einblick Flüchtlinge in Winsen (4) Einführung von Pastor Kühne (12) Gedanken zur Zukunft der Kirche (6)

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde einblick Winsen (Aller) Ausgabe Dezember Februar Franziska (Johannes Kindergarten), 5 Jahre, Krippenbild Flüchtlinge in Winsen (4) Einführung von Pastor Kühne (12) Gedanken zur Zukunft der Kirche (6)

2 2 Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Leser und Leserinnen, Die Tage sind schon arg kurz geworden, der sonnige Herbst wirkt noch nach. Dem einen fällt es schwer, sich an die dunkeln und kalten Tage zu gewöhnen, der andere geht zufrieden und ausgeglichen in die dunkle Jahreszeit. Wir berichten erneut über Menschen aus anderen Ländern; die Themen Flucht und Hunger bleiben weiter aktuell. Auf den S. 4 und 5 zeigen wir an Beispielen, wie christliche Hilfe und Nächstenliebe in Winsen und in Ruanda praktiziert wird. Die Zukunft der Kirche und der kirchlichen Gemeindearbeit ist in mehrerlei Sicht unsicher. Sich mit Gedanken und Prognosen zur Zukunft seines sozialen Umfeldes zu beschäftigen, inden wir schon per se interessant. Matthias Riemann hat Dr. Fritz Hasselhorn, Mitglied der Landessynode, zu diesem Thema interviewt (S. 6-7). I mpressionen aus der Gemeinde in Wort und Bild, Personalien und Ankündigungen zu Veranstaltungen gibt es wie immer an zahlreichen Stellen im einblick. Viele Gelegenheiten zum Mitmachen und Teilnahme am Gemeindeleben tun sich da auf. Dieses Jahr haben wir auf den Abdruck der Weihnachtsgeschichte aus Lukas, 2 bewusst verzichtet, weil wir inden, dass die Botschaft im Krippenspiel, das Pn. Schröder in der Andacht schildert und in dem Umgang mit den Flüchtlingen in unserer Gemeinde gleichermaßen auf wundervolle Weise überbracht wird. Dass der einblick bei Ihnen gelesen wird, hörten wir nach der letzten Ausgabe vom Kalandhof in Celle. Denn nachdem im einblick zu Möbelspenden aufgerufen wurde, erhielt der Kalandhof tatsächlich eine ganze Reihe Telefonanrufe aus Winsen. Das hat den Kalandhof und auch uns gefreut! Den Titel schmückt in dieser Ausgabe ein Bild aus dem Johanneskindergarten. Alle im Kindergarten entstandenen Bilder sind am dritten Advent in der Kirche zu sehen. Herzliche Einladung! Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und gesegnete Weihnachten. Ihre Redaktionsmitglieder, Ulrike Walter, Martin Bein, Michael Cramer, Stefan Hambrok, Mirco Kühne und Matthias Riemann (v.i.s.d.p.)

