pd : eff Grundlegendes über Farbmanagement von Theo Spangenberg

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1 Grundlegendes über Farbmanagement von Theo Spangenberg Sie sind Grafiker/-in, Layouter/-in, Reinzeichner/-in oder Auszubildende/-r der grafischen Industrie und arbeiten mit XPress und Adobe Creative Suite, allein oder in kleineren Arbeitsgruppen. Sie haben sich bisher nicht oder nur wenig mit Farbmanagement beschäftigt. Dann gibt Ihnen dieser Titel in übersichtlicher und einfacher Form einen Überblick über das grundsätzliche Konzept von Farbmanagement in der Druckvorstufe. Einleitung 2 Das Color-Management- Modul (CMM) 6 Farbmodelle und Farbräume 10 Die ICC-Profile 13 Quell- und Zielprofile 16 Profile zuweisen 18 Rendering Intent 20 Wie werden ICC-Profile erstellt? 22 Monitorkalibrierung 23 Test- und Kontrollmöglichkeiten Anhang 45 Impressum 47

2 Einleitung Sie kennen sicher den amerikanischen Schriftsteller Mark Twain, der vor allem als Autor der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt geworden ist. Weniger bekannt dürfte sein, dass Mark Twain, bevor er vom Schreiben leben konnte, seinen Lebensunterhalt auch als Setzer und Drucker an verschiedenen Orten der USA verdient hat. Später, nachdem er als bekannter Autor zu Ruhm und Ansehen gekommen war, hat er sein Vermögen auch dazu genutzt, in neue technische Entwicklungen des Druckgewerbes zu investieren. Mit seinem Geschäftspartner James W. Paige, einem genialen Erfinder und Konstrukteur, entwickelte er Ende des 19. Jahrhunderts eine vollautomatische Lettern-Setzmaschine, die nicht nur setzen, sondern auch ausschließen und ablegen konnte. Bis zur Fertigstellung dieser Paige- Setzmaschine benötigten sie viele Jahre Entwicklungszeit und sehr viel Geld. Man schätzt, dass die gesamte Konstruktion und die Werbung für die Maschine über eine Million Dollar verschlungen haben. Zwei Prototypen wurden gebaut und dann unter Praxisbedingungen getestet. Die Setzmaschine war ein Wunderwerk der Technik: Sie bestand aus etwa 800 Rädern und Einzelteilen und hatte einen sehr komplizierten Rechenmechanismus. Die amerikanischen Verleger und Drucker waren von dieser Maschine zunächst auch deshalb begeistert, weil sie in der Lage war, die Arbeit von vielen Setzern mechanisch zu erledigen. Allerdings nur, solange der Konstrukteur James W. Paige die Maschine bediente es stellte sich heraus, dass es unmöglich war, Techniker oder Setzer so auszubilden, dass sie selbstständig mit dieser Maschine arbeiten konnten. Die Bereitschaft der Druckerei- und Verlagsbesitzer, Geld in diese Technologie zu investieren, war deshalb natürlich sehr gering. Letztendlich wurde keine einzige Paige-Setzmaschine verkauft. Das ganze Unternehmen endete in einem wirtschaftlichen Desaster, und Mark Twain verlor dabei sein gesamtes Vermögen. Diese Geschichte kam mir in den Sinn, als ich während meiner Vorbereitungen zu diesem Fachthema, über Farbmanagement und dessen Entwicklung und Einführung in die digitale Druckvorstufe nachdachte. Brauchen wir eine Technik, die so kompliziert ist, dass nur wenige Experten sie wirklich beherrschen? Wird damit eine Technologie, die sich die Vereinfachung, Standardisierung und Produktionssicherheit auf die Fahne schreibt, nicht ad absurdum geführt? Diese Frage stellt man sich zwangsläufig, wenn man sich intensiv mit dem Thema Farbmanagement beschäftigt. Da ist von Quell- und Zielprofilen 2

3 Einleitung die Rede, von AdobeRGB und ISO Coated, vom Gamut und von Farbraumtransformationen. Nach einem Upgrade stellen Layoutprogramme beim Öffnen von Dokumenten»unangenehme«Fragen zur Profileinbettung oder -konvertierung. Wird uns hier eine Technik aufgezwungen, die wir eigentlich nicht brauchen? Und würden wir nicht gerne darauf verzichten, wenn wir die Wahl hätten? Diese Fragen sind nicht eindeutig zu beantworten. Wenn Sie mit einem hochwertigen und kalibrierten Monitor mit druckvergleichbaren Bilddarstellungen arbeiten oder wenn Sie aus RGB-Daten einfach und problemlos mittels ICC-Profilen in Photoshop korrekt separierte CMYK-Daten für den Druckprozess erstellen, dann hat das mit Farbmanagement, dessen Einführung und Entwicklung zu tun. Wenn Sie in einem Grafikprogramm ein Logo mit genau definierten und gewünschten Farbwerten anlegen und dann später im High-End-PDF oder im schlimmeren Fall erst nach dem Auflagendruck abweichende Farbwerte feststellen, dann hat das ebenfalls mit Farbmanagement zu tun. Und zwar insofern, als dabei eine unkontrollierte und unerwünschte Farbwerteveränderung im Farbmanagementsystem stattgefunden hat. Abb. 1 Deaktiviertes Farbmanagement in XPress 6 (oben) und InDesign CS1 (unten) Es ist hier nicht das Ziel, Sie zu Farbmanagementexperten zu machen. Dazu benötigen Sie eine Menge theoretisches Hintergrundwissen und sehr viel praktische Erfahrung. Anwendern von XPress und In- Design ohne oder mit nur geringen Kenntnissen in Farbmanagement habe ich früher meistens empfohlen, in den Layoutprogrammen das Farbmanagement deaktiviert zu lassen, wie es in den älteren Programmversionen auch voreingestellt war. In XPress 7 und 8 ist das Farbmanagement immer aktiv und lässt sich nicht mehr ausschalten. Die Farbeinstellungen ab Adobe CS2 kann man zentral über das Programm 3

4 Einleitung»Bridge«steuern oder individuell in jedem einzelnen Programmteil separat vornehmen. In jedem Fall werden Sie früher oder später auch in diesen Programmen mit Farbmanagement konfrontiert werden. Die meisten Vorstufenbetriebe arbeiten immer noch nach der klassischen medienspezifischen Methode ( Medienspezifische Daten), also mit Daten, die auf eine ganz bestimmte Ausgabesituation ausgerichtet sind: Die korrekte Separation in den CMYK-Zielfarbraum der Druckbedingung geschieht entweder direkt beim Einscannen, bei der Umwandlung von RGB (z.b. Kameradaten) nach CMYK in Photoshop oder bei der CMYK-Farbdefinition in den Grafikprogrammen. Eine Farbwerteveränderung im Layoutprogramm ist bei dieser Methode normalerweise nicht vorgesehen. Deshalb sollten Sie sich besonders als Anfänger unbedingt darauf konzentrieren, Ihre farblich korrekt aufgebauten und separierten CMYK- Daten sicher durch den Produktionsprozess zu bekommen ohne ungewollte Farbwerteveränderungen und Qualitätsverluste. Wenn Sie dagegen in Ihrem Layoutprogramm unbedingt medienneutral ( Medienneutrale Daten) d.h. mit verschiedenen Daten im RGB-, Labund CYMK-Modus und trotzdem kontrolliert arbeiten möchten, dann müssen Sie sehr viel tiefer in das Thema Farbmanagement einsteigen, als ich es Ihnen hier in dieser kurz gefassten Übersicht bieten kann. Allerdings ist aus meiner Sicht die medienneutrale Methode für die meisten Anwender, die vorhersehbare und kontrolliert qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen möchten, zur Zeit keine vernünftige Alternative. Das hat folgende Gründe: Das Farbmanagementkonzept der Anwendungsprogramme ist nach meiner Erfahrung für die meisten Anwender nur schwer nachvollziehbar. Die Einstellungsmöglichkeiten sind zudem recht unübersichtlich, programmübergreifend nicht einheitlich, und die Ergebnisse sind unzureichend transparent und vorhersehbar und nicht immer fehlerfrei. Wenn Sie allerdings das grundlegende Konzept von Farbmanagement verstanden haben und dann gezielt einsetzen, können Sie mit dieser Technologie ohne großen Aufwand in vielen Bereichen schon sehr gute Ergebnisse erzielen und Ihren Arbeitsalltag wesentlich erleichtern. Deshalb kann ich Ihnen nur raten, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen. Letztendlich können aber nur Sie selbst entscheiden, in welcher Form, wann und wo Sie Farbmanagement in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen. Die Variationen und 4

