Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr vom bis zum Lagebericht

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1 European Bank for Financial Services GmbH (ebase ) Aschheim Jahresabschluss und Lagebericht zum Geschäftsjahr vom bis zum Lagebericht Grundlagen Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase ) ist ein Gruppenunternehmen der comdirect bank AG, Quickborn im Konzern der Commerzbank AG, Frankfurt am Main. ebase bietet über ihre B2B-Partner innovative Depot- und Kontolösungen an. Als B2B Direktbank ist ebase ein Full- Service Partner für Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter, Kapitalverwaltungsgesellschaften und FinTechs. Das Produkt- und Leistungsspektrum umfasst B2B-spezifische Lösungen für den Vermögensaufbau und die Vermögensanlage. Dazu zählen neben Investment-, VL- und Wertpapierdepots auch Lösungen für die standardisierte Fondsvermögensverwaltung und die betriebliche Altersversorgung. Tagesgeld-, Festgeld- und Verrechnungskonten sowie Kredite runden das Angebot ab. Partner der ebase können ihren Kunden die Produkte und Leistungen der ebase wahlweise direkt anbieten, diese mit einem Co-Branding versehen oder in einer White-Label-Variante individuell gestalten. Als eine der führenden B2B Direktbanken verwaltet ebase derzeit ein Kundenvermögen von 26 Milliarden Euro und hat rund eine Million Kunden. Über Fonds und 350 ETFs von mehr als 230 Kapitalverwaltungsgesellschaften können über ebase erworben und veräußert werden. ebase besitzt eine Geschäftserlaubnis als Vollbank und unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank, ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken e.v. sowie in der Entschädigungseinrichtung Deutscher Banken GmbH. ebase Produkte und Dienstleistungen ebase unterstützt die Geschäftsmodelle ihrer Kooperationspartner mit passgenauen und B2B-fähigen Banking- und Brokerage-Produkten und Dienstleistungen. Als B2B-Direktbank übernimmt ebase die Depotführung für Investmentfonds und bietet ein breites Angebot an Wertpapieren, ergänzt durch eine standardisierte Vermögensverwaltung und Kontolösungen an. Depots, Einlagenkonten und Kreditlösungen stehen in partnerspezifischer Konfiguration und auf Wunsch als White-Label-Variante im Branding des jeweiligen B2B-Partners zur Verfügung. 1

2 Zu den ebase Partnern gehören Versicherungsgesellschaften, Banken, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Vermögensverwalter, Vermögensberater und Finanzvertriebe, Corporates (Unternehmen außerhalb des Finanzsektors) sowie FinTechs im Bereich Asset Management. Kooperationspartner und Endkunden erhalten umfassende Services und Dienstleistungen, die sie selbstständig über die ebase Homepage und das Online-Portal nutzen können. Hierzu zählen die Provisionsabwicklung und das professionelle Datenmanagement ebenso wie die Unterstützung der Partner in Marketing, Vertrieb und Reporting. Die ebase Endkunden können aus einem breiten Spektrum an Investmentfonds und ETFs wählen. Mehr als Investmentfonds, darunter knapp 330 ETFs, sind sparplanfähig; davon sind rund 400 zusätzlich auch für den Vermögensaufbau mit vermögenswirksamen Leistungen (VL) geeignet. Das ebase Depot flex, welches sich an Retail Kunden der Kooperationspartner richtet, ist ein Investment Depot mit umfassendem Fonds- und Sparplanangebot. Die mit den Depots fest verknüpften, online- und smstan-fähigen Konten dienen der Abwicklung des Depot- und Kontozahlungsverkehrs und können wahlweise mit einem Dispositionskredit ausgestattet werden. Mit dem Partner Depot, das sich an Versicherungen, Banken und ebenso an unabhängige Vertriebsorganisationen richtet, bietet die ebase dem Vertriebspartner die Möglichkeit Depotprodukte der ebase als White-Label-Variante unter der eigenen Marke anzubieten. Das Investment Depot kann so nahtlos in das Produktspektrum und das jeweilige Corporate Design des Partners integriert werden. Kapitalverwaltungsgesellschaften, Banken und Versicherungen nutzen das Partner Depot, um die eigene kostenintensive Depotführung vollständig an die ebase auszulagern und dabei weiterhin den Eigennamen und das Corporate Design weiterführen zu können. Vermögensverwaltern steht mit dem Managed Depot eine weitere Funktion zur Verfügung. Das Managed Depot bietet die Möglichkeit der Abwicklung einer standardisierten Fondsvermögensverwaltung mit Online-Funktionen für Depoteröffnung und Depotführung, sowie spezifische Funktionen für Vermögensverwalter. Mit dem ebase Managed Depot bedient ebase verschiedene Anlagebedürfnisse, die maßgeblich durch die individuelle Lebensphase der Endkunden bestimmt werden. Vermögensaufbau, -erhalt und -verzehr werden mithilfe von fünf unterschiedlichen Anlagestrategien umgesetzt. Alle Anlagestrategien werden von ebase mit Empfehlungen von Asset Managern als Subadvisor standardisiert verwaltet. Das ebase Leistungsangebot enthält ferner das OrderDesk Depot: hier bietet die ebase institutionellen Kunden eine effiziente und kostengünstige Lösung zur Beschaffung und Verwahrung von Fonds. Versicherungen nutzen diese Möglichkeit in erster Linie für Fonds und Fondsportfolios, die Bestandteil des Sicherungsvermögens zur Abdeckung von Versicherungsverträgen sind. 2

