STATISTISCHES LANDESAMT. Ingelheim und der Landkreis Mainz-Bingen im Spiegel der Statistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STATISTISCHES LANDESAMT. Ingelheim und der Landkreis Mainz-Bingen im Spiegel der Statistik"

Transkript

1 STATISTISCHES LANDESAMT 212 Ingelheim und der Landkreis Mainz-Bingen im Spiegel der Statistik

2 Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Erschienen im Mai 212 Foto: Stadtverwaltung Ingelheim, Bad Ems, 212 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Vorwort Die amtliche Statistik verfügt über eine Fülle von Informationen, mit denen sich Strukturen und Veränderungen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft abbilden lassen für den Bund und das Land Rheinland-Pfalz ebenso wie für die Kommunen. In Rheinland-Pfalz mit seinen mehr als 2 3 selbstständigen Gemeinden ist es möglich, viele dieser Daten auch für einzelne Städte und Dörfer darzustellen. Mit der Rubrik Meine Heimat haben wir unter die Möglichkeit geschaffen, diese Informationen mit wenigen Mausklicks einfach aus unserer Datenbank abzurufen. Dieses Heftchen ist ein kleiner Auszug aus unserem umfangreichen Datenangebot, mit dem wir Lust machen möchten auf eine Entdeckungsreise durch die spannende Welt der Statistik. Schauen Sie einfach mal rein. 3

4 Hinweis: Aus Platzgründen wurde in den Grafiken und Texten auf geschlechtsspezifische Bezeichnungen von Berufs- und Personengruppen weitestgehend verzichtet.

5 Fläche Flächennutzung in Ingelheim 211 Anteile Landwirtschaftsfläche 65,5 % Siedlungsund Verkehrsfläche 22,7 % Waldfläche 5,2 % Wasserfläche 5,9 % Sonstige Flächen,6 % Die Stadt Ingelheim erstreckt sich über ein Gebiet von 49,9 Quadratkilometer, das sind rund 8,2 Prozent der Fläche des Landkreises Mainz-Bingen. Fast zwei Drittel der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, im Landkreis sind es knapp 62 Prozent, in Rheinland-Pfalz 42 Prozent. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche liegt in Ingelheim bei 22,7, im Landkreis bei 18,5 und in Rheinland-Pfalz 14,2 Prozent. In Ingelheim und im Landkreis Mainz-Bingen liegt der Waldanteil bei mit 5,2 bzw. 16,2 Prozent deutlich unter dem Landeswert von 42 Prozent. Fast sechs Prozent der Gemarkung Ingelheims entfällt auf Wasserflächen. Im Landkreis sind es 3,1 Prozent, im Land 1,4 Prozent. 5

6 Bevölkerung Bevölkerung in Ingelheim Im Jahr 1815, als die bis dahin politisch stark zersplitterte Region Rheinhessen vereinigt und dem Großherzogtum Hessen zugeschlagen wurde, lebten rund 4 Menschen in Ingelheim. Bis zum Jahr der Reichsgründung 1871 stieg die Bevölkerungszahl deutlich auf gut 6 5 an. Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war die Marke von 9 Einwohnern knapp erreicht, im Jahr 1939 wurden fast 12 Einwohner gezählt. Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland 195 ergab mehr als 14 Einwohner. 197 wurde die Marke von 2 Bürgerinnen und Bürgern noch knapp verfehlt, war zur Volkszählung 1987 aber deutlich überschritten. 6

7 Bevölkerung Bevölkerung Messzahl: 1961= Ingelheim Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Die Einwohnerzahl in Ingelheim ist bis in die 6er-Jahre stärker angestiegen als im Landkreis Mainz-Bingen und im Land Rheinland-Pfalz. Der bis Ende der 8er-Jahre für das ganze Land zu beobachtende Bevölkerungsrückgang kehrte sich in Ingelheim bereits Anfang der 8er-Jahre um. In den später 8er- und in den 9er-Jahren sorgten die Umwälzungen in Osteuropa und die deutsche Wiedervereinigung für einen starken Zuzug nach Rheinland-Pfalz, der sich auch in Rheinhessen in steigenden Einwohnerzahlen niederschlug. Sowohl Ingelheim als auch der Landkreis Mainz-Bingen erlebten einen deutlichen Bevölkerungsanstieg, der wohl auch in der attraktiven Wohnlage am Rande des Rhein-Main-Gebietes begründet liegt. 7

