HANDREICHUNGEN. Kompetenzpass Bochum
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- Bastian Hertz
- vor 7 Jahren
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1 HANDREICHUNGEN Kompetenzpass Bochum
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort: Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte S. 4 Hier finden Sie alle grundlegenden Hinweise zur Arbeit mit dem Kompetenzpass. Hilfen zum Ausfüllen des Kompetenzpasses Hier finden Sie nach Jahrgangsstufen geordnet en zu den Methoden sowie Beispiele zu den einzelnen Aspekten der Lern- und Arbeitskompetenzen und der Sozialkompetenzen. Die Kompetenzbeschreibungen (Seiten 6, 7, 10, 11, 14, 15) werden von den Schülerinnen und Schülern benötigt. Klasse 2 S. 5 Klasse 4 S. 8 Klasse 6 S. 12 Vordruck für die Klassenübersicht (Bereich Methoden) Hier finden Sie eine Vorlage, um die Methodenkompetenzen, die im Laufe eines Schuljahres erfasst werden, zu dokumentieren. Diese Übersicht ist für Ihre eigenen Unterlagen bestimmt und hilft Ihnen, die Kompetenzsteigerungen zu erfassen. Klasse 2 S. 16 Klasse 4 S. 17 Klasse 6 S. 18 Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
3 VORWORT METHODENÜBERSICHT AM ENDE DER KLASSE 2 Der Kompetenzpass wurde im Rahmen des Projektes Schulen im Team Übergänge gemeinsam gestalten von zwei Netzwerken mit dem Ziel entwickelt, den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule zu ebnen. Er bietet die Möglichkeit, die unterschiedlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (Methodenkompetenz, Kompetenzen im Bereich Arbeiten und Lernen, Sozialkompetenz) jeweils am Ende der Klasse 2, der Klasse 4 und der Klasse 6 zu dokumentieren. Dadurch erhalten die Lehrerinnen und Lehrer an den weiterführenden Schulen einen Überblick über die vorhandenen Kompetenzen und können diese sukzessive weiter fördern. Für Lehrkräfte Die Dokumentation erfolgt sowohl durch die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Selbsteinschätzung als auch durch die Lehrerinnen und Lehrer. Es ist vorgesehen, dass die Lehrkräfte den Pass pflegen, indem sie eintragen, in wieweit die jeweilige Schülerin/der jeweilige Schüler über die ausgewiesenen Kompetenzen verfügt. Wichtig ist, dabei den individuellen Fortschritt des Kindes zu berücksichtigen. Die im Pass aufgeführten Kompetenzen stellen einen Minimalkonsens dar, der nach Bedarf der jeweiligen Schule erweitert werden kann. Dafür können die Leerzeilen genutzt werden. Jede Schule entscheidet, wie der praktische Umgang mit dem Pass gestaltet wird. Wir empfehlen für die Grundschulen, die Pässe in der Lehrerhand zu belassen und sie in regelmäßigen Abständen (z.b. bei der Zeugnisvergabe) den Schülerinnen und Schüler mitzugeben. An weiterführenden Schulen könnte der umgekehrte Weg gewählt werden, indem der Pass in den Händen der Lernenden verbleibt und die Lehrkräfte diesen in regelmäßigen Abständen einsammeln, um Eintragungen vorzunehmen. An den weiterführenden Schulen übernehmen bestimmte Fächer die Federführung für einzelne Methoden, d.h. die Fachlehrkräfte achten darauf, dass diese Methoden eingeführt, gepflegt und in den Pass eingetragen werden. Um kenntlich zu machen, wer eine Kompetenzeinschätzung vorgenommen hat, befindet sich für die Jahrgangsstufe 6 neben den Einschätzungen (Seite 8) eine Unterschriftenspalte für das jeweilige Lehrerkürzel. Die Einschätzung der Lern- und Sozialkompetenzen (Seite 9) werden von den Klassenlehrerinnen bzw. Klassenlehrern vorgenommen. Es ist empfehlenswert, die Arbeit mit dem Kompetenzpass durch weitere Instrumente und Verfahren der Lernbegleitung zu ergänzen. Beispielsweise können regelmäßige Bilanz- und Zielgespräche das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Lerntagebücher, Lernlandkarten und Logbücher können