3 Das bav Depot ist ein führendes Produkt für die fondsrückgedeckte betriebliche Altersversorgung (bav). Die Partner der ebase können ihren Firmenkunden ein breit gefächertes Spektrum an Dienstleistungen rund um die bav anbieten, das von steuerbegünstigter Umwandlung von Entgeltbestandteilen für die Arbeitnehmer bis zur individuellen Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung reicht. Dabei kann zwischen der Depotführung für jeden einzelnen Arbeitnehmer und einem kollektiven Sammeldepot gewählt werden. Zielgruppen dieser Depotlösung sind insbesondere mittelständische Unternehmen. Ein weiteres Produkt ist das Arbeitszeit Depot zur flexiblen Gestaltung von Zeitwertkonten. Diese Depotlösung erfüllt die Vorschriften des Flexi II-Gesetzes und setzt Maßnahmen zur Insolvenzsicherung einfach und kostengünstig um. Im ebase Wertpapierdepot können alle wesentlichen Wertpapiere wie Aktien, Renten, Zertifikate oder Optionsscheine gehandelt und verwahrt werden. Zusätzlich bietet die ebase verzinste Anlagekonten (Tagesgeldkonto und Festgeldkonto) an, die sich flexibel mit den unterschiedlichen Depots kombinieren lassen, aber auch als Stand-alone Konten geführt werden können. Alle Anlagekonten werden online und direkt bei der ebase geführt. Für Partner entsprechender Größe können diese Anlagekonten in partnerspezifischen Konfigurationen oder auch als White-Label-Lösungen angeboten werden. Die Depots um ein Anlagekonto zu erweitern, ist gerade für Versicherungen im Ablaufprozess fälliger Lebensversicherungen interessant. Um den Kapitalabfluss zu vermindern, können die Versicherer so banknahe Parkprodukte anbieten, um nach der Auszahlung der Ablaufleistung den Kunden auch zeitversetzt in Anschlussprodukten beraten zu können. Der ebase Wertpapierkredit ist ein unbefristeter Rahmenkredit, der durch die Fondsanteile im Investment Depot besichert ist und auf einem separaten Wertpapierkreditkonto für den Kunden eingeräumt wird. Mit dem Wertpapierkredit können Kunden kurzfristige Liquiditätsengpässe überbrücken ohne ihren Depotbestand zu veräußern. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus kann der Wertpapierkredit als attraktive Alternative zum Dispositionskredit bei der Hausbank des Kunden angeboten werden. Das leistungsstarke Online-Vertriebspartnerportal gewährt den Partnern komfortabel und kostengünstig Zugriff auf die jeweils passende Depotlösung. Des Weiteren wird die Depotverwaltung von umfangreichen Serviceleistungen begleitet. Hierzu zählen die Provisionsabwicklung und das professionelle Datenmanagement ebenso wie die Unterstützung der Kooperationspartner in der Vermarktung und vertraglichen Umsetzung für den Endkunden. Mit einer kostenlosen App für Android- und ios-mobilgeräte können Depots und Konten bequem und einfach von unterwegs eingesehen werden. Informationen über das gesamte Fondsangebot der ebase sind in der App jederzeit auch mobil abrufbar. 3

4 Wirtschaftsbericht Im Branchenumfeld der B2B-Plattformen und B2B-Direktbanken führt der Rückgang der nach 34f GewO tätigen Finanzanlagevermittler infolge der verschärften regulatorischen Anforderungen stellenweise zu einer Neuverteilung des Kundenbestands. In diesem Kontext erhält die Verbindung zwischen ebase, dem einzelnen Vermittler und dem vermittelten Kunden eine neue Bedeutung. Im institutionellen Geschäft spiegelt sich der erhöhte Wettbewerb unter den potenziellen Abwicklungsbanken, nicht zuletzt durch neue ausländische Mitbewerber, insbesondere in einem verstärkten Druck auf die Margen wider. Die erweiterten Regulierungsanforderungen an die Anlageberatung im Rahmen der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) zielen darauf ab, den Anlegerschutz zu erhöhen und haben unmittelbare Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der ebase sowie deren Partnersegmente. Entsprechend der Regelungen von MiFID II müssen sich Finanzvermittler entscheiden, welches Geschäftsmodell, etwa hinsichtlich einer abhängigen oder unabhängigen Beratung, sie in Zukunft betreiben wollen. Die Themen Kostentransparenz sowie die Höhe und Rückerstattung von Provisionen an Endkunden gewinnen durch MiFID II vor allem bei Vermögensverwaltern an Bedeutung. Im Geschäftsjahr 2015 hat ebase weitere Fortschritte bei der Digitalisierung der Kundenkommunikation und Geschäftsprozesse erzielt. Darüber hinaus hat sie die Kooperation mit FinTechs ausgebaut, sodass zum Jahresende drei Partner aus diesem Segment an die B2B-Plattform angebunden waren. In diesem Zug konnte ebase ihre Online-Geschäftsprozesse weiterentwickeln und die Anbindung über eine erweiterte Programmierschnittstelle (API) vorantreiben. Eine nächste Ausbaustufe des Angebots für das Jahr 2016 ist bereits in Vorbereitung. Aus einer Kooperation mit FinanceScout24 entstand im Berichtsjahr die digitale Vermögensverwaltung fintego Managed Depot. Dabei wählt der Kunde seinen präferierten Zugangskanal selbst über einen Vermittler seines Vertrauens, direkt oder über ein Vergleichsportal. Auch in den anderen Zielsegmenten konnte ebase ihre sehr gute Positionierung stärken. Speziell für die Websites von Vermögensverwaltern und Finanzvertrieben wurde ein partnerspezifisch konfigurierbarer OnlineDialog entwickelt, der den Prozess der Depoteröffnung für Partner und Endkunden deutlich vereinfacht. Nach der erfolgreichen Migration der Depots der CVW-Privatbank AG befindet sich ebase außerdem mit weiteren Banken bezüglich des Outsourcings von Wertpapierdepots in Gesprächen. Der Ausbau der digitalen Vertriebsunterstützung für die Kooperationspartner durch die esignatur, Videolegitimation und die Erweiterung der Schnittstellen in Drittportale gehörte zu den zentralen Themen im Berichtsjahr. Darüber hinaus wurden Webinare und YouTube-Videos erstellt, die die Partner unterstützen. Die neue ebase App mobile viewer, die mit neuem Design und höherem Bedienkomfort ausgestattet ist, wurde gut angenommen. Mit Blick auf das ebase-produktportfolio waren im Berichtsjahr insbesondere sparplanfähige Produkte stark gefragt: so beispielsweise der ebase Minisparplan, das VL-Depot sowie ETF-Sparpläne. Das Angebot der standardisierten Vermögensverwaltung fand ebenfalls großen Anklang Zum Jahresende nutzten bereits mehr als 20 Kooperationspartner die Managed Depot Lösungen der ebase. 4

