Drastische Kürzungen in der Grundschule und in der gymnasialen Oberstufe geplant!

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1 GEWERKSCHAFT ERZIEHUNG UND WISSENSCHAFT Kreisverband Marburg-Biedenkopf Schwanallee Marburg Tel Fax: Homepage: GEW Marburg-Biedenkopf, Schwanallee 27-31, Marburg GEW-Fraktion im Gesamtpersonalrat der Lehrerinnen und Lehrer (GPRLL) beim Staatlichen Schulamt für den Landkreis Marburg-Biedenkopf informiert: Protestresolution an das Hessische Kultusministerium und an die Fraktionen im Hessischen Landtag Drastische Kürzungen in der Grundschule und in der gymnasialen Oberstufe geplant! In Erläuterungen vom und vom zur Zuweisung für das Schuljahr 2015/16 erläutert Herr Weiler für das HKM, welche erheblichen Kürzungen im Bereich der GS und welche massiven Einschnitte in der gymnasialen Oberstufe, an Beruflichen Schulen, an Abendgymnasien und am Hessenkolleg geplant sind. Zur geplanten Kürzung des Zuschlags zum Grundunterricht in den Grundschulen: Die Kürzung der Förderstunden wirkt sich direkt auf die Unterrichtsqualität in den Grundschulen aus. Betroffen sind einzelne Kinder, deren Lernbedingungen sich verschlechtern und Lehrkräfte, die nicht in dem Maße unterstützen können, wie sie es für notwendig halten. Die Kürzungen sind auch ein Angriff auf eine inklusive Schulstruktur, um die sich viele Grundschulen unter schwierigen Bedingungen bemühen. Die Stunden sind erforderlich, um schnell und flexibel auf den Unterstützungsbedarf einzelner Kinder einzugehen und so langanhaltenden Lernschwierigkeiten vorzubeugen. Bei vielerorts unzureichender sonderpädagogischer Zuweisung für vorbeugende Maßnahmen und Wegfall der Stunden für inklusive Beschulung in den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung in den ersten und zweiten Klassen (Ordnungsfristenerlass) sind die Förderstunden oftmals die einzige Möglichkeit der Schule, zusätzlich benötigte Unterstützung zu leisten. Einige der gekürzten Stunden sollen an einigen Standorten wieder als Sozialindex oder für Deutschförder- 1

2 maßnahmen zurückfließen, um dann als zusätzliche Ausstattung mit personellen Ressourcen gefeiert zu werden. Den Schulen fehlt dafür jedes Verständnis. Sie brauchen eine verlässliche Lehrerversorgung und keine Rechenspielchen, die ihnen vorgaukeln, sie seien mit 104% versorgt. Unsere Forderung: Statt die Förderstunden in der Grundschule zu kürzen oder zu streichen, müssen diese erhalten und ausgebaut werden (dann ist auch von einer Bildungsrendite zu sprechen). Zur Manipulation der Zuweisung durch Veränderung des Schülerfaktors in der Oberstufe: Es soll der bisher einheitliche Schülerfaktor in der Oberstufe für die E-Phase (ehemals Klasse 11) um 7,9% ab dem kommenden Schuljahr gekürzt werden. Für Q1/Q2 (Qualifikationsphase des dem Abitur vorausgehenden Jahr) ist eine Kürzung des Schülerfaktors um 4,5% ab dem Schuljahr 2016/17 und für Q3/Q4 (das Jahr, das mit dem Abitur abgeschlossen wird) ebenfalls eine Kürzung um 4,5% ab dem Schuljahr 2017/18 vorgesehen. Durch die Kürzung in der E-Phase im Schuljahr 2015/16 rechnet das Ministerium mit einer Einsparung von 160 Stellen; die Kürzungen in Q1/Q2 sollen weitere 80 und in Q3/Q4 weitere 75 Stellen einsparen. Im Durchschnitt erwartet das Ministerium einen Anstieg der Schülerzahl in der E-Phase von 19,6 auf 21,2; in den Leistungskursen von 16,8 auf 17,8 und in den Grundkursen von 18,9 auf 19,9. Was bedeuten solche Durchschnittswerte in der schulischen Praxis? Leistungskurse mit einer Schülerzahl von bis zu 28 wird es häufiger geben. Um ein möglichst breit gefächertes Kurswahlangebot für die Schüler vorhalten zu können, sind Schulen oftmals dazu gezwungen, kleinere Kurse einzurichten. Kleine Kurse, z.b. in Physik oder im bilingualen Bereich, werden die einzelnen Schulen kaum noch anbieten können. Sieht so die Stärkung des MINT-Bereichs (steht für: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) aus, von der das Ministerium gerne spricht? Mit der Novellierung der OAVO (Oberstufen- und Abitur-Verordnung) wurden auch für die Grundkurse moderner Sprachen Kommunikationsprüfungen eingeführt und somit die Bedeutung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit der Schüler/innen hervorgehoben. Eine Vergrößerung von Lerngruppen widerspricht diesem Ansinnen eklatant. Durch festgelegte Abwahlmöglichkeiten nach der Q2-Phase ergeben sich strukturelle Notwendigkeiten zur Bildung kleinerer Kurse in Q3 und Q4, so beispielsweise in Politik und Wirtschaft, Kunst und Musik. Die Kürzungen führen unweigerlich dazu, dass eine große Zahl von Kursen eine deutlich höhere Schülerzahl aufweisen wird. Die Arbeitsbedingungen werden durch die Mittelkürzungen sowohl für die Schüler/innen als auch für die Lehrkräfte direkt und deutlich verschlechtert!!! 2