5 Einleitung Möglichkeiten sind vielfältig, einen»königsweg«für alle gibt es nicht. Das Ziel dieser Übersicht ist, Ihnen in verständlicher und einfacher Form das Thema Farbmanagement etwas näherzubringen. Hier werden bewusst nur die notwendigsten Aspekte des Themas besprochen; nicht mehr aber auch nicht weniger. Sie müssen nicht unbedingt genau wissen, was bei Farbmanagement in den Tiefen Ihres Computer passiert. Wenn Sie allerdings detaillierter in das Thema einsteigen möchten, dann verweise ich auf weiterführende Fachliteratur und das Internet. ebenfalls häufig im Dunkeln und wird meist sehr unverständlich abgehandelt. Ich persönlich verlasse mich deshalb nicht ausschließlich auf die oft komplizierten und unverständlichen theoretischen Abhandlungen, sondern überprüfe meine Arbeitsschritte im Farbmanagement immer durch geeignete Hilfsmittel auf ihre Praxistauglichkeit. Ein solches Hilfsmittel in Form eines Farb- und Graustufenkeils stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen dazu und eine genaue Testanleitung finden Sie im Kapitel»Test- und Kontrollmöglichkeiten«ab Seite 31. Leider sind nicht alle Fachbezeichnungen des Farbmanagements glücklich gewählt und teilweise sogar recht missverständlich. Außerdem werden in den verschiedenen Programmen für dieselben Funktionen unterschiedliche Bezeichnungen gewählt. Das erschwert uns Anwendern natürlich die Einarbeitung in das Thema. Im Übrigen lassen die mitgelieferten Programmhilfen zum Thema Farbmanagement in den meisten Fällen sehr zu wünschen übrig. Hier werden oft nur die einzelnen Arbeitsschritte im Menü gezeigt, ohne die Möglichkeiten und Funktionen genau zu erklären. Das Grundprinzip bleibt 5

6 Das Color-Management- Modul (CMM) Farbmanagement oder CMS (Color-Management- System) ist der Oberbegriff für alle gezielten Maßnahmen hard- und softwaretechnischer Art, die Unterschiede in den Farbräumen von verschiedenen Geräten wie Scanner, Monitore, Proofdrucker, Offsetdruckmaschinen etc. auszugleichen. Wenn dieser Vorgang nun vollautomatisch und unbemerkt im Hintergrund ablaufen würde, dann bräuchten wir uns um CMS nicht zu kümmern; könnten uns ruhig und zufrieden zurücklehnen und uns auf unsere eigentlichen Aufgaben das Gestalten und Produzieren von schönen Drucksachen oder Internetseiten konzentrieren. Aber so einfach ist es leider nicht. Farbmanagement ist ein offenes System, und wir Anwender spielen bei den Einstellungskonfigurationen eine sehr wichtige Rolle. Und das ist auch gut so, denn wir wollen schließlich selbst entscheiden, was mit unseren Daten geschieht und nicht alles dem Computer (oder externen und teuren Farbmanagementexperten) überlassen. Wir müssen also einige Entscheidungen treffen, u.a. welche Abläufe wir standardisieren möchten, wo wir Farbmanagement einsetzen und welche Einstellungen wir dann vornehmen. Das hängt natürlich von den jeweiligen individuellen Arbeitssituationen und den entsprechenden Anforderungen und Zielen ab. Darin liegt der Vorteil aller offenen Systeme, dass jeder Anwender sie nach seinen eigenen Bedürfnissen und Zielen konfigurieren kann. Um hier zu eigenen praktikablen Lösungen zu kommen, müssen Sie zunächst das Konzept von Farbmanagement verstehen. Dazu benötigen Sie grundlegende Kenntnisse der wichtigsten Komponenten des Farbmanagementsystems und deren Aufgaben und Möglichkeiten. Das ist erfahrungsgemäß am Anfang etwas mühsam. Aber seien Sie unbesorgt: Wenn Sie erst einmal einen guten Überblick haben, dann sind das Verständnis und die praktische Anwendung dieser Technologie nicht mehr so schwierig. Wie bei allen computergestützten Anwendungen benötigen Sie für Farbmanagement neben den Hardwarekomponenten auch entsprechende Software. Jetzt gibt es ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten (die Linux-Nutzer mögen mir bitte verzeihen) : Sie arbeiten entweder mit Mac OS von Apple oder mit Windows von Microsoft. In beiden Welten, also auf Betriebssystemebene, ist schon ein Farbmanagementsystem enthalten. ICM (Image Color Management) heißt das bei Windows und ColorSync bei 6

7 Das Color-Management- Modul (CMM) Mac OS. Auf der Betriebssystemebene wird z.b. auch die Bereitstellung der für das Farbmanagement so wichtigen Profile organisiert. Das Herzstück jedes Farbmanagementsystems ist das sogenannte Color-Management-Modul (CMM). Das CMM ist der eigentliche Farbrechner, der alle notwendigen Farbraumtransformationen durchführt. Das CMM ist recht häufig im Einsatz. Wenn Sie z.b. ein CMYK-Bild in Photoshop öffnen, dann sorgt das CMM mittels Bildschirmprofil dafür, dass Sie das Bild in guter Qualität auf Ihrem RGB-Monitor sehen. Wenn Sie dem CMM zusätzlich noch ein Druckerausgabeprofil (z.b. ISO Coated v2 ) vorgeben, dann rechnet es auch dieses Profil mit ein, und Sie können das Bild annähernd druckfarbenverbindlich als sogenannten Softproof ( Softproof) auf Ihrem Monitor betrachten. Das Ganze läuft korrekte Einstellungen vorausgesetzt schnell und automatisiert im Hintergrund ab. Dann macht Farbmanagement natürlich Spaß. Sie nutzen das CMM auch»manuell«, wenn Sie z. B. Photoshop mit einem Menübefehl anweisen, ein RGB-Bild in einen CMYK-Farbraum zu konvertieren. Wie Sie sehen, hat das CMM innerhalb eines Farbmanagementsystems eine Menge zu tun. Wichtig ist noch, dass der Anwender innerhalb des Farbmanagementsystems eine Vielzahl von Möglichkeiten hat, Einstellungen vorzunehmen, automatische Abläufe einzurichten oder eventuell auch manuell einzugreifen. Die Druckvorstufenprogramme stellen Ihnen in der Anwendung eigene Color-Management-Module zur Verfügung wie z.b. Photoshop mit dem Adobe ACE. Die verschiedenen Module konvertieren unter gleichen Bedingungen oft unterschiedlich und kommen dann zu abweichenden Ergebnissen. Das macht die Sache nicht einfacher, lässt sich aber nicht ändern. Hier kocht mal wieder jeder Softwarehersteller sein eigenes Süppchen von herstellerübergreifender Standardisierung keine Spur. Aber das kennen Sie ja auch aus anderen Softwarebereichen. Sie sind aber gut damit beraten, wenn Sie vorzugsweise bei Adobe-Programmen ausschließlich den Adobe ACE einsetzen. Mit diesem Color-Management-Modul können Sie plattformübergreifend sowohl in Mac OS als auch in Windows arbeiten. Bevor ich Ihnen weitere wichtige Komponenten im Farbmanagementprozess vorstelle, möchte ich Sie bitten, sich an dieser Stelle auch einmal praktisch mit der Konvertierungsarbeit von Color-Manage- 7