begleitend eingesetzt werden. Der Kompetenzpass kann in der Jahrgangsstufe 8 in das Portfolio der Berufs- und Studienorientierung aufgenommen und mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse verglichen werden. Methode Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einer bekannten oder unbekannten Aufgabe auseinander, arbeiten für sich und kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse selbst. Einzelarbeit mit Selbstkontrolle Die Schülerinnen und Schüler arbeiten nach einem ihnen bekannten Schema und kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse. Partnerarbeit Die Schülerinnen und Schüler arbeiten phasenweise zu zweit an einem Arbeitsauftrag und erhalten eine zeitliche Vorgabe zur Erledigung der Aufgabe. Während der Partnerarbeit unterhalten sich die beiden Schülerinnen und Schüler in angemessener Lautstärke und stellen ihre Ergebnisse in der für sie möglichen Arbeitsform vor. Mädchen/Jungen rufen sich im Wechsel gegenseitig auf. Die Schülerinnen und Schüler schätzen ihre Kompetenzen und die Kompe- Daumeneinschätzung tenzen anderer durch Daumensymbole Fremdeinschätzungen umgehen. selbst ein und können mit Wichtige Textstellen werden unterstrichen/hervorgehoben. Unvollständige Texte werden ergänzt. Markieren/Ergänzen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Lückentexte ausfüllen und Wort- Bildzuordnungen vornehmen. Aktivierung des Vorwissens: Vorbereitung von Brainstorming, Cluster und Mind-Map. Selbstständiges und aktives Lernen durch ein thematisches Angebot, das die Möglichkeit des individuellen, differenzierten und sozialen Lernens ermöglicht. Die Möglichkeit der Differenzierung besteht in Pflicht- und Wahlaufgaben, die den Kindern individuell zugeteilt werden können, in zusätzlichen Hilfsangeboten und Phasen kooperativen Lernens. Verfahren der Selbst- und Fremdkontrolle können variabel eingesetzt werden. Stationsarbeit und Lerntheke Diese Methode erfordert besonders individuell angepasste Aufgaben. Der Tagesplan gibt den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über ihr Lernpensum für den anstehenden Tag. Fachliche Ziele und Lerninhalte werden von der Lehrperson vorgegeben. Schülerinnen und Schüler können über die zeitliche Gestaltung der Tagesplanarbeit entscheiden. Tagesplan Allgemeiner Hinweis: Zentrale Lesestrategien entwickeln sich nach und nach und sollten von Beginn an angebahnt und aufgebaut werden. Leseunterricht ist immer fächerübergreifend. Die Schülerinnen und Schüler wenden zur Erschließung eines Textes folgende aufeinander aufbauende Strategien an: Sie schließen anhand von Bildern und der Überschrift auf den Textinhalt, lesen mehrmals, erfragen unbekannte Wörter, unterstreichen wichtige Wörter und beantworten Fragen (W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum?). Schülerinnen und Schüler, die zieldifferent unterrichtet werden, erhalten den Kompetenzpass in gleicher Form wie zielgleich unterrichtete Schülerinnen und Schüler. Können bestimmte Kompetenzen noch nicht beurteilt werden, entfallen sie und werden von den Kolleginnen und Kollegen im Pass gestrichen. Die individuelle Entscheidung darüber trifft die zuständige Lehrkraft in Hinblick auf das jeweilige Kind. Kompetenzen, die im Rahmen der individuellen Förderung nach einem anderen Maßstab beurteilt werden können, werden durch die Lehrkraft mit einem handschriftlichen Sternchen versehen. Anregungen, welche Kompetenzen dafür in Frage kommen, finden Sie auf den Seiten 5, 8, und 9. Die Sternchen kennzeichnen den veränderten Maßstab. Die Schülerinnen und Schüler lesen lautgetreu mehrsilbige Wörter und Sätze. Die Schülerinnen und Schüler schreiben Wörter, Sinnabschnitte, Sätze ab, indem sie folgende Reihenfolge beachten: langsam leise lesen - Schwierigkeiten merken - abdecken - schreiben und mitflüstern - vergleichen - eventuell berichtigen. Für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist zu beachten, dass ein einheitlicher Schrifttyp (Norddruck) im angemessenen Schriftgrad vorgelegt wird. Das Abschreiben sollte auf der gleichen Seite erfolgen. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
