Bildungsangebote 2016 SANITÄTSDIENST

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1 Bildungsangebote 2016 SANITÄTSDIENST

2 Allgemeines Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe BRK-Mitglieder, die Broschüre Bildungsangebote erscheint für 2016 in einem vollkommen neuen Layout. Nach einigen einführenden Seiten mit wichtigen Hinweisen werden die Lehrgänge mit Angaben zur Zielsetzung, den n, der Zielgruppe und dem kurz beschrieben. Bei einigen finden Sie einen ergänzenden Hinweis, mit dem wir Sie auf eine Besonderheit aufmerksam machen wollen. Weitere Einzelheiten wie Termine, Veranstaltungsort, Kosten oder Referenten finden Sie zukünftig tagesaktuell im elektronischen Veranstaltungskalender unter. Dort können Sie sich auch direkt elektronisch für einen Lehrgang anmelden. Zur besseren Orientierung haben wir die Bündelung in alphabetisch sortierten Rubriken beibehalten, die sich aus der Arbeit der Gemeinschaften und aus weiteren Tätigkeitsfeldern des BRK ergeben. Ergänzend haben wir eine neue Rubrik fachübergreifende Themen eingeführt. Wir sind sehr gespannt, wie Sie die neue Form unserer Bildungsbroschüre bewerten werden. Deshalb scheuen Sie sich bitte nicht, Lob, Kritik und Anregungen an die Bildungsverantwortlichen in Ihrem BRK-Bezirksverband oder an die Stabsstelle Bildung in der Landesgeschäftsstelle weiterzuleiten. Ebenso freuen wir uns über Ihre Nachricht, wenn Sie ein passendes Angebot vermissen. Bildung ist ein zentraler Aspekt in der Rotkreuz-Gründungsidee von Henry Dunant. Sie ist bis heute weltweit unverzichtbar für die Rotkreuzarbeit. Bildung ist nicht selbstverständlich, sondern muss erworben und intensiviert werden. Dazu bieten wir Ihnen je nach Ihrer Tätigkeit in unserem Verband eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es liegt in Ihrer Entscheidung von diesem Angebot Gebrauch zu machen und das Gelernte in die Praxis zu übertragen. Wir würden uns freuen, wenn Sie das für Sie passende Angebot finden würden. Wir danken allen, die an der Konzeption und Durchführung der Bildungsangebote im BRK engagiert mitwirken. Es ist ein aktiver Beitrag zu einer engagierten und zeitgemäßen Arbeit im Zeichen des Roten Kreuzes! Wir wünschen Ihnen Freude und viel Erfolg bei Ihrer Fortbildung Prof. Dr. Peter Sefrin Beauftragter für Bildung im BRK Leonhard Stärk BRK Landesgeschäftsführer 2

3 Leitbild unserer Bildung im Bayerischen Roten Kreuz Berufsausbildung im Bayerischen Roten Kreuz Allgemeines Wichtige Adressen im Internet 3

4 Ansprechpartner Landesgeschäftsstelle Garmischer Straße München Bildung und Personalentwicklung Rettungsdienst Wohlfahrtsund Sozialarbeit Pflege und Soziales Gabriele Keymling, Stabsstellenleiterin (Durchwahl -1402) N. N., BRK-Bildungsverbund, Berufsfachschulen (Durchwahl -1219) Johann Peter Hausl, Abteilungsleiter Firat Avutan, Leiter der Fach- und Führungskräftequalifikation, c/o Bezirksverband Oberbayern Christopher Glas, Referent Irene Marsfelden, Abteilungsleiterin Soziale Arbeit Tel. 089 / Fax 089 / marsfelden@lgst.brk.de Maria Lankes, Sachbearbeitung Werner Hoffmann, Durchführungsmanagement: c/o Bezirksverband Schwaben Dr. Rudolf Meier, Abteilungsleiter Senioren & Pflege c/o Kreisverband Regensburg Tel. 089 / Fax 089 / bildung@lgst.brk.de Tel. 089 / Fax 089 / hausl@lgst.brk.de Tel. 089 / Fax 089 / glas@lgst.brk.de Hoher-Kreuz-Weg Regensburg Tel.: 0941 / Fax: 0941 / meier@lgst.brk.de Bayerisches Jugendrotkreuz Wasserwacht Bereitschaften Bergwacht Stefanie Widmann, Bildungsreferentin Peter Astashenko, Geschäftsführer Rudi Cermak, Geschäftsführer Daniel Freuding, Geschäftsführer Manfred Grett, Koordinierungsstelle Ausbildung:, c/o Bezirksverband Schwaben Tel. 089 / Fax 089 / widmann@lgst.brk.de Tel. 089 / Fax 089 / astashenko@lgst.brk.de Tel. 089 / Fax 089 / cermak@lgst.brk.de Am Sportpark Bad Tölz Tel / Fax / daniel.freuding@bergwachtbayern.org Ansprechpartner Bezirksverbände Schwaben Werner Hoffmann, Ressortleiter Bildung, Qualitätsbeauftragter, (Durchwahl -14) hoffmann@bildungsstaette. brk.de Manfred Grett, Bereitschaften und Jugendrotkreuz, (Durchwahl -13) grett@bildungsstaette.brk.de Marcus Kern, Beauftragter Wasserwacht, (Tel / ) kern@bvschwaben.brk.de Bettina Pöhlmann, Wasserwacht, (Tel / ) poehlmann@bvschwaben. brk.de Martin Tutschka, Ressortleiter Rettungsdienstbildung, Schulleiter BFS NotSan, (Durchwahl -23) tutschka@bildungsstaette. brk.de Andreas Schnabel, stv. Schulleiter BFS NotSan (Durchwahl -25), schnabel@bildungsstaette. brk.de Daniela Teufl, Verwaltung, Veranstaltungsmanagement, (Durchwahl -11) teufl@bildungsstaette.brk.de Araksi Silahli, Verwaltung BFS für Notfallsanitäter, Veranstaltungsmanagement Rettungsdienst, (Durchwahl -22) silahli@bildungsstaette.brk.de 4 BRK-Bildungsstätte Sparkassenplatz Schwabmünchen Tel / Fax / hoffmann@bildungsstaette.brk.de /

5 Ansprechpartner Bezirksverbände Niederbayern / Oberpfalz Oberbayern Ober- und Mittelfranken Unterfranken Uwe Suchomel, Bereichsleiter Bildung Firat Avutan, Referatsleiter Rettungsdienst und Bildung, (Durchwahl -27) Heinz Hermannstädter, Ausbildung EGUG, EH, SAN, RD (Durchwahl -123) heinz.hermannstaedter@ bvomf.brk.de Caroline Zimmermann, Leiterin Servicestelle Ehrenamt, (Durchwahl -20) Martin Stumpf, Jugendrotkreuz, (Tel. 0941/ ) Rupert Brey, Referatsleiter Gemeinschaften, (Durchwahl -13) Lydia Lucka, Bereitschaften, (Durchwahl -121) lydia.lucka@bvomf.brk.de Stefan Fischer, JRK, Bereitschaften, Betriebssanitäter, u.a., (Durchwahl -21) Carola Yasar, Wasserwacht, (Tel. 0941/ ) Karin Besold, Rettungsdienst, EH, (Durchwahl -27) Marlid Lortz, Wasserwacht, (Durchwahl -125) marlid.lortz@bvomf.brk.de Juliane Lyding-Vollpracht, Wasserwacht, EGUG, Erste Hilfe, (Durchwahl -22) Petra Fritsch, Rettungsdienst, EH, gemeinschaftsübergreifende Ausbildung, (Durchwahl -21) Christine Schneider, Ausbildung EGUG, EH, SAN, RD (Durchwahl -124) christine.schneider@bvomf. brk.de Theresa Heß, Rettungsdienst, Reanimation, (Durchwahl -16) Raphaela Hamburger, gemeinschaftsübergreifende Ausbildung und Jugendrotkreuz, (Durchwahl -15) Sonja Weeger, Jugendrotkreuz, (Durchwahl -122) sonja.weeger@bvomf.brk.de Jürgen Macha, Beauftragter Wasserwacht, (Durchwahl -24) Claudia Schulz, Sachbearbeitung, organisatorisch, Gemeinschaften, (Durchwahl -23) Marcelle Welter, Wohlfahrts- und Sozialarbeit, (Durchwahl -132) marcelle.welter@bvomf.brk.de BRK Schule Hohenfels Tillyweg 11, Hohenfels Tel / Fax / info@schule-hohenfels.brk.de Schumacherring München Tel: 089 / bildung@bvobb.brk.de Volbehrstraße Nürnbrg Tel / Fax 0911 / Greisingstr. 10 a Würzburg Tel / Fax / bildung@bvufr.brk.de 5