3 ... an(ge)dacht... Für Jonas war das Weihnachtsfest das Größte. Am meisten freute er sich, dass er in diesem Jahr wieder beim Krippenspiel mitmachen durfte. Er spielte den Wirt bei der Herbergssuche von Josef und Maria, nicht gerade eine Hauptrolle, aber dennoch wichtig für die Handlung. Viele Abende hatten sie geprobt, nun war es endlich soweit. Die Kirche war proppenvoll. Nachdem der Kinderchor gesungen hatte, zogen die hochschwangere Maria und Josef durch den Kirchraum um einen Schlafplatz zu inden. Als Erstes klopften sie beim Schmied. Patrick, der diesen darstellte, stellte sich breitbeinig vor die Tür und sagte mit lauter donnernder Stimme: Für euch Gesinde habe ich hier keinen Platz. Macht, dass ihr wegkommt. Er schlug die Tür so fest zu, dass ein Baum aus der Dekoration umiel. Einige Kinder lachten in den Bänken, doch Jonas war erschrocken über soviel Herzlosigkeit. Das war ihm bei den Proben gar nicht aufgefallen. Nun klopfte das junge Paar an seine Tür. Als Wirt hatte Jonas eine speckige Schürze umgebunden. Wir sind ganz verzweifelt. Bitte gebt uns ein Obdach für nur eine Nacht, lehte ihn Josef an. Jonas wurde schwindelig. Rollte da nicht sogar eine Träne über Marias Wange? Seine auswendig gelernten Sätze hallten ihm durch den Kopf. Doch er brachte kein Wort raus. Aber dann holte er tief Luft und sagte laut: Nein, ich werde euch nicht abweisen. Es kann nicht sein, dass unser lieber Jesus in einem Stall zur Welt kommen muss. Bitte nehmt mein Schlafzimmer. Das junge Paar stand verwirrt da. Sie schauten unsicher zum Pastor hin. In völliger Stille krochen die verkleideten Ochsen und Schafe aus dem Stall, die Engel kamen näher. Schließlich löste sich die Spannung, die Ersten begannen zu klatschen, bis schließlich die ganze Gemeinde auf ihren Füßen stand. Die Organistin ing an zu spielen: Oh, Du fröhliche. Dabei war Jesus noch gar nicht geboren. Eine schöne Geschichte. Sie zeigt, dass Weihnachten mehr ist als ein Familienfest mit Christbaum, Geschenken und Gänsebraten. Es ist das Kommen Christi in eine kalte, dunkle, unerlöste Welt. Der Gesang der Engel und die sympathischen Hirten dürfen uns nicht die Schattenseiten vergessen lassen, die uns im Weihnachtsevangelium überliefert worden ist: die verschlossenen Türen und Herzen der Menschen gegenüber einem hilfesuchenden Flüchtlingspaar. Den Hass des Herodes, der in einem Kleinkind eine Gefahr für seine Macht erblickte und zu grausamen Verfolgungen aufrief. Ohne Zweifel können wir an Weihnachten die Menschwerdung Gottes mit Geschenken und gutem Essen feiern. Aber wir dürfen das Wesentliche nicht vergessen: dass Jesus Christus in jedem von uns von Neuem Mensch werden will, damit wir seine Güte und Nächstenliebe leuchten lassen in der Finsternis dieser Zeit. Pastorin Christine Schröder 3

4 4 Flüchtlinge in Winsen Seit einigen Monaten leben in Winsen 25 weitere Flüchtlinge. Sie kommen ztl aus Europa (Serbien), zum größten Teil aus Afrika und Syrien. Der einblick hat mit vier von ihnen im Büro von Karina Ibrahimowa gesprochen. An dem großen Bürotisch sitzen Martin Bein und mir vier junge Männer gegenüber. Djamal Maiga kommt aus Mali. Er hat Mechatroniker gelernt und lebt seit Juni in Deutschland. Nach drei Monaten spricht er schon recht gut deutsch er sagt: ich möchte noch mehr deutsch lernen. Die intensive sprachliche Schulung indet er gut. Er hofft, bald Arbeit zu inden. Zaid Ilhaj kommt aus Dafour im Sudan. Der Sudan ist seit Jahren vom Bürgerkrieg vor allem zwischen moslemischen und christlichen Gruppen stark betroffen. Der Weg vom Sudan nach Europa ist sehr schwer. Zaid brauchte 6 Tage bis Libyen. Dort blieb er weitere 15 Tage, bis er in drei Tagen auf dem Wasser Italien erreichte. Über Frankreich kam er nach Deutschland. Von Deutschland hat er viel gutes gehört. Er ist glücklich, in Winsen ein wenig Arbeit gefunden zu haben und freut sich, dass sich Menschen mit ihm unterhalten. Ahmed ist Ingenieur. Er sitzt mit einem dicken Mantel am Tisch. Es ist kalt in Deutschland, sagt er. Man sieht ihm seine Erkältung an. Ahmed kommt auch aus dem Sudan. Er war 2 Jahre in Libyen, bevor es mit einem kleinen Boot nach Italien weiterging. Auf dem Boot waren sie 103 Personen, 4 Personen starben, weil es so eng war. Ich hatte keine Chance im Sudan, sagt Ahmed, so bin ich nach Europa gekommen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. In Libyen, erzählt er uns, sei die Lage katastrophal, völlig rechtlos. Sie haben mir handy, Sachen und Wohnung weggenommen. Alle drei jungen Männer haben ihre Familien zuhause. Sie hoffen darauf, dass sich die politische Lage im Sudan verbessert und darauf, dass sie in Deutschland ein Visum bekommen. Borko Ilic stammt aus Serbien und ist seit Juni in Deutschland. Er spricht schon recht gut deutsch, da er viermal in der Woche an einem Deutschkurs teilnimmt. Er hat auch einen 1 Job bekommen. Seine Eltern legten keinen Wert auf Schule und Ausbildung. Und als in Serbien die Roma verfolgt wurden, ging er weg, zusammen mit Frau und Kindern. Alle vier wollen in Deutschland bleiben. In Deutschland ist ein ganz anderes Leben, sagen sie. Karina Ibrahimowa: Wichtig im Moment ist, dass die Migranten mit Einheimischen zusammen sein können. Es ist wichtig, zu akzeptieren, dass sie hier sind und dass es jetzt darum geht, gut miteinander umzugehen. Ich wünsche mir eine lexiblere Handhabung der Arbeitsgesetze. Erst nach 9 Monaten das ist eine lange Zeit! dürfen Migranten hier arbeiten. Aber nicht alle bekommen dann überhaupt eine Arbeitserlaubnis. Ich kann nicht verstehen, wenn Menschen arbeiten wollen und sich darum auch kümmern, es ihnen aber nicht genehmigt wird. Text: Matthias Riemann