4 Für Schülerinnen und Schüler - Lesevorlage Für Schülerinnen und Schüler - Lesevorlage Lern- und Arbeitskompetenzen am Ende der Klasse 2 So arbeite und lerne ich Ich arbeite sorgfältig und genau. Ich bin ordentlich. Ich hefte Blätter direkt ab. Ich halte meinen Arbeitsplatz und meinen Tornister ordentlich. Ich passe auf meine Arbeitssachen auf und gehe vorsichtig und sachgerecht mit ihnen um. Ich arbeite aufmerksam. Ich schreibe lesbar. Ich schreibe ordentlich. Ich beachte Arbeitssymbole. Ich lese Arbeitsanweisungen genau durch. Ich benutze z.b. ein Lineal zum Unterstreichen. Ich lasse mich nicht ablenken und lenke andere nicht ab. Ich beschäftige mich mit Dingen, mit denen ich mich beschäftigen soll. Ich kann mich auch länger mit einer Aufgabe beschäftigen. Ich versuche zuerst Aufgaben alleine zu lösen. Ich hole mir Hilfe, wenn ich sie Ich kann Mitschüler und/oder die Lehrperson um Hilfe bitten. brauche. Ich kann Fragen zu einer Aufgabe genau stellen. Ich erledige meine Aufgaben in angemessener Zeit. Ich fange sofort mit der Arbeit an. Ich trödele nicht beim Arbeiten. Bei Schwierigkeiten gebe ich nicht sofort auf. Ich lasse mich bei schwierigen Aufgaben nicht entmutigen. Ich versuche auch Knobelaufgaben zu lösen. Ich bin bereit verschiedene Lösungswege auszuprobieren und zu finden. Ich beteilige mich am Unterricht. Ich melde mich im Unterricht. Ich arbeite mit. Ich bin zuverlässig. Ich erledige meine Aufgaben und Dienste. Ich mache meine Hausaufgaben. Ich bringe meine Arbeitsmaterialien mit. Ich kann ein Hausaufgaben-/ Mitteilungsheft führen. Ich kann wichtige Informationen/Hausaufgaben aufschreiben. Ich schreibe die Informationen/Hausaufgaben auf die richtige Seite mit Datum. Ich kann mir Sachen merken. Ich kann mir Sachverhalte über einen längeren Zeitraum merken und mich daran erinnern. Was ich lese, kann ich auch erzählen. Ich kann mit Unterstützung einen kurzen Text lesen und vorbereitete Fragen dazu beantworten. Ich kann einen Text lesen, davon erzählen und Fragen dazu beantworten. Was ich denke, kann ich auch ausdrücken. Ich spreche in ganzen Sätzen. Ich spreche und schreibe in ganzen Sätzen. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Sozialkompetenzen am Ende der Klasse 2 Ich mit anderen Ich kann mit anderen zusammenarbeiten. Ich vertrage Kritik ich kann damit umgehen, wenn jemand sagt, was ihn an mir stört. Ich kann meine Meinung erklären, aber auch andere Meinungen zulassen. Ich muss nicht immer bestimmen. Ich halte mich an Regeln. Ich halte mich an die Klassenregeln. Ich halte mich an die Schulregeln. Ich höre auf das, was die Lehrerin/der Lehrer mir sagt. Ich kann einen Streit friedlich und alleine lösen. Ich helfe anderen. Ich kann anderen Kindern helfen, ohne die Lösung vorzusagen. Ich sehe, wenn jemand Probleme hat. Ich bin für andere da. Ich interessiere mich für andere. Ich gehe offen auf andere Kinder und Erwachsene zu. Ich freue mich, neue Dinge zu erfahren. Bei Schwierigkeiten und Problemen mit anderen bleibe ich ruhig. Ich kann eigene Fehler zugeben. Ich löse den Streit ohne Gewalt (Schimpfwörter/Hauen/Treten). Ich helfe bei Problemen und finde Lösungsvorschläge. Ich kann Aufgaben in der Ich trage zum Gelingen der Gruppenarbeit bei. Gruppe übernehmen. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
