E-Mobilität für Österreich forcieren.
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- Clara Vogt
- vor 8 Jahren
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1 E-Mobilität für Österreich forcieren. Grundsätzliche Anforderungen 1. CO2-Reduktion im Verkehrsbereich erfordert neue Wege. Durch den Einsatz von Elektromobilität kann die Nutzung von Energie signifikant verbessert und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Zusätzlich hilft Elektromobilität die Feinstaubbelastung zu reduzieren. 2. Damit sich Kunden für E-Mobilität entscheiden, müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen attraktiv und die notwendige Infrastruktur vorhanden sein. Außerdem sind zusätzliche, nicht monetäre Anreize vor allem in der Einführungsphase notwendig. 3. Strom für E-Mobilität muss aus 100% erneuerbaren Energien kommen. Nur so kann die ökologische Sinnhaftigkeit von E-Mobilität garantiert werden. 4. Keine Benachteiligung von Anschlüssen für Elektrofahrzeuge gegenüber anderen Anwendungen mit österreichweit einheitlichen und fairen rechtlichen Rahmenbedingungen. 5. Dank einer stärkeren intermodalen Vernetzung auf Basis technischer und organisatorischer Lösungen von öffentlichen und individualen Verkehrsmitteln kommt es zu einer weiteren verkehrsmäßigen Entlastung von Ballungsräumen 6. Eine flächendeckende Einführung von Elektromobilität bedarf auch einer Änderung des Benutzerverhaltens durch Bewusstseinsbildung und umfassender Informationen.
2 Die Ausgangssituation: CO 2-Reduktion im Verkehrsbereich erfordert neue Wege Verkehr ist ein entscheidender Faktor bei der Erreichung der Klimaziele Österreichs und der EU. In Österreich zeichnet der Verkehr für rund 34% der verbrauchten Energie verantwortlich. Das in Europa verwendete Erdöl fließt zu 73% in den Verkehr. Ziel der Europäischen Union ist es, die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich bis 2050 um 60% gegenüber 1990 zu senken. Basierend auf den Gesamtreduktionszielen für CO2 will Österreich eine Reduktion im Verkehrsbereich um 75% erreichen. Elektromobilität kann ein Lösungsweg sein, denn die hohe Effizienz des Energieeinsatzes in einem Elektrofahrzeug in Kombination mit einer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führt zu reduziertem Energieverbrauch und weniger CO2-Ausstoß. Der Mehrverbrauch an Strom wäre leicht abzudecken: Elektroautos würden etwa 1 TWh Strom verbrauchen das ist rund 1,4% des Inlandstromverbrauchs von In Österreich ist Elektromobilität für viele Nutzer bereits heute technisch einsetzbar. Betroffen sind vor allem Autofahrer in Ballungsräumen, sowie Pendler, die regelmäßig mittlere Strecken (bis 120 km pro Tag) zurücklegen. Derzeit sind die Kosten für E-Mobilität auch für Vielfahrer noch zu hoch. Ohne Steuererleichterungen wird eine Kostenparität mit konventionellen Fahrzeugen erst 2015/16 erreicht. Voraussetzungen für eine rasche Marktdurchdringung Elektrofahrzeuge sind derzeit noch teurer als konventionelle Fahrzeuge. Da die Massenproduktion erst im Anlaufen ist, übersteigen die hohen Anschaffungskosten noch die finanziellen Vorteile aus den geringeren Energiekosten. Durch passende steuerliche Rahmenbedingungen könnte jedoch ein wirtschaftlicher Einsatz der Fahrzeuge bereits heute möglich gemacht und damit die Einführung beschleunigt werden. Um die Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter zu erhöhen, sollten die finanziellen Vorteile durch nicht-monetäre Anreize ergänzt werden Kunden für Elektrofahrzeuge finden sich derzeit vor allem in Staaten, in denen durch Steuererleichterungen oder Förderungen eine vorzeitige Kostenparität aus Sicht der Kunden hergestellt wird. Bei Betrachtung internationaler Beispiele (z.b. Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Norwegen) ergibt sich eine untere Grenze von ca erforderlicher Förderung, die zur Forcierung der Nutzung von Elektrofahrzeugen geführt haben. Wesentliches Augenmerk muss hier auf die Zielgruppe der Flottenbetreiber und der Privatnutzer von Firmenfahrzeugen gelegt werden. Diese stellen gerade in der Anfangsphase ein erhebliches Potential dar. Attraktive Rahmenbedingungen für Kunden Staatliche Anreize tragen zur schnelleren Verbreitung von Elektromobilität bei. Diese sollten jedoch möglichst unbürokratisch und verwenderfreundlich gestaltet sein sei es durch eine Spreizung der NOVA, die Schaffung attraktiver Bedingungen für Elektrofahrzeuge im Rahmen von City-Bewirtschaftungskonzepten zur Erhöhung der Mobilität oder durch den Erlass der Versteuerung als geldwerter Vorteil bei Privatnutzung von Firmenfahrzeugen. Eine direkte Förderung oder Bezuschussung von anderen Leistungen wird nicht als notwendig angesehen. Zielführender erscheint vielmehr bestehende Modellregionen miteinander zu verbinden, eine flächendeckende Implementierung voranzutreiben und eine für Pendler und Nutzer notwendige Infrastruktur zu schaffen. Nur so kann sich Elektromobilität als branchenübergreifendes Zukunftsthema und potentielles Exportprodukt zu entwickeln. 2
3 NOVA-Spreizung als Anreizmechanismus für die rasche Einführung von E-Mobilität. NOVA-Spreizung Eine Möglichkeit, Elektroautos gegenüber konventionellen Fahrzeugen finanziell konkurrenzfähig zu machen, ist eine CO2-basierte Spreizung der NOVA. Die Einführung einer solchen Bonus-Malus-Regelung basiert auf dem CO2-Ausstoß eines Fahrzeuges, wobei der Grenzwert bei 120 g/km liegt. D.h. Fahrzeuge, deren CO2-Ausstoß unter dem Grenzwert liegt, bekommen einen Bonus. Fahrzeuge, deren CO2-Ausstoß über dem Grenzwert liegt, einen Malus. Das System erfordert keine Zuschüsse aus dem Bundesbudget und ist über die Bevorzugung von Elektrofahrzeugen hinaus ökologisch positiv wirksam. Positive Rahmenbedingungen für Nutzer von Elektrofahrzeugen sind unverzichtbar: o Die erforderlichen Maßnahmen sollten langfristig (bis 2019/20) geplant und garantiert sein. o Ein Anreiz von ca ist 2013 erforderlich und kann in den Folgejahren linear abgesenkt werden. o Eine direkte Förderung ist nicht sinnvoll. Strom für E-Mobilität aus 100% erneuerbaren Energien Elektromobilität kann entscheidend zur Reduktion der Emissionen aus dem Verkehrsbereich und des Einsatzes fossiler Energieträger beitragen. Dies gilt jedoch nur dann, wenn der benötigte Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien erzeugt wird. Vorteile von 100% Strom aus erneuerbarer Energie für E-Mobilität (laut einer Studie von AT Kearney und der TU Wien; Effekte bezogen auf das Jahr 2030): o 5,4 Mrd. Euro Einsparung durch verminderte Rohölimporte möglich (maximaler kumulativer Effekt) o Zusätzliche Wertschöpfung (bis zu 231 Mio. ) und Beschäftigung (bis zu rund Vollzeitjobs) durch den erforderlichen Ausbau von erneuerbaren Energien o Verbesserte CO 2-Bilanz (bis zu 2,5 Mio. Tonnen CO 2/Jahr Einsparung o bis zu 4 TWh Netto-Energie- Einsparungseffekt durch Verzicht auf Öl/Benzin Abbildung: Vergleich der CO 2- Emissionen pro km bei Benzin/Diesel (Flottenzielwert) und Elektrofahrzeugen bei verschiedenen Stromerzeugungstechnologien. Quelle: VERBUND Durch die Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Strom aus erneuerbarer Energie wird gleichzeitig auch die ökologische Sinnhaftigkeit der E-Mobilität gewährleistet: o Der Nachweis der Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien erfolgt über das bestehende System der Stromkennzeichnung. o Der Nachweis hat für den gesamten Zählpunkt zu erfolgen (wobei ein eigener Zählpunkt für den Anschluss von E-Fahrzeugen befürwortet wird). o Um Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien zu schaffen ist E- Mobilitätsstrom außerhalb des bestehenden Ökostromregimes bereitzustellen. Faire Netzkosten für Nutzer von E-Mobilität Um die Vorteile der Elektromobilität im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nutzen zu können (z.b. Umweltverträglichkeit, Unabhängigkeit von Erdöl), ist der effiziente Ausbau einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur eine Grundvoraussetzung. Dabei kann aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle der Anbieter und der Bedürfnisse der Kunden (insbesondere von Flottenmanagern) eine getrennte Verbrauchsabrechnung und somit ein zweiter, nicht-unterbrechbarer Zähler für E- 3
4 Mobilität bei Privatkunden erforderlich sein. Wie die Installation eines solchen an einen bestehenden Netzanschluss erfolgt und welche Kosten verrechnet werden, wird derzeit je nach Verteilnetzbetreiber unterschiedlich gehandhabt. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass E-Mobilitäts-Provider beim Ausbau der Ladeinfrastruktur bzw. bei der Etablierung von begleitenden Maßnahmen von der Kooperationsbereitschaft und dem Ermessen der einzelnen Netzbetreiber abhängig sind. Ziel der rechtlichen Rahmenbedingungen muss es sein, für die Elektromobilität ein förderliches, einheitliches und rechtlich verbindliches Umfeld zu schaffen. Anwender von E-Mobilität müssen mitbestimmen können, wann ihr Fahrzeug geladen wird. Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen folgenden Kriterien entsprechen, um einen Rollout von E-Mobilität zu gewährleisten: o Keine Benachteiligung von Anschlüssen für Elektrofahrzeuge (im Vergleich zu anderen Anwendungen). o Ermöglichung einer unabhängigen Versorgung, Erfassung und Verrechnung der E-Mobilität. o Schaffung einer österreichweit einheitlichen und rechtlich verbindlichen Regelung. o Klarstellung, dass vereinbartes Ausmaß der Netznutzung auf den Netzanschluss und nicht auf den einzelnen Zähler abstellt. o Die Steuerung des Ladevorgangs liegt in der Hoheit des Kunden. E-Mobilität und öffentliche Verkehrsmittel müssen technisch und organisatorisch miteinander verknüpft werden. Vernetzung von öffentlichem und Individualverkehr Die Vernetzung verschiedener Verkehrssysteme gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aus Überlegungen zur Verkehrsbelastung sowie zu zusätzlichen Möglichkeiten der Klimaschonung und Energieeffizienzverbesserung ist vor allem die Kombination von Individual- und öffentlichen Verkehrsmitteln wünschenswert. Die technischen und organisatorischen Lösungen dafür müssen bei allen Verkehrsmitteln, d.h. auch bei der Elektromobilität, aber auch dem öffentlichen Verkehr, implementiert und miteinander verbunden werden. Zudem ist die Information der Öffentlichkeit über diese Anwendungen notwendig. Koppelung der Smart-Grid-Aktivitäten mit der Elektromobilität In einigen Jahren könnten die Batterien der Elektroautos als Speicher für den Lastausgleich der Netze genutzt werden. Ein Smart Grid ist ein intelligentes, sich selbst überwachendes, hochgradig automatisiertes Stromversorgungsnetz mit entsprechender