Klinische Muster in der Manuellen Therapie

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4 physiofachbuch Klinische Muster in der Manuellen Therapie IMTA Kurshandbuch Level 2a und b Herausgegeben von Pieter Westerhuis Renate Wiesner Unter Mitarbeit von Di Addison Gerti Bucher-Dollenz Elly Hengeveld Pierre Jeangros Hugo Stam Jan Herman van Minnen Harry von Piekartz 354 Abbildungen 35 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Italy IMTA, International Maitland Teachers Association: Zeichnungen: Christiane und Dr. Michael von Solodkoff, Neckargemünd Fotos: Ronald Doll, Hamburg Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Satz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg, gesetzt in 3B2, Version 9.1 Unicode Druck: L.E.G.O. S.p.a. in Lavis (TN) Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF)

6 V Autorenadressen Frau Di Addison Ankengasse Rifferswil Schweiz Frau Gerti Bucher-Dollenz Untergasse Heiligkreuz Schweiz Frau Elly Hengeveld Batlimattweg Oberentfelden Schweiz Herrn Pierre Jeangros CFP Plantaz Lutry Schweiz Herrn Jan Herman van Minnen Frisia Ausbildung Räbacher Bettlach Schweiz Prof. Dr. Harry von Piekartz Stobbenkamp CP Ootmarsum Niederlande Herrn Pieter Westerhuis Heimlisbergstrasse Langendorf Schweiz Frau Renate Wiesner Fellendsweg Bremen Herrn Hugo Stam Breitestrasse Bad Zurzach Schweiz

7 VI Geleitwort Seit Hippokrates skoliotische Menschen mit Traktion und posterior-anteriorem Druck behandelte, hat sich die Manuelle Therapie in verschiedenen Professionen, wie der Physiotherapie, Chirotherapie und der Osteopathie fest etabliert. In der Physiotherapie existieren verschiedene Konzepte der Manuellen Therapie, die sich durch ihre unterschiedlichen Ansätze und Philosophien unterscheiden. Das vorliegende Buch ist ein Lehr- und Unterrichtsbuch der Manuellen Therapie basierend auf dem Maitland Konzept. Nach den Überarbeitungen von Peripheral Manipulation und Vertebral Manipulation, sowie dem Erscheinen des Buches Übungen in der Physiotherapie von Renate Wiesner, schließt das vorliegende Buch, die durch das Voranschreiten des Maitland-Konzeptes entstandene Lücke mit einem Werk, das schon bald zu einem Standardwerk der Manuellen Therapie gehören wird. Das Maitland-Konzept beruht auf der Lehre des australischen Physiotherapeuten Geoffrey Douglas Maitland ( ). Erste europäische Wurzeln und ein wichtiger Schritt in der Entwicklung hin zum heutigen Maitland-Konzept fanden in der Schweiz statt. Auf Einladung von Dr. Zinn und Gisela Rolf unterrichtete G. D. Maitland 1978 zum ersten Mal in der Hermitage in Bad Ragaz. Durch intensive fachliche und menschliche Begegnungen nahm die Entwicklung des Kurssystems ihren Lauf. So wurden ab 1984 die ersten Instruktoren im Maitland-Konzept ausgebildet, die ab 1988 selbstständig Kurse in Manueller Therapie nach dem Maitland-Konzept unterrichten durften. Die Gruppe, die mit der Ausbildung weiterer Instruktoren beschäftigt war, sowie die in der Ausbildung befindlichen Instruktoren organisierten sich schnell kam es zur offiziellen Gründung der International Maitland Teachers Asssociation (IMTA). G. D. Maitland übertrug an die IMTA das Recht, als Einzige seinen Namen für Unterrichtszwecke zu gebrauchen, wodurch das Maitland-Konzept in der Physiotherapie bald zum Markenzeichen avancierte. Seitdem steht die IMTA für die Weiterentwicklung der konzeptionellen Inhalte und die Ausbildung der Lehrer des Konzeptes. Professionelle und wissenschaftliche Entwicklungen wie z. B. die Arbeiten des Australiers Mark Jones zum Clincal Reasoning oder die von Bob Elvey und David Butler zum Management des Nervengewebes und der Schmerzmechanismen, sowie moderne Erkenntnisse der muskulären Reedukation/Stabilisation stellten Meilensteine in der Weiterentwicklung des Maitland- Konzeptes dar. Ich hatte zwischen 1984 und 1989 die Freude, G.D. Maitland und seine ersten Assistenten in der Hermitage in Bad Ragaz persönlich kennen zu lernen. Diese Begegnungen prägten mich fachlich und menschlich bis zum heutigen Tag. Heute, ein Jahr nach dem bedauerlichen Tod von G. D. Maitland, dem Vaters des Konzeptes, erscheint mit diesem Buch ein konsequentes Update zum Konzept in deutscher Sprache. So zeigt das vorliegende Lehr- und Unterrichtsbuch deutlich die konzeptionelle Weiterentwicklung des Maitland-Konzepts. Die ersten Fachbücher von G.D. Maitland, Vertebral Manipulation (1964) und Peripheral Manipulation (1970), die noch heute zu den Bestsellern in der Physiotherapie gehören, beschreiben bereits erste Modelle eines physiotherapeutischen Clincal Reasoning Prozesses. Ein weiterentwickeltes strukturiertes, evidenzbasiertes Clinical Reasoning Konzept zieht sich durch das vorliegende