5 METHODENÜBERSICHT AM ENDE DER KLASSE 4 Für Lehrkräfte Methode Einzelarbeit mit Selbstkontrolle Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einer bekannten oder unbekannten Aufgabe auseinander, arbeiten für sich und kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse selbst. Partnerarbeit und Gruppenarbeit mit gegenseitiger Kontrolle Partnerarbeit: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten phasenweise zu zweit an einem Arbeitsauftrag und erhalten eine zeitliche Vorgabe zur Erledigung der Aufgabe. Während der PA unterhalten sich die beiden Schülerinnen und Schüler in angemessener Lautstärke, kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse gegenseitig und bereiten ggf. eine Präsentation vor. Gruppenarbeit: In der Gruppenarbeit lösen die Schülerinnen und Schüler arbeitsteilig oder arbeitsgleich Aufgaben, die vorher im Klassenplenum definiert worden sind. Nach einer Einarbeitungsphase mit einer Aufgabenstellung folgt eine Erarbeitungsphase, in der die Schülerinnen und Schüler miteinander Probleme lösen oder Ideen entwickeln. Die GA kann mit der Vorbereitung einer Präsentation enden. Kombination aus EA, PA und GA. Think: Individuelle Lernphase und Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, in der die Schülerinnen und Schüler allein nachdenken, sich Notizen machen, Lösungsvorschläge erarbeiten oder etwas selbstständig lesen Pair: Austausch mit dem Partner oder mit der Kleingruppe, Diskussion verschiedener Meinungen oder Lösungen, Vertiefung der Ergebnisse oder Finden eines Kompromisses Share: Vorstellung der Ergebnisse im Plenum, Präsentation, Vergleich und Vertiefung mit möglicher Korrektur und Feedback Think-Pair-Share Mädchen/Jungen rufen sich im Wechsel gegenseitig auf. Markieren Wichtige Textstellen werden unterstrichen/hervorgehoben. Aktivierung des Vorwissens: Vorbereitung und Manuskript für einen Vortrag/ eine Textplanung: In der Mitte eines Blattes steht ein Begriff, alle weiteren Gedanken oder Begriffe werden um das Thema angeordnet. (Brainstorming, Cluster) Wörterbucharbeit Tages- und Wochenplan Der Tagesplan gibt den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über ihr Lernpensum für den anstehenden Tag. Fachliche Ziele und Lerninhalte werden von der Lehrperson vorgegeben. Schülerinnen und Schüler können über die zeitliche Gestaltung der Tagesplanarbeit entscheiden. Der Wochenplan ist eine Weiterführung der Tagesplanarbeit. Fachliche Ziele und Lerninhalte werden von der Lehrperson für eine Woche oder einen längeren Zeitraum vorgegeben. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden über die zeitliche Gestaltung der Wochenplanarbeit und können die Aufgaben ggf. in EA, PA oder GA erarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler wenden zur Erschließung eines Textes folgende aufeinander aufbauende Strategien an: Sie schließen anhand von Bildern und der Überschrift auf den Textinhalt, unterstreichen wichtige Wörter, schlagen unbekannte Wörter nach, beantworten Fragen (W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum?), formulieren eigene Fragen, gliedern den Text in Abschnitte, formulieren dazu Überschriften und geben den Textinhalt mithilfe einer selbst erstellten Stichwortliste in einem Vortrag wieder. Die Schülerinnen und Schüler schreiben Wörter, Sinnabschnitt und Sätze ab, indem sie folgende Reihenfolge beachten: genau lesen Schwierigkeiten merken schreiben vergleichen eventuell berichtigen. Für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist zu beachten, dass ein einheitlicher Schrifttyp (Norddruck) im angemessenen Schriftgrad vorgelegt wird. Das Abschreiben erfolgt auf einer anderen Seite. Benutzung des Wörterbuchs mit der 1. Buchstabensortierung als Bezugspunkt Nutzung von Kindersuchmaschinen zur Informationsbeschaffung Erstellen von Plakaten nach Vorgaben: Strukturierung von Bild- und Textelementen Erstellen von