Energieverbrauchskennzeichnung bei Elektrogeräten

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1 Verbraucherinformation des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern => November-Ausgabe 2010 Energieverbrauchskennzeichnung bei Elektrogeräten Auswahl energiesparender Haushaltsgeräte mit Hilfe der Energieeffizienzklassen Mit der weiteren Entwicklung der Energiepreise, speziell der Strom- und Wasserpreise, denken immer mehr Verbraucher über Einsparmöglichkeiten nach. Oftmals fehlen ihnen aber konkrete Informationen, an welcher Stelle sinnvoll und ohne Komfortverluste gespart werden kann. Eine lohnende Möglichkeit die Stromkosten im Haushalt erheblich zu senken bietet der Einsatz energieeffizienter Produkte, denn rund ein Drittel des privaten Stromverbrauches geht auf das Konto von Haushaltsgeräten wie Kühlschrank oder Waschmaschine. Wer konsequent auf energieeffiziente Produkte setzt, kann den Verbrauch und damit die Energiekosten senken. Nach Berechnungen der Initiative Energie Effizienz lassen sich dadurch pro Haushalt jährlich bis zu 70 Euro einsparen. Es ist nicht einfach, sich einen Überblick über das umfangreiche Angebot und die Ausstattungsvielfalt von Haushaltsgeräten zu verschaffen. Aber den Energieverbrauch großer Haushaltsgeräte kann man relativ einfach erkennen mit Hilfe des EU-einheitlichen Energieetiketts (EU-Label), das auf fast allen Geräten angebracht ist. Seit dem 1. Januar 1998 müssen in Deutschland verschiedene Elektrohaushaltsgroßgeräte mit diesem EU-Label gekennzeichnet werden. Grundlage dieses Labels sind die Richtlinien der Europäischen Union, die hierdurch den Verkauf und die Entwicklung von besonders sparsamen Haushaltsgeräten fördern will. Die Umsetzung der EU-Vorgaben erfolgt in Deutschland durch die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (EnVKV). Auf dem europaweit einheitlichen Etikett finden sich in kompakter Form die wichtigsten technischen Daten für jedes Gerät, wie z. B. Daten zum Strom- und Wasserverbrauch. Diese Angaben ermöglichen auf einen Blick einen Vergleich verschiedener Geräte innerhalb einer Gerätegruppe und erleichtern die Entscheidung bei der Wahl eines Gerätes.

2 Das auffälligste Merkmal dieses Labels ist die Angabe der Energieeffizienz der Geräte in farbiger Pfeilform. Dafür erfolgt die Einteilung der Energieeffizienz in die sieben sog. Energieeffizienzklassen A bis G. Ein Gerät der Klasse A ist besonders sparsam im Gebrauch von Energie, während Geräte der Klasse G besonders viel Energie verbrauchen. Ohne dass sich erst in technische Details einarbeiten zu müssen, kann man sofort erkennen, wie die Energieeffizienz des Gerätes zu bewerten ist. Für Kühl- und Gefriergeräte gelten seit März 2004 bundesweit zwei neue Energieeffizienzklassen. Mit den Kategorien A+ und A++ werden Produkte gekennzeichnet, die ganz besonders wenig Strom verbrauchen. Waschmaschinen und Geschirrspüler werden heute praktisch nur noch in der Energieeffizienzklasse A angeboten. B steht damit schon für einen relativ hohen Stromverbrauch. Deshalb kaufen Sie wann immer möglich ein A- Gerät! Wenn Sie sich zwischen zwei A-Geräten entscheiden, nehmen Sie es ruhig ganz genau und vergleichen Sie die Energieverbrauchswerte, die auf dem EU-Label angegeben sind. Ein Vergleich des Stromverbrauchs von sehr effizienten und weniger effizienten Haushaltsgeräten ergab auf der Grundlage einer Beispielrechnung, die die typische Geräteausstattung eines Vier-Personen-Haushalts beinhaltet (dazu gehören ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner und eine Geschirrspülmaschine), dass beispielsweise eine vierköpfige Familie jährlich bis zu 70 Euro einsparen kann, wenn energiesparende Geräte verwendet werden. Das konkrete Einsparpotenzial richtet sich besonders nach der Geräteart. Eine vom Fraunhofer Institut durchgeführte Studie ergab, dass mehr als 80 Prozent der Käufer bereit sind, beispielsweise beim Kauf von Kühlgeräten mehr Geld für energieeffiziente Geräte auszugeben. Außerdem ergab diese Studie, dass die Energieverbrauchskennzeichnung unmittelbar dazu beigetragen hat, dass sich die Käufer verstärkt für energieeffiziente Geräte interessieren. Die Energieeffizienzklassen Energieeffiziente Geräte sind am einheitlichen EU-Energieetikett (EU-Label) zu erkennen. Auf dem Label sind untereinander sieben farbige Pfeile abgebildet. Sie markieren die so genannten Energieeffizienzklassen A bis G. Das EU-Label kennzeichnet Kühlund Gefriergeräte, Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Wäschetrockner, Waschtrockner, Elektrobacköfen und für Haushaltslampen. Außer zum Energieverbrauch gibt das EU-Label Auskunft über Reinigungs- und Trockenwirkung, Wasserverbrauch und vieles mehr. Auf einen Blick lassen sich mehrere Geräte innerhalb einer Gerätekategorie vergleichen. Grundsätzlich besteht das Label aus einem produktspezifischen farbigen Grundetikett und einem gerätespezifischen Datenstreifen. Dies gilt für alle zu kennzeichnenden Geräte. Dabei ist jedes in den Verkaufsräumen ausgestellte Gerät mit dem jeweiligen Energieetikett zu kennzeichnen. Im Versäumnisfall kann laut Verordnung ein Bußgeld drohen. Ebenso ist bei allen über den Versand- oder Internethandel angebotenen Geräten sicherzustellen, dass der potentielle Käufer die Informationen des Energielabels bekommt.

