Notrufsystem für Aufzüge: SafeLine SLMX2 Bedienungsanleitung

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1 Notrufsystem für Aufzüge: SafeLine SLMX2 Bedienungsanleitung

2 SLMX2 Super Kurzanleitung Schließen Sie die +12/24 VDC an das orange Kabel an. Schließen Sie 0V an das orange/weiße Kabel an. Orange / Weiß Orange Spannungsversorgung 0 Volt Spannungsversorgung Volt 3. Schließen Sie die Telefonleitung an die braunen & braun-weißen Kabel an. Braun / Weiß Braun Telefonleitung 4. Drücken Sie die Taste 0 der Tastatur zur Überprüfung. Sie hören das Freizeichen und können jetzt ähnlich wie mit einem normalen Telefon anrufen. Beenden Sie den Aufruf, indem Sie # drücken. SLMX2 5. Schließen Sie das blaue Kabel länger als 3 Sekunden an +12/24 V an, wenn Sie einen Notruf tätigen möchten. Die gelbe LED leuchtet und signalisiert Alarm wird bearbeitet Orange Blau Alarmtaste 6. Sie hören jetzt die beruhigende Kabinen-Sprachnachricht und die Durchwahl. Die grüne LED leuchtet, wenn der Aufruf entgegengenommen wird. Der Empfänger muss den Aufruf mit # beenden (sonst bleibt die Leitung eine Minute auf) 7. Die gelbe LED leuchtet bis die Quittierung erfolgt ist (der Empfänger drückt 5 oder die Taste # der Tastatur). II

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Allgemeine Hinweise 3 Haftungsausschluss 3 Der Hersteller 3 Zu Ihrer persönlichen Sicherheit 4 Überblick 6 Installation 7 Anschlussdiagram 8 Lautstärkeregelung 10 LED s 11 Selbsttest 12 Einführung ins Programmieren 13 Programmierung vorbereiten 14 Eine Verbindung mit dem SL herstellen 15 Basisinformation über das Programmieren 16 Programmieren: Beispiel 17 Communication protokoll 19 Alarmcode-Programmieren 20 Telefonnummer-Programmieren 21 Anruftyp-Programmieren 22 Selbsttest- und Alarme-Programmieren 23 Alarmtyp-Programmieren 24 Meldungen aufzeichne-programmieren 25 Programmieren: Weitere Funktionen 26 Mit dem SLMX2 externe Anrufe herstellen 30 Problembehandlung 31 Technische Daten 34 Stückliste 35 Glossar 36 K.A. Schmersal GmbH Industrielle Sicherheitsschaltsysteme Möddinghofe 30 D Wuppertal Postfach D Wuppertal Telefon: (0) Fax: (0) info@schmersal.com Internet 1

4 Einleitung Bremsüberwachung: Lüftung / Versch Beleuchtung Triebwerkraum SL3000 COMPHONE Hauptschalter Rückholsteuerung Not-Aus-Taster Geschwindigkeitsbegrenzer Endabschaltung oben Gabellichtschranke Notausstiegsüberwachung SL3000-XREMOTE Inspektionssteuerung Türkontakt Verriegelungsüberwachung Türabsicherung Fahrkorbtür Überwachung Schürze SLREM/SLMX2 Magnetschalter Fangvorrichtung Wartungsklappe in Schachtwand Schlaffseilüberwachung Tragseil Türverriegelung Türabsicherung Etagentür Schachtbeleuchtung Positionssystem Positionsüberwachung Leiter Endabschaltung unten Beleuchtung der Schachtgrube SL3000-XREMOTE Grubenbedienelement Puffer Gegengewicht Puffer Kabine Schlaffseilüberwachung Geschwindigkeitsbegrenzerseil 2

5 Einleitung SAFELINE SL Einleitung Allgemeine Hinweise Das System SAFELINE SL wurde nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Diese Montageanleitung ist von allen Personen zu beachten, die an dem SAFELINE SL arbeiten, dieses montieren oder warten. Es ist zwingend notwendig, diese Montageanleitung den zuständigen Monteuren oder dem Instandhaltungspersonal jederzeit zugänglich zu machen. Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang und den störungsfreien Betrieb dieses Systems ist die Kenntnis über die grundlegenden und speziellen Sicherheitsvorschriften in der Fördertechnik, speziell in der Aufzugtechnik. Das SAFELINE SL darf nur seiner Bestimmung gemäß verwendet werden. Insbesondere ist zu beachten, dass keine selbstständig durchgeführten Änderungen oder Ergänzungen innerhalb des SAFELINE SL oder an einzelnen Bauteilen des SAFELINE SL durchgeführt werden dürfen. Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht gegenüber dem Käufer dieses Produkts oder Dritten für Schäden, Verluste, Kosten oder Ausgaben, die vom Käufer oder Dritten verursacht wurden, aufgrund von Unfall, Missbrauch des Produktes, falscher Montage oder unerlaubten Änderungen, Reparaturen oder Neuerungen. Ebenso sind Garantieleistungen in solchen Fällen ausgeschlossen. Die technischen Daten entsprechen dem aktuellen Stand. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen bleiben dem Hersteller vorbehalten. Der Hersteller K. A. Schmersal GmbH Industrielle Sicherheitsschaltsysteme Möddinghofe 30 D Wuppertal Telefon (0) Telefax (0) info@schmersal.com Internet 3

