Softwarelösungen für das Maler- und Gipsergewerbe

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1 Softwarelösungen für das Maler- und Gipsergewerbe Mai 2010

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung des Vorgehens bei der Evaluation 2 2 Allgemeine Empfehlungen für die Einführung einer EDV-Lösung 4 3 CRB NPK Bau 6 4 Empfohlene Softwarelösungen 8 Diese Broschüre wurde von der Kommission für EDV und Informatik in Zusammenarbeit mit BSG Unternehmensberatung, Rorschacherstrasse 150, 9006 St. Gallen, ausgearbeitet. Copyright 2010 by Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband, 8304 Wallisellen

3 2 1 Zusammenfassung des Vorgehens Die EDV-Politik des SMGV konzentriert sich darauf, Anforderungen an spezifische EDV-Lösungen für Maler- und Gipser-Betriebe zu formulieren und interessierten Softwarehäusern zuzustellen, vorhandene Angebote, Serviceleistungen und Infrastruktur der Softwarehäuser zu prüfen, die Ergebnisse dieser Prüfung als Entscheidungshilfe für die Mitglieder zu veröffentlichen, Schulungen für Einsteiger zu organisieren und damit Möglichkeiten für einen sinnvollen EDV-Einsatz aufzuzeigen. Nachdem die neu formulierte EDV-Politik bei den Mitgliedern auf breite Zustimmung gestossen ist, hat die EDV-Kommission diese Arbeiten wie in den vergangenen Jahren wiederum durchgeführt und legt nachstehend die Ergebnisse der soeben abgeschlossenen Prüfung von spezifischen EDV-Lösungen für Maler- und Gipserbetriebe vor. Die Aufgabe bestand erneut darin, die Softwareangebote auf deren Branchentauglichkeit, nicht aber auf fehlerfreies Funktionieren, zu überprüfen. Die Anforderungen sind in einem Pflichtenheft detailliert festgehalten. Dieses kann von Interessenten beim Verband bezogen werden. Die Anforderungen umfassen im wesentlichen folgende Punkte: Die Software soll modulartig aufgebaut sein und mindestens folgende Module umfassen: Auftragsbearbeitung, Nachkalkulation, Debitorenbuchhaltung, Hauptbuchhaltung, Lohn, Textverarbeitung. Die Module sollen einzeln einsetzbar sein. Die Artikelstämme des SMGV müssen verarbeitet werden können. Die Auftragsbearbeitung soll speziell auf die Bedürfnisse von Maler- und Gipserbetrieben zugeschnitten sein. Sie soll insbesondere eine freie Gestaltung von Offerte und Fakturen, Ausdruck in verschiedenen Gestaltungsvarianten, freie Subtotalbildung und Rabattgewährung sowie integrierte Vorkalkulation ermöglichen. Von Vorteil ist, wenn der EDV-Anbieter zudem über ein Modul für die Auftragsbearbeitung verfügt, das die Anforderungen NPK Bau des CRB erfüllt. Der SMGV hat seine Artikelstämme und Kalkulationshilfen auf NPK umgestellt. Wichtig ist dabei zu wissen, dass Lizenzen für die Daten des NPK Bau nur an EDV-Anwender vergeben werden dürfen, die ein Programm einsetzen, das die CRB- und SMGV-Tests erfolgreich bestanden hat.

4 3 Die Debitorenbuchhaltung soll die Übernahme der Fakturen aus der Auftragsbearbeitung erlauben sowie neben der Buchführung auch das Mahnwesen umfassen. Die Nachkalkulation soll mindestens die Mitarbeiter-Zeitkontrolle und die Baustellenabrechnung umfassen. Dieses Pflichtenheft wurde bisher an 54 verschiedene Softwarehäuser zur Angebotsabgabe zugestellt. Die eingehenden Lösungen wurden daraufhin mit dem Pflichtenheft verglichen, die besten Angebote wurden dann durch eine Abordnung der EDV-Kommission an Ort und Stelle geprüft. Verschiedene Anbieter, die nicht auf der Liste der empfehlenswerten Lösungen erscheinen, sind gegenwärtig daran, ihre Lösungen zu ergänzen und damit die Voraussetzungen für eine spätere Empfehlung zu schaffen. Die nachstehenden Empfehlungen geben daher den Stand Ende April 2010 wieder. Der SMGV wird diese Prüfung periodisch wiederholen und die Empfehlungen nachführen.