5 Wettbewerbsposition und wesentliche Einflussfaktoren ebase steht im Wettbewerb mit anderen Fondsplattformen und Direktbanken mit B2B-Geschäft. Gemessen an der Höhe des durch Dritte vermittelten Depotvermögens nimmt ebase in Deutschland eine führende Position unter den B2B-Plattformen ein. Dabei ist ebase in den unterschiedlichen Zielsegmenten gut positioniert. Im vergangenen Jahr konnte sich die B2B-Plattform als Partner für FinTechs weiter etablieren und ihre Bekanntheit unter anderem durch eine Reihe von Kooperation deutlich steigern. ebase steht mit verschiedenen Banken in einem intensiven Dialog über das Outsourcing der Wertpapierdepots. Beim Ausbau des Geschäfts mit Corporates gewinnt ebase mit ihrem Leistungsspektrum rund um betriebliche Altersvorsorge bzw. Pensionszusagen mit Fondsrückdeckung vermehrt Marktanteile. Darüber hinaus ist ebase im Kundensegment der IFAs sehr gut positioniert. Alle größeren deutschen Vertriebsorganisationen bzw. Maklerpools sind angebunden. Ziel ist eine partnerspezifische Ausweitung des angebotenen Produkt- und Leistungsspektrums. Im Hinblick auf die Kooperation mit Vermögensverwaltern steht der Mehrwert in puncto Digitalisierung und Vereinfachung der Geschäftsprozesse im Vordergrund. Der Umgang mit Datenschnittstellen in Drittsystemen, die Online-Depoteröffnung und der web-basierte Angemessen- und Geeignetheitstest nach WpHG für Managed-Depot-Lösungen heben ebase in diesem Segment deutlich vom Angebot ihrer Mitbewerber ab. Das attraktive Preismodell bei Investmentfonds und ETF-Produkten, die sich insbesondere an sparplan-affine Retail-Kunden richten, trägt zur Wettbewerbsfähigkeit des Angebots bei. Bereits mehr als 250 Kooperationspartner und deren Vermittler sowie Vertriebsorganisationen nutzen ebase als Partner für die Depot- oder Kontoführung ihrer Kunden. Geschäftsverlauf Das verwaltete Vermögen der ebase stieg im Geschäftsjahr 2015 auf 25,3 Mrd. (Vorjahr: 24,0 Mrd. ) an. Der Anstieg ist auf Mittelzuflüsse und auf die Kursentwicklung an den Finanzmärkte zurückzuführen. Das durchschnittliche Depotvolumen erhöhte sich auf 30,1 T (Vorjahr 28,7 T ). Im Geschäftsjahr konnten neue Kunden gewonnen werden. Die Zahl der Kunden steigerte sich damit um netto (Vorjahr ) und beläuft sich per 31. Dezember 2015 auf (Vorjahr: ). Im Einlagengeschäft erhöhte sich die Anzahl der Konten von 121 Tausend in 2014 auf 152 Tausend in Das Einlagevolumen stieg auf 236 Mio. (Vorjahr: 169 Mio. ) an. Dies resultiert aus einem kontinuierlichen Anstieg der Konten sowie der Tatsache, dass ein Großteil der Kunden ihr Geld aus Fondsverkäufen auf dem Konto flex belässt. 5

6 Das auf Depots für die betriebliche Altersvorsorge (bav) entfallende Fondsvolumen erhöhte sich im Jahresverlauf auf 1,76 Mrd. (Vorjahr: 1,67 Mrd. ). 88 % der Depot- und Kontoprodukte wurden zum Jahresende in partnerspezifischer Konfiguration, insbesondere White-Label-Lösungen für Finanzvertriebe und Versicherungen, angeboten. Die Eigenkapitalrendite vor Steuer, definiert als Quotient aus Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit und gezeichnetem Kapital mit Gewinnrücklagen, stieg auf 40,5 % (Vorjahr 35,3 %). Die Cost Income Ratio (Verhältnis des Provisions-, Zins- und sonstigen betrieblichen Ergebnisses zur Summe von Verwaltungsaufwendungen und Abschreibungen) betrug 80,4 % (Vorjahr: 82,6 %). Beziehungen zu nahestehenden Personen wurden mit der comdirect bank AG und der Commerzbank AG im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen und der Anlage von Kundengeldern zu marktüblichen Konditionen unterhalten. Ertragslage Die ebase steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr das Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit um 15% auf T (Vorjahr T ). Damit wurde die Prognose des Vorjahres einer moderaten Steigerung des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit übertroffen. Die positive Ergebnisentwicklung resultierte aus einer deutlichen Steigerung im Provisionsüberschuss aufgrund des Anstiegs des verwalteten Vermögens. Einmalaufwendungen für Restrukturierung führten zu einem leichten Rückgang des Jahresüberschusses auf T (Vorjahr T ). Das Ertragsmodell der ebase beruht zum überwiegenden Teil auf Erträgen aus der Depotführung und Provisionen aus dem Fondsgeschäft; dieses wird durch Zinserträge sowie sonstige Entgelte aus anderen Produkten ergänzt. Das Jahr 2015 war auf der Ertragsseite geprägt von gestiegenen Provisionen; im Sachaufwand erfolgten zusätzliche Ausgaben insbesondere für IT Ausbau und Modernisierung und für Marketing und Vertrieb. Provisionsüberschuss Der Anstieg des Provisionsüberschuss war geprägt von steigenden Erträgen in der laufenden Vertriebsprovision (+12 %). Im Gegenzug ergab sich bei den Depotentgelten ein Rückgang von 7 %. Insgesamt stieg der Provisionsüberschuss im Geschäftsjahr um 9 % auf T (Vorjahr: T ). Zinsüberschuss Der Zinsüberschuss belief sich in 2015 auf 448 T und liegt somit unter dem Niveau des Vorjahres (543 T ). Hier macht sich weiter das niedrige Zinsumfeld bemerkbar. Die durchschnittliche Einlagenhöhe stieg in 2015 auf 231 Mio. (Vorjahr 145 Mio. ). 6