6 Einleitung Zu Ihrer persönlichen Sicherheit Diese Montageanleitung vermittelt Ihnen wichtige Sicherheitshinweise und Informationen, die zur einwandfreien Montage des SAFELINE SLMX2 erforderlich sind. Lesen Sie diese Bedienungs anleitung vollständig und aufmerksam. Beachten Sie die gängigen Vorschriften der BG, VDE der EU-Richtlinien und die TRBS. Der Monteur muss mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung von Förderanlagen eingewiesen sein. Der Monteur muß eine elektrotechnische Fachkraft nach VDE0100 sein. Sichern Sie vor der Montage des SAFELINE SLMX2 die Förderanlage gegen unerlaubtes Einschalten durch Dritte. Bringen Sie ein Schild an jede Etage an: Achtung! Aufzug ausser Betrieb. Instandhaltungsarbeiten! Absturzgefahr! Schließen Sie grundsätzlich die Etagentüren des Aufzugschachtes während der Montage. Sperren Sie Gefahrenbereiche ab. Benutzen Sie bei der Montage als auch bei der Instandsetzung nur einwandfreies Werkzeug. 4

7 Überblick Das SLMX2 ist für den Anschluss am öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN = Public service telephone network) bzw. am GSM Mobilfunk Netzwerk (über SLGSM-LINE) geeignet. (Details bitte entnehmen Sie der Stückliste bzw. dem Produktkatalog) Das SLMX2 ist für Einbau- oder Aufbaumontage geeignet. Das SLMX2 OEM ist für die Installation hinter dem Kabinen-Bedienpult ausgelegt. 5

8 Überblick Aufbau-Einheit, wird in den Montage rahmen gesetzt. Art. Nº SLMX2-SM / Einbau-Einheit Art. Nº SLMX2-REC / Modell zur Installation hinter dem Kabinen-Bedienpult Art. Nº SLMX2-OEM Telefonleitung mit RJ12 Anschluss 2. RS232 PC Anschluss 3. Lautstärkeregelung 4. Tastatur 5. System LED

9 Installation Installation: Das SLMX2 integriert alle Funktionen in einer Einheit: Telefonschnittstelle, Mikrophon/Lautsprecher, PC-Schnittstelle, Piktogramm, Aufzeichnung von Sprachberichten, Programmier- Tastatur Aufbau-Einheit Art. Nº SLMX2-SM / (4x ) Einbau-Einheit Art. Nº SLMX2-REC / mm 80 mm 90 mm Modell für Installation hinter dem Kabinen- Bedienpult Art. Nº SLMX2-OEM 84 mm 4 mm 54 mm 15 mm 7

10 Anschlussdiagram Anschlüsse Orange / Weiß Spannungsversorgung 0 Volt Orange Grün / Weiß + BEI ALARM Spannungsversorgung Volt Zusatzeingang (Filter) Blau + BEI ALARM Alarmtaste Blau / Weiß Grün Telefonleitung aus zum nächsten SL Braun / Weiß Braun Telefonleitung ein 8

11 Anschlussdiagram Reihenschaltung von max. 9 SLMX2 Einheiten. Vier Adern erforderlich Telefonleitung TELELINJE einin Braun Braun / Weiß Blau / Weiß Grün Braun Braun / Weiß Blau / Weiß Grün Braun Braun / Weiß Parallelschaltung von max. 3 SLMX2 Einheiten Zwei Adern erforderlich Telefonleitung TELELINJE ein IN Braun Braun / Weiß Braun Braun / Weiß Braun Braun / Weiß 9

12 Lautstärkeregelung Lautstärkeregelung Achtung! Stellen Sie die Lautstärke richtig ein! Eine zu hoch eingestellte Lautstärke beeinträchtigt die Tonqualität! 10

13 LED s Gelbe LED: Blinkt einmal je 5 Sek - Telefonleitung nicht OK (!) Aus - Telefonleitung OK, Anruf beendet Blinkt zweimal je Sekunde - Alarmtaste aktiv. Leuchtet dauerhaft - Alarm aktiviert. Grüne LED: Blinkt einmal je 5 Sek - Einheit OK (!) Blinkt zweimal je Sekunde - Alarmfi lter/filtereingang aktiviert (!) Blinkt schnell - Konfi gurationsmodus. Leuchtet dauerhaft - Anruf weitergeleitet. Aus - Telefonleitung nicht OK (!) System LED: Blinkt einmal je 5 Sek - Telefonleitung OK. Blinkt zweimal je 5 Sek - kein Telefonanschluss vorhanden. Blinkt alle 0,5 Sek - Anruf wird weitergeleitet. Leuchtet dauerhaft - Anruf weitergeleitet. Blinkt schnell - ankommender anruf System LED Achtung! Die von (!) markierten Funktionen sind nicht aktiv, wenn die Funktion Anzeigemodus auf Genau gemäß EN81-28 eingestellt ist. 11

