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1 5,40 I FR. 7,05 E-COMMERCE I ONLINE-MARKETING I TECHNIK INTERNET WORLD Business AUSGABE 21/ OKTOBER 2015 ALLE 14 TAGE TOPAKTUELL Anzeige Foto: FC Bayern Im Interview: Stefan Mennerich Die globale Social-Media- Strategie des FC Bayern S. 24 Vermarkterbündnis AOL und Microsoft kooperieren AOL und Microsoft Advertising legen ihre Vermarktung zusammen und treten künftig als AOL Germany auf. Der Schritt hat sich seit Monaten abgezeichnet, da die beiden Konzerne bereits in den USA eng kooperieren. Country Manager von AOL Germany wird Markus Frank (Foto), der langjährige Chef von Microsoft Advertising. Gemeinsam vermarktet werden jetzt Microsoft-Plattformen wie MSN, Outlook und Skype sowie die AOL-Marken Huffington Post und Techcrunch. (hvr) Aldi, Spotify und Deezer Musik im (Über)Fluss Der Hype um Musik-Streaming- Dienste wie Spotify lebt von der Nutzen statt kaufen -Kultur. Viele User wollen nicht jedes Lied downloaden, worauf sich immer mehr Anbieter einstellen. Gleichzeitig setzt auf dem Musikmarkt aber eine Konsolidierung ein. S. 14 selbstfahrenden Autos stecken. Schon 2021 könnte der Markt für Connected-Car- Technologien 122 Milliarden Euro schwer Der Stellenmarkt für Internet-Fachkräfte S. 43 oder unter internetworld.de/stellenmarkt Das Connected Car kommt 2016 werden weltweit 210 Millionen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein A utos, die mit Ampeln kommunizieren und ihre Geschwindigkeit an Grünphasen anpassen, Autos, die per Stauassistent durch dichten Verkehr steuern, Autos, die andere Fahrzeuge vor Aquaplaning warnen: Das vernetzte Fahrzeug in all seinen Facetten war das bestimmende Thema auf der 66. IAA in Frankfurt. Kein Wunder, sieht die deutsche Automobilindustrie doch ihre Vormachtstellung im Markt bedroht von Google, das in Kalifornien einen selbstfahrenden Prototypen testet, von Apple, das 2019 das icar auf den Markt bringen will, sowie von Myriaden an Start-ups, die Pkws lediglich als eine weitere Möglichkeit für ihre Internet- Devices begreifen. Um nicht von den Veränderungen im Internet überholt zu werden, wie das der Handelsbranche oder der Musikindustrie passiert ist, schaltet die Autobranche den Turbo ein: Bis zu 18 Milliarden Euro wollen BMW, Daimler, VW, Porsche und Co. nun in die Entwicklung von vernetzten und Abwicklung von Rückläufern So funktioniert gutes Retourenhandling S. 32 Foto: Hermes Always On: Das Connected Car kommuniziert mit seiner gesamten Umgebung sein interessante Zeiten für die wichtigste und traditionsreichste Branche der deutschen Wirtschaft. Mehr ab Seite 8. Foto: Continental Video-Konsum im Vergleich E-Commerce Online-Marketing Technik Die wöchentliche Nutzung von Bewegtbildinhalten in UK und Deutschland PC Tablet Mobile 21 % 22 % UK 8 % 39 % 29 % Deutschland 10 % Deutsche haben einen vergleichsweise hohen Video-Konsum Ins Ausland mit Amazon Viele Marketplace-Händler profitieren von Amazons internationalem Anspruch. Dadurch bekommen einige von ihnen allerdings auch neue Konkurrenz im heimischen Markt. S. 18 Nutzung von Instant Messengern (IM) 55 % nutzen IM mindestens einmal täglich 76 % nutzen IM mindestens einmal wöchentlich Eine Stimme im Markt In die Vermarktungslandschaft der Tageszeitungen kommt derzeit Bewegung. Die Digital-Vermarktung OMS wechselt zu Ströer, Print und Crossmedia übernimmt das Projekt Lotus. S. 26 Banken in einem Boot Die deutschen Banken wollen verloren gegangenes Terrain zurückgewinnen. Das geht nur gemeinsam. Mit dem Bezahlverfahren Paydirekt schaffen sie Konkurrenz für Paypal. S. 36 INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: Forrester s Global Consumer Technographics Online Benchmark Survey, 2015; n = Instant Messenger wie Whatsapp oder der Facebook Messenger genießen bei Nutzern große Beliebtheit INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: TNS-Infratest, Oktober 2015, Internet-Nutzer weltweit Neue Mediengesellschaft Ulm mbh, PF , München Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt

2 Die Themen-Guides der Internet World Business Webhosting / Cloud Services / Security Guide 2016 Beilage INTERNET WORLD Business 24/15 vom Druckunterlagenschluss: Buchen Sie jetzt Ihren Werbeauftritt! Bleiben Sie 1 Jahr lang präsent! Anzeigenberatung: Juliane Roschke Telefon 0 89/ , Fax 0 89/ juliane.roschke@nmg.de

3 INHALT 12. Oktober /15 INTERNET WORLD Business 3 Inhalt SCHWERPUNKT Vernetzen um jeden Preis Connected Cars: Die Autobauer wehren sich 8 E-COMMERCE Musik im (Über)Fluss Konsolidierung im Musik-Streaming-Markt 14 Gut ist nicht gut genug Nachholbedarf in der Modebranche 16 Ins Ausland mit Amazon Marketplaces: Fluch und Segen für Händler 18 Zugestellt ist zugestellt Auch der Spam-Ordner ist relevant 19 KNOW-HOW Produkttexte schreiben, die zum Kauf bewegen Teil 2: Tipps für verkaufsfördernde Texte 22 ONLINE-MARKETING Wir fahren alle Regler hoch Social Media beim FC Bayern München 24 Eine Stimme am Markt Umbruch in der Vermarkterlandschaft 26 Die Sinnmacher Marketing bei der GLS Gemeinschaftsbank 28 Auditive Stadtführung Thalys kreiert multimediale Stadtpläne TECHNIK Gutes Retourenhandling Ist eine Auslagerung sinnvoll und notwendig? 32 Flexibel in der Cloud Cloud-Hosting-Anbieter in der Übersicht 34 Banken in einem Boot Deutsche Banken vereinen sich gegen Paypal 36 RUBRIKEN Update 4 Dienstleisterverzeichnis 38 Personalien 42 Termine 42 Stellenmarkt 43 Impressum 44 Szene 44 Meinung Foto: Shutterstock / Amoonrae Die Trends im E-Commerce 2016 Der Erfolg Ihres Online-Shops hängt von vielen Faktoren ab. Die ecommerce conference hilft Ihnen, auch 2016 informiert und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Veranstalter präsentieren Trends und Best Practices aus der Branche. Die Termine: Die Themen: Die ecommerce conference ecom15iwb Preise zzgl. MwSt.) teilnehmen. Sie sparen 50 Euro. Informationen und Anmeldung unter: Social Media Foto: Fotolia / Michael Schuetze 18 Foto: Fotolia / Efks Facebook: facebook.com/internetworld.de WhatsApp: Google+: internetworld.de Newsletter: Menschen in diesem Heft Harald Krüger Der Chef von BMW warnt die Automobilbranche vor den Auswirkungen der Digitalisierung. Der Markt werde durch neue Technologien komplett umgekrempelt werden und neue Spielregeln erhalten. 9 Stefan Mennerich Der Direktor Neue Medien, Medienrechte und IT beim FC Bayern München gewährt im Interview Einblicke in die globale Social- Media-Strategie des deutschen Rekordmeisters. 24 Stephan Marzen Der Geschäftsführer von Rheinische Post und RP Digital äußert sich zu den Umwälzungen in der deutschen Zeitungsvermarkter-Landschaft und erklärt die künftige Positionierung der OMS. 27 Dieter Urbanke Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Hermes Fulfilment GmbH gibt Tipps zum Retourenhandling. Das A und O schneller Retourendurchläufe ist seiner Meinung nach die Prozess-Effizienz. 32 Niklas Bartelt Der Geschäftsführer von Paydirekt bremst allzu euphorische Erwartungen an den neuen Bezahldienst der deutschen Banken. Das Projekt werde Schritt für Schritt und nicht übereilt ausgerollt. 36 Thorben Fasching Der Director Marketing & User Experience der Agentur HMMH ermahnt den deutschen Handel zu mehr Aktivität. Der Amazon Dash Button könnte sich schnell zu einer Gefahr entwickeln. 46