8 Das Color-Management- Modul (CMM) ment-modulen zu beschäftigen. Dazu starten Sie Photoshop und öffnen irgendein beliebiges Farbbild, vorzugsweise im RGB-Modus mit detaillierter Tiefenund Lichterzeichnung. Sie sollten den nachfolgend beschriebenen Vorgang möglichst mit vielen unterschiedlichen Bildmotiven wiederholen, auch mit Bildern im CYMK-Modus. Nehmen Sie sich dafür etwas Zeit. Abb. 2 Photoshop: In Profil umwandeln Öffnen Sie über das Menü Bearbeiten das Fenster In Profil umwandeln (siehe Abb. 2). In Photoshop CS 2 heißt derselbe Befehl In Profil konvertieren. Stellen Sie im Zielfarbraum unterschiedliche Ausgabeprofile ein und beobachten Sie bei eingeschalteter Vorschau die Farbveränderungen in Ihrem Bild. Verändern Sie die Einstellungen im Pulldown-Menü Priorität. Auch hier sollten Sie bei verschiedenen Einstellungsvarianten Abweichungen feststellen. Wenn Sie z.b. bei der eingestellten Priorität Relativ farbmetrisch die Tiefenkompensierung deaktivieren, dann können Sie erhebliche Unterschiede in der Tiefenzeichnung feststellen. Wenn Sie die Vorschau nacheinander ein- und ausschalten, können Sie die Veränderungen gut sehen. Eventuell bekommen Sie einen besseren Überblick, wenn Sie ein Bild duplizieren und die Bilder auf Ihrem Monitor nebeneinanderstellen und direkt vergleichen. Wenn Sie mit unterschiedlichen Bildmotiven und Einstellungen experimentieren, dann sollten Sie sich auch die Infopalette von Photoshop anzeigen lassen. So können Sie mittels der Farbwerteanzeige feststellen, dass sich nicht nur die Bildansicht am Monitor, sondern bei vielen Einstellungen auch die Farbwerte verändern. Wenn Sie Bildbearbeitungsexperte sind, empfehle ich Ihnen zusätzlich, sich auch einmal die unterschiedlich aufgebauten Farbauszüge bei den verschiedenen Einstellungsvarianten anzusehen. Alle Änderungen, die Sie dabei visuell und messtechnisch festgestellt haben, sind Ergebnisse der Konver- 8

9 Das Color-Management- Modul (CMM) tierungsarbeit des Color-Management-Moduls. Jetzt haben Sie diese Farbkonvertierungen einmal in der Praxis gesehen und dabei erlebt, welchen Einfluss Sie als Anwender mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten in Photoshop auf die Konvertierungsergebnisse hatten. Das ist genau das, was Farbmanagement zu einem großen Teil ausmacht: die Farbraumtransformation in andere Farbräume und in vielen Fällen eine damit verbundene Farbwerteveränderung. Die Möglichkeit, das Farbmanagementsystem individuell nach Ihren Vorstellungen und Zielen zu steuern, haben Sie übrigens nicht nur in Photoshop, sondern z. B. auch in allen weiteren Programmen der Adobe Creative Suite und in Quark XPress. 9

10 Farbmodelle und Farbräume Hier komme ich zu einem Thema, in dem Sie sich ganz bestimmt erst einmal zu Hause fühlen werden. Mit RGB und CMYK arbeiten Sie schließlich jeden Tag, wenn Sie in der digitalen Medienwelt tätig sind. Diese Farbmodelle sind Ihnen also bestens vertraut. Wichtig im Zusammenhang mit Farbmanagement ist dabei die Tatsache, dass es RGB und CMYK in vielen unterschiedlichen Farbräumen gibt. Und zwar in so vielen unterschiedlichen Farbräumen, wie es Einund Ausgabegeräte wie Scanner, Digitalkameras, Monitore, Drucker etc. gibt. RGB- und CMYK-Farbräume sind also geräteabhängig. Der Farbraum (oder Gamut) wird immer durch die technischen Möglichkeiten des jeweiligen Ein- oder Ausgabegerätes bestimmt und beschreibt alle darstellbaren Farben des Gerätes. Wenn Ihnen diese Erklärung zu den unterschiedlichen Farbräumen zu theoretisch ist, dann hilft Ihnen bestimmt wenn Sie mit Mac OS X arbeiten das wunderbare Dienstprogramm weiter, mit dem man die unterschiedlichen Farbräume auch in 3-D-Ansicht betrachten und vergleichen kann (siehe Abb. 3). Öffnen Sie dazu das Programm ColorSync-Dienstprogramm aus dem Ordner Programme Dienstprogramme. Wenn Sie in der oberen Leiste Profile Abb. 3 ColorSync-Dienstprogramm (Mac OS X) anklicken, dann listet Ihnen das Programm in der linken Spalte alle Profile auf, die in Ihrem System installiert sind. Wählen Sie ein Profil aus (z.b. ISO Coated), und Sie können den Farbraum des ausgewählten Profils in 3-D-Ansicht betrachten. Wenn Sie mit dem Cursor auf die Grafik gehen, dann erscheint ein Händchen und Sie können mit gedrückter Maustaste 10

11 Farbmodelle und Farbräume den Farbraum nach allen Seiten drehen. Schauen Sie sich auch andere Profile an. Um die unterschiedlichen Farbräume der einzelnen Profile zu vergleichen, gibt es eine hilfreiche Funktion. Öffnen Sie ein Pulldown-Menü, indem Sie auf das kleine Dreieck neben Lab-Plot klicken. Aktivieren Sie die Funktion Für Vergleich merken. Wenn Sie danach ein neues Profil wählen, wird das vorherige, für den Vergleich ausgewählte Profil in transparenter Form gleichzeitig angezeigt. Auf diese Weise können Sie zwei Profilfarbräume sehr gut miteinander vergleichen. Mit dem ColorSync-Dienstprogramm bekommen Sie in vorbildlicher Weise eine anschauliche Darstellung der einzelnen Profile und deren unterschiedlicher Farbräume geboten. Die meisten und wichtigsten Profile, die sich auf Ihrem Rechner befinden, sind RGB- oder CMYK-Profile. Für die grafische Darstellung der Farbräume der verschiedenen Profile verwendet das ColorSync- Dienstprogramm allerdings das Lab-Farbmodell. Der Lab-Farbraum spielt bei allen Farbmanagementsystemen eine ganz entscheidende Rolle. Man benötigt nämlich für eine Farbraumkonvertierung, z.b. von RGB nach CMYK, einen festgelegten und von allen Farbmanagementsystemen genutzten geräteunabhängigen Farbraum. Das ist eine der Grundvoraussetzungen für das standardisierte Arbeiten im Farbmanagement. CIE-Lab wurde 1976 von der internationalen Beleuchtungskommission CIE festgelegt und basiert auf dem Lab-Farbraum. Der Lab-Farbraum ist dreidimensional und besteht aus drei Koordinatenachsen, die rechtwinklig zueinander stehen. Die drei Achsen sind L (Helligkeitsachse), a (rot-grüne Achse) und b (gelbblaue Achse). Alle Farben werden zahlenmäßig beschrieben wie z.b. mit L = 49, a = 69 und b = 47 für einen fest definierten Rotton. Das CIE-Lab-Farbraumsystem orientiert sich gegenüber dem Lab-Farbraum nicht nur an physikalischen Messgrößen, sondern berücksichtigt dabei auch die besonderen Eigenschaften der menschlichen Farbwahrnehmung. CIE-Lab wird in den meisten Farbmanagementsystemen als Standardfarbraum eingesetzt und ist dafür bestens geeignet. Der CIE-Lab-Farbraum dient im übertragenen Sinne als»übersetzungshilfe«für die Farbraumtransformation im CMM. Es wird vereinfacht ausgedrückt z.b. nicht direkt von RGB nach CMYK, sondern immer unter Zuhilfenahme des CIE-Lab-Farbraums konver- 11