Zählerinfrastruktur (Smart Meter). Es erlaubt einen bidirektionalen Fluss von Strom, erfasst Netzzustände in Echtzeit und bietet Möglichkeiten zur Steuerung und Regelung, sodass bestehende Netzkapazitäten tatsächlich voll genutzt werden können. Bei einem starken Wachstum der Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen besteht die Möglichkeiten der Steuerung der Ladevorgänge und dadurch der Entlastung lokaler Niederspannungsnetze. So kann in einigen Jahren auch die Batterie in den Fahrzeugen als zusätzlicher Speicher für den Lastausgleich in den Netzen herangezogen werden. Änderung des Benutzerverhaltens durch Bewusstseinsbildung und Information Elektromobilität beinhaltet die Chance, ein neues, umweltfreundliches Mobilitätsverständnis zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, muss auch die Akzeptanz der Elektromobilität und ihrer Kombination mit anderen, v.a. öffentlichen Verkehrssystemen (Multi-Modalität) in der Bevölkerung weiter gesteigert und das Wissen über ein optimiertes und leistbares Gesamtverkehrssystem erhöht werden. Parallel zum Engagement der Wirtschaft im Bereich der Elektromobilität erscheinen daher eine gemeinsame und koordinierte Kommunikationsstrategie und eine Bewusstseinsbildungskampagne in Österreich zielführend. 4
5 Der E-Mobility Provider Austria von Siemens und Verbund. Engagement von Siemens und VERBUND im Bereich Elektromobilität Siemens und VERBUND arbeiten seit einigen Jahren eng im Bereich Elektromobilität zusammen. Ergebnisse dieser intensiven Partnerschaft sind die Firmengründung und der operative Start des E-Mobility Providers Austria. Kern des Geschäftsmodells ist der Vertrieb von Leistungspaketen an Käufer von Elektrofahrzeugen, die den Kunden die Nutzung ihrer Fahrzeuge ohne Einschränkungen und mit finanziellen Vorteilen im Vergleich zu einem konventionellen Fahrzeug ermöglichen. Teile des Leistungspaketes sind unter anderem der Zugang zu öffentlichen Schnell-Ladestationen, die Installation einer Heim-Ladestation beim Kunden, die Lieferung von nachhaltiger Energie (Strom) sowie Service- und Assistenzleistungen. Der E-Mobility Provider Austria wird für die Realisierung des Leistungspaketes signifikante Investitionen in Ladeinfrastruktur sowie in den Aufbau von IT-Systemen vornehmen. Aktuelle Projekte Austrian Mobile Power Im Juni 2009 wurde die Industrieplattform Austrian Mobile Power (AMP) von VERBUND, Siemens und MAGNA gemeinsam mit anderen österreichischen Leitbetrieben als Interessensvertretung für Elektromobilität und Ansprechpartner für die Politik gegründet. Die AMP hat sich seitdem zu einer wesentlichen Plattform für den Informationsaustausch auf nationaler Ebene entwickelt. EMPORA Seit Anfang 2010 sind VERBUND und Siemens Hauptträger der F&E- Leuchtturmprojekte E-Mobile Power Austria (EMPORA), in denen Lösungen für Elektromobilität in den Bereichen Infrastruktur, Vernetzung, Energieversorgung und Fahrzeugtechnik entwickelt werden. An den beiden EMPORA-Projekten arbeiten insgesamt 21 Partner, das Projektvolumen liegt bei 26 Mio.. Damit gehört das Projekt EMPORA zu den größten Forschungsprojekten in Österreich und zu den umfangreichsten E-Mobility-Projekten in Europa. Kontakt VERBUND AG, Am Hof 6a, 1010 Wien Dr. Franz Zöchbauer, Leiter Public Affairs Tel.: +43(0) Siemens AG Österreich, Siemensstraße 90, 1210 Wien Mag. Katharina Swoboda, MBA Leiterin Unternehmenskommunikation Tel.: +43(0) Impressum Medieninhaber: VERBUND AG, Am Hof 6a, 1010 Wien. 5
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