Revitalisierungen strategisch planen Beispiele aus der Schweiz. Revitalisierungen strategisch planen. Beispiele aus der Schweiz
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- Richard Roth
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1 Beispiele aus der Schweiz Schutz und Nutzung der Gewässer Informationsveranstaltung Wasser-Agenda 21 Solothurn, 14. Juni 2010 Peter Rey HYDRA Institut Beispiele aus der Schweiz Beispiel 1: Kander 2050 Beispiel 2: Wasserbaukonzept Solothurn Beispiel 3: Entwicklungskonzepte am Alpenrhein Erfolgreiche Planungsprinzipien
2 Revitalisierungsprogramme und -konzepte in der Schweiz Laufende Programme und Konzepte (Auswahl): Kander 2050 (BE) Wasserbaukonzept Solothurn (SO) Lachs 2020 (Integriertes Rheinprogramm)(Bund, Rheinanliegerstaaten/-kantone) Entwicklungskonzept Alpenrhein (GR, SG, FL, V) Aktionsplan Alpenrheintal (SG) Priorisierung von Ausdohlungen und Fliessgewässerrevitalisierungen (ZH) Potentiel de revitalisation des cours d eau fribourgeois Revitalisierungskonzept Landquart (GR) REP Birs (BL, BE) Vernetzungskonzept Aargau (AG) Konzept WieseVital (BS, BW) Auenpark Aargau (AG) Priorisierung Auenrevitalisierung BAFU 3. Rhône-Korrektion (VS) Thurrichtprojekte/Thurauenprojekt (ZH, TG) Richtlinien für die Gewässersanierungsberichte Kt. VS SPAGE Hochwasserschutz Seez (Schutzkonzept u. generelles Projekt, SG) HWS Samedan (GR, Bund)... Revitalisierungsprogramme und -konzepte in der Schweiz Beispiele Beispiel 3: Entwicklungskonzepte am Alpenrhein Ebene Gewässersystem grenzüberschreitend Beispiel 2: Wasserbaukonzept SO Ebene Kanton Beispiel 1 Kander 2050 Ebene Gewässersystem
3 Beispiel 1: Kander 2050 Anlass: - Strukturökologische Defizite im gesamten System - Handlungsbedarf Hochwasserschutz und Uferschutz Ziele: - Hauptziel: attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum - Guter ökologischer Zustand Strategien: - ausreichende Hochwassersicherheit - gute Wertschöpfung - Verbesserung der Ökosystembausteine Beispiel 1: Kander 2050 Anlass: Ziele: sektorale Ziele - Strukturökologische Defizite im gesamten System - Handlungsbedarf Hochwasserschutz und Uferschutz - Hauptziel: attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum - Guter ökologischer Zustand - ausreichende Hochwassersicherheit - gute Wertschöpfung - Verbesserung der Ökosystembausteine Ausreichende Zugänglichkeit Ausreichende Wasserführung Hauptziele strategische Ziele Ausgeglichener Geschiebehaushalt Massnahmen Ausreichender Hochwasserschutz Oberziele Ausreichende Wasserqualität Ausreichender Vernetzung
4 Beispiel 1: Kander 2050 Fachleitbild Bürgerleitbild Anlass: Ziele: Gewässerentwicklungskonzept Kander (GEKa) - Strukturökologische Defizite im gesamten System - Handlungsbedarf Hochwasserschutz und Uferschutz - Hauptziel: attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum - Guter ökologischer Zustand - ausreichende Hochwassersicherheit - gute Wertschöpfung - Verbesserung der Ökosystembausteine Ausreichende Zugänglichkeit Ausgeglichener Geschiebehaushalt Ausreichender Hochwasserschutz Ausreichender Vernetzung Ausreichende Wasserführung Ausreichende Wasserqualität Beispiel 1: Kander 2050 Strategien Hierarchie der Ziele vorgeben Systemarer Ansatz konzeptionell planen (GEK) Zeithorizonte (Etappenziele) definieren Umfassende Öffentlichkeitsarbeit interdisziplinäre Arbeitsgruppen Kandergespräche Drei-Säulen-Ansatz (Umwelt Gesellschaft Wirtschaft) Berücksichtigung möglicher Klimaveränderungen 35 Massnahmen auf ca. 40 km Flusslänge