8 Bevölkerung Bevölkerung in Ingelheim nach Altersgruppen Anteile in % ,7 14,2 14,2 15,6 18,6 19,2 19,5 19,5 6 63,5 65, 64, 63,2 61,3 6,9 6,7 61, ,7 2,8 21,7 21,2 2, 2, 19,8 19, unter 2 Jahre 2 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Auch in Ingelheim nimmt der Anteil der älteren Menschen zu, der Anteil der Kinder und Jugendlichen wird kleiner. Ende 21 waren rund 4 7 der etwa 24 Einwohnerinnen und Einwohner 65 Jahre und älter, das entspricht einem Anteil von 19,5 Prozent. Im Jahr 1987 lag dieser Anteil bei 13,7 Prozent. Der Anteil Kinder und Jugendlichen unter 2 Jahre reduzierte sich in diesem Zeitraum von 22,7 auf 19,4 Prozent. Ein Rückgang ist in der längerfristigen Betrachtung auch in der Altersgruppe der erwerbsfähigen Bevölkerung zu verzeichnen. Er lag 21 bei 61 Prozent, 1987 waren es zweieinhalb Prozentpunkte mehr. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird sich das Verhältnis noch weiter verschieben. 8

9 Gesundheit Einwohner je niedergelassenem Allgemeinmediziner und Zahnarzt Ingelheim Allgemeinmediziner Verbandsfreie Gemeinden mit 2 bis 5 Einwohnern Zahnarzt In Ingelheim kamen 211 auf jeden niedergelassenen Allgemeinmediziner einschließlich praktische Ärzte rechnerisch 1 43 Einwohner. Im Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden mit mehr als 2 Einwohnern hatte jeder Arzt Bürgerinnen und Bürger zu versorgen. Noch deutlicher ist der Abstand bei den Zahnärzten. Rechnerisch kommen in Ingelheim 972 Einwohnerinnen und Einwohner auf einen Zahnarzt (ohne Kieferorthopäden), im Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden dieser Größenklasse sind es Insgesamt gab es 211 in Ingelheim 53 niedergelassene Ärzte, davon 17 Allgemeinmediziner. 9

10 Erwerbstätigkeit Erwerbstätige im Landkreis Mainz-Bingen 29 nach Wirtschaftsbereichen Anteile in % Produzierendes Gewerbe 27,2% Land- und Forstwirtschaft 5,1% 69 7 Dienstleistungsbereiche 67,8% Fast 68 Prozent der rund 7 Erwerbstätigen, die im Jahr 29 ihren Arbeitsplatz im Landkreis Mainz-Bingen hatten, verdienten ihr Geld im Dienstleistungssektor. Das entspricht ziemlich genau dem Durchschnitt der 24 rheinland-pfälzischen Landkreise. Gut 27 Prozent der Erwerbstätigen im Landkreis Mainz-Bingen waren im produzierenden Gewerbe beschäftigt; dieser Wert lag um etwa einen Prozentpunkt unter dem Durchschnitt aller Landkreise. Der Beschäftigtenanteil in der Land-und Forstwirtschaft lag bei 5 Prozent, im Durchschnitt aller Landkreise erreichte er 4 Prozent. 1

11 Pendler Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Landkreis Mainz-Bingen 211 nach dem Arbeitsort - Anteile in % Pendler Arbeitsplatz innerhalb des am Wohnort Landkreises 15% Mainz-Bingen 18% Pendler in rheinlandpfälzische Nachbarkreise 36% 75 7 Pendler nach Hessen 24% Pender in sonstige Landkreise und Städte 7% Von den rund 75 7 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Landkreis Mainz-Bingen haben nur rund ein Drittel auch ihren Arbeitsplatz dort. Gut 11 2 müssen ihren Wohnort für den Weg zur Arbeit nicht verlassen, 13 8 pendeln innerhalb des Kreises. Von den rund 5 Beschäftigten, die außerhalb des Landkreises Mainz-Bingen arbeiteten, fahren knapp 27 in die unmittelbar angrenzenden rheinland-pfälzischen Nachbarregionen, die meisten davon gut 21 nach Mainz. Die übrigen Pendler haben ihren Arbeitsplatz ganz überwiegend in Hessen. Etwa 18 Beschäftigte pendeln ins Nachbarbundesland, hauptsächlich nach Wiesbaden, Frankfurt und in den Landkreis Groß-Gerau. 11

