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1 Multimedia Unterhaltung Beilage zur Coopzeitung Nr. 44 vom 1. November 2011 Cloud Computing Willkommen in der Wolke

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3 Inhalt Multimedia&Unterhaltung 3 Wolkenmeer Wie Sie den grössten Nutzen aus der Wolke ziehen: Services und Programme für zu Hause. Wolkengucker Die Glotze in der Stube ist nicht mehr dick und dumm, sondern dünn und clever. Wolke sei dank. Wolkenwunder 4 9 Cloud Computing: Was das ist, wie es funktioniert und warum dieser Technik die Zukunft gehört. Wolkentafeln Am einfachsten lassen sich die Wolken mit Tablet-Computer nutzen. Eine kleine Übersicht. Wolkenbruch Vernetzt und in der Wolke ist gut. Aber ist es auch sicher? Dominik Schupp gibt Auskunft. Zauberei Alle paar Jahre gibt es in der Computerwelt eine Neuerung, die wirklich verblüfft. Eine Neuerung, die so gut oder so cool ist, dass sich auch erfahrene Computerbenutzer und Cracks gegenseitig darauf aufmerksam machen und begeistert sind. Eine Neuerung, die Fachleute und Laien gleichermassen verblüfft. Cloud Computing bietet genau das. Die Wolke hat das gewisse Etwas. Sie sorgt im Hintergrund zum Beispiel automatisch dafür, dass auf Computer, Notebook, ipad und Handy wichtige Daten wie s, Kalender, Kontakte und Lesezeichen immer synchron bleiben. Dank der Wolke findet man ein Foto, das man mit dem Handy schiesst, automatisch auf dem Computer. Oder das elektronische Buch schlägt sich automatisch auf der zuletzt gelesenen Seite auf, egal, auf welchem Gerät man das Buch liest. Man könnte fast sagen: Die Wolke sorgt für Zauberei in der Computerei. Wir haben dem Prinzip der Wolke, dem «Cloud Computing», deshalb unsere Multimedia-Beilage gewidmet. Damit Sie verstehen, was die Computernutzer derzeit so verblüfft. Matthias Zehnder Regenschutz Haben Sie Fragen? Unsere Experten geben Ihnen per Auskunft. ILLUSTRATIONEN: PASCAL BRUN Impressum Herausgeber: Coop, 4002 Basel, Felix Wehrle, Joachim Tillessen (Leiter Coop Presse) Redaktion: Matthias Zehnder (Chefredaktor), Kurt Haupt Produktion: Paul Gonseth, Katalin Vereb Layout: Peter Hilfiker (Leiter), Pascal Brun, Mischa Imfeld Internet: Markus Kohler (Leiter), Michaela Schlegel, Patrick Bärtschi Druck: Basler Zeitung, 4002 Basel Auflage: Expl. Titelbild: FLYART Pascal Brun

4 4 Cloud Computing FOTOS: FERDINANDO GODENZI; ILLUSTRATION: PASCAL BRUN

5 Multimedia&Unterhaltung 5 WOLKENWUNDER Cloud Computing: In Zukunft bewölkt Der Wolke gehört die Zukunft: «Cloud Computing» heisst das Zauberwort. Das Internet verwandelt sich in einen grossen Datendienstleister, auch und gerade für Privatanwender. Vor über 30 Jahren haben ein paar findige, junge Männer im Silicon Valley die Computerei revolutioniert: Sie haben den persönlichen Computer erfunden. Bis dahin musste, wer einen Computer nutzen wollte, für teures Geld Rechenzeit auf einem Grossrechner mieten. Computer waren damals so teuer, dass ein Computer immer für viele Menschen da war. Bill Gates zum Beispiel war als College-Schüler an der Lakeside School von so einem Grossrechner abhängig. Sein College stellte den Schülern eng begrenzte Rechenzeit zur Verfügung. Dem jungen Bill war das viel zu wenig. So hackte er sich ins System und ergatterte sich so mehr Rechenzeit. Doch das System stürzte ab und sein Eindringen flog auf. Vielleicht war dieser Vorfall mit ein Grund dafür, warum Gates später zu einem der Väter des modernen Personal Computings wurde. Der Personal Computer entstand Ende der 70er-Jahre. Am Beginn seiner Geschichte stehen Geräte von Apple der legendäre «Apple I», Commodore, Atari und natürlich IBM. Das Konzept des Personal Compu- ters ist simpel: Der Computer wird zum persönlichen Arbeitsinstrument, ein Computer ist für einen Menschen da. Die Geräte befreiten die Computernutzer vom teuren Grossrechner und vom Zwang, sich einem Computernetz anzuschliessen. Die Nachfolger von Bill Gates an der Lakeside School mussten sich nicht mehr in Grossrechner hacken, um programmieren zu können. In den letzten Jahren hat sich die Welt weiterentwickelt. Immer mehr Menschen haben neben dem persönlichen Computer ein Notebook, ein ipad und ein Smartphone. Eigentlich DER TIPP ZUM THEMA Eigentlich sind viele der neuen Technologien gar nicht kompliziert, es tönt nur immer so. Englische Fachwörter und viele Abkürzungen machen auch einfache Begriffe kompliziert. Das muss nicht sein: Coopzeitung-Chefredaktor Matthias Zehnder erklärt Ihnen die Technik in einfachen Worten. In dieser Beilage führt er Sie mit konkreten Tipps und Erklärungen ein in die Welt der Wolkencomputer.

