Politische Integration: Aufhebung der politischen (d.h. staatlichen) Grenzen zwischen zwei oder mehr Staaten

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1 2: Integratin

2 Integratin Plitische Integratin: Aufhebung der plitischen (d.h. staatlichen) Grenzen zwischen zwei der mehr Staaten - Wirtschaftliche Integratin Aufhebung der öknmischen Grenzen zwischen zwei der mehr Öknmien. We prpse t define ecnmic integratin as a prcess and as a state f affairs. Regarded as a prcess, it encmpasses measures designed t ablish discriminatin between ecnmic units belnging t different natinal states; viewed as a state f affairs, it can be represented by the absence f varius frms f discriminatin between natinal ecnmies (Balassa, 1961: 1) Przeß - Integratin Resultat - Unin Grenzen bedeuten die Gültigkeit vn Rechtsregeln (Institutinen, Ordnung, Geld), einen möglichen, nicht öknmisch bedingten Einfluß auf die Ksten (Zölle, Regulierung) und sie grenzen Slidargemeinschaften vneinander ab.

3 Märkte erstrecken sich über einen Raum, Staaten sind definitinsgemäß territrial abgegrenzt. Beide Räumen müssen nicht übereinstimmen. Siehe aber die szialistischen Planwirtschaften mit dem staatlichen Außenhandelsmnpl. Aus der ptentiellen Inkngruenz der öknmischen und plitischen Räume ergibt sich, dass wirtschaftsplitische Maßnahmen, wenn sie ein ptimales Marktresultat sicherstellen sllen, nicht an den Landesgrenzen haltmachen können. Zwischenstaatliche Kperatin und Krdinatin wird erfrderlich. Das nennen wir psitive Integratin: die Schaffung gemeinsamer plitischer Regelungen. Eine differenzierende Betrachtung der krdinierenden Rlle des Staates in einer kmplexen Marktwirtschaft macht die alte Gegenüberstellung liberale negative Integratin auf der einen Seite und dirigistische psitive Integratin auf der anderen Seite (Balassa 1961: 7-10) hinfällig.

4 Grade der Integratin Vlle Integratin: der Punktmarkt der Therie: - keine Entfernung, - keine Infrmatins- und Transaktinsksten, - einheitliche Institutinen (Gesetze) - Realität: immer nur partielle Integratin ein Staat ist nicht vll integriert: Föderalismus, Dezentralisierung - peratinelle Definitin: weitgehende Aufhebung vn Diskriminierung und Vereinheitlichung der Plitik Aufhebung vn Verkehrsbeschränkungen (Güter, Dienste, Faktren, Infrmatin) freier Marktzutritt Wettbewerb, d.h. negative Integratin Vereinheitlichung der Plitik Harmnisierung, d.h. psitive Integratin Gegenstände: Zölle, Steuern, Geld, Gesetze, Institutinen, Standards (Nrmen), Wirtschaftsplitik

5 Spillver-Therem der funktinalistischen Integratinstherie: aus der negativen Integratin flgt die psitive Integratin Die Gegenpsitin: negative Integratin führt zur psitiven Desintegratin der öknmische Integratin führt zu plitischer Desintegratin Die Zahl der selbständigen Staaten in der Welt hat vn 74 im Jahre 1946 auf 192 im Jahre 1995 zugenmmen. - aus der einen Swjetunin wurden 15 unabhängige Staaten, - Jugslawien lief in 6 Länder auseinander - die Tschechslwakei trennte sich in eine Tschechische und Slwakische Republik. Auf Grund vn Skaleneffekten wird die Prduktivität einer Wirtschaft vn der Größe ihres Marktes bestimmt. Fallen die öknmischen Grenzen, dann sind die plitischen Grenzen für Marktgröße und Prduktivität irrelevant. Im Bereich der Plitik hat Größe des Landes jedch einen negativen Effekt: je größer das Land dest hetergener ist in der Tendenz die Bevölkerung. Unterschiedliche Präferenzen erschweren die plitische Willensbildung. Offene Wirtschaften können sich kleine, effiziente plitische Verbände leisten, der: kleine plitische Verbände müssen den freien Handel prpagieren.