14 Selbsttest Beim Einschalten der Spannung der Einheit wird ein automatischer Selbsttest durchgeführt. Die LED s der Einheit zeigen das Ergebnis dieses Selbsttests. Der Test wird automatisch alle 24 Stunden durchgeführt. OK! Die LED s der Einheit blinken fünfmal grün wenn die Einheit richtig arbeitet. Nicht OK! Arbeitet die Einheit nicht richtig, so blinken sie fünfmal gelb. 12

15 Einführung ins Programmieren Es gibt drei unterschiedliche Programmierweisen für das SLMX2. 1. Programmieren über Tastatur SLMX2 Die integrierte Tastatur auf die Rückseite des SLMX2 ermöglicht eine leichte und schnelle Programmierung der Einheit. 2. Fernprogrammieren Für das Fernprogrammieren brauchen Sie ein Mobiltelefon bzw. ein Festnetztelefon mit Tonwahlverfahren. Wählen Sie die Nummer des SLMX2. Tragen Sie mit der Telefontastatur die Funktionscodes ein, um die Einheit zu programmieren. 3. Programmieren mit SLPRO SafeLine Pro Sie können das SLMX2 vor der Installation im Büro bzw. nach der Installation vor Ort programmieren. Verwenden Sie hierfür das Programmierkabel SLPCable ( ) und den Adapter SLUSB-SERIEL ( ). 13

16 Programmierung vorbereiten 1. Programmieren über Tastatur SLMX2 Wählen Sie: Der Programmiermodus des SL ist jetzt aktiv. Programmieren Sie die Einheit mit den im Kapitel Programmieren oder in der Kurzbedienanleitung aufgelisteten Funktionscodes. Sie brauchen kein Passwort. 2. Fernprogrammierer Rufen Sie das SL an. Nach 2 Freitönen nimmt die Einheit den Anruf an, indem sie 3 Piepse aussendet. Die Standardeinstellung (2 Klingeltöne Annahme des Anrufes) kann in Klingeltöne geändert werden. Siehe Kapitel Programmieren. 00 = Anruf nicht annehmen Wählen Sie: Das SL sendet eine Rückmeldung (=2 kurze Piepse). Tragen Sie das Passwort ein. Beispiel! Standardeinstellung = [0000]. Das SL sendet eine Rückmeldung (= 2 kurze Piepse). Der Programmiermodus des SL ist jetzt aktiv. Programmieren Sie die Einheit mit den im Kapitel Programmieren oder in der Kurzbedienanleitung aufgelisteten Funktionscodes. HINWEIS! Sind mehrere SLs an eine Telefonleitung angeschlossen und die Gerätenummer ist nicht programmiert (d.h. die Nummer der Untereinheit oder der Einheit ist nicht an die Mastereinheit angemeldet), so ist nur die Fernprogrammierung reihengeschalteter SL möglich. Die Nummer der Einheit bzw. der Untereinheit muss zunächst in jedem SL programmiert werden (sehen Sie Seite 28) 14

17 Eine Verbindung mit dem SL herstellen Mehrere SLMX2 sind an eine Telefonleitung angeschlossen und die Gerätenummer ist in jedem SL programmiert. Diese Option muss aktiviert werden, wenn Sie eine bestimmte Einheit anrufen möchten, die gleiche Telefonleitung benutzt. 4 Beispiel: Sie möchten SL Nr. 4 in einer Kette von 6 Telefongeräten anrufen. Nach 2 Klingeltönen nimmt das erste SLMX2 der Kette den Anruf an. Drücken Sie so oft auf die Taste 4 des Wahlzeichentelefons, bis Sie 3 Piepse hören. Jetzt sind Sie mit dem SL Nr. 4 verbunden. Drücken Sie die Taste 1 um die aufgezeichnete Meldung für diesen Aufzug zu spielen (wenn eine Meldung aufgezeichnet ist, sehen Sie Seite 25) Wählen Sie: Das SL sendet eine Rückmeldung (= 2 kurze Piepse). Tragen Sie das Passwort ein. Beispiel! Standardeinstellung = [0000]. Das SL sendet eine Rückmeldung (= 2 kurze Piepse). Der Programmiermodus des SL ist jetzt aktiv. Programmieren Sie die Einheit mit den im Kapitel Fern-Programmieren oder in der Kurzbedienanleitung aufgelisteten Funktionscodes. 3. Programmieren mit SLPRO Mehr Auskünfte fi nden Sie auf unserer Website. SafeLine Pro 15