12 Wahlen Wahlbeteiligung in Ingelheim an Landtagswahlen in % Rheinland-Pfalz Ingelheim Zur Landtagswahl im März 211 wurde der Trend zurückgehender Wahlbeteiligungen erstmals gebrochen, landesweit und auch in Ingelheim. Dort gaben 64,8 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen ab, landesweit betrug die Beteiligung 61,8 Prozent. In den 7er- und den 8er- Jahren bewegte sich die Wahlbeteiligung noch deutlich über 7 Prozent. In Ingelheim lag die Beteiligung an den Landtagswahlen in der Vergangenheit leicht unter dem Landeswert, seit 26 ist sie höher. Größer als an Landtagswahlen ist das Interesse an Bundestagswahlen. Das erklärt auch den hohen Wert für Die Landtagswahl fand damals zeitgleich mit der Bundestagswahl statt. 12

13 Kindertagesbetreuung Kinder unter 3 Jahre in Kindertagesstätten Anteil an allen Kindern unter 3 Jahre in % Ingelheim Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Die Betreuung von Mädchen und Jungen unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen gewinnt immer größere Bedeutung. Im März 211 besuchten in Ingelheim 555 Unter-3-Jährige eine solche Einrichtung, das entsprach rechnerisch einem Anteil von gut 42 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe, die in Ingelheim wohnen. Der Wert dürfte etwas überzeichnet sein, da die Einrichtungen der Stadt auch von Jungen und Mädchen aus dem Umland in Anspruch genommen werden. Der Anstieg seit dem Jahr 26, als diese Daten erstmals erhoben wurden, ist jedoch in Ingelheim ebenso deutlich zu sehen wie im Landkreis Mainz-Bingen und in Rheinland-Pfalz insgesamt. 13

14 Bildung Schulabgänger 211 nach Abschlussarten Anteile in % ,2 41,1 47,7 33, , 5,6 8,1 2,1 Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlere Reife Abitur/ Fachabitur Ingelheim Rheinland-Pfalz Im vergangenen Sommer verließen in Ingelheim 47 junge Menschen die Schule. Von ihnen hatten 194 das Abitur oder die Fachhochschulreife in der Tasche, das waren fast 48 Prozent aller Abgänger. Dieser Anteil lag weit über dem Landeswert von gut 33 Prozent. Mit dem qualifizierten Sekundarabschluss I ( Mittlere Reife ) starteten 176 junge Menschen auf ihren weiteren Lebensweg. Das entsprach einem Anteil von gut 43 Prozent. Den Hauptschulabschluss erreichten in Ingelheim 33 Jugendliche, nur vier verließen die Schule ohne Hauptschulabschluss. Der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss lag mit einem Prozent deutlich unter dem Landeswert. 14

15 Wohnen Wohnungen in Ingelheim 21 nach Gebäudeart Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus Die meisten Wohnungen in Ingelheim befinden sich in Mehrfamilienhäusern. Von den insgesamt knapp 11 8 Wohnungen lagen 47 Prozent in Gebäuden mit drei und mehr Wohnungen. Auf Einfamilienhäuser entfielen rund 33 Prozent, 2 Prozent der Wohnungen befinden sich in Zweifamilienhäusern. Insgesamt gibt es in Ingelheim gut 5 9 Wohngebäude mit zusammen Wohnungen. Durchschnittlich stehen jedem Einwohner Ingelheims 46,3 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung, das ist etwas weniger als im Landesdurchschnitt. Dieser liegt bei 47,4 Quadratmetern. 15