5 Brot für die Welt 5 Drei Farben für ein besseres Leben Kirchengemeinden im Celler Kirchenkreis sammeln für Projekt in Ruanda Ruanda: Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC (Centre des Services aux Coopératives) hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selbst gezogenen Kräutern, spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. Es ist Mittag. Die Jungs, lang und schlaksig, die zwei Ältesten schon erwachsen, läzen sich auf den abgewetzten Sesseln aus löchrigem Schaumstoff. Aus einem Topf, der außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen Kelle das Essen auf die Teller geschöpft. Heute gibt es Maniok, rote Bohnen und Spinat. Die Jungs balancieren ihre vollen Platten auf den Knien, ihre Beine wippen rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik, seit Kurzem hat die Familie Strom. Alle sieben haben gute Noten, erzählt Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf ihre wachen und aufmerksamen Kinder. Dank der drei Farben, sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer Familie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region im Südwesten Ruandas ist sie der dortigen Mais-Kooperative beigetreten. Als Mitglied nimmt die schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, sagt Christine. Und nicht nur das: Die Mitarbeitenden von CSC haben mir gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und Dünger anreichern und die Planzen vor Schädlingen schützen kann. Und noch etwas haben sie ihr beigebracht: Dass ich den Spinat nicht zu lange kochen darf, weil sonst die Vitamine hin sind.

6 6 Wie sieht die Zukunft der Kirche aus? Interview zur Zukunft der Kirche anderen Seite, dass zukünftig die Kirche so sein wird, wie die Menschen in der Region es wollen. Sie glauben also an die Chancen, die in dieser Entwicklung liegen? Ja, unbedingt. Und ich stehe damit nicht allein. Bereits die Kirchenvorstands- und Synodalordnung von 1862, also die Gründungsurkunde unserer hannoverschen Kirche, hat den Kirchenvorstand zusammen mit dem Pfarramt als geistliche Leitung der Gemeinde eingesetzt. Dass aufgrund der Erfahrung der NS-Zeit die Verfassung von 1945/46 die Einlussmöglichkeiten des Kirchenvolkes beschränkt hat, muss ja nicht so bleiben. Partizipation und Transparenz sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden das lässt sich im Grunde auch nicht mehr umdrehen. Allerdings fällt das in eine Zeit, in der die gemeindlichen Möglichkeiten beschnitten oder zurückgedrängt werden. Ist das kein Widerspruch? Auf der einen Seite haben Sie recht In den letzten Jahren sind viele Verantwortlichkeiten auf die Kirchenkreise delegiert worden; im Grunde ohne ausreichende Absicherung durch die Verfassung. Deshalb wird in der Landeskirche intensiv darüber diskutiert, ob und wie die Verfassung dieser Entwicklung angepasst werden muss. Das Handeln der Kirchenkreise braucht eine verfassungsrechtliche Absicherung. Zu Lasten der Gemeinden? Nein, das muss nicht so sein wobei ich die Gefahr an dieser Stelle durchaus sehe. Aber ich hoffe, wir inden einen gangbaren und brauchbaren Kompromiss. Sie sagten, auf der einen Seite Ja, auf der anderen Seite gibt es doch Beispiele, dass die Gemeinden eigene Möglichkeiten behalten, die sie nur Am 9. Oktober war Dr. Fritz Hasselhorn aus Sulingen, Mitglied der Landessynode und Vorsitzender des Schwerpunkteausschusses, zu Gast in Wietze. Anlass war ein Treffen der regionalen Kirchenvorstände aus Winsen, Wietze, Oldau-Ovelgönne und Hambühren. Wir sprachen mit Fritz Hasselhorn am Rande des Treffens. Interview: M.Riemann Herr Hasselhorn, welche Überschrift geben Sie Ihren Überlegungen, wie die Landeskirche die Zukunft der Kirche sieht? Als erstes steht natürlich eine Einsicht, die jeder Landeskirche gut zu Gesicht steht. Sie lautet: Nicht wir tragen die Kirche, sondern Jesus Christus. Als Zweites reift in der Landeskirche die Einsicht, dass eine Vereinheitlichung kirchlicher Arbeit nicht mehr bezahlbar ist. Das macht einigen Sorgen andere sehen darin aber auch eine Chance. Das müssen Sie unseren Lesern etwas genauer erläutern. Ich meine mit Vereinheitlichung einen Standard, an den wir uns in der Kirche seit dem Ende des 2. Weltkrieges gewöhnt haben. Überall gibt es Gemeindehäuser, Kirchen, Pfarrhäuser, jede Gemeinde bekommt Geld für nebenamtliche Stellen, ob Kirchenmusikerinnen, Küster oder Sekretärinnen, und in jeder Gemeinde gibt es die verschiedensten Gemeindegruppen. Wenn diese Form vereinheitlichter Kirchlichkeit nicht mehr bezahlbar ist, dann heißt das auf der