6 6 Cloud Computing Ein Computer für viele Menschen 1980 Vor 1980 waren Computer wertvolle und höchst komplizierte Maschinen, die von Spezialisten betreut wurden. Anwender wählten sich über Terminals auf die Grossrechner ein. Die Rechenzeit des Zentralrechners wurde an die Anwender vermietet Ein Computer für jeden Menschen In den 70er-Jahren entwickelte sich eine unerhörte Idee: Die Idee eines persönlichen Computers. Computer wurden so klein und so billig, dass sich das mit der Zeit tatsächlich realisieren liess. Der PC war geboren. PC Ein «Personal Computer» ist ein Computer für nur eine Person. Mainframe Der zentrale Grossrechner GRAFIK: PIXEL, ICON: ISTOCKPHOTO Terminale Die «dummen» Bedienungsstationen hat ein Mensch heute also viele Computer. Das ist der historische Dreischritt in der Entwicklung der Computerei: Am Anfang teilten sich viele Menschen einen Computer. In der Ära des persönlichen Computers hatte ein Mensch einen Computer. Heute hat ein Mensch viele Computer. Die neue Entwicklung hat ihre Kehrseiten: Wer viele Computer besitzt, muss dafür sorgen, dass die Daten auf all diesen Rechnern immer auf dem neusten Stand sind. Angefangen zum Lokaler Speicher Die Daten werden nicht mehr zentral, sondern lokal auf dem PC gespeichert. Beispiel bei den Lesezeichen im Webbrowser, den Bookmarks: Es ist höchst ärgerlich, wenn man sich eine tolle Website zwar zu Hause auf dem PC gemerkt hat, sie dann aber unterwegs mit dem Notebook nicht Im digitalen Leben sorgt die Wolke dafür, dass die Daten immer schön aktuell bleiben. mehr findet, weil die Bookmarks auf dem Notebook nicht dieselben sind wie die auf dem Computer zu Hause. Dasselbe gilt natürlich für Kontaktangaben, für s und für Dokumente aller Art. Moderne Menschen sind deshalb immer wieder damit beschäftigt, all ihre Geräte auf den neusten Informationsstand zu bringen. Wie schön wäre es doch, wenn die Gerätchen das selbst übernehmen würden. Genau das ist eine der Kernideen von Cloud Computing, von der Computerei mit der grossen Wolke: All die Computer und Gerätchen werden im Hintergrund an einen «Wolkendienst» angeschlossen, der dafür sorgt, dass die wichtigsten Daten immer à jour sind. Kontakte, Bookmarks, s und wichtige Dokumente werden in der «Wolke» gespeichert und jeweils mit den verschiedenen Geräten synchronisiert. Die Computerei kehrt damit eigentlich an ihre Anfänge zurück: Im Zentrum steht ein Grossrechner, der die Daten handhabt; die Geräte vor Ort sind nichts ande-

7 Multimedia&Unterhaltung 7 Viele Computer für jeden Menschen 2000 Computer werden immer kleiner und immer billiger. Das Resultat sind Smartphones, Notebooks, Netbooks und schliesslich das ipad. Jetzt besitzt jeder Mensch eine ganze Reihe von Computern. Viele Computer, eine Wolke Heute Die vielen Computer sind alle mit der «Wolke» verbunden: Eigentlich steht also wie 1970 wieder ein grosser Rechner im Zentrum. Er sorgt unauffällig im Hintergrund dafür, dass all die kleinen Computerchen funktionieren. Problem Synchronisation Es wird immer schwieriger, die Daten auf den vielen Geräten zu synchronisieren. Cloud Computing Die vielen Gerätchen synchronisieren sich selbstständig über die grosse Wolke. res als «Front-Ends», Zugangspunkte also zum grossen Rechner im Zentrum. Anders als in der Computervorzeit ist der Anwender dabei meist nicht nur von der Zentrale abhängig. Die Vernetzung verschafft ihm aber zusätzliche Möglichkeiten, sei es, dass er dieselben Daten auf mehreren Geräten benutzen kann, sei es, dass er über das Netz mit anderen Benutzern zusammenarbeiten kann. Die einfachste Form eines solchen Wolkendienstes ist ein Web-Mail: Statt die s von einem Server auf einen Computer herunterzuladen, werden sie mit dem Browser per Web betrachtet. Direkt im Browser werden die Mails bearbeitet, geordnet, gelöscht, da werden die Kontakte verwaltet, Spams aussortiert und natürlich neue Mails verschickt. Der Vorteil dieses Systems: Egal, ob man vom Heimcomputer oder vom Hotel aus, per Handy oder Notebook auf den Maildienst zugreift, man trifft immer den aktuellsten Stand an und hat nie eine wichtige Anschrift zu Hause vergessen. Einen Schritt weiter gehen Syn- chronisationsdienste. Das sind Techniken, mit deren Hilfe die Wolke im Hintergrund dafür sorgt, dass Daten auf mehrere Rechner verteilt werden. Die Die einfachste Form einer Wolke ist ein Webmail-Dienst. Für Handy, PC und ipad. Browser und Computersysteme hinweg dafür sorgt, dass alle Bookmarks immer aktuell sind. Wenn man also zu Hause am Mac ein neues Lesezeichen in seinen Safari-Browser einfügt, dann sorgt Xmarks dafür, dass beim nächsten Aufstarten das Lesezeichen auch im Internet Explorer des Notebooks zur Verfügung steht. einfachste Form eines solchen Synchronisationsdienstes ist vielleicht Xmarks: Das ist ein Service, der über mehrere Noch weiter gehen Dienste wie Dropbox: Sie sorgen dafür, dass die Dateien in bestimmten Verzeichnissen auf dem Computer immer auf alle