18 Programmieren: Basisinformationen Basisinformation über das Programmieren: Jeder Befehl fängt mit einem * an und wird mit einem # beendet. Wenn die eingetragene Programmierung richtig ist, erhalten Sie eine Rückmeldung (= 2 kurze Piepse). Wenn Sie einen Fehler machen erhalten Sie ein Fehlersignal (= 1 langer Pieps). Wenn Sie länger als 5 Sekunden brauchen um zwei nachfolgenden Tasten zu drücken, müssen Sie den Code bzw. die Daten aufs neue eintragen. Wenn es während 30 Sekunden keine Aktivität gibt, beendet das SL automatisch den Anruf. Wenn der Befehl richtig programmiert ist (Rückmeldung), erfolgt die Speicherung des Codes oder der Daten. Jedes Fehlersignal, das Sie während der Programmierung erhalten, beeinfl usst die schon gespeicherten Codes oder Daten nicht. 16

19 Programmieren: Beispiel Beispiel! Das SL mit den nachstehenden Telefonnummern und Codes programmieren: Aufgabe Erste Notrufnummer einstellen: Zweite Notrufnummer einstellen: Intervall für den Testalarm einstellen: alle 3 Tage einen Testalarm versenden Telefonnummer für den Testalarm einstellen. Verzögerung der Alarmtaste auf 8 Sekunden einstellen 1. Wählen Sie die Nummer des Aufzugstelefon SLMX2. Nach 2 Klingeltönen nimmt das SLMX2 den Anruf. Es bestätigt dieses mit 3 piepsen. 2. Wählen Sie: Das SL sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse). 3. Dieser Schritt wird nur bei Fernprogrammierung verwendet. Tragen Sie das Passwort ein, (nicht erforderlich für die Programmierung über die integrierte Tastatur) Wählen Sie: (StandardPasswort) Das SL sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse) 4. Tragen Sie die erste Telefonnummer ein, Wählen Sie: 5. Tragen Sie die zweite Telefonnummer ein, Wählen Sie: 6. Tragen Sie die Telefonnummer für den Testalarmempfänger ein, Wählen Sie: 7. Tragen Sie das Intervall für den Testalarm ein, Wählen Sie: Sie wählen 3 Tage. 8. Tragen Sie die Verzögerung für die Alarmtaste ein, Wählen Sie: Sie wählen 8 Sekunden. 9. Programmiermodus beenden, Wählen Sie: Das SLMX2 beendet den Anruf und legt auf. 17

20 Netzwerkprotokoll Netzwerkprotokoll Was ist ein Übertragungsprotokoll Ein Übertragungsprotokoll, auch Netzwerkprotokoll, ist eine exakte Vereinbarung (Protokoll), nach der Daten zwischen Computern bzw. Prozessen ausgetauscht werden, die durch ein Netz miteinander verbunden sind (verteiltes System). Die Vereinbarung besteht aus einem Satz von Regeln und Formaten (Syntax), die das Kommunikationsverhalten der kommunizierenden Instanzen in den Computern bestimmen (Semantik). Ein Protokoll ist mit einem Telefongespräch vergleichbar. Guten Tag, hier ist Peter. (=die Empfängeridentifi kation) Hallo Peter, hier ist John. (=die Senderidentifi kation) Hallo John, wie geht es Dir? (= die Zustandsabfrage bzw. Zustandsmeldungsanforderung) Mir geht es gut und Dir? (=die Zustandsmeldung des Senders) Mir geht es auch gut. (= die Zustandsmeldung des Empfängers) Ich möchte Dir melden, dass es ein Problem mit unserem verkehr gegeben hat und das einige Dateien vielleicht verloren gegangen sind (=der Nachrichteninhalt, d.h. das Thema des Gesprächs) OK, das ist kein Problem, weil ich in letzter Zeit keine s versendet habe. (=die Empfangsbestätigung oder Rückmeldung) Ich habe Dich nicht gut verstanden, bitte wiederhole mal. (= eine Anforderung zum wiederholten Senden) Ich sagte, dass dies kein Problem ist, weil ich in letzter Zeit keine s versendet habe. (= die Empfangsbestätigung oder Rückmeldung des wiederholten Sendens) OK, alles klar. (=das Bestätigungssignal/die Quittungsmeldung des wiederholten Sendens) Bis später. (= die Abschlussanforderung des Senders) Tschüss. (=die Abschlussbestätigung des Empfängers) Zusammenfassung: - Das verlässliche Zustellen von Paketen - Wiederholtes Senden nicht angekommener Pakete - Zustellen der Datenpakete an den/die gewünschten Empfänger - Defi nieren des Ende der Verbindung 18

