Newsletter. Juni Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Allgemeines

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1 Newsletter Juni 2010 Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch Allgemeines 24 Schüler und 5 Lehrer der Städtischen Fachschule für Bautechnik in München haben in Siebenbürgen (Rumänien) in einem 3-wöchigen Unterrichtsprojekt bestandserhaltende Maßnahmen an einer Kirchenburg durchgeführt. Alle Maßnahmen wurden absolut denkmalgerecht ausgeführt. Die Kirchenburg in Mardisch (Moardes) ist eine gotische Saalkirche und über 700 Jahre alt. Die Kirche war im höchsten Grade baufällig. Die Vorbereitungsphase für das Europaprojekt dauerte 1 Jahr. Partner vor Ort war die Leitstelle Kirchenburgen. Ein im Denkmalschutz erfahrener Architekt sowie eine Restauratorin begleiteten die Vorbereitungen und die Durchführung der Arbeiten. An der Kirche wurden Maurer-, Zimmerer- und Steinmetzarbeiten ausgeführt. Die Arbeiten begannen mit einer denkmalgerechten Bestandsaufnahme der Bauschäden. Alle Schäden wurden beschrieben, kartiert und digitalisiert. Als nächster Schritt wurden Maßnahmen zur Schadensbehebung erarbeitet. Anschließend wurden die dringendsten Maßnahmen ausgeführt und so die schwerwiegendsten Schäden behoben. Das Projekt ist auf zwei Jahre ausgelegt und wird im nächsten Jahr fortgesetzt. Sowohl für Lehrer wie auch für die Schüler der Münchner Fachschule war dieses Projekt eine einmalige Chance, Arbeiten an einem denkmalgeschützten Gebäude durchzuführen. Aber auch eine andere Komponente spielte bei diesem Projekt eine große Rolle. Wir tauchten in eine völlig andere Kultur ein, mussten vom Klohäuschen bis zu den Feldbetten alles organisieren und lebten 3 Wochen auf engstem Raum zusammen. Keiner von uns will diese Erfahrung missen!

2 Maurerarbeiten Die Arbeiten begannen mit der Definition von 64 Bereichen, für die eine Schadenskartierung erforderlich war. Nach dieser umfangreichen Bestandsaufnahme wurde die Schwere der Schäden kategorisiert und Maßnahmen zu deren Beseitigung überlegt. In mehreren Bereichen war der vorgefundene Zustand der Kirche bestandsgefährdend. Die Schäden im Sockelbereich waren derart groß, dass die Ausbesserungen abschnittsweise vorgenommen werden mussten. Nach dem Entfernen losen Materials wurden die Stellen sauber geputzt und gewaschen und mit dem vorher selbst gelöschten Spatzenkalkmörtel neu aufgemauert. Auch die Schäden an den Strebepfeilern waren bestandsgefährdend. Auch hier musste vieles abgetragen und gereinigt werden, bevor dann die Wand neu verfugt, die Biberschwanzdeckung neu verlegt und zu guter Letzt, einige Strebepfeiler auch neu verputzt wurden. Der Kalkspatzenmörtel wird gewässert Die Schäden am Sockel werden ausgeb. Eine schöne Herausforderung war es auch, eine Schadstelle des böhmischen Gewölbes im Hauptschiff zu reparieren. Auch hier konnten die Maurer zeigen und anwenden, was sie im Unterricht bei Robert Klier gelernt hatten. Maurer und Zimmerer arbeiteten in vielen Bereichen Hand in Hand. Im Dachbereich des Chores war es notwendig, die erneuerten Schwellen im Gesimsbereich sofort zu untermauern. Aber auch beim Decken des Daches und dem Aufmörteln der Firstreiter an den Graten, funktionierte die Zusammenarbeit bestens. Das Gewölbe wird wieder gerichtet Das schönste Erlebnis und eine neue Erfahrung für die Maurer war wohl das Ansetzen und Löschen des Spatzenkalkmörtels. Keiner der Beteiligten hatte vorher damit Erfahrung gesammelt. Am Schluss waren sich alle einig: ein super Arbeitsmaterial. Um die Nachhaltigkeit zu prüfen wurden einige Testflächen angelegt. Im nächsten Jahr werden wir schauen wie sich der Mörtel bewährt hat. Die Strebepfeiler werden wieder instand gesetzt

