Postvertriebsstück Hamburger. 6.Jahrgang Mai Rundschau

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1 Postvertriebsstück Hamburger 6.Jahrgang Mai 2014 Rundschau

2 Unsere Titelseite Der Rainer-Funke-Einstieg Dort, wo die U3 auf luftigem Viadukt entlang der Hafenkante fährt, befindet sich zu ebener Erde ein Eingang zum unterirdischen Sielwesen, der sogenannte Rainer-Funke-Einstieg bis 2005 war Funke erster Geschäftsführer der Hamburger Stadtentwässerung (HSE). Der Informationstafel auf dem Sielhäuschen zufolge hatte er über diesen Einstieg zahlreichen Hamburgerinnen und Hamburgern sowie deren Gästen die hanseatische Stadtentwässerung nähergebracht. Unser Sielnetz geht zurück auf William Lindley, dessen Statue am rechten Bildrand noch deutlich zu sehen ist. Auf der Tafel des Sockels ist zu lesen: [Lindley] prägte von 1838 bis 1860 als Ingenieur, Planer, Berater des Senats und Organisator die Entwicklung Hamburgs. Er trug entscheiden zur Modernisierung der Stadt und zum Aufbau einer neuzeitlichen Infrastruktur bei. Seine wichtigsten Projekte: Kommunales Sielnetz, Zentrale Wasserversorgung, Gasanstalt auf dem Grasbrook, Bade- und Waschanstalt auf dem Schweinemarkt, Hamburg- Bergedorf Eisenbahn, Neuaufbau der Stadt nach dem Großen Brand 1842, Entwässerung des Hammerbrook. In diesem Zusammenhang sei noch das Ei des Lindleys erwähnt: Der englische Ingenieur erkannte schnell, dass in Rohren mit flachen Böden bzw. großem Querschnitt die Fließgeschwindigkeit des abfließenden Wassers bei geringem Gefälle nicht ausreicht, um Schmutz und Unrat wegzuschwemmen. Er löste dieses Problem mit Rohren, die im Querschnitt an ein auf den Kopf gestelltes Ei erinnern. So kann das Wasser auch bei wenig Neigung in der schmalen Bodenrinne rasch abfließen. Das Hamburger Sielnetz galt Mitte des 19. Jahrhunderts als die erste unterirdische Kanalisation der Neuzeit und begründete damit die moderne Stadthygiene. Kurz notiert Nachrichten für das Hamburger Gewerbe Posten Berne Bereits im letzten Jahr hatte es ein Gespräch zum Umbau der Bushaltestelle und der Umgestaltung des Platzes vor dem Bahnhof Berne gegeben. Zum damaligen Zeitpunkt war vorgesehen, die Haltestelle zu verlängern. Hierfür sollte der erste Taxistellplatz wegfallen, der dann dem Aufzugposten Höhe Berner Koppel zugeschlagen werden sollte ein Vorschlag, mit dem man hätte leben können. Seitens des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) wurde kommentarlos eine Planung vorgelegt, die eine Verlegung der Taxen in nördliche Richtung hinter der Auffahrt zum P+R-Parkplatz vorsieht. Ferner soll die Anzahl auf zwei Taxen verringert werden. Diese Planung ist völlig inakzeptabel. Vom Aufzugposten wäre ein Sichtkontakt nicht mehr möglich, sodass unsere Fahrgäste uns erst suchen müssten, wenn sie aus dem Bahnhof kommen. Aufgrund des massiven Widerstands der beiden großen Zentralen und der ARGE Taxenverbände Hamburg gab es ein weiteres Treffen. Ziel des Gewerbes hierbei ist es natürlich, die Stellplätze insbesondere im Kundeninteresse am jetzigen Ort zu belassen. Eine Verringerung wäre nur dann akzeptabel, wenn diese Plätze dem Aufzugposten zugeschlagen werden würden. Auch hier zeigt sich, wie wichtig es ist, gemeinsam aufzutreten und Seite an Seite an einem Strang zu ziehen. Einen Teilerfolg gibt es bereits zu vermelden: So wird nochmals neu geplant, wobei auch die Belange des Taxigewerbes berücksichtigt werden sollen. Schauen wir mal! 2 Hamburger TAXI Rundschau