16 Wasserverbrauch Wasserverbrauch der privaten Haushalte in Ingelheim in Liter je Einwohner und Tag Rund 115 Liter Wasser verbrauchte jeder Einwohner Ingelheims im Jahr 21 pro Tag. Das waren weniger als im Landesdurchschnitt (119 Liter). Bürgerinnen und Bürger gehen immer bewusster mit dem Trinkwasser um, beispielsweise durch den Einsatz verbrauchsärmerer Waschund Spülmaschinen oder durch die Nutzung von Regenwasser. Insgesamt wurden im Jahr 21 in Ingelheim rund 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht, 88 Kubikmeter weniger als im Jahr 27. In ganz Rheinland- Pfalz ging der Verbrauch um 4,4 Millionen auf knapp 217 Millionen Kubikmeter zurück. Die Erhebung zum Wasserverbrauch findet im Abstand von drei Jahren statt. 16

17 Wassergebühren Gebühren für den Wasserbezug der Letztverbraucher 21 für ausgewählte Musterhaushalte EUR pro Jahr Jahresverbrauch in m 3 Ingelheim Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Haushalte in Ingelheim zahlen mehr fürs Trinkwasser als der Landesdurchschnitt. Die Gebühren liegen für alle drei ausgewählten Musterhaushalte, die in etwa einem Ein-, einem Zwei- und einem Vierpersonenhaushalt entsprechen, höher als in Rheinland-Pfalz. Ein Grund für die Preisspannen zwischen den Kommunen liegt im Aufwand, der für die Bereitstellung des Wassers erforderlich ist. Wer Wasser aufbereiten muss, hat höhere Kosten als Anbieter, die das geförderte Wasser direkt in die Leitung einspeisen können. Auch die Länge des Leitungsnetzes beeinflusst den Preis, ebenso wie Instandhaltungskosten sowie Zinsen und Abschreibungen. 17

18 Landwirtschaft Landwirtschaftliche Betriebe im Landkreis Mainz-Bingen Betriebe Im Jahr 21 gab es im Landkreis Mainz-Bingen 1 52 landwirtschaftliche Betriebe, vor 4 Jahren waren es noch rund 6 2. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche ist in den vergangenen Jahrzehnten ebenfalls zurückgegangen, allerdings deutlich geringer als die Zahl der Betriebe. Im Jahr 21 wurden knapp 32 2 Hektar landwirtschaftlich genutzt, im Jahr 1971 waren es gut 36 Hektar. Das Gros der Betriebe betreibt Weinbau. 21 wurden 1 3 Betriebe mit Rebflächen gezählt, das waren gut 2 7 weniger als im Jahr In Ingelheim gab es im Jahr 21 insgesamt 126 landwirtschaftliche Betriebe, davon 86 mit Rebflächen. (1971: 595 Betriebe, davon 25 mit Rebflächen). 18

19 Wein Bestockte Rebfläche in Ingelheim nach Rebsorten in Hektar Rotweinrebsorten Weißweinrebsorten Ingelheim Die Rotweinstadt. Fast 52 Prozent der Rebfläche war im Jahr 211 mit roten Rebsorten bestockt. Zum Vergleich: Landesweit wie auch im Anbaugebiet Rheinhessen lag der Anteil roter Rebsorten bei knapp 31 Prozent. In den 9er-Jahren bis etwa in die Mitte des ersten Jahrzehnts stieg die Nachfrage nach Rotwein deutlich an. Nahezu in allen Anbaugebieten wuchs daraufhin der Anteil roter Rebsorten deutlich an. Inzwischen ist der Höhepunkt des Booms überschritten und die Rotweinflächen werden zugunsten weißer Rebsorten kleiner. Auch in Ingelheim geht der Anteil der roten Reben leicht zurück. 19

20 Tourismus Gäste und Übernachtungen im Landkreis Mainz-Bingen in Gäste Übernachtungen Knapp 215 Gäste und gut 418 Übernachtungen zählten die Beherbergungsbetriebe (ohne Campingplätze) im Landkreis Mainz-Bingen im Jahr 211. Sowohl bei Gästen als auch bei Übernachtungen waren das die höchsten Werte seit dem Jahr 21. Die durchschnittliche Verweildauer lag mit 1,9 Tagen unter dem Landesdurchschnitt von 2,6 Tagen. Der Anteil der Gäste aus dem Ausland lag bei rund 14 Prozent und damit ebenfalls niedriger als der Landesdurchschnitt von 22 Prozent. Der rheinland-pfälzische Tourismus verbuchte im vergangenen Jahr mit 8,4 Millionen Gästen und 22,6 Millionen Übernachtungen ein Rekordergebnis. 2

