Mitschrift GEFA 2013 AK IuK

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1 Mitschrift GEFA 2013 AK IuK Inhaltsverzeichnis 1. Eröffnung Berichte der Bezirksreferenten Bez. Südsauerland: Bez. Steinfurt: Bez. Herne/Wanne-Eickel: Bez. Hagen/Ennepe-Ruhr: Bez. Lippe: Bez. Hellweg: Bez. Nördliches Ostwestfalen: Bez. Bochum: Bez. Hochstift Paderborn: Bez. Witten: Bez. Coesfeld: Bez. Kreis Gütersloh: Bez. Emscher-Lippe-Land: Bez. Borken: Anmerkung aus der anschließenden Diskussion zur Dauer der Schulungen: Themenvorschläge aus den Bezirken Protokoll 2013: Aufstellung Referat IuK Ausbildung: Einführung Sprechfunkunterweisung BOS-Sprechfunk-Ausbildungs-Material praktische BOS-Sprechfunk-Ausbildung Analog-Funk-Ausbildung DLRG und BOS was ist zukünftig noch nötig?? Digitalfunk-Ausbildung welche Wege der Ausbildungsmöglichkeiten gibt s?? Ausbildungskonzept IUK LV+Bezirk Ausbildungs-Veranstaltungen Bedarfsabfrage BOS Sprechfunk / Abfrage BOS-Ausbilder Umfrage zu Übernachtungsmöglichkeiten für LV-Lehrgänge Digitalfunk Gerätebeschaffung Welche Geräte gibt es und über welche Wege kann ich welche beschaffen? Sicherheitskarten(SiKa)-beschaffung Wozu brauche ich die und über welche Wege bekomme ich die? Was kosten mich die Karten? TETRA Feststationen (FRT) Lohnt sich eine Beschaffung und Installation? Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz Technik-Workshop EXKURS: Internetrecherche Analogfunk:... 11

2 9.1. Gerätebeschaffung Lohnt sich noch eine Gerätebeschaffung für den DLRG-2m- Funk? Von welchen Geräten ist abzuraten? Welche Gefahren entstehen durch nicht zertifizierte Geräte? Funkrufnamen Kraftfeldanalyse Aktivierungskräfte: Hemmkräfte Einsatzübungen 2013/ UBI-Funk Erfassung DLRG-2m-Feststationen Gruppennutzung in der DLRG Technikdatenbank Liste IuK Referenten: Termine 2014: Newsletter: Verschiedenes / Offene Runde: Seite 2 von 16

3 1. Eröffnung Tobias v. Hebel begrüßt die Anwesenden. Am ist Beginn in der Aula um 8:30 Uhr mit FB KatS & Boot - Rückblick Einsatzübung, Hochwassereinsatz. Anschließendem Einstieg in den AK IuK im Seminarraum 21 C7. Vorstellung der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenheit. 2. Berichte der Bezirksreferenten 2.1. Bez. Südsauerland: Der Bezirk sieht sich in guter Position, da Förderung. Anschaffung Motorola-Geräte geplant, über Rahmenvertrag. Schulungen haben im vergangenen Jahr stattgefunden, kein Schulungsstau Bez. Steinfurt: noch kein Wirkbetrieb wegen LSt-Problemen. Schulungen haben stattgefunden Bez. Herne/Wanne-Eickel: Geldknappheit, Geräte werden beschafft, Ausbildung steht noch aus. Ausbildung wird nicht primär über FW laufen Bez. Hagen/Ennepe-Ruhr: OPTA-Umstellung ist durch. Schulungen haben stattgefunden bez. Der Rufnamen, welche keinerlei Probleme bereiten. Auch die jüngeren haben mit der OPTA weniger Probleme, als mit den alten Rufnamen Bez. Lippe: Erweiterter Probebetrieb läuft. Ausbildung über die FW. Es gibt noch Fragen bezüglich der OPTA-Rufnamen. DLRG in Lippe nicht im KatS, noch keine Digitalfunkgeräte beschafft Bez. Hellweg: OPTA-Umstellung ist erfolgt. Es besteht Bedarf an Funkausbildung. Seite 3 von 16