7 Zur Zukunft der Kirche nützen müssen. Die Diskussion um die Trägerschaft der Kindergärten ist da ein gutes Beispiel. Ganz bewusst hat die Synode nicht gesagt: alle müssen jetzt zum Kirchenkreis. Die Synode hat nur gesagt: wir sind der Meinung, es müssen größere Verbünde gebildet werden. Und was da jeweils da oder dort richtig ist, können Gemeinden untereinander aushandeln und entscheiden. Das Gefühl, die Gemeinden werden zunehmend durch die Kirchenkreise bestimmt, hat auch eine Kehrseite: Die Gemeinden wissen ihre Möglichkeiten oft nicht. Dass einige Kirchenkreise so tun, als gäbe es zu ihrem Handeln keine Alternative, ist zwar nicht schön, aber die Gemeinden müssen das ja nicht mitmachen. Nun gut, damit haben Sie die strukturellen Chancen beleuchtet. Wie sieht es denn personell aus? Mit welchem Personal werden die Gemeinden diese Chancen in Zukunft aufgreifen? Die Landeskirche geht davon aus, dass die Zahl der zu besetzenden Pfarrstellen bereits ab 2016 größer sein wird als die Zahl der Pastorinnen und Pastoren. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, wird die Schere hier noch mehr auseinandergehen Und da ich nicht daran zweile, dass die Sogwirkung der Städte und Mittelzentren anhält, ja sogar zunehmen wird, wird dieser Mangel die ländlichen Gegenden stärker treffen. Aus meiner Sicht gibt es zu der Regionalisierung gerade in diesen Gegenden keine Alternative. Andererseits wissen wir, dass bei einer Fusion von Kirchengemeinden ein Verlust von 30 % der Ehrenamtlichen wahrscheinlich ist. Wir brauchen also eine verbindliche regionale Zusammenarbeit einerseits, andererseits aber weiterhin Kirchenvorstände in unseren Dörfern. Flankierend wird die Landeskirche Hilfen anbieten: Seiteneinsteiger sollen gefördert werden, die Nachwuchsförderung wird zwar nicht sofort aber mittelfristig Entlastung bringen. Und die funktionalen Stellen werden deutlicher als im Moment zurückgefahren werden müssen. In der Summe heißt das: es gibt immer mehr zu tun mit immer weniger Personal. Wir führen in der Synode eine Debatte darüber, welche Instrumentarien angebracht und zielführend sind, die Arbeitsverdichtung der Pastoren zurückzufahren. Diese Verdichtung hat zugenommen, keine Frage und sie wird so nicht bleiben können, das ist auch keine Frage. Auf die Gemeinden kommt eine große Aufgabe zu ja, auf die Kirche insgesamt: den Übergang vom Überluss zu Zeiten des Mangels engagiert, selbstbewusst und fair zu gestalten. Vor einer solchen Aufgabe standen auch viele Menschen, die uns in der Bibel begegnen. Ich erinnere nur an Joseph. 7

