Prognos Familienatlas Methodik und Indikatoren

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1 Prognos Familienatlas 2005 Methodik und Indikatoren 1

2 Methodik Beim Prognos Familienatlas 2005 handelt es sich im Gegensatz zum Prognos Zukunftsatlas 2004 nicht um ein Ranking aller Regionen, sondern um eine Klassifizierung aller 439 Kreise und kreisfreien Städte zur Identifikation von Regionengruppen mit gleichen Familienfreundlichkeitsprofilen. Bei der statistischen Klassifizierung werden mit Hilfe einer Clusteranalyse Gruppen von Regionen gebildet, bei denen die Mitglieder innerhalb der Gruppe möglichst homogen sind, zwischen den Gruppen in ihrer Ausprägung jedoch sehr heterogen. Generell sind nur solche Indikatoren in die Vorauswahl für den Familienatlas aufgenommen worden, für die verlässliche, vergleichbare und flächendeckende quantitative Informationen für alle 439 Kreise und Kreisfreien Städte verfügbar sind. Dadurch reduzierte sich das Set möglicher Indikatoren sehr umfassend vom Wünschbaren auf das aus Datenverfügbarkeitsgründen statistisch Machbare. Die Familienfreundlichkeit wird quantitativ über ein Indikatorenset erfasst werden, welches sich ursprünglich aus 19 sozialen und demografischen Indikatoren unterschiedlicher Quellen zusammensetzt. Der statistischen Clusteranalyse wurde eine Faktorenanalyse vorgeschaltet, damit die Korrelationen zwischen den Variablen nicht zu einer impliziten Gewichtung führen. Im Vorfeld der Faktorenanalyse wurden deshalb drei Variablen aufgrund einer zu geringen Ähnlichkeit mit den übrigen Variablen ausgeschlossen (MSA<0,5). Dabei handelt sich um die Indikatoren 1. Anteil Familienhaushalte (Demografie) 2. Kindergartenplätze (Betreuungsinfrastruktur) 3. Beschäftigungsrate Frauen (Vereinbarkeit Familie & Beruf). 1 In die Clusteranalyse und statistische Untersuchung zur Familienfreundlichkeit sind demnach lediglich 16 Indikatoren eingeflossen, die im folgenden näher beschrieben werden. Eine Liste der verwendeten Indikatoren findet sich in Tabelle 1. Dabei wurde auf die auf Ebene der 439 Kreise und Kreisfreien Städte jeweils jüngsten verfügbaren Daten zurückgegriffen. Die Indikatoren werden in 5 unterschiedlichen inhaltlichen Themenkategorien Demografie (3 Indikatoren), 1 Der MSA-Wert (Measure of sampling adequacy) der drei Indikatoren liegt unter 0,5. Die MSA zeigt an, in welchem Umfang die Variablen (statistisch) zusammengehören. So wurde z.b. die Variable Beschäftigungsrate Frauen der Dimension Familie & Beruf zugeordnet. Die Beschäftigungsrate Frauen ist jedoch, anders als bspw. der Beschäftigtenanteil Frauen, auch stark durch die allgemeine Arbeitslosigkeit geprägt. Aus diesem Grund wird die Erwerbstätigkeit von Frauen bei der Dimension Vereinbarkeit von Familie & Beruf exakter durch den Beschäftigtenanteil Frauen als durch die Beschäftigungsrate Frauen gemessen. 2

3 Betreuungsinfrastruktur für Kinder (4 Indikatoren), Bildung & Arbeitsmarkt (4 Indikatoren), Vereinbarkeit von Familie & Beruf (2 Indikatoren) sowie Sicherheit & Wohlstand (3 Indikatoren) zusammengefasst. Die Clusteranalyse wurde nach dem Ward-Verfahren durchgeführt, als Distanzmaß wurde der quadrierte euklidische Abstand gewählt. Im Ergebnis wurden 8 Regionentypen (Cluster) mit unterschiedlichen Ausprägungsprofilen der fünf Themenkategorien gebildet. Die Charakteristika der acht Regionentypen werden in der Broschüre Familienatlas 2005 näher beschrieben. Grundsätzlich ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten, dass die einzelnen Indikatoren für sich genommen nur eine eingeschränkte Aussagekraft über die Familienfreundlichkeit einer Region bieten. Erst der Zusammenhang und die unterschiedlichen Kombinationen verschiedener Einzelindikatoren und der Themenkategorien lassen Rückschlüsse auf die spezifischen Bedingungen für Familien in den Regionen zu. Tabelle 1: Die Indikatoren des Prognos Familienatlas 2005 Nr. Indikator Anteil Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre) an der 1 Gesamtbevölkerung, Fertilitätsrate, 2000 Binnenwanderungssaldo der Familienwanderer, 2000 (je Einwohner der Altersklasse < 18 und Jahre) 4 Krippenplätze je Kinder unter 3 Jahren, Hortplätze je Kinder 6-9 Jahre, 2002 Anteil der Ganztagesbetreuung, 2002 (in Krippen, Kindergärten und 6 Horten) Betreuungseinrichtungen insgesamt je Kinder im Alter 0-9 Jahre, (in Krippen, Kindergärten und Horten) 8 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, Ausbildungsplatzdichte, Arbeitslosenquote, Arbeitslose unter 25 Jahre je bis unter 25-Jährige, Teilzeitquote, Beschäftigtenanteil Frauen, 2001 (an den Gesamtbeschäftigten) 14 Körperverletzung und Einbruchdiebstahl je Einwohner, 2003 Verletzte Kinder im Straßenverkehr (0-15 Jahre je Jährige ) 16 Anteil Kinder und Jugendliche in Sozialhilfe, 2002 Demografie Themenkategorie Betreuungsinfrastruktur Bildung & Arbeitsmarkt Familie & Beruf Sicherheit & Wohlstand 3