4 2.7. Bez. Nördliches Ostwestfalen: teilweise erweiterter Probebetrieb. Bezirk hat Geräte beschafft. Die OG, die im Katastrophenschutz mitmachen, haben eigene Geräte angeschafft. Leute sind geschult. Zusammenarbeit in den Arbeitskreise Herford und Minden funktioniert gut Bez. Bochum: In 2013 wurde nur UBI ausgebildet. Die Prüfungsgebühr ist sehr hoch. Frage nach der Höhe der UBI-Prüfungskosten. Da der Wunsch besteht, dass alle Bootsführer UBI-Sprechfunker sein sollten, wäre es schön, wenn vorangetrieben werden könnte, dass die DLRG selbst prüfen darf Bez. Hochstift-Paderborn: Gerätebeschaffung ist über Sammelbestellung erfolgt. In beiden Kreisen ist die DLRG in den Arbeitskreisen eingebunden. Ausbildung findet statt Bez. Witten: OPTA-Umstellung ist problemlos erfolgt, Digitalfunk-Geräte und Karten sind über den Kreis beschafft (Motorola). Ausbildung: Es gibt einen Ausbilder, der allerdings keine aktive Ausbildung macht Bez. Coesfeld: Ausbildung hat stattgefunden, Geräte wurden beschafft. Kontakt zur FW-auch über den Arbeitskreis sehr gut. Es haben gemeinsame Funkübungen mit HiOrg und FW stattgefunden Bez. Kreis Gütersloh: Der Kreis hat kein eigenes Wachgebiet, dort, wo der Kreis WRD macht, wurde das Nummern-Rufnamensystem eingeführt. Die OPTA-Umstellung ist erfolgt. Die Gerätebeschaffung erfolgte über den Kreis. Ausbildung erfolgte bisher noch nicht, da diese meist über andere Organisationen erfolgte. FW bietet Ausbildungstermin für die DLRG an Bez. Emscher-Lippe-Land: Ausbildung hat stattgefunden. Es gibt Beschwerden, warum die Ausbildung bei der DLRG in 16 UE (Update 8 UE) läuft und bei der FW in einem Abend. UBI Kurs soll evtl. in 2014 angeboten werden. Bez. besteht aus 9 OG, die Kreis RE angehören, hier funktioniert der Aus- Seite 4 von 16

5 tausch mit der FW/dem AK. In Bottrop besteht dort ein Ausbildungsstau. Die FW hat keinen stadtweiten AK gegründet, die Kommunikation funktioniert nur äußerst schleppend. Leiden wird die Handhabung von Funkrufnamen im Bezirk, da große Unterschiede zwischen der Sprechweisen im TMO/DMO in den örtlichen Gefahrenabwehren im Kreis RE und in der Stadt Bottrop bestehen Bez. Kreis Borken: Digitalfunk ist eingeführt, Geräte sind beschafft. Der erweiterte Probebetrieb endet in Kürze, ob dann der Wirkbetrieb startet ist noch unklar. Ausbildung hat stattgefunden inkl. UBI- Lehrgang Anmerkung aus der anschließenden Diskussion zur Dauer der Schulungen: Vor 3-4 Jahren wurde der Ausbildungspakt geschlossen: Zeitrahmenplan wurde als Entwurf aufgestellt + gegenseitige Anerkennung. Kurzschulungen finden statt aufgrund der Masse, die bewältigt werden muss. Problematisch ist, dass es keinen verabschiedeten Rahmenzeitplan gibt, was selbständiges Ausbildungs-Zeitmanagement ermöglicht. Im Bez. Steinfurt ist die Schulung durch die FW auf zwei Abende aufgeteilt: Ein Abend Theorie, ein Abend Praxis. Da die Wahl besteht, wo ein DLRG-Mitglied Ausbildung machen möchte, werden wir unsere Landesvorgaben vorerst nicht anpassen. Änderungen wären denkbar, wenn das MIK / IdF einen Zeitrahmenplan verabschiedet. Anmerkung von TvH: BSI-Karten können auch über den LV beschafft werden, wenn es Probleme mit der Beschaffung über die FW gibt. 3. Themenvorschläge aus den Bezirken Es sind keine Themenvorschläge aus den Bezirken gekommen. 4. Protokoll 2013: Gibt es Fragen oder Anmerkungen und Ergänzungen zum Protokoll der GEFA 2013? Dies ist nicht der Fall. Seite 5 von 16