8 Gemeindegruppen Im Haus der Kirche treffen sich regelmäßig: montags: Eltern-Kind-Gruppe Flötenkreis Chor dienstags: 9.00 Eltern-Kind-Gruppe Posaunenchor Frauenbibelabend jeweils am 3. Dienstag im Monat mittwochs: 9.00 Eltern-Kind-Gruppe Gesprächskreis für Erwachsene/ 3. Mittwoch im Monat Kinderchor Johannes-Gospel-Singers donnerstags: Vorbereitung Kinderkirche (nach Absprache) Besuchsteam (letzter Donnerstag im Monat) freitags: Senioren spielen Karten Jugendandachten Jeweils am letzten Freitag im Monat um Uhr im Haus der Kirche Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Winsen (Aller) Kirchstr. 12, Winsen (Aller) Aulage: 5630 / viermal im Jahr hrsg: vom Kirchenvorstand Redaktion: Martin Bein, Michael Cramer, Mirco Kühne, Matthias Riemann (visdp), Ulrike Walter, Stefan Hambrok Fotos: M. Bein, M. Riemann Druck: MHD Druck, Hermannsburg AnsprechpartnerInn Gemeindegruppen: Flötenkreis: M. Heisterberg, Gesprächskreis: I. Koch,Tel.: Chor, Kinder-/Gospelchor: E. Kinderkirche: C. Schröder, Te Posaunenchor: J. Treviranus Schaukasten: R. Bartels, Tel Hauskreis Südwinsen: I. Koc Eltern-Kind-Gruppen: C. Sch Besuchsteam: K. Trapp, Tel. Treffpunkt Bibel: Landesk. G Diakoniestation Winsen ( Küsterdamm 4, Tel: , Böker, Tel.: Dorfhelferinnensta Informationen: S. He Einsatzleitung: Sabin 0581/ Dorfhelferin: A. Sonnenberg Kindergarten Winsen: M Gruppe Winsen: Tel.: genberg: Tel: 05143/ Kindergarten Meißendorf Tel.: 05056/ Gruppe Walle: Gabriele Stein Auf den Dörfern Walle: Seniorenkreis, 3. M Uhr, Sporthe Meißendorf: Seniorenkreis Uhr, Sporthe Wolthausen: Seniorenkreis, Uhr, Feuerwe Thören: Seniorenkreis: 2. D Uhr, Schütze Bannetze: Seniorenkreis, Uhr, Schütze Südwinsen: Seniorenkreis, Uhr, Feuerwe

9 en Tel.: Cohrs,Tel.: 01577/ l.: 3408, Tel.: 3103.: h, Tel.: 1660 röder, Tel.: 3408 : 1626 emeinsch. T.: 05141/34689 Aller) - Hambühren: Ltd. Schwester: Andrea tion: mme, Tel.: e Kröger, Tel.:, Tel.: 05086/ aren Rodehorst (Leitung) /668586, Gruppe Am Gal- 6 : Maja Rieck (Leitung), hoff, Tel: 05143/ ittwoch im Monat, im. Mittwoch im Monat, im 2. Mittwoch im Monat, hrgerätehaus onnerstag im Monat nhaus Donnerstag im Monat nhaus Bannetze. Freitag im Monat, hrgerätehaus Gottesdienste Hauptgottesdienst mit Taufen (Pn. Schröder) Gottesdienst in Bannetze (P. Kühne) Hauptgottesdienst (P. Kühne) Hauptgottesdienst (P. Riemann) Taufgottesdienst (P. Riemann) Gottesdienst in Thören (P. Kühne) Christvesper (Pn. Schröder) mit Krippenspiel Christvesper (Pn. Schröder) mit Krippenspiel Christvesper (P. Riemann) mit Weihnachtsspiel Christvesper (P. Kühne) Feier der Christnacht (P. Riemann) mit Kantorei Festgottesdienst (P. Kühne) mit Posaunenchor Festgottesdienst (Pn. Schröder) mit Gospelchor Hauptgottesdienst mit Abendmahl (P. Riemann) Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (P. Kühne) Gottesdienst z. Jahresbeginn (Pn. Schröder und Lektorin Schömburg) Hauptgottesdienst mit Taufen (P. Riemann) Hauptgottesdienst mit Einführung von P. Kühne Taufgottesdienst (Pn. Schröder) Hauptgottesdienst (Pn. Schröder) Hauptgottesdienst mit Abendmahl (P. Riemann) Hauptgottesdienst mit Taufen (Pn. Schröder) Hauptgottesdienst (P. Riemann) anschließend Kirchencafe Hauptgottesdienst (P. Kühne) Taufgottesdienst (P. Kühne) Hauptgottesdienst mit Abendmahl (Pn.Schröder) Hauptgottesdienst mit Taufen (P. Riemann) Kindergottesdienst Am 1. Sonnabend im Monat von Uhr im Haus der Kirche 9