7 Verwaltungsaufwendungen Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in 2015 um 5 % auf T (Vorjahr ). Durch die positive Ertragsentwicklung konnten zusätzliche Investitionen ermöglicht werden. Der Personalaufwand erreichte nahezu das Niveau des Vorjahres und lag bei T (Vorjahr: T ). Dabei wurden die höheren Aufwendungen für Löhne und Gehälter durch geringere Pensionsaufwendungen kompensiert. Die höheren Löhne und Gehälter ergeben sich aus der höheren Anzahl der Mitarbeiter sowie Tariferhöhungen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen in 2015 auf T T (Vorjahr: T ). Dazu trugen insbesondere höhere DV-Kosten für die Modernisierung der IT und für Leistungserweiterungen für neue Partner bei. Zudem erhöhten sich die Marketing- & Vertriebskosten für Online Vermarktung sowie die Unterstützungsleistungen im Zuge von Partneranbindungen. Sonstiges Betriebliches Ergebnis Der leichte Rückgang des sonstigen betrieblichen Ergebnisses auf T (Vorjahr T ) beruhte auf geringeren Erträgen aus Sonderanforderungen von angebundenen Partnern. Außerordentliches Ergebnis ebase plant zum die vollständige Verlagerung der 1st-Level-Telefonie zum externen Dienstleister arvato. Für die damit verbundenen Restrukturierungsmaßnahmen wurde eine Restrukturierungsrückstellung in Höhe von T gebildet. Daraus entstand ein außerordentlicher Aufwand in gleicher Höhe. Vermögens- und Finanzlage Die ebase verfolgt für ihr Eigenvermögen eine konservative Anlagepolitik. Die Anlagen erfolgen auf laufenden Bankkonten, in Termingeldern und in Wertpapieren (ETFs und Rentenpapiere). Im Jahr 2015 lag die Performance bei 0,76 % vor Steuern. Zum Stichtag 31. Dezember 2015 waren 68,5 % des Eigenvermögens im Anlagebestand am Rentenmarkt investiert. Die aktuelle Duration des Rentenanteils im Eigenvermögen belief sich auf 2,27 Jahre. Das Rating der Wertpapiere betrug zum Stichtag 31. Dezember 2015 bei allen Anlagen mindestens BBB+. 16,5 % des Anlagebestandes waren in Aktien-ETFs angelegt. In 2015 hat die ebase begonnen, die Pensionsverpflichtungen an die Commerzbank Pension Trust in einer Höhe von 4 Mio. EUR im Rahmen eines CTA-Programms auszulagern. Kundeneinlagen werden kurz- bis mittelfristig bei einer maximalen Laufzeit von 12 Monaten auf Bankkonten und als Tages- oder Festgeld angelegt. Die Anlage erfolgt derzeit im Wesentlichen bei der comdirect bank AG. Für Kundeneinlagen auf täglich fälligen Konten erfolgt eine rollierende Fristentransformation in Form von Festgeldern mit Laufzeiten von maximal sechs Monaten. Die Aufteilung und Entwicklung des Sachanlagevermögens ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. 7

8 Die ebase verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Im Jahr 2015 lag die Gesamtkapitalquote nach CRR zwischen 31,12 % und 34,09 %. Sie lag damit durchgehend deutlich über den gesetzlichen Anforderungen. Zur Erläuterung der Finanzlage wird im Folgenden eine Kapitalflussrechnung dargestellt. Die Kapitalflussrechnung zeigt die Entwicklung des Zahlungsmittelbestandes bis zum Ende des Geschäftsjahrs. Sie ist aufgeteilt in die Positionen laufende Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. Als Zahlungsmittelbestand sehen wir die Barreserve, die das Guthaben gegenüber der Zentralnotenbank enthält T T T 1. Periodenergebnis Abschreibungen, Wertberichtigungen, Zuschreibungen auf Forderungen, Sachund Finanzanlagen Zunahme/Abnahme der Rückstellungen Gewinn/Verlust aus der Veräußerungen von Finanzanlagen Gewinn/Verlust aus der Veräußerungen von Sachanlagen 0 0 Sonstige Anpassungen (Zinsüberschuss) Forderungen an KI Forderungen an Kunden Andere Aktiva aus laufender Geschäftstätigkeit Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Andere Passiva aus laufender Geschäftstätigkeit Erhaltene Zinsen und Ausschüttungen Gezahlte Zinsen Ertragsteuerzahlungen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von: Finanzanlagevermögen Sachanlagevermögen 10 0 Auszahlungen für Investitionen in das: Finanzanlagevermögen Sachanlagevermögen Cash Flow aus Investitionstätigkeit Ausschüttung an die Gesellschafterin Auszahlungen für die Herstellung von Deckungsvermögen Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand am Ende der Periode

9 Mitarbeiter Zu Jahresbeginn 2015 waren bei ebase 248 Mitarbeiter beschäftigt. Die Anzahl erhöhte sich bis zum Jahresende auf 258. Die Fluktuationsrate lag bei 4,0 %, die Krankheitsquote bei 6,9 %. Für das Geschäftsjahr 2016 wird mit einem moderaten Anstieg der Mitarbeiterzahl gerechnet. Die Vergütungssystematik ist durch zwei Modelle geprägt: ein tariforientiertes und ein außertarifliches Modell. Die Vergütung für Mitarbeiter mit tariflicher Vergütung beruht maßgeblich auf den Regelungen des Tarifvertrages für das private Bankgewerbe. Sie beinhaltet keine variablen Vergütungsbestandteile. Die Gesamtvergütung für Mitarbeiter mit AT-Vergütung setzt sich aus einer marktgerechten Grundvergütung, sowie einer ergebnis- und leistungsorientierten variablen Vergütung zusammen. Die Grundsätze zur Vergütungssystematik sind in einer Organisationsrichtlinie festgelegt. Der Aufsichtsrat wurde im Dezember 2015 über die Ausgestaltung der Vergütungssystematik informiert. Nachtragsbericht Es sind nach dem Bilanzstichtag keine wesentlichen Ereignisse und Entwicklungen von besonderer Bedeutung eingetreten. Risikobericht Die ebase ist als eine Vollbank bei der Umsetzung der Unternehmensziele mit einer Vielzahl von Chancen und Risiken konfrontiert. Ziel des Risikomanagements ist es, ein System zu betreiben und weiterzuentwickeln, in dem die Risiken, die sich aus dem Geschäftsbetrieb bzw. aus dem Finanzmarkt- und Wettbewerbsumfeld ergeben, frühzeitig erkannt werden, um eine zielgerichtetes Gegensteuern zu ermöglichen. Das Risikomanagementsystem ist dabei an der Risikostrategie ausgerichtet, welche auf der Geschäftsstrategie aufbaut und sich an der Geschäfts- und Risikostrategie der comdirect Gruppe orientiert. Es ist in die Aufbau- und Ablauforganisation der Gesellschaft integriert. Grundlage zur Erkennung und Bewältigung der Risiken ist die Einbeziehung aller Mitarbeiter des Unternehmens in die Organisation und den Informationsfluss des Risikomanagements. Die Mitarbeiter des Risikomanagements sind für die Überwachung der Risikosituation der ebase zuständig. Sie koordinieren dabei den Risikomanagementprozess (Identifikation, Bewertung, Steuerung und Meldung von Risiken). Das System basiert auf den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach Umsetzung des Basler Eigenkapitalakkords. Insbesondere sind die melderechtlichen Anforderungen nach CRR/CRD IV sowie die MaRisk relevant. Alle melderechtlichen Änderungen wurden umgesetzt. Die Gesellschaft ist in die Strukturen des Risikomanagements der comdirect Gruppe sowie des Commerzbank Konzerns eingebunden. In der Commerzbank wird die Eigenkapitalunterlegungspflicht für operationelle Risiken anhand des Advanced Measurement Approachs (AMA-Ansatz) berechnet. Die ebase ist vollständig in dieses Verfahren integriert. Adressausfallrisiken werden in der ebase nach dem Standardansatz gemessen und mit Eigenkapital unterlegt. 9