6 5. Aufstellung Referat IuK Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter des AK IuK LV WE Tobias v. Hebel, Nils Becker, Barbara Sennekamp, André Schmeer, Björn Nicklaus, Thomas Nordhoff, Stefan Bücker, Klaus-Dieter Dietzel (siehe PDF: Aufstellung Referat IuK) 6. Ausbildung: 6.1. Einführung Sprechfunkunterweisung Vor ca. drei Jahren wurde auf Bundesebene damit angefangen neue Ausbildungsvorschriften (AV) zu verfassen. Der Bereich IUK ist hierbei mit der AV 710 (Sprechfunkunterweisung) ein Vorreiter. Die anderen Einsatzbereiche werden diesem Vorbild noch folgen. AV en konzentrieren sämtliche Informationen zu einer Ausbildung in einem Dokument (Zeitrahmenplanung, Inhalte, Lehrmethoden usw.). Zunächst wurde seitens des Fachbereiches IUK das bisherige Konzept Sprechfunkunterweisung analysiert und optimiert. Mittlerweile wurde die AV erstellt und liegt nun vor. Die AV enthält nun neben den o.g. Punkten auch u. a. definierte Feinlernziele, Hintergrundinfos für die Lehrkraft und Vorschläge zu Mediennutzung (Dies jeweils auf der linken Seite im Heft). Auf der jeweils rechten Seite stehen die Ausbildungsinhalte. Die AV dient als Grundlage für alle Sprechfunkunterweisungen. Parallel zum Heft für den Ausbilder gibt es eine Teilnehmerbroschüre die nur die Lehrinhalte enthält. Beide Druckwerke können über die Materialstelle beschafft werden. Eine Downloadversion soll demnächst auf der Internetseite online zur Verfügung gestellt werden. Es wird gebeten, die AV 710 rege zu nutzen und diese bekannt zu machen sowie zu verteilen. Seitens des FB IUK ist geplant, für weitere Ausbildungen weitere AV en zu verfassen BOS-Sprechfunk-Ausbildungs-Material Als Haupt-Ausbildungs-Unterlage werden die Lehrstoffmappe des IdF NRW genutzt. Die neue Version der Lehrstoffmappe wird gerade durch das IdF überarbeitet und soll in 6 bis 8 Wochen veröffentlicht werden. Bei Verwendung von Inhalt der Lehrstoffmappe der Ausbildung (Kopien, Screenshots in Folien) bitte Copyright beachten. Weitere Unterlagen des LV und anderen Gliederungen sind ebenfalls verfügbar. Die Ausbildungsunterlagen liegen in der Dropbox, die über die LV WE Homepage erreichbar ist. Seite 6 von 16