6 Inhalt INAHLT Bereitschaften Betreuungsdienst Grund- und Fachlehrgang Betreuungsdienst... 8 Verpflegungshelfer... 9 Lebensmittelsicherheit... 9 Küchentechniker Feldkoch Ausbilder Grund- und Fachlehrgang Betreuungsdienst.. 11 Bereitschaften CBRNE Grundlehrgang CBRN(E) Bereitschaften Information und Kommunikation Grundlehrgang / Fachlehrgang Information und Kommunikation Zusatzqualifikation Feldkabelbau Multiplikator Digitalfunk Ausbilder Fachlehrgang Information und Kommunikation Bereitschaften Psychosoziale Notfallversorgung Grundlehrgang Psychosoziale Notfallversorgung Fachlehrgang Psychosoziale Notfallversorgug Kollegialer Ansprechpartner Bereitschaften Sanitätsdienst Fachlehrgang Sanitätsdienst Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung Sanitätswachdienst und Einsatzleiterverantwortung Ausbilder Sanitätsdienstausbildung Ausbilder Fachlehrgang Sanitätsdienst Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienstausbildung Bereitschaften Technik und Sicherheit Grundlehrgang Technik und Sicherheit Fachlehrgang Technik und Sicherheit Umgang mit Flüssiggas Bereitschaften Leitungskräfte Leiten und Führen von Gruppen Rotkreuz-Aufbauseminar Grundlagen Personalmanagement Leiten von Bereitschaften Vorstandsarbeit Ehrungen im BRK Bereitschaften Führungskräfte Truppführer Gruppenführer (verschiedene Fachdienste) Zugführer / Verbandsführer Einsatztaktiktraining am Modell Betriebssanitätsdienst Aufbau der Ausbildungen im Betriebssanitätsdienst Grundausbildung für den betrieblichen Sanitätsdienst Aufbaulehrgang für den betrieblichen Sanitätsdienst Fortbildung für den betrieblichen Sanitätsdienst Erste Hilfe Ausbilder Fachdidaktik Erste Hilfe Aufbaulehrgang Ausbilder Erste Hilfe am Kind Sanitätsdienstausbildung für Lehrer Fachdidaktik Erste Hilfe für Lehrer Fachübergreifende Themen Betriebswirtschaftliche Grundlagenseminar für Nichtkaufleute Büroorganisation Effizienz am Arbeitsplatz Desinfektor (RD und Pflege) Hygienebeauftragter / (RD und Pflege) Interkulturelle Handlungskompetenzen in der Rotkreuzarbeit Konfliktmanagement Management ehrenamtlicher und freiwilliger Arbeit MPG-Beauftragter Fortbildung MPG-Beauftragte Protokollführung: schnell, leicht und effizient! Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter Qualitätsauditor EQA Qualitätsauditor im Ehrenamt EQB Qualitätsbeauftragter im Ehrenamt ISO 9001:2015 Upgrade Die Umsetzung der ISO 9001:2015 in der Bildungsarbeit Grundlagen des Risikomanagement mit Ausblick auf die ISO 9001: Ausbildung zum Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar Einweisung für Seminarleiter / Rotkreuz-Einführungsseminar in den neuen DRK-Leitfaden Unterrichtsgestaltung Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Dozent in der Erwachsenenbildung

7 Inhalt Jugendrotkreuz Ausbildung von Leitungskräften in der Jugendarbeit Grundausbildung für Leitungskräfte in der Jugendarbeit Quereinsteiger in die Kinder- und Jugendarbeit Leitungskräfte der Jugendarbeit auf Kreisebene (Teile 1 und 2) Diverse Fortbildungen Jugendrotkreuz Notfalldarstellung Ausbildung in der Notfalldarstellung Ausbildung zum Ausbilder in der Notfalldarstellung bzw. JRK-Instruktor Ausbilder für die Notfalldarstellung Abschlusslehrgang JRK-Instruktor Pflege Einrichtungsleiter nach PfleWoqG Gerontopsychiatrische Fachkraft nach AV PfleWoqG Praxisanleiter nach PfleWoqG Reanimation Instruktorenlehrgang Reanimation mit AED Sanitätsdienst / mit AED Rettungsdienst Refreshertraining für Instruktor Reanimation mit AED Sanitätsdienst / mit AED Rettungsdienst ERC ALS-Provider Wasserwacht Ausbildung in der Wasserwacht Schwimmen Ausbilder Schwimmen Workshop Schwimmstilverbesserung Rettungsschwimmen Ausbilder Rettungsschwimmen/ Lehrscheinausbildung Fortbildung Lehrscheininhaber Rettungsschwimmen Tauchen Befähigungszeugnis Tauchen Befähigungszeugnis Leinenführer/Signalmann Bootsdienst Binnen Lehrgang Bootsdienst Binnen Bootsfunk UBI Bootsführer Wasserretter Lehrgang Wasserretter Lehrgang Fließwasserrettung Sanitätsausbildung und Wasserretter für Jugendliche Führungskräfte im Einsatz Lehrgangsanmeldung 81 Alphabetisches Verzeichnis der Lehrgänge 82 Rettungsdienst Ausbildung zum Rettungssanitäter Ausbilder Rettungssanitäter Weiterbildung zum Ausbilder / Praxisanleiter im Rettungsdienst Qualifizierungsmöglichkeiten Ausbilder Praxisanleiter Rettungsdienst ITLS Basic ITLS Advanced ITLS-Pediatric Qualifizierungslehrgang zum Organisatorischen Leiter Soziale Arbeit Soziale Arbeit im BRK der Mensch im Mittelpunkt Bewegungsangebote Übungsleiterlehrgang KITA: Angebote für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen Suchdienst / Kreisauskunftsbüro Aufbau der Ausbildungen im Suchdienst Fachlehrgang Suchdienst / Kreisauskunftsbüro