10 Risikomanagement Die Risikotragfähigkeitsrechnung wird nach Konzernsystematik im Gone Concern ermittelt. Dort werden die berechneten Kennzahlen für die einzelnen Risikoarten (Marktpreis-, Kredit- Geschäftsund operationelle Risiken) der Verlustobergrenze gegenübergestellt. Durch die Vergabe von Limiten werden die Einzelrisiken gesteuert. Ergänzend wird als strenge Nebenbedingung für die Einzelinstitutssteuerung auch ein Going Concern Ansatz berechnet: dies bedeutet dass auch bei Eintritt aller Risiken die Eigenmittelanforderungen nach CRR erfüllt sind und somit die Weiterführung des Geschäftsbetriebes gewährleistet ist. Die Risikoinventur dient als Basis für Bestimmung und Beurteilung aller Risiken der Gesellschaft. Diese wird mindestens einmal jährlich durchgeführt. Im Risikohandbuch werden alle Risikoarten, welche die ebase betreffen, beschrieben und deren Wesentlichkeit für die Gesellschaft beurteilt. Außerdem beschreibt das Risikohandbuch wie mit den Risiken umgegangen wird. Teil der Risikoinventur ist das Risikoinventar. Es enthält alle Einzelrisiken der Risikobeobachtungsbereiche, bewertet nach Eintrittswahrscheinlichkeit und potenzieller Schadenshöhe. Daraus wird das nach betriebswirtschaftlichen Methoden gemessene operationelle Risiko der Gesellschaft berechnet. Im Risikobericht werden die Risiken des Unternehmens im Berichtszeitraum mittels Kennzahlen beurteilt. Die Berichterstattung erfolgt monatlich an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat. Einmal im Quartal enthält der Risikobericht den ausführlichen Bericht über die operationellen Risiken. Zeichnen sich neue Risiken oder unerwartete Fehlentwicklungen außerhalb der turnusmäßigen Berichterstattung ab, so wird hierüber ad hoc informiert. Die ebase führt regelmäßig Stresstests durch. Stresstests sind Methoden, mit denen die Verlustanfälligkeit der Bank bezüglich möglicher außergewöhnlicher Ereignisse überprüft wird. In der ebase werden einmal im Quartal folgende Ansätze und Verfahren durchgeführt und berichtet: Integrierte Stresstests im Rahmen des ICAAP (makroökonomische Stresstests) Stresstests im Rahmen der operativen Risikosteuerung inverse Stresstests. Einmal jährlich werden die etablierten Stresstestmethoden überprüft und bei Änderungen von Rahmenbedingungen (Risikosituation ebase, Aufsichtsrecht) angepasst. Zur Messung des operationellen Risikos im Rahmen des AMA-Ansatzes der Commerzbank werden alle Schadensfälle in einer Verlustdatenbank erfasst und es erfolgt eine monatliche Meldung von Indikatoren zur Früherkennung von Risikosituationen (Key-Risk-Indicators). In die weiteren Methoden des AMA-Ansatzes ist die ebase durch die comdirect Gruppe integriert. Durch die Commerzbank AG erfolgt auf Basis der Ergebnismeldungen die Berechnung des ökonomischen und regulatorischen OpRisk-Kapitals, welches auf Ebene der ebase im Rahmen der RTF sowie der Eigenmittelunterlegung berücksichtigt wird. 10

11 Zur operativen Steuerung und Überwachung des Marktrisikos dient ein VaR-Modell auf Basis einer Haltedauer von einem Tag und einem Konfidenzniveau von 97,5%. Für das ebase Portfolio werden damit die potentiellen Verluste bei Zins-, Aktienkurs- und Credit-Spread- Änderungen abgebildet. Zusätzlich werden die Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch auf Basis eines Zinsschock-Szenarios ermittelt (Barwertänderung +/- 200 BP). Die Überwachung des VaR im Basis- und Stressfall erfolgt wöchentlich. Kreditrisiken entstehen in der ebase in Form von Kontrahenten- und Emittentenrisiken bei der Anlage des ebase Eigenvermögens und der Kundeneinlagen und in Form sonstiger Kreditforderungen. Diese werden mittels externem und internem Rating überwacht und gesteuert. Für die Kreditprodukte Wertpapier- und Dispositionskredit sind eine Kreditrisikosteuerung mit Verhaltensscoring sowie eine Risikofrüherkennung etabliert. Die Kreditvergabestandards sind im Kreditrisikohandbuch geregelt. Liquiditätsrisiken bestehen bei der ebase im Berichtsjahr in geringem Umfang durch die Anlage von Kundeneinlagen in rollierenden Festgeldern. Das Liquiditätsrisiko wird anhand einer Liquiditätsablaufbilanz ermittelt, gesteuert und täglich überwacht. Risikosituation Die Risikoauslastung in der Risikotragfähigkeitsrechnung der ebase lag Ende 2015 nach dem Gone- Concern-Ansatz bei 59 % (Vorjahr: 47 %). Die Eigenmitteldeckung im Going-Concern-Ansatz stieg auf 215 % (Vorjahr 145 %). Unter Berücksichtigung der in der Vergangenheit eingetretenen Schadensfällen liegt der Risikoschwerpunkt der ebase bei den operationellen Risiken. Die Risiken aus der Abwicklung werden deshalb besonders intensiv überwacht und eng gesteuert. Hier gab es beim Risiko keine wesentlichen Änderungen im abgelaufenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr. Die Anzahl der Schadensfälle ist im Vergleich zum Vorjahr annähernd gleich geblieben. Das Schadenvolumen war insgesamt gering. Die Limite wurden zu jedem Zeitpunkt eingehalten. Aufgrund von Umallokationen im Eigenvermögen sowie höherer Volatilität an den Aktienmärkten stiegen im abgelaufenen Jahr die Marktpreisrisiken. In 2015 ergaben sich im Kreditrisiko keine wesentlichen Änderungen. Im Produkt Wertpapierkredit wurde der maximal mögliche Rahmen auf 200 T erhöht. Daraus ergaben sich keine Effekte auf die Risikosituation. Die Berechnung des Liquiditätsrisikos beruhte in 2015 auf dem konzernweiten LAB-Modell (Liquiditätsablaufbilanz) der Commerzbank. Die Liquiditätssituation der ebase war zu keinem Zeitpunkt in einem kritischen Bereich. Im Berichtsjahr 2015 wurden alle wesentlichen Limite eingehalten. Für das nächste Jahr wird mit einer gleichbleibenden Risikolage gerechnet. Die Betrugsrisiken werden besonders beobachtet. Aus heutiger Sicht existieren keine Risiken, die die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit der ebase gefährden. 11