7 Nils Becker stellt die Dropbox vor: Die Dropbox steht zur Verfügung unter: Die Dropbox ist Passwortgeschützt. Entsprechend nötige Angaben sind ablesbar praktische BOS-Sprechfunk-Ausbildung Nils Becker stellt eine Möglichkeit der praktischen Sprechfunk-Ausbildung vor. Dabei handelt es sich um Mini-Szenarien, die die Teilnehmer mit Fahrzeugen abarbeiten müssen und durch einen Führungskopf dorthin geführt werden. Eigenarbeit ist allerdings noch gefragt, da die Einsatzszenarien auf die örtliche Lage angepasst werden müssen. Näheres dazu findet man in der IuK-Dropbox Analog-Funk-Ausbildung DLRG und BOS was ist zukünftig noch nötig?? Zukünftig wird nur noch die analoge Sprechfunkunterweisung (710) als erste Stufe für angehende Wasserretter benötigt Reine Analog-BOS-Funk-Lehrgänge (712) sollten zukünftig wegfallen, näheres dazu mit der neuen PO IuK Während der Übergangszeit sollten Update-Schulung von Analog- auf Digitalfunk angeboten werden 6.5. Digitalfunk-Ausbildung welche Wege der Ausbildungsmöglichkeiten gibt s?? Ausbildung erfolgt für Besitzer des analogen BOS-Sprechfunkzeugnis als Updateschulungen über die DLRG sowie andere HiOrg und die Feuerwehren. Seite 7 von 16

8 Personen, die komplett ausgebildet werden müssen sollten einen Kombi-Lehrgang (24 UE) besuchen Ausbildungskonzept IUK LV+Bezirk Siehe IuK-Dropbox auf westfalen.dlrg.de Darin enthalten ist ein Ordner Ausbilder-Unterlagen, in dem das Ausbildungs-Konzept hinterlegt ist. Wichtig ist, dass es keine BOS-Ausbildung mehr im LV gibt, die nicht vom LV genehmigt wurde. Der Prüfer wird vom LV bestimmt. Urkunden werden nur vom LV ausgestellt. Nach 2011 auf Bezirks-Ebene ausgestellte Urkunden sind NICHT gültig! Und nur beim LV registrierte Analog-Urkunden können über eine Update-Schulung auf 715 ausgestellt werden! 6.7. Ausbildungs-Veranstaltungen 2014 Alle Ausbildungstermine sind im Lehrgangsheft aufgeführt (siehe Anlage 2014_LuBP- IuK.pdf ) 6.8. Planung Ausbildungs-Veranstaltungen 2015 für LuBP 2015 OG und Bezirke sollten sich Gedanken machen, welche Ausbildungen für 2015 angeboten werden sollen und wer seine Unterkünfte für mehrtätige Aus- und Fortbildungen zur Verfügung stellen kann. Weitere zusätzliche Aus- und Fortbildungen wurden nicht gewünscht. Umfrage zu Übernachtungsmöglichkeiten für LV-Lehrgänge: Bezirk Südsauerland: Wache, Duschen und Toiletten, kleine Gruppen können übernachten OG Gelsenkirchen: Lehrgang mit Übernachtung möglich: Personen Hochstift Paderborn: Übernachtung in der Wache am Lippesee außerhalb der Wachsaison möglich / Bezirk NOW: Übernachtung in Jugendherberge In Bottrop und Borken sind Übernachtungen möglich Bedarfsabfrage BOS Sprechfunk / Abfrage BOS-Ausbilder Die Angaben wurden direkt im bereitstehenden Laptop eingetragen. 14 von 24 Bezirke haben Angaben gemacht. In diesen 14 Bezirken ergaben sich folgende Bedarfs-Angaben: Bedarf BOS-Sprechfunkausbildung analog (712): ca. 66 Bedarf BOS-Sprechfunkausbildung digital (715): ca. 192 Bedarf A/P BOS-Sprechfunkausbildung analog (781): ca. 5-6 Seite 8 von 16