4 UPDATE 4 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Foto: Daniel Hofer Q&A Stephan Schambach hat gerade Newstoer, sein drittes E-Commerce- Unternehmen, gegründet Wer ist die Zielgruppe für Ihre neue Newstore-Commerce- Plattform? Unternehmen mit einer starken Marke aus den Bereichen Mode, Luxus und Spielzeug, die ihre Produkt direkt über eigene Läden verkaufen. Was ist neu an Newstore? Händler beobachten aktuell, dass ihr mobiler Traffic steigt, aber schlechter konvertiert, weil es schwierig ist, auf dem kleinen Bildschirm Formulare auszufüllen oder den Checkout-Prozess zu durchlaufen. Da setzen wir an und eliminieren beispielsweise das Ausfüllen von Formularen, weil wir Apple Pay und künftig auch Android Pay nutzen. Auch die Warenkorbfunktion ist optional, denn in der mobilen Nutzungssituation sucht der Kunde häufig nach einem bestimmten Produkt. Er geht auf die Produktdetailseite und kann dort gleich mit einem Klick auf den Pay-Button kaufen. Ein weiteres Beispiel: Statt Mails kann der Händler seinen Kunden Push-Nachrichten senden. Das geht schneller und ist auf mobilen Geräten die elegantere Art zu kommunizieren. Wann startet Newstore in Deutschland? Wir starten zunächst in den USA und frühestens Mitte nächsten Jahres in Deutschland. (Anm.: siehe Meldung rechts Omnichannel-Plattform ) Werbung für den Fan-Shop: Der Bundesligist Borussia Dortmund startet eine Online-Marketing-Kampagne. Umgesetzt hat sie die Performance- Agentur The Reach Group. EUROPÄISCHER GERICHTSHOF EU-Datenabkommen mit USA ungültig Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat das Safe- Harbor-Abkommen zwischen der EU und den USA für ungültig erklärt. Dieses Abkommen ermöglichte es in Europa tätigen US-Unternehmen, personenbezogene Daten in die USA zu übermitteln und dort zu speichern. Geklagt hatte der österreichische Facebook-Kritiker Maximilian Schrems. Er hatte bei den irischen Datenschutzbehörden eine Beschwerde eingelegt, weil er der Ansicht war, dass seine Facebook-Daten in den USA nicht ausreichend vor dem Zugriff von Geheimdiensten wie der National Security Agency (NSA) geschützt seien. Die irische Behörde wies die Beschwerde zurück, der irische High Court reichte die Entscheidung weiter an den Europäischen Gerichtshof. Laut EuGH hat das Urteil vom 6. Oktober 2015 zur Folge, dass die irische Datenschutzbehörde die Beschwerde von Schrems nun prüfen muss. Dann ist zu klären, ob die Übermittlung der Daten der europäischen Facebook-Nutzer in die USA ausgesetzt werden muss, weil dieses Land kein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten bietet. Zwei Motive der BVB-Kampagne, die in den Fan-Shop verlinken Das Urteil kann auch für andere amerikanische Internet-Konzerne Folgen haben. Es dürfte künftig weitaus schwieriger werden, personenbezogene Daten von EU- Bürgern in die USA zu übertragen vor allem für Unternehmen, die sich bis dato allein auf das Safe-Harbor-Abkommen verlassen haben. Tausende von Unternehmen haben ihre Datenübermittlungen zwischen Deutschland und den USA bisher auf Safe Harbor gestützt. Die Unternehmen brauchen jetzt schnellstmöglich Rechtssicherheit. Sie müssen wissen, auf welche rechtliche Grundlagen sie zukünftig bauen können und wie viel Zeit sie für die Umstellung auf andere Rechtsgrundlagen haben, kommentiert die Geschäftsleiterin des Digital-Verbands Bitkom, Susanne Dehmel. Oliver Süme, Vorstand Politik & Recht beim Internet-Verband Eco, meint, dass das Urteil für die Internet-Wirtschaft weitreichende Folgen habe, denn datenbasierte Geschäftsmodelle werden volkswirtschaftlich immer wichtiger: Der Fall des Safe-Harbor- Abkommens bedeutet für viele Unternehmen eine erhebliche Rechtsunsicherheit. Die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union müssten nun schnell eine praktikable Regelung finden, die den hohen Datenschutzstandards genüge. (is) Hololens kommt Kochbox von Eismann: Hobbyköche können ab sofort zwei Koch boxen im Shop des Tiefkühl-lieferanten Eismann bestellen. Die sogenannten Rezepttaschen enthalten die Lebensmittel für ausgewählte Rezepte der Food-Community Chefkoch.de. AMAZON PANTRY Amazon liefert jetzt auch Lebensmittel Amazons Lieferdienst für ungekühlte Lebensmittel und Haushaltswaren ist in Deutschland an den Start gegangen. Mitglieder von Amazons Prime-Programm können Artikel des täglichen Bedarfs online bestellen und an eine Wunschadresse liefern lassen. Für den Dienst namens Amazon Pantry sammelt Amazon in einem Warenkorb Bestellungen bis zu einer Füllmenge von 20 Kilogramm und verschickt die gefüllte Pantry Box für 4,99 Euro Versandkostenpauschale. Die Zustellung dauert in Deutschland zwei bis drei Tage, in Österreich zwei bis vier Tage. Mit Amazon.de/pantry greift der US-Online-Händler Supermärkte und Handelsketten an. (is) Amazon Pantry versendet haltbare Lebensmittel Eismann vertreibt Kochboxen PILOTPROJEKT Mönchengladbach geht auf Ebay Mönchengladbach will den lokalen Handel stärken Eine Kooperation zwischen Ebay und mg.retail2020, einem Projekt der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach und des eweb Research Center der Hochschule Niederrhein, macht es möglich: Mit der Aktion Mönchengladbach bei ebay können lokale Ladeninhaber ihr Sortiment auf dem Online-Marktplatz Ebay anbieten. Das Spektrum auf der Webseite Mg-bei-eBay.de reicht von Sport- und Freizeitartikeln über Kunst und Elektronik bis hin zu Autoteilen. Umsatz im deutschen Online-Handel Umsatz in Mrd. Euro Änderung zum Vorjahr in % 33,1 28,7 23,8 18,4 37,7 42,0 46,3 Microsoft Hololens, der weltweit erste holografische Computer, ist in Kürze für Entwickler verfügbar. Er projiziert Hologramme in die Nutzerumgebung. Entwickler können sich für die Hololens Development Edition unter bewerben. +24, ,5 +20,6 +15,1 +14,1 +11,3 +10, H* Das Wachstum im deutschen B2C-E-Commerce wird langsamer, bleibt aber zweistellig INTERNET WORLD Business 21/15 *Hochrechnung Quelle: IFH Köln, Branchenreport Online-Handel 2015

5 12. Oktober 2015 INTERNET WORLD Business 5 Virtuelle Kaffeewelt: Nescafé lässt Kaffeetrinker virtuell nach Brasilien reisen. Nach dem Download der App Nescafé 360 können die Nutzer ihr Smartphone in einen Virtual Reality Viewer, eine 3-D-Pappbrille, stecken. Dann sehen sie speziell für 3-D gedrehte Videos über Nestlé-Kaffeebauern. Virtual Reality Viewer für 3-D Preise für digitale Helfer : Google hat gemeinsam mit Betterplace.org die Google Impact Challenge gestartet. Dabei werden Ideen gesucht, die zeigen, wie die Arbeit ehrenamtlicher Vereine mit digitalen Hilfsmitteln verbessert werden könnte. Schirmherrin ist Familienministerin Manuela Schwesig. Webseite der Google Impact Challenge unter g.co/ EureIdee Einzelhändler aus Mönchengladbach werden auf der Plattform vorgestellt. Ihre Angebote werden gezielt an Konsumenten in der Stadt vermarktet. Die Käufer wählen zwischen verschiedenen Bezahlund Lieferoptionen: Die Einkäufe können online bezahlt und nach Hause geliefert oder im Geschäft bezahlt und abgeholt werden. Das soll Kunden in die Läden führen und den örtlichen Händlern mehr Online- Reichweite verschaffen. Mönchengladbach bei ebay läuft zunächst bis Mitte (sg) OMNICHANNEL-PLATTFORM Newstore startet mit Mobile-First-Fokus Mobile Apps sollen stationären und digitalen Einkauf verbinden Stephan Schambach, ehemaliger Gründer von Intershop und Demandware, hat sein drittes Unternehmen, Newstore Inc., gegründet. Newstore bietet die gleichnamige Commerce-Plattform an. Sie setzt darauf, dass Mobilgeräte die Verbindung zwischen dem Online- und dem Offline-Kauf herstellen. Die Newstore Mobile Retail Platform ist eine Cloud- und Mobile-basierte Technologie, die auf der vorhandenen E-Commerce-Software, zum Beispiel Demandware, und dem ERP- System aufsetzt. In der Newstore-Plattform sind mobile White- Label-Apps sowohl für die Konsumenten als auch für die Verkäufer in stationären Geschäften enthalten. Die Kunden können mithilfe der App orts- und zeitunabhängig bestellen. Das Verkaufspersonal kann im Laden auf Anfragen und Bestellungen reagieren. Verwaltet wird der Omnichannel-Verkauf über das Tool Newstore HQ, das die Zahlungs- und Fulfillment-Abwicklung regelt. Das technische Know-how für Newstore kommt von den Startups Couchcommerce, Pepperbill und Goodscloud, die jetzt Teil von Newstore sind. Newstore Inc. ist mit einem Startkapital in Höhe von 38 Millionen US-Dollar ausgestattet. Firmensitz ist Boston, weitere Standorte sind Berlin und Hannover. (is) GLOBALE REICHWEITE Axel Springer kauft Business Insider Der Axel Springer Verlag hat rund 88 Prozent der Anteile am Wirtschafts- und Finanznachrichtenportal Business Insider für eine Summe von 306 Millionen Euro übernommen. Im Vorfeld hatte Springer bereits neun Prozent an dem Portal erworben. Mit dem Zukauf der neuen Firmenanteile stockt Springer seine Anteile damit auf insgesamt 97 Prozent auf. Die restlichen drei Prozent hält Bezos Expeditions, die Investmentfirma von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Das Verlagshaus will mit der Übernahme seine digitale Reichweite weltweit steigern, sein journalistisches Portfolio im englischsprachigen Raum erweitern und mit digitalem Journalismus wachsen. Business Insider wurde 2007 von Henry Blodget, Kevin Ryan und Dwight Merriman gestartet und beschäftigt über 325 Mitarbeiter, davon rund die Hälfte Journalisten. Das Unternehmen ist neben den USA in sieben weiteren Ländern mit eigenen Ausgaben oder über Lizenzen präsent. Eine deutsche Ausgabe wird im vierten Quartal eingeführt und vom Portal Finanzen.net, das ebenfalls zu Springer gehört, betrieben werden. (lm) NEUES PAKETKASTENSYSTEM DPD, GLS und Hermes gründen Parcellock Wie Anfang des Jahres angekündigt haben die Paketdienste DPD, GLS und Hermes jetzt ein eigenes Paketkastensystem präsentiert, mit dem sie in Konkurrenz Trinkkiste.de liefert in Berlin mit dem Lockbox-System aus Burg-Wächter baut den ersten Paketkasten mit Parcellock-System zum Paketkasten der DHL treten. Dazu haben sie das Gemeinschaftsunternehmen Parcellock GmbH gegründet. Die drei Unternehmen betonen, dass Parcellock auch anderen Paketdiensten offenstehe. Das System sei als Gegenmodell zu geschlossenen Lösungen vielfältig nutzbar, meint Dirk Reiche, Geschäftsführer von Parcellock. Bedient wird der Paketkasten vom Lieferanten über individuelle, zeitlich begrenzte Codes. Der Kunde öffnet den Kasten mit einem Schlüssel. Als erster Hersteller wird Burg- Wächter, Produzent von Briefkästen, ab Sommer 2016 einen Paketkasten mit Parcellock-System anbieten. Weitere Hersteller sollen folgen. Daneben drängen zurzeit weitere Dienstleister auf den Markt, die Pakete oder Getränke trotz Abwesenheit des Bestellers ausliefern wollen. Das Start-up Trinkkiste.de fesselt Getränkekisten an die Haustür. Trinkkiste.de gehört zu Lockbox, mit dessen System auch Pakete vor Türen abgestellt werden können. Die Unternehmensgruppe Göde hat ihren mobilen Paketbriefkasten Paksafe vorgestellt, eine Tasche, die an die Tür gehängt wird. Das Prinzip ähnelt der Locumi-Pakettasche, die außen an der Wohnungstür befestigt wird und vom Paketdienst geöffnet werden kann. (is) Neue Google-Geräte Pixel C heißt das erste von Google hergestellte Android-Tablet, das noch vor Weihnachten im Google Store verfügbar sein soll. Tablet und Tastatur sind magnetisch miteinander verbunden. Google hat zudem das Nexus 6P Smartphone von Huawei, das Nexus 5X und neue Chromecast-Geräte vorgestellt. Adblocker-Rate in Deutschland 21 % % der werbeführenden Page Impressions werden ohne Werbung ausgeliefert. AD Foto: Shutterstock / Headcircle Quelle: Online-Vermarkterkreis (OVK), Stand Oktober 2015, n = zwei Drittel der OVK-Mitgliedshäuser Automatischer Nachschub Replenish bedeutet nachfüllen, und genau das macht der neue Amazon Dash Replenishment Service (DRS): Er ermöglicht es, mittels vernetzter Geräte, automatisch bei Amazon Nachschub zu bestellen, wenn der Inhalt zur Neige geht.