8 Geleitwort VII Buch wie ein roter Faden und ist ein verbindendes Element durch alle Kapitel. Schon in den ersten Büchern von G. D. Maitland stand die klinische Praxis im Zentrum seiner Arbeit, wobei er stets die Notwendigkeit eines tiefen und breiten theoretischen Wissens betonte. Auch dieser Grundzug wird im vorliegenden Buch konsequent weiterverfolgt. Zunächst vertiefen die Autoren die notwendigen theoretischen Grundlagen der Manuellen Therapie, um dann im Hauptteil des Buches anhand von klinischen Mustern die Theorie und Praxis zu verbinden. Das konsequente Clinical Reasoning Konzept, die Vertiefung des theoretischen Wissens, insbesondere auch in den Aspekten der Neurodynamik, der Biomechanik und der Manipulationen, sowie die Orientierung an klinischen Mustern sind für mich persönlich die Besonderheiten dieses Buches. Diese Orientierung an klinischen Mustern steht nach meiner Ansicht insgesamt für eine sehr entscheidende Weiterentwicklung der Physiotherapie. So unterstreicht sie die Hinwendung zum Patienten als Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit ebenso, wie die differenzierte Bedeutung der ärztlichen Diagnose für unsere physiotherapeutische Profession. Beim Lesen des Buches wird deutlich, dass alle Autoren des vorliegenden Lehrbuches jahrelange Erfahrung als Fachlehrer der IMTA haben. Die Autoren machen es dem Leser leicht, den Inhalt des Buches in die tägliche Praxis umzusetzen. Das Buch sei allen in der Weiterbildung des Maitland-Konzeptes befindlichen, sowie allen anderen interessierten Physiotherapeuten wärmstens empfohlen. Thomas Schöttker-Königer Thomas Schöttker-Königer, MSc, OMT, PT Vorsitzender DVMT e. V. Feuerhausstr Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck April 2011