21 Verkehr Pkw-Dichte Pkw je 1 Einwohner Ingelheim Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz Auf 1 Einwohner kamen im Jahr 211 in Ingelheim 643 Pkw. Die Pkw-Dichte lag damit über dem Landeswert von 564 und auch höher als im Landkreis Mainz-Bingen. Dort kamen auf 1 Einwohner 597 Pkw. Insgesamt waren im Jahr 211 in Ingelheim Kraftfahrzeuge zugelassen, davon Personenkraftwagen. Rheinland-Pfalz ist nach dem Saarland das Bundesland mit der zweithöchsten Pkw-Dichte. Darin spiegelt sich die überwiegend ländliche Struktur des Bundeslandes. Anfang des Jahres 211 waren in ganz Rheinland-Pfalz fast 2,3 Millionen Pkw zugelassen. 21

22 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt Messzahl: 1999= Mainz-Bingen Kreisfreie Städte Rheinland-Pfalz Landkreise Knapp 4,6 Milliarden Euro betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Landkreis Mainz-Bingen im Jahr 29. Das entsprach 4,5 Prozent des rheinland-pfälzischen BIP. Jeder Erwerbstätige trug in Mainz-Bingen durchschnittlich Euro zum Bruttoinlandsprodukt bei. Das war so viel wie in keinem anderen Landkreis und lag weit über dem Durchschnitt aller Landkreise von Euro. Die Wirtschaft wuchs in Mainz-Bingen in den vergangenen Jahren deutlich stärker als im Landesdurchschnitt. Das Bruttoinlandsprodukt lag, trotz des durch die Wirtschaftskrise bedingten Rückgangs 29, um gut 41 Prozent höher als Landesweit war ein Zuwachs von knapp 18 Prozent zu verzeichnen, in den Landkreisen von rund 22 Prozent. 22

23 Wirtschaft Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftssektoren 29 in % ,3 7,1 7,4 7, ,2 27,8 29,2 28,3 Mainz-Bingen Landkreise Kreisfreie Städte Rheinland-Pfalz Land- und Fortwirtschaft, Fischerei Dienstleistungsbereiche Produzierendes Gewerbe Das Produzierende Gewerbe spielt im Landkreis Mainz-Bingen eine vergleichsweise große Rolle. Dort entfiel im Jahr 29 rund ein Drittel der Bruttowertschöpfung auf das Produzierende Gewerbe. Im Durchschnitt aller Landkreise waren es 27,8 Prozent. Auch im Land insgesamt sowie in den kreisfreien Städten wurden weniger als 3 Prozent der Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe erbracht. Der Landkreis Mainz-Bingen rangierte auf Platz vier aller Landkreise. Mit 42,7 Prozent lag der Landkreis Germersheim an der Spitze, gefolgt vom Donnersbergkreis und dem Landkreis Neuwied mit jeweils rund 34 Prozent. In der kreisfreien Stadt Ludwigshafen trug das Produzierende Gewerbe 61,5 Prozent zur Bruttowertschöpfung bei. 23

24 Einkommen Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in 1 EUR je Einwohner Mainz-Bingen Rheinland-Pfalz In keinem Landkreis in Rheinland-Pfalz liegt das verfügbare Einkommen höher als in Mainz-Bingen. Durchschnittlich errechnete sich für das Jahr 29 ein Wert von Euro, das waren Euro mehr als der Landeswert. Der Durchschnitt aller 24 Landkreise lag bei Euro, wobei der Landkreis Kusel mit Euro den niedrigsten Wert aufwies. Für die kreisfreien Städte errechnet sich ein Durchschnittwert von Euro. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte wird im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ermittelt. Die Berechnungen ermöglichen es, den monetären Wohlstand z. B. von Landkreisen und kreisfreien Städten miteinander zu vergleichen. 24