8 8 Cloud Computing Cloud Computing In einem Netzwerkschema steht eine Wolke für ein nicht näher definiertes Netzwerk. Von daher kommt der Name «Cloud Computing»: Die «Wolke» sorgt dafür, dass der Anwender auf Computer, Notebook, ipad und Smartphone immer Daten, Mails und Programme zur Verfügung hat. Die Wolke sorgt automatisch für einen Datenabgleich. Die Wolke Gar nicht nebulös: Die Wolke symbolisiert Server und Dienste, die über das Internet erreicht werden. Netzspeicher Derzeit am beliebtesten sind Speicherdienste in der Wolke. Netzspeicher machen es möglich, Daten sehr einfach mit anderen Rechnern zu synchronisieren oder mit anderen Anwendern zu teilen. angeschlossenen Rechner verteilt werden. Man kann also zu Hause einen Text bearbeiten und in der Dropbox ablegen und dann auf dem Notebook weiter daran arbeiten, ohne je einen Speicherstift zu Hilfe genommen zu haben. Ganz in die Wolke verlagert wird die Arbeit, wenn lokal gar kein Programm mehr ausgeführt, sondern das Programm per Webbrowser auf einem Server ferngesteuert wird. «Software as a Service» (SaaS), also «Programm als Dienstleistung» hiess diese Art von Angebot früher. Benutzt wurden die Services vor allem von Firmen, und das für teures Geld. Im Zeitalter der Wolke können auch Privatanwender davon profitieren, und zwar kostenlos: Statt für jeden Computer eine teure Textverarbeitung zu Programme Die Wolke kann nicht nur Daten speichern, sondern auch Programme anbieten. Statt lokal auf einem Rechner arbeitet der Anwender dann per Internet und Browser direkt auf einem Server. kaufen, loggt man sich einfach auf einen solchen Wolkendienst ein und bearbeitet die Texte da im Webbrowser. Fast so bequem wie in der lokalen Textverarbeitung und von jedem Rechner aus. ein Tablet (zum Beispiel das ipad) dazu, manche smarte Fernseher sind auch mehr Computer als TV-Gerät und in Familien mit Teenagern vervielfältigt sich die Gerätelandschaft von selbst. Den grossen Schub hat die Wolke in den letzten Monaten aber vor allem des geschilderten Dreischritts in der Computerentwicklung wegen erhalten. All diese Geräte müssen auf Daten zugreifen können. Dabei wollen Familienväter ihre Zeit nicht mit der Administration von komplizierten Arbeitsgruppenservern verbringen. Die Wolke übernimmt das für sie, oft kostenlos, meistens automatisch. Im Hintergrund und ganz unauffällig synchronisiert die Wolke Fotos, Kalendereinträge, s und Adressen. Bald wird auch die Musik- und die Filmbibliothek in die Wolke wandern. In den USA funktioniert das bereits, in der Schweiz stehen, wie immer, noch Urheberrechtsgesetze im Weg. s, Termine, Adressen und Fotos wandern in die Wolke. Bald auch Musik. Die meisten Menschen haben nicht mehr nur einen Computer, sondern mindestens drei: Einen PC (oder einen Mac), ein Handy (zum Beispiel ein iphone) und ein Notebook. Oft kommt noch

9 Multimedia&Unterhaltung 9 Wie geht es weiter? Werden bald noch mehr Daten in die Wolke abwandern? Im besten Fall werden die Wolken noch etwas leistungsfähiger und noch etwas zuverlässiger. Für Privatanwender wäre es wohl am wichtigsten, wenn sie Sicherheitskopien ihrer kritischen Daten in der Wolke ablegen könnten. Weil es sich dabei aber um Berge von Digitalfotos und Videos handelt, also entsprechend viel Speicherplatz gefordert wäre, dürfte es noch eine Weile dauern, bis man sich für wenig Geld gleich ein paar Terabyte Speicher in der Wolke mieten kann. «Und der Datenschutz?», werden kritische Computernutzer jetzt fragen. Will ich wirklich meine Familienfotos Google, Apple und Co. anvertrauen? Die Antwort ist wohl ganz einfach: Das Risiko, dass wertvollen Erinnerungen auf der eigenen Festplatte etwas passiert, ist wohl ganz einfach grösser und weniger angenehm als das Risiko, dass Google oder Apple (oder ein Hacker) mit den Familienfotos etwas Ungehöriges anstellt. Die Zukunft dürfte also der Wolke gehören. APPLE AUF WOLKE SIEBEN Mit dem neuen Dienst icloud macht Apple das Cloud Computing populär. Es war der letzte, grosse Auftritt von Steve Jobs: Im Juni präsentierte er an der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco das neue Betriebssystem ios5 und den dazugehörigen Dienst icloud. Für Jobs kam mit icloud ein Projekt zum Abschluss, das er über 15 Jahre lang verfolgte. Schon in den 90er-Jahren schwärmte er von einem Dienst, der unsichtbar dafür sorgt, dass er überall seine eigenen Daten vorfindet. Kurz vor seinem Tod konnte er seinen Traum verwirklichen. Seit 12. Oktober ist der Dienst verfügbar. Apples icloud sorgt im Hintergrund dafür, dass wichtige Daten auf Computern (Mac und PC), iphone und ipad synchron bleiben. Apple konzentriert sich dabei nicht auf Kontakte, Mails und Bookmarks, sondern bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch Fotos und E- Books synchron zu halten. In den USA gehört auch ein Dienst für die Synchronisierung von Musik dazu. In Europa scheint Apple den Dienst noch nicht aktiviert zu haben wie immer ist das europäische, länderbasierte Copyright-System einiges komplizierter. icloud ist damit nicht einfach eine Art Netzwerkfestplatte, sondern ein intelligenter Dienst, der in alle Apple-Programme und künftig auch in Apps anderer Anbieter eingebaut ist. In der Praxis funktioniert das so problemlos, dass man es gar nicht bemerkt. Man schiesst zum Beispiel mit dem iphone ein Foto und findet das Bild eine Minute später automatisch im Ordner «Photostream» auf seinem ipad und auf seinem imac wieder. Oder man merkt sich auf dem Computer eine Webseite in seinen Bookmarks und kann auf dieselbe Information wenig später mit dem Handy zugreifen. Apps von Apple und anderen Anbietern haben die Funktionalität bereits eingebaut. icloud wird schon bald so selbstverständlich sein, dass man gar nicht mehr davon spricht. DER TIPP ZUM THEMA Die Wolke «Die» Wolke gibt es nicht. «Cloud Computing» meint, dass Daten im Internet auf einem Server gespeichert werden. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Anbietern also eine Menge verschiedener Wolken. Apple icloud Der im Moment bekannteste Wolkendienst ist sicher icloud von Apple. icloud hat zwei Nachteile: Nur Mac-Anwender haben etwas davon und auch das nur, wenn sie das neuste Betriebssystem auf dem Mac (Mac OS X Lion) und auf dem iphone (ios 5) benutzen. Wer beides hat, surft auf Wolke sieben, wer das nicht hat, guckt in die Röhre. Wolke statt Stift Die einfachste Anwendung einer Wolke ist ein kleiner Onlinespeicher: Statt auf einem Speicherstift speichern Sie Daten, die Sie unterwegs benötigen, auf einem Onlinespeicher. Ohne Installation eines Programms geht das ganz einfach über den Webbrowser. Wenn Sie ein Programm wie Dropbox installieren, können Sie den Onlinespeicher auch ansprechen wie einen angesteckten Speicherstift. Ausprobieren Wer Wolkendienste wirklich nutzen will, kommt um kostenpflichtige Angebote kaum herum. Je nach Angebot und Möglichkeiten sind die Preise sehr unterschiedlich. Zum Ausprobieren reichen aber die kostenlosen Basisangebote längstens aus. In unserer Liste finden Sie einige Anbieter samt Webadresse. Also: Probieren statt studieren.