9 VIII Vorwort Mit dem Kurshandbuch zum Level 1 Kurs im Maitland-Konzept, welches wir in Zusammenarbeit mit dem Thieme Verlag erstellt haben, sind wir einen entscheidenden Schritt vorwärts gegangen mit dem Unterrichtsmaterial, das wir unseren Kursteilnehmern zur Verfügung stellen können. Von Seiten der Kursteilnehmer kam auch sehr schnell die Frage nach einer Fortsetzung für die weiteren Kurse. Primär haben wir also für unsere Kursteilnehmer geschrieben, aber das Buch ist für jeden Therapeuten und Mediziner mit Interesse an manueller Therapie geeignet. Die Kursinhalte, so wie wir sie auf Level 2a und 2b in Form von klinischen Mustern unterrichten, sind in dieser Art auf Deutsch nicht erhältlich. Die Kursteilnehmer schätzen den konstanten Link von Theorie, wissenschaftlicher Evidenz und klinischer Praxis und würden es gerne in dieser Form nachlesen und vertiefen können. Klinische Mustererkennung ist eine wertvolle Hilfe für die tägliche Praxis. Sie ermöglicht es, die Beschwerden des Patienten richtig zu interpretieren, gezielte Fragen zu stellen und eine optimale Funktionsuntersuchung durchzuführen zu können. Klinische Muster unterstützen eine umfassende Behandlungsplanung und kommen so dem Patienten zugute. Der Patient mit einer Bewegungsstörung steht im Mittelpunkt unser Bemühungen, dieser Grundgedanke des Maitland-Konzeptes soll mit diesem Buch unterstützt werden. Die Entwicklung der Kursinhalte von Level 2a hat ab ca begonnen, die von Level 2b ab ca Seitdem befinden sie sich in einem kontinuierlichen Prozess der Weiterentwicklung, welcher zu einer mehrfachen Überarbeitung der Kursskripte geführt hat. In diesem Sinne ist dieses Buch eine Standortbestimmung und der Ausgangspunkt unseres weiteren Weges nach vorne. Im ersten Teil des Buches werden konzeptuelle und theoretische Grundlagen dargestellt. Im 1. Kapitel werden die Prinzipien des Maitland-Konzeptes vertieft und aufgezeigt, dass sie immer noch zeitgemäß sind und eine Basis für die Integration wissenschaftlicher Evidenz bieten. Mit der Bedeutung der Kommunikation und dem interaktiven Reasoning, dem Erkennung von klinischen Mustern und dem von Hypothesen gesteuerten Vorgehen wird die Grundlage für den roten Faden gelegt, welcher sich durch das ganze Buch zieht. Im 2. Kapitel wird das Thema Neurodynamik mit einem sehr gut verständlichen theoretischen Hintergrund dargestellt, die Wichtigkeit der neurologischen Untersuchung und die bildliche Darstellung der neurodynamischen Teste geben dem Leser eine hervorragende Grundlage, um das Wissen in der Praxis anzuwenden. Das Kapitel 3 beschreibt die biomechanischen Aspekte der Wirbelsäule und zeigt auf, wie diese das Handeln des Therapeuten unterstützen ohne es zu dominieren und wie sich biomechanisches Wissen mit den spezifischen klinischen Mustern der Wirbelsäule im zweiten Teil des Buches vernetzt. Das 4. Kapitel über Manipulationen stellt den jetzigen Wissensstand über dieses Thema dar. In den letzten Jahren erscheinen zunehmend Studien, welche die Effektivität der Manipulation belegen. Gleichzeitig ist jedoch das Bewusstsein gewachsen, dass die Anwendung der Manipulation (speziell in der Halswirbelsäule) mit Gefahren verbunden ist. Das Kapitel gibt dem Leser ein grundsätzliches Verständnis über Manipulationen und stellt Indikationen und Kontraindikationen in der Praxis dar. Die häufig angewandten Manipulationen sind bildlich dargestellt und ihre klinische Anwendung wird besprochen. Im zweiten Teil werden 13 verschiedene klinische Muster dargestellt. Jedes Kapitel ist nach demselben Modell aufgebaut: spezifische theoretische Hintergründe zu den einzelnen Syndromen, das typische klinische Erscheinungsbild mit Anamnese und Funktionsuntersuchung, Anregungen für Behandlungsmöglichkeiten und Managementstrategien. Durch