12 Chancen- und Prognosebericht Im Geschäftsfeld B2B strebt ebase die Weiterentwicklung zu einem Digital Financial Service Provider an. Dadurch soll die Positionierung als einer der führenden B2B-Dienstleister Deutschlands im Vermögensmanagement gefestigt werden. Um diese Transformation zu realisieren, wird die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette sowie der Leistungsangebote für die angeschlossenen Partner ausgebaut. ebase fokussiert sich auf die folgenden strategischen Eckpfeiler: Im Kerngeschäft mit Finanzvertrieben und Maklerpools digitalisiert ebase verstärkt das partnerspezifische Produkt- und Leistungsspektrum. Im Fokus steht dabei die Begleitung der bestehenden Kooperationspartner bei deren Digitalisierung. Für das Kundensegment der Vermögensverwalter baut ebase die digitalen Angebote in der standardisierten Fondsvermögensverwaltung weiter aus und forciert die Vereinfachung von Geschäftsprozessen. Besonderes Augenmerk legt ebase auf die Anbindung von Drittsystemen, die Online-Depoteröffnung und entsprechender Online-Dialoge. Kleine und mittelgroße Banken adressiert ebase mit flexiblen Outsourcing-Lösungen durch die Übernahme der juristischen Depotführung in den Bereichen White-Label-Banking und Vermögensverwaltung. Chancen resultieren hierbei aus verschärften regulatorischer Anforderungen und dem damit einhergehenden erhöhten Kostendruck im Rahmen der Wertpapierverwaltung. Im Segment der Versicherungsgesellschaften steht angesichts der erhöhten Eigenkapitalanforderung durch Solvency II und rückläufigen Garantieverzinsungen die Integration von innovativen fondsgebundenen Produkten im Vordergrund. Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge baut ebase das Angebot rund um die Pensionszusage mit Fondsrückdeckung weiter aus und verstärkt die vertrieblichen Aktivitäten. Mit fintego testet ebase ergänzende Vertriebsmöglichkeiten. So kann beispielsweise das neue fintego Managed Depot über Kooperationspartner, über ein Vergleichsportal oder direkt bei ebase abgeschlossen werden. Darüber hinaus positioniert sich ebase zunehmend als Dienstleister für Fin- Techs im Bereich Asset Management und erschließt als digitaler Bankpartner damit ein neues Zielsegment für White-Label-Angebote. Aus der sukzessiven Umsetzung der neuen Strategie sowie den beschriebenen Maßnahmen erwartet ebase in 2016 ein stabiles Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. Die Kostenentwicklung wird dabei auch in Abhängigkeit des Provisionsüberschusses und der Entwicklung auf den Finanzmärkten gesteuert. Es wird mit einem Anstieg der Kunden und einem positiven Mittelzufluss gerechnet. 12

13 Bilanz zum 31. Dezember 2015 der European Bank for Financial Services GmbH (ebase ), Aschheim Aktivseite Passivseite Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , ,29 Kreditinstituten darunter: a) täglich fällig , , ,13 bei der Deutschen Bundesbank ,16 2. Verbindlichkeiten gegenüber 3. Forderungen an Kreditinstitute Kunden a) täglich fällig , ,81 b) andere Verbindlichkeiten b) andere Forderungen , , ,24 ba) täglich fällig , ,63 4. Forderungen an Kunden , , ,54 bb) mit vereinbarter Laufzeit , , ,37 5. Schuldverschreibungen und andere 4. Treuhandverbindlichkeiten , , ,68 festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen 5. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,80 ba) von öffentlichen Emittenten , ,17 darunter: 7. Rückstellungen beleihbar bei der Deutschen Bundesbank a) Rückstellungen für Pensionen und ,27 ähnliche Verpflichtungen , ,47 bb) von anderen Emittenten , , ,67 b) Steuerrückstellungen , ,12 darunter: c) andere Rückstellungen , , ,24 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 12. Eigenkapital ,69 a) gezeichnetes Kapital , ,00 6. Aktien und andere cd) andere Gewinnrücklagen , ,00 nicht festverzinsliche Wertpapiere , , ,54 d) Bilanzgewinn , , ,68 9. Treuhandvermögen , , , Immaterielle Anlagewerte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, , , ,95 gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 12. Sachanlagen , , , Sonstige Vermögensgegenstände , , , Rechnungsabgrenzungsposten , , ,15 Summe der Aktiva , ,12 Summe der Passiva , ,12 13

14 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG der European Bank for Financial Services GmbH (ebase ), Aschheim für die Zeit vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 (mit Vergleichszahlen des Vorjahres) 1.1. bis bis bis bis Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , ,71 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , ,06 2. Zinsaufwendungen , , ,49 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , ,50 5. Provisionserträge , ,70 6. Provisionsaufwendungen , , ,57 8. Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ,49 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ,27 darunter: für Altersversorgung ,58 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Aufwendungen , , Außerordentliches Ergebnis , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0, Bilanzgewinn , ,68 14