12 Farbmodelle und Farbräume tiert. Das Wissen um diese Vorgehensweise ist wichtig, damit Sie später einige Konvertierungsprobleme, die manchmal in der Praxis auftreten können, besser verstehen. Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Die drei wichtigsten Farbmodelle im Farbmanagement sind RGB, CMYK und CIE-Lab. Mittels RGB- und CMYK-Modell werden alle geräteabhängigen Farbräume beschrieben. Es kann z.b. ein Monitor mit einem gerätespezifischen RGB-Farbraum und eine Bogenoffsetdruckmaschine mit einem gerätespezifischen CMYK-Farbraum beschrieben werden. Der geräteunabhängige CIE-Lab-Farbraum dient standardmäßig als Übersetzungshilfe bei einer Farbraumtransformation. Die genormten Informationsträger, die den Farbraum eines Ein- oder Ausgabegerätes beschreiben, nennt man ICC-Profile. Und damit sind wir schon mitten im nächsten Thema. 12

13 Die ICC-Profile Ein Profil beschreibt also den Farbraum eines konkreten Gerätes wie z. B. Scanner, Monitor oder Drucker. In jeder Profildatei ist u. a. eine Tabelle enthalten, in der die messtechnisch ermittelten Ausgabefarbwerte (RGB oder CMYK) den entsprechenden Farbwerten in einem ausgabeunabhängigen Standardfarbraum (CIE-Lab) zugeordnet sind. Aus praktischen Gründen können diese Tabellen nicht alle darstellbaren Farben eines Gerätes beinhalten. Denken Sie einmal an die Vielzahl von Druckformen, die nötig wären, um die Millionen drucktechnisch darstellbarer Farbtöne einer Druckmaschine als messbare Farbflächen zu drucken. Also begnügt man sich in den Vergleichstabellen mit einigen Hundert verschiedenen Farbtönen. Das bedeutet natürlich, dass alle Farbtöne, die nicht in der Tabelle enthalten sind, rechnerisch ermittelt werden müssen. Und genau das ist neben der Farbraumanpassung die Hauptaufgabe der eingesetzten Color-Management-Module: Das Interpolieren aller Farbwerte mittels der in den Profilen enthaltenen Farbwertetabellen. Die Farbraumtransformation zwischen zwei Farbräumen wird also nicht durch ein Vergleichen, sondern durch das Errechnen zwischen bekannten Werten realisiert. Damit die für die Farbmanagementsysteme so wichtigen Profile auch software- und plattformübergreifend funktionieren, haben die wichtigsten Betriebssystemhersteller und Softwareunternehmen (Apple, Microsoft, Adobe, Quark etc.) und viele Hersteller von Peripheriegeräten 1993 das ICC (International Color Consortium) gegründet. Das gemeinsame Ziel dieser Publishing-Firmen war es, ein einheitliches Profil-Format zu entwickeln und zu etablieren. Der ICC-Standard wird heute von den wichtigsten Anwendungen unterstützt. Das ist ebenfalls eine der grundlegenden Voraussetzungen dafür, dass wir im Farbmanagement standardisiert arbeiten können. Man kann in diesem Zusammenhang auch von einem ICC-basierten Farbmanagement sprechen. Wenn ich hier und in allen weiteren Texten von Profilen schreibe, meine ich immer ICC-Profile. Alle ICC-Profile sind also formal gleich aufgebaut und können von den wichtigsten Anwendungsprogrammen der Medienindustrie interpretiert und angewendet werden. Die ICC-Profile auf den Betriebssystemebenen finden Sie in den Ordnern der Pfade, die in der nachfolgenden Tabelle auf der nächsten Seite aufgeführt sind. 13

14 Die ICC-Profile Windows XP Mac OS X Einen guten Überblick über die ICC-Profile erhalten Sie in Mac OS X, wenn Sie das ColorSync-Dienstprogramm öffnen. Hier werden alle Profile der Betriebssystemebene aufgelistet. Außerdem werden dort nicht nur deren Farbräume, sondern auch die Dateigröße, der Speicherort und weitere Informationen angezeigt. Mit dem Befehl Profile reparieren können Sie die Profile überprüfen und gegebenenfalls reparieren. Eine Reihe von ICC-Profilen wird Ihnen auch von den Anwendungsprogrammen zur Verfügung gestellt und befindet sich in separaten Ordnern. Hier sind die Ordner, auf die die Adobe-Programme zugreifen: Windows XP Mac OS X c:/ WINDOWS/system32/spool/drivers/color/ /System/Library/ColorSync/Profiles/ /Library/ColorSync/Profiles/ (Benutzer)/Library/ColorSync/Profiles/ c:/programme/gemeinsame Dateien/ Adobe/Color/Profiles/ /Library/Application Support/Adobe/ Color/Profiles/ Welche ICC-Profile Sie benötigen, hängt von Ihrer individuellen Arbeitssituation ab. Ich persönlich versuche hier nach der Devise zu handeln: Nicht mehr Profile als unbedingt notwendig. Wenn man viel mit Profilen arbeitet, dann ist es recht unübersichtlich, wenn sich bei den Profilzuweisungen meterweise die Pulldown-Menüs öffnen. Sie kennen das sicher auch bei sehr umfangreichen Schriftenmenüs. Ich rate Ihnen, die Profilordner zu durchforsten und alle Profile, die Sie nicht unbedingt benötigen, in den Papierkorb zu werfen. Wenn Sie unsicher sind, dann schieben Sie unbekannte Profile einfach in einen Ordner außerhalb des Systems. Neben den individuellen Scanner-, Monitor- und Druckerprofilen benötigen Sie in der Regel nur eine Handvoll Standardprofile. Auf Profile mit dem Zusatz ISO sollten Sie auf keinen Fall verzichten: Die ISO- Profile sind von der ECI (European Color Initiative) entwickelt worden als Profile für den standardisierten Auflagendruck mit unterschiedlichen Papiertypen. Außerdem bietet die ECI für die Druckvorstufe ein gut geeignetes RGB-Profil (ecirgb v2) an. Diese Standardprofile können Sie von der Internetseite der ECI ( kostenlos herunterladen. Mit diesen Profilen arbeiten sehr viele Vorstufenbetriebe. 14