3 Die einzelnen EU-Label Die Kennzeichnung dient der Verbraucherinformation und ist damit ein Service für die Kunden im Einzelhandel. Das Energielabel enthält Angaben über den Energieverbrauch der Elektrohaushaltsgroßgeräte in Abhängigkeit von der jeweiligen Leistung. Dabei steht die Klasse A für einen besonders sparsamen und G für einen sehr hohen Energieverbrauch. So können Verbraucher die Geräte vergleichen, auch ohne ein tieferes technisches Verständnis für den Energieverbrauch entwickeln zu müssen. Die Label zu den wichtigsten Gerätegruppen und deren Kurzcharakteristik finden Sie unter folgenden Links: Kühl- und Gefriergeräte Waschvollautomaten Wäschetrockner Waschtrockner Geschirrspüler Elektrobacköfen Lampen Raumklimageräte Mit Hilfe von Beispielrechnungen zur Wirtschaftlichkeit kann eine Kaufentscheidung untersetzt werden, da ersichtlich wird, ab wann ein energieeffizientes Gerät in der Anschaffung zwar teurer, aber letztlich doch preisgünstiger ist.

4 Kühl- und Gefriergeräte Das Energielabel enthält Angaben über den Energieverbrauch der Kühl- und Gefriergeräte in Abhängigkeit von der jeweiligen Leistung. Besonders bei Kühl- und Gefriergeräten konnte die Technik in den letzten Jahren so weit optimiert werden, dass es inzwischen auch innerhalb der A-Klasse relativ große Unterschiede gibt, so dass am Markt überwiegend Geräte der Effizienzklasse A angeboten wurden. Um diese Unterschiede deutlich zu machen, wurden besonders effiziente Kühl- und Gefriergeräte mit den Effizienzklassen A+ und A++ gekennzeichnet. Als Faustregel gilt für die Kategorien Kühlgeräte und Kühl- und Gefrierkombinationen, dass A+ -Geräte rund ein Viertel und A++ -Geräte etwa 45 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein in Volumen und Ausstattung vergleichbares Gerät, welches das Kriterium für die Effizienzklasse A gerade so erfüllt. Wirtschaftlichkeitsberechnung: 4-Personen-Haushalt mit folgender Geräteausstattung: Kühl-/Gefrierkombination mit 186 Liter Nutzinhalt, davon Gefrierteil 44 Liter, Strompreis von 0,23 /kwh Beispiel A++-Klasse Gerät mit einem Verbrauch von 168 kwh/jahr Energiekosten: 168 kwh x 0,23 /kwh = 38,64 /Jahr Beispiel B-Klasse Gerät mit einem Verbrauch von 359 kwh/jahr Energiekosten: 359 kwh x 0,23 /kwh = 82,57 /Jahr Die Differenz A++-Klasse zu B-Klasse beträgt 43,93 /Jahr. Unter Berücksichtigung einer Lebensdauer von ca. 14 Jahren ergibt sich eine Kosteneinsparung für das A++-Klasse-Gerät von ca Geschirrspüler Das Energielabel enthält Angaben über den Energieverbrauch des Gerätes pro Standardprogramm, enthält die Kennzeichnung der Reinigungswirkung und der Trockenwirkung nach den Effizienzklassen A bis G, Angaben zur Kapazität (Anzahl der Maßgedecke) bei der Standardbefüllung und zum Wasserbrauch pro Standardprogramm sowie eventuell (gesetzlich nicht vorgeschrieben) Angaben zum Geräuschpegel. Wirtschaftlichkeitsberechnung: 4-Personen-Haushalt: 260 Reinigungsprogramme pro Jahr 5 mal wöchentlich bei 52 Wochen im Jahr Strompreis von 0,23 /kwh, Wasserpreis 5 /m³ = 0,005 /Liter (Trink- u. Abwasser)