5 4 2 Allgemeine Empfehlungen für die Einführung einer EDV- Lösung 1. Prüfen Sie immer mehrere Angebote Prüfen Sie die Angebote in aller Ruhe. Nutzen Sie Schnupperkurse. Kollegen, die bereits EDV einsetzen, können Ihnen besonders gut sagen, worauf man achten muss. Nehmen Sie ein Problem Ihres Betriebes mit und verlangen Sie vom Softwareanbieter, dass er Ihnen die Lösung dieses Problems zeigt. 2. Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen Zeitlich begrenzte Angebote haben einen Haken. Unter Zeitdruck entscheidet man selten richtig, besonders nicht auf einem Fachgebiet, in dem man nicht zu Hause ist. Unterschreiben Sie nie nach einer Demonstration. 3. Kaufen Sie alles aus einer Hand Hardware und Software vom gleichen Lieferanten ersparen Ihnen Umtriebe und zusätzliche Kosten. Ein billigerer Drucker hilft nichts, wenn er nicht zur Software passt. 4. Das billigste Angebot ist nicht immer das beste Kaufen Sie Ihre Lösung nicht einseitig nach dem günstigsten Preis. Eine gute Leistung hat immer ihren Preis. Kaufen Sie nicht das kleinste Modell, ein späterer Ausbau kostet mehr als eine vernünftige Leistungsreserve heute. Denken Sie auch an die Datensicherung. Ein Bandlaufwerk gehört heute zum Standard. Die Sicherung muss einfach über einen Menüpunkt oder automatisch gestartet werden können. 5. Führen Sie die Lösung schrittweise ein Kaufen Sie nur soviel, wie Sie verkraften können (denken Sie daran, es geht meistens länger als man denkt). Beginnen Sie mit Offertwesen und Fakturierung. Die Debitorenbuchhaltung kann später folgen. Nachkalkulation setzt ein eingespieltes Rapportwesen voraus. Ein Lohnprogramm ist in jedem Fall eine sinnvolle Hilfe, es erfordert jedoch einige Vorbereitung zur Einführung. Eine Textverarbeitung, die die Verwendung der Kundenadressen erlaubt, sollte in Ihrer Lösung nicht fehlen.

6 5 6. Die Artikelstämme des SMGV (Kalkulationshilfen und Taglohntarife) vereinfachen das Angebotswesen beträchtlich. Vergewissern Sie sich, dass Sie oder Ihr Lieferant auch die Nachträge verarbeiten können. 7. Zu einer Lösung gehören nicht nur Hardware und Software, sondern auch Schulung und Unterstützung Fragen Sie, mit wie viel Schulungsaufwand Sie rechnen müssen. Prüfen Sie das Schulungsprogramm und die Schulungseinrichtungen. Schauen Sie sich Schulungsunterlagen an. Fragen Sie, wer Ihnen beim Aufbau des Kunden- oder Lohnstammes behilflich ist und was Sie das kostet. Prüfen Sie genau, was telefonische Unterstützung kostet, wann diese verfügbar ist und wie viele Personen damit betraut sind. 8. Personal Computer sind die universellsten Computer Das hat Vorteile, wenn Sie weitere Programme einsetzen wollen. Ein Tabellenkalkulationsprogramm ist in jedem Fall eine nützliche Sache. 9. Halten Sie wichtige Vereinbarungen schriftlich fest Klare Abmachungen verhindern späteren Ärger. Lassen Sie sich Leistungen so garantieren, dass Sie sie verstehen. 10. Wenn Sie diese Grundsätze beherzigen, haben Sie eine gute Basis gelegt. Bedenken Sie jedoch: Zum vollen Erfolg braucht es jedoch weiterhin Ihren Willen und die Bereitschaft, zu lernen und die neuen Möglichkeiten zu nutzen. Ein Computer allein organisiert noch keinen Betrieb. Eine Nachkalkulation kann nur stimmen, wenn die Rapporte zuverlässig ausgefüllt werden.