4 Indikatoren Die 16 für die Analyse der Familienfreundlichkeit genutzten Indikatoren messen in unterschiedlichen Themenfeldern jeweils spezifische Faktoren, die zusammengenommen die unterschiedlichen Aspekte der Familienfreundlichkeit einer Region aufzeigen. Demografie Die drei Indikatoren des Bereiches Demografie können auch als Output-Indikatoren bezeichnet werden. Mit ihnen kann unter anderem gemessen werden, wo die Fertilität hoch ist, in welchen Regionen viele Kinder vorhanden sind und welche Gebiete für Familienwanderer attraktive Zielregionen sind. Anteil Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre) an der Gesamtbevölkerung, 2002 (Quelle: DJI 2004 Statistisches Bundesamt 2004) Dieser Indikator misst, in welchen Regionen tatsächlich überdurch-schnittlich viele Kinder und Jugendliche leben und wo nicht. Daher ist er ein sehr guter Output-Indikator zur Beant-wortung der Frage Wo sind denn überhaupt Kinder in Deutschland? Fertilitätsrate 2000 (Quelle: BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, INKAR 2003) Die zusammengefasste Geburtenziffer (TFR Total Fertility Rate) ist ein Maß für die Reproduktionsfähigkeit einer Gesellschaft aus sich selbst heraus. Sie gibt die durchschnittliche Zahl von Kindern an, die eine Frau im Laufe ihrer reproduktiven Lebensphase zur Welt bringt. Der kritische Wert liegt bei ca. 2,1; d.h. bei diesem Wert hält sich die Bevölkerungszahl einer Region aus sich heraus also auch ohne Wanderungsgewinne stabil. Selbst die Regionen in Deutschland mit der höchsten Geburtenrate erreichen lediglich eine Fertilitätsrate von 1,7 bis 1,9, so dass ohne Zuwanderung selbst hier die Bevölkerung langfristig schrumpfen wird. Daraus ergibt sich, dass die Geburtenrate in Deutschland generell zu gering ist. Hinzu kommt, dass die regionalen Unterschiede in Deutschland aufgrund unterschiedlicher Altersstrukturen und Zukunftschancen, aber auch aufgrund verschiedener Mentalitäten, sehr groß sind, woraus sich für die betreffenden Regionen abhängig von der Ausgangslage - jeweils unterschiedliche Entwicklungen abzeichnen können. 4

5 Binnenwanderungssaldo der Familienwanderer, 2000 (Quelle: Eigene Berechnungen auf Datengrundlage des BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, INKAR 2003) Der Binnenwanderungssaldo der Familienwanderer, also der Personen der Altersklasse < 18 und Jahre je Einwohner, ist ein Maß für die Attraktivität von Regionen für Familien (30-50 Jährige und ihre Kinder). Regionen mit Wanderungsgewinnen werden hinsichtlich dieses Indikators familienfreundlicher als Regionen mit Wanderungsverlusten dieser Altersgruppen eingestuft. Kinder wollen unter Kindern aufwachsen, so dass bei der Wohnortwahl mit in Betracht gezogen wird, wo bereits viele Familien leben. Betreuungsinfrastruktur Ausreichende Betreuungskapazitäten, insbesondere für Kleinkinder, sind eine wesentliche Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zudem sind die Kapazitäten in ihrer Eigenschaft als Infrastruktureinrichtungen direkt beeinflussbar. In zahlreichen Umfragen werden Betreuungsmöglichkeiten noch vor finanziellen Aspekten als eine der wichtigsten Bedingungen für die Verwirklichung eines Kinderwunsches angeführt. Krippenplätze je Kinder unter 3 Jahren, 2002 (Quelle: DJI auf Grundlage von Daten der Statistischen Landesamter und des Statistischen Bundesamtes 2004) Das Angebot an Krippenplätzen verbessert die Möglichkeiten, Familie und Beruf zu vereinbaren. Dies gilt insbesondere für Frauen, deren Erwerbstätigkeit kontinuierlich steigt. Der internationale Vergleich zeigt, dass die Fertilitätsrate in Ländern mit guten Betreuungsmöglichkeiten, gerade für Kinder unter 3 Jahren, höher ist. Darüber hinaus ist es aus volks- und betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll, den Eltern (v.a. den Frauen, die zumeist die Elternzeit in Anspruch nehmen) nach der Geburt ihres Kindes wieder möglichst schnell den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Durch ein bedarfsgerechtes Angebot an Krippenplätzen wird der Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtert, so dass u.a. auch die Wahrung der beruflichen Kontinuität verbessert wird. Dies gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund des zukünftig knapper werdenden Erwerbspersonenpotenzials und insbesondere des teilweise bereits existenten und sich weiter verschärfenden Fachkräfteangebots eine immer größere Bedeutung. 5