Plakaten mit Unterstützung Ein Referat mit Stichwortzetteln halten Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Sachbericht zu einem abgegrenzten Thema. Aufbau/Ablauf: Sammlung von Informationen auf unterschiedliche Art und Weise (Interview, Beobachtung, Recherche,...) Gliederung: Ordnung und Verarbeitung der Informationen zu einem Vortrag Anschauungsmaterial: Erstellung von visueller Unterstützung (Lernplakat, Ausstellung, Diagramme...) Stichwortzettel: Erstellung von Notizen für den mündlichen Vortrag Stationsarbeit und Lerntheke Selbstständiges und aktives Lernen durch ein thematisches Angebot, das individuelles, differenziertes und soziales Lernens ermöglicht. Die Differenzierung besteht z.b. in Pflicht- und Wahlaufgaben, die den Kindern individuell zugeteilt werden können, in zusätzlichen Hilfsangeboten und Phasen kooperativen Lernens. Verfahren der Selbst- und Fremdkontrolle können variabel eingesetzt werden. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Benutzung des Wörterbuchs und Alphabettraining Internetrecherche Plakate erstellen Methode Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
6 Für Schülerinnen und Schüler - Kopiervorlage Für Schülerinnen und Schüler - Kopiervorlage Lern- und Arbeitskompetenzen am Ende der Klasse 4 So arbeite und lerne ich Ich arbeite sorgfältig und genau. Ich bin ordentlich. Ich hefte Blätter direkt ab. Ich halte meinen Arbeitsplatz und meinen Tornister ordentlich. Ich passe auf meine Arbeitssachen auf und gehe vorsichtig und sachgerecht mit ihnen um. Ich arbeite konzentriert. Ich schreibe lesbar. Ich schreibe ordentlich. Ich beachte Arbeitssymbole. Ich lese Arbeitsanweisungen genau durch. Ich benutze z.b. ein Lineal zum Unterstreichen. Ich lasse mich nicht ablenken und lenke andere nicht ab. Ich beschäftige mich mit Dingen, mit denen ich mich beschäftigen soll. Ich kann mich auch länger mit einer Aufgabe beschäftigen. Ich versuche zuerst Aufgaben alleine zu lösen. Ich hole mir Hilfe, wenn ich sie Ich kann Mitschüler und/oder die Lehrperson um Hilfe bitten. brauche. Ich kann Fragen zu einer Aufgabe genau stellen. Ich erledige meine Aufgaben in angemessener Zeit. Ich fange sofort mit der Arbeit an. Ich trödele nicht beim Arbeiten. Bei Schwierigkeiten gebe ich nicht sofort auf. Ich lasse mich bei schwierigen Aufgaben nicht entmutigen. Ich versuche auch Knobelaufgaben zu lösen. Ich bin bereit verschiedene Lösungswege auszuprobieren und zu finden. Ich beteilige mich am Unterricht. Ich melde mich im Unterricht. Ich arbeite mit. Ich bin zuverlässig. Ich kann ein Hausaufgaben-/ Mitteilungsheft führen. Ich kann wichtige Informationen/Hausaufgaben aufschreiben. Ich schreibe die Informationen/Hausaufgaben auf die richtige Seite mit Datum. Ich kann mir Sachen merken. Ich kann mir Sachverhalte über einen längeren Zeitraum merken und mich daran erinnern. Was ich lese, kann ich auch erzählen. Ich kann einen Text lesen, davon erzählen und Fragen dazu beantworten. Was ich denke, kann ich auch wiedergeben. Ich spreche und schreibe in ganzen Sätzen. Ich kann Gelerntes bei neuen Aufgaben anwenden. Ich kann mich an Gelerntes erinnern. Ich nutze das Gelernte für (neue) Aufgaben. Ich mit anderen Ich kann mit anderen zusammenarbeiten. Ich vertrage Kritik ich kann damit umgehen, wenn jemand sagt, was ihn an mir stört. Ich kann meine Meinung erklären, aber auch andere Meinungen zulassen. Ich muss nicht immer bestimmen. Ich halte mich an Regeln. Ich halte mich an die Klassenregeln. Ich halte mich an die Schulregeln. Ich höre auf das, was die Lehrerin/der Lehrer mir sagt. Ich kann einen Streit friedlich und alleine lösen. Ich helfe anderen. Ich kann anderen Kindern helfen, ohne die Lösung vorzusagen. Ich sehe, wenn jemand Probleme hat. Ich bin für andere da. Ich