15 Die ICC-Profile Sie sind damit immer auf der sicheren Seite und erzielen sehr gute Ergebnisse. Die wichtigsten Profile, die Sie aus meiner Sicht unbedingt haben sollten, finden Sie in der nachfolgenden Liste: RGB-Profile ecirgb v2, Adobe-RGB, srgb CMYK-Profile ISO Coated v2, ISO Coated v2 300%, ISO Uncoated, ISO Webcoated In vielen Fällen wird Ihnen die Druckerei, die später den Auflagendruck realisieren wird, bei der technischen Umsetzung nicht bekannt sein. Dann sollten Sie vorzugsweise mit den ISO-Profilen arbeiten. Die Profile werden übrigens laufend weiterentwickelt und an die veränderten Produktionsbedingungen (Druckmaschinen, Farbe, Papier etc.) angepasst. Es lohnt sich also, hin und wieder die Internetseiten der ECI zu besuchen und sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Wenn Sie außerdem Standardprofile für den Zeitungsdruck, Tiefdruck oder das Rollenoffset benötigen, dann werden Sie ebenfalls auf der ECI-Webseite fündig. Bedenken Sie bitte, dass es sich bei den ISO-Profilen der ECI um Standardprofile handelt. Wenn Sie mit bestimmten Druckereien zusammenarbeiten, sollten Sie sich wenn möglich mit Ihren Druckpartnern im Vorfeld über die Profilzuweisung Ihrer Dokumente absprechen. Einige Druckereien bieten ihren Kunden auch eigene, auf ihre individuellen Druckmaschinen und die eingesetzten Auflagenpapiere abgestimmte Profile an. 15

16 Quell- und Zielprofile Als Grundlage für die Berechnung einer Farbraumtransformation benötigt das Farbmanagementsystem mindestens ein Quell- und ein Zielprofil. Damit Sie diesen Zusammenhang besser verstehen, sollten Sie an dieser Stelle in Photoshop einmal eine kontrollierte Farbkonvertierung von RGB in CMYK ausführen. Dazu öffnen Sie in Photoshop das Bild»Fluchtpunkt.psd«aus dem Photoshop-Programmordner»Beispiele«. Je nachdem, welchen Arbeitsfarbraum Sie in den Farbeinstellungen voreingestellt haben, wird Photoshop Sie in einem Fenster über eine Profilabweichung informieren. Wählen Sie in diesem Fall Eingebettetes Profil verwenden. Lassen Sie sich im unteren Teil des geöffneten Bildes das eingebettete Dokumentprofil anzeigen. Klicken Sie dazu im Bildfenster ganz unten auf das kleine schwarze Dreieck und aktivieren Sie die Anzeige Dokumentprofil. Jetzt wird Ihnen das Profil, das in dem Bild eingebettet wurde (hier srgb), angezeigt. Öffnen Sie das Menü Bearbeiten In Profil umwandeln (s. Abb. 4). In Photoshop CS2 heißt derselbe Befehl In Profil konvertieren. Ganz oben bekommen Sie das Profil angezeigt, das in dem Bild eingebettet ist (Quellprofil). Darunter haben Sie jetzt die Möglichkeit, ein Zielprofil für eine Abb. 4 Photoshop: Quell- und Zielprofile bestimmte Ausgabe zu wählen (hier ISO Coated v2 für einen standardisierten Bogenoffsetdruck auf gestrichenem Papier). Stellen Sie die Konvertierungsoptionen so ein wie in der Abb. 4 gezeigt, und klicken Sie auf OK. Das Bild ist jetzt CMYK und für die Ausgabebedingung (hier: ISO Coated v2 ) korrekt aufgebaut und separiert. Beachten Sie bitte im Bildfenster das neue eingebettete Bildprofil (hier: ISO Coated v2 ). Wenn Sie nun das Menü Bearbeiten In Profil umwandeln noch einmal öffnen, dann wird Ihnen das Fenster das neue eingebettete Bildprofil ( ISO Coated v2 ) als Quellfarbraum (Quellprofil) anzeigen. Jedes Profil kann also ein Quellprofil und auch ein Zielprofil sein. 16

17 Quell- und Zielprofile Eine weitere Konvertierung ist natürlich in unserem Beispiel nicht notwendig; also brechen Sie den Vorgang hier ab. Ich wollte Ihnen nur den Zusammenhang verdeutlichen. Sie sollten sich bei einer kontrollierten Farbkonvertierung immer im Klaren darüber sein, was Sie haben (die Quelle) und wohin Sie wollen (das Ziel). Sie benötigen also für alle Konvertierungsmaßnahmen ein Quell- und mindestens ein Zielprofil. Wenn Sie sich bei Konvertierungsarbeiten nicht um diese Profile kümmern, dann setzen die Anwendungsprogramme automatisch die Farbräume als Quell- und /oder Zielprofil ein, die Sie in den jeweiligen Programmvorgaben als Arbeitsfarbräume definiert haben. Deshalb können die Anwender z.b. in Photoshop über einen einfachen Menübefehl von einem Farbmodell in ein anderes wechseln. Das ist allerdings nur etwas für fortgeschrittene Anwender, die ihre Voreinstellungen nach den jeweiligen Arbeitssituationen gezielt anpassen und genau wissen, was sie tun. Führen Sie eine Farbkonvertierung am Anfang besser immer kontrolliert mit dem Befehl In Profil umwandeln durch. Ein Bildprofil (Quelle) können Sie jederzeit löschen oder ändern. Darüber erfahren Sie mehr im folgenden Abschnitt. 17

18 Profile zuweisen Stellen Sie sich vor, dass Sie im Supermarkt vor dem Konfitüreregal stehen und für sich und Ihre Lieben daheim Marmelade kaufen möchten. Sie schauen sich die Etiketten der verschiedenen Marmeladen an und entscheiden sich aufgrund der Etiketteninformationen für eine Ingwerkonfitüre in einer ansprechend gestalteten Dose. Sie verlassen sich bei Ihrer Wahl einfach auf das Etikett und kommen nicht auf die Idee, dass ein Witzbold die Etiketten vertauscht haben könnte und die Dose keine Ingwer- sondern ganz normale Erdbeerkonfitüre enthält. Was für eine Enttäuschung! Abb. 5 Photoshop: Profil zuweisen Bei einer Profilzuweisung sollten Sie immer daran denken, dass das Farbmanagementsystem nur dann korrekt und standardisiert arbeiten kann, wenn die Profile auch das beschreiben, was in den Daten enthalten ist. Deshalb ist hier die wichtigste Regel: Das Profil sollte immer den korrekten Bezug der geräteabhängigen Daten (RGB, CMYK) zu einem geräteunabhängigen Farbraum (CIE-Lab) beschreiben. Mit anderen Worten: Was auf den Etiketten (Profile) draufsteht, das sollte auch in den Konfitüredosen (Daten) drin sein. Es gibt allerdings in der Praxis ab und zu Gründe dafür, von dieser Regel abzuweichen, aber das gehört dann bereits in die Kategorie»Farbmanagement für Fortgeschrittene«. Achten Sie in Ihrem Farbmanagementsystem immer auf korrekt zugewiesene Profile! Schauen Sie sich doch einmal die Möglichkeiten einer Profilzuweisung in der Praxis an. Dazu öffnen Sie in Photoshop eine x-beliebige RGB-Datei. Lassen Sie sich im Bildfenster wieder das zugewiesene Profil zeigen. Gewöhnen Sie sich daran, die zugewiesenen Profile Ihrer Bilder immer im Blick zu haben! Dann gehen Sie über das Menü Bearbeiten, öffnen das Fenster Profile zuweisen und aktivieren die Vorschau. Wenn Sie mit den unterschiedlichen Einstellungen experimentieren, werden Sie feststellen, dass sich bei vielen Einstellungen zwar die Monitoransicht des Bildes verändert, aber die Farbwerte des Bildes dabei immer gleich bleiben. Das können Sie wieder im Infofenster ablesen, das Ihnen die Farbwerte des aktuellen Farbmodus anzeigt. Auf die einzelnen An- 18