8 Bereitschaften Betreuungsdienst Grundlehrgang Betreuungsdienst Als Bestandteil der Ausbildung zur Einsatzkraft der BRK-Bereitschaften stellt der Grundlehrgang Betreuungsdienst eines von vier Elementen dar. Im Rückblick auf Einsätze ist es in diesen Zusammenhang notwendig, dass fachdienstübergreifende Tätigkeiten von Helferinnen und Helfern ermöglicht werden, um beispielsweise freie Mitarbeiterkapazitäten sinnvoll einsetzen zu können. Die Lehrgangsteilnehmenden werden in die Lage versetzt, nicht verletzte Personen adäquate zu versorgen und zu betreuen. Nach der abgeschlossenen Ausbildung zur Einsatzkraft der BRK-Bereitschaften sind sie in der Lage, fachdienstübergreifende Hilfe im Bereich des Sanitäts- und Betreuungsdienstes der BRK-Bereitschaften durchzuführen. Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes Erst- / Folgebelehrung gem. IFSG Aufbau einer Ausgabestelle Ausgabe von Verpflegung Ausgabe von Gegenständen des täglichen Bedarfs Registrierung im DRK Durchführung von Betreuungsmaßnahmen Mitwirkung bei Unterbringungsmaßnahmen Fachlehrgang Betreuungsdienst Zur Unterstützung der Einsatzdienste sind eigenständige Betreuungstrupps und Gruppen unabdingbar. Das Seminar bildet qualifiziert zur Mitarbeit in diesem Fachdienst mit Hintergrundwissen aus. Strategie und Taktik im Betreuungseinsatz Zusammenarbeit mit anderen Fachdiensten Heranziehung ungeübter Kräfte Anlaufstelle, Betreuungsstelle und Betreuungsplatz Begleitung von Transporten Hygienemaßnahmen Grundsätze bei der Verpflegung Registrierung und Suchdienst Soziale Kompetenz im Betreuungseinsatz Interkulturelle Kommunikation im Betreuungsdienst Notunterkünfte Einsatzmaterial des Betreuungsdienstes Einsatzfahrzeuge des Betreuungsdienstes Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Einsatzkraft der BRK- Bereitschaften. 32 Unterrichtsstunden Mitglieder der RK-Gemeinschaften und Jungmitglieder der BRK-Bereitschaften ab dem 15. Lebensjahr. 16 Unterrichtsstunden 8 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

9 Verpflegungshelfer Das Modul Verpflegungshelfer ist als fachliche Zusatzausbildung für den Betreuungsdienst gedacht. Einführung in den Lehrgang Gesetzliche Vorgaben: Hygiene in der Verpflegung, HACCP Logistik im Küchenbereich: Vor- und Nachbereitung, Beschaffung und Lagerung, stationäre und mobile Küchen, Verwaltungsmaßnahmen Umgang mit Lebensmitteln: Verpflegungsarten, Zubereitung von Verpflegung, Verwendung von Nahrungsmitteln, Vorbereitung von Nahrungsmitteln Umwelt und Sicherheit: Sicherheit im Einsatz, Umweltschutz Abschluss, Rückschau, Zusammenfassung, Ausblick Facheinsatzkräfte des Betreuungsdienstes zukünftige Fachkräfte für Lebensmittelsicherheit zukünftige Feldköche Truppführer einer Verpflegungseinheit 8 Unterrichtsstunden Hinweis Bei der Ausbildung zum Feldkoch gilt diese Bildungsmaßnahme als Teilnahmevoraussetzung. Lebensmittelsicherheit Das Modul Lebensmittelsicherheit schließt mit der Fachkraft für Lebensmittelsicherheit ab und ist als fachliche Zusatzausbildung für den Betreuungsdienst gedacht. Rechtssystematik des Lebensmittelrechts Begriffe und Geltungsbereiche EG-VO 178/2002 allg. Lebensmittelhygiene (z.b. EG-VO 852/2004) LFGB / Lebensmittelkennzeichnungsverordnung HACCP-Konzept (Analyse-/Dokumentationskonzept) Hygienische Anforderung der Lebensmittelpraxis Umsetzung und Richtlinien für Bayern Personen mit abgeschlossenem Grund- und Fachlehrgang Betreuungsdienst und BtD-Facheinsatzkräfte der BRK-Bereitschaften, die im Kreisverband als Fachkraft für Lebensmittelsicherheit, Feldköche und Truppführer einer Verpflegungseinheit vorgesehen sind. 16 Unterrichtsstunden Hinweis Bei der Ausbildung zum Feldkoch gilt diese Bildungsmaßnahme als Teilnahmevoraussetzung. Bereitschaften Betreuungsdienst Termine, Gebühren und weitere Details unter: 9

10 Bereitschaften Betreuungsdienst Küchentechniker Der Lehrgang ist eine fachliche Zusatzausbildung für den Betrieb der Feldküchen im Betreuungsdienst. Er ist hauptsächlich für den Helfer gedacht, der gleichzeitig Kraftfahrer des BtD-LKW ist. Betrieb, Wartung und Pflege des BtD-LKW Beachtung der Grundlagen zur Transportsicherung bei Fahrten mit dem LKW und Feldkochherd Beachtung der Grundlagen der GGVSEB bei Fahrten mit dem LKW und Feldkochherd Aufbau, Betrieb, Rückbau und Pflege der Feldkochherde (Progress, MFK, TFK) Aufbau, Betrieb, Rückbau und Pflege des Wasserversorgungssatzes Sicherstellen der Brennstoffversorgung für Feldkochherd Regelmäßige Kontrolle der sonstigen Ausstattung Meldung von Beschädigungen an der Ausstattung zur weiteren Veranlassung der Instandsetzung Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Facheinsatzkraft Betreuungsdienst der BRK-Bereitschaften (Erste Hilfe Kurs, Sanitätsdienstausbildung, Rotkreuz-Einführungsseminar, Grund- und Fachlehrgang Betreuungsdienst), die als Kraftfahrer des BtD-LKWs oder als Führungskraft einer Verpflegungseinheit tätig werden wollen. 8 Unterrichtsstunden Feldkoch Dieser Lehrgang qualifiziert Facheinsatzkräfte des Betreuungsdienstes für eine Tätigkeit als Feldkoch/in. Den Teilnehmenden wird die Planung, Vorbereitung und Herstellung von Verpflegung, einschließlich Aufbau und Betrieb von Feldkochherden vermittelt. Die Ausbildung erfolgt in Theorie und Praxis. Aufgaben und Ausstattung der Verpflegungseinheiten Sicherheitsvorschriften Gesetzliche Grundlagen Warenkunde, Herstellung von Warm- / Kaltverpflegung Marketing in der Feldküche, mobile und stationäre Küchen Intensivtraining mit Feldkochherden. Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit den abgeschlossenen Ausbildungen zur Facheinsatzkraft Betreuungsdienst der BRK-Bereitschaften (Erste Hilfe Kurs, Sanitätsdienstausbildung, Rotkreuz-Einführungsseminar, Grund- und Fachlehrgang Betreuungsdienst) und den Modulen Verpflegungshelfer und Lebensmittelsicherheit, die zukünftig als Feldköche eingesetzt werden sollen. 32 Unterrichtsstunden 10 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