9 Bedarf A/P BOS-Sprechfunkausbildung digital (782): ca. 5-7 Geplante / angedachte Lehrgänge für 712: ca. 4 Geplante / angedachte Lehrgänge für 715: ca Digitalfunk 7.1. Gerätebeschaffung Welche Geräte gibt es und über welche Wege kann ich welche beschaffen? Auf dem Markt gibt es zwei große Gerätehersteller (Motorola und Sepura). Geräte werden vorgestellt (siehe Anlage Digitalfunk.pdf ). Bei Motorola gibt es mehrere Fachhändler, Sepura-Geräte werden nur durch die Fa. SELECTRIC vertrieben. In der Regel haben die Kreise bereits Geräte bezogen, sodass vielerorts Rahmenverträge oder Sammelbestellmöglichkeiten bestehen. Bei allen Geräten ist zu empfehlen ein Gerät mit Tastatur und auch mit GPS-Funktion zu beschaffen. Bei Sepura kann die GPS-Funktion nicht nachgerüstet werden. Zukünftig könnten z. B. bei Notrufen die Koordinaten mit an die Leitstelle übermittelt werden. Kreise sowie der LV können die Geräte programmieren. Seitens des LV wird bei LV-IuK- Veranstaltungen die Möglichkeit zum Softwareupdate bzw. zur Programmierung der Geräte angeboten werden. Hier laufen Kooperationsgespräche mit den Johannitern. In NRW werden ca. 90 % der Geräte bei Selectric beschafft. Seitens der HiOrgs NRW gibt es eine Rahmenvereinbarung für Pakete. Die Empfehlung des LVs für die Entscheidung, ob Motorola oder Sepura Endgeräte beschafft werden, ist, sich an den eigenen Kreises zu orientieren. Ansonsten Sepura Sicherheitskarten(SiKa bzw. BIS-Karte)-beschaffung Wozu brauche ich die und über welche Wege bekomme ich die? Was kosten mich die Karten? Die SiKa wird zur Nutzung vom Key-Management (AST) zertifiziert. Nur mit gültiger SiKa ist also ein Endgerät nutzbar. Die Karte bewirkt eine gesicherte Anmeldung im Netz. Bei Verlust der Karte und/oder Gerät können diese über das Netz gesperrt werden. Es ist verpflichtend verloren / gestohlene Karten zu melden. Sperrungen können unmittelbar dauerhaft erfolgen oder temporär. Temporäre Sperrungen werden nach 8 Wochen automatisch dauerhafte sollte die temporäre Sperre nicht aufgehoben werden. Eine dauerhafte Sperre bedeutet dass das Digitalfunkgerät durch den Hersteller wieder freigeschaltet werden muss. Die gesperrte BSI-Karte ist unbrauchbar und muss neu bestellt werden. Im Einsatz kann die Sperrung durch die zuständige Leitstelle bei der AST gesperrt werden. Alternativ das Formular aus der Dropbox per Fax/Mail direkt an die AST. Es ist daher essentiell, dass den OG die ISSI und die TEI bekannt sind. Listen anfertigen. Seite 9 von 16

10 Beschaffung BSI-Karten: HiOrgs meldet Bedarf an die zuständige LST oder dem LV Diese wiederum bestellen die Karten dann bei der autorisierten Stelle (AS) Personalisierung und mit dem Netzbetreiber und dem Gerätehersteller Abgleich AS kann Karte anpassen und dann die OPTA programmieren. Die OPTA muss vorher bekannt gegeben werden. Pro Karte Kosten: 7,32 / Pro Postsendung 9,40. (Preise können abweichen) Bestellweg: Formular und Kostenübernahmeerklärung muss an den LV oder die Kommune (LST) geschickt werden. Nach ca Wochen werden die BSI-Karten direkt an die OG geschickt. Entsprechende Dokumente sind in der IuK-Dropbox auf westfalen.dlrg.de hinterlegt TETRA Feststationen (FRT) Lohnt sich eine Beschaffung und Installation? Der Aufwand ist enorm, i.d.r. lohnt sich dieser nicht zumal die Nutzung des Digitalfunks nur im Fall örtl. Gefahrenabwehr, KatS oder auf Anweisung der Leistelle (schriftlich) zulässig ist Erfahrungen aus dem Hochwassereinsatz 2013 Ohne Digitalfunk wäre die Kommunikation im Einsatzgebiet nicht möglich gewesen. Es wurde eine bundesweite Gruppe für den Einsatz verwendet (TbZ-Gruppe) Koordiniert durch die AST NRW. LZPD prüft Ressourcenauslastung. Die Sprachqualität war gut Technik-Workshop Besteht Interesse für einen Technik-Workshop, den der LV gemeinsam mit Selectric anbieten könnte? Themen: Einbaumöglichkeiten, Konfigurationen ca. 8 positive Meldungen von Interessierten. 8. EXKURS: Internetrecherche Internetrecherche von Martin Bruns, LV Niedersachsen, Bez. Nord. Oldenburg, OG Westerstede, Seite 10 von 16