3 Zimmererarbeiten Auch die Zimmerer begannen ihre Arbeiten mit der Dokumentation der Schäden der Holzkonstruktion. Im Dach wurde der gesamte Dachstuhl aufgemessen. Dazu wurden Fotos in Dokumentationsblätter eingefügt, in die die Schadensbereiche exakt eingezeichnet und nach einer vorgegebenen Legende eingeordnet wurden. Diese Datenaufnahme wurde anschießend digitalisiert und farblich aufbereitet. Schon im Vorfeld war klar, dass ein Binderbalken über dem Chor vollständig vermodert war und die Behebung dieser Schadstelle in der vorgegebenen Projektzeit kaum zu schaffen war. Schadhafte Teile mussten ausgebaut werd. Also gab es keine Zeit zu verschenken. Dokumentation muss im Denkmalschutz sein, aber nun wurde das Dach abgedeckt, alle Dachhölzer im Chorbereich ausgebaut, verfaulte Teile ersetzt, teilweise unbrauchbare Teile ergänzt, abgebunden, aufgestellt, eingelattet und das Dach wieder gedeckt. Auf diesem Weg gab es allerdings einige Hindernisse zu überwinden. Material kommt hier selten wann man es bestellt hat und dringend zum Arbeiten braucht. Dies kostet viel Zeit und manchmal auch ein paar Nerven. Allerdings war es dann auch wieder Überraschend, dass der auszuwechselnde Binderbalken aus Eiche mit 8,50 m Länge und einem Querschnitt von 22/22 cm Termingerecht geliefert wurde. Natürlich hatten auf dem Baum vor wenigen Tagen die Vögel noch gepfiffen, er hatte eine Feuchte von 37% und ein Gewicht von ca. 330 Kilo. Ohne Kran mussten wir diesen Balken auf die 9 m Höhe der Kirche bringen. Unter der Leitung von Bernd Drumm ging dies ohne größere Probleme. 20 Mann an einem Balken Alt und neu passt gut zusammen Das Arbeiten mit Eichenholz war für viele Schüler ungewohnt. Es erfordert eine gute Schneide und viel Kraft. Es machte einfach Spaß, das im Unterricht erlernte hier unter erschwerten Bedingungen anwenden zu können. Gratklauenschifter, diverse alte Holzverbindungen und Grataufschiebling bei ungleicher Dachneigung sind nur einige Beispiele. Natürlich war das Dach zu, wie wir die Heimreise antraten. Mit unglaublichem Einsatz wurde dafür bis zum letzten Tag gekämpft. Dach decken bei 75 Dachneigung will gekonnt sein

4 Vom Dach der Kirche ein Blick auf die Projektteilnehmer Ein herzliches Dankeschön gilt allen Schülern und den Kollegen Daniel Wiedenhöfer, Christian Conrad, Bernd Drumm und Robert Klier für ihr vorbildliches Engagement in dieser Sache. Die Projektleitung hatte Hans Gröbmayr Viele weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter

5 Wissenswertes Natürlich war das Projekt Kirchenburgen nicht das Einzige, was in den letzten Wochen und Monaten in der Schule passiert ist. Während einige Schüler ihre Projektarbeit in Rumänien ablieferten, war die weit größere Zahl in der Schule geblieben und arbeitete auch hier an einer umfangreiche Projektarbeit. Wie schon seit vielen Jahren, wird dabei eine komplette Planung mit allen Zeichnungen und Berechnungen verlangt. In der Winterzeit wurden unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern, neben den BMB- Weiterbildungen, drei Zusatzangebote unterbreitet: Zusatzqualifikation nach BayBO An diesem in Zusammenarbeit mit der Bauinnung München angebotenen Kurs nahmen 14 Bautechniker und Meister teil. Sachverständigenkurs Seit Nov absolvierten 16 Teilnehmer diese 318 Unterrichtsstunden umfassende Qualifizierung zum Geprüften Sachverständigen im energieeffizienten Bauen und Sanieren. Die Strapazen haben sich für alle Teilnehmer gelohnt. Die neuen Sachverständigen mit German Röhm SiGeKo Das BMB-Angebot zum Sicherheits- und Gesundheitskoordinator wurde von 22 ehemaligen Schülerinnen und Schülern wahrgenommen. Diese Weiterbildung wurde von Dipl.-Ing. Ziegenfuß durchgeführt. So schnell vergeht die Zeit Am 19. März feierten ehemalige Meisterschüler in der Zimmererhalle ihr Wiedersehen. Sie haben hier vor 50 Jahren die Schule besucht und die Prüfung zum Zimmermeister abgelegt. Na ja, viel hat sich hier ja gar nicht geändert!, war einer der Kommentare. München, den 23. Juli 2010 Hans Seger, Schulleiter Hans Gröbmayr, Stellv. Schulleiter

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