5 Beispiel A-Klasse 0,73 kwh/programm, 12 Gedecke Normkapazität, Wasserverbrauch 7,0 Liter Energiekosten: 0,73 kwh/programm x 260 Reinigungen x 0,23 /kwh = 43,65 /Jahr Wasserkosten: 7,0 Liter x 260 Reinigungen x 0,005 /Liter Beispiel B- Klasse 0,98 kwh/programm, 12 Gedecke Normkapazität, Wasserverbrauch 12 Liter = 9,10 /Jahr = 52,75 /Jahr Energiekosten: 0,98 kwh/programm x 260 Reinigungen x 0,23 /kwh = 58,60 /Jahr Wasserkosten: 12 Liter x 260 Reinigungen x 0,005 /Liter Die Differenz A-Klasse zu B-Klasse beträgt 21,45 /Jahr. = 16,60 /Jahr = 74,20 /Jahr Unter Berücksichtigung einer Lebensdauer von ca. 12 Jahren ergibt sich eine Kosteneinsparung für das A-Klasse-Gerät von ca Elektrobacköfen Das Energielabel enthält Angaben zum Stromverbrauch des Gerätes für die Beheizungsarten konventionell oder Umluft/Heißluft, Angaben zum nutzbaren Volumen der Backröhre in Litern sowie eventuell (gesetzlich nicht vorgeschrieben) Angaben zum Geräuschpegel. Die Gerätegrößen werden in 3 Kategorien angegeben: klein: Liter; mittel: Liter; groß: mehr als 65 Liter. Wirtschaftlichkeitsberechnung: 4-Personen-Haushalt: 130 Backvorgänge pro Jahr, Nutzinhalt 50 Liter, Strompreis 0,23 /kwh Beispiel A-Klasse Gerät mit einem Verbrauch von 0,77 kwh/backvorgang (konventionelle Beheizung 0,79kWh; Um-/ Heißluft 0,75 kwh), Energiekosten: 0,77 kwh/backvorgang x 130 Backvorgänge x 0,23 /kwh = 23,02 /Jahr Beispiel C-Klasse Gerät mit einem Verbrauch von 1,16 kwh/backvorgang (konventionelle Beheizung 1,18 kwh; Um-/ Heißluft 1,15 kwh), Energiekosten: 1,16 kwh/backvorgang x 130 Backvorgänge x 0,23 /kwh = 34,68 /Jahr Die Differenz A-Klasse zu C-Klasse beträgt 11,66 /Jahr. Unter Berücksichtigung einer Lebensdauer von ca. 14 Jahren ergibt sich eine Kosteneinsparung für das A-Klasse-Gerät von ca. 163.

6 Waschmaschinen Das Energielabel enthält Angaben über den Stromverbrauch der Waschmaschine beim Standardprogramm Baumwolle 60 C, über die Waschwirkung und die Schleuderwirkung des Gerätes nach den Effizienzklassen A bis G, die maximale Füllmenge bei Baumwolle in kg, den Wasserbrauch im Waschprogramm Baumwolle 60 C in Litern und eventuell (gesetzlich nicht vorgeschrieben) Angaben zum Geräuschpegel. Wirtschaftlichkeitsberechnung: 4-Personen-Haushalt: 3 Normwaschgänge pro Woche pro Jahr bei 52 Wochen Strompreis von 0,23 /kwh, Wasserpreis 5 /m³ = 0,005 /Liter (Trink- u. Abwasser) Beispiel A-Klasse 0,18 kwh/kg Wäsche, Beladung 5 kg, Wasserverbrauch 40 Liter Energiekosten: 0,18 kwh/kg x 5 kg x 156 Waschgänge x 0,23 /kwh = 32,29 /Jahr Wasserkosten: 40 Liter x 156 Waschgänge x 0,005 /Liter = 31,20 /Jahr = 63,49 /Jahr Beispiel B-Klasse 0,26 kwh/kg Wäsche, Beladung 5 kg, Wasserverbrauch 51Liter Energiekosten: 0,26 kwh/kg x 5 kg x 156 Waschgänge x 0,23 /kwh = 46,64 /Jahr Wasserkosten: 51 Liter x 156 Waschgänge x 0,005 /Liter = 39,78 /Jahr = 86,42 /Jahr Die Differenz A-Klasse zu B-Klasse beträgt 22,93 /Jahr. Unter Berücksichtigung einer Lebensdauer von ca. 13 Jahren ergibt sich eine Kosteneinsparung für das A-Klasse-Gerät von ca Wäschetrockner Das Energielabel enthält Angaben über den Energieverbrauch (Strom- oder Gasverbrauch) in kwh pro Trockenprogramm für Baumwolle schranktrocken, die maximale Füllmenge bei Beladung mit Baumwolle in kg, den Gerätetyp (Abluft- oder Kondensationstrockner) und eventuell (gesetzlich nicht vorgeschrieben) Angaben zum Geräuschpegel.