7 6 3 CRB NPK Bau Das CRB hat zusammen mit den Fachverbänden die Normpositionen-Kataloge (NPK) überarbeitet und EDV-tauglich gemacht. Ziel dieser Überarbeitung war nicht in erster Linie die NPK-Hefte in Papierform, sondern der elektronische Datenaustausch zwischen Architekt, Bauherrschaft und Unternehmer. Damit soll erreicht werden, dass der Architekt dem Unternehmer nicht mehr ein auf Papier geschriebenes Devis, sondern einen Datenträger oder ein zustellt, auf welchem die Submission gespeichert ist. Der Unternehmer liest die Daten in seinen Computer ein, erstellt am Bildschirm sein Angebot und retourniert anschliessend den Datenträger mit seinem Angebot dem Architekten. Dieser Datenaustausch soll zur Rationalisierung der Kalkulation und Bearbeitung von Offerten beitragen. Damit dieser Datenaustausch funktionieren kann, müssen Computerprogramme die vom CRB und den Branchenverbänden festgelegten Minimalanforderungen erfüllen. Nur Programme, die die vorgeschriebenen Testverfahren des CRB und der Verbände bestanden haben, dürfen und können an diesem Datenaustausch teilnehmen. Auftragsbearbeitung mit oder ohne NPK? Selbstverständlich können Offerten und Rechnungen nach wie vor mit konventionellen, nicht NPK-fähigen Programmen erstellt werden. Was für die meisten kleineren Aufträge auch in Zukunft die Regel sein wird. Dies deshalb, weil diese Programme dem Anwender bezüglich Gestaltung von Offerten und Rechnungen sowie der Formulierung der Positionstexte erheblich mehr Spielraum lassen, als NPK-Programme. Hingegen ist ein Datenaustausch mit dem Auftraggeber nicht möglich. Im Gegensatz zu konventionellen Programmen lassen NPK-Programme dem Anwender bei der Erstellung und Gliederung von Offerten nicht die gleichen Freiheiten zu. Bezüglich Gestaltung von Positionstexten und Strukturierung müssen sie nämlich die Vorgaben des CRB erfüllen. Dafür ist der Datenaustausch gewährleistet. Was müssen Sie beachten, wenn Sie NPK-Daten verwenden möchten? Kaufen Sie nicht irgendein NPK-taugliches Programm, sondern nur eines, das vom SMGV empfohlen wird. Denn Lizenzen für den Gebrauch der NPK-Daten Maler und Gipser dürfen nur an Anwender erteilt werden, die ein Programm einsetzen, das sowohl das CRB-Testverfahren und die Prüfung des SMGV bestanden hat. Dies deshalb, weil jeder Branchenverband die Dateistrukturen der Kalkulation selber definieren und prüfen muss.

8 7 Wenn die Verarbeitung von Angeboten nach NPK für Sie zur Zeit kein Thema ist und Sie Ihre EDV-Lösung bei einem EDV-Anbieter kaufen, der noch über kein NPK-Programm verfügt, Sie aber dennoch beabsichtigen, später eventuell ebenfalls NPK-Devis erstellen und verarbeiten zu können, dann fragen Sie den Anbieter, wann er über ein entsprechendes NPK-Programm-Modul verfügt und Ihnen ausliefern kann. Lassen Sie sich diese Angaben schriftlich bestätigen. Softwarelieferanten, die NPK-taugliche Programme im Angebot führen, sind auf Seite 8 dieser Broschüre speziell gekennzeichnet. Welche NPK-Daten sind verfügbar? Gegenwärtig sind folgende NPK-Kapitel in EDV-Form verfügbar: NPK 114 Gerüste NPK 342 Verputzte Aussenwärmedämmungen NPK 348 Aussenputze NPK 643 Spezielle Gipserarbeiten: Trockenbau Wände NPK 651 Deckenbekleidungen aus Gipsbauplatten NPK 652 Deckenbekleidungen aus Holz, Holzwerkstoffen, Mineralfasern NPK 671 Innenputze und Stuckaturen NPK 675 Maler-, Tapezierer- und Holzbeizarbeiten innen NPK 676 Malerarbeiten aussen Dateilizenzen können bei folgender Adresse beantragt werden: Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Grindelstrasse 2, Postfach 73, 8304 Wallisellen Tel Fax

9 8 4 Empfohlene Software-Lösungen Die folgenden Softwarelösungen erfüllen die Anforderungen des SMGV-Pflichtenheftes: 1. Software-Anbieter mit CRB NPK Bau Anbieter BRZ WIBEAG Riedstrasse Rotkreuz Tel Fax kundendienst@brz-wibeag.ch Internet: Zusätzliche Vertriebspartner: BRZ WIBEAG Ch. du Vallon Bussigny VD Tel Fax service.clients@brz-wibeag.ch Internet: BRZ WIBEAG Via Ungè 6808 Torricella TI Tel Fax servizio.clienti@brz-wibeag.ch Internet: Plancal AG Seestrasse 5a 8810 Horgen Tel Fax verkauf@plancal.ch Internet: Plancal SA En Budron D Le Mont-sur-Lausanne Tel Fax lausanne@plancal.ch Schneider Software AG Eisenbahnstrasse Gwatt-Thun Tel Fax info@schneider.ch Internet: Schneider Software AG Hardturmstrasse Zürich Tel info@schneider.ch SORBA EDV AG Oberer Graben St.Gallen Tel Fax info@sorba.ch Internet:

10 9 2. Software-Anbieter ohne CRB NPK Bau (konventionelle SMGV-Artikelstämme) Anbieter ARCO Software AG Alte Landstrasse Oberrieden Tel Fax Internet: Zusätzliche Vertriebspartner: Qualitools GmbH 6302 Zug Tel Omikron Data AG 8754 Netstal Tel Arc Logiciels S.A Yverdon Tel Palik Informatik Bernstrasse Murten Tel Fax Internet: Internet: BSC AG 3000 Bern 11 Tel pragmabau Treuhand AG 4053 Basel Tel Remix GmbH 4665 Oftringen Tel Weber Informatik Service GmbH 8105 Regensdorf Tel AS Informatik AG 8570 Weinfelden Tel Zubisoft GmbH Birchstrasse Oberhasli Tel Fax Internet: IPI Ingenieurunternehmung W. Helfenstein Rehhalde Hagendorn Tel

11 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 1. Software 1.1 Angebotene Module DOMUS advanced Auftragsbearbeitung - Offerieren, Fakturieren, Projektüberwachung, Ausmass, Katalogverwaltung, Elektronisches Ablage- und Aufgabensystem, Adressverwaltung, usw. Finanz- und Rechnungswesen - Stundenerfassung, Kostenrechnung (Nachkalkulation), FiBu (Hauptbuch, Debitoren, Kreditoren), Betriebsbuchhaltung, Lohn, Einkauf/Lager Servicewesen - Rapporterstellung, Unterhaltsverträge - Objektverwaltung, Grafische Service-Disposition Informationssystem über - Kunde, Partner, Lieferant, Material, Mitarbeiter, Baustellen, Kennzahlen, Projekte, Maschine - snap Adress - snap Offert: Ausschreibungen, Offerten, Auftragsbestätigungen und Rechnungen mit Branchenkatalogen, Preisbüchern von Lieferanten und Berufsverbänden - snap NPK Bau: Erstellen von Ausschreibungen und Offerten nach NPK - snap Offenposten: Verwalten von Debitoren-Rechnungen - snap Focus: Projektverwaltung, Kunden-Management - snap Dispo: Servicedisposition und mobile Rapporterfassung - Check: Kostenkontrolle, Mitarbeiter- und Projektüberwachung - Watch: Objektverwaltung, Aboverwaltung, Service - Go! Lohn: (SUVA/AHV-geprüft, ELM-fähig) - Go! Zeit: Zeit- und Spesenerfassung im Internet oder mit iphone - Schnittstelle FIBU: Sage Sesam oder Abacus WinBau Einsteigerpaket: - Adressverwaltung - Offerten nach Eigentext - Auftragsbestätigung - Akkordabrechnung mit Ausmass - Regiewesen (Rechnung) - Einfache Liquiditätskontrolle - Kataloge und Preise WinBau Ergänzungspaket: - Offerten nach CRB/mit Verbandsdaten - Schnittstelle SIA 451 WinBau Vorkalkulation: - Kalkulation nach SMGV - Eigene Kalkulation WinBau Nachkalkulation: - Tagesrapportierung - Stundenkontrolle - Diverse Auswertungen Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Basisprogramme: - Projektverwaltung; Dokumentenverwaltung Auftragsabwicklung: - Offerte/Rechnung; NPK-Verarbeitung mit SIA451, Vorkalkulation Leistungserfassung: - Tagesrapport/Wochenrapport; Lieferscheinkontrolle, Temporäre; Geräteüberwachung Buchhaltung: - Lohnbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Finanzbuchhaltung, Kostenstellen, Kostenrechnung Controlling: - Auftrag-SOLL/IST, Auftragsnachkalkulation, MIS, Ressourcenplanung Outsourcing Dienstleistungen Weitere Angaben (Modulbeschreibung + Filme) auf Maler&Gipser 1.2 Nicht angebotene Module Lieferung Software auch für bereits vorhandene Hardware Ja, Voraussetzung Windows XP Prof., Windows Vista Business oder Windows 7 Prof. Mindestvoraussetzung: - Server: Windows Server Arbeitsplatz: Windows XP - Datenbank: SQL Server 2005 Voraussetzung Windows XP, WindowsVista oder Windows 7 Die SORBA-Programme können auf der bestehenden Hardware installiert werden, sofern diese den Minimalanforderungen für Hardware entspricht