19 Profile zuweisen wendungsmöglichkeiten der Funktion Profile zuweisen möchte ich hier nicht näher eingehen; weitere Informationen dazu finden Sie in dem pd-eff-book»farbmanagement in der Adobe Creative Suite«. In diesem Zusammenhang ist nur wichtig, dass Sie erfahren haben, dass eine Profileinbettung niemals endgültig ist und dass man jederzeit ein neues Profil zuweisen kann. Außerdem sollte Ihnen bewusst geworden sein, dass eine Profilzuweisung niemals die nummerischen Farbwerte einer Datei verändert. Ich hoffe sehr, dass Ihnen das wichtige Zusammenspiel von Quell- und Zielprofilen mit den Funktionen Profile zuweisen und In Profil umwandeln an dieser Stelle klar geworden ist. Brechen Sie jetzt den Vorgang ab und duplizieren das RGB-Bild. Weisen Sie diesen beiden Bildern unterschiedliche Quellprofile zu, z. B. srgb und AdobeRGB. Dann konvertieren Sie die beiden bis auf die unterschiedlichen Profile farbwertetechnisch identischen RGB-Dateien kontrolliert mit der Funktion In Profil umwandeln in CMYK mit gleichem Zielprofil (z. B. ISO Coated v2 ). Sie werden dann bei den beiden CMYK-Bildern visuelle und messtechnische Unterschiede feststellen. Wenn Sie dieses Ergebnis nicht erwartet haben, dann sollte Ihnen an dieser Stelle ein Licht aufgehen. Die unterschiedlichen Konvertierungsergebnisse haben sich tatsächlich aufgrund der unterschiedlichen Quellprofile ergeben! 19

20 Rendering Intent Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, wie die Farbmanagementsysteme mit den»überschüssigen«farbtönen verfahren, wenn ein Bild mit einem großen Farbraum in ein Bild mit einem kleineren Farbraum konvertiert werden soll. Werden die Farbtöne, die außerhalb des Zielprofils liegen, einfach abgeschnitten und ignoriert? Oder schiebt man den großen Farbraum des Quellprofils so zusammen, dass die Farbabstände sich zwar verringern, aber so gestaucht prima in den kleineren Farbraum des Zielprofils passen? Verschiedene Umwandlungsmethoden von einem Farbraum in einen anderen sind möglich und werden mittels der Rendering Intents (auf Deutsch: Wiedergabeabsichten) beschrieben. Bei Photoshop haben Sie die Rendering Intents schon einmal gesehen; sie heißen in diesem Programm Priorität, gemeint ist aber dasselbe. Es gibt folgende vier Rendering Intents: Perzeptiv (fotografisch), Relativ farbmetrisch, Absolut farbmetrisch und Sättigung. Welchen Rendering Intent Sie bei den unterschiedlichen Umwandlungen einsetzen sollten, kann ich nicht eindeutig beantworten. Hier sind die Variationen der unterschiedlichen Bildmotive und deren Quell- und Zielfarbräume zu vielfältig. Generell rate ich Ihnen, bei einer Konvertierung von RGB in CMYK erst einmal mit dem relativ farbmetrischen Rendering Intent zu arbeiten. Mit diesem Rendering Intent können Sie gute Ergebnisse erzielen, wenn Sie dabei die Tiefenkompensierung aktivieren. Probieren Sie bei der Konvertierung von RGB in CMYK doch auch einmal den perzeptiven Rendering Intent. Hier soll vor allem der visuelle oder fotografische Eindruck des Bildes erhalten werden. Die Farben können sich allerdings leicht verändern. Zur relativ farbmetrischen Methode rate ich ebenfalls, wenn Sie von einem CMYK-Farbraum in einen anderen CMYK-Farbraum konvertieren. Bei den farbmetrischen Methoden ist die Absicht, alle darstellbaren Farben des Zielfarbraums exakt zu übertragen und nur die nicht darstellbaren durch andere Farben zu ersetzen. Der absolut farbmetrische Rendering Intent simuliert im Gegensatz zu der relativen Methode den Weißton des Auflagenpapiers und sollte ausschließlich bei der Umrechnung für Soft- und Digitalproofs mit Papierfarbesimulation eingesetzt werden. Wenn Sie z.b. farbige Präsentationscharts umwandeln möchten, bei denen es um die Erhaltung der Farbsättigung und nicht um die exakten Farbtöne geht, dann setzen Sie den sättigungserhaltenden Rendering Intent ein. 20

21 Rendering Intent Probieren Sie einfach aus. Sie können sich in Photoshop mit der Funktion In Profile umwandeln und aktivierter Vorschau schnell und unkompliziert die Konvertierungsergebnisse Ihrer Bilder mit unterschiedlichen Rendering Intents anzeigen lassen. Vergleichen Sie die visuellen Unterschiede am Monitor, prüfen Sie die Farbwerte in der Infopalette, und werfen Sie auch einen Blick auf die einzelnen Farbauszüge. Sie werden damit recht schnell einen guten Überblick über die»wiedergabeabsichten«der verschiedenen Rendering Intents bekommen. Entscheiden Sie dann selbst, welche Methoden bei den verschiedenen Bildkonvertierungen die besten Ergebnisse bringen. 21

22 Wie werden ICC-Profile erstellt? Am Anfang eines ICC-Profils für Ausgabegeräte steht immer eine gedruckte oder eine am Monitor angezeigte Testform mit vielen unterschiedlichen, fest definierten und messbaren Farbflächen. Mit einem Spektralfotometer (Gerät zur Messung der farbmetrischen Parameter, insbesondere der Farbwerte) werden dann diese Farbflächen gemessen und als nummerische Zahlenwerte eines geräteunabhängigen Farbraums (CIE-Lab) festgehalten. Diese gemessenen Zahlenwerte werden in einer Tabelle den standardisierten Zahlenwerten (CIE-Lab-Werte) der entsprechenden Farbflächen gegenübergestellt (Soll-Ist-Vergleich). Wenn dann diese Tabelle mit einer Reihe von weiteren Informationen in einer genau festgelegten Art und Weise (nach ICC-Standard) zu einer Datei zusammengefasst wird, ist das ICC- Profil fertig und kann von allen Programmen, die diesen Standard unterstützen, genutzt werden. aber wenn die Experten recht behalten, dann werden wir uns zukünftig noch viel intensiver mit diesem Thema beschäftigen müssen. Folgen Sie mir deshalb weiter zu den wichtigen Abschnitten über die Monitorkalibrierung und anschließend zu den Test- und Kontrollmöglichkeiten. Hiermit möchte ich meine kleine Ausführung über die wichtigsten Komponenten der Farbmanagementsysteme beenden. Vielleicht ist es mir ja gelungen, Ihnen in dieser knappen Form das Konzept von Farbmanagement etwas näherzubringen. Die Einführung dieser Technologie war ein schleichender Vorgang, 22