10 10 Aus der Gemeinde Pastor Riemann (r.) gratuliert dem Vorsitzenden von pro arte musica, Wido Thölke, zum 20-jährigen Bestehen des Chores Impressionen vom Kartoffelmarkt, Der Hamburger Kabarettist und ehemalige Theologe Lutz von Rosenberg Lipinsky gab am ein Gastspiel im nebenan.

11 Aus der Gemeinde Anerkennung als Erzieherin Frau Sabine Klocke (oben, 2.v.r.) arbeitet seit einem Jahr in der Krippe des Johanneskindergarten. Die Befugnis hierfür erhielt sie 1990 mit ihrem Abschluss zur Krippenerzieherin in Magdeburg. Von April bis Oktober 2014 drückte Frau Klocke nun noch einmal jeden Samstag die Schulbank, um nach einer 110 Stunden umfassenden Anpassungsfortbildung den Titel staatlich anerkannte Erzieherin führen zu dürfen. Frau Klocke errang den Abschluss durch die regelmäßige aktive Teilnahme, der Erarbeitung einer umfangreichen Hausarbeit und der Präsentation dieser. Eltern und Mitarbeiter des Johanneskindergarten danken Frau Klocke für den Einsatz zu Gunsten der Kinder und gratulieren zum Erfolg. 11 Lebendiger Adventskalender : Larissa Weber, Ahornallee : Besuchsteam, nebenan, Küsterdamm : Bürgerbüro Maximilian Schmidt, Am Amtshof : Kreisalten und Plegeheim, Brauckmanns Kerkstieg : Renate Helmers, Eichkatzrund : Irmgard Duensing, Waller Straße : Überraschung auf dem Dorfplatz in Meißendorf 8.12.: Evangelische Freikirche, Wolthäuser Straße 27 A 9.12: Anneliese Lindhorst, Wolthäuser Straße : Katholische Kirche, Stechinellistraße : Mauer-Party-Gruppe, Hof Badeda, Hamboyweg : Silvia Lotzkat, Schnuckenweg 2 ( Walle ) : Einladung auf den Weihnachtsmarkt in Winsen : Jugendgruppe,Haus der Kirche, Küsterdamm : Diakoniestation, Küsterdamm : Gemeinde Winsen, Rathaus 17.12: Multi-Kulti Freundeskreis, Hasseler Straße : Klaus Gerstner, Dorfgemeinschaftshaus Wolthausen 19.12: Thomas Hoffmann, Schulstraße : Familie Jens und Heike Brauner, Heerstraße : Weihnachtsquiz, Seniorenzentrum In den Dämmen, Schulstraße : Christine Schröder, Küsterdamm : Martina und Reinhard Jastrau, Raunsfeldhöhe : Ev.Kirche (Weihnachtsgottesd.)