12 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 1.4 Mandantenfähigkeit Ja Ja Ja Ja 1.5 Windows-Oberfläche 1.6 Datum CRB- und SMGV-Prüfung Ja Ja Ja Ja Januar Quartal Quartal 2001 Januar Hardware 2.1 Hardwarekonzept Windows Betriebssysteme Einplatz- und Mehrplatzlösungen Windows Einplatz- und Netzwerk-Systeme Windows Einplatz- und Netzwerk-Systeme Windows Einplatz- und Netzwerk-Systeme 2.2 Empfohlene Minimalkonfiguration Einplatz: - Windows XP Prof. / Windows Vista Business - Core Duo (Vista Core 2 Duo) - 1 GB RAM (Vista 2 GB) - 20 GB freie Festplattenkapazität Siehe: te/systemanforderungen.html Pentium 1.0 GHz 2 GB RAM 2 GB frei auf Festplatte Hardware-Empfehlung für Server Client: - Server: - Windows GB RAM - Workstation: - Windows 7 2 GB RAM Mehrplatz: - Server - Windows Server 2003 SP1 / Windows Server Xenon Prozessor mit 2 GHz - 1 GB RAM - 36 GB RAID-1 Minimalanforderung für Server Client: - Server: - Windows GB RAM - Workstation: - Windows XP SP2 512 MB RAM Hardware-Empfehlung für Einplatzlösung: - Workstation: - Windows 7 4 GB RAM Minimalanforderung für Einplatzlösung: - Workstation: - Windows XP SP3 2 GB RAM

13 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 3. Schulung 3.1 Schlüsselfertige Installation im Preis inbegriffen nach Aufwand Ja, für Einplatz Gesamtpaketlösung Nein, Fr für Einplatzlösung Die Installation ist nicht im Preis inbegriffen. SORBA Light kann vom User selber installiert werden 3.2 Grundschulung für Neuanwender Nach Aufwand vor Ort oder an einem unserer Standorte Stundenansatz Fr (Fr für Vertragskunden) - 1/2-1 Schulungstag pro Programm im Plancal-Schulungszentrum - Schulung/Beratung vor Ort nach Aufwand durch Programm-Supporter Nach Aufwand, vor Ort, Fr /Std., Weg Fr /Std. Die erste Schulung nach der Installation findet meist beim Kunden vor Ort statt. Treten neue Mitarbeiter ein oder möchte sich ein Anwender vertiefen, so kann unser vielfältiges Kursangebot genutzt werden: Kurse.html 3.3 Sonstiges Schulungsangebot siehe Schulungsangebot unter - Permanentes Angebot an ergänzenden Schulungskursen - Beratung zur gegenseitigen Abstimmung der Softwareund Betriebsabläufe - Individuell - Schulungskurse Fr in Thun und Zürich Periodisch finden sogenannte Tipps und Tricks Tagungen statt. Dabei lernen die Teilnehmer die Neuerungen kennen und profitieren auch von Fragestellungen anderer Teilnehmer: SpecialEvent_20.html 3.4 Schulungsräume mit individuellen Übungsmöglichkeiten Rotkreuz, Glattbrugg, Bussigny, Torricella Schulungszentren in Horgen und Lausanne Schulungszentren in Thun- Gwatt und Zürich St.Gallen, Sursee, Zürich