15 ANHANG 1. Allgemeine Angaben Die Aufstellung und Gliederung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichtes erfolgte nach den allgemeinen deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie im Speziellen gemäß der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Rech- KredV). Alle Betragsangaben im Anhang erfolgen sofern keine anderen Angaben gemacht werden in Tausend Euro (T ). Der Jahresabschluss umfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Anhang. Ein Lagebericht wurde zusätzlich aufgestellt. Die comdirect bank AG ist alleinige Gesellschafterin der ebase. Die ebase wird in den Konsolidierungskreis der comdirect bank AG einbezogen und gehört dadurch mittelbar zum Konzern der Commerzbank AG, Frankfurt am Main. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierung und die Bewertung wurden nach handelsrechtlichen Vorschriften und unter Beachtung des Prinzips der Unternehmensfortführung (going concern) vorgenommen. Die bisherigen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden soweit unverändert beibehalten. Anhaltspunkte für Drohverlustrückstellungen nach 340a in Verbindung mit 249 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 HGB sind derzeit nicht gegeben. Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (Investmentanteile), die dem Anlagevermögen zugeordnet sind, sind mit den Anschaffungskosten bzw. mit den durchschnittlichen Anschaffungskosten inklusive anteiliger Stückzinsen angesetzt. Abschreibungen werden dann vorgenommen, wenn die Wertminderungen voraussichtlich dauerhaft Bestand haben. Anleihen und Schuldverschreibungen beabsichtigen wir grundsätzlich bis zur Endfälligkeit im Bestand zu halten. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die der Liquiditätsreserve zugeordnet sind, werden mit den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren Wert inklusive anteiliger Stückzinsen angesetzt, der sich aus einem Börsen- oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt. Sonstiges Anlagevermögen Immaterielle Anlagewerte wurden zu den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen unter Ansatz einer Nutzungsdauer von längstens fünf Jahren angesetzt. Bei dauerhaften Wertminderungen wird eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen. 15

16 Gemäß der Stellungnahme des Institutes der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) zur Bilanzierung von Software beim Anwender (HFA 11) ist Standardsoftware (System- und Anwendungssoftware) als immaterieller Vermögensgegenstand zu bilanzieren. Die ebase folgt hier der Vorgabe des IDW und bilanziert Neuzugänge als immaterielle Vermögensgegenstände. Eine Ausnahme bilden die selbsterstellten immateriellen Anlagewerte. Die Gesellschaft macht hier vom Wahlrecht des Nichtansatzes von selbstgeschaffenen immateriellen Anlagewerten des 248 Abs. 2 Satz 1 HGB Gebrauch. Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten abzüglich linearer Abschreibungen bewertet. Für die Ermittlung der Abschreibungen wurde als Nutzungsdauer bei technischen Anlagen und Betriebsund Geschäftsausstattung höchstens zehn Jahre, bei Mietereinbauten in der Regel ebenfalls zehn Jahre, längstens jedoch die Zeit bis zum Ablauf der Mietverträge, zugrunde gelegt. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zugangs vollständig abgeschrieben. Treuhandvermögen Bei dem Treuhandvermögen handelt es sich um Forderungen an Kreditinstitute aus Kundeneinzahlungsbeträgen, die nicht taggleich abgerechnet werden können und zum Nennwert bilanziert sind. Sonstige Aktivposten Die Barreserve, die Forderungen an Kreditinstitute und Kunden sowie die sonstigen Vermögensgegenstände mit Forderungscharakter sind zu Nennwerten angesetzt. Für erkennbare Risiken wird eine Risikovorsorge getroffen. Bei den übrigen sonstigen Vermögensgegenständen wurden die Anschaffungskosten bzw. der niedrigere beizulegende Wert zugrunde gelegt. Die Forderungen an Kunden ergeben sich aus Bankgeschäften mit Nichtkreditinstituten. Rechnungsabgrenzungsposten Transistorische Posten werden in die aktive und passive Rechnungsabgrenzung eingestellt. Rückstellungen Die Rückstellungen decken alle erkennbaren Verpflichtungen und Risiken ab. Die Rückstellungen werden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Zur Ermittlung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sowie der Jubiläumsrückstellungen wurde die Projected Unit Credit Method (Anwartschaftsbarwertverfahren) angewandt, wobei die nachfolgend aufgeführten, versicherungsmathematischen Annahmen zugrunde gelegt sind. Die Berechnung der Rückstellungen basiert auf den modifizierten Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck. 16

17 1) Rechnungszins 3,89 % p.a. 2) Rententrend 1,50 % p.a. 3) Gehaltstrend (inkl. Karrieretrend) 2,50 % p.a. 4) Dynamik der Beitragsbemessungsgrenze 2,00 % p.a. 5) Fluktuationswahrscheinlichkeit gem. Tabelle 2004 der Commerzbank AG 6) Rechnungsmäßiges Pensionsalter in der Regel das Alter 65 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag passiviert. Treuhandverbindlichkeiten Bei den Treuhandverbindlichkeiten handelt es sich um Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden aus der Abwicklung von Kundenaufträgen, die zum Rückzahlungsbetrag passiviert sind. Steuerabgrenzung Zeitliche Unterschiede zwischen handelsrechtlichem Ergebnis und steuerlichem Einkommen stellen wir in Nebenrechnungen dar. Soweit nach Verrechnung aktivischer und passivischer latenter Steuern ein Aktivposten verbleibt, wird das Wahlrecht des Nichtansatzes genutzt. Ein evtl. verbleibender Passivposten wird unter den Rückstellungen bilanziert. 3. Erläuterungen zur Bilanz Allgemeine Angaben Barreserve Die Barreserve enthält das bei der Bundesbank geführte Guthaben. Dieses enthält die Mindestreserve in Höhe von T (Vorjahr: T ). Forderungen an Kreditinstitute Unverbriefte Forderungen an verbundene Unternehmen sind in den Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig in Höhe von T (Vorjahr: T ) enthalten, sowie mit vereinbarten Laufzeiten in Höhe von T (Vorjahr: T ). Dabei gewährt die ebase der Gesellschafterin comdirect bank AG einen Organkredit in Höhe von bis zu 250 Mio., der in Form von Overnight Anlagen, marktgemäßen Termingeldern sowie seit April 2013 einem Cash Konto in Anspruch genommen werden kann. 17