6 UPDATE 6 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 World Wide Web Start-up Trendraider.de verkauft Handgemachtes und Unikate zum Anziehen, Genießen, Staunen. BONN / DEUTSCHLAND Online-Radio für Flüchtlinge Die Deutsche Welle, der Auslandssender der ARD-Anstalten mit Sitz in Bonn, funkt online für Flüchtlinge. Das Programm in Arabisch, Urdu, Dari und Paschtu informiert über das Leben in Deutschland und bietet Deutschkurse an. Der Westdeutsche Rundfunk sendet ein Refugee Radio ebenfalls online und in Fremdsprachen. (vs) HELSINKI / FINNLAND Bewegtbild für die Ewigkeit Das Graphic Interchange Format (Gif) war das erste Bewegtbild fürs Internet. Juha van Ingen und Janne Särkelä vom Künstlerkollektiv FixC haben nun das Gif As-long-as-possible programmiert. Es besteht aus mehr als 48 Mio. Bildframes, ist 13 Gigabyte groß, verändert sich alle zehn Minuten und braucht 1000 Jahre, um komplett abgespielt zu werden. (vs) Wir bieten Vielfalt oder eine bunte Mischung aus Unikaten und einzigartigen Produkten im Abo, beschreibt Inhaber Alexander Bernikas das Geschäftsmodell von Trendraider.de. Für knapp 30 Euro im Monat bekommen Interessenten eine Trend-Box, die Unikate und Handgemachtes aus den Bereichen Mode, Accessoires, Kosmetik, Delikatessen sowie Design enthält. Der Inhalt hat einen Warenwert von mindestens 70 Euro, wirbt Bernikas. Trendraider kooperiert mit Manufakturen und Designern, die in kleinen Serien produzieren; zum Teil entwerfen die SEATTLE / USA Amazons neuer Bringdienst Amazon kopiert Uber und startet in Seattle/USA Flex, einen Lieferdienst, für den Privatleute Pakete ausfahren. Amazon bezahlt pro Stunde 18 bis 25 US-Dollar und überprüft online den persönlichen Hintergrund (Führerschein, Auto). Danach können sich Fahrer zu zwei- bis achtstündigen Schichten oder Bereitschaftsdiensten melden. Nach Seattle soll der Dienst in weiteren neun US-Städten und bald in Deutschland verfügbar sein. (vs) SAINT DENIS / FRANKREICH Vente Privée gibt Gas bei Reisen Frankreichs Shopping-Club Vente Privée stärkt sein Reisegeschäft und hat sich am Pariser Start-up Mister Fly beteiligt. Nach Hotels und Pauschalreisen können Mitglieder damit auch Flüge buchen. Gemessen an der Zahl der Besucher gilt Vente Privée in Frankreich als viertgrößte Reiseseite. Der Shopping-Club musste sich Ende 2014 aus den USA zurückziehen. (vs) AGRA / INDIEN Todesfalle Selfie-Fotos Am Taj Mahal verunglückte ein Tourist tödlich, als er ein Selfie machen wollte und auf einer Treppe abstürzte. Er ist der 12. Tote, der 2015 beim Selfie-Fotografieren ums Leben kam. Gefahr droht den Fotografierenden aber auch, weil sie Zügen und Tieren zu nahe kommen. In USA schloss der Waterton Canyon in diesem Sommer wegen Bärenattacken auf Handy- Fotografen. (vs) Trendraider.de: Nachhaltige Trendprodukte und Unikate Berliner selbst. Bisher überraschte Trendraider mit Gürteln, Cremes, Socken, Dörrobst, Duftwässern, Naturkosmetik, Spielen und Wohndekor. Die Überraschungskisten können auch einzeln bestellt werden; im Angebot stehen zudem Geschenkkisten und eine Berlin- Box mit Waren aus der Hauptstadt. Der Shop legt auch Produkte bei, die bei Abonnenten gut angekommen sind. Wir wollen uns als Dienstleister für exklusive Überraschungen positionieren, sagt Bernikas. 200 Kunden gefällt das schon: So viele Abonnenten hat Trend raider seit dem Start im Mai gewonnen. (vs) BUNDESMINISTERIEN Programm für die digitale Wirtschaft Mehr Sicherheit, Souveränität und Selbstbestimmung in der digitalen Wirtschaft heißt ein Maßnahmenprogramm, das das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesjustizministerium gemeinsam beschlossen haben. Es soll die Aktivitäten beider Ministerien mit Bezug zur digitalen Welt bündeln. Die Maßnahmen sehen u. a. vor, dass das Telemediengesetz zur Störerhaftung geändert werden soll, sodass WLAN-Betreiber nicht für das Verhalten von Dritten haften, solange sie einfache Sicherheitsvorkehrungen beachten. Zudem können Verbraucherverbände künftig über eine Verbandsklage gegen Datenschutzverstöße vorgehen. Und bei Verbraucherzentralen werden sogenannte Marktwächter Digitale Welt eingerichtet, die den Markt beobachten sollen, um Fehlentwicklungen frühzeitig aufzudecken. Auch zum Tracking im Internet findet sich im Maßnahmenkatalog ein Absatz: Das Ziel sei, sowohl die informationelle Selbstbestimmung zu schützen als auch gleichzeitig dem Interesse der Wirtschaft Rechnung zu tragen, um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Anbietern aus Drittstaaten außerhalb der EU nicht zu beeinträchtigen. Im Programm heißt es: Wir wollen eine Opt-In-Lösung, wo personenbezogene Daten genutzt und verarbeitet werden. Zu Tracking und Cookies wollen beide Ministerien einen Workshop durchführen, um Lösungsansätze für verantwortliches Tracking zu entwickeln. (is) ABO-COMMERCE Wummelkiste sucht Käufer Wummelkiste: Neukunden zu gewinnen ist teuer Im Februar war das Bastelkisten- Abo Tollabox pleitegegangen. Jetzt steckt auch der Wettbewerber Wummelkiste in Schwierigkeiten. Derzeit versucht das Management-Team, die Marke und das Geschäftsmodell Wummelkiste zu verkaufen. Man führe Gespräche mit einem renommierten Unternehmen, das über Marketing-Erfahrung und die Kundenbasis verfügt, die nötig ist, um die Produktidee der Wummelkiste zu skalieren, so Geschäftsführer Gordon Thompson. Der Aufwand für die Konzeption der Boxen, die Suche nach neuen Themen und die qualitativ hochwertige Herstellung ist hoch. Zudem hat die Wummelkiste ein Problem beim Marketing: Wir müssen sehr viel Geld ausgeben, um einen Kunden zu gewinnen, bilanziert Thompson. (il) NEWS ONLINE E-Commerce, Online-Marketing und Tools & Technik: Topaktuelle News finden Sie unter networld.de. Dort können Sie auch unseren dreimal täglich erscheinenden Newsletter bestellen.

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8 SCHWERPUNKT 8 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Connected Car Services Foto: Continental 210 Millionen Fahrzeuge werden 2016 weltweit mit dem Internet verbunden sein. (Zurzeit gibt es etwa 1,1 Milliarden Fahrzeuge auf der Welt.) Quelle: Oliver Wyman 2015 Marktvolumen von Connected-Car-Technologien: 2016 = 40 Milliarden Euro 2021 = 122 Milliarden Euro Quelle: Strategy&, Pricewaterhouse Cooper 2015 Unkenntnis und Skepsis 50 Prozent der Jährigen und 59 Prozent der über 30-Jährigen haben noch nie von Connected Car Services gehört. 54 Prozent der Jährigen befürchten, dass ihr Connected Car gehackt werden könnte. 63 Prozent der Jährigen haben Bedenken, dass ihre Daten über das Connected Car an Dritte weitergegeben werden könnten. Quelle: Deloitte, Datenland Deutschland 2015 Vernetzen um jeden Preis Die deutsche Automobilbranche will sich in Sachen Connected Car nicht von den Internet- Riesen die Butter vom Brot nehmen lassen. Die Verbraucher bleiben aber zurückhaltend alle 3.1 auf der IAA, das war ein bisschen wie Cebit, aber in Frankfurt: H Während im Erdgeschoss von Halle 3 VW, Porsche, Bugatti und Bentley auf flimmernden Großbildschirmen den PS-verklärten Zauber von Le Mans versprühten und die Besucherströme sich durch blank polierte Sehnsuchtsmaschinen in Chrom und Metallic schoben, herrschte oben eine sachliche Businessatmosphäre IT-Fachleute, die mit gedämpften Stimmen über ihre Vorstellung von einer digitalisierten Zukunft diskutieren, die mit der Glitzerwelt im Erdgeschoss noch wenig zu tun hat. In der New Mobility Area im Obergeschoss fanden sich neue Namen, die man auf der IAA noch vor ein paar Jahren so nicht erwartet hätte: IBM, Deutsche Telekom und ein gutes Dutzend Start-ups mit Mobility-Anwendungen und natürlich Google. Der Internet-Riese war zwar nicht mit einem eigenen Stand präsent, doch Deutschland-Chef Philipp Justus war dafür auf vielen Podien ein gefragter Teilnehmer. Er gab dort Sätze zum besten wie: Google ist kein Automobilhersteller, und Google hat auch nicht vor, ein Automobilhersteller zu werden. Ein Satz, der die Branchenvertreter nur auf den ersten Blick beruhigte, ob des beinahe abfälligen Tonfalls horchten sie dann aber sofort miss- trauisch auf. Denn Justus verleugnete keineswegs, dass Google das Auto hochinteressant findet als ein weiteres Stück Hardware, das der Konzern mit seinen Services bespielen kann. Schließlich testet der Konzern in Kalifornien ein eigenes, selbstfahrendes Auto. Dennoch: Langfristig gesehen überlässt Google das schnöde Blechbiegen gern der altgedienten Autobranche. Die auf der IAA anwesende Start-up- Szene wiederum begreift Mobilität losgelöst vom eigenen Auto. Carsharing, Fahrdienste, Nutzung statt Besitz sind ihr Credo. Digital Natives sagen doch heute nicht mehr Draußen steht mein Mercedes, sondern eher Ich bin heute mit einem Uber gekommen so formuliert es Tom Kirschbaum, Gründer des Berliner Startups Ally, das öffentliche Verkehrsmittel, Car- und Bike-Sharing-Angebote sowie Taxiservices zu einem großen städtischen Mobilitätskonzept verbinden will. Ist die von Motoren dröhnende Glitzerwelt im Erdgeschoss also nur das letzte Aufbäumen einer sterbenden Industrie? Auch wenn das einige Start-ups bereits so formulieren: Noch ist es in Deutschland nicht so weit. Auch das zeigten die überfüllten Hallen der IAA recht deutlich: Besucher pilgerten nach Frankfurt, mehr als im letzten Jahr. Das Durchschnittsalter der Besucher sank von 37 auf 34 Jahre. Die IAA 2015 widerlegt die Behauptung, die jungen Leute hätten kein Interesse mehr am Auto, fasste Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Google ist kein Automobilhersteller, und Google hat auch nicht vor, ein Automobilhersteller zu werden Philipp Justus Google-Chef Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa

9 12. Oktober /15 9 INTERNET WORLD Business 9 Car2X-Kommunikation Car2Infrastructure-Kommunikation Car2Car-Kommunikation Definition: Autos kommunizieren über das Mobilfunknetz mit dem Internet, um Informationen abzurufen oder selbst gesammelte Informationen hochzuladen und einer Cloud zur Verfügung zu stellen. Szenario: Auf einer Straße ist Öl ausgelaufen. Ein hastig aufgestelltes Verkehrsschild bremst den Verkehr von 50 auf 30 km/h herunter. Vernetzte Autos, die an dem Schild vorbeifahren, melden das Verkehrshindernis an einen Cloud Server. Kommt dieselbe Warnung von ausreichend vielen Autos, schickt der Server eine Warnung an alle Connected Cars, die sich dieser Straße nähern. Die bremsen daraufhin automatisch auf 30 km/h herunter oder berechnen Alternativrouten. Herausforderung: Der Breitbandausbau. Solange es zwischen Ballungsräumen oder an Grenzübergängen immer noch kilometerlang Funklöcher gibt, ist die Technologie nicht verlässlich. Zudem würden zu viele Connected Cars das Mobilfunknetz überlasten. Definition: Autos kommunizieren mit der sie umgebenden Infrastruktur, z. B. mit Ampeln, Parkplätzen, Messstationen für Verkehrsaufkommen, Tunnel- Überwachungskameras etc. Szenario: Ein vernetztes Auto greift auf die Phaseninformationen der Ampeln in einer Innenstadt zu und passt die Durchschnittsgeschwindigkeit an diese Informationen an. Das Auto fährt immer genauso schnell oder langsam, wie es möglichst viele grüne Wellen abpassen kann ohne zu bremsen, was die Abgasemissionen und den Kraftstoffverbrauch verringert. Herausforderung: Der Investitionsaufwand bei der Vernetzung der Infrastruktur. Damit Ampeln, Parkleitsysteme oder Verkehrsüberwachungsstationen ihre Daten an die vernetzten Autos weitergeben können, müssen sie diese Daten erfassen und in verwertbarer Form verfügbar machen. Eine dermaßen vernetzte Stadt ist teuer und anfällig für Hacker-Angriffe. Definition: Autos kommunizieren ohne Einflussnahme ihrer Fahrer miteinander und tauschen Informationen über Geschwindigkeit, Position, Richtung etc. aus. Szenario: Auf einer kurvenreichen Landstraße bei Nacht fahren zwei vernetzte Autos aufeinander zu. Durch Car2Car-Kommunikation berechnen sie im Voraus, wann die Lichtkegel ihrer Fernlichtscheinwerfer den Fahrer des anderen Autos blenden würden und schalten rechtzeitig einzelne Teilsegmente des Lichtkegels aus. Die Fahrer müssen nicht mehr aufund abblenden. Herausforderung: Die noch geringe Verbreitung von vernetzten Autos. Car2Car-Services bringen nur einen messbaren Nutzen, wenn wenigstens jedes zehnte Auto auf der Straße ein Connected Car ist. auf der Abschlusspressekonferenz triumphierend zusammen. Diese 66. IAA war eine Abstimmung mit den Füßen. Noch hat das Bild von den eigenen Händen am eigenen Lenkrad offenbar viel Sexappeal. Automobilbranche will an die Spitze der Innovation Dennoch: Die Autoindustrie ist gewarnt, auch das wird in Frankfurt deutlich. Man will die Fehler anderer Branchen, etwa des Handels oder der Musikindustrie, die sich vom Internet rechts überholen ließen, vermeiden. Wollen wir eine Zukunft, in der Google anruft und sagt: Schickt mal 500 VW Golf rüber, die Ausstattung machen wir?, so VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh: Nein, wir wollen das vernetzte Auto lieber selbst gestalten, und die entstehenden Daten selbst nutzen, versteht sich. Um von Google nicht zum reinen Blechverbauer degradiert zu werden, versucht sich die Branche mit der Digitalisierung neu zu erfinden, bevor ein anderer das Heft in die Hand nimmt. Das kostet: Bis zu 18 Milliarden Euro wollen die deutschen Autobauer in den kommenden Jahren in die Forschung zum vernetzten und automatisierten Fahren stecken. VW stellt massiv Softwareentwickler ein. Daimler betreibt in Palo Alto einen 200 Mann starken Start-up-Thinktank. BMW bringt immer wieder wegweisende Prototypen auf die Straße, zuletzt einen Mini mit Augmented- Reality-Fahrerbrille. Und alle großen Autobauer, ebenso ihre Zulieferer wie Continental oder Hella, basteln an Szenarien und Lösungsvorschlägen, bei denen vernetzte Unser Geschäft bekommt ganz neue Spielregeln. Die Digitalisierung wird die Branche umkrempeln mehr als wir uns das heute möglicherweise vorstellen können Harald Krüger BMW-Chef Autos miteinander (Car2Car), mit der Umgebung (Car2Infrastructure) oder über das Internet mit beliebigen Services (Car2X) kommunizieren (siehe Kästen). Es gibt Elektroautos, die sich mit einer Nachricht auf der Apple Watch melden, wenn die Batterie geladen ist, und solche, die nach dem Ladevorgang selbsttätig aus der Ladestation zu ihrem Standplatz zurückfahren. Es gibt Autos, die mit den Ampeln auf der Strecke kommunizieren und ihre Durchschnittsgeschwindigkeit an die Grünphasen anpasssen. Manche steuern auch per Stauassistent selbst durch dichten Verkehr und sogar durch Baustellen und geben die gesammelten Informationen über die Verkehrsbehinderung weiter. Einige wieder streamen Musik und Unterhaltungsprogramme auf Basis eines selbst lernenden Algorithmus in die Fahrgastkabine. Es gibt sogar Autos, die das Fahrzeug dahinter vor gerade gemessenem Aquaplaning warnen und solche, die nach einem Crash selbsttätig den Notarzt rufen. Einige der Wagen merken, wenn sie auf dem Supermarktparkplatz aus Versehen von einem Einkaufswagen gerammt werden und schießen daraufhin mit einer eingebauten Kamera ein Foto vom unachtsamen Einkäufer und leiten selbiges direkt an die Versicherung weiter, damit sie sich um die Schadensabwicklung kümmert: An dieser Stelle wird die Idee vom Connected Car dann unheimlich. IT-Branche: Das Cockpit ist nur ein weiterer Screen Auf der anderen Seite stehen die Lösungsansätze der IT-Branche, die sich zumindest auf der IAA sehr interessiert am Gespräch mit den Etablierten der Auto branche zeigte. Für sie ist das Auto-Cockpit einfach der nächste Screen, den es mit Services zu bespielen gilt, ein weiteres Element des allumfassenden Internets der Dinge. Aber noch führt der Weg auf den nächsten Screen eben über die Autobauer. Deshalb kooperiert beispielsweise die Deutsche Telekom mit BMW, um ihre Secure Auto Cloud Akteptanz von Car Services Generation Y Jahre alt Interesse Nutzung An Connected Car Services für Sicherheit und Navigation sind die Nutzer interessiert, an Unterhaltung weniger INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: Deloitte, Datenland 2015; n = Konsumenten Ältere Generationnen 31+ Jahre alt Interesse Nutzung Navigation Routenplanung, Verkehrsinfo in Echtzeit 49 % Parkplatzsuche 34 % Restaurant-, Hotel-, sonstige Empfehlungen entlang der Route Information Online-Nachrichtendienst Aktuelle Kraftstoffpreise in der Umgebung s, Nachrichten empfangen, lesen, bearbeiten Entertainment Musik und Filme streamen App Store Soziale Netzwerke nutzen Sicherheit Stauassistent Kollisionsschutz Spurwechselassistent Fahrzeugmanagement Fahrzeugzustand Werkstattmanagement Remote Services 35 % 30 % 35 % 35 % 6 % 6% 31 % 8 % -42 % 5 % 68 % 7 % 41 % 8 % 64 % 5 % 23 % 6 %