5 Beispiel 2: Wasserbaukonzept Solothurn Anlass: - Defizite im Hochwasserschutz und in der Ökomorphologie - Lebensräume im gesamten Kanton bedrängt - Bedarf nach einer Grundlage für strategische Planungen Ziele: - Schutz von Menschen und Sachwerten vor Hochwasser - Wiederherstellen eines möglichst natürlichen Gewässerzustands - Fliessgewässerkontinuum - Lebensraumvernetzung - Hoher Erholungswert der Gewässer - Regionaltypisches Landschaftsbild Quelle: Beispiel 2: Wasserbaukonzept Solothurn Strategien Strategien Arbeitsinstrument Arbeitsinstrument für für Priorisierungen Priorisierungen und und einfache einfache Ablaufschemata Ablaufschemata Systemarer Systemarer (kantonaler) (kantonaler) Ansatz Ansatz Wasserbaukonzept Wasserbaukonzept im im kantonalen kantonalen Richtplan Richtplan festsetzen festsetzen Synergien Synergien und und kantonales kantonales Expertenwissen Expertenwissen konsequent konsequent nutzen nutzen Umsetzbarkeit Umsetzbarkeit der der Projekte Projekte rechtzeitig rechtzeitig sichern sichern Kosteneinsparung Kosteneinsparung durch durch Kombiprojekte Kombiprojekte Zeithorizonte Zeithorizonte für für Zielerreichung Zielerreichung klar klar definieren definieren (20 (20 Jahre, Jahre, Jahre) Jahre) Vergleichbare Vergleichbare Projekte Projekte suchen, suchen, erfolgreiche erfolgreiche Ansätze Ansätze übernehmen übernehmen Revitalisiertes Aareufer Selzach
6 Beispiel 3: Entwicklungskonzepte am Alpenrhein EZG ca km 2 4 Staaten (CH, A, FL, I) 4 Internationale Gewässerschutzkommissionen (IGKB, IRKA, IBKF, IKSR) 3 unterschiedliche Gesetzesgrundlagen (SWGG, WRRL, WRRL FL) > 10 grössere Revitalisierungsprogramme Beispiel 3: Entwicklungskonzepte am Alpenrhein Anlass: - Handlungsbedarf im Hochwasserschutz - Handlungsbedarf bei Unterhalt- und Instandsetzungsmassnahmen - sinkende Grundwasserniveaus (Alpenrheintal) - starke Defizite im Geschiebehaushalt und durch Schwallbetrieb Ziele: - ökologisch funktionsfähiger Grundwasser- und Geschiebehaushalt - reaktivierte Giessengewässer und Auen - ökologisch verträgliche Wasserkraftnutzung - Fliesswasserkontinuum im EZG, Durchgängigkeit für Seeforelle - naturnahe Strukturökologie, reaktivierte Lebensraumfunktionen
7 Beispiel 3: Entwicklungskonzepte am Alpenrhein Strategien mehr als 10 Projekte unter übergeordneter konzeptioneller Beobachtung internationale Gewässerschutzkommissionen (IRKA, IKFA, IGKB, IKSR) Konsequenter systemarer Ansatz Einbezug von Staatsverträgen Abgleich von Rechtsgrundlagen lokale Massnahmen "systemar" planen Priorisierung durch Rahmenplanung Umfassende Öffentlichkeitsarbeit interdisziplinäre Arbeitsgruppen Drei-Säulen-Ansatz Raumbedarf in Nutzungsplänen Erfolgreiche Planungsprinzipien Welche Planungsprinzipien sind auf jeden Fall zu berücksichtigen? Systemarer Planungsansatz vor lokaler Massnahmenplanung gewässertypspezifische Planung Berücksichtigung der Individualität des Gewässers/Gewässersystems Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit von Kompartimenten Verwendung von Referenzobjekten Revitalisierung als Prozess-Impuls Raumbedarf der Gewässer Strategische Prinzipien
8 Erfolgreiche Planungsprinzipien Beispiel: Revitalisierung als Prozess-Impuls Ökologische Funktionen des Gewässers sind gestört Impuls Prozess der Revitalisierung Eigenentwicklung Gewässer ist nachhaltig ökologisch funktionsfähig Reifung, Alterung Erfolgreiche Planungsprinzipien Beispiel: Angemessener Raumbedarf Infrastruktur als Vorgabe für den Gewässerraum Gewässerraum als Vorgabe für die Infrastruktur
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2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
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