11 Ausbilder - Grundlehrgang - Fachlehrgang Betreuungsdienst Die Lehrgänge werden getrennt angeboten: Der Ausbilder Fachlehrgang Betreuungsdienst baut auf den Ausbilder Grundlehrgang Betreuungsdienst auf. Die Ausbildungen befähigen den Grundlehrgang Betreuungsdienst bzw. den Fachlehrgang Betreuungsdienst gemäß den BRK-Ausbildungsunterlagen selbstständig und im Team durchzuführen. Bereitschaften Betreuungsdienst Abgestimmt auf den jeweiligen Lehrgang werden folgende behandelt: Einweisung in die Lehrgangsunterlage des BRK Lehrgangsplanung und Durchführung Hintergrundinformationen Betreuungsdienst Methodische Hinweise zur Themenvermittlung Mitarbeiter der BRK-Bezirksverbände, die in den jeweiligen Lehrgruppen Betreuungsdienst bereits tätig sind bzw. tätig werden sollen. Voraussetzung zur Teilnahme Ausbilder Grundlehrgang Betreuungsdienst abgeschlossene Ausbildung zur Facheinsatzkraft Betreuungsdienst Hospitation bei mindestens einem Grundlehrgang Betreuungsdienst unter der Verantwortung des zuständigen Bezirksfachdienstleiters. Ausbilder Fachlehrgang Betreuungsdienst Ausbilder Grundlehrgang Betreuungsdienst mit gültigem Lehrschein Hospitation bei mindestens einem Fachlehrgang Betreuungsdienst unter der Verantwortung des zuständigen Bezirksfachdienstleiters. 16 Unterrichtsstunden (jeder Ausbilderlehrgang) Hinweis Die Anmeldung erfolgt ausschließlich durch den zuständigen Bezirksfachdienstleiter Betreuungsdienst auf dem BRK-Dienstweg. Termine, Gebühren und weitere Details unter: 11

12 Bereitschaften CBRN (E) Grundlehrgang CBRN (E) Die täglichen Einsätze zeigen, wie schnell Einsatzkräfte in Situationen mit einer CBRN (E) Lage kommen können. Auch die Anschläge des internationalen Terrorismus haben in den vergangenen Jahren eine neue Dimension der Bedrohung der Bevölkerung aufgezeigt. Durch die Vielzahl existierender Giftstoffe und deren mögliche Kombinationsvielfalt wird die Aufgabe der Einsatzkräfte immer komplexer. Der Grundlehrgang vermittelt das notwendige Wissen, um die Schäden zu begrenzen und eine möglichst optimale Versorgung von betroffenen Personen zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Einsicht, wie wichtig ein gemeinschaftliches Arbeiten aller beteiligten Organisationen vor Ort ist. Einführung CBRN (E) C-Gefahren, B-Gefahren, RN A-Gefahren, E-Gefahren Gefahrgutauskunft Einsatzgrundsätze, Einsatztaktik Einteilung der PSA Atemschutz Körperschutz Übungen Abschließende Maßnahmen und Nachsorge Besonderheiten Einschränkungen der Menschen- und Grundrechte Umgang mit Stressoren Umgang mit Informationen für die Bevölkerung Einweisung in die Bundesausstattung Schutzanzüge Mitarbeitende von Einsatzdiensten in den RK-Gemeinschaften sowie Interessierte mit abgeschlossener Helfergrundausbildung 16 Unterrichtsstunden 12 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

13 Grundlehrgang Information und Kommunikation Bei allen Einsätzen ist es notwendig, eine einsatzbezogene Kommunikation zwischen den Einsatzkräften vor Ort und den übergeordneten Stellen zu ermöglichen. Dieser Lehrgang entspricht den staatlichen Vorgaben der Sprechfunkausbildung zum Betrieb von BOS-Funkgeräten. Diese Vorgaben schreiben vor, dass alle Personen, die BOS-Funkgeräte bedienen, von berechtigten Personen mit einem Mindestumfang von 16 Unterrichtsstunden in Theorie und Praxis eingewiesen werden müssen. In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden ermächtigt werden, im Schwerpunkt mit BOS-Geräten, Meldungen zu verfassen und diese absetzen zu können. Gesetzliche Grundlagen und Verschwiegenheitspflicht Grundlagen der Funktechnik und der drahtlosen Nachrichtenübermittlung Kartenkunde Verkehrsarten / Verkehrsformen Gerätekunde Digitalfunk der BOS Rufnamenregelung Funkverkehrstechnik Mitarbeiter der BRK-Gemeinschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Einsatzkraft. Mitglieder der anderen RK-Gemeinschaften und sowie BRK-Mitarbeiter, die mit BOS-Funkgeräten umgehen können. 16 Unterrichtsstunden Fachlehrgang Information und Kommunikation Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, den Anforderungen des Fernmeldedienstes gerecht zu werden und mit den vorhandenen Mitteln entsprechende Kommunikationsverbindungen zu erstellen. Aufgaben des Fachdienstes IUK Gesetzliche Grundlagen und Bestimmungen Betriebssicherheit Leistungsfähigkeit der Fernmeldemittel Arten der Nachrichten Taktische Zeichen Grundbegriffe der Elektrizitätslehre (Prinzip der drahtgebundenen Nachrichtenübermittlung) Feldkabelbau und Einsatzgebiete Gerätekunde Analog- und Digitaltelefon ISDN / DECT Mobilfunknetze Gerätekunde Installationsmaterial Grundlagen, Aufbau und Planung von Telefonanlagen Grundlagen der Netzwerktechnik Zugangsmöglichkeiten zum Internet Kommunikationsmöglichkeiten via Satellit Antennen, Koaxkabel und Stehwellenmessgeräte Funkmeldesysteme (Analoge / Digitale Alarmierung) Relaisfunkstellen Sonstiger UKW-Funk, KW Funk und HF-Gateways Digitalfunk Praktischer Betrieb eines IuK-Einsatzleitwagens (Übung) Aktive Mitglieder der BRK-Bereitschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Einsatzkraft und Mitglieder der anderen Rotkreuz-Gemeinschaften mit abgeschlossenem Grundlehrgang Information und Kommunikation. 32 Unterrichtsstunden Bereitschaften Information und Kommunikation Hinweis Der Lehrgang ist u. a. eine Ausbildungsvoraussetzung zur Teilnahme am Lehrgang Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung. Termine, Gebühren und weitere Details unter: 13

14 Bereitschaften Information und Kommunikation Zusatzqualifikation Feldkabelbau Der Lehrgangsteilnehmer soll nach dem Besuch der Bildungsmaßnahme in der Lage sein, im Einsatzfall und bei erschwerten Kommunikationsmöglichkeiten Feldkabelverbindungen herzustellen, diese in den Betrieb zu nehmen und nach der Einsatzbeendigung den Rückbau entsprechend vorzunehmen. Er ist ferner in der Lage, hierbei alle sicherheitstechnischen Belange zu beachten. Grundbegriffe der Fernsprechtechnik nennen und erläutern Funktionsweise einer Drahtfernmeldeverbindung erklären Fernsprechgeräte und Zubehör sowie Vermittlungsund Baugeräte nennen, bedienen und pflegen Feldkabelbau und -abbau durch Übernahme jeder Funktion in einem Bautrupp durchführen sowie das verlegte Kabel unterhalten aufgrund der gewonnenen Kenntnisse sich den geltenden Sicherheitsbestimmungen zur Unfallverhütung entsprechend verhalten Fernsprechverkehrsabwicklung an End- und Vermittlungsgeräten durchführen Neue Techniken / Geräte kennenlernen Aktive Mitglieder des BRK, mit abgeschlossener Helfergrundausbildung sowie Grund- und Fachlehrgang Information und Kommunikation. 8 Unterrichtstunden Multiplikator Digitalfunk Die Ausbildung befähigt die zukünftigen Multiplikatoren Digitalfunk, gemäß den im BRK geltenden Ausbildungsunterlagen Umschulungen zum Digitalfunk selbstständig und im Ausbildungsteam durchzuführen. Für die Umschulung von Einsatzkräften mit analoger Funkausbildung werden Grundlagen sowie Fachwissen über den Digitalfunk vermittelt. im Kurzüberblick: Einweisung in die Lehrgangsinhalte Digitalfunk Grundlagen Betrieb Taktik Gerätebedienung Sicherheitskonzept Praktische Übung Mitarbeiter/-innen der BRK-Kreisverbände, die als Multiplikator Digitalfunk tätig sein sollen. Die Teilnahme am Lehrgang Grundlagen IuK / Sprechfunkausbildung ist als Voraussetzung wünschenswert, aber nicht verpflichtend. 16 Unterrichtsstunden Hinweis Vor dem Lehrgangsbeginn muss online eine Elektronische Lernanwendung (ELA) erfolgreich absolviert werden (Dauer ca. 2h). Die Zugangsdaten zur ELA kommen mit der Lehrgangseinladung. Am Ende der ELA steht eine Erfolgskontrolle. Bei Erfolg kann ein Zertifikat ausgedruckt werden, dieses muss bei Lehrgangsbeginn vorgelegt werden. 14 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

