Unify-Webinar: All-IP Best Practice am Beispiel der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 12. Mai 2016, 15 bis 16 Uhr
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- David Fuhrmann
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1 Unify-Webinar: All-IP Best Practice am Beispiel der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 12. Mai 2016, 15 bis 16 Uhr
2 NÜRNBERGER Versicherungsgruppe TK LAN WAN/SIP/IN Internet Netze 2020 Contact- Center Service- Betriebskonzept Infrastruktur LWL/USV
3 NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg seit / HH
4 NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Unabhängiges Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen Mit 3,5 Mrd. Beitragseinnahmen in der Spitzengruppe der deutschen Assekuranz Zentrale mit Arbeitsplätzen in Nürnberg rd Arbeitsplätze an 20 Standorten in Deutschland und Österreich rd angebundene Generalagenten, Makler, Agenturen und Vermittler 01/ HL
5 Netze Kommunikationsinfrastruktur ISDN-TK-Anlagen an den Standorten MPLS-Vernetzung der Standorte (Voice/Data) Contactcenter mit Agenten, 400/100-IN Themen, Dokumentenrouting, Screen-Transfer zentraler, redundanter Internet-Zugang Videokonferenzsysteme an 15 Standorten diverse Sonderlocken 01/ LH
6 Netze Die Zentrale 7-geschossige Blockrandbebauung und Büroturm mit 135 Metern Bürofläche m² für Arbeitsplätze redundante Strom- und Carriereinspeisungen 85 IT-Technikräume strukturierte LWL- und Cu-Infrastruktur 01/ HL
7 Netze Ausgangssituation Ende des Herstellersupports für die ISDN- TK-Systeme Ende 2014 zukünftige TK-Infrastruktur sollte zentrale VoIP-Infrastruktur werden keine VoIP-Readyness im LAN / WAN kein 7/24h Betriebskonzept im LAN (Support durch Eigenbetrieb nur während der Arbeitszeit) 01/ LL
8 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung für die TK-Plattform mit Supportende 12/ Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform / LH
9 Netze Projektumfang TK-Systeme, Endgeräte Contactcenter Basisinfrastruktur (LWL, USV) und LAN/PoE ISDN / SIP und IN-Dienste Standortvernetzung WAN Internetanbindung Service- und Betriebskonzept 01/ HL
10 Netze Service- und Betriebskonzept 7 VoIP-Kommunikation setzt eine funktionierende LAN-Infrastruktur voraus Forderung: 7/24 Betrieb und Entstörung der LAN-Infrastruktur 7/24 Betrieb und Entstörung der Carrier- und TK- / CC- Infrastruktur wie bisher Systempartner für individuelles 7/24 Serviceund Betriebskonzept 24 01/ LH
11 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/ Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 01/ HH
12 Netze Service- und Betriebspartner Kompetenz in den relevanten Bereichen und in Frage kommenden Produktlinien Vergleichbare Projektreferenzen v.a. im Bereich Service- und Betrieb Regionale Präsenz und bundesweite Supportabdeckung Bereitschaft zur Entwicklung eines individuellen Service- und Betriebskonzeptes Konzept- und Designphase mit drei ausgewählten Partnern 01/ HL
13 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/14 7/11-12/11 Erarbeitung Konzeptvorschlag Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 01/ LL
14 Netze Designvorgaben Reinrassiges, zentrales und redundantes VoIP-System auf Standardhardware Ausschließlich IP-Endgeräte (FAX, Modem!) Parallelprojekte Zentraler, redundanter SIP-Trunk mit Übernahme der Rufnummernpläne An den Außenstellen nur LAN und Endgeräte Performante und redundante MPLS- Anbindung der Außenstellen (Voice!) Funktionale 1:1 Ausschreibung mit freier Produktauswahl (Produktmix!) ISDN Bandbreitendimensionierung: dezentral ISDN-Kanäle zentral SIP-Kanäle Verdopplung der MPLS-Bandbreite Berücksichtigung Voice 01/ LL
15 Netze Vorgabe Service- und Betriebskonzept Gesamtheitliches 7/24 Service- und Betriebskonzept ISDN Eigenbetrieb: LAN während der Arbeitszeit VoIP-/CC-Administration und Endgeräte Systempartner: 7/24 Basisbetrieb der Carrier-, TK- und CC- Infrastruktur LAN-Entstörung außerhalb der Arbeitszeit 01/ LH
16 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/14 7/11-12/11 Erarbeitung Konzeptvorschlag Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 2/12 6/12 Auswahl Consulter Qualitätssicherung 01/ HH
17 Netze Consultingleistung Qualitätssicherung der erarbeiteten Lösungskonzepte Erstellen, Durchführen und Bewerten der Ausschreibung Ausarbeiten eines Vergabevorschlags Unterstützung bei den Vertragsverhandlungen 01/ HH