12 12 Aus der Gemeinde Einladung zur Einführung von Mirco Kühne am 11. Januar 2015 Wieso Einführung, werden Sie jetzt vielleicht fragen, Herr Kühne ist doch schon über 2 Jahre in unserer Kirchengemeinde Pastor? Ja, das ist so, aber Mirco Kühne war von der Landeskirche erst auf Probe angestellt so, wie es bei allen Pastoren in der ersten Anstellung im landeskirchlichen Dienst üblich ist. In diesem Jahr lief die Probezeit ab und sowohl der Kirchenvorstand als auch Mirco Kühne wurden gefragt, ob ein Wechsel gewollt sei oder nicht. Wir freuen uns sehr, dass Herr Kühne weiter in unserer Gemeinde tätig bleiben möchte und feiern somit gerne seine endgültige Einführung in den landeskirchlichen Dienst und in unsere Gemeinde mit einem Gottesdienst am 11. Januar 2015 um Uhr und einem anschließendem Empfang im Haus der Kirche. Cordula Hasenkamp-Meinheit, Vors. d. Kirchenvorstandes Krippenbild von Lorin, 5 Jahre, Johanneskindergarten 3 Tage auf den Spuren Martin Luthers Gemeinde- und Gruppenreise vom September 2015 Besuchen Sie mit uns die Lutherstädte Wittenberg, Torgau, Mansfeld, Eisleben, Weimar, Erfurt und die Wartburg! Kommen Sie mit uns auf die Spuren des Reformators und seines berühmten Malers: Lucas Cranach! Luthers Geburtshaus und Sterbehaus besichtigen wir ebenso wie die Tür, an der Luther die 95 Thesen anschlug, das Kloster, in dem er Mönch wurde und das Studierzimmer, in dem er die Bibel ins Deutsche übersetzte. Mit 2 Übernachtungen in Torgau und Erfurt im Drei- und Viersternehotel inkl. An- und Abreise, Vollpension (in Wittenberg spezielles Lutheressen in der Alten Canzley), Stadtführungen (Wittenberg, Eisleben), Besichtigungen (Wartburg, Erfurt, Weimar), Gottesdienst (Erfurt), Ausstellung (Sonderausstellung Torgau: Luther und die Fürsten Zusammenstellung verschiedener Exponate von Lucas Cranach u.a. aus der staatlichen Kunstsammlung Dresden anläßlich des Lutherjahres: Die Reformation und das Bild) Kosten pro Person im DZ: 285.-, im EZ: Es stehen max. 8 Einzelzimmer zur Verfügung es entscheidet der Zeitpunkt der Anmeldung. Anmeldungen und Vorreservierungen ab sofort im Kirchenbüro ( ) oder bei Pastor Riemann ( ).

13 Infos www - neue homepage Die homepage der evangelischen Kirche ist von Sabine Laukart und Ute Burghardi rundum erneuert worden - blättern Sie doch einmal auf der Seite: Heike Brauner im KV Im Erntedankgottesdienst wurde Heike Brauner als neue Kirchenvorsteherin verplichtet, nachdem Martina Liebenau, die aus dem Kirchenvorstand ausschied, herzlich verabschiedet wurde. Akkordeonale Am , 17 Uhr, gastiert das internationale Akkordeonfestival Akkordeonale unter der Leitung des Niederländers Servais Haanen in der Ev. Kirche in Winsen. Veranstaltet vom Kulturkreis und der Kirchengemeinde, großzügig unterstützt von der Lindhorst foundation, kann sich Winsen auf ein unterhaltsames wie anspruchsvolles Programm freuen. Bis Weihnachten gibt es noch Vorzugskarten für 22.-/ 18.- und 13.- in der Tourismusinformation, Keramikstudio Köhler, Kirchenbüro, Pusteblume. Nähere Informationen zu den Künstlern unter www. akkordeonale.de und Personen Adressen 13 Das Kirchenbüro ist geöffnet: Mo-Di, Do-Fr Uhr (U. Helmers, U. Burghardi) Di: Uhr (P. Riemann) Mi: Uhr (Pn. Schröder) Do: Uhr (P. Kühne) Kirchstr. 12, Tel.: 05143/6393, Fax: 5965 kirchenbuero@evkirche-winsenaller.de Internet: Pfarrbezirk I Pn. Schröder, Küsterdamm 7, Tel.: 3408 Pfarrbezirk II P. Riemann, Kirchstr. 12, Tel.: 1406 Pfarrbezirk III P. Kühne, Küsterdamm 10, Tel.: 6320 Küster: B. Laas, Tel.: 01520/ Kantorin: E. Cohrs, 0157/ nebenan : Tel.: Kirchenvorstand: A. Ahrens, Walle, Tel.: 5982 T. Bogon, Meißend., Tel.: 05056/ H. Brauner, Heerstr. 6, Tel.: V. Deiters, Stedden, Tel.: H. Glaß, Bannetze, Tel.: 05146/ C. Hasenkamp-Meinheit, Am Wördel 26, Tel.: 6166 (Vors.) M. Jastrau, Raunsfeldhöhe 7, Tel.: R. Knop, Celler Str. 63, Tel.: 5541 B. Schütt, Am Weizenschlag 10, Tel.: 3517 C. Thies, Kirchstraße 17, Tel.: 6386 K. Trapp, Schützenstr. 30. Tel.: 1626 A. Treviranus, Holtkamp 2, Tel.: 3103 Spendenkonto Kirchenamt Celle, BIC: NOLADE21DE, IBAN: DE , Sparkasse Celle, Verwendungszweck: Kirchengemeinde Winsen (Aller)