14 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 4. Wartung 4.1 Hardware Garantie durch Hersteller indiv. Wartungs- und Dienstleistungsverträge Garantie durch Hersteller Spezielle Wartung auf Hardware durch Care Pack Plus- Vertrag Garantie durch den Hersteller, nachher Wartung nach Aufwand Garantie durch den Hersteller 4.2 Software ab Fr pro Jahr Fakultativ ab Fr ab Fr pro Jahr Umfang: - Lieferung von Programmerneuerungen - Lieferung von Programmerweiterungen - unbeschränkte Telefon-Hotline (Gratisnummer), inkl. Fernwartung - Zugang zu ERFA-Gruppen und Spezialveranstaltungen Umfang: - telefonische Auskünfte und telefonische Behandlung von Störungen - neuer Entwicklungsstand (Verbesserungen) von Programmen - Kostenlose Lieferung von Neuauflagen des SMGV-Artikelstammes Umfang: - unbeschränkte Telefon-Unterstützung - unbeschränkte Fernwartung via Internet - Lieferung aller neuen Versionen - Lieferung der SMGV-Daten - Lieferung der NPK-Daten Umfang: - Telefonische Auskunft bei Anwenderfragen - Lieferung von Programmerneuerungen - Lieferung von Anpassungen hervorgerufen durch gesetzliche Änderungen - Lieferung von Programmerweiterungen

15 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 5. Firma 5.1 Gründung Anzahl Mitarbeiter 55 (international 537) Gesamt: 120 Schweiz: Tätigkeitsschwerpunkte - Unternehmen mit eigenen Software-Branchenlösungen für die ganze Baubranche - Rechenzentrum für Ihre Lohn-/ Finanzbuchhaltung - SIA-Verträge (elektronisch) - Prozessanalysen vor Ort - Verschiedene Dienstleistungspakete wie CRM, Dokumentenmanagement, IT-Sicherheit, etc. - Beratung und Betreuung im Bereich Hardware, Netzwerk und Software aus einer Hand - Moderne Hosting- und Housing-Lösung - professionelles Hotline-Center Die Plancal Gruppe entwickelt und vertreibt Software-Lösungen für ausführende Betriebe der Sanitär-, Spengler-, Dachdecker-, Holzbau-, Maler/Gipser-Branche und für sämtliche Planungsfirmen der technischen Gebäudeausrüstung Software für die Baubranche: - Maler - Gipser - Baumeister - Gartenbauer - Gerüstbauer - Holzbauer, Zimmerleute - Bodenleger, Plattenleger - Fassade - andere Betriebe im Baugewerbe - Architekten, Ingenieure - Entwicklung und Vertrieb von Standard ERP-Lösungen für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe - Kundenspezifische Entwicklung von Softwaremodulen - Betrieb eines Datencenters für das Outsourcing von Softwarelösungen 5.4 Maler- und Gipserlösung wird angeboten seit Anzahl installierte Lösungen Maler und Gipser - davon Netzwerkresp. Mehrplatzlösungen ca. 75 Kunden davon ca. 30 % Netzwerkinstallationen

16 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 6. Kosten 6.1 Kosten Einstiegslösung - Hardware für einen Arbeitsplatz mit Laser- oder Tintenstrahldrucker ab Fr. 2'500 inkl. Installation ab Fr. 2'400 ab Fr. 1'800 ab Fr. 2'000 - Auftragsbearbeitung Grundpaket (Offertwesen/ Fakturierung/ Adressen/Katalog) Fr. 3'950 Offerte/Kalkulation, Faktura, SIA 451, Katalog, Adresse, Projektüberwachung, Kunde, Partner, Mitarbeiter, Mahnwesen Fr (ohne NPK-Daten) Fr. 5'400 (ohne NPK-Daten) ab Fr. 2'500 (ohne NPK-Verarbeitung) Fr. 6'450 Fr. 6'700 Fr. 7'200 Fr. 4' Ausbaukosten auf 3 Arbeitsplätze - Hardware Mehrplatz Je nach Leistungsumfang Je nach Leistungsumfang ab Fr. 3'700 Je nach Leistungsumfang - Softwareumstellung auf Mehrplatzfähigkeit Je nach Leistungsumfang Je nach Leistungsumfang Arbeitsplatz je 30 % des Lizenzpreises, ab 11. Arbeitsplatz 20 % Je nach Leistungsumfang

17 Softwarepakete mit CRB NPK Bau Kriterien BRZ WIBEAG Plancal Schneider Software AG SORBA EDV AG 6.3 Software zusätzliche Module - Vorkalkulation im Grundpaket enthalten im Grundpaket enthalten Fr. 1'900 ab Fr. 1'500 - Nachkalk./Stundenerfassung Fr. 1'200 (ZPBK zertifiziert) ab Fr Fr. 1'900 ab Fr. 1'000 - Buchhaltungspaket inkl. - Debitoren - Kreditoren - Datenträgeraustausch - Finanzbuchhaltung - Lohn Datenträgeraustausch - Word für Windows, Home Essential - Materialwirtschaft, Einkauf Fr. 1'400 Fr. 8'680 (Gesamtpaket) ab Fr. 2'490 ab Fr. 2'500 - Fr. 2'950 einzeln Einzeln ab Fr Fr. 1'200 ab Fr ab Fr. 980 ab Fr. 1'500 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage - Fr. 1' Datenaustausch nach SIA 451 im Grundpaket inbegriffen im Paket snap Business enthalten inbegriffen ab Fr. 500