7 Wirtschaftlichkeitsberechnung: 4-Personen-Haushalt: 2 Trockengänge pro Woche pro Jahr bei 52 Wochen, Strompreis von 0,23 /kwh Beispiel A-Klasse 0,35 kwh/kg Wäsche, Beladung 5 kg Energiekosten: 0,35 kwh/kg x 5 kg x 104 Trockengänge x 0,23 /kwh = 41,86 /Jahr Beispiel C-Klasse 0,70 kwh/kg Wäsche, Beladung 5 kg Energiekosten: 0,70 kwh/kg x 5 kg x 104 Trockengänge x 0,23 /kwh = 83,72 /Jahr Die Differenz A-Klasse zu C-Klasse beträgt 41,86 /Jahr. Unter Berücksichtigung einer Lebensdauer von ca. 12 Jahren ergibt sich eine Kosteneinsparung für das A-Klasse-Gerät von ca Wo finde ich energiesparende Geräte? Eine Hitliste der besonders energiesparenden Geräte liefert Ihnen die Website der Initiative Energie Effizienz, hier ein Beispiel zu Kühl- und Gefriergeräten: 2_topten%5Bcategory%5D=20&tx_denaoafebrev2_topten%5Bbg%5D=DC. Weitere Rankings finden Sie dort auch zu den Kategorien Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Fernsehgeräte und Bürogeräte. Neues EU-Label in Vorbereitung Das sogenannte EU-Label zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs von Haushaltsgeräten hat seit seiner Einführung in Deutschland 1998 wesentlich zur Steigerung der Energieeffizienz beigetragen. So arbeiten heutige Haushaltsgeräte deutlich energieeffizienter als zur Zeit der Einführung des Labels. Das bisherige EU-Label bietet daher in vielen Fällen keine ausreichende Differenzierung hocheffizienter Produkte mehr. Aus diesem Grund haben sich die EU-Kommission, das EU-Parlament und der Rat der EU im November 2009 auf eine Neugestaltung des EU-Labels geeinigt. Die Kernpunkte: 1. Das Label soll an die Marktentwicklung der vergangenen Jahre angepasst werden. Für die Produktgruppen Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen werden voraussichtlich ab Anfang 2011 überarbeitete EU- Label eingeführt. Für Fernsehgeräte wird erstmalig ein EU-Label zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs eingeführt.

8 2. Das grundsätzliche Erscheinungsbild des EU-Labels bleibt weitestgehend unverändert. Die Farbskala der Energieeffizienzklassen wird auch in Zukunft von Dunkelgrün (für die höchste Energieeffizienzklasse) bis Rot (für die niedrigste Energieeffizienzklasse) reichen. 3. Über die bislang beste Energieeffizienzklasse A bzw. A++ hinaus kann aber nun für die Gerätegruppen Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen und Geschirrspüler zusätzlich die Klasse A+++ vergeben werden. Für Fernsehgeräte wird voraussichtlich die Klasse A als höchste Effizienzklasse gelten. Kritik am EU-Label Umwelt- und Verbraucherverbände fordern, die bekannte A- bis G-Skala beizubehalten und sie regelmäßig zu aktualisieren. Mindestens alle drei bis fünf Jahre sollten die Produkte den technischen Entwicklungen folgend neu eingestuft werden. Auf die beste Klasse dürften dabei maximal 20 Prozent der Geräte entfallen. So wäre das Label immer auf dem Stand der sparsamsten Technik. Verbraucher müssen sicher gehen können, dass ein A-Gerät tatsächlich das effizienteste Produkt am Markt ist. Dass ein A++-Kühlschrank nur ca. die Hälfte eines A-Gerätes verbraucht, erschließt sich kaum jemandem. Studien der Universität St. Gallen und der Deutschen Energie-Agentur zeigen, dass die Kunden bereit sind, für Geräte mit einem A-Label mehr zu investieren. Ein Label mit A+, A++, A+++ usw. hat diese Wirkung nicht. Ein Beitrag von Horst-Ulrich Frank, Energieberater bei der Neuen Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern e. V.