15 Ausbilder Fachlehrgang Information und Kommunikation Die Ausbildung soll zukünftige Ausbilder befähigen, den Fachlehrgang Information und Kommunikation selbstständig bzw. im Ausbildungsteam gemäß den BRK-Ausbildungsrichtlinien durchzuführen. Die Durchführung der Fachlehrgänge IuK erfolgt i.d.r. durch die jeweilige BRK-Bezirkslehrgruppe IuK. Nachdem die Ausbildung bei den Fachlehrgängen vor allem auch von der Möglichkeit lebt, erworbene theoretische Kenntnisse in die Praxis umsetzen zu können, werden die Lehrunterlagen themenspezifisch besprochen. Hierbei wird besonderer Wert darauf gelegt, das Fachwissen zu vertiefen und die praktischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Bereitschaften Information und Kommunikation Mitarbeiter der BRK-Bezirksverbände, die in den jeweiligen Lehrgruppen Information und Kommunikation bereits tätig sind bzw. tätig werden sollen. Verbindliche Voraussetzungen, die bei Lehrgangsbeginn vorhanden sein müssen: abgeschlossene Ausbildung zur Facheinsatzkraft IuK Elektronische Lernanwendung (für den Bereich Digitalfunk unter Voraussetzungen, die im Zuge der Übergangsregelung für 2014 bis zum zur Ausstellung der vorläufigen Lehrberechtigung ggf. erst zu diesem Zeitpunkt nachzuweisen sind: Zusatzqualifikation Feldkabelbau Lehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUg) abgeschlossene Ausbildung zum Multiplikator Digitalfunk mit gültigem Lehrschein 16 Unterrichtsstunden Termine, Gebühren und weitere Details unter: 15

16 Bereitschaften Psychosoziale Notfallversorgung Grundlehrgang Psychosoziale Notfallversorgung Neben der medizinischer Versorgung von Patienten/ Bedürftigen steht zunehmend die ganzheitliche Versorgung/Betreuung im Fokus unseres Handels. Hierzu ist es notwendig, den Mitarbeitenden das erforderliche Handwerkszeug an die Hand zu geben, um dieser schwierigen und anspruchsvollen Aufgabe gerecht werden zu können. Aus zeitlichen Gründen fehlen diese Themeninhalte größtenteils oder gänzlich bei der fachlichen Ausbildung der RK-Mitarbeitenden. Gerade die psychische Betreuung von Hilfsbedürftigen ist kommunikativ, fachlich und emotional anspruchsvoll. Die Ausbildung soll die Teilnehmenden befähigen, bis zum Eintreffen des Fachpersonals (Kriseninterventionshelfern) im Zeitraum der ersten Minuten qualifizierte psychische Hilfe zu leisten. Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden in der Lage sein, eigene durch den Einsatz bedingte psychische Belastungen wahrzunehmen, um ggf. für sich selbst Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Der Grundlehrgang PSNV ist gemäß Rahmenverordnung PSNV des Deutschen Roten Kreuzes verbindlich für alle Mitarbeiter von Einsatzdiensten des DRK vorgeschrieben. Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK Mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen Grundlagen der Kommunikation Elemente einer psychosozialen Betreuung Psychiatrische Notfälle Grundlagen der Psychotraumatologie Selbstschutz und Psychohygiene Die Themeninhalte werden durch Gespräche und Rollenspiele vertieft. Mitglieder der BRK-Bereitschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Einsatzkraft der BRK-Bereitschaften, Mitglieder der anderen RK-Gemeinschaften, Mitarbeiter aller BRK-Einsatzdienste und Geschäftsfelder des BRK und sonstig interessierte Personen. Fachlehrgang Psychosoziale Notfallversorgung Aufbauend auf den Grundlehrgang PSNV werden die Teilnehmenden befähigt, Betroffene oder deren Angehörige psychologisch zu betreuen. Weiter sollen sie Hilfskräfte mit abgeschlossenem Grundlehrgang PSNV anleiten können. Der Lehrgang PSNV ist eine Voraussetzung, um als Führungskraft im Fachdienst PSNV tätig werden zu können. Was kann ich tun, wenn Menschen durch ein Notfallereignis unter schwerem psychischem Schock stehen? Wie kann ich in seelischen Ausnahmesituationen und Konflikten unterstützend zur Seite stehen? Welche organisationsorientierte Beratung ist notwendig, um weitere Perspektiven zu schaffen und Brücken zu bauen? Diese zertifizierte Ausbildungsreihe vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Psychotraumatologie. Sie beschäftigt sich u.a. mit Kommunikationsmodellen in Krisensituationen, unterschiedlichen Betreuungsansätzen im KID-Einsatzdienst und den konkreten Aufgaben eines Kriseninterventionsberaters. Dabei wird auch der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer aufbereitet. Wir bieten neben dem Lehrgang Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch untereinander. Die Abläufe einer strukturierten Betreuung werden durch Rollenspiele intensiv geübt. Ausbildungsgrundlage sind die Inhaltsempfehlungen des Landesarbeitskreises Psychosoziale Notfallversorgung (LAK PSNV) bayerischer Hilfsorganisationen sowie die Rahmenverordnung-KID im Bayerischen Roten Kreuz. Mitglieder der BRK-Bereitschaften mit abgeschlossener Ausbildung zur Einsatzkraft der BRK-Bereitschaften und Mitglieder der anderen Rotkreuz-Gemeinschaften und sonstige Interessierte mit abgeschlossenem Grundlehrgang PSNV. 88 Unterrichtsstunden 16 Unterrichtsstunden 16 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