3 So bekommen wir das Falschparken auf den Posten in den Griff Hilf dir selbst aber richtig! Die Praxis zeigt, dass Anrufe bei den Polizeirevieren wegen falsch parkender Fahrzeuge oft kontraproduktiv sind. Denn nicht selten rufen in ein und demselben Fall gleich mehrere Kollegen an. Auch die Beamten auf der Wache sind nur Menschen und irgendwann genervt. Hinzu kommt, dass infolge der Personalknappheit oftmals nicht sofort jemand an den Ort des Geschehens geschickt werden kann. Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass wir hier auch selbst tätig werden können. Auf der Internetseite der TA- XEN-UNION HAMBURG HANSA e.v. ( steht ein Anzeigevordruck zum Download bereit. Des Weiteren kann der Parksünder auch direkt per Mail bei der Bußgeldstelle gemeldet werden. Eine Vorlage hierzu befindet sich ebenfalls auf der Homepage. Wichtig für den Erfolg ist die Einhaltung der formellen Spielregeln. Für die Anzeige per Mail haben wir die möglichen Tatbestände mit ins Netz gestellt. In jedem Fall ist es unbedingt erforderlich, dass der Tatvorwurf auf dem Bild erkennbar ist, so z. B. auch die Taxe, die behindert wird. Es gilt: Lieber nur ein verbotenes Halten anzeigen, bevor der nötige Nachweis für das Falschparken fehlt sonst wird es noch ein Eigentor! Hamburger TAXI Rundschau 3

4 Neue Erdgasmodelle: lukrativ für Hamburger Taximarkt Immer mehr erdgasbetriebene Taxis fahren auf Hamburgs Straßen. Der große Durchbruch ist trotz wirtschaftlicher und ökologischer Vorteile noch nicht gelungen. Es spricht einiges dafür, dass sich dieses in 2014 und 2015 ändern wird. Für den Taximarkt interessante Modelle wie der VW Touran TSI Eco- Fuel sowie die B- und E-Klasse von Mercedes sind in der neuen bzw. überarbeiteten Version nun endlich wieder mit Erdgasantrieb verfügbar. Erste Erfahrungen zeigen, dass die alten Probleme der anfälligen 7-Gang-Automatik im Taxibetrieb mit der neuen DSG-6-Gang-Automatik beim VW Touran der Vergangenheit angehören. Die neue B-Klasse ist mit dem B 200 NGD seit dem 14. März dieses Jahres nun endlich wieder mit Erdgas bestellbar. In naher Zukunft könnte mit dem neuen Skoda Octavia G-TEC, der jüngst im März auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere gefeiert hat, ein weiteres Erdgasfahrzeug für den Taximarkt zur Verfügung stehen. Die Kostenvorteile sind unbestritten: Im Vergleich zu einem Dieselfahrzeug sind aufgrund der niedrigeren Erdgaspreise nach Aussagen aus der Hamburger Taxibranche signifikante Kraftstoffkosteneinsparungen möglich. Über 300 Euro spare ich locker jeden Monat an Kraftstoffkosten mit einem Erdgastaxi, so Uwe Höft, Mehrwagenunternehmer in Hamburg. Das Einsparpotenzial der Erdgastaxis wird von diversen Kollegen aus der Taxibranche bestätigt. Informieren Sie sich beim Händler Ihres Vertrauens oder bei Ihren Kollegen über ein Erdgastaxi: Auf Initiative der E.ON Gas Mobil findet am auf dem Gelände der ARAL-Tankstelle in der Habichtstr bereits zum zweiten Mal ein Schnuppertag statt. Zwischen und Uhr haben Sie hier die Möglichkeit, Ihren Kollegen Uwe Höft zum Thema Erdgastaxi persönlich zu befragen. Außerdem können Sie ein effektives System zur Vorbeugung eines Schlauchabrisses kennenlernen. Holen Sie sich bei dieser Gelegenheit gleichzeitig Ihre Frühstückstüte ab! Sauberes und kostengünstiges Erdgas kann in Hamburg derzeit an 12 Standorten getankt werden, die vornehmlich auf verkehrsgünstigen Mineralölstandorten platziert sind. Ein Erdgaspreis, der im langjährigen Durchschnitt mindestens rund 25 Cent unter dem Dieselpreis liegt, erlaubt jedem Taxiunternehmen eine konkrete Abschätzung der Wirtschaftlichkeit sowie der Spareffekte. Beantworteten am ersten Schnuppertag die Fragen interessierter Kollegen, Uwe Höft sowie Kolja Höft und Branko Budic von E.ON Gas Mobil (von links) 4 Hamburger TAXI Rundschau