10 SCHWERPUNKT 10 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Bedeutung von Connected Car Services für Kaufentscheidung Weniger wichtig. Traditionelle Kriterien wie Motorleistung, Verbrauch etc. sind mir wichtiger 39 % Wichtig. Ich wäre alledings nicht bereit, deswegen die Marke zu wechseln 29% 26 % Sehr wichtig. Ich wäre sogar bereit, deswegen die Marke zu wechseln 15 % 6 % Weiß nicht 18 % 19 % 48 % *Mehrfachantworten möglich Vernetztes Cockpit: Die Anmutung moderner Fahrgastkabinen wird immer futuristischer trotz Skepsis der Mehrheit der Verbraucher Jährige Über 30-Jährige Noch sind Connected Car Services nur für eine kleine Minderheit kaufentscheidend. Traditionelle Werte bestimmen weiterhin das Autogeschäft INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: Deloitte, Datenland Deutschland 2015; Basis: deutsche Konsumenten Digitales Testfeld A9 Auch die Politik treibt das Connected Car voran. Auf der Autobahn A9 soll eine Teststrecke entstehen. Auf dem Digitalen Testfeld Autobahn, einem Projekt des Bundesverkehrsministeriums, sollen künftig Technologien des automatisierten und vernetzten Fahrens unter den realen Bedingungen einer hoch frequentierten Bundesautobahn getestet werden. Dafür wird die Infrastruktur der Strecke voll digitalisiert, mit Sensorik ausgestattet und mit innovativen Projekten entlang der A9 in Bayern verknüpft. Erste Maßnahmen zur Digitalisierung starten in diesem Jahr. Simulation eines vernetzten Autos auf der digitalisierten A9 vorzustellen auch wenn das System eigentlich herstellerunabhängig ist. Denn n Secure Auto Cloud ist nichts anderes als eine Cloud-Lösung, wie die Telekom sie im Hosting längst anbietet nur werden eben nicht PCs, sondern Fahrzeuge vernetzt. t. Diese senden Informationen über Straßenbedingungen, Verkehrshindernisse oder Wetterlagen an einen Cloud Server, der auf Basis dieser Informationen Warnungen an die anderen Nutzer der Auto Cloud weitergibt; was diese Autos dann aus den Informationen machen, liegt wiederum an den Herstellern. Ende 2016 soll ein Pilotprojekt mit mehreren Tausend Bussen gestartet werden. Ähnlich agiert auch IBM: Der IT- Riese hat seine Internet-of-Things-Backend- Plattform für das vernetzte Auto adaptiert. Die Plattform soll Daten aus dem fahrenden Fahrzeug und Umgebungsdaten wie Informationen zu möglichen Gefährdungen auf der Strecke, zum Verkehrsfluss, zum Wetter und von Serviceangeboten zusammenführen und gebündelt neuen Services zur Verfügung stellen. Das Fahrzeugassistenzsystem ehorizon von Continental fußt etwa auf der IBM-Plattform. Skeptische Verbraucher bremsen das Connected Car Autoindustrie und IT-Branche haben also ein gemeinsames Ziel, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen: Sie wollen das Auto vernetzen und zum rollenden Hotspot ausbauen. Auch die Politik zieht mit. EU-Kommissar Günther Oettinger will unbedingt verhindern, dass die digitale Revolution im Auto außerhalb Europas abläuft und drängt auf jeder Konferenz mit dem kalkuliert-plakativen Spruch Besser Schlagloch als Funkloch! auf den Breitbandausbau und die neue Mobilfunktechnologie 5G. Und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt wird wohl noch in diesem Jahr den Baubeginn von Deutschlands erstem digitalisierten Autobahnabschnitt bekannt geben (s. Kasten links). Wenn so viel Innovationswille vorhanden ist: Woran hakt es also noch? Am deutschen Verbraucher. Die Autokäufer der Nation, und zwar nahezu unabhängig von ihrem Alter, stehen dem Wir werden das Auto künftig zum Teil des Internets machen Elmar Degenhart Vorstandschef des Autozulieferers Continental Connected Car gleichgültig bis skeptisch gegenüber. 50 Prozent der Jährigen, also jener Digital-Natives-Generation, die die Autobranche mit den vernetzten Autos gewinnen will, können mit dem Begriff überhaupt nichts anfangen, so eine aktuelle Studie von Deloitte. Dabei wären sie doch dem von Mobility-Start-ups herbeigebeteten Trend zum Car-Sharing zum Trotz potenzielle Kunden: 76 Prozent wollen sich in den nächsten fünf Jahren ein Auto anschaffen. Doch die Kaufentscheidung beeinflussen weiterhin vornehmlich klassische Qualitäten wie Motorleistung, Verbrauch oder Hubraum und eben nicht Parkassistenten, Tankberater, Notfallbremssysteme oder Informationsdienste. Beim Kunden herrscht noch viel Unkenntnis gegenüber den neuen Services, stellt Kristian Döscher, Head of Marketing beim Zulieferer Hella, fest. Viele sehen den Nutzen für ihr Fahrerlebnis einfach nicht. Tatsächlich haben einige Connected Car Features aufgrund ihrer komplexen Möglichkeiten einen hohen Erklärbedarf. Hier könnte zwar eine aufwendige Probefahrt Abhilfe schaffen wer einen Stauassistenten einmal im Einsatz erlebt hat, ist schnell überzeugt von dessen Nützlichkeit, aber dafür nimmt sich ja kaum noch einer Zeit, so Döscher, weder Autoverkäufer noch die Kunden. Die Konsumenten, die bereits wissen, was ein vernetztes Auto kann, stehen ihm dennoch überwiegend skeptisch gegenüber: 54 Prozent der Jährigen fürchten laut Deloitte-Studie, dass ihr Auto gehackt werden könnte. Diese Ängste haben mit Panikmache wenig zu tun, die Gefahr ist höchst real, wie erst im Sommer ein Experiment des US- Techmagazins Wired eindrucksvoll bewies: Damals übernahmen Hacker die Kontrolle über einen Jeep des Herstellers Fiat Chrysler. Schwachstelle war die ans Internet angeschlossene Unterhaltungsanlage. Der Hersteller rief daraufhin mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge zurück und ließ die Software in den Autoradios aktualisieren. Doch die Angst vor der nächsten Security-Lücke bei Tempo 130 bleibt. Neben den Sicherheitsproblemen lassen auch ungeklärte Datenschutz verhältnisse viele Verbraucher zurückschrecken. Was passiert mit den Daten, die ein Auto während der Fahrt sammelt? Wo werden sie gesammelt, wer hat Zugriff darauf? Wie werden sie geschützt? Vor allem auf die Fragen in den sensiblen Bereichen Sicherheit und Datenschutz bleibt die Autobranche ihren Kunden also noch so manche Antwort schuldig. Stattdessen versucht sie, das vernetzte Auto fast schon mit Gewalt in den Markt zu drängen: Derzeit ist jeder vierte Neuwagen internetfähig. In den nächsten Jahren soll sich diese Zahl verdreifachen wenn die Connectivity- Pakete, für die nur wenige Neuwagenkäufer mehr Geld ausgeben möchten, zur Standardausrüstung erklärt werden. Viele Premiumhersteller bieten ihre vernetzten Fahrzeuge sogar teilweise unter den Produktionskosten an, um sie im deutschen Markt zu verwurzeln. Ob diese Strategie Erfolg haben wird, wird sich zeigen. Ingrid Lommer internetworld.de/il

11 MÜNCHEN HAMBURG 10. November xx. Mai HAMBURG FRANKFURT 18. November xx. Mai FRANKFURT DÜSSELDORF 24. November xx. Mai Programm 2015 Die Konferenz für Suchmaschinenmarketing Jetzt anmelden! Tickets ab 249, * statt 299, * Ihr Anmeldecode: SEARCH15iwb Es referieren u.a.: Andreas Duscha CEWE Stiftung & Co. KGaA Sabine Heukrodt- Bauer LL.M. RESMEDIA Kanzlei für IT-Recht Johan von Hülsen Wingmen Online Marketing GmbH SEM SEA SEO Dominik Johnson Yandex Europe AG Dr. Ole Mensching CareerTeam GmbH Gero Wenderholm Unternehmensberater und Onlinemarketing Experte Mehr Infos und Anmeldung unter: search-conference.de *alle Preise zzgl. MwSt. Sponsoren: Veranstalter:

12 Search Conference Programm 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, ein Bekannter von mir schrieb vor kurzem auf Facebook: SEO bedeutet, mit immer mehr Aufwand immer weniger zu erreichen. Das klingt recht düster, ist jedoch durchaus nachvollziehbar: es wird nicht leichter, Traffic über Google zu erhalten. Fragen, die Google direkt beantworten kann und Bedürfnisse, die direkt im Suchergebnis befriedigt werden können, bringen uns immer weniger Besucher. Wie begegnen wir dieser Entwicklung? Wer SEO eher als Search Experience Optimization statt Search Engine Optimization versteht, ist hier auf dem richtigen Weg. Es genügt nicht mehr, Nutzern ein passendes Angebot auf der eigenen Seite zu präsentieren wir müssen dem Suchenden das richtige Ergebnis im Suchprozess präsentieren, um ihn dann zu einem Nutzer unseres Angebotes zu konvertieren. Um dieser Herausforderung begegnen zu können, brauchen wir ein klares Verständnis davon, wie Suche funktioniert, welche Suchintentionen Menschen verfolgen und welche Limitierungen der künstlichen Intelligenz unsere Dolmetscherqualitäten fordern. Search ist und bleibt eines der spannendsten, innovativsten und agilsten Gebiete des Online Marketings. Ich freue mich sehr darauf, mit Ihnen über diese Herausforderungen und Chancen zu diskutieren! Es referieren u.a.: Torsten Christ Head of CM, crealytics GmbH Diana Karcz Teamleader SEO, Online Solutions Group GmbH SEA Bjorn Espenes, CEO, Finch LLC Dominic Philips Software Engineer, STYLIGHT GmbH SEO Igor Fedorchak Senior Account Manager, hurra.com Christian Scharmüller Head of Strategic Customer Development, Whoop! / Smarter Ecommerce GmbH Astrid Jacobi Moderatorin Search Conference Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH Mariano Glas CEO, Serienjunkies.de GmbH & Co. KG Jan Schweder Prokurist, trafficmaxx c/o construktiv GmbH München, 10. November 2015 Novotel München Messe, Willy-Brandt-Platz 1, München 9.00 Search Trends & Strategisches SEO Begrüßung durch die Moderatorin Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Search 2015 Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Von der Keyword-Analyse zur Conversion: SEO-Strategie für Shops und Websites, die sofort Wirkung zeigt Diana Karcz, Teamleader SEO, Online Solutions Group GmbH Wie wirken sich emotionale Texte in AdWords auf die Conversion-Rate aus? André Morys, Vorstand, Web Arts AG 4 Wege um mit Video-SEO schneller als durch klassisches Website-SEO zu ranken Hendrik Unger, Social Media Experte, 36grad GmbH Kaffeepause und Zeit für Gespräche Internationales Keywordmarketing Google Shopping: So steigern Sie Ihre Performance durch Granularität! Irene Kögl, PPC Campaign Manager, crealytics GmbH Von der Keywordanalyse zur Themenrecherche Richtige Keywords und Themen sind nicht nur für SEO und SEA entscheidend, sondern können auch das Produktportfolio erweitern, Social Media Kampagnen verbessern oder den Customer Service. Johan von Hülsen, Geschäftsführender Gesellschafter, Wingmen Online Marketing GmbH Expansionschancen für Unternehmen in osteuropäische Länder (Schwerpunkt Russland) Igor Fedorchak, Senior Account Manager, hurra.com Dominik Johnson, Director Key Account Development, Yandex Europe AG Mittagessen und Zeit für Gespräche Search & Recht 5 "geheime" Tricks im täglichen Google Shopping Management Christian Scharmüller, Head of Strategic Customer Development, Whoop! / Smarter Ecommerce GmbH Programmatic Advertising and you Bjorn Espenes, CEO, Finch LLC mit Kunde NewMoove Data Driven SEO Was ist rechtlich erlaubt? Johannes Baumann, Rechtsanwalt, Osborne Clarke Kaffeepause und Zeit für Gespräche Online Marketing: Internationalisierung & Recruiting Search Optimisation at STYLIGHT KUNG FU PANDA" Dominic Philips, Software Engineer, STYLIGHT GmbH Agressive Recruiting and Unbreakable Retention Dr. Ole Mensching, CEO, Careerteam GmbH Zusammenfassung des Tages und Ende der Konferenz Keynote Recht Wer sollte teilnehmen? Die Search Conference richtet sich an (Online) Marketing-Leiter und -Manager und SEO/SEM- Verantwortliche E-Commerce Leiter und Geschäftsführer aus KMUs und Großunternehmen aller Branchen, die in Suchmaschinenmarketing investieren oder eingeführte Maßnahmen verbessern möchten. INTERESSE? Beachten Sie unsere Kombi-Tickets mit der ecommerce conference! + Anmeldung Aktuelles Programm und Anmeldung unter