10 10 Programme und Services WOLKENMEER Clevere Dienste aus der Cloud Wenn die Wolke verblüfft, dann stecken clevere Dienste dahinter. Dienste, welche die Möglichkeiten, die im Cloud Computing stecken, besonders gut nutzen. Eine Auswahl. Auf den letzten Seiten haben wir Ihnen gezeigt, was eine Wolke in der Computerei ist, was hinter einer solchen «Cloud» steckt und wie es dazu gekommen ist, dass die Wolken heute so wichtig sind. Die wirklichen Treiber der Entwicklung sind aber nicht die Konzepte, es sind clevere Dienste. Möglichkeiten, die so überraschen, dass man wieder einmal staunend vor einem Computer steht. Manchmal sieht es wie Zauberei aus. Die einfachste Lösung aus der Wolke ist ein Speicherdienst. Dabei geht es weniger um den Speicherplatz Onlinespeicher bleibt, verglichen mit einer Wechselfestplatte, relativ teuer. Es geht vor allem um die Verfügbarkeit von wichtigen Daten. Sei es, dass Sie zu Hause an einem Dokument arbeiten, das Sie im Büro brauchen, sei es, dass Sie Ihren Freunden ein paar Fotos der letzten Ferienreise zeigen möchten, sei es, dass Sie von all Ihren Computern aus auf wichtige Daten zugreifen wollen. Auf der folgenden Doppelseite stellen wir Ihnen einige Speicherdienste vor. Über diese Auswahl hinaus gibt es viele weitere Lösungen. Interessant sind Speicherdienste dann, wenn sie über besondere Funktionen verfügen, also mehr aus der Wolke machen. Die icloud von Apple ist so ein Beispiel: Eigentlich handelt es sich dabei einfach um Onlinespeicherplatz. Der ist aber so clever in die Programme eingebunden, dass es sich wie Zauberei anfühlt. In Zukunft werden wir sicher mehr solche eingebetteten Zauberdienste sehen. icloud ist also eigentlich kein reiner Speicherdienst, sondern ein Wolkenprogramm. Eine Anwendung also, die auf einem Server im Internet läuft und dem Anwender per Netz Funktionen anbietet. In Reinkultur macht das Google mit verschiedenen Services. Das Angebot hat so viel Erfolg, dass Microsoft ihrem erfolgreichen Office- Paket mittlerweile selbst Konkurrenz macht mit einem Online-Office. Eine Übersicht finden Sie ab Seite 14. iphone 4S Mit dem iphone 4S hat Apple das ios 5 herausgebracht, die neue Version ihres Handy-Betriebssystems. ios 5 hat die Wolke bereits eingebaut: «icloud» heisst der Dienst bei Apple. Das neue iphone hat eine stark verbesserte Kamera an Bord, glänzt mit einem schnellen Prozessor und lässt sich mit gesprochenen Befehlen steuern. Android- Handy Schärfster Konkurrent von Apple ist Google: Das Betriebssystem Android des Suchmaschinen- Riesen ist in immer mehr Handys eingebaut. Kernpunkt ist der Android App Market. Android kann, anders als das ios, auch Flash-basierte Inhalte anzeigen. Auf Android basiert zum Beispiel das HTC Sensation mit dem 4,3 Zoll grossen Display. Netbook Netbooks sind wie dazu gemacht, die Wolke zu bedienen. Wie ein Tablet haben Sie nur wenig Speicher an Bord, aber sie sind mit einer Tastatur ausgestattet. Mit dem HP Mini 210 etwa kann man sich drahltlos per WLAN ins Netz einwählen. Es hat zwar eine 250 GB grosse Festplatte, HP spendiert dem Mini aber 2 GB im HP Clouddrive. Google Cloud Print Mittlerweile gibt es auch Wolkendrucker. Gemeint sind damit nicht einfach Drucker, die man per WLAN erreichen kann, sondern Printer, die sich aus dem Internet beliebig ansprechen lassen. Besonders interessant ist der Dienst Google Cloud Print. Der Dienst wird von allen neuen Canon-Geräten unterstützt, zum Beispiel vom Canon Pixma MG5350.