5 Smart als Mietwagen in Berlin Taxifahrer protestieren gegen Einsatz von Kleinfahrzeugen Die Berliner Aufsichtsbehörde, Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO), hat eine Sondergenehmigung erteilt, wonach der Limousinenservice Blacklane in der Hauptstadt Smarts mit Chauffeur anbieten kann. Gegen den Einsatz von Smarts als Mietwagen will der Taxi Verband Berlin Brandenburg e.v. (TVB) vorgehen. Ein Smart entspreche nicht den gesetzlichen Anforderungen für Taxen und Mietwagen, weil er nicht über zwei Türen auf der rechten Längsseite verfügt. Ferner fordert Boto Töpfer, Vorstand des TVB, vom LABO eine schärfere Überprüfung der Mietwagen. Anders als Taxen dürfen diese sich nicht öffentlich bereithalten, auch darf der Mietwagenunternehmer Aufträge nur an seinem Betriebssitz entgegennehmen. Dem jedoch widerspricht nach Einschätzung des TVB eine Vermittlung der Fahrten mittels App direkt in den Mietwagen. Blacklane möchte dieses Angebot schon bald auf andere deutsche Städte ausweiten, weil es sehr gut ankomme, heißt es. Kurznachrichten Umbau ZOB Niendorfer Markt. Im Zuge des Busbeschleunigungsprogramms der Metrobuslinie 5 kommt es auch am Posten Niendorfer Markt zu Beeinträchtigungen. Ein Ersatzposten in der Straße Tibarg ist bereits vorbereitet und sollte eigentlich schon jetzt zur Verfügung stehen. Da aber davon auszugehen ist, dass die Bauarbeiten es nicht erforderlich machen, den Posten am ZOB vor dem temporär zu schließen, soll der neue Posten erst ab dem eingeweiht werden. Angefahren wird der Ersatzposten vom Niendorfer Markt kommend rechts in den Niendorfer Kirchenweg und sofort wieder rechts bis zum Ende fahrend der Posten befindet sich hinter der Tordurchfahrt links im Bereich Tibarg 1A vor dem Geschäft Polnische Delikatessen. Dort stehen uns 6 Plätze zur Verfügung: Die ersten 3 Parkplätze bleiben, die folgenden beiden 3er- Buchten werden Taxiposten. Ersatzposten Niendorf, Tibarg 1A Im Hinblick auf den Mindestlohn finden derzeit Gespräche zwischen dem Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v. (BZP) und Verdi (ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) statt. Die Gespräche auf Bundesebene haben erwartungsgemäß dazu geführt, dass es auf regionaler Ebene erst weitergehen soll, wenn man sich auf Bundesebene einig ist. Momentan handelt es sich lediglich um Vorsondierungsgespräche und noch nicht um Tarifgespräche. Hierzu müsste auch erst eine Tarifkommission gebildet werden. Wir gehen zurzeit nicht davon aus, dass es einen Tarifvertrag vor Einführung des Mindestlohns geben wird. Pressemitteilung des BZP: Kunden bescheinigen Taxi-Branche hohe Qualität. Rund 87 Prozent der deutschen Taxi- Kunden sind sehr zufrieden mit der Qualität der Fahrt. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes, die damit das Ergebnis der vorhergehenden Umfrage aus dem Jahr 2011 (85 Prozent) bestätigt. BZP-Präsident Michael Müller: Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden und freuen uns, dass es keine Ausreißer gibt.... Die komplette Pressemitteilung finden Sie auf der Internetseite der TA- XEN-UNION HAMBURG HANSA e.v. ( Hamburger TAXI Rundschau 5