23 Monitorkalibrierung Die schlechte Nachricht zuerst: Es wird Ihnen nicht gelingen, Ihren Monitor so einzustellen oder zu kalibrieren, dass er einen Referenzdruck farblich absolut identisch simulieren kann. Dazu sind die Verfahrenstechniken der Monitore mit ihren leuchtenden RGB- Farben im Gegensatz zu den Techniken der Druckverfahren mit ihren nichtleuchtenden Körperfarben zu verschieden. Hier müssten um absolut identische Farbeindrücke zu erzielen nicht nur die unterschiedlichen Ausgabegeräte angeglichen und simuliert, sondern auch die Farbwahrnehmung der Anwender kalibriert und profiliert werden. Die Technik dazu ist noch nicht erfunden worden und wird zu unseren Lebzeiten wohl nicht mehr realisiert. Aber warten wir ab, was uns zukünftig in diesem Zusammenhang noch alles an innovativen Entwicklungen geboten wird. Und hier ist die gute Nachricht: Sie können zwar bei der Monitorkalibrierung keine hundertprozentige Übereinstimmung erzielen, aber die Technik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass man schon sehr nahe herankommt so nahe, wie ich es noch vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten habe. Auf die mittlerweile gute Farbübereinstimmung der Monitore mit den jeweiligen Ausdrucken sollten Sie nicht verzichten. Dazu benötigen Sie nur wenige Kenntnisse, etwas Zeit für die Kalibrierung und einen halbwegs guten Monitor. Monitormodelle Auf den Unterschied zwischen Röhrenmonitoren und Flachbildschirmen möchte ich hier nicht genauer eingehen. Viele Anwender aus der Druckvorstufe haben mittlerweile ihre alten Röhrenmonitore durch Flachbildschirme ersetzt oder werden es in naher Zukunft tun. Der Platzbedarf und auch das Gewicht eines Flachbildschirms sind einfach unschlagbar. Wenn Sie mal einen alten 21-Zoll- Röhrenmonitor zur Reparatur in die Werkstatt gebracht haben, dann wissen Sie, was ich meine. Die Flachbildschirme der ersten Generation kamen an die Farbdarstellungen der Röhrenmonitore, die in der Druckvorstufe eingesetzt wurden, noch nicht heran. Mittlerweile gibt es aber Flachbildschirme, die absolut gleichwertige und teilweise sogar bessere Ergebnisse erzielen und den qualitativ hochwertigeren Röhrenmonitoren in nichts mehr nachstehen. Mit welchem Monitor Sie gerne arbeiten, ist Ihrer individuellen Entscheidung und Vorliebe vorbehalten. Beide Monitortypen sind profilierbar und für das Farbmanagement gleichermaßen geeignet. Wenn Sie 23

24 Monitorkalibrierung überwiegend im Bereich der Bildbearbeitung tätig sind, dann sollten Sie die Investition in einen hochwertigen Flachbildschirm in Betracht ziehen. Bei diesen Modellen ist oft schon alles enthalten, um eine professionelle Monitorkalibrierung durchzuführen. Wenn Ihr Budget etwas kleiner ist oder Sie hauptsächlich im Gestaltungs- und Layoutbereich tätig sind, dann können Sie auch mit preisgünstigeren Monitoren sehr gute Farbergebnisse erzielen. Sie sollten immer die bestmögliche Farbdarstellung aus dem Gerät herausholen, egal mit welchem Monitor Sie arbeiten. Ergonomie Wenn Sie sich an alle Vorschläge halten, die Ihnen im Rahmen des Farbmanagements zu Monitoren und deren optimalen Bedingungen und Lichtverhältnissen gemacht werden, dann haben Sie möglicherweise einen sehr traurigen Arbeitsplatz: ein grauer Bildschirm mit Monitorsichtblende, graue Wände mit abgedunkelten oder zugeklebten Fenstern und Arbeitsräume mit immer gleichen, diffusen und blendfreien Lichtverhältnissen mittels genormter Breitspektrumröhren mit einer neutralen Farbtemperatur von 6500 Kelvin ( Farbtemperatur). Wer würde unter solchen Bedingungen nicht seine Arbeitslust und Kreativität verlieren? An Ihrem Arbeitsplatz sollten Sie sich wohlfühlen. Das ist erst einmal das Wichtigste. Wenn ich z.b. bei der Bildbearbeitung eine detailgenaue Darstellung benötige, dann verändere ich die Lichtverhältnisse meines Arbeitsraums, bis ich die Lichter- und Tiefenzeichnung gut sehen und beurteilen kann. Bei Layoutarbeiten nehme ich das nicht so genau und lasse gerne auch einmal bei geöffnetem Fenster etwas Sonnenlicht in den Raum hinein. Wichtig ist mir dabei nur, dass ich bei den unterschiedlichen Lichtverhältnissen immer einen blendfreien Blick auf meinen Bildschirm habe. Eine Arbeitsumgebung unter strengen Normbedingungen und immer gleicher Arbeitsplatzbeleuchtung ist aus meiner Sicht nicht zwingend erforderlich. Richten Sie Ihren Arbeitsplatz in erster Linie nach Ihren eigenen Bedürfnissen und Erfahrungen ein. Wenn Sie Ihren Monitor kalibriert haben, dann werden Sie schnell lernen, auch bei unterschiedlichen Bedingungen optimale Ergebnisse zu erzielen. Der wichtigste Faktor im System Mensch und Monitor sind Sie selbst mit Ihrem»Wahrnehmungsapparat«und mit Ihren Erfahrungen. Selbst optimale und immer gleiche Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz sind kein Garant dafür, dass Sie die Farben am Bildschirm 24

25 Monitorkalibrierung immer gleich wahrnehmen. Verbringen Sie beispielsweise nach einem anstrengenden Arbeitstag unter Normlicht den Abend mit Ihrem Partner bei Kerzenschein und drei Flaschen Bordeaux, dann sehen die Farben auf Ihrem Bildschirm garantiert auch unter Normbedingungen anders aus als am Tag zuvor! Kalibrierungsmöglichkeiten Optimal eingestellte und regelmäßig kalibrierte Monitore sind die Grundlage für ein gut funktionierendes Farbmanagementsystem. Wenn Sie sich bisher noch nicht oder nur wenig mit Farbmanagement beschäftigt haben, dann sollte die Monitorkalibrierung für Sie der Einstieg in diese Technologie sein. Nehmen Sie sich dafür etwas Zeit, und Sie werden schon bald von den sichtbaren Verbesserungen der Farbdarstellung Ihres Monitors profitieren. Keine Sorge, bei der Monitorkalibrierung können Sie generell nichts falsch machen. Die Einstellungs- oder Kalibrierungsergebnisse können Sie sofort auf Ihrem Bildschirm begutachten und jederzeit korrigieren und verändern. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Einstellungen nach Bedarf so lange, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. Dann sollten Sie nur dafür sorgen, dass die Einstellungen Ihres Monitors möglichst konstant bleiben. Wenn Sie sich einen neuen Monitor zulegen, dann stellt der Hersteller Ihnen für diesen Monitor ein ICC- Profil zur Verfügung. Dieses Profil sollten Sie aber nur als Grundlage für ein speziell auf Ihre Arbeitsumgebung angepasstes eigenes ICC-Profil verwenden. Das Profil des Herstellers ist eine Standardlösung und berücksichtigt nicht Ihre individuellen Arbeitsbedingungen wie Betriebssystem, Grafikkarte, Lichtverhältnisse etc. Deshalb können diese Profile niemals optimale Ergebnisse liefern. Wenn Sie keinen teuren High-End-Monitor besitzen, der automatisch in regelmäßigen Abständen nach Ihren Vorgaben eine Selbstkalibrierung vornimmt, dann haben Sie grundsätzlich zwei Möglichkeiten, einen Monitor zu kalibrieren. Der einfachste und kostengünstigste Weg, zu einem eigenen Monitorprofil zu kommen, ist schon unter den beiden wichtigsten Betriebssystemen auf Ihrem Rechner enthalten. Unter Windows nutzen Sie dazu das von Photoshop mitgelieferte Dienstprogramm Adobe Gamma und unter Mac OS X den Kalibrierungs-Assistenten. Abbildungen von diesen beiden Hilfsprogrammen sehen Sie auf der folgenden Seite (Abb. 6 und 7). Nachfolgend finden Sie auch die entsprechenden Pfade dazu. 25