18 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/14 7/11-12/11 Erarbeitung Konzeptvorschlag 6/12 12/12 LWL Ausschreibung und Realisierung Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 2/12 6/12 Auswahl Consulter Qualitätssicherung 10/12 3/13 Ausschreibung und Entscheidung 01/ HH
19 Netze Entscheidungskriterien Ganzheitliches und individuelles Service- und Betriebskonzept über alle Gewerke Konsequente, zentrale VoIP-Architektur basierend auf Standardhardware Produktive Carrier-Referenz im Bereich der zentralen SIP-Anbindung Contactcenter-Integrator IP-Dynamics ist mit NÜRNBERGER CC-Anforderungen vertraut Überzeugende regionale Referenzen in allen Gewerken Marktgerechte Preisgestaltung 01/ HL
20 Netze UNIFY- Lösungskonzept UNIFY VoIP - Plattform OSV einheitliche VoIP-Endgeräte OS 60G mit Kaskadierung der Arbeitsplatzrechner Hochverfügbare LAN-Infrastruktur mit PoE und unterbrechungsfreier Stromversorgung zentraler, redundanter SIP - Trunk mit Sprachkanälen, Übernahme Rufnummernplan redundantes 10 Mbit/s MPLS-Netz redundante 600 Mbit/s Internetanbindung Hochverfügbare Contactcenter-Lösung 01/ LL
21 Netze UNIFY- Lösungskonzept Technisches Design 01/ LL
22 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/14 7/11-12/11 Erarbeitung Konzeptvorschlag 6/12 12/12 LWL Ausschreibung und Realisierung 6/13 12/13 Vertrag Prototyping Ende des Herstellersupports für die TK-Plattform /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 10/12 3/13 Ausschreibung und Entscheidung 2/12 6/12 Auswahl Consulter Qualitätssicherung 01/ LH
23 Netze Prototyping Vollständiger, redundanter Aufbau der späteren VoIP-Produktivhardware Aufbau einer Testumgebung zwischen der Zentrale und zwei Außenstellen Realisierung der SIP-, MPLS- und Internetanbindung über eine Physik Test aller relevanten Funktionen incl. Video und Backupmechanismen Festlegung der endgültigen Konfigurationseinstellungen Lasttests OSV und Contactcenter 01/ HL
24 Netze Zeitlicher Horizont 3/11 Vertragsverlängerung mit Supportende 12/14 7/11-12/11 Erarbeitung Konzeptvorschlag 6/12 12/12 LWL Ausschreibung und Realisierung 6/13 12/13 Vertrag Prototyping 9/14-10/14 Rollout und Migration Zentrale /11-7/11 Auswahl potentieller Service- u. Betriebspartner 10/12 3/13 Ausschreibung und Entscheidung 2/12 6/12 Auswahl Consulter Qualitätssicherung 1/14 8/14 Rollout LAN und Außenstellen 01/ LL
25 Netze Rollout Rollout der Außenstellen, 1.Tag: Umbau LAN, WAN, Rollout Telefone, 2.Tag: Portierung, Test, Abbau Altequipment Workarounds zur Sicherstellung der standortübergreifenden Funktionen Information und Schulung WEB-Sessions, Präsenzschulungen, Intranet Paralleler Rollout der Telefone in der Zentrale, interne und abgehende Kommunikation Contactcenter-Testinseln zum Prüfen von Callflows, Monitoring, Statistik 01/ LH
26 Netze Rollout Donnerstag, 2. Oktober 2014, 6:00 Uhr Rufnummernportierung Zentrale Umfassende Vorgespräche mit ALLEN Beteiligten Detaillierte Checkliste der einzelnen Portierungsschritte und Tests 01/ HH
27 Netze 2020 Erfahrungen 1/2 System läuft stabil und fehlerfrei, Herausforderung sind die Betriebsprozesse Alle relevanten Funktionen (Chese, FAX etc.) konnten abgebildet werden Vielfache Parametrierungen für FAX over IP erforderlich, läuft aber mittlerweile fehlerfrei Komplexe Vertragsverhandlungen über das ganzheitliche Service- und Betriebskonzept IT-Security bei VoIP-Infrastruktur (BSI-Zertifizierung, Voice-Firewall) Komplexität von Wartungsmaßnahmen steigt, aber Vorteil unterbrechungsfreie Wartung 01/ HL
28 Netze 2020 Erfahrungen 2/2 Interne Sprachverschlüsselung nach wie vor nicht umgesetzt Session Border Controller kommt sehr zentrale Rolle bei All-IP zu Im Zuge der All-IP Migration im privaten Bereich tauchen vermehrt Kommunikationsschwierigkeiten auf Möglichst Sonderlocken und Adapter vermeiden IP durchgehend 01/ HL
29 Netze Ausblick Realisierung von UC (Fusion Client) Ausbau WEB- und Videoconferencing Erweiterung der Contactcenterfunktionalität Integration von mobilen Devices 01/ LL
30 Netze 2020 Haben Sie noch Fragen 01/ LH
31 Kontaktdaten Sebastian Lechner Direktionsbeauftragter Telekommunikation & IT-Infrastruktur Management NÜRNBERGER Versicherungsgruppe NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Ostendstraße 100, Nürnberg Telefon Fax
32 Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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