6 Fiskaltaxameter bietet viele Vorteile Ein Gespräch mit Özgür Mergün und Piotr Wojcik von insikacenter BRÜGGMANN: Herr Mergün, Sie sind Geschäftsführer der Softwarefirma Starksoft Deutschland GmbH, vielen bekannt durch Ihr Produkt insikacenter. Ihr Unternehmen ist einer von drei zertifizierten Dienstleistern, welche Daten aus den sogenannten Fiskaltaxametern manipulationssicher abspeichern. Erzählen Sie uns, wie Sie zu diesem speziellen Thema gekommen sind. MERGÜN: Bevor ich die Fa. Starksoft Deutschland GmbH gegründet habe, war ich Geschäftsführer des Unternehmens taxisoft EDV Dienstleistungs- und Handels GMBH. Hier wurden ausschließlich Lohnabrechnungsprogramme für Taxiunternehmen entwickelt. Vor ca. zwei Jahren habe ich angefangen, die Datenspeicherung für Taxiunternehmen zu programmieren, was zu einem großen Erfolg wurde. Seitdem können alle Daten manipulationssicher auf unserem Server abgespeichert werden und sind jederzeit abrufbar. Letztes Jahr hatte dann unser Özgür Mergün, GF Starksoft Deutschland GmbH Grünes Licht für Ihre Sicherheit Als selbstständiger Taxifahrer brauchen Sie einen Versicherungspartner, der weiß, wie es in Ihrem Gewerbe und Alltag läuft. Ob persönliche Beratung, professioneller 24-Stunden-Schutz oder Schadenservice mit Direktregulierung. Zurich HelpPoint. Weil Sie uns wichtig sind. Filialdirektion Frank Patzer & Petra von Chamier GbR Heubergredder 28, Hamburg Telefon , Fax , Mobil Hamburger TAXI Rundschau _4956.indd :37