11 9. Analogfunk: 9.1. Gerätebeschaffung Lohnt sich noch eine Gerätebeschaffung für den DLRG-2m- Funk? JA! DLRG Funk ist bis 2023 gesichert und auch darüber hinaus wahrscheinlich. Und im Wasserrettungsdienst ist die Nutzung des BOS-Funks nicht zulässig. Hier ist das Kommunikationsmittel Nr.1 der DLRG-2m Funk 9.2. Von welchen Geräten ist abzuraten? Welche Gefahren entstehen durch nicht zertifizierte Geräte? Es ist auf die Zulassung, die CE-Kennzeichnung und bei BOS-Geräten auf die BOS- Zulassung achten. Wenn Geräte dieses nicht erfüllen bzw. aufweisen dann kann es zu Problemen im Funkverkehr kommen. Im schlimmsten Fall werden die anderen Teilnehmer gestört. Wenn der Funkmessdienst der LZPD bzw. BNetzA aktiv werden muss werden die entstehenden Kosten plus Strafe dem Eigentümer bzw. Betreiber in Rechnung gestellt Funkrufnamen Auf der letzten LV-Einsatz-Übung wurden mehrere Varianten getestet und nachher eine Variante der OPTA-Auslegung für die Sprechweisen der Funkrufnamen als best-practise bewertet (Bsp.: Pelikan Westfalen 1 GW-W 21). Im DLRG-2m Funk / DMO sind die Personen-bezogenen Funkrufnamen nach der Ergänzende Bestimmungen für den Sprechfunkdienst NRW zu verwenden (ist der Anlage beigefügt). Alle Führungsfahrzeuge des LV Westfalen werden zukünftig nicht mehr den Funkrufnamen ELW1 tragen, sondern KdoW (Abgestimmt mit dem Leiter Einsatz) Der Grund ist der, dass die anfordernden Stellen (in der Regel FW bzw. BZr) bei dem Begriff ELW gewisse Erwartungen haben, die unsere Fahrzeuge nicht erfüllen. Eindeutigkeit Gibt es Probleme bei der Umstellung der neuen Funkrufnamen?? Feststationen werden mit Fest bezeichnet, müssen aber wie beim alten Funkrufnamenschema 00 nicht mit gesprochen werden. Die Umsetzung der neuen Funkrufnamen ist in allen Bezirken abgeschlossen. Negativ-Beispiele zu DMO-Funkrufnamen und zur Fahrzeugbeschriftung liegen der Anlage bei. Seite 11 von 16

