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1 Niederschrift Grontmij GmbH Hefehof Hameln T F E info@grontmij.de W An / Verteiler Verteiler AG Netzwerk Industriekultur DQS zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 Reg.-Nr.: DE QM08 UM DIN EN ISO : 2004 Reg.-Nr.: DE QM08 UM DIN BS OHSAS : 2007 Reg.-Nr.: DE BSOH USt-IdNr. DE Protokoll 6_Industrie-KIR.doc Von Kontakt Jan Kirschtowski T F E jan.kirschtowski@grontmij.de Betrifft 6. Sitzung AG Netzwerk Industriekultur im Feuerwehrhaus Dörpe Datum Uhrzeit 18:00 19:30 Teilnehmer s. Teilnehmerliste Tagesordnung TOP 1: Aktuelles TOP 2: Wahl des zukünftigen AG-Sprechers TOP 3: Kurzvortrag Forschen und Dokumentieren TOP 4: Organisatorisches / Strategie / Ausblick In Vertretung für Frau Wegener begrüßt Herr Schnurbusch die Teilnehmer zur 6. Sitzung der Arbeitsgruppe Netzwerk Industriekultur im Namen des Fleckens Coppenbrügge und übergibt das Wort an Herrn Kirschtowski. Herr Kirschtowski heißt die Teilnehmer seinerseits herzlich willkommen und erläutert noch einmal kurz, dass Frau Pukall die zukünftigen Arbeitsgruppensitzungen nicht mehr leiten kann, da Sie bürointern anderweitige Aufgabenbereiche übernommen hat. Bestandteil der Sitzung wird es daher sein, einen Arbeitsgruppen-Sprecher zu wählen, um die Organisation der Arbeitsgruppe offiziell vom Regionalmanagement an die Arbeitsgruppe zu übergeben. TOP 1: Aktuelles - Zu dem Protokoll der vergangenen Sitzung gibt es keine Anmerkungen. - Herr Borges wurde von Herrn Dr. Othmer als offizielle Vertretung des Stuhlmuseums in der Arbeitsgruppe benannt. - Herr Baumann hat das Regionalmanagement per darüber in Kenntnis gesetzt, dass er sich aus der Arbeitsgruppe zurückzieht, da ihm die greifbaren Ergebnisse der Zusammenkünfte fehlen. Er möchte zudem aus dem Verteiler der Arbeitsgruppe gestrichen werden. - Herr Vespermann verabschiedet sich ebenfalls aus der Arbeitsgruppe. Neben den von Herrn Baumann benannten Gründen führt er zudem anderweitige Gründe auf, auf die er nicht näher eingehen möchte. Herr Kirschtowski drückt sein Bedauern über Herrn Vespermanns Entschluss aus, weist aber auch darauf hin, dass mit der geplanten veränderten Aufstellung der Arbeitsgruppe auch konkretere Ergebnisse einhergehen dürften. Er schlägt daher vor, Herrn Vespermann Geschäftsführer: M. A. Ina Brandes, Bremen; Dipl.-Ing. Jochen Ludewig, Beratender Ingenieur, Frankfurt am Main; Dr.-Ing. Bernhard Poos, Köln; Dipl.-Ing. Bernhard Schierenbeck, Beratender Ingenieur, Bremen Amtsgericht Bremen, HRB HB