7 Projektleiter, Herr Wojcik, die Idee, die von den Fiskaltaxametern automatisch gesendeten Daten mit allen anderen abrechnungsrelevanten Informationen wie z. B. den Fahrten ohne Taxameter, Botenfahrten, Fehlfahrten usw. zusammenzuführen. WOJCIK: Und so entstand die DriverApp. Wissen Sie, ich habe seit 15 Jahren in meinem Taxiunternehmen ein quasi selbst gebasteltes System zur Datenübertragung in mein Abrechnungsprogramm. Erst mit dem Fiskaltaxameter kam die Rettung. MERGÜN: Wir wollten mit den gespeicherten Daten etwas für die Unternehmer tun. Wenn die Informationen schon vorhanden sind, dann sollte man sie auch effizient einsetzen und nutzen. BRÜGGMANN: Und wie funktioniert das genau? MERGÜN: Unsere Software funktioniert webbasiert. Sie brauchen dafür kein neues Programm auf Ihrem Computer oder Smartphone zu installieren. Der Fahrer gibt an seinem Smartphone alle Zusatzinformationen ein (beispielsweise Fehlfahrt, Fahrt ohne Taxameter, Botenfahrt). Diese Daten landen dann sofort auf unserem Server und sind augenblicklich für den Unternehmer sichtbar. Zusätzlich erfasst der Fahrer noch die Ausgaben während seiner Schicht, wie z. B. Tankbelege, Waschbelege, Öl oder Ähnliches. Der Unternehmer hat somit nicht nur einen detaillierten Überblick, was seine Angestellten an Bargeld eingenommen haben, sondern erhält eine komplette Auflistung über sämtliche Einund Ausgaben, also ein fertiges Kassenbuch. Und das alles zeitnah und in einem einzigen Programm. WOJCIK: Das funktioniert wirklich wie geschmiert. Die Steuerberater, die mit unserer Software arbeiten, sind begeistert. BRÜGGMANN: Welchen Mehrwert bieten Sie Ihren Kunden? MERGÜN: Für uns ist eine Software nie fertig, wir denken man muss sie ständig optimieren. Die Anforderungen an das neue Mindestlohngesetz und an das Arbeitszeitgesetz haben uns dazu gebracht, die Arbeitszeiterfassung inklusive der einzuhaltenden Pausen mit in die DriverApp zu integrieren. Wir hatten zwei Ziele: Wir wollten für die Unternehmer einerseits das beste, aber sehr einfach zu bedienende Programm entwickeln, andererseits sollte es besonders kostengünstig sein. Ich denke, das haben wir 05 / 2014 geschafft. Darauf sind wir sehr stolz. WOJCIK: Wichtig ist uns auch eine professionelle Kundenbetreuung. Online und telefonisch stehen wir unseren Kunden schon immer zur Verfügung ab sofort sind wir in Hamburg aber auch persönlich für sie da. BRÜGGMANN: Das hört sich gut an. wie vielen Fahrzeugen reden wir denn, die bereits in Hamburg mit Ihrer Software arbeiten? MERGÜN: Wir betreuen momentan mehr als 450 Taxen. Wenn man bedenkt, dass wir im August 2013 die erste Präsentation in Hamburg hatten, dann ist das eine beachtliche Zahl. Wir sind wirklich sehr zufrieden. BRÜGG- MANN: Meine Herren, vielen Dank für das interessante Gespräch. DriverApp Impressum Hamburger TAXI Rundschau Redaktion: Hallo! TAXI Hallo! TAXI Postfach Jakobistraße Bremen Bremen Telefon: 0421 / Telefax: 0421 / redaktion@hallo-taxi.de Chefredakteur (V. i. S. d. P.): Am Schiffbeker Berg 6 a Hamburg info@taxenunionhh.de Die Hamburger TAXI Rundschau ist in Ihrem Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheint 6x jährlich. Hamburger TAXI Rundschau 7

8 Ihr Spezialist für Taxen in und um Hamburg! Für anspruchsvolle Fahrgäste. Vertrauen erfahren. Eine stetig wachsende Zahl von Taxiunternehmen entscheidet sich heute für Taximodelle von Volkswagen Automobile Hamburg. Wirtschaftlichkeit und Wertbeständigkeit haben ebenso Priorität wie Variabilität sowie Innen- und Außendesign. Das alles bieten wir Ihnen in Verbindung mit einem der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse. Unsere Leistungen: Sonderpreise für Inspektionen und Reparaturen wir bevorraten Taxen-Reparatur-Ersatzfahrzeuge 24-Stunden Notdienst: wir haben ständig die Modelle Touran*, Passat** und Sharan*** vorrätig und im Vorlauf täglich TÜV und BOKraft * Kraftstoffverbrauch des Touran in l/100 km: kombiniert 6,6 4,1, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert ** Kraftstoffverbrauch des Passat in l/100 km: kombiniert 9,3 4,1, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert *** Kraftstoffverbrauch des Sharan in l/100 km: kombiniert 8,4 5,5, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert Unsere Verkaufsberater Herr Eyüpoglu und Herr Voß, unser Taxen-Kundendienstberater Herr Yilmaz sowie Herr Stein, Ihre Ansprechpartner in Fuhlsbüttel, helfen Ihnen gerne bei allen Fragen rund ums Taxi. Ali Eyüpoglu Tel ali.eyuepoglu@ volkswagen-hamburg.de Martin Voß Tel martin.voss@ volkswagen-hamburg.de Ingo Stein Tel ingo.stein@ volkswagen-hamburg.de Mehmet Yilmaz Tel mehmet.yilmaz@ volkswagen-hamburg.de Volkswagen Automobile Hamburg GmbH Betrieb Fuhlsbüttel Röntgenstr. 50, Hamburg Tel. 040 / Reparatur-Schnellservice für Taxen: Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr (oder nach Vereinbarung) Das Original.

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