25 Finanzen Kommunale Schulden EUR je Einwohner Ingelheim Verbandsfreie Gemeinden mit 2 bis 5 Einwohnern Die Stadt Ingelheim hat deutlich weniger Schulden im Kernhaushalt als vergleichbare Städte. Ende 211 errechnete sich eine Pro-Kopf-Verschuldung von gerade mal acht Euro. Im Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden mit mehr als 2 Einwohnern lag der Wert bei 92 Euro. Nach einer Schuldenreduzierung 23 und 24 war Ingelheim einige Jahre schuldenfrei und nahm im Jahr 29 gut 2 Euro neu auf. Höher als im Durchschnitt der vergleichbaren Gemeinden sind die Schulden der Eigenbetriebe der Stadt Ingelheim. Sie beliefen sich im Jahr 211 auf 874 Euro je Einwohner, im Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden dieser Größenklasse errechnete sich ein Wert von 473 Euro. 25

26 Finanzen Steuereinnahmekraft EUR je Einwohner Ingelheim Verbandsfreie Gemeinden über 2 Einwohner Die Stadt Ingelheim gehört zu den finanzstärksten Kommunen in Rheinland-Pfalz. Die so genannte Steuereinnahmekraft liegt seit Jahren weit über dem Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden mit mehr als 2 Einwohnern. Im Jahr 21 errechnete sich für Ingelheim ein Wert von Euro je Einwohner, im Durchschnitt der Verbandsfreien Gemeinden dieser Größenklasse waren es Euro. Fast 4 Euro je Einwohner nahm die Stadt Ingelheim allein an Gewerbesteuern ein. Im Durchschnitt der vergleichbaren Gemeinden waren es knapp 66 Euro. Auch der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer lag mit 433 Euro über dem Durchschnitt, der 28 Euro betrug. 26

27 Informationen Regionaldaten im Internet Meine Heimat Startseite > Regionaldaten > Meine Heimat Regionaldaten: Meine Heimat Hier finden Sie interessante statistische Daten zu Ihrer Heimat. Mittels übersichtlicher Tabellen und grafischer Schaubilder können Sie sich über die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gegebenheiten in Ihrer Gemeinde oder Ihrer Stadt, in Ihrem Kreis, Ihrer Verbandsgemeinde oder Ihrem Land Rheinland-Pfalz informieren. In Rheinland-Pfalz gibt es 12 kreisfreie Städte, 24 Landkreise, 36 verbandsfreie Gemeinden, 162 Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden. Neu Verkehr und Tourismus Tourismus 211 Fläche Flächennutzung am Bitte beachten Sie, dass die hier angebotenen Informationen direkt aus unserer Statistik-Datenbank zusammengestellt werden. Damit ist einerseits sichergestellt, dass Sie die jeweils aktuellsten Daten erhalten, andererseits kann es je nach Auswahl einen kurzen Augenblick dauern, bis das Ergebnis erscheint. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn zu Ihrer Auswahl längere Zeitreihen gebildet werden müssen, wie beispielsweise zur Darstellung der Bevölkerungsentwicklung. 27

28 Auf Wunsch erhalten Sie weitere Informationen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße Bad Ems Für Briefsendungen: 5613 Bad Ems Telefon Telefax Internet Auskunftsdienst: Telefon Telefax Vertrieb der Veröffentlichungen: Telefon Telefax Pressestelle: Telefon Telefax

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Schulden des Landes steigen Schulden des Landes und der Flächenländer 2000 bis 2009 Belastung je Einwohner am 31. Dezember in Euro 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 4.698 3.739 4.989 3.968 5.287 4.211 5.585

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011. Bevölkerungsstruktur in Karlsruhe

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011. Bevölkerungsstruktur in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011 Bevölkerungsstruktur in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - ZENSUSERGEBNISSE 2011 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015 Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Kreise. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht

Kreise. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht Kreise Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktübersicht Produktübersicht Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gegliedert nach Kreisen Stand: 11.02.2010 Herausgeber: Rückfragen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Preisindex Wirtschaftsprüfung (WZ 2008: 69.20.1) Praxen Wirtschaftsprüferinnen und -prüfern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Stand: Erscheinungsfolge:

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr