AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG

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1 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2014 Einleitung Insgesamt schauen wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, die Anstrengungen in den Bereichen Ressourceneinsatz und Energieeffizienz lohnten sich, wir haben unsere Umweltleistung weiter verbessert. Im weiteren Schwerpunkt der vergangenen Jahre Arbeitssicherheit an erster Stelle blieben wir mit guten Kennzahlen auf sehr hohem Niveau. Auch in diesem Jahr werden diese Schwerpunkte weiter in unserem Fokus sein. Die Nachfrage aus verschiedenen Märkten war sehr schwankend, dennoch lief der Absatz unserer Produktion wie geplant und wir konnten unseren Umsatz auf Vorjahreshöhe halten. Der internationale Wettbewerb, hohe Rohstoffpreise und die wirtschaftliche Auftragslage unserer Kunden verlangen ein hohes Kostenbewusstsein und Flexibilität bei der Steuerung des Unternehmens. Karlsruhe, im Februar 2015 Joachim Grünewald Geschäftsführer Seite 1 von 8

2 Highlights des Jahres 2014 Weitere Einsparung von Energiekosten im Werk Reduzierung des spezifischen Anteils von Emissionen in die Luft pro Tonne Papier Halten des Eigenstromanteils bei über 41% Reduzierung des Ausstoßes an fossilem Kohlendioxid durch erhöhten Einsatz von Biobrennstoffen Bewertung Umwelt- und Arbeitssicherheitsprogramm 2014 Zielsetzung Kennwerte Ist Reduzierung des spez. Stromverbrauchs an der Papiermaschine 6 Strom um 10 kwh/t auf 640 kwh/t 649 kwh/t Reduzierung spez. Verbräuche an der Papiermaschine 8 Reduzierung spez. Stromverbrauch an den Deinking-Anlagen Reduzierung spez. Stromverbrauch in der Schleiferei Reduzierung Einsatz von Steinkohle im Kessel 4, damit Reduzierung von fossilem CO 2 -Ausstoß Mindestens 200 zusammenhängende Tage ohne LTA Mehr als eine kommentierte Sicherheitsbeobachtung pro Mitarbeiter und Monat Strom um 9 kwh/t auf 604 kwh/t Dampf um 0,020 t/t auf 1,285 t/t Strom um 5 kwh/t auf 339 kwh/t Strom um 40 kwh/t auf kwh/t Reduzierung Kohleverbrauch um t/a auf t/a Strom: 615 kwh/t Dampf: 1,307 t/t 351 kwh/t 1,972 kwh/t t Steinkohle 201 Tage 12,9 Sibeo/MA Seite 2 von 8

3 Umweltauswirkungen (Input und Output) Ressourceneinsatz Tabelle 1: Einsatz von Roh-, Füll- und Papierhilfsstoffen Altpapier t lutro /a Holz t otro /a Hackschnitzel t otro /a Füllstoffe t lutro /a Zellstoff t otro /a Hilfsstoffe t/a Tabelle 2: Energieeinsatz Erdgas H GWh/a Steinkohle GWh/a Biomasse GWh/a Ersatzbrennstoff GWh/a Faserschlämme GWh/a Fremdstrom GWh/a Gesamt GWh/a Energieeffizienz MWh/t Pap. 3,37 3,76 3,57 3,39 3,29 Tabelle 3: Wassernutzung Oberflächenwasser Davon zu Produktionszwecken Grundwasser Stadtwasser Spez. Wasserbedarf m³/t Pap. 12,8 13,5 12,7 11,3 11,1 Bei einer Wassertemperatur des Rheins ab 22 C wird Grundwasser zur Schaltraumkühlung der Energieerzeugungs-Anlage entnommen. Seite 3 von 8

4 Papierproduktion Tabelle 4: Papierproduktion (versandfertig) Produktion t Seit Ende 2010 werden nur zwei Papiermaschinen betrieben. Die Produktion in 2014 wurde mit 437 Mitarbeitern erzielt und der Gesamtumsatz betrug 273 Mio. Euro. Emissionen Kraftwerk Tabelle 5: Gemessene Luft-Emissionen Parameter NOx t/a SO 2 t/a 1,9 7,2 10,4 13,0 3,5 Staub t/a 2,4 2,3 2,1 1,8 1,9 Spez. Summe pro Tonne Papier kg/t Pap. 0,24 0,77 0,67 0,66 0,56 Im Maxauer Kraftwerk werden ein Wirbelschichtkessel und als Reserve ein Gaskessel betrieben. Ein kleiner Gaskessel wird bei Bedarf als Dampfspeicher zum Ausgleich von Dampfdruckschwankungen bei der Papiererzeugung betrieben. Die Emissionen des Wirbelschichtkessels werden jährlich als Unterrichtung der Öffentlichkeit auf den Internetseiten der Stora Enso Maxau GmbH veröffentlicht. Tabelle 6: CO 2 -Emissionen Parameter CO 2 fossil Energieerzeugung und Papierproduktion CO 2 fossil Fremdstrom CO 2 fossil Dieselverbrauch CO 2 fossil pro Tonne Papier t/a t/a t/a kg/t Pap Berechnet mit dem für 2012 festgelegten CO2-Faktor des Energieträgermix Deutschland (522 kg CO 2/MWh) 2 Berechnet mit dem für 2013 festgelegten CO 2-Faktor des Energieträgermix Deutschland (511 kg CO 2/MWh) Seite 4 von 8

5 Abwasser Tabelle 7: Genehmigte Ablaufwerte Einheit WR- Werte Menge Q m³/d Menge Q , , , , ,6 CSB-Fracht kg/t 3,2 2,0 1,6 1,8 1,9 2,2 BSB 5 mg/l Stickstoff anorg. mg/l 8,0 2,2 1,5 1,3 1,5 2,5 Phosphor mg/l 2,0 0,3 0,3 0,3 0,5 0,7 AOX kg/t 0,0048 0,0009 0,0005 0,0006 0,0006 0,0003 DTPA kg/t 0,048 0,001 0,001 0,001 0,001 0,0001 WR-Werte: in der wasserrechtlichen Einleiterlaubnis festgelegte Grenzwerte. Ab Ende Mai 2014 wurde der Grenzwert für die max. Einleitmenge an gereinigtem Abwasser von m³/d auf m³/d reduziert. Die Parameter ph-wert (ph 6-9) und Temperatur im Gesamtabwasser (max. 30 C) wurden eingehalten. Tabelle 8: Abwasserfrachten CSB t/a BSB 5 t/a Stickstoff anorg. t/a 14,6 8,5 7,2 8,3 13,4 Phosphor t/a 1,7 1,9 1,9 2,6 3,8 AOX t/a 0,78 0,43 0,56 0,29 0,22 DTPA t/a 1,0 1,1 1,2 0,34 0,06 Ende 2010 wurde eine Papiermaschine außer Betrieb genommen, dadurch reduzierte sich die CSB-Fracht im gereinigten Abwasser. Seite 5 von 8

6 Abfälle Tabelle 9: Extern entsorgte Abfälle Rost- und 3 Kesselasche t/a 848 Kein Anfall Grob- und Flugasche t/a Filterasche t/a Rindenabfälle t/a Deinking-Flotat t/a Deinking Rejekt t/a Vorklärschlamm t/a Bioschlamm t/a Sonstige Abfälle t/a Summe Abfälle gesamt t/a Verwertung % 90,0% 90,1% 95,3% 99,98% 99,97% - Beseitigung % 10,0% 9,9% 4,7% 0,02% 0,03% Summe gefährliche Abfälle t/a Abfall pro Tonne t/t Pap. 0,22 0,25 0,21 0,28 0,31 Papier Gefährlicher Abfall pro Tonne Papier kg/t Pap. 18,31 0,41 1,35 0,42 0,74 Anmerkungen: Zu 2010 Summe gefährliche Abfälle : die Aschen des neuen Kessels wurden zu Beginn vorsorglich als gefährliche Abfälle entsorgt. Zwischenzeitlich sind die Kraftwerksaschen als nicht gefährliche Abfälle eingestuft. Ascheuntersuchungen werden regelmäßig durchgeführt. Zu 2011 die relativ hohe Menge an Sonstige Abfälle enthält Beton- und Bodenaushübe, die im Zuge der Baumaßnahmen für den Wirbelschichtkessel anfielen. Die in der Produktion und Abwasserbehandlungsanlage anfallenden Schlämme werden im Wirbelschichtkessel verbrannt und nur bei Revisionsstillständen extern entsorgt. 3 Kessel 8 wird seit Sommer 2010 nicht mehr betrieben Seite 6 von 8