11 FOTOS: FERDINANDO GODENZI; ILLUSTRATION: PASCAL BRUN Multimedia&Unterhaltung 11

12 12 Programme und Services Apple icloud Amazon Whispersync Der «Flüster-Synchronisationsdienst» von Amazon ist ein echter Cloud-Service für die EBook-Kunden: Ohne dass der Benutzer es bemerkt, sorgt die Technik dafür, dass die bei Amazon gekauften Kindle-E-Books auf allen Geräten verfügbar sind. Kauft man online ein Buch, kann man es sich auf seine Kindle herunterladen, es steht dann aber auch auf dem iphone, dem ipad, einem Android-Handy oder dem PC zur Verfügung. Liest man in dem Buch, sorgt Whispersync dafür, dass man auf allen Geräten immer auf die Seite gelangt, die man zuletzt gelesen hat. Buchzeichen, Markierungen und Anmerkungen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Kosten: Gratis für KindleBenutzer Amazon Cloud Drive Amazon bietet unter diesem Namen einen Internet-Speicher an. Von der Schweiz aus ist nur die reine Speicherfähigkeit verfügbar. In Amerika speichert Amazon in der Wolke auch Musik, die der Kunde kauft. Die Musik lässt sich später direkt aus der Wolke auf dem Handy oder dem Computer abspielen. In Europa fehlen dafür (wie bei Apple auch) die notwendigen Verträge mit den Rechteverwertungsgesellschaften. Kosten: 5 GB sind gratis SpiderOak Primär als Backup-Service gedacht, dient SpiderOak heute auch als Wolkenangebot mit weitreichenden Synchronisationsfähigkeiten. Die Software ist aber nach wie vor als schnelles und sicheres Backup-Tool geeignet. Allerdings lassen sich kostengünstig damit nur wirklich relevante Daten sichern. Die Fotobibliothek der Familienfotos so zu sichern, die schnell einmal einige Hundert Gigabytes umfasst, kommt dann doch etwas teuer. Sprache: Englisch Preis: 2 GB kostenlos, pro 100 GB und Jahr 100 Dollar. ipad 2 Die Wolke von Apple ist so etwas wie das Vermächtnis von Steve Jobs: Schon vor Jahren hat er sich gewünscht, dass sich seine (vielen) Geräte von selbst synchronisieren. Jetzt ist die Vision Realität: Die icloud von Apple sorgt dafür, dass wichtige Inhalte wie Kontakte, Mails, Fotos und Videos auf den eigenen Apple-Geräten wie von Zauberhand synchronisiert werden. So kann man mit dem iphone ein Foto schiessen und findet es danach auf dem imac und dem ipad wieder, ohne dass man dafür einen Finger rühren müsste. Man beginnt mit dem Bearbeiten eines Dokuments auf dem ipad und setzt die Arbeit auf dem Mac fort, ohne das Dokument mühsam transferieren zu müssen. Leider noch nicht funktionstüchtig sind in der Schweiz vergleichbare Dienste für die Synchronisation von Musik wie immer aus rechtlichen Gründen. Die icloud ist integriert in die Apps von Apple, es werden sich aber auch andere Apps der icloud bedienen und auf diese Weise die Apple-Geräte mit noch mehr Zauberfunktionen versehen. Voraussetzung für die Nutzung der icloud sind Mac OS X Lion auf dem Mac und ios 5 auf iphone, ipad und ipod. Dropbox Der mittlerweile bekannteste Cloud-Service bietet nicht nur eine gute Online-Festplatte mit Synchronisationsfähigkeit an, sondern ist auch in vielen Apps schon eingebaut. Auf dem Computer und dem Notebook taucht Dropbox als spezieller Ordner auf. Alles, was in diesem Ordner (lokal) gespeichert wird, synchronisiert Dropbox automatisch mit der Wolke und mit den verbundenen Ordnern auf anderen Computern. Auf die Daten kann man auch per Browser oder mit der DropboxApp zugreifen. Verschiedene andere Apps, darunter etwa GoodReader, ithoughts oder das Schreibprogramm WriteRoom, haben die Dropbox schon eingebaut. Die Software gibt es für Mac, Windows, Linux, iphone, ipad, Android und Blackberry. Sprachen: Englisch, Deutsch Kosten: 2 GB kostenlos, 50 GB 10 Dollar im Monat, 100 GB 20 Dollar im Monat. Kosten: 5 GB Speicherplatz sind kostenlos 3D LED-TV mit 200Hz FHD Panel DVB-T/C/S2/CI+ / USB Media / WLAN ready Smart TV / Samsung Apps / Online Videos USB Video REC. mit PVR / EPG auf HDD Dünner. Leichter. Schneller. FaceTime. 10 Stunden Batterielaufzeit. Apple ipad 2 WiFi + 3G 64 GB white Art Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filiale bis Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten. Coop Multimedia Spez CHF D-LED-TV UE-46D6300 Art Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filiale bis Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten. Coop Multimedia Spez CHF cm 999. Mit Bon 116 Mit Bon