10 Vorwort IX zahlreiche Patientenbeispiele soll der Transfer zum klinischen Alltag hergestellt werden. Hinter diesem Buch steht ein langer Weg und viele Menschen haben uns bewusst oder auch unbewusst motiviert und unterstützt. Eine der entscheidenden Begegnungen waren unsere Kursteilnehmer Dr. med. Manfred Schultheiss und seine Frau Silke (Dipl. Physiotherapeutin). Sie haben uns gezeigt, wie man im reifen Alter mit sehr viel Freude noch dazulernen kann. Sie haben uns ermuntert, die Arbeit vom Kurshandbuch zum Level 1 unbedingt fortzusetzen und haben uns ihrem langjährigen Freund Heinz Kaiser vorgestellt. Heinz Kaiser hat vor über 60 Jahren eine schweizerische Firma gegründet, welche heute weltweit tätig ist und über eine Stiftung für wissenschaftliche Forschung verfügt. Durch die großzügige finanzielle Unterstützung seiner Stiftung ist dieses Buch zustande gekommen. Wir möchten uns bei Silke, Manfred und Heinz von Herzen bedanken. Die Zeit mit Euch wird uns immer in Erinnerung bleiben. Wir sind besonders stolz darauf, dass dieses Buch ein echtes IMTA Gemeinschaftswerk ist. Ohne unsere Co-Autoren hätten wird den riesen Berg von Arbeit nie geschafft und wir sind jedem vom Euch dankbar. Danke, dass Ihr Eure Energie und Euer Spezialwissen eingesetzt habt, dass Ihr trotz mancher Unebenheit nicht aufgegeben habt. Ein Dankeschön geht an alle weiteren IMTA Instruktoren, die im Stillen so manches Kapitel Korrektur gelesen haben und uns mit ihrem konstruktiven Feedback unterstützt haben. Der gemeinsame Unterricht von zwei Dozenten an unseren Aufbaukursen ist ein entscheidender Beitrag zur Unterstützung und Weiterentwicklung unserer Dozentengruppe und in diesem Sinne ist es unser gemeinschaftliches Werk. Fritz Koller von Thieme Verlag war von der Idee über klinische Muster zu schreiben genauso begeistert wie wir. Vielen Dank für Deine Unterstützung und Deine Bereitschaft zu helfen. Dass dieses Buch von Dorothee Richard redaktionell überarbeitet worden ist, hat uns ganz besonders gefreut. Ihre Professionalität und Zuverlässigkeit waren für uns eine große Hilfe. Ein großer Teil der Arbeit ist nach außen nicht ersichtlich, dafür möchten wir der Projektleiterin Frau Eva Grünewald für die stets freundliche und zuverlässige Unterstützung danken. Der aufmerksame Leser wird auch bei unserem Modell und der ausgezeichneten Qualität der Fotoaufnahmen eine Kontinuität erkennen. Wir konnten wieder mit unserem Wunschfotografen Ronald Doll aus Hamburg zusammenarbeiten und Uwe Elsbeck stand uns wieder viele Stunden als Modell zur Verfügung. Euch ganz herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir möchten das Buch unseren Familien widmen: unseren Ehepartner und Kindern. Ihr habt uns den Rücken freigehalten, Ihr musstet auf viele gemeinsame Stunden verzichten und habt alles mitgetragen. Dank Euch ist es uns möglich, diesen Einsatz zu leisten, wir danken Euch! Wir schauen auf eine über 20jährige Freundschaft zurück, für uns war von Anfang an klar, wenn wir dieses Buch machen, dann nur zusammen. Das Buch und die Ideen dazu haben uns auf vielen gemeinsamen Wegen und Kursen begleitet. Unsere geografischen Wege sind Ausdruck unserer Gedanken und Gefühle: Manchmal war es flach und lief gut, wie beim Joggen um die Alster in Hamburg, manchmal hatten wir Gegenwind wie bei einer Fahrradtour auf der Donauinsel in Wien, am Aletschgletscher in der Schweiz ging es steil hoch und als wir die Stichwörter für das Vorwort zusammengetragen haben, saßen wir gemütlich in einer kleinen Trattoria in Ligurien. Wir hoffen, dass der Inhalt dieses Buches einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Behandlung der Patienten bieten kann, dann haben wir unser Ziel erreicht! Pieter Westerhuis und Renate Wiesner

11 X Die Autoren Di Addison B. Phty (Hons.), Postgrad Dip Adv Manip Phty, OMTsvomp, SEVB1 IMTA Senior Instruktorin Di machte ihren Hochschulabschluss Bachelor of Physiotherapy Von 1978 bis 1979 absolvierte sie ein Forschungsprogramm mit Auszeichnung an der Universität von Queensland, Australien. Im Jahre 1980 erwarb sie ein Postgraduierten-Diplom in advanced manipulative Physiotherapy an der Universität Adelaide unter Geoff Maitland MBE. Zwischen 1975 und 1981 arbeitete Di in verschiedenen Kliniken in England und Australien. An der Universität von Queensland war sie tätig in Lehre ( clinical tutor ) und Forschung ( research assistant 1981). Ab 1981 arbeitete sie in der Schweiz in verschiedenen Rehabilitationskliniken und physiotherapeutischen Praxen machte sie ihren Abschluss als Instruktorin bei der International Maitland Teachers Association (IMTA). Di lehrte zudem bei der Kinetic Control Company ( ) und entwickelte dann ihr eigenes Konzept Muscle Balance fine tuning muscle erhielt sie das SEVB 1 V Certificate of teaching Gegenwärtig arbeitet Di in einer privaten Praxis in der Schweiz. Sie ist Senior Instruktorin bei der IMTA und unterrichtet auch ihr eigenes Konzept Muscle balance fine tuning muscle international. Gerti Bucher-Dollenz MAS (Manipulative Physiotherapy, University of South Australia) MAS (Educational Design, PHW Zürich) PT, PT OMTsvomp IMTA Senior Teacher Gerti Bucher-Dollenz, Physiotherapeutin seit 1983, bildete sich in Manipulativer Physiotherapie in der Schweiz, Deutschland und in Australien weiter absolvierte sie ihren Master in Applied Science (Manipulative Physiotherapie) und den OMT Abschluss. Die IMTA Lehrer Ausbildung beendete sie 1994 erfolgreich und unterrichtet seitdem die Manuelle Therapie nach dem Maitland Konzept in verschiedenen europäischen Ländern. Ihr Steckenpferd, die neuralen Strukturen, führten schon sehr früh zu einer intensiven Zusammenarbeit mit der NOI (Neuro Orthopaedic Institute, Australien), für die sie seit 1996 unterrichtet. Zur Unterstützung ihrer Lehrtätigkeit schloss sie 2009 eine Master Ausbildung in Educational Design ab. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit ist Gerti Bucher-Dollenz vor allem klinisch am Patienten tätig. Ihre klinische Erfahrung in Manueller Therapie beruht auf mehr als 25 Jahren physiotherapeutischer Arbeit mit Patienten im Akutspital, in Rehakliniken und in der Privatpraxis. Seit 11 Jahren führt sie ihre eigene Physiotherapiepraxis und behandelt vor allem Patienten mit neuromuskuloskeletalen Problemen. Publikationen: Co-Autorin des Buches: Konzepte der Physiotherapie: Maitland (Thieme 2008) und IMTA Kurshandbuch Level 1.