14 14 Einander annehmen Landessuperintendent Dieter Rathing zur Jahreslosung 2015 Andere annehmen. Hört sich schwer an. Und dann auch noch wie Christus. Bin ich Jesus? Nein, bin ich nicht. Ich bin nur ein Mensch. Wie die anderen Menschen sind. Zusammen sind wir aus einem Holz geschnitzt. Unsere Wurzeln liegen in der Tiefe nah beieinander. Wir können einander sogar Blut spenden. Wir sind verwandt von Herkunft und Bestimmung. Andere annehmen. Hört sich vielleicht nur schwer an. Schwerer als es ist. Mit jedem anderen kannst du dich ergänzen. Ihr habt etwas zu tauschen. Da hast und weißt, was er nicht hat und weiß. Und umgekehrt. Wir sehen zu zweit, zu vielen, mehr, hören mehr, wissen mehr, können mehr. Keiner kann allein seine Stadt bauen. Keiner kann allein seinen Glauben haben. Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Das Bild aus Kindertagen ist noch frisch: Die anderen feiern Geburtstag, und ich bin nicht eingeladen. Die anderen spielen, und du darfst nicht mitspielen. Die anderen haben ein Geheimnis, und du bleibst ausgeschlossen. Oder die Eltern hielten zusammen, und du warst allein mit deiner Ohnmacht. Immer riefen Foto: Lehmann wir laut oder leise Nehmt mich an. Bis irgendwann irgendwer uns erhörte. Seit dieser rufenden Kinderangst wissen wir, wie böse Alleinlassen ist. Und wie es böse macht. Erwachsen geworden kann ich den Spieß umdrehen. Und selbst annehmen, suchen, verknüpfen. Also, warte nicht auf die anderen. Beklag nicht, dass sie so sind, wie sie sind. Sondern du, zeig du dein gutes Gesicht. Lade ein. Höre zu. Fang Gespräche an. Mit Klugheit kann man auch Grenzen absprechen und wieder voneinander lassen auf achtsame Weise. Andere annehmen. Das steckt viel Pulsschlag drin für das Leben im neuen Jahr. Zu Gottes Lob.

15 Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jes 35,1 13. und Weihnachtsmarkt rund um die Kirche Samstag, 13. Dezember Uhr Eröffnung 14 Uhr Akkordeonverein Märchenstunde im Lesezelt Posaunenchor Märchenstunde im Lesezelt 17 Uhr Der Weihnachtsmann kommt Turmbläser Sonntag, 14.Dezember Uhr Familiengottesdienst 11 Uhr Der Weihnachtsmarkt öffnet 12 Uhr Akkordeonverein Ponyreiten für Kinder - hinter der Kirche 14 Uhr Jagdhornbläser Märchenstunde im Lesezelt Der Weihnachtsmann kommt 16 Uhr Märchenstunde im Lesezelt 16 Uhr Offenes Singen Beratung Telefonseelsorge 0800/ Diakonisches Werk, Fritzenwiese 7, Celle, Tel.: 05141/ Ev. Lebensberatungsstelle für Jugend, Ehe und Familie, Fritzenwiese 7, Tel.: 05141/ , Mo-Do 9-12 und Uhr, Fr 9-12 Uhr Haus-Notruf-Dienst: 05141/ Küsterdamm 9, Tel.: , Ausstellungen, Musik, Treffpunkt, Café Veranstaltungen KulturCafé é Am Kirchplatz geöffnet: tgl Sa Ruhetag Freitag, , 19 Uhr Ausstellungseröffnung: Alles muss raus - Kunst aus Kellern und vom Dachboden nebenan Freitag, , Uhr Thomas Dust (piano), Irmgard Weber (vocal) - Weihnachtsprogramm Eintritt 10.- Freitag, , Uhr BLUE.BREAK - junger Jazz aus Essen Eintritt 10.- Freitag, , Uhr Mullin Dhu, irish-folk Eintritt 10.- Freitag, , Uhr Brechtlieder - interpretiert und gesungen von Anton Masie Eintritt 10.- Freitag, , Uhr Schüler und Schülerinnen von Ingrid Bensch - Gesang und Texte Eintritt 8.- Vorverkauf: Rumpelstilzchen, Seewald/Hoffmann, Pusteblume; in Celle: Töpferei Dannhus Doppelkopf: 3. Donnerstag im Monat Lesekreis im nebenan: 1. Mittwoch

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