interessiere mich für andere. Ich gehe offen auf andere Kinder und Erwachsene zu. Ich freue mich, neue Dinge zu erfahren. Ich kann Aufgaben in meiner Gruppe übernehmen. Ich trage zum Gelingen der Gruppenarbeit bei. Bei Schwierigkeiten und Problemen mit anderen bleibe ich ruhig. Ich kann eigene Fehler zugeben. Ich löse den Streit ohne Gewalt (Schimpfwörter/Hauen/Treten). Ich helfe bei Problemen und finde Lösungsvorschläge. Ich erledige meine Aufgaben und Dienste. Ich mache meine Hausaufgaben. Ich bringe meine Arbeitsmaterialien mit. Andere können sich auf mich verlassen. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Sozialkompetenzen am Ende der Klasse 4 Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
7 METHODENÜBERSICHT AM ENDE DER KLASSE 6 Für Lehrkräfte Methode Einzelarbeit mit Selbstkontrolle Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einer bekannten oder unbekannten Aufgabe auseinander, arbeiten für sich und kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse selbst. Partnerarbeit und Gruppenarbeit mit gegenseitiger Kontrolle Partnerarbeit: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten phasenweise zu zweit an einem Arbeitsauftrag und erhalten eine zeitliche Vorgabe zur Erledigung der Aufgabe. Während der PA unterhalten sich die beiden Schülerinnen und Schüler in angemessener Lautstärke, kontrollieren ihre Arbeitsergebnisse gegenseitig und bereiten ggf. eine Präsentation vor. Gruppenarbeit: In der Gruppenarbeit lösen die Schülerinnen und Schüler arbeitsteilig oder arbeitsgleich Aufgaben, die vorher im Klassenplenum definiert worden sind. Nach einer Einarbeitungsphase mit der Aufgabenstellung folgt eine Erarbeitungsphase, in der die Schülerinnen und Schüler miteinander Probleme lösen oder Ideen entwickeln. Die GA kann mit der Vorbereitung einer Präsentation enden. Methode Stationsarbeit und Lerntheke Selbstständiges und aktives Lernen durch ein thematisches Angebot, das die Möglichkeit des individuellen, differenzierten und sozialen Lernens ermöglicht. Die Möglichkeit der Differenzierung besteht in Pflicht- und Wahlaufgaben, die den Kindern individuell zugeteilt werden können und in zusätzlichen Hilfsangeboten und Phasen kooperativen Lernens. Verfahren der Selbst- und Fremdkontrolle können variabel eingesetzt werden. Wochenplan Der Wochenplan ist eine Weiterführung der Tagesplanarbeit. Fachliche Ziele und Lerninhalte werden von der Lehrperson für eine Woche oder einen längeren Zeitraum vorgegeben. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden über die zeitliche Gestaltung der Wochenplanarbeit und können die Aufgaben ggf. in EA, PA oder GA erarbeiten. Präsentation und Feedback In Form von szenischen Darstellungen, Kurzvorträgen, Experten, Plakaten, Museumsgang, gallery walk Anwendung von Feedbackverfahren Think-Pair-Share Kombination aus EA, PA und GA Think: Individuelle Lernphase und Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, in der die Schülerinnen und Schüler allein nachdenken, sich Notizen machen, Lösungsvorschläge erarbeiten oder etwas selbstständig lesen Pair: Austausch mit dem Partner oder mit der Kleingruppe, Diskussion verschiedener Meinungen oder Lösungen, Vertiefung der Ergebnisse oder Finden eines Kompromisses Share: Vorstellung der Ergebnisse im Plenum, Präsentation, Vergleich und Vertiefung mit möglicher Korrektur und Feedback Die Schülerinnen und Schüler wenden zur Erschließung eines Textes folgende aufeinander aufbauende Strategien an: Sie schließen anhand von Bildern, Grafiken und der Überschrift auf den Textinhalt. Sie lesen den Text dann zum ersten Mal überfliegend und stellen erste Fragen an den Text. Welche Fragen stellt der Text (Überprüfung und Verwendung der W-Fragen)? Was will er beantworten? Nun wird der Text gründlich