12 10. Kraftfeldanalyse Um ein möglichst umfassendes Meinungsbild zu erlangen, welche Aktivierungs-- und Hemmkräfte bei DLRG-KameradInnen dazu beitragen, dass es gegenüber dem Fachbereich Information und Kommunikation mitunter Berührungsängste gibt und manche DLRG Mitglieder beispielsweise schlicht nicht wissen, was IuK bedeutet. Ebenso soll das Ergebnis der Kraftfeldanalyse helfen, durch weiterentwickelte Ausbildungskonzepte, Werbung etc. Hemmungen gegenüber dem Fachbereich IuK zu erkennen, um diese abbauen zu können. Dazu wurden die Teilnehmer des AK IuK gebeten, sowohl Aktivierungs- als auch Hemmkräfte, die sie bisher erlebt oder bei Dritten beobachtet haben, aufzuschreiben. Seite 12 von 16

13 10.1. Ergebnis der Kraftfeldanalyse: Aktivierungskräfte: Spielerische Übungen Spaß am Funken Vertiefung Zusammenarbeit mit angeknüpften Fachbereichen Spezialisierung Hobby DLRG / Beruf DLRG Spaß an der Technik / am Funken Aufgaben z. B. in der Wache zu übernehmen Bootsführer Neue Technik Ohne Kommunikation stirbt jeder Einsatz Teamarbeit Viel Praxis wie z. B. Stationslauf Faszination Technik (Da kommt was aus dem Gerät) WR am Strand (wirkt lässig und cool) WR-Tea, - Führungsverhalten Der Funker ist der Chef des Teams Ergebnis der Kraftfeldanalyse: Hemmkräfte BOS-Funk: selten Theorielastig Techniklastig Keine Technikaffinität Angst beim Einsatz nicht korrekt zu funkten Technik Der Name IuK (IuK = Was ist denn das?) Nachher mehr Aufgaben übernehmen zu müssen, als man möchte bzw. vorher abschätzen kann Alle hören mit formale Gesprächsführung Angst vor der Bedienung Aktivität im Hintergrund Frontalunterricht Die Auswirkungen dieser Kraftfeldanalyse werden wir für zukünftige Ausbildungen, Übungen und IuK-Aktivitäten genutzt. 11. Einsatzübungen 2013/2014 Plan: Alle Einheiten sollen auf der Übung digital Funken. Der BOS-4m für die Führungsebene sowie DLRG-2m Funk innerhalb der Züge wird als Rückfallebene vorgehalten. Die Zugführer sollen in Ihren Zügen eine Abfrage starten ob die Einheiten entsprechende Geräte haben bzw. ausleihen können. Die Führungsstrucktur wird wie in den letzten Jahren beibehalten. STAB->KdoWs=TMO Gruppe X (vorher BOS 4m) KdoWs->Einheiten=TMO Gruppe Y bzw. DMO Gruppe Y (vorher DLRG 2m) Vor der Übung werden zwei Ausbildungsveranstaltungen zum Update Digitalfunker angeboten (Theorie, , Ausschreibung folgt) und die Teilnahme an der Einsatzübung ist die praktische Ausbildung. Eine entsprechende Urkunde wird nach der Übung erteilt. Auf der Übung findet ebenfalls eine Einweisung statt. Seite 13 von 16