17 Kollegialer Ansprechpartner Einsatzkräfte handeln mit hoher medizinischer und technischer Professionalität. Doch nicht nur spektakuläre Einsätze und Grenzsituationen, in denen die Einsatzkräfte mit Leid, Sterben und Tod konfrontiert werden, sondern auch alltägliche Routineaufgaben, die Alarmbereitschaft, der Schichtdienst und das Arbeiten im Blickpunkt der Öffentlichkeit können subjektiv als belastend erlebt werden. Dann kann es sein, dass Helfer selbst Unterstützung und Begleitung brauchen. Hierfür bietet das DRK / BRK den Mitarbeitenden der Rettungsdienste und der Gemeinschaften die Basis- Ausbildung zum Kollegialen Ansprechpartner an, in der die Grundlagen der Einsatzkräftenachsorge vermittelt und trainiert werden. Die Teilnehmenden sollen nach der Ausbildung in der Lage sein, ihren Kolleginnen und Kollegen psychosoziale Unterstützung anbieten zu können. Bereitschaften Psychosoziale Notfallversorgung Selbstverständnis, Grundhaltung, Aufgaben, Grenzen des Kollegialen Ansprechpartners psychologisches Grundwissen: Krise, Krisenverlauf, Stress, Trauma Psychotraumatologie, Psychiatrische Notfälle Stressmanagementtechniken und Stressreduktion Grundlagen der Kommunikation Strukturierte Gesprächsführung Gruppendynamik, Kommunikation in Gruppen Sucht, Abhängigkeitserkrankungen Mitarbeitende der Rettungsdienste und der Gemeinschaften mit einer abgeschlossenen rettungsdienstlichen Ausbildung oder Fachausbildung der jeweiligen Gemeinschaft / des jeweiligen Einsatzdienstes Teilnahmevoraussetzungen sind Grundlehrgang Psychosoziale Notfallversorgung mind. fünf Jahre Erfahrung als aktive Einsatzkraft psychische und physische Belastbarkeit soziale & emotionale Kompetenz sowie Fähigkeit zur Empathie Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung sowie zur Supervision ein Mindestalter von 23 Jahren 16 Unterrichtsstunden Termine, Gebühren und weitere Details unter: 17

18 Bereitschaften Sanitätsdienst Fachlehrgang Sanitätsdienst Die Teilnehmer erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse, die bei Sanitätsdiensteinsätzen vonnöten sind. Sie kennen die praktischen Maßnahmen zur Versorgung von Patienten und können sie anwenden. Die Teilnehmer können somit ihre Fähigkeiten einschätzen und im Einsatzgeschehen die richtigen Entscheidungen treffen. Umgang mit Arzneimitteln im Sanitätsdienst Atemwegsmanagement Automatische Beatmungsgeräte Infektionskrankheiten Hygiene und Desinfektion Hilfe beim Be- und Entkleiden Nahrungsaufnahme Hilfe beim Verrichten der Notdurft Blutzuckermessung psychische Belastungen Dokumentation Retten aus dem Gefahrenbereich Trauma-Algorithmus für Sanitätshelfer im DRK Umgang mit Spineboard, Schaufeltrage und Vakuummatratze Versorgungsstrategien Fallbeispieltraining Einsatzkräfte der BRK-Bereitschaften, die im Fachdienst Sanitätsdienst tätig sind oder als Facheinsatzkraft des Sanitätsdienstes tätig werden wollen. Bemerkungen Bitte kommen Sie in ihrer persönlichen Schutzausrüstung und nehmen Sie Ihr Handbuch für den Sanitätsdienst aus Ihrer Sanitätsdienstausbildung zum Lehrgang mit. 32 Unterrichtsstunden 18 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

19 Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung Die Mitarbeiter der UG-SanEl unterstützen als Führungsgehilfe die Sanitätseinsatzleitung oder Einheitenführer bei Zug- und Kontingenteinsätzen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass keine anderen Hilfskräfte am Einsatzort zur Verfügung stehen, die die UG-SanEl bei der Herstellung ihrer eigenen Infrastruktur unterstützen können. Die UG-SanEl stellt im Bereich Information und Kommunikation ein System der Infrastrukturschaffung gegenüber anderen Einsatzeinheiten dar. Sie ergreift im Bereich der Kommunikation alle notwendigen Maßnahmen, die für ihre eigene Tätigkeit und die der anderen Einsatzeinheiten am Einsatzort notwendig sind. Die Mitarbeiter der UG-SanEl sind in der Lage, alle erforderlichen technischen Maßnahmen wie z. B. Stromversorgung und Führungsräume für ihren Bereich zu errichten (Fahrzeug, Zelt oder Festeinrichtung). Sie können ferner ergänzende Infrastrukturen für Funk, Draht oder Satellitenkommunikation herstellen. Die Lehrgangsteilnehmer erwerben mit dieser Ausbildung alle Kenntnisse, die für eine selbstständige und unabhängige Arbeitsweise der UG-SanEl im Einsatz notwendig sind. Allgemeines und rechtliche Grundlagen Strukturen und Aufgaben der SanEl Rechtliche und gesetzliche Grundlagen Haftung und Versicherung Zusammenarbeit mit Dritten Stressprävention und Stressbewältigung Führung Grundlagen des taktischen Führens Führungsvorgang nach DV100 Ablauforganisation eines Einsatzes Führungsstrukturen Taktische Einheiten Gruppenarbeit Führung Sichtung und Erstversorgungsbereiche Mitwirkung bei der Einrichtung von Erstversorgungsbereichen Sichtungsmaßnahmen Kommunikation und Dokumentation Ausstattung UG-SanEl Umgang mit vorhandener IuK-Ausstattung Sicherstellen der Kommunikation Einsatzbearbeitung mittels EDV Einsatzdokumentation und Lagekarte Gruppenarbeit IuK und Dokumentation Verletztenerfassung Registrierung von Verletzten, Betreuten und Einsatzkräften Verwaltung der Verletztendaten Verletztenabtransport und Koordination der Rettungsmittel Disponierung von Rettungsmitteln Zuordnung vom Transportzielen Gruppenarbeit Disponierung und Registrierung Die Bildungsmaßnahme richtet sich an Mitarbeiter der Hilfsorganisationen, die im Auftrag der Landratsämter oder der kreisfreien Städte in Bayern als Mitarbeiter der UG-SanEl tätig sind. Als Teilnehmervoraussetzung gelten die nachfolgenden Ausbildungen: Erste Hilfe- und Sanitätsausbildung Rotkreuz-Einführungsseminar Grundlehrgänge Betreuungsdienst und Technik und Sicherheit Grund- und Fachlehrgang Information und Kommunikation Truppführer 42 Unterrichtsstunden Bereitschaften Sanitätsdienst Termine, Gebühren und weitere Details unter: 19

20 Bereitschaften Sanitätsdienst Sanitätswachdienst und Einsatzleiterverantwortung Die Teilnehmenden werden mit den juristischen Eckpunkten der Vertragsgestaltung bei Sanitätsdiensten und Großveranstaltung vertraut gemacht. Ferner werden einsatztaktische Problemfelder, die in der Planung und Durchführung entstehen, behandelt. Rechtliche Bedingungen für Sanitätsdienste aus Sicht des Vertragsrechts und deren haftungsrechtliche Folgen für den Veranstalter und den Durchführenden des Sanitätsdienstes. Ausbilder Sanitätsdienstausbildung Der Lehrgang befähigt aktive Rotkreuz-Mitglieder zur Ausbildertätigkeit als Sanitätsausbilder. Einweisung in den Leitfaden Sanitätsdienstausbildung Durchführung von Lehrgängen Durchführung von Abschlussprüfungen Praktische/mündliche Lehrproben Schriftliche Erfolgskontrolle Weitere Ausbildungsmöglichkeiten im Sanitätsdienst Funktionsbereiche des Sanitätsdienstes Einsatzplanung Theoretische Eckwerte Evaluation und Umsetzung am Taktikmodell Planspiele Großveranstaltungen Gefahrenanalysen (Berechnung Tabelle in Excel) Vermeidung von Risikofaktoren Zielgruppe sind Angehörige der Geschäftsführung, Führungskräfte im RD und Ehrenamt (Bereitschafts-, Ortsgruppenleiter der RK-Gemeinschaften usw.) und sonstige Interessierte. Teilnahmevoraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als BRK-Einsatzkraft und die Grundausbildung für Leitungs- und Führungskräfte. Aktive Mitglieder aller Gemeinschaften mit erfolgreich abgeschlossener Grund- und Fachausbildung und Lehrgang Grundlagen der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung oder vergleichbarer Ausbildung. Die Hospitation an einer Sanitätsdienstausbildung muss zur Anmeldung nachgewiesen werden. Eine Ausbilderqualifikation als EH-Ausbilder wird empfohlen. 56 Unterrichtsstunden Hinweise Bestandteil des Lehrgangs ist die Ausbildung zum Instruktor Reanimation mit AED Sanitätsdienst. Hierzu können sich Interessierte ggf. gesondert anmelden. 16 Unterrichtsstunden Für Rettungsassistenten kann die Ausbildung verkürzt werden. Inhalt ist dann die Einweisung in den Leitfaden Fachausbildung Sanitätsdienst. 20 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

