) Combined Ratio % (85.1 %) % % n.a % (92.6 %) Claims Ratio 40.6 % (52.6 %) 74.0 % 71.7 % n.a % (59.7 %) Cost Ratio 32.5 % 33.0 % 34.4 % n.a % 1 Kennzahlen 2011 in Klammern vor Berücksichtigung Reserve Release von CHF 85.0 Mio. vor Steuern (CHF 67.1 Mio. nach Steuern). 2 Ohne Aufwand für Überschussbeteiligung an Versicherte. Damit eine bessere Beurteilung möglich ist, wurde das Segment Gruppen Rückversicherung auf die Bereiche Nichtleben und Leben aufgeteilt. Gebuchte Bruttoprämien nach Ländern (in Mio. CHF) Gebuchte Bruttoprämien nach Branchen (in Mio. CHF) Schweiz Italien Belgien Spanien Deutschland Liechtenstein Malaysia Gesamt Motor Sach Unfall/Kranken Technische Übrige (inkl. Reise) Haftpflicht Transport Gesamt 32 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

37 2010 Kennzahlen Versicherungstechnik nach Segmenten Nichtleben Schweiz Nichtleben Ausland Gruppen- Rückversicherung Eliminationen Total Nichleben (in CHF) Prämien Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Gebuchte Bruttoprämien interne Umsätze Verdiente Prämien für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis Nichtleben (Underwriting Result) und Ratios Underwriting Result Combined Ratio % % % n.a % Claims Ratio 59.3 % 69.2 % 68.7 % n.a % Cost Ratio 32.9 % 36.0 % 35.3 % n.a % 1 Ohne Aufwand für Überschussbeteiligung an Versicherte. Gebuchte Bruttoprämien nach Ländern (in Mio. CHF) Gebuchte Bruttoprämien nach Branchen (in Mio. CHF) Schweiz Italien Belgien Spanien Deutschland Liechtenstein Malaysia Gesamt Motor Sach Unfall/Kranken Technische Übrige (inkl. Reise) Haftpflicht Transport Gesamt Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG 33

38 3.1.5 Versicherungstechnische Sicht Leben nach Segmenten 2011 Segmenterfolg vor Ertragssteuern Einzelleben Schweiz Einzelleben Ausland Gruppen-Rückversicherung Eliminationen Total Leben (in CHF) Prämien Gebuchte Bruttoprämien externe Umsätze Segmenterfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Bezahlte Versicherungsleistungen (brutto) Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen (brutto) und der Finanzverträge mit DPF Anteil der Rückversicherer an den bezahlten Versicherungsleistungen und der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Abschlussaufwendungen Betriebs und Verwaltungsaufwand für das Versicherungsgeschäft Kostenanteil der Rückversicherer Versicherungstechnisches Ergebnis Leben (Underwriting Result) Kapitalanlage sowie übrige Erfolge Segmenterfolg vor Ertragssteuern Ermessensabhängige Überschussbeteiligung (Discretionary Participation Feature, DPF) Damit eine Beurteilung des Lebengeschäfts möglich ist, wurde die Gruppen Rückversicherung auf die Bereiche Nichtleben und Leben aufgeteilt. Eine ausführliche Darstellung der Entwicklung der Kapitalanlagen sowie der Kapitalanlageerfolge der Nationale Suisse Gruppe ist in Kapitel zu finden. Gebuchte Bruttoprämien nach Ländern (in Mio. CHF) Gebuchte Bruttoprämien nach Fälligkeit (in Mio. CHF) Schweiz Italien Belgien Spanien Gesamt Einmalprämien Jahresprämien Gesamt 34 Geschäftsbericht 2011 der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft AG

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