18 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 1. Software 1.1 Angebotene Module Branchenlösung ARCO mit Offertwesen / Fakturierung / Vorkalkulation / Stundenerfassung / Nachkalkulation / Integration VIAM Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Finanzbuchhaltung Lohn SMGV-Stamm wird verarbeitet Branchenlösung P-Office - Auftragsbearbeitung mit Adressverwaltung (Offertwesen / Vorkalkulation / Ausmass / Fakturierung etc.) - Artikel- und Materialverwaltung mit Vorkalkulation (SMGV und andere Datenstämme werden verarbeitet) - Projektüberwachung mit Nachkalkulation und Stundenkontrolle - Lohn (swissdec zertifiziert) - Debitoren / Kreditoren - Finanzbuchhaltung - VIAM-Schnittstelle Branchenlösung Zubisoft Prisma 8.5 mit - Offertwesen / Vorkalkulation / Fakturierung - einfache Buchhaltung / Lohn - Verträge / Adressverwaltung / Textverarbeitung / Formulare - Stundenkontrolle / Baustellenkontrolle / Nachkalkulation / Ausmasse - Materialdatei / Agenda SMGV Stamm wird verarbeitet 1.2 Nicht angebotene Module Lieferung Software auch für bereits vorhandene Hardware Möglich, Voraussetzung Windows XP / Vista / 7 Möglich, Voraussetzung: gängige Windows-Plattform (XP, Vista, Windows 7). P-Office wird auf einer CD ausgeliefert oder kann direkt ab installiert werden. Möglich, Voraussetzung: Windows XP Windows Vista Windows Mandantenfähigkeit Ja Ja Ja 1.5 Windows-Oberfläche Ja Ja Ja

19 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 2. Hardware 2.1 Hardwarekonzept Einplatzsysteme mit Windows 7 Mehrplatzsysteme mit Windows 2008 Server Einplatzsysteme: Windows XP, VISTA und 7 Mehrplatzsysteme: alle gängigen Windowsbetriebssysteme Einplatzsysteme: Windows XP Windows Vista Windows 7 Mehrplatzsysteme auf Anfrage 2.2 Empfohlene Minimalkonfiguration - Einplatzsystem: 2048 MB RAM Festplatte 1 GB frei CD, XGA - Client zu Server: 1024 MB RAM Festplatte 0.5 GB frei CD, XGA - Server: 2048 MB MB pro Client Festplatte 4 GB frei CD, XGA Alle marktüblichen PCs und Notebooks mit einem Windows XP, VISTA oder Windows 7 Betriebssystem. Die Geräte sind heute derart leistungsfähig, dass sie kaum eines finden werden, dass den Anforderungen von P-Office nicht genügen würde. für Windows-Systeme: ab Pentium, 256 MB RAM, 20 GB Harddisk, CD-Rom- Laufwerk, Monitor mit min. 1024x768 Pixel Auflösung

20 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 3. Schulung 3.1 Schlüsselfertige Installation im Preis inbegriffen Nein, pauschal für Server und pauschal pro Client Ja, für Einplatzlösung. Selbstinstallation mit der zum Lieferumfang gehörenden CD (Setup) oder via Ja, Installation und Einführung beim Kunden zu Hause im Grundpaket inbegriffen 3.2 Grundschulung für Neuanwender 1 Tag beim Kunden à Fr /h für die Branchenlösung; Schulung Fibu, Debi, Kredi, Lohn vor Ort nach Aufwand zum gleichen Stundensatz oder in zentralen Kursen Die zum Lieferumfang gehörende CD und der Download enthalten sämtliche Handbücher. Ein autodidaktisches Lernen ist möglich. Schulung beim Kunden wird nach Aufwand verrechnet (Fr /Std.) Gruppenschulungen sind möglich Preis: je nach Anzahl Teilnehmer Schulung beim Kunden oder bei Zubisoft. Handbuch und Kontexthilfe vorhanden 3.3 Sonstiges Schulungsangebot Zentrale Kurse für Fibu, Debi, Kredi, Lohn in Schulungscenter Individuell nach Bedarf Individuelle oder kollektive Schulung zur angebotenen Software. Schulung über Grundwissen Windows, Mac oder FileMaker- Datenbanken, Internetschulung 3.4 Schulungsräume mit individuellen Übungsmöglichkeiten Ja, im Schulungscenter für Fibu, Debi, Kredi, Lohn Murten, oder wo auch immer dies stattfinden soll. Bei Bedarf können entsprechende Lokalitäten gemietet werden. Im Hause vorhandener Schulungsraum oder Schulung beim Kunden