21 Netzwerkprotokoll Warum gibt es ein Protokoll? Wie das Beispiel oben anzeigt, dient ein Protokoll zur Validation der Information eines Dialogs. Protokolle werden in unterschiedlichen Situationen verwendet, sowohl im Alltagsleben als auch in technischen Produkten. Die Internetprotokollfamilie zum Beispiel ist eine Familie von rund 500 Netzprotokollen, die die Basis für die Netzkommunikation im Internet bilden. Häufi g wird auch die Bezeichnung TCP/IP- Protokoll-Familie verwendet. Wie wird es in Notrufsystemen für Aufzüge verwendet? Die Richtlinie EN81-28 erfordert, dass der Aufzug ohne Hilfe der eingeschlossenen Personen (die z.b. nur eine Fremdsprache sprechen) identifi ziert werden kann. Die SafeLine Aufzugs-Telefone identifi zieren sich selbst durch eine aufgenommene Sprachnachricht. Die Mehrzahl Aufzugstelefone erfordert jedoch einen Computer in der Alarmzentrale, mit dem der Aufzug aufgrund Identifi kationscodes sowie z.b. DTMF identifi ziert werden kann. Welche Protokolle werden verwendet? Es werden hunderte verschiedene Protokolle verwendet. Fast jeder Telefonhersteller entwickelt sein eigenes Protokoll und verpfl ichtet so die Kunden mehr oder weniger zur exklusiven Verwendung seiner Apparatur. SafeLine zeichnet sich dadurch aus, dass es für fast alle verfügbaren gängigen Protokolle geeignet ist. Können Sie ohne Protokolle arbeiten? Ja, solange Sie über die gemäß EN81-28 erforderte Notrufi dentifi kation verfügen und im Abstand von drei Tagen überprüfen, ob das im Aufzug installierte Telefon funktionstüchtig ist. Für alle weiteren Funktionen (Akku-Alarm, Funktionsalarm der Aufzugssteuerung, weitere externen Eingänge) brauchen Sie ein Protokoll, um dem Empfangcomputer die Alarmursache zu übermitteln. SafeLine SLCC ist ein komplettes wirtschaftliches Alarmempfangsgerät. 19

22 Alarmcode-Programmieren Den Alarmcode einstellen: P100 ID Code, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die Daten für den P100 ID Code ein. Für den P100 ID Code müssen Sie immer 8 Ziffern eintragen. CPC ID Code, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die Daten für den CPC ID Code ein. Für den CPC ID Code können Sie 6-8 Ziffern eintragen. Q23 ID Code, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die Daten für den Q23 ID Code ein. Für den Q23 ID Code müssen Sie immer 12 Ziffern eintragen. 20 Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit:

23 Telefonnummer-Programmieren Telefonnummer eintragen: Für die jeweilige Telefonnummer können Sie 1 16 Ziffern eintragen. Erste Telefonnummer: wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die erste Telefonnummer ein. Das SLMX2 sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse). Zweite Telefonnummer, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die zweite Telefonnummer ein. Das SLMX2 sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse). Dritte Telefonnummer, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die dritte Telefonnummer ein. Das SLMX2 sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse). Vierte Telefonnummer, wählen Sie: Beispiel! Tragen Sie die vierte Telefonnummer ein. Das SLMX2 sendet eine Rückmeldung (2 kurze Piepse). Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 21

24 Anruftyp-Programmieren Den Anruftyp wählen: Die nachstehenden Anruftypen werden für jede Telefonnummer benutzt: P100 = Sprach = Q23 = CPC = Anruftyp Erste Telefonnummer: Beispiel! Wählen Sie den Anruftyp Anruftyp Zweite Telefonnummer: Beispiel! Wählen Sie den Anruftyp Anruftyp Dritte Telefonnummer: Beispiel! Wählen Sie den Anruftyp Anruftyp Vierte Telefonnummer: Beispiel! Wählen Sie den Anruftyp Anruftyp Selbsttest: Beispiel! Zum Versenden von Testalarmen wird P100 oder CPC benutzt. 22 Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit:

25 Programmieren: Selbsttest- und Alarme Selbsttest-Alarm Selbsttest-Alarm: Beispiel! Tragen Sie die Telefonnummer des Testalarmempfängers ein. Testintervall: Beispiel! Tragen Sie das Intervall für den Testalarm ein; Sie können zwischen 0-99 Tagen wählen. Hier sind 14 tage gewählt. Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 23

26 Alarmtyp-Programmieren Alarmtyp Der Alarmtyp darf nur eingestellt werden, wenn der Anruftyp CPC (siehe Seite 21) ist. Den Alarmtyp für CPC einstellen: Alarmtyp für: Erste Telefonnummer: Beispiel! Standard: 10 Stellen Sie den Alarmtyp ein. Zweite Telefonnummer: Beispiel! Standard: 10 Stellen Sie den Alarmtyp ein. Dritte Telefonnummer: Beispiel! Standard: 10 Stellen Sie den Alarmtyp ein. Vierte Telefonnummer: Beispiel! Standard: 10 Stellen Sie den Alarmtyp ein. Nummer Selbsttest-Alarm: Beispiel! Standard: 26 Stellen Sie den Alarmtyp ein. Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 24