12 Die Autoren XI Elly Hengeveld MSc, B.PT, PT OMT svomp, Ausb. BKS, IMTA Senior Teacher Elly schloss 1980 ihren Bachelor in Physiotherapie in Rotterdam, Niederlande ab. In den Niederlanden und in der Schweiz arbeitete sie seither in verschiedenen Kliniken und Privatpraxen. Sie bildete sich in mehreren Richtungen der Physio-, Bewegungs- und Massagetherapie weiter. Sie erwarb 1990 die OMT-Qualifikation des Schweizer Verbandes für Orthopädische Manipulative Physiotherapie (svomp) und 1992 die Lehrbefugnis als Ausbilderin an der Berner Kaderschule (BKS) qualifizierte sie sich auch als Lehrerin der International Maitland Teachers Association (IMTA) machte sie an der Universität East London, England, den Abschluss als Master of Science wurde sie zum Senior Teacher der IMTA ernannt. Sie unterrichtet diverse Themen manueller Therapie in Präund Postgraduiertenkursen und arbeitet in ihrer Privatpraxis. Außerdem leitet sie, gemeinsam mit R. Brioschi, die interdisziplinäre Ausbildung Zurzacher Schmerztherapeut am Bildungszentrum Zurzach (Schweiz). Sie war als Gründungsmitglied der IMTA deren Sekretärin von 1992 bis 1994 und deren Präsidentin von 1995 bis Weiter war sie von 1990 bis 1995 Vorstandsmitglied und von 1995 bis 2010 Mitglied der Ausbildungskommission des svomp. Sie wurde 2004 zum Ehrenmitglied des svomp ernannt. Sie ist seit 2006 Koordinatorin der Masterausbildung Manuelle Therapie basiert auf dem Maitland- Konzept an der Hochschule Utrecht, Niederlande. Elly publizierte zahlreiche Artikel und Buchbeiträge. Sie ist Co-Autorin der letzten Auflage von Maitland s Vertebral Manipulation (2005) und von Maitland s Peripheral Manipulation (2005) sowie Maitland s Clinical Companion (2010). Beide Publikationen aus dem Jahr 2005 wurden in Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch übersetzt. Ihre besonderen Interessen sind: Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen Bewegungsparadigma als Wissensbasis des Physiotherapeuten Psychosoziale Dimensionen der Physio- und manuellen Therapie Paradigma des Krankheitserlebens und salutogenetischer Perspektiven Clinical Reasoning, besonders Narratives Clinical Reasoning im klinischen Alltag Qualitative Forschungsmethoden innerhalb physiotherapeutischer Forschung. Pierre Jeangros PT, PT OMTsvomp ; MACP IMTA Senior Instruktor Pierre wurde in La Chaux-de-Fonds im französischen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Jugend verbrachte. Er schloss seine Physiotherapieausbildung 1981 an der Physiotherapieschule in Basel unter Dr. med. h. c. Susanne Klein-Vogelbach ab. Nachdem er an der Universitätsklinik in Basel und Lausanne in der Orthopädie und Rheumatologie gearbeitet hatte, eröffnete er 1987 in Lutry, Schweiz seine eigene Praxis und 2000 das Postgraduierten-Studiencenter CFP wurde er Gründungspräsident des Schweizer Verbands für Manipulative Physiotherapie (SVPM) und seit 1995 ist er Ehrenmitglied des Schweizerischen Verbandes für Orthopädische Manipulative Physiotherapie (SVOMP). Pierre qualifizierte sich 1988 als Instruktor der International Maitland Teachers Association (IMTA) und wurde 1992 zum Senior Instruktor ernannt. Gegenwärtig arbeitet Pierre weiterhin in seiner eigenen Praxis in Lutry und leitet Kurse in Manueller Therapie in Postgraduiertenkursen in der Schweiz, Deutschland, Italien, Belgien u. Frankreich. Seine besonderen Interessen liegen im Management von peripheren Neuropathien und Kopfschmerzen, aber auch in der Kunst, dem Segeln und Skifahren.