6 Integratin und Prtektin Handel als Nullsummenspiel (zer sum game) Merkantilismus Handel als Spiel mit psitiver Summe (psitive sum game) Freihandel Phasen vn Integratin und Desintegratin : - Glbalisierung - Natinalisierung

7 Abslute Kstenvrteile Land Käse Tmaten Preis (K/T) (1 Pfund) (1 kg) Hlland 1 Stunde 2 Stunden 2 Italien 6 Stunden 3 Stunden 1/2 Lhnt es sich für Hlland, Handel mit Italien zu treiben? Und wenn ja, was sllte gehandelt werden?

8 Kmparative Kstenvrteile Land Käse Tmaten Preis (K/T) (1 Pfund) (1 kg) Hlland 1 Stunde 2 Stunden 2 Italien 6 Stunden 3 Stunden 1/2 Geschlssene Wirtschaft: Maximale Prduktin und mögliche Prduktin (= Knsum) bei einer Kapazität vn 24 Stunden Land Käse (Pfund) Tmaten (kg) maximal Prd. = Kns. maximal Prd. = Kns. Hlland Italien Freier Handel: Prduktin und Knsum bei einem Weltmarktpreis vn 1 : 1 Land Käse Tmaten Prd. Kns. Exprt Prd. Kns. Imprt Hlland Prd. Kns. Imprt Prd. Kns. Exprt Italien

9 Handelshemmnisse tarifäre Schutzzölle und Finanzzölle Mengenzölle und Wertzölle Imprtzölle und Exprtzölle nicht-tarifäre Imprtquten freiwillige Exprtbeschränkungen (vluntary exprt restraints VERs) Anti-Dumping Administrative Vrschriften Exprtkartelle

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12 Exprtangebtskurve und Imprtnachfragekurve

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14 Preiseffekt eines Zlls: p T-t - Preis an der Grenze P T - Preis auf dem heimischen Markt Die Imprtangebtskurve verschiebt sich nach ben

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16 Die Erhebung eines Zlls löst zwei Effekte aus: Allkatinseffekte: das sind die beiden grauen Dreiecke: - das linke stellt erhöhte Prduktinsksten dar (auf dem Weltmarkt ist die Menge q H2 q H1 billiger zu haben) - das rechte stellt einen Whlfahrtsverlust aus verringerter Nachfragebefriedigung (dead weight lss) dar Verteilungseffekte: das sind die Flächen unterhalb der Nachfragekurve (N H ) und zwischen den beiden Preisgeraden: - die weiße Fläche stellt eine Umverteilung vn Knsumentenrente auf Prduzentenrente dar, - die blaue eine Umverteilung vn Knsumentenrente auf staatliche Zlleinnahmen - die beiden grauen sind Verluste an Knsumentenrente hne Whlfahrtsausgleich. Das sind die gesamtwirtschaftlichen Ksten des Zlls.

17 H W H + W K-rente -F-G-H-I A+B A+B-F-G-H-I P-rente F -A-B-C-D-E F-A-B-C-D-E Staat H+J H+J Gesamtrente J-G-I -C-D-E -C-E-G-I

18 Wer prfitiert vn der Prtektin? - die Prduzenten - Prduktinsumfang - Prduzentenrente - die Beschäftigten - kurzfristig - langfristig - die Empfänger des Renteneinkmmens (d.h. des Zlls der des Zlläquivalents - Zll: inländischer Staat - Quten: - inländischer Staat - inländische Unternehmen - ausländischer Staat - ausländische Unternehmen - nicht-tarifäre (der nicht äquivalente) Handelshemmnisse - Knsumenten (Prduktspezifikatin) - niemand: Reibungsverluste