27 Programmieren: Meldungen aufzeichne Meldungen aufzeichnen Einen Notruf aufzeichnen: MELDUNG EINSPRECHEN Sprechen Sie direkt nach dem Drücke von *. Die Aufnahmezeit ist auf 15 Sekunden beschränkt. SLMX2 wiederholt die aufgenommene Sprachnachricht, nachdem die Taste # gedrückt wird. Diese Meldung wird in der Aufzugskabine gespielt, wenn ein Notruf ausgesendet wird. HINWEIS! Beispiel einer Nachricht: Keine Panik, das Notrufsystem ruft jetzt die Alarmzentrale an. Eine Alarmmeldung von der Aufzugskabine aufzeichnen: MELDUNG EINSPRECHEN Sprechen Sie direkt nach dem Drücke von *. Die Aufnahmezeit ist auf 15 Sekunden beschränkt. SLMX2 wiederholt die aufgenommene Sprachnachricht, nachdem die Taste # gedrückt wird. Diese Meldung hört der Telefonist, der den Notruf annimmt. HINWEIS! Beispiel einer Nachricht: Alarmmeldung vom Aufzug am Kurfürstendamm. Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 25

28 Programmieren: Meldungen aufzeichnen Prüfen der aufgezeichneten Meldungen Meldung 1 Der eingeschlossene Passagier hört diese Meldung wenn ein Notruf gesendet wird. Der Notrufer erhält sofort diese beruhigende Sprachnachricht. Optionen für den aufgezeichneten Notruf: Die aufgezeichnete Meldung deaktivieren Wählen Sie: Die aufgezeichnete Meldung aktivieren Wählen Sie: Die aufgezeichnete Meldung spielen Wählen Sie: Meldung 2 Wird an die Notrufzentrale weitergeleitet, wenn ein Notruf von der Kabine gesendet wird. Diese Meldung identifi ziert den Aufzug bei der Alarmzentrale Optionen für die Alarmmeldung von der Aufzugskabine: Die aufgezeichnete Meldung deaktivieren Wählen Sie: Die aufgezeichnete Meldung aktivieren Wählen Sie: Die aufgezeichnete Meldung der Aufzugskabine spielen Wählen Sie: Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 26

29 Programmieren: Weitere Funktionen Time-out Rufton Wahlwiederholung: Beispiel! Einstellbar von Standard = 08. Funktion Zusatzeingang: Beispiel! 0 = Kein Zusatzeingang 1 = Filtereingang. Type Zusatzeingang: Beispiel! 0 = Schließer 1 = Öffner. Hotline: Beispiel! Kompatibilitätsmodus: Beispiel! Anzeigemodus: Beispiel! Aktiven Alarm quittieren: Beispiel! 0 = Standardtelefon (Standard). 1 = Hotline. 0 = Keine Kompatibilität (Standard). 1 = Kone. 0 = Standard 1 = Genau gemäß EN = AUS (Standard). 1 = EIN. HINWEIS! Die Erklärung der Funktionen fi nden Sie im Glossar auf Seite 36. Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 27

30 Programmieren: Weitere Funktionen Automatisch annehmen: Beispiel! Gerätenummer: Beispiel! Rückmeldung an SafeLine Call Center SLCC: Beispiel! Einstellbar von Klingeltöne 00 = Nicht annehmen (02 =Standard) Einstellbar von 0-9 Telefongeräte (Standard = 0). Wählton detektieren: Beispiel! 0 = AUS 1 = EIN ( Standard ) 0 = AUS (Standard) keine Rückmeldung senden. 1 = Rückmeldung senden 2 = Anfangs- und Endmeldung senden. HINWEIS! Die Erklärung der Funktionen fi nden Sie im Glossar auf Seite Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit:

31 Programmieren: Weitere Funktionen Abbruch bei neuem Alarm: Beispiel! 0 = EIN 1 = AUS (Standard). Verzögerung Alarmtaste: Beispiel! Einstellbar von s. (Standard = 05). Typ Alarmtaste: Beispiel! 0 = Schließer (Standard) 1 = Öffner Emergency Alarmtaste button S NO Emergency Alarmtaste button O NC Passwort ändern: Beispiel! Passwort einstellen (Standard = 0000) HINWEIS! Die Erklärung der Funktionen fi nden Sie im Glossar auf Seite 36. Setzen Sie die Programmierung fort oder beenden Sie den Programmiermodus mit: 29

32 Programmieren: Weitere Funktionen Alarm simulieren: Beispiel! Den Programmiermodus beenden und einen Notruf senden. 1 = NotAlarm (Hinweis! *11* muss programmiert sein) 2 = Testalarm (Hinweis! *17* muss programmiert sein) 3 = BatteriefehlerAlarm (Hinweis! *16* muss programmiert sein) 4 = Mikrophon-/LautsprecherAlarm (Hinweis! *16* muss programmiert sein) 5 = Rückmeldung bei Sprechverbindung. Vermeiden Sie die Anwesenheit von Aufzugspassagieren in der Kabine, um Verwirrung zu vermeiden. Telefon in den Lieferzustand (Werkseinstellungen) zurückversetzen: Mit dieser Option werden die Werkseinstellungen der Einheit aufs Neue aktiviert. Wenn Sie das Telefon auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen, werden die programmierte Gerätenummer (*82*) und die aufgenommenen Alarmmeldungen (*51*, *52*, *53*, *54*) nicht rückgesetzt. Mit dem SL externe Anrufe herstellen 1. Wählen Sie 2. Warten Sie auf das Wählzeichen 3. Wählen Sie die Telefonnummer 4. Beenden Sie die Sprechverbindung mit einem Beispiel! Wählzeichen SPRECH- VERBINDUNG 30