2 weiterhin über den Arbeitsstand der AG zu informieren, so dass dieser ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu der AG stoßen kann. Herr Vespermann ist mit diesem Vorgehen einverstanden. Herr Wessling weist darauf hin, dass die Arbeitsgruppe schon ein erstes konkretes Ergebnis vorzuweisen hat, nämlich die gemeinsame Organisation der Sternwanderung über den Bergmannsweg. - Herr Wessling zeigt kurz den Sachstand zum Glashüttenprojekt in Klein-Süntel auf. Bingo- Fördermittel wurden mittlerweile bewilligt, eine geophysikalische Untersuchung ist für Ende Mai geplant. - Herr Dr. Grohmann entschuldigt Herrn Kreft. Im Verein Hüttenstollen Osterwald gibt es derzeit Schwierigkeiten in der Vereinsführung, die noch nicht abschließend geklärt werden konnten, so dass Herr Kreft momentan nicht an den AG-Sitzungen als Vertreter des Hüttenstollens teilnimmt. TOP 2: Wahl des zukünftigen Arbeitsgruppensprechers Für die Arbeitsgruppe Netzwerk Industriekultur soll ein Arbeitsgruppensprecher gewählt werden. Herr Kirschtowski erklärt einleitend, dass dieses Amt wie auf der letzten Sitzung vereinbart zunächst für eine Probezeit vergeben wird, um dem Amtsinhaber eine Beurteilung des tatsächlichen Arbeitsaufwandes zu ermöglichen. Weiterhin soll die inhaltliche Gestaltung der Arbeitstreffen, abhängig von den jeweiligen Schwerpunkten, möglichst auf mehrere Schultern verteilt werden. Herr Kirschtowski wird von Seiten des Regionalmanagements weiterhin zur technischen und organisatorischen Unterstützung der Arbeitsgruppe zur Verfügung stehen. Wahl des Arbeitsgruppensprechers: Alleiniger Kandidat für die Wahl des Arbeitsgruppensprechers ist Herr Dr. Grohmann. Herr Wessling unterstützt dessen Kandidatur ausdrücklich und unterstreicht, dass besonders die Vernetzung Herrn Dr. Grohmanns nach Norden hin (insbes. in der Region Hannover) für die Arbeitsgruppe von großem Vorteil sein dürfte, wenn es darum geht, wie geplant den Arbeitskreis zu vergrößern. Die Teilnehmer stimmen per Handzeichen über den Wahlvorschlag ab. Herr Dr. Grohmann wird mit großer Mehrheit zum Arbeitsgruppensprecher gewählt einzig Herr Vespermann enthält sich aufgrund seines geplanten Ausscheidens aus der Arbeitsgruppe. Herr Dr. Grohmann nimmt die Wahl dankend an. Er führt noch einmal kurz seine Vorstellung aus, die Arbeitsgruppe mittelfristig zu vergrößern zu wollen, möglicherweise auch in eine Art Dachverband Industriekultur Mitte Niedersachsen zu überführen. Herr Dr. Grohmann ist zukünftig unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen: Tel.: 0511 / oder / Handy: 0160 / Mail: mail@grohmann-geschichte.de TOP 3: Kurzvortrag Forschen und Dokumentieren (s. Präsentationsfolien im Anhang) Herr Dr. Grohmann erklärt sich dazu bereit, für die nächsten Sitzungen jeweils kurze Vorträge zum Thema Forschen und Dokumentieren vorzubereiten, um insbesondere die bereits behandelte Frage der Qualitätsstandards wiederaufzunehmen. Elementar für die erfolgreiche Aufstellung eines Museums seien nicht nur Aspekte der Außendarstellung (Rahmenbedingungen, Marketing), sondern vielmehr auch die tatsächlich vorhandenen Angebote (Inhalte). Zudem arbeitet Herr Dr. Grohmann derzeit an einer Evaluierung der Museumsregistrierung durch den Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e.v., über deren Ergebnisse er dem Arbeitskreis nach Abschluss der Arbeiten berichten wird. Im Rahmen des Kurzvortrages (s. Präsentationsfolien im Anhang) diskutieren die Teilnehmer über die Aufgaben und Funktion eines Museums. Ebenso werden die Vor- und Nachteile einer Registrierung / Zertifizierung durch eine übergeordnete Organisation erörtert, die die Akquirierung von Fördergeldern vornehmlich für größere Museen vereinfacht, für kleinere Museen jedoch aus finanziellen Gründen nahezu unerreichbar ist. Von Seiten der Teilnehmer wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Klosterkammer Hannover kürzlich ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen hat, dass die Qualifizierung Ehrenamtlicher z.b. auch im musealen Bereich finanziell unterstützt. Hinweis des Regionalmanagements: Informationen zu diesem Förderprogramm können auf der Internet- K:\810\Leader Östliches Weserbergland\Arbeitsgruppen\AG-Netzwerk-Industriekultur\Veranstaltungen\ Sitzung\Protokoll\ Protokoll 6_Industrie-KIR.doc Seite 2 von 3 zu: Niederschrift an: Verteiler AG Netzwerk Industriekultur vom:

3 seite abgerufen werden. Es gibt in diesem Jahr zwei Bewilligungstermine, den 15. Juni und den 15. November. TOP 4: Organisatorisches / Strategie / Ausblick - Museumstag: Die Netzwerkpartner berichten kurz von ihren geplanten Aktivitäten am Museumstag ( ). Das Thema soll auf der nächsten Sitzung noch einmal aufgegriffen werden. - Herr Wessling regt eine Abstimmung mit der Arbeitsgruppe der Museumsbetreiber im LK Hameln- Pyrmont an, da in dieser Runde ähnliche Themen wie in der Arbeitsgruppe Netzwerk Industriekultur bearbeitet werden. Durch den Austausch könnten mögliche Parallelarbeiten vermieden werden, ggf. wäre auch eine umfangreichere Kooperation vorstellbar. Er fragt bei Herrn Dr. Grohmann an, ob es diesem möglich wäre, am nächsten Treffen der Museumsbetreiber am 5. März in Emmerthal teilzunehmen und einen entsprechenden Kontakt herzustellen. Herr Dr. Grohmann will prüfen, ob er den Termin wahrnehmen kann. - Herr Dr. Grohmann schlägt vor, alle im ursprünglichen, großen Verteiler der Arbeitsgruppe Netzwerk Industriekultur aufgeführten Personen nochmals gezielt anzusprechen und zu den Sitzungen einzuladen. Nächste Sitzung der Arbeitsgruppe Netzwerk Industriekultur : Dienstag, / 18:00 Uhr. Sitzungsort: Rathaus Coppenbrügge, Großer Sitzungssaal Geplante Tagesordnungspunkte: - Forschungsarbeit Niedersächsisches Wealden (Hr. Dr. Grohmann / Herr Vohn-Fortagne) - Werbestrategien / Werbemittel - Vernetzung Museumstag - Weitere Ausrichtung / Organisation des Netzwerkes Grontmij GmbH, gez. J. Kirschtowski Anhang - Teilnehmerliste - Präsentationsfolien Forschen und Dokumentieren (TOP 3, Dr. Grohmann) - Perspektivpapier Dr. Grohmann K:\810\Leader Östliches Weserbergland\Arbeitsgruppen\AG-Netzwerk-Industriekultur\Veranstaltungen\ Sitzung\Protokoll\ Protokoll 6_Industrie-KIR.doc Seite 3 von 3 zu: Niederschrift an: Verteiler AG Netzwerk Industriekultur vom:

4 Forschen und Dokumentieren Integraler Bestandteil der Qualitätsstandards für Museen Qualitätskriterien und Standortmerkmale Bauliche Einrichtung Infrastruktur Veranstaltungen Vernetzung Marketing = Rahmenbedingungen Dr. Olaf Grohmann 2 Qualitätskriterien und Standortmerkmale Bauliche Einrichtung Infrastruktur Veranstaltungen Vernetzung Marketing Ausreichend? = Rahmenbedingungen Was ist ein Museum? NEIN! Dr. Olaf Grohmann Dr. Olaf Grohmann 4 Was ist ein Museum? Was tut ein Museum? Ein Museum ist eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung. ICOM Ethische Richtlinien für Museen Dr. Olaf Grohmann Dr. Olaf Grohmann 6 1

5 Standards für Museen: Was tut ein Museum? Ein Museum beschafft, bewahrt, erforscht materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt, macht diese bekannt und stellt sie zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken aus. ICOM Ethische Richtlinien für Museen Dauerhafte institutionelle und finanzielle Basis Leitbild und Museumskonzept Museumsmanagement/Organisation Qualifiziertes Personal Sammeln Bewahren Forschen und Dokumentieren Ausstellen und Vermitteln Deutscher Museumsbund Dr. Olaf Grohmann Dr. Olaf Grohmann 8 Qualitätsstandards sind die Basis einer sinnvollen und fundierten Museums- und Kulturarbeit in Sinne der ICOM-Definition Forschen und Dokumentieren Ihre Einhaltung ist finanziell interessant Sammeln und Bewahren Ausstellen und Vermitteln. wissenschaftliche Erschließung der Sammlungsbestände Sammlungsdokumentation objektorientierte Forschung an den Sammlungsbeständen = wissenschaftliche Analyse der Sachquellen Dr. Olaf Grohmann Dr. Olaf Grohmann 10 Stufen der Forschungsarbeit: sorgfältige und fachgerechte Inventarisierung Primärforschung durch wissenschaftliche Analyse der im Museum aufbewahrten Quellen (Schrift-, Bild-, Sachquellen) zusammenführende Erforschung von Themen und Sachverhalten aufbauend auf vorliegenden Ergebnissen der Primärforschung Veröffentlichung der Resultate (in Zeitschriften, Büchern, elektronischen Medien) Zusammenfassung Inventarisierung verschafft Überblick Wissen über die Sachquellen hat Rückwirkung auf das Sammlungskonzept und ermöglicht sachgerechtes Bewahren übergreifendes Wissen eröffnet den Blick auf den Gesamtzusammenhang und führt zu neuen, besseren Konzepten Wissen ermöglicht Kooperation Dr. Olaf Grohmann Dr. Olaf Grohmann 12 2

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