21 Ausbilder Fachlehrgang Sanitätsdienst Die aktiven Ausbilder im Sanitätsdienst der Bereitschaften werden in den Leitfaden der Sanitätsfachdienstausbildung der Bereitschaften eingewiesen und in die Lage versetzt, einen Lehrgang vor Ort mit als Lehrgangsleiter umzusetzen. Dazu gehören insbesondere das Verständnis der didaktischen Struktur der 32 Unterrichtsstunden und die Umsetzung der Fallbeispiele. Die didaktische Struktur der Sanitätsfachdienstausbildung Die Gliederung und Umsetzungsmöglichkeiten im Kreisverband, bzw. in Zusammenarbeit mit mehreren Kreisverbänden. Die Fallbeispiele der Traumatologie Internistische und sonstige Notfälle Maßnahmen in der Assistenz des Arztes Sonstige Themen der Ausbildung Erforderliche Materialien zur Schulung Voraussetzung ist der gültige Lehrschein Sanitätsdienstausbildung, die Einweisung in die 15 bzw. 18 Ergänzungsthemen des DRK sowie ein aktiver Status in den Bereitschaften. Erfahrungen in der Mitarbeit einer SEG SAN (Behandlung und/oder Transport) werden empfohlen. 8 Unterrichtsstunden Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienstausbildung Die aktiven Ausbilder im Sanitätsdienst werden in die Ergänzungsthemen 1 18 zum Leitfaden des Deutschen Roten Kreuzes Sanitätsdienstausbildung eingewiesen. In der Fortbildung werden didaktische und fachliche Aspekte der Ergänzungsthemen behandelt. Es sind dies: Guedel-Tubus Intubation PEEP-Ventil Pulsoximetrie Retten aus dem Gefahrenbereich Lagerungsgestell für Krankentragen Blutzuckermessung Arzneimittel und Injektionen Hilfe beim Ent- und Bekleiden Hilfe beim Verrichten der Notdurft Demandventil Spineboard KTW Typ B KTW 4-Tragen Nahrungsaufnahme Gefahren an der Einsatzstelle Umgang mit dem Rettungskorsett Infektionskrankheiten und Hygiene Ausbilder Sanitätsdienstausbildung mit gültiger Lehrberechtigung Bereitschaften Sanitätsdienst 8 Unterrichtsstunden Termine, Gebühren und weitere Details unter: 21

22 Bereitschaften Technik und Sicherheit Grundlehrgang Technik und Sicherheit Bei jedem SEG-Einsatz werden Teile der technischen Ausrüstung benötigt. Das Seminar bietet die Grundlagen zur sicheren Mithilfe in diesem Tätigkeitsfeld. Sicherheit im Einsatz Stromversorgung im Einsatz Praktische Übungen am Beispiel Stromerzeuger FIMAG Brandschutz Grundlageninformation SG-Zelten und Schnelleinsatzzelten Möglichkeiten der Zeltbeleuchtung Praktische Übungen im Zeltbau Möglichkeiten der Zeltheizung Praktische Übungen am Beispiel REMCO AT 25 Mitarbeiter von Einsatzdiensten in den RK-Gemeinschaften sowie Interessierte mit abgeschlossener Helfergrundausbildung 16 Unterrichtsstunden Fachlehrgang Technik und Sicherheit Zur Unterstützung der Einsatzdienste sind eigenständige Technikgruppen unabdingbar. Das Seminar bildet qualifiziert zur Mitarbeit in diesem Fachdienst mit Hintergrundwissen aus. K-Anhänger Zeltbau Behandlungsplatz bewegliche und feste Unterkünfte sanitäre Einrichtungen Stromversorgung im Einsatz Umgang mit Flüssiggas Stiche, Bunde Umweltschutz Feldbett Brandschutz Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit abgeschlossener Grundlagenausbildung für Einsatzdienste der Bereitschaften. 32 Unterrichtsstunden 22 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

23 Umgang mit Flüssiggas Der Umgang mit Flüssiggas erfordert besondere Kenntnisse, um den Betrieb sicher zu beherrschen. Die Anforderungen zum sicheren Umgang mit Flüssiggas unterscheiden sich maßgeblich von der Nutzung im privaten Bereich. Somit müssen alle BRK-Beschäftigten in Anlagen / Einrichtungen, die mit Flüssiggas betrieben werden, über eine entsprechende Einweisung als Sachkundiger verfügen. Diese Einweisung wiederum darf nur durch fachkundiges Personal / Ausbilder erfolgen. Der Lehrgang schließt somit nach UVV mit einem Einweisungszertifikat als sachkundige Person ab. Bereitschaften Technik und Sicherheit Definition des Begriffes Flüssiggas Verwendungsmöglichkeiten von Flüssiggas Kennzeichnung von Flüssiggasflaschen Aufstellen und Aufbewahren von Flüssiggasflaschen Anschließen und Wechseln der Flüssiggasflaschen Maßnahmen bei Betriebsstörungen Aktive Mitglieder der Rotkreuzgemeinschaften, die im Dienst mit Flüssiggas umgehen. Diese Bildungsmaßnahme richtet sich insbesondere an die Mitarbeiter im Fachdienst Betreuungsdienst, da innerhalb des Fachlehrganges Betreuungsdienst, aus zeitlichen Gründen, keine entsprechende Unterweisung durchgeführt werden kann. 4 Unterrichtsstunden Hinweis Innerhalb der Bildungsmaßnahme Fachlehrgang Technik und Sicherheit werden diese Ausbildungsinhalte bereits vermittelt. Termine, Gebühren und weitere Details unter: 23