33 Problembehandlung 1. Funktionsüberprüfung 1.1 Die LED s der Einheit: Die grüne LED muss alle 5 Sekunden blinken. Die gelbe LED muss aus sein. Mehr Auskünfte entnehmen Sie bitte dem Kapitel LED s. 1.2 Hat die Einheit den Selbsttest richtig durchgeführt? Mehr Auskünfte entnehmen Sie bitte dem Kapitel Selbsttest. 1.3 Funktioniert die Telefonleitung richtig? Die gelbe LED muss aus sein. Versuchen Sie mit dem SLMX2 einen externen Anruf zu herstellen, um das Funktionieren der Telefonleitung zu überprüfen. Mehr Auskünfte entnehmen Sie bitte dem Kapitel Mit dem SLMX2 anrufen. 1.4 Ist die Einheit richtig programmiert? Zumindest eine Telefonnummer und ein ID Code (für Sprechverbindung nicht erfordererlich) müssen programmiert sein, damit Sie mit der Einheit anrufen können. 31

34 Problembehandlung 2. Mögliche Fehler Alarmtaste S Alarmtaste O 2.1 Die Alarmtaste wird nicht aktiviert bzw. wird beim Loslassen aktiviert. Sie haben den falschen Typ für die Alarmtaste gewählt: Ändern Sie die Funktion der Taste. Um die Tasten funktion zu änden benutzen Sie den Befehl *89*. 2.2 Es gibt keine Signalübertragung von der Aufzugskabine zum Empfänger. Wenn Sie für den Anruftyp das CPC, P100 oder Q23 das Protokoll benutzen, müssen Sie überprüfen, ob die Apparatur der Notrufzentrale den gewählten Alarmtyp unterstützt. Wird kein Protokoll verwendet, so müssen Sie den Anruftyp in SPRECH ändern. Siehe Seite Fehlerhafte Schallqualität oder Störungen Die Lautstärke kann zu hoch eingestellt sein! Senken Sie die Lautstärke und versuchen Sie noch einmal. Mehr Auskünfte bitte entnehmen Sie dem Kapitel Lautstärkeregelung (seite 10). 2.4 Interferenz beim Verbinden des Anrufs Wenn die Mastereinheit am Kabinedach installiert ist, liegt vielleicht Induktion auf die Telefonleitung dem Problem zugrunde. Gemäß den Richtlinien des Fernsprechwesens muss die Telefonleitung in einem gesonderten Kabel und NICHT zusammen mit der Hauptspannung im Laufkabel installiert werden. 2.5 GSM Störungen Wenn Sie SLGSM-LINE verwenden, müssen Sie die Antenne während eines Anrufs versetzen, bis Sie die optimale Empfangsposition gefunden haben. Installieren Sie die Antenne nicht nah an oder auf die gleiche Höhe als die SL Einheit. Wenn Sie bei der Installation Ihr eigenes Mobiltelefon benutzen, sollte der Min des abstand 3 m betragen. 32

35 Problembehandlung 3. Wertseinstellungen Versetzen Sie die Einheit in dem Lieferzustand zurück, wählen Sie: *99*1#. Stellen Sie eine bekannte Telefonnummer ein (z.b. die Nummer Ihrers Mobiltelefons), wählen Sie *11* xxxxxxx# (xx = Ihre Telefonnummer) und simulieren Sie einen Alarm: *94*1# Wenn Sie das Telefon auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen, werden die programmierte Gerätenummer (*82*) und die aufgenommenen Alarmmeldungen (*51*, *52*, *53*, *54*) nicht rückgesetzt. 33

36 Technische Daten Technische Daten des SLMX2 Versorgung: Versorgungsspannung: VDC Stromverbrauch: max. 50 ma Alarmtaste: Kann als S oder Ö eingestellt werden. Lautsprecher: Lautsprecher min. 0,25 W 34

37 Stückliste Art.nr Produkt / SLMX2-SM SLMX2 für Aufbaumontage / SLMX2-SMPIC SLMX2 für Aufbaumontage mit Piktogramm / SLMX2-REC SLMX2 für Einbaumontage / SLMX2-RECPIC SLMX2 für Einbaumontage mit Piktogramm SLMX2-OEM SLMX2 für Installation hinter dem COP / SLGSM-LINE SLGSM-LINE / SLPCABLE Programmierkabel / SLUSB-SERIEL Serielles Kabel für den USB Adapter 35