13 Die Konferenz für Suchmaschinenmarketing Hamburg, 18. November 2015 Empire Riverside Hotel, Bernhard-Nocht-Straße 97, Hamburg Frankfurt, 24. November 2015 Welcome Hotel Frankfurt, Leonardo-Da-Vinci-Allee 2, Frankfurt 9.00 Search Trends & Strategisches SEO Begrüßung durch die Moderatorin Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Search 2015 Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Wie man SEO-Sichtbarkeit, Traffic und Umsatz skaliert! Diana Karcz, Teamleader SEO, Online Solutions Group GmbH Trends im App-Business Mariano Glas, CEO, Serienjunkies.de GmbH & Co. KG Keynote 4 Wege um mit Video-SEO schneller als durch klassisches Website-SEO zu ranken Hendrik Unger, Social Media Experte, 36grad GmbH Kaffeepause und Zeit für Gespräche Brandbuilding & Cross Device Marketing Google Shopping: So steigern Sie Ihre Performance durch Granularität! Torsten Christ, Head of Campaign Management, crealytics GmbH Erfolgreicher Markenaufbau im Netz Etablierung einer neuen Marke in der Suchmaschine Google Andreas Duscha, Leiter Online Marketing, CEWE Stiftung & Co. KGaA Praxis Mobil verkaufen: im Shop, im Web, per App! Gero Wenderholm, Unternehmensberater und Online Marketing Experte Mittagessen und Zeit für Gespräche Marketing-Strategien Von der Keywordanalyse zur Themenrecherche Richtige Keywords und Themen sind nicht nur für SEO und SEA entscheidend, sondern können auch das Produktportfolio erweitern, Social Media Kampagnen verbessern oder den Customer Service. Johan von Hülsen, Geschäftsführender Gesellschafter, Wingmen Online Marketing GmbH Expansionschancen für Unternehmen in osteuropäische Länder (Schwerpunkt Russland) Igor Fedorchak, Senior Account Manager, hurra.com Dominik Johnson, Director Key Account Development, Yandex Europe AG Content meets Linkbuilding: Wie Sie garantiert viele hochwertige organische Links einsammeln Björn Tantau, Head of Market Insights, Facelift brand building technologies GmbH Kaffeepause und Zeit für Gespräche Online Marketing: Internationalisierung & Recruiting Search Optimisation at STYLIGHT KUNG FU PANDA" Dominic Philips, Software Engineer, STYLIGHT GmbH Agressive Recruiting and Unbreakable Retention Dr. Ole Mensching, CEO, Careerteam GmbH Zusammenfassung des Tages und Ende der Konferenz 9.00 SEO-Strategie & Recht Begrüßung durch die Moderatorin Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Search 2015 Astrid Jacobi, Geschäftsführerin, jacobi&jacobi GmbH, Digital Strategy Consultants Wie man SEO-Sichtbarkeit, Traffic und Umsatz skaliert! Diana Karcz, Teamleader SEO, Online Solutions Group GmbH Die neuesten Rechtstipps zum Suchmaschinenmarketing Sabine Heukrodt-Bauer LL.M., Fachanwältin für IT-Recht, RESMEDIA Kanzlei für IT-Recht Kaffeepause und Zeit für Gespräche Content Strategien & Video Optimierung Keynote Google Shopping: So steigern Sie Ihre Performance durch Granularität! Torsten Christ, Head of Campaign Management, crealytics GmbH 4 Wege um mit Video-SEO schneller als durch klassisches Website-SEO zu ranken Hendrik Unger, Social Media Experte, 36grad GmbH Von der Keywordanalyse zur Themenrecherche Richtige Keywords und Themen sind nicht nur für SEO und SEA entscheidend, sondern können auch das Produktportfolio erweitern, Social Media Kampagnen verbessern oder den Customer Service. Johan von Hülsen, Geschäftsführender Gesellschafter, Wingmen Online Marketing GmbH Mittagessen und Zeit für Gespräche Marketing-Strategien & App-Store Entwicklung Expansionschancen für Unternehmen in osteuropäische Länder (Schwerpunkt Russland) Igor Fedorchak, Senior Account Manager, hurra.com Dominik Johnson, Director Key Account Development, Yandex Europe AG Trends im App-Business Mariano Glas, CEO, Serienjunkies.de GmbH & Co. KG Traffic über Facebook so finden Sie die richtige Zielgruppe! N.N Kaffeepause und Zeit für Gespräche Online Marketing: Internationalisierung & Recruiting Agressive Recruiting and Unbreakable Retention Dr. Ole Mensching, CEO, Careerteam GmbH Search Optimisation at STYLIGHT KUNG FU PANDA Dominic Philips, Software Engineer, STYLIGHT GmbH Zusammenfassung des Tages und Ende der Konferenz Programmänderungen vorbehalten SEM Recht Intensiv-Workshop* parallel zur Konferenz Hamburg, bis Uhr Case Study OBI: Erfolgreiches SEO im E-Commerce Olaf Pleines, SEO Key Account Manager, trafficmaxx c/o construktiv GmbH Jan Schweder, Prokurist, trafficmaxx c/o construktiv GmbH * Begrenzt auf 25 Teilnehmer, Vorabregistrierung notwendig. Es werden keine Anbieter/Agenturen zugelassen. Teilnahmegebühr und Leistungen Die Teilnahme für die eintägige Konferenz ist ab 249, zzgl. MwSt. für Leser von INTERNET WORLD Business mit dem Code SEARCH15iwb möglich und enthält folgende Leistungen: Teilnahme an der Konferenz und Workshop, Kaffeepausen und Mittagessen, Zugang zum Download der Vorträge nach der Veranstaltung. Die Anmeldung erfolgt unter search-conference.de search-conference.de

14 E-COMMERCE 14 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Foto: Deezer Musik im (Über)Fluss Nutzen statt kaufen von diesem Trend leben die Musik-Streaming-Dienste. Doch auf dem Markt beginnt jetzt die Konsolidierung und damit die Zeit der Billigangebote Schnelles Wachstum kostet Geld. Unser Konzept ist erfolgreich, sobald wir eine kritische Masse erreichen Stefan Zilch Geschäftsführer DACH Spotify ldi macht jetzt auf Musik: Der Discounter vertreibt die Musik-Flatrate A des Streaming-Dienstes Napster. Nutzer haben damit über mobile Geräte Zugriff auf rund 35 Millionen Musiktitel, Tausende Hörbücher und anderen Audio-Stoff: für 7,99 Euro im Monat. Das sind zwei Euro weniger, als Napster selbst für diesen Service verlangt. Der Preis ist als Kampfansage zu werten. Vor einem Jahr warnte die Musikbranche vor einer Abwärtspreisspirale, jetzt beginnt sie sich zu drehen: Musik-Streaming wird Mainstream, sagt Michael Krause, Deutschlandchef des Napster-Konkurrenten Deezer dazu. Immer mehr Unternehmen entdecken Streaming als attraktiven Service. Wachstumsmarkt unter hohem Wettbewerbsdruck Musik-Streaming ist ein Wachstumsmarkt, der aber hart umkämpft ist: Weltweit werden mit Musik- und Audiostreams knapp 1,6 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Tendenz: rasant steigend. In Schweden erzielt die Musikbranche bereits 75 Prozent ihrer Einnahmen über Streamings, in Deutschland betragen sie knapp 13 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind hier aber die Erlöse bis Juni 2015 um 87 Prozent in die Höhe geschossen. Laut dem Beratungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers sollen sie sich bis 2019 auf 426 Millionen Euro vervierfachen. Allein in Deutschland kämpfen derzeit etwa 15 Streaming-Dienste um Abonnenten. Doch zu beobachten ist, dass wie in anderen Ländern auch eine Konsolidierung einsetzt. Am Ende werden drei, vier größere Player in einem Markt übrig bleiben, plus spezialisierte Anbieter, sagt Mark Miller von der Finanzierungsberatung Catcap. Mit einer Reichweite von knapp 68 Prozent führt Spotify den deutschen Markt an. Deezer hat sich die lokale Konkurrenz Ampya und Simfy geschnappt und Platz zwei ergattert. Mit Aldis Kampfansage will Napster die Menge zahlender Kunden pushen und aufschließen. Daneben mischen Google und Apple mit. Im Juni startete der Computerhersteller Apple Music und gewann für die ersten drei kostenfreien Testmonate auf Anhieb elf Millionen Nutzer. Die Digital Natives befreien sich von Besitz, das ist ein Megatrend, erklärt Patrick Boos, Partner der Hamburger Dgroup. Sie wollen keine CD mehr in ihren Regalen oder Dateien auf ihren Geräten haben. Beim Streaming bezahlen Kunden für die Nutzung. Sie können Inhalte wie Songs oder Hörspiele zwar speichern, um sie offline zu hören, wechseln sie aber den Anbieter, verschwindet dessen Angebot Wer an Streaming verdient Von 9,99 Euro für ein Musik-Abo gehen an die Musiker* 0,68 an das Label 4,56 an die Verwertungsgesellschaft (Gema u. a.) 1 an den Streaming- Dienst 2,08 an den Staat (Umsatzsteuer etc.) 1,67 Rund 20 % der Einnahmen aus Abonnements gehen an die Streaming-Dienste * Einnahmen werden nach Häufigkeit verteilt; unbekannte Bands/Musiker erhalten weniger als bekannte INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: EY/SNEP 2015