18 Die Forderungen an Kreditinstitute mit vereinbarten Laufzeiten teilen sich wie folgt auf: T T - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr Summe Forderungen an Kunden Die Forderungen an Kunden in Höhe von T (Vorjahr: T ) ergeben sich aus Bankgeschäften mit Nichtkreditinstituten. Wertpapiere Zum Bilanzstichtag bestanden börsennotierte Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 0 T (Vorjahr: 0 T ). Daneben bestanden börsenfähige, aber nicht börsennotierte Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von T (Vorjahr: T ). Nicht börsenfähige Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere bestanden in Höhe von 0 T (Vorjahr 0 T ) Die Kurswertreserven zum Bilanzstichtag betragen 215 T (Vorjahr: 118 T ). Stille Lasten bestehen zum Bilanzstichtag in Höhe von 76 T (Vorjahr: 0 T ). Im Bilanzwert sind unter Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere börsennotierte Wertpapiere in Höhe von T (Vorjahr: T ) enthalten. Darin enthalten sind Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere börsennotiert von verbundenen Unternehmen in Höhe von 0 T (Vorjahr: 0 T ). Die Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere, die dem Anlagebestand zugeordnet sind, enthalten zum Bilanzstichtag eine Kurswertreserve in Höhe von 57 T (Vorjahr: 100 T ). Stille Lasten bestehen zum Bilanzstichtag in Höhe von 215 T (Vorjahr: 166 T ). Zum Bilanzstichtag sind 0 T (Vorjahr: 0 T ) dem Liquiditätsbestand zugeordnet. Im Berichtsjahr wurden 0 T (Vorjahr 0 T ) im Anlagenbestand abgeschrieben. Unter Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wird insgesamt ein Betrag von T (Vorjahr: T ) ausgewiesen, der im Folgejahr fällig wird. Sonstiges Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens sowie der Vermögensgegenstände, die wie Anlagevermögen zu bewerten sind, werden in einer gesonderten Tabelle am Ende des Anhanges dargestellt (Anlagespiegel). Der Restbuchwert der unter Sachanlagen ausgewiesenen Betriebs- und Geschäftsausstattung beträgt T (Vorjahr: T ). Der Restbuchwert der Gebäude (Mietereinbauten) beträgt zum Bilanzstichtag 385 T (Vorjahr: 408 T ). 18

19 Treuhandvermögen Das Treuhandvermögen besteht aus Forderungen an Kreditinstitute in Höhe von T (Vorjahr: T ). Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände setzen sich wie folgt zusammen: T T - Forderungen aus der Depotabwicklung Gehaltszahlung für Januar des Folgejahres Ansprüche aus Rückdeckungsversicherung Forderungen aus Steuerrückerstattung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen aus Nicht- Bankgeschäft Büromaterialbestand Übrige Summe In den Forderungen aus der Depotabwicklung sind u.a. Fondsdifferenzen in Höhe von 73 T (Vorjahr: 288 T ) sowie Devisenkursmargen in Höhe von 337 T enthalten (Vorjahr: 541 T ). Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällig sind unverbriefte Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 806 T (Vorjahr: 920 T ) enthalten. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden In den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Verbindlichkeiten mit einer vereinbarten Laufzeit in Höhe von T (Vorjahr: T ) enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind keine unverbrieften Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist teilen sich wie folgt auf: T T - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr Summe

20 Treuhandverbindlichkeiten Die Treuhandverbindlichkeiten sind korrelierend mit dem Treuhandvermögen zu sehen. Pensionsrückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen betragen zum T (Vorjahr: T ). Im Rahmen der konzerneinheitlichen Darstellungen der Pensionsrückstellungen werden die Verpflichtungen von Altersteilzeit mit -209 T (Vorjahr: -31 T ) und Vorruhestand mit 0 T (Vorjahr: 0 T ) separat und die Deferred Compensation innerhalb der Pensionsrückstellungen ausgewiesen. Die fortgeführten Anschaffungskosten und der Zeitwert des Deckungsvermögens betragen zum T bzw T. Die Differenz aus dem Zeitwert und den Anschaffungskosten des Deckungsvermögens in Höhe von 280 T unterliegt einer Ausschüttungssperre nach 268 Abs. 8 HGB. Die verrechneten Aufwendungen und Erträge aus Pensionsrückstellungen, Verpflichtungen Altersteilzeit sowie Vorruhestand betragen insgesamt T (Vorjahr: T ). Für die im Geschäftsjahr 2006 und 2009 ausgeschiedenen beiden Geschäftsführer wurden Pensionsrückstellungen in Höhe von 732 T (Vorjahr: 720 T ) gebildet. Aufgrund der Inanspruchnahme des Wahlrechts für die Zuführung zu den Pensionsrückstellungen gemäß BilMoG ist bis zum Jahr 2024 noch insgesamt ein Betrag von T in den Pensionsrückstellungen zu passivieren. Sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: T T - Umlageverbindlichkeiten ggü. der Commerzbank aus der USt Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aus Nicht-Bankgeschäften Verbindlichkeiten aus Depotgeschäft - Finanzbehörden und Sozialversicherungsträger Übrige Summe Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten Umlageverbindlichkeiten gegenüber der Commerzbank aus der Umsatzsteuer aufgrund der umsatzsteuerlichen Organschaft in Höhe von T (Vorjahr: T ). Die wesentlichen Positionen der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aus Nicht-Bankgeschäften bestehen aus IT-Leistungen. Eigenkapital Das gezeichnete Kapital in Höhe von T ist vollständig eingezahlt. Daneben bestehen andere, nicht gebundene Gewinnrücklagen in Höhe von T

21 Gesamtbetrag in Fremdwährung Keine Vermögensgegenstände und Schulden lauten in Fremdwährung (Vorjahr: 0 T ). 4. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Das Provisionsergebnis in Höhe von T (Vorjahr: T ) setzt sich im Wesentlichen aus laufenden Vertriebsprovision, Vertriebsprovisionen und Service Fees / Depotführungsentgelte zusammen. Die Verwaltungsaufwendungen betreffen den Personalaufwand in Höhe T (Vorjahr: T ) und anderen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von T (Vorjahr: T ) zusammen. Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen T T - Immaterielle Anlagewerte Betriebs- und Geschäftsausstattung Einbauten Geringwertige Wirtschaftsgüter 9 3 Summe Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Sonstige betriebliche Erträge T T - Erträge aus IT und sonstigen Dienstleistungen Auflösung anderer Rückstellungen Fondsdifferenzen Sonstige Summe In Erträgen aus IT und sonstigen Dienstleistungen sind im Wesentlichen Sondererträge durch angebundene Partner für erbrachte Leistungen enthalten. Fondsdifferenzen können dadurch entstehen, dass Kundenorders von Investmentanteilen aufgrund von Fehlern (Software-, Bearbeitungs- oder prozessualen Fehlern) nicht, nicht rechtzeitig oder nicht korrekt ausgeführt werden, 21

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