38 Glossar Wort Erklärung 1., 2., 3., Vierte Telefonnummer Die Telefonnummer, welche die das Aufzugstelefon in Notfall anruft. Abbruch bei neuem Alarm Der Notruf wird abgebrochen, wenn die eingeschlossene Person aufs Neue die Alarmtaste drückt. Das Aufzugstelefon ruft die nächste vorprogrammierte Nummer an. Aktiver Alarm Der Alarm bleibt aktiviert, bis er von einem Techniker quittiert wird. Alarm simulieren Wird zum Versenden eines Testalarms an den Alarmempfänger bzw. die Notrufzentrale benutzt. Alarmempfänger Empfangseinheit des Testalarms. Alarmmeldung/Notruf Aufgezeichnete Meldung, die an die Notrufzentrale versendet wird. Alarmtyp Wird zum Defi nieren des Alarmtyps verwendet: technischer Alarm, BatterieAlarm, PersonenAlarm, Alarmtest. Wird nur mit CPC verwendet. Ankommender Anruf Wenn das Aufzugstelefon angerufen wird. Anruftyp Für den Rechner der Notrufzentrale zu verwendendes Protokoll. Ausgehender bzw. externer Anruf Anrufe mit dem Aufzugstelefon. Automatisch annehmen Das Aufzugstelefon nimmt automatisch die ankommenden Anrufe an. Automatischer Selbsttest Das Aufzugstelefon überprüft die Sprecheinheiten und die Alarmtaster. CPC ID Code Für das CPC Protokoll verwendeter Identifi kationscode. Tonwahl-verfahren DTMF Mehrfrequenzsignalisierung, MFV-Verfahren oder Zweiton- Mehrfrequenzwahlverfahren. Gerätenummer Die Adresse der unterschiedlichen Aufzugstelefone in einem Kreis mit mehreren Telefongeräten. EN81-28 Europäische Aufzugsrichtlinie. GSM Mobilfunknetz. Handapparat Telefon, das in dem Maschinenraum an das SL angeschlossen wird mit Tonwahlverfahren. Hotline Wenn Hotline aktiv ist, muss das Aufzugstelefon keine Nummer wählen. ID Code Identifi kationscode. Jumper Werden zur Auswahl von Funktionen benutzt. Kompatibilitätsmodus Wird als Schnittstelle zwischen dem Aufzugstelefon und weiteren Aufzugstelefontypen, verwendet. Lieferzustand Die Werkseinstellungen aller Parameter. 36

39 Glossar Wort Notstromversorgung Ö/S P100 ID Code Passwort Piktogramm PIN Code Public service telephone network (PSTN) PUK Code Q23 ID Code Relaisausgang RS232 PC Anschluss Rückmeldung an SLCC SafeLine SL Selbsttest SIM Karte SLMX2 Telefonleitung aus Telefonleitung ein Testalarm Time-out Wahlwiederholung Wechselsprechanlage Wählton detektieren Verzögerung Alarmtaste Zusatz-Einheiten Zweidrahtverbindungsverfahren Erklärung Dient für die Alarmtaste, das akustische Notsignal und die Notleuchte bei Stromausfall. Ö = Öffnerkontakt; S = Schließerkontakt. Identifi kationscode für das P100 Protokoll. Wird für die Fernprogrammierung des Aufzugstelefons benutzt. Abbildungen mit Hintergrundbeleuchtung, die in der Aufzugskabine installiert werden müssen. Sicherheitscode für die SIM Karte eines Handys. Das öffentliche (analoge) Fernsprechnetz (Festnetz). Freigabecode für die SIM Karte eines Handys. Identifi kationscode für das Q23 Projekt. Potentialfreier Relaiskontakt, der auf unterschiedliche Arten angesteuert werden kann. Stecker zum Anschließen eines PC. Wenn ein Notruf einer Person zu der Notrufzentrale hergestellt wird, wird eine Textmeldung an SafeLine Call Center SLCC gesendet. Notrufsystem für Aufzüge Das Aufzugstelefon überprüft die Sprechanlagen und die Alarmtaster. SIM Karte für ein Handy. Notrufsystem für Aufzüge Telefonleitung für ausgehende Anrufe mit dem Aufzugstelefon. Telefonleitung für ankommende Anrufe zum Aufzugstelefon. Wird zum Alarmempfänger gesendet, wenn alle Funktionen des Aufzugstelefons normal funktionieren. Ruftöne beim Anrufen des Aufzugstelefons. Interner Anruf, d.h. zwischen dem Maschinenraum und dem Telefon im Aufzug/am Dach (intercom). Wird zur Detektierung des Wähltons var der Telefonnummerwahl verwendet. Verzögerung der Taste des Alarmsignals bevor der Alarm aktiviert wird. Mikrophon-/Lautsprechereinheit in der Aufzugskabine, am Kabinedach oder unten im Aufzugsschacht. Wird zum Unterdrücken von Interferenz und Störungen in Kabeln und Hängekabeln verwendet. 37

40 K.A. Schmersal GmbH Industrielle Sicherheitsschaltsysteme Möddinghofe 30 D Wuppertal Postfach D Wuppertal ALEMANIA Telefon (0) Telefax (0) info@schmersal.com Internet / HE / / German

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