15 12. Oktober /15 INTERNET WORLD Business 15 Umsätze aus Musik-Streaming-Abos weltweit 0,32 0, Zum Milliardenmarkt entwickelt sich Musik-Streaming: 2014 wurden weltweit gut 1,5 Mrd. US-Dollar erwirtschaftet, 2019 könnte es viermal so viel sein INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: IFPI 2015 / Statista 0,73 1,13 1,57 Spotify führt den Musik-Streaming- Markt in Deutschland mit einer Reichweite von knapp 68 Prozent an. In 58 Ländern nutzen 75 Mio. Hörer Spotify, etwa jeder Vierte bezahlt für die Audiostreams. Trotzdem arbeitet Spotify nicht profitabel: Bei mehr als 1,3 Mrd. Dollar Umsatz fiel ein Verlust von 197 Mio. Dollar an. Die fünf größten Musik-Streamer in Deutschland Spotify Deezer Google Play Music Napster Rdio 5,0 % 11,3 % 17,6 % 22,2 % 67,8 % Welche Musik-Streaming- Anbieter nutzen Sie? Deezer kaufte schon Marktanteile zu: Nach der Übernahme von Simfy und Ampya erreicht Deezer rund 22 Prozent der Streaming- Kunden. In 182 Ländern nutzen 16 Mio. Hörer den Dienst, 6,5 Mio von ihnen zahlen. Rund 140 Mio. setzte Deezer 2014 um, bis 2018 will man profitabel sein. Der Börsengang ist geplant. INTERNET WORLD Business 21/15 Quelle: PwC; Stand: August 2015 von der Festplatte. Mit von Werbung finanzierten Gratisofferten ködern Streaming-Dienste ihre Kunden. Spotify etwa wird von 75 Millionen Hörern in 58 Ländern genutzt, 20 Millionen von ihnen bezahlen fürs Abo knapp 10 Euro im Monat. Nur etwa 21 Prozent dieser Einnahmen verbleiben beim Streaming-Dienst. Rund 45 Prozent greifen Rechteinhaber ab. Folglich arbeitet noch keiner der jungen Anbieter profitabel. Beispiel Spotify: Auf Werbung entfallen lediglich zehn Prozent des Umsatzes; dieser summierte sich samt Abos 2014 zwar auf 1,3 Milliarden US- Dollar, doch dabei fiel ein Verlust von 197 Millionen an. Schnelles Wachstum kostet Geld, sagt Deutschlandchef Stefan Zilch. Noch kann sich Spotify dieses von Investoren besorgen: In der bisher letzten Finanzierungsrunde kamen 350 Millionen US-Dollar zusammen. Audiostreams für Millionen auf unterschiedliche Geräte zu bringen erfordert eine ausgeklügelte Technik und große Serverkapazitäten, daneben belasten die Kosten fürs Marketing das Budget. Mit dem höchsten Anteil ihrer Kunden, den Gratisnutzern, erwirtschaften Streaming-Dienste nur einen Bruchteil ihres Umsatzes, stellt Berater Boos fest. Das Modell aus der bestehenden Kostenstruktur profitabel zu bekommen, wird schwer. Vertriebspartner helfen zwar Werbeaufwand zu begrenzen nach den Mobilfunkprovidern wie Vodafone und Deutsche Telekom, zeigt nun auch der Handel Interesse, doch mit diesen Verkaufshelfern beginnen die Preise zu bröckeln. Streaming lässt sich nur durch Internationalisierung skalieren, erläutert Deezer- Deutschlandchef Krause. Als globaler Anbieter müssen wir nicht in jedem Land Marktführer sein, aber regional aufgestellte Konkurrenten werden Probleme bekommen, den Break-even zu erreichen. Deezer agiert inzwischen nach eigenen Angaben in 182 Ländern. Preiskampf oder exklusive Inhalte und Service Angesichts des Wettbewerbs- und Preisdrucks könnte Einsteiger Apple den Markt neu ordnen. Das Unternehmen ließ sich schon die Übernahme von Beats, einem Anbieter von Musik-Streaming mit Kopfhörerproduktion, rund drei Milliarden kosten und formte daraus Apple Music. Er kann die 800 Millionen Besitzer seiner Geräte weltweit exklusiv ansprechen und zu überzeugen versuchen. Gelänge das bei nur zehn Prozent, hätte Apple Marktführer Spotify überholt. Noch allerdings kämpft Apple mit der Technik und der Qualität. Umfragen zufolge hat sich bereits die Hälfte der Testkunden wieder verabschiedet. Aber mit seinen Dollarmilliarden im Hintergrund wird Apple viel dafür tun, Technik und Reichweite zu verbessern. Es wird am Ende nicht nur ein Produkt geben, sagt Krause. Die Märkte sind lokal geprägt, es wird immer Möglichkeiten geben sich zu behaupten. Statt auf niedrige Preise setzt Deezer auf regionale Inhalte: Der Dienst hat sich in Deutschland Rechte an Hörbüchern und Hörspielen für Kinder gesichert und streamt neuerdings auch die Liveberichte der Bundesliga: Regionale Inhalte, so Krause, hat die Konkurrenz noch nicht auf dem Sucher. Susanne Vieser internetworld.de/vs Napster gehört zu Rhapsody und liegt in Deutschland mit ca. 18 Prozent Marktanteil an vierter Stelle. Napster beziffert die Zahl der Abonnenten derzeit auf drei Mio. Als Vertriebspartner vermarktet Aldi das Napster-Angebot, für 2 weniger als der Dienst selbst. Die Hoffnung: neue Kunden ans Streaming heranführen. Apple gilt als Herausforderer, der mit Millionen von Dollar die Karten im Markt neu mischt. Im Juni gestartet registrierten sich 11 Mio. Nutzer für die kostenlose Testphase von drei Monaten. Wegen technischer Mängel sollen sich 48 Prozent wieder verabschiedet haben. Idagio ist Außenseiter und das vorerst jüngste Musik- Streaming-Angebot in Deutschland: Während sich die bekannten Streaming-Dienste mithilfe regionaler Hörangebote oder mit Hörbüchern von der Konkurrenz absetzen wollen, setzen die Berliner ausschließlich auf Klassik, übertragen Alben und Sammlungen, aber auch Konzerte. Idagio ist noch kostenfrei, will ab 2016 Premiumangebote unterbreiten und die Musiker gerechter an den Einnahmen beteiligen.

16 E-COMMERCE 16 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Foto: Shutterstock / Arta Gut ist nicht gut genug Die Top-100-Modehändler sind mit den meisten ihrer Marken online präsent müssen aber noch etliche Hausaufgaben erledigen, etwa bei Multichannel und Cross-Selling on Adidas bis Zero, von Adler bis Zara Vund von Amazon bis Zalando mittlerweile sind gut drei Viertel der 100 größten deutschen Textileinzelhändler in Deutschland auch mit Webshops auf Kundenfang. Ein eigener Shop gehört also quasi zum guten Ton. Doch wie ist es um die Qualität dieser Online-Shops bestellt? Die Agentur Shopmacher hat insgesamt 143 Marken-Shops der von der Zeitschrift Textilwirtschaft ermittelten Top-100- Händler (die teils mehr als einen Marken- Shop betreiben) analysiert. Das Fazit: Obwohl die Modebranche im E-Commerce im Vergleich zu anderen Branchen sehr weit entwickelt ist, besteht noch immer sehr viel Nachholbedarf. Viele Händler haben schlicht ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht, konstatiert Marcus Diekmann, Gesellschafter und Berater bei Shopmacher. Erstes Beispiel: die Mobile- Optimierung der Shops. Nur insgesamt 51 Prozent der Shops sind für den Einkauf mit dem Smartphone oder dem Tablet optimiert. Jeweils rund 30 Prozent der Shops setzen entweder auf Seiten im Responsive Design oder auf eine eigene App. Nur rund jeder zehnte Shop fährt zweigleisig und bietet beides an. Dahinter steckt die weitverbreitete Annahme, eine mobilen Lösung reicht, um Ware zu verkaufen, meint Diekmann. Natürlich muss ein Händler die Kosten im Blick haben, Mobile-Angebote der Shops Angebotene Multichannel-Services Versand als kostenloser Service Eigene App 14,9 % 30,1 % Retourenmöglichkeit in der Filiale 31,5 % Versand kostenpflichtig 61,5 % 69,3 % Shop im Responsive Design 15,7 % 29,4 % Liefermöglichkeit in die Filiale 28,7 % Versand ab bestimmtem Bestellwert kostenlos 20,3 % 15,7 % App / Shop im Responsive Design 9,8 % ,1 % Bezahloption in der Filiale 8,4 % Versand generell kostenlos 18,2 % 15,0 % Mobile muss noch weiter wachsen: Je rund ein Drittel setzt auf Apps oder Responsive Design INTERNET WORLD Business 21/15 n = 143 Online-Mode-Shops; Quelle: Shopmacher, Stand: September 2015 Mit den Pfunden wuchern: Multichannel- Händler spielen ihre Vorteile zu selten aus INTERNET WORLD Business 21/15 n = 143 Online-Mode-Shops; Angebot mehrerer Services möglich. Quelle: Shopmacher, Stand: September 2015 Großzügigkeit ist gefragt: Nur 18 Prozent der Händler locken mit kostenlosem Versand INTERNET WORLD Business 21/15 n = 143 Online-Mode-Shops; Quelle: Shopmacher, Stand: September 2015

17 12. Oktober /15 17 aber über eine App kann er sich sehr viel leichter als innovativ und modern präsentieren, da für besondere Services in der App wie beispielsweise ein Highlight der Woche nicht der komplette Shop umgebaut werden muss. Prinzipiell hält Diekmann Responsive Design bei einem Shop für wichtiger als bei einer App, weil nicht jeder Kunde bereit ist, eine solche herunterzuladen. Andererseits aber kann eine App sinnvoll sein, vor allem dann, wenn eine entsprechende Umgestaltung des Shops aufgrund der hohen Kosten derzeit nicht finanzierbar ist. Verstoß gegen Grundregel Zweites Beispiel: Cross- und Upselling- Funktionen. Knapp jeder fünfte Shop bindet keinerlei Produktvorschläge in seinen Kaufprozess ein. Nur die Hälfte zeigt passende Zubehörartikel an. Jeweils rund ein Drittel inspiriert und animiert seine Kunden mit kompletten Outfit-Kombinationen oder integriert Cross- und Upselling- Funktionen in den Warenkorb. Nur ein Viertel macht mit Hinweisen auf Produkte, die andere Kunden gekauften haben, neugierig auf das Sortiment. Jeder Verkäufer im stationären Laden weiß, dass das Empfehlen von anderen, passenden Artikeln zu den Grundregeln des Verkaufens gehören, so Diekmann. Diese Regeln gelteen natürlich auch für den Online- Handel, würden dort aber vernachlässigt. Drittes Beispiel: Multichannel-Services. Zwar verknüpfen immer mehr Händler ihre Online-Shops mit den stationären Läden, dennoch wird es den Kunden noch immer schwerer gemacht als nötig. So bietet nur knapp jeder dritte Händler an, dass Waren in der Filiale abgeholt oder zurückgegeben werden können. Viele Händler beschränken sich selbst auf die in einer Filiale verfügbare Ware. Statt im Laden eine Bestellung über den Online-Shop zu ermöglichen, lassen sie ihre Kunden enttäuscht weiterziehen, erklärt Diekmann. Diese Liste lässt sich fortsetzen: So bietet lediglich ein Drittel der Shops Produktbewertungen an, nur knapp ein Viertel ermöglicht Ratenzahlung oder Finanzierung des Einkaufs. Ähnlich verhält es sich mit sozialen Medien. In den meisten Shops sind zwar soziale Netzwerke allen voran Empfohlen: S. Oliver zeigt ergänzende und von anderen Kunden gekaufte Artikel Verkaufen über komplette Outfits: Der Baur- Shop inspiriert seine Kunden von Kopf bis Fuß Facebook verankert, doch die Auftritte in den Netzwerken sind oft schlecht gepflegt. Neuere Dienste wie Pinterest oder Instagram werden nur zögerlich integriert. Händler sollten nicht immer warten, bis alle etwas machen, sondern auch mal mutig vorangehen. Oft fehlt die Dynamik, die für den Erfolg im E-Commerce nötig ist, resümiert Diekmann. Das gilt auch beim Versand: Nur 18 Prozent bieten einen kostenlosen Versand an, während die Großen, Amazon und Zalando, hier weiter mit kostenloser Lieferung und immer neuen Versandvarianten voranpreschen. Christiane Fröhlich internetworld.de/cf Mit Sicherheit, einfach schnell. DDoS- Angriff? 089/ Notfall-Hilfe 24/7 MYRACLOUD Die sichere Wahl zum Schutz Ihrer IT-Infrastruktur. Made in Germany Cross-/Upselling-Funktionen Anzeige passender Zubehörartikel Cross-/Upselling im Warenkorb 32,9 % Anzeige von Outfit-Kombinationen 31,5 % Hinweise, was andere Kunden kauften 25,2 % Grundregeln des Verkaufens vernachlässigt: Produktempfehlungen fehlen in vielen Shops INTERNET WORLD Business 21/15 n = 143 Online-Mode-Shops; Quelle: Shopmacher, Stand: September ,0 % Übernahme der Retourenkosten Shop übernimmt Kosten Shop übernimmt Kosten nicht 9,1 % Ende der Diskussion: Die Übernahme der Retourenkosten ist Standard geworden INTERNET WORLD Business 21/15 n = 143 Online-Mode-Shops; Angebot mehrerer Services möglich. Quelle: Shopmacher, Stand: September ,2 % Shop übernimmt Kosten ab bestimmtem Rechnungsbetrag 0,7 % Prozesse entsprechend BDSG und ISO 27001