7 Umwelt- und Arbeitssicherheitsprogramm 2015 Der Schwerpunkt im Bereich Umwelt liegt auf nachhaltigem Umgang mit Ressourcen und Energieträgern. Tabelle 10: Programm 2015 Zielsetzung Maßnahme(n) Kennwerte Verantwortlich Termin Reduzierung des spez. Stromverbrauchs an der Papiermaschine 6 Reduzierung spez. Stromverbrauchs an der Papiermaschine 8 Reduzierung spez. Stromverbrauch in den Deinking-Anlagen Reduzierung spez. Stromverbrauch in der Schleiferei ARA Weitere Optimierungen mit dem Energieprofiler und Einsatz optimierter Bespannung Abschalten Vakuumgebläse 3, optimieren Fahrweise Cleaner D1: Verkleinerung der Laufrades der Cleanerpumpe 1. Stufe D2: Einsatz Dispergarnitur The Wall Stilllegung Pumpe zum Scheibenfilter Druckreduzierung Hochdruckspritzwasserpumpe Weiterentwicklung Galileo-Schleifsteine Abschalten MBBR- Gebläse Strom um 10 kwh/t auf 639 kwh/t Strom um 5 kwh/t auf 610 kwh/t Strom um 6 kwh/t auf 345 kwh/t Strom um 22 kwh/t auf kwh/t Stromreduzierung um MWh auf MWh/a Hasselwander Dez. 15 Hofner Dez. 15 Rossmeisl Dez. 15 Hofner, Achtermann Dez. 15 Habel Dez. 15 Mindestens 10 Sicherheitsbeobachtungen pro Mitarbeiter Weiterführung Sicherheitsprogramm Alle Mitarbeiter Dez. 15 Aktualisierung bzw. Neuerstellung von mindestens 60 Gefährdungsbeurteilungen Weiterführung Sicherheitsprogramm Betriebsleiter Dez. 15 Seite 7 von 8

8 Gültigkeitserklärung Der unterzeichnende EMAS-Umweltgutachter Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schmallenbach (Registrierungs-Nr.: DE-V-0036), akkreditiert oder zugelassen für den Bereich (NACE-Code 17.12, Herstellung von Papier, Karton und Pappe), bestätigt begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Stora Enso Maxau GmbH (Registrierungsnummer D ) angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Nov über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Stora Enso Maxau GmbH am Standort Karlsruhe- Maxau ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Stora Enso Maxau GmbH am Standort Karlsruhe-Maxau innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Jährlich werden aktualisierte Umwelterklärungen veröffentlicht. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird im März 2016 veröffentlicht. Karlsruhe/Ulm, 02. März 2015 Dipl.-Ing (FH) Jürgen Schmallenbach Umweltgutachter (DE-V-0036) c/o INUTEC Consulting & Certification Schillerstraße 1/ Ulm Kontaktinformationen Stora Enso Maxau GmbH Ansprechpartnerin Mitscherlichstraße Ingrid Ebert DE Karlsruhe Umweltbeauftragte Tel.: Tel.: Ingrid.Ebert@storaenso.com Unter dieser Adresse können Sie bei Interesse ältere Umwelterklärungen und die Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 18 der 17. BImSchV für den Wirbelschicht-Kessel anfordern. Stora Enso Maxau GmbH hält alle Rechte an in dieser Umwelterklärung veröffentlichten Fotos und Grafiken. Seite 8 von 8

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