13 Multimedia&Unterhaltung 13 Evernote Nicht einfach ein Onlinespeicher, sondern eine Art multimedialer Merkzettel: Evernote speichert alles, was man liest, sieht und hört, und zwar so, dass man von überall her darauf Zugriff hat. Egal, ob es sich dabei um eine interessante Website handelt, ein Textschnipsel aus einem Dokument oder eine Online-Radiosendung. Evernote ist direkt per Internet vom Computer aus aufrufbar oder vom ipad oder vom iphone aus über die entsprechende App. Die Notizen, Schnipsel und gemerkten In- halte werden indexiert und auf intelligente Art und Weise zur Verfügung gestellt. Kosten: Basisversion gratis, Premiumversion 45 Dollar pro Jahr Windows Live Cloud Windows Live ist das Cloud- Computing-Angebot von Microsoft für Privatanwender. Es besteht konkret aus zwei Komponenten: Windows Live Skydrive bietet 25 GB kostenlosen Online-Speicher für Dateien. Der Skydrive funktioniert dabei wie eine Wechselfestplatte, nur dass Windows nicht auf ein lokales Laufwerk zugreift, sondern auf Speicherplatz im Internet. Mit Windows Live Mesh sorgt Microsoft für synchrone Daten über mehrere PCs hinweg. Technisch handelt es sich dabei um einen ten SkyDrive-Speicher». Kosten: 25 GB Speicherplatz in Windows live und 5 GB Synchronisationsplatz in Windows Mesh sind kostenlos. «synchronisierwww.windows.microsoft.com CloudMe Nicht bloss eine Onlinefestplatte, sondern gleich einen ganzen Onlinecomputer macht Cloudme verfügbar: Wie bei einem norma- len Computer gibt es einen Desktop, von dem aus alle Anwendungen gestartet werden. Es gibt Apps für Office-Anwendungen, einen Kalender, Programme für Fotos und Videos und weitere. nerhalb von Cloudme lassen sich Dateien einfach mit anderen Benutzern austauschen und sogar gemeinsam bearbeiten. Auf seinen Cloudme-Computer kann man von jedem Webbrowser aus zugreifen Voraussetzung ist allerdings installiertes Java. Die Daten der Onlinefestplatte lassen sich auch per PC, Mac oder Smartphone nutzen. Sprache: Deutsch, In- Englisch Wuala Der Speicherdienst bezeichnet sich selbst als «Schweizer Taschenmesser unter den Online-Speichern». Die Technologie von Wuala wurde an der ETH Zürich entwickelt wurde Wuala von LaCie übernommen. Wuala achtet bei der Speicherung besonders auf Sicherheit: Die Daten werden vor dem Übertragen in kleine Fragmente aufgeteilt, verschlüsselt und danach verteilt abgelegt. Wuala bietet dabei die automatische Synchronisation einzelner Ordner auf der Festplatte und macht es möglich, auch auf frühere Versionen einer Datei zurückzugreifen. Die Server von Wuala stehen in der Schweiz, in Frankreich und in Deutschland. Der Dienst eignet sich damit für alle Anwender, die ihre Daten nicht in irgendeinem kalifornischen Rechenzentrum gespeichert haben möchten. Sprache: Deutsch Preis: 3 GB sowie Grundanwendung des Cloudme-Computers kostenlos, Premium Version mit 25 oder 100 GB für 50 bzw. 100 Dollar. SugarSync DER TIPP ZUM THEMA Ähnlich wie Dropbox synchronisiert SugarSync Dateien über eine ganze Reihe von Plattformen hinweg und macht sie vom Handy aus zugänglich. Dabei bietet Sugar- Sync auch Versionierung an: Man kann also auf bis zu fünf ältere Dateiversionen zurückgreifen. Sugar- Sync-Software gibt es für PC und Mac, für iphone und ipad, für Android, für BlackBerry, für Windows Mobile und für Symbian. Sprache: Englisch und Deutsch Kosten: 5 GB kostenlos zum Testen, 30 GB 50 Dollar im Jahr, 60 GB 100 Dollar im Jahr. Programme aus der Wolke In der Wolke im Internet lassen sich nicht nur Daten speichern. Die Wolke selbst kann aktiv werden: «Software as a Service» heisst das auf Englisch. Programme als Wolkendienste. Online kann man so nicht nur mailen und Termine verwalten, sondern auch Texte verarbeiten, zeichnen und rechnen. Google Docs: Für eine kurze Probefahrt mit einem Wolkenprogramm empfehle ich Ihnen Google Docs. Der Dienst ist kostenlos, Sie benötigen lediglich ein Google- Konto. Sie können Dokumente direkt online neu erstellen oder bestehende Office-Dokumente hochladen. Der Witz dabei: Wenn die Dokumente einmal online sind, können Sie sie von jedem Computer mit Internetanschluss aus ansehen und bearbeiten auch mit einem Handy oder einem ipad. docs.google.com

14 14 Programme und Services WOLKENMEER Programme aus der Wolke Immer häufiger laufen Programme nicht mehr lokal auf einem Computer, sondern zentral auf einem grossen Rechner. Per Computer, Tablet oder Handy greift man darauf zu. Eine der ersten Firmen, die Wolkenprogramme im grossen Stil zur Verfügung stellte, war Google: «Google Docs» heisst das Angebot. Es funktioniert ganz einfach: Statt dass man ein Textdokument oder eine Tabelle lokal auf dem eigenen Rechner öffnet, wird die Datei von Google auf dem zentralen Server geöffnet und man schaut sie sich mit dem Browser an. Das hat den Vorteil, dass sich Dateien, die per Mail zugestellt werden, gleich auf dem Server bearbeiten lassen, ohne dass man sie erst herunterladen muss. Das gilt nicht nur für Texte und Tabellen, sondern auch für PDF-Dateien und für Präsentationen. Um den Virenschutz muss sich der Benutzer auch nicht kümmern: Das ist Sache von Google. Wolkenprogramme haben dabei drei grosse Vorteile: 1) Daten immer dabei Egal, wo Sie sind Sie haben Ihre Daten immer mit dabei. Vorausgesetzt natürlich, dass Sie über einen Internetanschluss verfügen. Sie können dabei nicht nur auf die aktuellste Version der Datei zurückgreifen, die Sie benötigen, sondern auch auf die History, also Bearbeitungsschritte oder Recherchedokumente. 2) Rascher Dateiaustausch Dokumente werden immer häufiger über das Internet ausgetauscht. Per erhalten Sie Dateien, die Sie betrachten oder bearbeiten müssen. Um eine solche Datei mit einem traditionellen Programm bearbeiten zu können, muss man sie zuerst herunterladen, dann kann man sie bearbeiten, um sie dann per Mail über das Internet wieder zu verschicken. Wolkenprogramme vereinfachen diesen Schritt: Man erhält die Programme online, kann sie ohne Herunterladen da gleich bearbeiten und problemlos weiterschicken. Das funktioniert bei grossen Dokumenten auch dann, wenn man eine relativ langsame Internetverbindung hat. BON gültig bis Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. BON gültig bis Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. mit Bon nur 249. statt 399. BON 37% LED TV T22F975 DVD DVB-T Ultra Contrast 12V-Anschluss Art. Nr /56 cm LED Full HD DVD-Player 15.6" Mit neustem Intel Core Prozessor Pavilion DV Intel Core i5-2410m (2x2.3 GHz) ATI Radeon 6490, 1024 MB 8 GB RAM DVD Brenner Art. Nr mit Bon nur 699. statt 999. BON 30% Zahlenblock Intel i GB HD 8 GB RAM