18 E-COMMERCE 18 INTERNET WORLD Business 12. Oktober /15 Foto: Fotolia / Efks Ins Ausland mit Amazon Viele Marketplace-Händler profitieren von Amazons internationalem Anspruch bekommen dadurch aber auch neue Konkurrenz auf dem heimischen Markt Amazons Marktplätze In elf Ländern ist Amazon aktiv: Auf den Marketplaces können deutsche Händler ihre Waren anbieten. Deutschland Großbritannien Frankreich Italien Spanien USA Kanada Indien China Japan Mexiko Foto: Fotolia / Pop Jop ie üblichen Klischees zu nationalen D Eigenheiten können die deutschen Marketplace-Händler nur bestätigen: Der Italiener redet gern und bewertet, kommentiert und kontaktet mehr als alle anderen Europäer. Der Brite ist so höflich, dass er mit seinen vemehrten Thank you! - s den Bearbeitungsaufwand erhöht. Und der Deutsche? Der kauft zumeist klaglos und schweigt, zumindest bei Amazon. Anekdoten à la Also, ich hatte da so einen Kunden aus Iowa, ich kann Dir sagen... werden viele erzählt auf der International Sellers Conference, zu der Amazon rund 90 Marketplace-Händler aus zehn Nationen in Unterschleißheim im Norden von München versammelt hat. Beim großen Geschäft mit der Internationalisierung werden oft kleine Geschichten geschrieben. Amazon als Testplattform Die meisten Geschäfte beginnen mit einem vorsichtigen Test denn dafür, da sind sich die anwesenden Händler einig, sind Amazons Marktplätze die ideale Plattform. Amazon ist derzeit mit 11 Länderplattformen aktiv und liefert über sie an Käufer aus 185 Ländern. Händler, die über die internationalen Marketplaces ihre Waren anbieten wollen, zahlen eine geringe monatliche Grundgebühr etwa 39 Euro für alle fünf europäischen Plattformen und erstellen internationale Angebote für die einzelnen Länder-Websites. Auf Wunsch übernimmt Amazon über das Programm Fulfillment by Amazon (FBA) die komplexe Auslandslogistik. Amazon selbst verdient vornehmlich an der Verkaufsprovision. Weil das System so bestechend einfach funktioniert, starten die meisten Händler nach dem Trial & Error-Prinzip: Das internationale Angebot wird ohne übermäßige Analyse zugeschaltet, am Ende entscheidet der Umsatz, ob es lohnt. Und schon werden die nächsten Anekdoten erzählt über kuriose Produkte, die sich im internationalen Geschäft zu Topsellern gemausert haben. Oder über den vorletzten Sommer, der in Großbritannien so ungewöhnlich heiß war, dass Aufstellpools sonst auf der Insel eine eher selten nachgefragte Ware restlos ausverkauft waren. Der deutsche Marketplace-Händler Oxid7 hatte die Marktlücke zum Anlass für eine Expansion über Amazon.co.uk genommen. Seine Aufstellpools fanden reißenden Absatz; er machte in kürzester Zeit sehr viel Umsatz und im nächsten Sommer listete Amazon UK die Pools selbst. Ein Risiko für jeden Marketplace-Verkäufer, das die Händler auf der Konferenz mit einem Schulterzucken als notwendiges Übel abtun: Man müsse eben ständig am Sortiment arbeiten. Läuft der neue Markt, fängt die Arbeit erst an. Vor allem die Content-Produktion für fremdsprachige Produktdetailseiten, der fremdsprachige Support sowie falls der Händler diesen Part nicht outsourct die internationale Logistik nennen die 2,8 Mrd. Umsatz erzielten 2014 Marketplace-Händler mit Exporten ins europäische Ausland Quelle: Amazon Händler als größte Hemmschuhe für den internationalen Erfolg. Die Kehrseite der Medaille Klar ist: Der internationale Vertrieb über Amazon Marketplace ist aufgrund des leichten Einstiegs mit geringen Investitionen nicht nur für deutsche Händler attraktiv: Auch internationale Händler, vor allem aus China und den USA, entdecken über Amazon Marketplace Deutschland als Absatzmarkt für sich und machen den Händlern hierzulande mittlerweile mächtig Konkurrenz. Der begegnen diese mit Produktqualität und einem vergrößerten Sortiment. KW-Commerce, ein Spezialist für Smartphone-Zubehör und damit besonders betroffen von der asiatischen Konkurrenz, schätzt, dass er heute auf dem heimischen Markt mit einem etwa doppelt so breiten Sortiment den gleichen Umsatz erzielt wie noch vor einigen Jahren. Dafür stieg im gleichen Zeitraum sein Umsatzanteil aus den internationalen Märkten auf heute rund 50 Prozent. Internationalisierung auf Amazon ist, so scheint es, nicht nur eine Chance, sondern ein Muss. Ingrid Lommer internetworld.de/il

19 12. Oktober /15 INTERNET WORLD Business 19 Sabine Heukrodt-Bauer, LL.M. Zugestellt ist zugestellt Darauf zu vertrauen, dass nur Spam im Spam-Ordner landet, kann böse Folgen haben er eine -Adresse geschäftlich W nutzt, muss auch das Spam-Postfach zu dieser Adresse täglich kontrollieren. Das hat das Landgericht Bonn entschieden (Az.: 15 O 189/13). Im verhandelten Fall hatte ein Rechtsanwalt für seine Mandantin Vergleichsgespräche mit Geschäftspartnern der Mandantin geführt. Der Justiziar dieser Geschäftspartner sandte dem Rechtsanwalt eine mit einem Vergleichsvorschlag zu. Aus den Regelungen des Vergleichs ergab sich, dass das Angebot nur innerhalb einer Woche angenommen werden konnte. Diese Nachricht landete im Spam-Ordner des -Kontos des Rechtsanwalts. Deshalb erfuhr der Anwalt erst später von dieser . Durch die verzögerte Weiterleitung der elektronischen Nachricht konnte der Vergleichsvorschlag von der Mandantin nicht mehr angenommen werden. Sie machte deshalb den ihr daraus entstandenen Schaden bei ihrem Rechtsanwalt geltend. Das Landgericht Bonn gab ihr recht: Es bestehe eine allgemeine Vertragspflicht des Rechtsanwalts, seinen Auftraggeber vor voraussehbaren und vermeidbaren Schäden zu bewahren. Daher gehöre es zu den Pflichten des Rechtsanwalts, wesentliche Korrespondenz mit der Gegenseite, die er per Mail erhält, unverzüglich an seine Mandanten weiterzuleiten. Das Vergleichsangebot hätte also sofort weitergeleitet werden müssen, jedenfalls aber noch so weit vor der Annahmefrist, dass die Mandantin in der Lage gewesen wäre, das Angebot anzunehmen und zu erfüllen. Wer eine -Adresse geschäftlich nutzt, darf sich also nicht blind auf seinen Spam-Filter verlassen. Immer wieder passiert es, dass s zum Beispiel bei einem großen Verteiler oder vielen verschiedenen Anhängen vom Spam-Filter aussortiert werden. Diese Pflicht trifft wie im vorliegenden Fall zum Beispiel Rechtsanwälte, die Mitteilungen auch über Fristen für ihre Mandanten entgegennehmen. Dieses Urteil könnte auch auf andere Bereiche übertragen werden: Erklärt ein Kunde zum Beispiel den Widerruf eines Nicht blind auf den Spam-Filter verlassen Rebekka Stumpfrock Kleiner Rechtsanwälte, Stuttgart Online-Kaufs per oder macht Mängelrechte per geltend, die versehentlich im Spam laden, kann sich der Online-Shop-Betreiber wohl nicht darauf berufen, die Nachrichten seien ihm nicht rechtzeitig zugegangen. Rebekka Stumpfrock Foto: Fotolia / Philip Gordb Rechts- und Fachanwältin für Informationstechnologierecht in Mainz Disclaimer auf der Website einfach löschen! Das Landgericht Arnsberg hat entschieden, dass Disclaimer wettbewerbswidrige Allgemeine Geschäftsbedingungen sein können (Az.: I-8 O 63/15). In dem entschiedenen Fall war die Haftung wie folgt ausgeschlossen: Inhalt des Onlineangebotes: Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Das Gericht stufte die Formulierung als wettbewerbswidrige Allgemeine Geschäftsbedingung (AGB) ein. Garantien oder Beschaffenheitsvereinbarungen im Online-Shop seien Vertragsgrundlagen, von denen sich der Händler nicht einseitig durch einen Haftungsausschluss wieder lösen könne. Zudem sei die Klausel unklar und mehrdeutig und verstoße gegen das gesetzliche Transparenzgebot. Disclaimer sind rechtlich wirkungslos. Die Haftung für Inhalte auf Internet-Seiten ist im Telemediengesetz geregelt und kann vertraglich nicht abweichend vereinbart oder vorbehalten werden. Die Frage ist also, warum Händler immer wieder Disclaimer, etwa im Impressum, einbinden und sich so einem rechtlichen Risiko aussetzen. Disclaimer können einfach gelöscht werden. UNWAHRE TATSACHENBEHAUPTUNGEN Wortfilter ist keine inhaltliche Kontrolle Ein Portalbetreiber haftet erst dann für rechtswidrige Kommentare auf seiner Seite, wenn er von diesen Kenntnis erhält und nichts unternimmt dann macht er sie sich zu Eigen. Dennoch, so stellte der Bundesgerichtshof (BGH) klar, ist ein Portalbetreiber nicht verpflichtet, ständig alle Kommentare auf inhaltliche Korrektheit zu überprüfen. Der Einsatz einer Filtersoftware, die Schimpfworte herausfiltert, ist dem BGH zufolge keine inhaltliche Kontrolle. (fk) Euro muss ein Facebook-Nutzer aus Niederbayern für die Veröffentlichung eines volksverhetzenden Kommentars bezahlen. Dazu verurteilte ihn das Amtsgericht Passau. Quelle: Bayerischer Rundfunk. Foto: Shutterstock / Y. Glam VERFAHREN GEGEN ADBLOCK PLUS Auch Kölner Gericht hält Adblocker für legal Ganz allmählich setzt sich eine gefestigte Rechtsprechung durch: Nach entsprechenden Urteilen in München und Hamburg erklärte jetzt auch das Landgericht Köln den Adblocker Adblock Plus des Kölner Unternehmens Eyeo und das dahinterstehende Geschäftsmodell für legal. Geklagt hatte der Medienkonzern Axel Springer, dem wie seinen Wettbewerbern ein Detail an Adblock Plus besonders sauer aufstößt: Gegen Zahlung einer Umsatzbeteiligung können sich einzelne Advertiser freischalten lassen, ihre Werbung wird dann vom Adblocker nicht ausgeblendet. (fk)

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