26 Monitorkalibrierung Windows XP Start / Systemsteuerung /Adobe Gamma Mac OS X Systemeinstellungen / Monitore / Farben / Kalibrieren... Bei beiden Programmen werden Sie durch einige selbsterklärende Dialogfelder geführt. Zusätzliche Hardware ist dabei nicht erforderlich. Die Monitorprofile, die Sie damit erzielen, sind schon einmal eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Standardprofilen der Monitorhersteller. Probieren Sie unterschiedliche Einstellungen aus, und erstellen Sie verschiedene Profile. Vergeben Sie bei der Profilbenennung eindeutige Namen. Dann können Sie in einer Testphase schnell zwischen den Monitorprofilen wechseln und dasjenige Profil auswählen, das Ihnen die beste und auf Ihre speziellen Arbeitsbedingungen angepasste Farbdarstellung liefert. Achten Sie bei allen Kalibrierungen darauf, dass der Monitor vorher mindestens eine halbe Stunde in Betrieb war. Außerdem sollten Sie die Kalibrierung möglichst bei den Lichtverhältnissen vornehmen, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz bevorzugen. Wiederholen Sie die Kalibrierung in regelmäßigen Abständen nach Ihren persönlichen Erfahrungen und Bedürfnissen. Abb. 6 Adobe Gamma (Windows) Abb. 7 Kalibrierungs-Assistent (Mac OS X) 26

27 Monitorkalibrierung Die zweite und qualitativ bessere Möglichkeit, um zu Windows XP Eigenschaften / Einstellungen / Erweitert / einem Monitorprofil zu kommen, ist die Profilierung Farbverwaltung mittels Colorimeter. Die Arbeitsweise dieser Farbmessgeräte ist bis auf wenige Abweichungen immer Mac OS X Systemeinstellungen / Monitore / Farben gleich. Man wird bei der Kalibrierung durch selbsterklärende Menüfenster geführt, und einige grundlegende Einstellungen, wie Kontrast und Helligkeit, werden vom Benutzer interaktiv angepasst. Das Colorimeter wird anschließend am Monitor angebracht und misst dann die unterschiedlichen Farben, die Die oben aufgeführten Pfade zeigen Ihnen, an welcher Stelle im System Sie das überprüfen können. Dort können Sie auch das aktuelle Monitorprofil bei Bedarf ändern oder nicht mehr benötigte alte Profile entfernen. von der Software automatisch nacheinander am Bildschirm dargestellt werden. Mit den so ermittelten Farbwerten wird dann das Monitorprofil erstellt und anschließend im Betriebssystem als Standardprofil für den Monitor zugewiesen. Mit einem Colorimeter können Sie sowohl Röhrenmonitore als auch Flachbildschirme kalibrieren. Informieren Sie sich vor dem Kauf im Internet oder bei Anwendern, die solche Geräte schon einsetzen. Grundsätzlich können Sie bei einer solchen Investition Colorimeter sind mittlerweile so preisgünstig, dass ich Ihnen die Anschaffung uneingeschränkt empfehlen kann. Sie werden damit die Farbdarstellung Ihres Monitors deutlich verbessern und regelmäßige Anwendung vorausgesetzt sehr konstant halten könnenten, nichts falsch machen, Sie sollten nur darauf ach- dass die Software, die Sie mit dem Kauf eines Colorimeters erwerben, auch verschiedene Einstellungen von Farbtemperatur und Monitor-Gamma ermöglicht. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass diese Einstellungen stufenlos sind, aber mit nur jeweils einer vorgegebenen Standardeinstellung von Sie sollten auf Betriebssystemebene immer kontrollieren, ob das von Ihnen neu erstellte und aktuelle Monitorprofil als Standardprofil auch aktiviert ist. Farbtemperatur und Gamma werden Sie auf Dauer nicht zufrieden sein. Mit Farbtemperatur und Gamma werden Sie bei der Monitorkalibrierung immer 27

28 Monitorkalibrierung wieder konfrontiert. Sie sollten deshalb diese Parameter und ihre Einstellungen in den Grundzügen verstehen. Farbtemperatur Die Farbtemperatur einer Lichtquelle wird in der Einheit Kelvin (K) angegeben. Eventuell kommt es Ihnen seltsam vor, dass man die Farbe einer Lichtquelle mittels einer Temperatureinheit definiert und festlegt. Dieser Zusammenhang beruht auf folgender Theorie: Würde man einen absolut schwarzen Körper erhitzen, dann würde dieser Körper bei unterschiedlichen Temperaturen auch unterschiedlich farbiges Licht abstrahlen. Bei einer Temperatur von ca Kelvin würde ein Beobachter das abgestrahlte Licht in etwa als neutrales Weiß definieren. Die meisten Monitore sind deshalb mit einer Farbtemperatur von 6500 Kelvin eingestellt, und 6500 Kelvin gilt als Standard (Normlicht D65). Vereinfacht ausgedrückt beschreibt die Farbtemperatur also den Weißpunkt oder das Bildschirmweiß des Monitors. Ob Sie bei Ihrem Monitor, mit einer eingestellten Farbtemperatur von 6500 Kelvin, eine weiße Fläche auf dem Bildschirm als neutrales Weiß erkennen, kann ich nicht beurteilen. Das hängt von einer Vielzahl von Faktoren Ihrer ganz individuellen Arbeitsplatzsituation ab. Die Einstellung eines Monitors mit 6500 Kelvin Farbtemperatur ist keine Pflicht, sondern bestenfalls eine Empfehlung. In der Druckvorstufe arbeitet man beispielweise häufig mit einer Farbtemperatur von 5000 Kelvin (D50). Bei 5000 Kelvin wird das Weiß gegenüber einer Farbtemperatur von 6500 Kelvin als wärmer empfunden und hat einen leicht zu Gelb tendierenden Grundton. Das ist sinnvoll, weil es in der Druckvorstufe meistens darum geht, für das Druckmedium Papier und ein Papierweiß mit genau diesen»weißeigenschaften«zu produzieren. Ein Fotograf oder ein Webdesigner haben sicher ganz andere Vorstellungen von einem neutralen Weiß und können ihr Bildschirmweiß mittels der Farbtemperatur nach ihren Bedürfnissen individuell einstellen. Ein fest definiertes neutrales Weiß für alle und für jede Situation gibt es also nicht. Versuchen Sie es zunächst mit einer Farbtemperatur von 6500 Kelvin. Dann empfehle ich Ihnen, auch einmal mit 5000 Kelvin zu arbeiten. Bei meinen Flachbildschirmen komme ich mit dieser Farbtemperatur prima zurecht und habe einen guten Bildschirmeindruck von einem Papierweiß. Bei meinem alten Apple-Röhrenmonitor 28

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