15 Multimedia&Unterhaltung 15 3) Einfache Bedienung Natürlich hat man dabei nicht dieselben, ausgefeilten Möglichkeiten, eine Datei zu bearbeiten, wie wenn man die Datei mit Microsofts Word oder Excel öffnet. Dafür muss man aber auch keine teuren Programme kaufen und sich durch komplizierte Bedienungsoberflächen quälen. Studien zeigen immer wieder, dass die Benutzer von Word und Co. nur ein bis zwei Prozent der Programmfunktionen nutzen. Abgespeckte Onlineversionen einer Textverarbeitung versuchen, genau diese ein bis zwei Prozent zur Verfügung zu stellen. Für die allermeisten alltäglichen Arbeitsschritte sind diese Funktionen ausreichend. Wolkenprogramme haben aber auch Nachteile: 1) Verfügbarkeit Dass die Textverarbeitung nur funktioniert, wenn auch das Internet funktioniert, daran muss man sich erst gewöhnen. Hierzulande mag es eher selten sein, dass grössere Netzunterbrüche auftreten. Wer öfter unterwegs ist und sich dabei, gerade im Ausland, auch mal in Funklücken tummelt, kann allerdings ganz schön auf die Welt kommen. 2) Sicherheit Klar: Wolkendienste sind sicher. Keine Diskussion. Microsoft, Google und Co. könnten sich etwas anderes nicht erlauben. Und doch: Es ist ein eigenartiges Gefühl, die geheimsten Daten irgendwo auf einem Server in Kalifornien abzulegen. Auf dem eigenen Computer zu Hause sind die Dateien garantiert nicht besser aufgehoben und schon gar nicht auf einem Speicherstift aber trotzdem: Das Gefühl 3) Preise Für Privatanwender und ihre Bedürfnisse sind die meisten Dienste kostenlos. Wer mehr als nur ein paar Dateien verwalten und die Dienste also professionell nutzen will, muss Google Docs sich mit den Business-Preisplänen von Wolkendiensten beschäftigen. Und die sind nicht ganz durchsichtig. Die Kosten belaufen sich jeweils pro Monat oder Jahr und pro Speicherplatz oder pro Dokument. Aber wer kann schon abschätzen, wie viele Dokumente er in einem Jahr verarbeitet und wie schwer die sein werden. Gut möglich, dass der scheinbar günstige Onlineservice sich im Endeffekt als gar nicht so günstig erweist und das auf den ersten Blick teure Programm auf die Länge gesehen die günstigere Lösung wäre. Die Wolkenprogramme von Google bieten Lösungen für Texte, Tabellen, Präsentationen, Formulare und Zeichnungen. Die Dateien können dabei jeweils von mehreren Benutzern gleichzeitig bearbeitet werden. Zu den Apps von Google gehören auch Google Mail, der Google Kalender sowie Programme für Weblogs (Blogger), Fotogalerien (Picasa) und das Lesen von Nachrichtenfeeds (Google Reader). Voraussetzung für die Benutzung ist ein (kostenloses) Google-Konto. Preis: Für Privatanwender kostenlos, Businessanwender zahlen pro Benutzerkonto 40 Euro pro Jahr. docs.google.com Zoho Eine ganze Gruppe von Onlineprogrammen ermöglichen es, in einer Arbeitsgruppe gemeinsam Dateien zu bearbeiten und zu verwalten. Populär ist vor allem Zoho Write, die Textverarbeitung. Es gehören aber auch Agenda, Planer, Präsentationsprogramm, Tabellenkalkulation, ein Rechnungsprogramm und einige andere Tools dazu. Preis: Privatanwender kostenlos, Firmen zahlen je nach Anwendung; Textverarbeitung etwa kostet 5 Dollar im Monat. Microsoft Office 365 , Kalender, Kontakte, Mailbox mit 25 GB Speicherplatz, Onlinebearbeitung von Office-Dokumenten, Dokumentensharing, Instant Messaging. Das Besondere daran: Die Onlinedienste lassen sich bequem mit den entsprechenden normalen Office-Programmen von Microsoft kombinieren und arbeiten perfekt damit zusammen. Preis: 8 Franken pro Benutzer und Monat Thinkfree Online Thinkfree Office ist ein kostenloses Programmpaket für das Bearbeiten von Texten, Tabellen, Präsentationen und HTML- Dateien. Jetzt lassen sich die Programme auch online nutzen. Bedient werden sie direkt im Browser. Für das iphone und für Android-Handys gibt es Apps, mit deren Hilfe die Dateien ebenfalls bearbeitet werden können. Preis: 1 GB Speicherplatz online ist kostenlos.