13 XII Die Autoren Hugo Stam MAppSc, BPT, PT OMT svomp, Principal Teacher IMTA Hugo hat seine Physiotherapie Grundausbildung 1981 in Amsterdam abgeschlossen. Seit 1982 wohnt und arbeitet er in der Schweiz. Zweimaliger Studienaufenthalt in Australien, 1994 Abschluss als Master of Applied Science an der Universität von Südaustralien. Seit 1984 ist er klinisch tätig in der Rehaklinik in Zurzach, in den letzten Jahren als klinischer Supervisor der Abteilung Physiotherapie. Weiter arbeitet er part-time in einer Privatpraxis in Würenlingen ( Neben der klinischen Tätigkeit ist er seit 1990 als Lehrer tätig, sowohl als Principal Instruktor der International Maitland Teachers Association (IMTA), als auch als Mitglied des Neuro-Orthopädischen Instituts (NOI). Von 2007 bis 2010 war er Vorstandsmitglied und Präsident der IMTA. Von 1990 bis 2010 war er als Mitglied des Ausbildungskomitees des Schweizerischen Verbandes Orthopädischer Manipulativer Physiotherapie (SVOMP) beteiligt an der Entwicklung und Durchführung der OMT-SVOMP Ausbildung. Seine speziellen Interessenbereiche sind Frozen Shoulder, neuropathische Schmerzmechanismen und die Aufklärung, deren Zeichen und Symptome in klinischen Situationen sowie konservatives Management von peripheren Neuropathien wie Radikulopathie und Karpaltunnelsyndrom und die Anwendung von Ultraschall als diagnostisches Instrument bei solchen Syndromen. Jan Herman van Minnen B.PT, PT OMTsvomp, IMTA Senior Instruktor Jan Herman schloss 1978 seine Ausbildung in Physiotherapie an der Friese Akademie voor Fysiotherapie in Leeuwarden, Niederlande mit dem Bachelor ab. Danach ging er in die Schweiz und arbeitete in verschiedenen Kliniken und physiotherapeutischen Praxen machte er sich mit eigener Praxis in Grenchen, Schweiz selbstständig. Jan Herman bildete sich in der Schweiz und Deutschland auf verschiedenen Gebieten der Manuellen Therapie weiter absolvierte er den OMTsvomp -Abschluss und qualifizierte sich als Instruktor der IMTA (International Maitland Teachers Association). Seit 2009 ist er IMTA Senior Instruktor. Gegenwärtig arbeitet Jan Herman als Mitinhaber in seiner Gruppenpraxis in Grenchen und unterrichtet Manuelle Therapie in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Seit deren Gründung 1997 ist er Mitherausgeber der deutschen Zeitschrift Manuelle Therapie.