gelesen. Wichtige Textstellen werden markiert bzw. unterstrichen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben im Folgenden unbekannte Wörter heraus, schlagen sie in einem Lexikon selbstständig nach und notieren Schlüsselwörter aus jedem Textabschnitt. Nach einer inhaltlichen Gliederung werden Überschriften für jeden Gliederungsabschnitt gefunden. An dieser Stelle bieten sich weitere Verfahren der Systematisierung der Textinformationen an (z.b. Mindmap, Stichwortzettel etc.). Im Anschluss fassen die Schülerinnen und Schüler auf dieser Grundlage die wichtigsten Informationen des Textes mit eigenen Worten schriftlich zusammen. Mädchen/Jungen rufen sich im Wechsel gegenseitig auf. Markieren Wichtige Textstellen werden unterstrichen/hervorgehoben. Die Markierungen helfen beim Vortrag über den Inhalt bzw. beim Erinnern an wichtige Informationen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben Wörter, Sinnabschnitt und Sätze ab, indem sie folgende Reihenfolge beachten: genau lesen Schwierigkeiten merken schreiben vergleichen eventuell berichtigen. (Brainstorming, Mindmap, Cluster) Aktivierung des Vorwissens, Vorbereitung und Manuskript für einen Vortrag/ eine Textplanung: In der Mitte eines Blattes steht ein Begriff, alle weiteren Gedanken oder Begriffe werden um das Thema angeordnet. Wörterbucharbeit Benutzung des Wörterbuches Internetrecherche Nutzung von Suchmaschinen zur Informationsbeschaffung Plakate erstellen Erstellung von Plakaten nach Vorgaben: Strukturierung von Bild- und Textelementen Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Sachbericht zu einem abgegrenzten Thema. Aufbau/Ablauf: Referate mit Stichwortzetteln halten Sammlung von Informationen auf unterschiedliche Art und Weise (Interview, Beobachtung, Recherche,...) Gliederung: Ordnung und Verarbeitung der Informationen zu einem Vortrag Anschauungsmaterial: Erstellung von visueller Unterstützung (Lernplakat, Ausstellung, Diagramme, Folien...) Stichwortzettel: Erstellung von Notizen für den mündlichen Vortrag Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
8 Für Schülerinnen und Schüler - Kopiervorlage Für Schülerinnen und Schüler - Kopiervorlage Lern- und Arbeitskompetenzen am Ende der Klasse 6 So arbeite und lerne ich Ich arbeite sorgfältig und genau. Ich schreibe ordentlich und lesbar. Ich lese Arbeitsanweisungen genau durch. Ich benutze z.b. ein Lineal zum Unterstreichen Ich bin ordentlich. Ich hefte Blätter direkt ab. Ich halte meinen Arbeitsplatz und meinen Tornister ordentlich. Ich passe auf meine Arbeitssachen auf und gehe vorsichtig und sachgerecht mit ihnen um. Ich arbeite konzentriert. Ich lasse mich nicht ablenken und lenke andere nicht ab. Ich beschäftige mich mit Dingen, mit denen ich mich beschäftigen soll. Ich kann mich auch länger mit einer Aufgabe beschäftigen. Ich mit anderen Ich kann mit anderen zusammenarbeiten. Ich vertrage Kritik ich kann damit umgehen, wenn jemand sagt, was ihn an mir stört. Ich kann meine Meinung erklären, aber auch andere Meinungen zulassen. Ich muss nicht immer bestimmen. Ich halte mich an Regeln. Ich halte mich an die Klassenregeln. Ich halte mich an die Schulregeln. Ich höre auf das, was die Lehrerin/der Lehrer mir sagt. Ich kann einen Streit friedlich und alleine lösen. Ich hole mir Hilfe, wenn ich sie Ich kann Mitschüler und/oder die Lehrperson um Hilfe bitten. brauche. Ich kann Fragen zu einer Aufgabe genau formulieren. Ich helfe anderen. Ich kann anderen Kindern helfen, ohne die Lösung vorzusagen. Ich sehe, wenn jemand Probleme hat. Ich bin für andere da. Ich erledige meine Aufgaben in angemessener Zeit. Ich fange sofort mit der Arbeit an. Ich trödele nicht beim Arbeiten. Ich interessiere mich für andere. Ich gehe offen auf andere Kinder und Erwachsene zu. Ich