9 Aktuelles Informationen BfR informiert zusammenfassend über unerwünschte Stoffe in Spielzeug Das Bundesinstitut für Risikobewertung beschäftigt sich regelmäßig mit der Thematik der unerwünschten Stoffe in Bedarfsgegenständen, darunter wegen der altersbedingt besonderen Exponiertheit der Kinder insbesondere bei Spielzeugartikeln. Das Institut hat den Wissensstand nun in einer speziellen Website zusammengefasst, siehe Auch Schülerfirmen berücksichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit Seit Oktober 2010 bietet die Freie Universität Berlin in Kooperation mit der BNE-Agentur Niedersachsen e. V. im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes Informationen zur Multiplikatorenausbildung Nachhaltige Schülerfirmen über die spezielle Website an. Seit langem versuchen die Projektträger bundesweite Initiativen zur Förderung Nachhaltiger Schülerfirmen zu initiieren. Studien hätten gezeigt, dass diese innovative Struktur ein wirkungsvolles Element zur Steigerung der Qualität an Schulen sein kann. In einer in diesem Jahr beendeten Explorationsstudie Nachhaltige Schülerfirmen bekräftigten die Leitungspersonen von Schülerfirmen die Notwendigkeit einer entsprechenden qualifizierten Schulung, wobei der Fokus auf der Idee der Nachhaltigkeit liegen sollte. In einer 18-monatigen Ausbildung (Januar 2011 bis Juni 2012) sollen nun ca. 90 Personen aus dem schulischen und außerschulischen Bereich zu Multiplikatoren für Nachhaltige Schülerfirmen ausgebildet werden. Die Multiplikatorenausbildung bietet eine umfassende und vielseitige Qualifizierung für die Professionalisierung in diesem Bereich. Die einzelnen Module werden von renommierten fachwissenschaftlichen Experten in Kooperation mit Experten aus der Praxis ausgestaltet und durchgeführt. Die Projektträger betonen, dass die Ausbildung im Blended Learning Verfahren organisiert wird. Die Teilnehmenden haben dadurch die Möglichkeit, flexibel und ihrem persönlichen Rhythmus entsprechend zu lernen, zu arbeiten und zu kommunizieren. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten sie ein Zertifikat der Freien Universität Berlin. Bereits während der Ausbildung sollen die Teilnehmenden dazu aufgefordert werden Kontakte zu knüpfen, um Synergien herzustellen, Netzwerke zu initiieren und die Verankerung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung in den Schülerfirmen sowie die Ausprägung unternehmerischer Tugenden voranzutreiben. Der Einführungstermin für die Fortbildungsgruppe ist vom 15. bis 17. Januar 2011 in der Evangelischen Akademie Loccum in Niedersachsen terminiert. Alle weiteren Informationen sind bei Dr. Plesse, Tel , oder unter der oben genannten Website erhältlich. Anmeldungen sollten umgehend erfolgen!

10 Publikationen Jahresbericht 2009 des BfR vorgelegt Der Ende Oktober vorgelegte Jahresbericht des Bundesinstituts für Risikobewertung präsentiert wieder ausgewählte Themen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen. Schwerpunktthemen sind: - 20-jähriges Jubiläum der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET), - chemische Sicherheit von Spielzeugartikeln, - Vorstellung des ersten didaktischen Pflanzenlabyrinths in Berlin. Den Jahresbericht zum Nachlesen bzw. zum Download finden Sie wie immer auch auf der Website des BfR in der Rubrik Publikationen bzw. mit einem Klick auf: Die Redaktion der Verbraucherinformation des Monats November 2010 lag in den Händen von Kay Schmekel, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Anregungen, Fragen und Empfehlungen nehmen wir gerne entgegen. Bitte leiten Sie diese Informationen auch an interessierte Bürger, Institutionen, Vereine und Verbände weiter. Zum An- und Abmelden der Verbraucherinformationen schreiben Sie eine kurze an: d.subat@lu.mv-regierung.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Abteilung Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen Referat Verbraucherschutz, Gentechnik, Krisen- und Qualitätsmanagement Schwerin Hausanschrift: Dreescher Markt 2, Schwerin Internet:

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