14 Die Autoren XIII Prof. Dr. Harry J.M. von Piekartz PhD, MSc, PT, OMT NVMT, Senior Teacher IMTA Harry J.M. von Piekartz hat 1985 die Ausbildung zum Physiotherapeuten an der niederländischen Hochschule Enschede (Hogeschool van de Twentse Academie voor Fysiotherapie (TAF) abgeschlossen beendete er die Dozentenausbildung in Manueller Therapie der IMTA (International Maitland Teacher Association) erschien sein erstes Buch Kraniofaziale Dysfunktionen und Schmerzen, Untersuchung Beurteilung Management (Thieme Verlag). Dieses Buch ist auch in Englisch (Butterworth- Heinemann, 2001) und Spanisch (McGraw- Hill, 2003) erschienen. Im Jahr 2000 schloss er seinen Master of Science in Physiotherapie an der Universität Leuven (Belgien) mit dem Thema Der neurodynamische Test des N. mandibularis; Reliabilität und normale Werte ab wurde er Senior Dozent der IMTA und 2004 erhielt er das Fellowship der ICCMO (International College of Craniomandibular Orthopedics, Sektion Deutschland) und seinen PhD in Rehabilitationscience an der Staffordshire University (UK). Im gleichen Jahr erschien sein zweites Buch Kiefer-, Gesichts- und Zervikalregion. Neuromuskuloskeletale Untersuchung Therapie Management. (Thieme Verlag). Die englische Version Cranialfacial Pain. Assessment and Management of the neuromusculoskeletal System wurde 2007 bei Elsevier publiziert. Seit 2008 ist er Professor für Physiotherapie an der Fachhochschule (University of Applied Science) in Osnabrück ( Er führt einige physiotherapeutische Forschungsprojekte und doziert zu den Themen Evidenz Based Practice, Clinical Reasoning, Behandlungsverfahren und Rehabilitationswissenschaften. Während dieser Zeit publizierte er zahlreiche internationale Artikel im Bereich Manuelle Therapie sowie: Management von kraniozervikalen-, mandibulären- und kraniofazialen Problemen; Frühe Manuelle Therapie bei Kindern mit kraniozervikalen und kraniofazialen Dysfunktionen und Schmerzen; Die Funktion des (kranialen) Nervensystems und die beitragende Rolle der Manuellen Therapie Rehabilitationsprogramme und Schmerzmanagement während langzeitigem Schmerzgeschehen im neuromuskuloskeletalen System. Außerdem arbeitet er in seiner eigenen Privatpraxis in Ootmarsum, Niederlande (Praxis für Manuelle Therapie und angepasste Neurobiomechanische Wissenschaft) Pieter Westerhuis B.PT, PT OMTsvomp, IMTA Principal Instruktor Pieter machte 1981 seinen Bachelorabschluss in Physiotherapie in Holland. Kurz danach zog er in die Schweiz um und arbeitete dort in verschiedenen Krankenhäusern und Physiotherapiepraxen qualifizierte sich Pieter als Instruktor der International Maitland Teachers Association (IMTA), wurde 1991 zum Senior Instruktor und 1997 zum Principal Instruktor ernannt. Pieter veröffentlichte zahlreiche Fachartikel und Buchbeiträge und hat bei vielen nationalen und internationalen Konferenzen Vorträge gehalten. Manchem Leser wird er bekannt sein, durch seine legendären Videos zu den Untersuchungs- und Behandlungstechniken zu den Maitland-Kursen. Durch seinen fachlichen Input sind wesentliche Teile der Aufbaukurse im Maitland-Konzept entstanden. Von 2004 bis 2010 war Pieter Vorstandsmitglied der IMTA. Gegenwärtig arbeitet Pieter Teilzeit als freier Mitarbeiter in einer Privatpraxis in Grenchen, Schweiz und unterrichtet manipulative Therapie in Postgraduiertenkursen hauptsächlich in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Spanien. Seine Hauptinteressen liegen auf den Gebieten Kopfschmerz-Management, zervikale Instabilität, Beschwerden nach HWS-Beschleunigungstrauma und Schulterinstabilität versus Impingementsyndrom. Bei der Behandlung von muskuloskeletalen Problemen legt er großen Wert darauf, dass neben der klassischen neurodynamischen und mehr gelenksorientierten Mobilisation, muskulären Rehabilitation auch die Anwendung der Manipulation zu den Kompetenzbereichen ausgebildeter Physiotherapeuten gehört. Er lebt in die Schweiz, ist verheiratet mit der besten Frau auf der Welt und ist stolzer Vater von vier Töchtern. Seine Hobbies sind sportlich aktiv zu sein, spazieren gehen mit seinem Hund und das Arbeiten mit Holz.

15 XIV Die Autoren Renate Wiesner Dipl. Physiotherapeutin FH, BSc, OMTsvomp IMTA Senior Teacher Renate machte ihren Abschluss als Physiotherapeutin 1985 an der Physiotherapieschule der Universitätsklinik Basel, Schweiz. Anschließend arbeitete sie in Bad Ragaz, Schweiz, wo sie Gelegenheit hatte, Therapeuten aus aller Welt kennen zu lernen, Meinungen mit ihnen auszutauschen und an verschiedenen Fortbildungskursen teilzunehmen. Dort begann auch ihr Interesse für die Manuelle Therapie im Maitland Konzept. Sie qualifizierte sich 1996 als Instruktorin der International Maitland Teachers Association (IMTA) und bestand gleichzeitig das OMT Examen in der Schweiz. Seit 2009 ist Renate Wiesner IMTA Senior Instruktorin. Seit 1992 lebt Renate in Bremen, Deutschland, wo sie während 15 Jahren am orthopädischen und sportmedizinischen Rehabilitationszentrum des Bundesliga Vereins Werder Bremen gearbeitet hat. Seit 2009 ist sie in der Physiotherapiepraxis tätig, welche mit dem FOBIZE Bremen verbunden ist. Behandlungsschwerpunkte sind Patienten mit lumbalen Problemen, die Behandlung von Leistungs- und Hobbysportlern aus dem Bereich Golf, Tennis und Laufsport, Veränderungen des Bewegungsverhaltens und die Instruktion von alltagsrelevanten Übungen. Sie unterrichtet Manuelle Therapie in Postgraduiertenkursen in Deutschland, Dänemark, Italien, Spanien und im nahen Osten. Renate hat in verschieden Zeitschriften publiziert. Sie ist Co-Autor des Buches: Konzepte der Physiotherapie: Maitland (Thieme 2008). Zusammen mit Gerti Bucher-Dollenz hat sie das Kurshandbuch zum Level 1 Kurs des Maitland- Konzeptes entwickelt und ist Autorin des Buches: Übungen in der Physiotherapie (Thieme 2009) Von 2001 bis 2010 war Renate Vorstandsmitglied der IMTA. Im DVMT ist sie als klinische Supervisorin der OMT Ausbildung aktiv. Renate Wiesner ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Bewegung, auf dem Golfplatz, auf dem Mountainbike, beim Joggen oder Wandern.