21 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 4. Wartung 4.1 Hardware Garantie des Herstellers, Service durch Hardwarelieferant 4.2 Software Hotlinevertrag möglich, Updatevertrag möglich, oder Support nach Aufwand, Programmupdates kaufen bei Bedarf Mindestens 12 Monate Garantie auf allen Teilen. Einige Teile bis zu 3 Jahren Garantie. Wartung nach Aufwand Wartungsvertrag 8 % des Softwarelizenzpreises. Umfang: - Entwicklung / Anpassung nach neusten Vorschriften und Praktiken - Erweiterungen gemäss Anwenderwünschen - Auslieferung der Updates auf Datenträger (CD) oder via Internet - tel. Auskünfte Support: Fr /Std. Garantie gemäss Hardware- Lieferant Wartungsvertrag fakultativ, jedoch möglich, Preis nach Aufwand Programm-Updates: ca. 1x pro Jahr. Sie sind fakultativ und unabhängig von einem Wartungsvertrag, Kosten ca % des Verkaufspreises. Telefonischer und persönlicher Support: Fr /Std. Spezielle individuelle Programmänderungen nach Möglichkeit, werden per Aufwand verrechnet

22 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 5. Firma 5.1 Gründung Anzahl Mitarbeiter Tätigkeitsschwerpunkte Entwicklung von Software für das Maler- und Gipsergewerbe, für andere baugewerbliche Branchen sowie für Servicedienstleister Entwicklung technischer und kommerzieller Software Branchenlösung für fast alle KMU, Schwergewicht Maler/ Gipser Spezialist für die Entwicklung von branchenspezifischen Computerlösungen für den handwerklichen Kleinbetrieb, speziell jedoch für den Malerund Gipserbetrieb. 5.4 Maler- und Gipserlösung wird angeboten seit Anzahl installierte Lösungen Maler und Gipser - davon Netzwerkresp. Mehrplatzlösungen

23 Softwarepakete ohne CRB NPK Bau (SMGV-Artikelstamm) Kriterien ARCO Software AG Palik Informatik Zubisoft GmbH 6. Kosten 6.1 Kosten Einstiegslösung - Hardware für einen Arbeitsplatz mit Laser- oder Tintenstrahldrucker Fr. 1'200 Fr. 1'900 Windows PC Fr. 1'600 (Windows 7) - Auftragsbearbeitung Grundpaket (Offertwesen/ Fr. 2'700 Um die Einstiegskosten gering zu halten, führen wir zwei Preis- Leistungsangebote: Fakturierung/ Adressen/Katalog) Basic Professional Fr. 2'500 Fr. 5' Ausbaukosten auf 3 Arbeitsplätze Fr. 3'900 Fr. 4'400 Fr. 7'700 Fr. 4'570 (Bei Wechsel auf Professional wird Basic angerechnet) Fr. 4'100 inkl. einfache Buchhaltung und Lohnabrechnung Fr. 470 Zubisoft- Artikelstamm Maler oder Gipser Alle Module inkl. Maler- oder Gipser-Stamm - Hardware Mehrplatz - Softwareumstellung auf Mehrplatzfähigkeit Fr. 2'000 (Peer-2-Peer-Netz) Ist abhängig von der Wahl des Netzwerkes. Günstigste Variante: ca. Fr. 4'000 Fr. 1'200 für Total 3 User 2. Station 12 %, 3. Station 8 %, jede weitere Station 5 % des Softwarelizenzpreises. Externe (nicht im Netzwerk eingebundene) Arbeitsplätze (mit Notebook auf Baustelle) sind ebenfalls möglich. Die Synchronisation der Auftragsdaten via Internet oder Datenträger ist möglich. 2 zusätzliche Computerarbeitsplätze Preis auf Anfrage 2 zusätzliche Softwarelizenzen und Server-Software Preis auf Anfrage

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