19 Zölle sind die schlechteste Lösung Der Fall der arbeitsintensiven Bekleidungsindustrie, in der bei freiem Handel Niedriglhnländer die Beschäftigten in Hchlhnländern vm Markt vertreiben. Nehmen wir an, letztere seien plitisch gut rganisiert und könnten ihre Regierung veranlassen, sie zu schützen. Hierfür stehen der Regierung verschiedene Instrumente zur Verfügung a) Lump-sum Zahlungen an die Beschäftigten, die es ihnen erlauben, ihre Löhne, nach Krrektur der Prduktivitätsdifferenzen, an die der Niedriglhnländer anzupassen, b) Lhnsubventinen an die Bekleidungsindustrie, c) Prduktinssubventinen an die Bekleidungsindustrie, d) Zölle auf imprtierte Kleidung. Die Beschäftigten der Bekleidungsindustrie sind indifferent hinsichtlich der Instrumente der Wirtschaftsplitik, wenn sie am Ende das gleiche Einkmmen erhalten. Für den Rest der Gesellschaft nehmen dagegen die Whlfahrtsksten dieser Umverteilungsperatin vn a) nach d) zu. Zölle sind die schlechteste Lösung, denn sie verzerren die effiziente Allkatin der Ressurcen nicht nur vn der Prduktinsseite, sndern auch vn der Knsumseite her.

20 Die Wirkung des Zlls (bzw. der Imprtqute) - Knsumeffekt: Knsum geht zurück - Schutzeffekt (Prduktinseffekt): dank höherer Preise höhere inländische Prduktin - Finanzeffekt: Zlleinnahme - Umverteilungseffekt: Verringerung der Knsumentenrente Steigerung der Prduzentenrente - Whlfahrtsverlust Zunahme der Prduktinsksten Verlust vn Knsumentenrente - Herausbildung vn Schwarzmärkten, Krruptin

21 Stufen der Integratin 1 Freihandelszne keine Zölle und Quten für Imprte aus Mitgliedsländern. Mitgliedsländer behalten ihre Drittländerdiskriminierung Ntwendigkeit der Ursprungszertifikate. Rein passive Integratin, bezieht sich nur auf Güter. Beispiele: EFTA, LAFTA, NAFTA. Zllunin gemeinsamer Außentarif, gemeinsame Quten; erste aktive (psitive) Integratin: Harmnisierung der Zölle und die Verteilung der Zlleinkünfte, Wettbewerbsplitik, um Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern; nch immer nur Güter. Beispiele: Zllverein, EWG. Gemeinsamer Markt freier Verkehr vn Diensten und Faktren (Arbeit, Kapital); weitere aktive (psitive) Integratin; auch Teilmärkte können als GM rganisiert sein: EG-Agrarmarkt, EGKS.

22 Stufen der Integratin 2 Mnetäre Unin einheitliches Geld, bzw. unveränderlich feste Wechselkurse Wirtschaftsunin einheitliche Geld-, Fiskal-, Knjunkturplitik. Szialunin einheitliche Szialplitik Plitische Unin Vereinheitlichung außerhalb der öknmischen Sphäre, z.b. Verteidigungsgemeinschaft (EVG), gemeinsame Außenplitik (EU), gemeinsame Rechtsplitik.

23 Eine reginal beschränkte Liberalisierung ist nur ein secnd best: ein Überwiegen der psitiven Effekte kann nicht ex ante vrausgesetzt werden Der mikr-öknmische Diskurs: Therie der Zllunin ausgehend vn Jacb Viner (1950) Der makr-öknmische Diskurs: Therie der Währungsunin ausgehend vn Rbert A. Mundells (1961) Therie des ptimalen Währungsraums Im Mikr-Bereich sind z.b. zusätzlich Skaleneffekte und Standrteffekte zu berücksichtigen, im Mark-Bereich Akkumulatins- und Wachstumseffekte

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