bin offen für Neues. Bei Schwierigkeiten gebe ich nicht sofort auf. Ich lasse mich bei schwierigen Aufgaben nicht entmutigen. Ich versuche auch Knobelaufgaben zu lösen. Ich bin bereit verschiedene Lösungswege auszuprobieren und zu finden. Ich kann Aufgaben in meiner Gruppe übernehmen. Ich trage zum Gelingen der Gruppenarbeit bei. Ich beteilige mich am Unterricht. Ich melde mich im Unterricht. Ich arbeite mit. Ich bin zuverlässig. Ich kann ein Hausaufgaben-/ Mitteilungsheft führen. Ich kann wichtige Informationen/Hausaufgaben aufschreiben. Ich schreibe die Informationen/Hausaufgaben auf die richtige Seite mit Datum. Ich kann mir Sachen merken. Ich kann mir Sachverhalte über einen längeren Zeitraum merken und mich daran erinnern. Was ich lese, kann ich auch wiedergeben. Ich kann einen Text lesen, davon erzählen und Fragen dazu beantworten und den Inhalt in eigenen Worten zusammenfassen. Was ich denke, kann ich auch verständlich aufschreiben. Ich spreche und schreibe in ganzen Sätzen Ich kann logisch denken. Ich kann Gelerntes auf neue Aufgaben anwenden und mit dem Ergebnis weiterarbeiten. Ich versuche zuerst Aufgaben alleine zu lösen. Bei Schwierigkeiten und Problemen mit anderen bleibe ich ruhig. Ich kann eigene Fehler zugeben. Ich löse den Streit ohne Gewalt (Schimpfwörter/Hauen/Treten). Ich helfe bei Problemen und finde Lösungsvorschläge. Ich erledige meine Aufgaben und Dienste. Ich mache meine Hausaufgaben. Ich bringe meine Arbeitsmaterialien mit. Andere können sich auf mich verlassen. Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Sozialkompetenzen am Ende der Klasse 6 Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
9 KLASSENÜBERSICHT FÜR DEN KOMPETENZPASS KLASSENÜBERSICHT FÜR DEN KOMPETENZPASS - Kopiervorlage - - Kopiervorlage - Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Tages- und Wochenplan Stationsarbeit/ Lerntheke Referate Plakate erstellen Internetrecherche Wörterbucharbeit Markieren Think-Pair-Share Name Partner- und Gruppenarbeit 4. Schuljahr Bereich: Methoden Einzelarbeit Tagesplan Stationsarbeit/ Lerntheke Markieren/ Ergänzen Daumeneinschätzung Partnerarbeit Name Einzelarbeit 2. Schuljahr Bereich: Methoden Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni
10 KLASSENÜBERSICHT FÜR DEN KOMPETENZPASS 6. Schuljahr Bereich: Methoden IMPRESSUM Wochenplan Stationsarbeit/ Lerntheke Präsentationen Referate Plakate erstellen Internetrecherche Wörterbucharbeit Markieren Think-Pair-Share Partner- und Gruppenarbeit Name Einzelarbeit - Kopiervorlage - Schulen im Team Übergänge gemeinsam gestalten ist ein Schulentwicklungsprojekt der Stiftung Mercator und des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der vorliegende Kompetenzpass mit den dazugehörigen Handreichungen wurde 2012 bis 2014 im Rahmen dieses Projektes erstellt. An der Erarbeitung waren Kolleginnen und Kollegen folgender Bochumer Netzwerkschulen beteiligt: Netzwerk II Bochum Netzwerk III Bochum Grundschulen Grundschulen Gertrudisschule Auf dem Alten Kamp Glückaufschule Waldschule Weiterführende Schulen Weiterführende Schulen Liselotte-Rauner-Schule Hans-Böckler-Schule Maria Sibylla MerianGesamtschule Erich KästnerGesamtschule Märkische Schule Hildegardis-Schule Neues Gymnasium Bochum In Abstimmung mit dem Schulamt für die Stadt Bochum wird der Kompetenzpass ab 2014 an den Bochumer Grundschulen eingeführt. Redaktion/Ansprechpartnerinnen: Brigitte Fritzsche, Gabi Wiechern Koordination/Ansprechpartnerin: Annette Sudek Regionales Bildungsbüro der Stadt Bochum 0234/ asudek@bochum.de Satz und Druck: Timo Mroz Bochum, 2. Auflage, August 2014 Ergebnisse aus dem Projekt Schulen im Team Netzwerk II und Netzwerk III, Bochum, Juni Regionales Bildungsnetzwerk Bochum
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