3 Für das Staatliche Schulamt Marburg-Biedenkopf sieht der Zuweisungserlass vom Mai 2015 eine Kürzung der Gesamtstellenzahl von 57 vor. So werden neben schon vorhandenen Überhängen an mehreren Schulen weitere Überhänge produziert, die ein Abordnungs- und Versetzungskarussell für die beamteten Lehrkräfte zur Folge haben. Angestellte Lehrkräfte müssen mit einer Stundenreduzierung, wenn nicht gar Entlassung rechnen. Examinierte Lehrkräfte werden in den nächsten Jahren keine Chance haben, in den hessischen Schuldienst eingestellt zu werden, wenn das HKM an seinen Plänen festhält, die im völligen Gegensatz zu einer fürsorglichen und proaktiven Bildungs- und Beschäftigungs-politik stehen. Die Kürzungen zeigen eine konsequente Weiterentwicklung einer Politik der gespaltenen Zunge, die von einem Schulfrieden spricht und in der Praxis am Arbeitsplatz Schule und zwischen den Schulen durch Abordnungs- und Versetzungskarusselle für Unfrieden in den Schulen sorgt sowie durch fehlende Neueinstellungen bestens ausgebildeter Lehrkräftejahrgänge diese gesellschaftspolitisch vor den Kopf stößt und bildungspolitische Ressourcen direkt vergeudet. Während weiterhin von einer Bildungsrendite die Rede ist, wird bei wachsenden Aufgaben durch die Deckelung des Bildungshaushaltes zum Mittel der Umverteilung gegriffen, das in der Tat zu nachhaltigen Verschlechterungen im schulischen Alltag für Lehrer- und Schülerschaft führt. Die Kürzungen zeigen im Kontext sprudelnder Steuerquellen in Hessen einerseits und andererseits an der Tarifautonomie vorbei im Koalitionsvertrag fixierte Reallohnsenkungen durch die Null-Runde 2015, die Deckelung auf 1% für die kommenden Jahre und die seit dem Tarifabschluss 2009 nicht gewährte Pflichtstundenreduzierung, einen Verlust politischer Gestaltungsfähigkeit zugunsten eines kaltschnäuzig agierenden schlanken Staates! Die Geringschätzung der Arbeit von Lehrkräften findet hier seinen unmittelbaren Ausdruck. Deshalb unsere Forderungen: Keine Kürzung der Zuweisung in der Oberstufe und an den Grundschulen! Neue und zusätzliche Angebote müssen durch Stellenausweitungen und Neueinstellungen abgedeckt werden! Bestehende Defizite in der Zuweisung, bspw. für Inklusion, dürfen nicht durch Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in anderen Bereichen bezahlt werden! Kein Bildungsbereich darf gegen einen anderen ausgespielt werden! Wir, der Personalrat/ die Personalversammlung/ die Gesamtkonferenz/ der XY-Schule in (..Ort einfügen) schließen uns der Protestresolution an. Ort: Datum: Unterschriften: 3

4 Gut wäre es, wenn man auch konkrete Auswirkungen auf die eigene Schule kurz beschreiben könnte: Die Kürzung der Zuweisung wird sich voraussichtlich an unsere Schule so auswirken: Gebt euren Protest dem Kultusministerium, den Landtagsfraktionen und der örtlichen Presse zur Kenntnis! Bitte auch eine Durchschrift an: Anschriften: An das Hessische Kultusministerium Herrn Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz Luisenplatz Wiesbaden An die CDU- Fraktion im Hessischen Landtag SPD-Fraktion im Hessischen Landtag GRÜNE-Fraktion im Hessischen Landtag Linke-Fraktion im Hessischen Landtag Postanschrift für alle Fraktionen: Schlossplatz 1 3 ; Wiesbaden Adressen: cdu-fraktion@ltg.hessen.de t.al-wazir@ltg.hessen.de regionalbuero@mathiaswagner.de t.schaefer-guembel@ltg.hessen.de die-linke@ltg.hessen.de 4

5 Presse: Oberhessische Presse Hinterländer Anzeiger Franz-Tuczek-Weg 1 Marktplatz Marburg Biedenkopf info@op-marburg.de redaktion.ha@mittelhessen.de Elternbeiräte Landeselternbeirat (leb), Dostojewskistr.8, Wiesbaden geschaeftsstelle@leb-hessen.de Kreiselternbeirat Monika Kruse, Heinrich-Bastian-Str. 11, Fronhausen m.c.kruse@gmx.de Stadtelternbeirat Bernd Mönnich, Am Wittelsberg 3, Marburg Steb-marburg@web.de 5

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