14 Folgende Anzahl an Geräte wird benötigt: Zugführer 1xHRT Gruppenführer 1xHRT Zugtrupp mind. 2xHRT Bootstrupp mind. 2xHRT (Fahrzeug+Boot) Tauchtrupp mind. 1xHRT Vor der Übung findet eine Zugfahrzeugüberprüfung statt: , Einladung folgt 12. UBI-Funk Unterlagen in der IuK-Dropbox auf westfalen.dlrg.de, wann UBI Funk verpflichtend ist (Blaulicht auf dem Rhein). Die DLRG hat eine Sondergenehmigung für HFG auf den Booten, wenn keine Festeinbauten machbar sind (Bootsgröße). Urkunden müssen an Bord sein (UBI Funkschein, Frequenzzuteilung in Kopie mit Stempel). Klaus-Dieter hat Übungsgeräte, die er verleihen kann. geplante Kurse: Düsseldorf / Herne-Gelsenkirchen-Bottrop. 3x im Jahr ist eine Prüfung auf dem Schulschiff der Binnenschifffahrt in Duisburg, zu der Klaus-Dieter ca. 10 Prüflinge entsenden darf. Alle Bootsfahrer sollten ein UBI-Zeugnis haben. Prüfungsgebühr für die UBI-Prüfung in Duisburg ca. 90. Bitte in den Bezirken abfragen, wieviel Interesse für einen UBI-Kurs besteht. 13. Erfassung DLRG-2m-Feststationen Alle Feststationen sind seit der letzten Abfrage (2012) aktualisiert. Zwischenzeitlich gab es durch die BNetzA Kontrollen bei drei Ortsgruppen. Dabei wurden Probleme festgestellt die kostenpflichtig hätten werden können. Aus diesem Grund muss jetzt von jeder Gliederungen die eine Funkanlage betreiben ein entsprechendes Dokument durch den 26 BGB-Bevollmächtigten unterschrieben an den LV zurück geschickt werden. Diese Dokumente werden in naher Zukunft durch den LV an die Bezirke versandt. Die Daten aus der Feststationsdatenbank werden auf je ein Blatt pro Feststation gedruckt und dem IuK-Verantwortlichen auf Bezirks-Ebene zugeschickt. Diese sind zu prüfen und zurückzusenden (mit Unterschrift) an IuK@westfalen.dlrg.de. Frist 31. März Seite 14 von 16

15 14. Gruppennutzung in der DLRG Die kommunalen HiOrg-TMO Gruppe darf für HiOrg-Aufgaben im Sinne der BOS benutzt werden, es sollte aber Rücksprache mit den Kreisen gehalten werden. Diese Gruppen sind Regionalisiert und funktionieren meist nur im Kreisgebiet. Die vier DLRG NRW Gruppen (DLRG NRW bzw. DLRG NRW Schulung 1-3) dürfen nur für NRW-weite Einsätze und Übungen verwendet werden und erst NACH Freigabe durch die IUK-Beauftragten der LVs WE oder NR. Ebenfalls wird die Gruppe DLRG-NRW zentral durch eine digitale Sprachaufzeichung dokumentiert. 15. Technikdatenbank Die Technikdatenbank wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen. Die Funkgeräte werden auch weiterhin über die Datenbank erfasst, Digitalfunkgeräte werden derzeit noch nicht erfasst. Lediglich die Feststationen müssen zusätzlich schriftlich erfasst werden. Zur Gefa 2015 soll das Konzept der Datenbank in Verbindung mit den Registrierungsaufkleber vorgestellt werden. 16. Liste IuK Referenten: Während des GEFA haben sich die Teilnehmer in eine Liste eingetragen. 17. Termine 2014: Außer den Ausbildungs-Terminen sind keine weiteren bekannt. nachträgliche bekannt gewordene Termine: : Digitalfunk-Update-Schulung für WRZ-Mitglieder, die an der LV- Einsaztübung 2014 teilnehmen. Ausschreibung folgt über den Newsletter : Überprüfung der Funktechnik digital und analog (2m & 4m) in den Zugtrupp-Fahrzeugen der 5 WRZ`s der LV-Einsatzübung Einladung folgt. 18. Newsletter: Nils Becker schickt diesen regelmäßig über den Verteiler per Mail rum. U.a. auch die Ausschreibungen der Bezirke über Sprechfunkausbildungen. Seite 15 von 16

16 19. Verschiedenes / Offene Runde: In der Dropbox ist eine Powerpoint zu finden in der die Ordnerstruktur der Funkgruppen in den Digitalfunkgeräte erklärt ist. Rabatt von 50% auf Antennenzubehör der Fa. Panorama Antennas bei Bestellung als DLRG-Gliederung. Alle auf dem GeFa präsentierten Inhalte werden in der IuK-Dropbox als Download angeboten. : Hochwassergefahrenkarten NRW mit Prognosen Seite 16 von 16

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