6 Hortplätze je Kinder 6-9 Jahre, 2002 (Quelle: DJI auf Grundlage von Daten der Statistischen Landesamter und des Statistischen Bundesamtes 2004) Der Anteil der Hortplätze für Kinder im Alter von 6-9 Jahren ist für eine verlässliche Betreuung von jungen Schulkindern, also nach dem Kindergartenalter, von Bedeutung. Auch hier besteht vielfach Nachholbedarf für verbesserte Betreuungsangebote zugunsten von Kindern erwerbstätiger Eltern. Anteil der Ganztagesbetreuung, 2002 (Quelle: DJI auf Grundlage von Daten der Statistischen Landesamter und des Statistischen Bundesamtes 2004) Der Indikator Anteil der Ganztagesbetreuung in Krippen, Kindergärten und Horten beschreibt den Anteil der Ganztagesplätze an allen Betreuungsplätzen. Insbesondere für Alleinerziehende, aber auch für Eltern(paare), die ihren Beruf nicht zugunsten der Kinderbetreuung aufgeben können oder wollen, ist die Möglichkeit der Ganztagesbetreuung ein wesentlicher Aspekt, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Betreuungseinrichtungen insgesamt je Kinder im Alter 0-9 Jahre, 2002 (Quelle: DJI auf Grundlage von Daten der Statistischen Landesamter und des Statistischen Bundesamtes 2004) Der Indikator Betreuungseinrichtungen insgesamt je Kinder im Alter von 0-9 Jahre misst die durchschnittlich für die gesamte Altersgruppe zur Verfügung stehenden Kapazitäten an Betreuungseinrichtungen einer Region und umfasst damit auch die zuvor aufgrund der Faktorenanalyse als Einzelindikator herausgefallenen Kindergartenplätze. Bildung & Arbeitsmarkt Der Bereich Bildung und Arbeitsmarkt ist ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für die tatsächlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Familien und potenzielle Familiengründungen. Wirtschaftliche Sicherheit, das Vorhandensein von Arbeitsplätzen und die Chancen auf neue Beschäftigung (insbesondere für Frauen nach der Phase der Familiengründung) sind zentrale Voraussetzungen für die Familienplanung. Familiengründungen bedürfen einem sicheren Umfeld und einer wirtschaftlich soliden Perspektive der Region. 6

7 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, 2001 (BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, INKAR 2003) Der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Schulabgängern wird auch als Schulabbrecherquote bezeichnet. Ein hoher Anteil von Schulabbrechern in einer Region ist ein Indikator für geringere wirtschaftliche Perspektiven einer Region. Zudem ist er im Einzelfall (des jeweiligen Schulabbrechers) eine schlechte Startvoraussetzung für die persönlichen Aussichten auf einen nachhaltig sichereren Einstieg in das Berufsleben vor dem Hintergrund der steigenden Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte. Ausbildungsplatzdichte, 2001 (Quelle: BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, INKAR 2003) Die Ausbildungsplatzdichte misst das Angebot an Ausbildungsplätzen im Verhältnis zur Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in einer Region. Eine hohe Ausbildungsplatzdichte macht eine Region für Familien deshalb attraktiv, da für die Kinder im Ausbildungsalter ein potenziell besseres und breiteres Angebot zur Verfügung steht. Arbeitslosenquote, 2003 (Quelle: DJI Bundesagentur für Arbeit 2004) Die Arbeitslosenquote ist ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für die Attraktivität einer Region für Familien. Personen, die nicht nur für den eigenen Lebensunterhalt oder für einen Partner, sondern darüber hinaus auch für den Lebensunterhalt von Kindern aufkommen müssen, sind noch stärker auf einen stabilen Arbeitsmarkt, der mittel- und langfristige Perspektiven gewährt, angewiesen. Darüber hinaus wird die Neigung, einem vorhandenen Kinderwunsch nachzukommen in Verbindung mit anderen positiven Rahmenbedingungen vor dem Hintergrund höherer wirtschaftlicher Sicherheit größer. Arbeitslose unter 25 Jahre je bis unter 25-Jährige, 2002 (Eigene Berechnung auf Grundlage DJI, Bundesagentur für Arbeit und Statistisches Bundesamt 2004) Der Indikator Arbeitslose unter 25 Jahre je bis unter 25- Jährige misst die Jugendarbeitslosigkeit. Eine hohe Jugendarbeitslosigkeit ist ebenfalls ein Signal für ungünstigere wirtschaftliche Perspektiven in einer Region. 7