24 Bereitschaften Leitungskräfte Leiten und Führen von Gruppen Die Teilnehmenden lernen, Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen wechseln einander ab und erhöhen die soziale Kompetenz der Leitungs- und Führungskräfte. Grundlagen der Leitung / Führung Balancieren im Dreieck: der Führungsprozess Der ideale Chef: Anforderungen an eine Führungskraft Vom Individuum zum Team: Die Entwicklung von Gruppen Macho oder Softie? Führungsstil und -verhalten Kommunikation als Leitungs- / Führungsaufgabe Vier Seiten einer Nachricht: Grundlagen der Kommunikation Vier Phasen des Gesprächs: Kommunikation im Gruppenalltag Motivation als Leitungs- / Führungsaufgabe Zuckerbrot und Peitsche? Grundlagen der Motivation Null Bock!? Motivation im Gruppenalltag Konfliktbewältigung als Leitungs- / Führungsaufgabe Tauben und Falken: Grundlagen der Konfliktbewältigung Mal wieder Stunk? Konfliktbewältigung im Gruppenalltag Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit erfolgreich abgeschlossener Helfergrundausbildung, Trupp-, Gruppen-, Zug- und Verbandsführer, Leitungskräfte (z. B. Rotkreuz-Beauftragte, Leiter von Arbeitskreisen / Projektgruppen, Bereitschaftsleiter), sonstige Interessierte. Mindestalter: 16 Jahre 16 Unterrichtsstunden Hinweis In der Bildungsmaßnahme Grundlehrgang für Leitungskräfte in der Jugendarbeit Teile A D ist dieses Seminar integriert. Rotkreuz- Aufbauseminar Dieses Modul ist der Einstieg in die Leitungs- und Führungskräfteausbildung. Es vermittelt vertiefende Einsichten in die Strukturen des Roten Kreuzes. Sie können die Position Ihrer Leitungs- oder Führungskräftetätigkeit einordnen. Sie erwerben ein tieferes Verständnis für mögliche Weiterentwicklung der Organisation. Das Rotkreuz-Aufbauseminar ist Voraussetzung für viele Leitungs- und Führungsfunktionen in den Rotkreuz-Gemeinschaften. Struktur von Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesverband (nationale Rotkreuzbewegung) Struktur der internationalen Rotkreuzbewegung (IKRK, Föderation usw.) Entwicklung des Humanitären Völkerrechtes (Abkommen/Regelwerke, Vereinte Nationen) Grundsatzaussagen zur RK-Arbeit (Leitsatz, Leitlinien, Führungsgrundsätze) Vorstellung und Umgang von RK-Satzungen, Ordnungen und Vorschriften Darstellung von allgemeinen RK-Aufgaben einer Leitungs- und Führungskraft Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften, die zukünftig Führungsverantwortung übernehmen möchten. Voraussetzung sind die Sanitätsausbildung oder der Grundlehrgang Betreuungsdienst. 16 Unterrichtsstunden Hinweis Das Jugendrotkreuz hat das Rotkreuz-Aufbauseminar in den Grundlehrgang für Leitungskräfte in der Jugendarbeit Teile A-D integriert. 24 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

25 Grundlagen Personalmanagement Die Teilnehmenden lernen in dem Seminar die Instrumente eines modernen Personalmanagements kennen. Durch die Anwendung dieser Instrumente sind sie zukünftig in der Lage: neue aktive Mitglieder zu gewinnen neue Mitglieder harmonisch zu integrieren Mitglieder entsprechend ihren Fähigkeiten und Neigungen einzusetzen Mitglieder entsprechend den Anforderungen zielgerichtet weiter zu qualifizieren Strukturen zu schaffen, die von Wertschätzung geprägt sind, und die die Mitglieder zur Mitarbeit motivieren Erwünschte Kompetenzen einer Leitungs- / Führungskraft Einführung in ein modernes Personalmanagement Personalplanung: Ermittlung der notwendigen Helferanzahl zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben Personalgewinnung: Gewinnung neuer aktiver Mitglieder für die Gemeinschaft Personaleingliederung: Unterstützung neuer Mitglieder bei der Integration Personalentwicklung: zielgerichtete Weiterbildung der Mitglieder und rechtzeitige Nachwuchsförderung Personalerhaltung: Motivation der aktiven Mitglieder zur Mitarbeit Personalverabschiedung: Wertschätzung für verdienstvolle Mitarbeit Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften mit abgeschlossenem Rotkreuz-Aufbauseminar und dem Lehrgang Leiten und Führen von Gruppen 16 Unterrichtsstunden Leiten von Bereitschaften Die Teilnehmer können ihre Position in der Gemeinschaft und im Kreisverband bestimmen und lernen die Aufgaben kennen, die auf den verschiedenen Ebenen zu bewältigen sind. Sie lernen die formalen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen kennen, unter denen die tägliche Arbeit und der tägliche Dienst in der Gemeinschaft der Bereitschaften stattfinden. Den Leitungskräften auf Orts- und Kreisebene soll mit diesem Lehrgang die Komplexität und Verantwortung ihrer Aufgabe vor Augen geführt werden. Hilfestellungen im Umgang mit den jeweiligen Themen werden praxisnah vermittelt. Tätigkeiten und Aufgaben einer Leitungskraft der Bereitschaften Erledigung der täglichen Arbeiten Gestaltung des täglichen Dienstes Planung und Organisation der Aus- und Fortbildung Einbindung in Bestimmungen Aktuelle Themen des DRK und des Katastrophenschutzes Bereitschaftsleiter und Kreisbereitschaftsleiter sowie deren Stellvertreter oder Personen, die für ein derartiges Amt vorgesehen sind. Auch Mitglieder anderer Gemeinschaften mit Leitungsverantwortung auf Orts- und Kreisebene sind herzlich eingeladen. Zugangsvoraussetzungen für den Lehrgang sind das Rot-Kreuz Aufbauseminar und der Lehrgang Leiten und Führen von Gruppen. 24 Unterrichtsstunden Bereitschaften Leitungskräfte Termine, Gebühren und weitere Details unter: 25

26 Bereitschaften Leitungskräfte Vorstandsarbeit Das höchste Gremium der jeweiligen Verbandsstufe soll die unterschiedlichsten Interessen und Aufgaben bündeln. Dies geschieht selten konfliktfrei. Vielmehr stoßen ggf. unterschiedlichste Interessenlagen aufeinander. Dennoch gilt es, gemeinsame Ziele der RK-Geschäftsfelder, der RK-Gemeinschaften und für die sonstigen RK-Aufgaben zu finden. Hierzu ist es wichtig, die jeweiligen Aufgaben der Vorstandsmitglieder zu kennen und partnerschaftlich arbeiten zu können. Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, sich ziel- und lösungsorientiert in die Vorstandsarbeit einzubringen. Sie sollen den Blick für die Gesamtaufgabe nicht verlieren, aber trotzdem in der Lage sein, ihre Sichtweisen wertschätzend zu vertreten und darzustellen. Aufgaben der Vorstandschaft Struktur und Zusammensetzung der Vorstandschaft Verschiedene Standpunkte der Vorstandsmitglieder verstehen und bündeln Haftungsrecht im BRK (gemeinsame Verantwortung durch das Vorstandsmandat) relevante Regelwerke im Bayerischen Roten Kreuz Haushaltplanung, Bilanz und Jahresabschluss Die Rolle der Gemeinschaftsvertreter in der Vorstandschaft Kommunikation und Wertschätzung im Vorstand Ehrungen im BRK Durch vielfältige Weise setzen sich die unterschiedlichsten Menschen für das Rote Kreuz ein. Leicht vergessen wir, die Leistungen über das alltägliche Danke Sagen hinaus zu würdigen. Hintergrundinformationen zum Ehrungswesen Aufbau und Reihenfolgen der Ehrungen innerhalb der RK-Gemeinschaften, des Blutspendedienstes und des Staates Ehrungen für externe Förderer der Rotkreuzarbeit Terminvorgaben innerhalb des Ehrungswesens Leitungs- und Führungskräfte der RK-Gemeinschaften, hauptamtlich Beschäftigte, Mitglieder von Ehrungsausschüssen, die im Bereich des Ehrungswesens tätig sind oder tätig werden wollen, und Interessierte. 8 Unterrichtsstunden Aktive Leitungskräfte der Rotkreuz-Gemeinschaften auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene, die ihre Leitungskräfte-Ausbildung mit dem Seminar Vorstandsarbeit abschließen wollen. Sonstige Mitglieder einer Vorstandschaft auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene. 16 Unterrichtsstunden 26 Termine, Gebühren und weitere Details unter:

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