16 XV -Instruktoren Renée de Ruijter; PT OMTsvomp, Post Grad Dip. MT, IMTA Teacher, cand.mme, Wilen, Schweiz Werner Nafzger, dipl. PT FH, BSc, OMTsvomp,IMTA Teacher, Heimberg, Schweiz Marc van Liebergen, B.PT, OMT-DVMT IMTA Teacher, Chaillandstraße 1, Sulzberg Birgit Ferber-Busse, PT, OMT-DVMT, IMTA Teacher Haager Str. 22, Erding Trisha Davies-Knorr, MCSP, OMT-DVMT, Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Universitäts Klinikum München, Ziemssenstraße 1, München John Langendoen-Sertel, MSc, Grad. OMT, B.PT, Sportsphysiotherapist, IMTA Teacher, Therapy4U, Pr.-Goetz-Str. 3, Kempten

17 XVI -Instruktoren Thomas Horre, PT, MSc, OMT-DVMT, IMTA Teacher, Am Klein Flottb. Bahnhof 21, Hamburg Valentiny Robert, PT, PT OMTsvomp,IMTA Teacher, Caslano, Schweiz Jürg Hauswirth, PT BSsc, OMTsvomp, Gstadstrasse 1, Reinach, Schweiz Rolf Walter, B.PT, PT OMTsvomp, IMTA Teacher Maria Brugner, PT OMT, IMTA Teacher, Hartberg, Österreich

18 XVII Inhalt Allgemeine Informationen Das Maitland Konzept und Clinical Reasoning... 3 Elly Hengeveld 1.1 Die Prinzipien des Maitland Konzeptes im Zeitalter der evidenzbasierten Praxis Clinical Reasoning Clinical Reasoning und Kommunikation Neurodynamik Gerti Bucher-Dollenz 2.1 Neuroanatomie Neurobiomechanik Neurophysiologie Pathophysiologie Klinische Präsentation Behandlung und Therapiemöglichkeiten Biomechanik der Wirbelsäule Jan Herman van Minnen 3.1 Anatomie und Biomechanik der oberen HWS Gekoppelte Bewegungen in der Wirbelsäule Klinische Relevanz der Kopplung für die HWS Kombinierte Bewegungen in der HWS, C 2 C Kombinierte Bewegungen in der LWS Manipulationen Pieter Westerhuis 4.1 Definitionen und Klassifikationen Indikationen Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen Komplikationen Erklärungsmodelle der Wirkung Praktische Durchführung von Manipulationen Klinische Muster Nozizeptive Schmerzmechanismen Hugo Stam 5.1 Theorie Klinische Präsentation Zervikoradikuläres Syndrom Hugo Stam 6.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Zentrale Schmerzmechanismen zentrale Sensibilisierung Hugo Stam 7.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation

19 XVIII Inhalt 8 Dysregulationen des autonomen Nervensystems (Output-Mechanismen) Harry von Piekartz 8.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Intraartikuläre Bewegungsdysfunktionen (Arthrose) Renate Wiesner 9.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Akut blockierter Nacken Renate Wiesner 10.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Zervikogene Kopfschmerzen Harry von Piekartz 11.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Funktionelle zervikale Instabilität Pieter Westerhuis 12.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation T4-Syndrom Pierre Jeangros 13.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Lumbales Facettensyndrom Renate Wiesner 14.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Lumbales diskogenes Syndrom Renate Wiesner 15.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Funktionelle lumbale Instabilität Jan Herman van Minnen 16.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Patellofemorales Schmerzsyndrom Di Addison 17.1 Theorie Behandlung und Therapiemöglichkeiten Klinische Präsentation Sachverzeichnis

20 Allgemeine Informationen

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