8 Vereinbarkeit von Familie & Beruf Internationale Vergleiche zeigen, dass die Flexibilität der Arbeitsmarktes ein wichtiger Bestimmungsgrund für Familienfreundlichkeit ist. Zudem ist in vielen europäischen Staaten zu beobachten, dass sich ein hoher Beschäftigungsanteil von Frauen und eine hohe Fertilitätsrate gerade nicht ausschliessen. Die familienfreundlichen Elemente der Flexibilität des Arbeitsmarktes lassen sich auf regionaler Ebene anhand der Teilzeitquote und dem Frauenbeschäftigtenanteil messen. Teilzeitquote, 2003 (Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2004) Die Teilzeitquote ist der Anteil der in Teilzeit arbeitenden Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Eine hohe Teilzeitquote ist Anhaltspunkt für eine hohe Flexibilität des Arbeitsmarktes und bietet tendenziell bessere Beschäftigungsmöglichkeiten für Eltern, die beispielsweise aufgrund des Wunsches oder der Notwendigkeit nach mehr Zeit für ihre Familien nicht Vollzeit arbeiten möchten oder können. Beschäftigtenanteil Frauen, 2001 (Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2004) Der Beschäftigtenanteil der Frauen ist der Anteil der Frauen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einer Region. Ein hoher Beschäftigtenanteil von Frauen ist ein Hinweis auf einen eher durch die Dienstleistungsbranche geprägten Arbeitsmarkt. Dort bestehen tendenziell bessere und flexiblere Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen. Wohlstand & Sicherheit Familien suchen sich im Rahmen ihrer Wohnortentscheidung und Familienplanung tendenziell ein sicheres räumliches Umfeld und Regionen mit hoher Lebensqualität. Körperverletzung und Einbruchdiebstahl je Einwohner, 2003 (Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Daten des Bundeskriminalamtes 2004) Der Indikator Kriminalität im Familienatlas misst die in der polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Fälle von Körperverletzung und Einbruchdiebstahl je Einwohner. Je geringer die personenbezogene Kriminalität in einer Region, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Verbrechens zu werden. Dabei sind Körperverletzungen als physische Gewalt und Einbruchdiebstahl insbesondere wenn sie von den Bewohnern miterlebt werden als psychische Belastung von Bedeutung. Eine geringe 8

9 Kriminalitätsrate und somit höhere Sicherheit ist somit ein Indikator für die Lebens- bzw. Wohnortqualität. Verletzte und getötete Kinder im Straßenverkehr, 2003 (Quelle: DJI - Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter 2004) Der Indikator Verletzte und getötete Kinder im Alter von 0-15 Jahren je Jährige im Straßenverkehr ist ein weiterer Sicherheitsindikator. Darin kommt bspw. zum Ausdruck, welcher Stellenwert Kindern beigemessen wird, indem auf sie, z.b. bei der Verkehrsführung, in besonderem Maße Rücksicht genommen wird. Je höher die Anzahl verletzter Kinder, desto geringer die Sicherheit für die Kinder und umso größer das Risiko, dass auch das eigene Kind im Straßenverkehr verletzt wird. Anteil Kinder und Jugendliche in Sozialhilfe, 2002 (Quelle: DJI Sozialhilfestatistik 2004) Der Indikator Anteil der 4- bis 18-jährigen Kinder und Jugendlichen in Sozialhilfe ist ein wesentlicher Wohlstandsindikator. Die unter 4-jährigen Kinder in Sozialhilfe sind in diesen Indikator bewusst nicht mit einbezogen worden, da vielfach Alleinerziehende in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder vorübergehend Sozialhilfe beziehen, bevor sie nach einer Elternzeit wieder arbeiten und dann keine Sozialhilfe mehr benötigen. Kinder in Sozialhilfe bzw. aus ärmeren Verhältnissen haben geringere Bildungschancen und damit auch eine geringere Chance, sich aus der Armut zu befreien. Die ökonomischen und sozialen Startbedingungen für Kinder in Sozialhilfe hinsichtlich ihres Bildungserfolges und ihrer späteren Qualifikation sind somit geringer. 9

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