16 TOTAL MULTIMEDIAL ipad 2 Dünner. Leichter. Schneller. FaceTime. 10 Stunden Batterielaufzeit Quadband / EDGE / HSPA / Wi-Fi / A-GPS 5.0 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz 3.5" TFT-Touchscreen-Display MP3-Player und FM-Radio 279. ipad 2 Features 9,7" Display (24,63 cm Diagonale) mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie Dual-Core A5 Chip Front- und Rückkamera Bis zu 10 Stunden Batterielaufzeit Wi-Fi mit a/b/g/n Bluetooth EDR Technologie Apple ipad 2 WiFi 16 GB white Art Teilzahlung: 4x132.80/Totalpreis /inkl. VRG/11.9% Jahreszinssatz, zzgl. Fr admin. Gebühr Quadband / EDGE / HSPA / Wi-Fi / GPS 8.0 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz 4.3"-Super-LCD-Touchscreen-Display HD-Videorecorder Galaxy Ace S 5830 black Art Sensation grey Art Unsere Preise verstehen sich inkl. MwSt. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Gültig solange Vorrat. Für Superpunkte und Superprämien. 0670_Multimediabeilage_CoopPresse_KW44_dfi.indd 1 C ore 1,2 GHz DualProze ssor Teilzahlung: 4x132.80/Totalpreis / inkl. VRG/11.9% Jahreszinssatz, zzgl. Fr admin. Gebühr

17 it* Kredit 3D LED-TV mit 2D auf 3D Konverter 400Hz 3D-FHD-TV mit DVB-T/C/S2 mit CI+ USB Video REC. (HDD) / Wi-Fi / Smart TV Voll Internet Web@TV / Samsung Apps pro Monat cm D-LED-TV UE-55D6530 Art *Kredit: 48x52.05/Totalpreis /inkl. VRG/11.9% Jahreszinssatz, zzgl. Fr admin. Gebühr 3D-Smart-LED-TV FHD 400Hz / K: 500'000:1 3D TV Easy mit 2ms / Ambilight 2-seitig DVB-T/C/S2 mit CI+ / Net TV/Online Apps USB-Aufnahme / Video-HD Online / TV store Kredit* pro Monat rd inklusive! Ge nial! Ke yboa V E asy Ambilight 3D-T r Smartphone, st e ue rbar übe ur! Table t, Tastat Pad cm " WXGA 1280x800 16GB EMMC / MicroCardReader Inklusive andockbarer Tastatur Android V3.0, Honeycomb D-LED-TV 47PFL7606K Art Tablet Transformer TF101-1B035A Art *Kredit: 48x35.10/Totalpreis /inkl. VRG/11.9% Jahreszinssatz, zzgl. Fr admin. Gebühr PHILIPS Easy 3D Brille Art Teilzahlung: 4x146.10/Totalpreis /inkl. VRG/11.9% Jahreszinssatz, zzgl. Fr admin. Gebühr *Hinweis laut Gesetz: «Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt» (Art. 3 UWG). Kundenservice: :57

18 18 Wolkentafeln FOTOS: FERDINANDO GODENZI, ZVG; ILLUSTRATION: PASCAL BRUN

19 Multimedia&Unterhaltung 19 WOLKENTAFELN Computer für gemütliche Stunden Tablet-Rechner sind Computer, die Spass machen. Beim Einschalten muss man nicht warten, zur Steuerung genügt die Fingerspitze und die Leichtgewichte sind immer dabei. Auf den leuchtenden Farbbildschirmen kann man nicht nur en und durch das Internet surfen, sondern auch elektronische Zeitschriften lesen und Musik und Videos geniessen. KURT HAUPT Eine neue Gerätekategorie hat die Herzen der Konsumenten erobert. Die Tablet-PCs haben Grösse und Gewicht einer Zeitschrift und funktionieren dank Akku und drahtlosem Netzwerk tagelang, ohne dass man sich mit irgendwelchen Kabeln herumschlagen muss. Nicht einmal Tastatur und Maus sind nötig. Die Maus wird nämlich durch die Fingerspitzen ersetzt. Man tippt auf dem Bildschirm einfach das Gewünschte an. Will man etwas vergrössern, spreizt man einfach zwei Finger. Muss man etwas tippen, blendet sich eine Bildschirmtastatur ein, auf der man einfach abgebildete Tasten antippt. Die Bedienung von Tablets ist so intuitiv, dass auch Computerneulinge innert Minuten damit zurechtkommen. Kein Warten, kein Installieren Tablets sind ärgerfrei. Drückt man die Einschalttaste, sind sie sofort betriebsbereit. Ein weiterer Knopfdruck schaltet sie aus, ohne dass man irgendwelche Daten verliert. Will man seinem digitalen Freund neue Fähigkeiten beibringen, lädt man einfach sogenannte Apps via Internet aus einem Programmladen (App-Store). Vieles davon lässt sich gratis ausprobieren. Apps lassen sich nicht nur mit einem Fingertippen auf das Tablet holen, sondern genauso einfach spurenlos wieder entfernen. Trotz dieser Einfachheit können Tablets fast alles, was «richtige Notebooks und PCs» beherrschen. Man kann wie gewohnt durch das Internet surfen und auch s lassen sich bequem lesen und beantworten. Tablets eignen sich auch hervorragend, um Fotos anzuzeigen oder Filme Tablets sind ärgerfrei. Drückt man die Einschalttaste, sind sie sofort bereit. und Musik abzuspielen. Diese Medien kommen entweder aus dem öffentlichen Internet, dem persönlichen Cloud-Speicher im Internet oder aus dem Heimnetzwerk und von üblichen Speichergeräten. Tablets arbeiten sogar hervorragend mit bereits

20 20 Wolkentafeln vorhandenen Unterhaltungsgeräten zusammen. So lässt sich die Musikausgabe vom Tablet mit einem Tastendruck auf die Stereoanlage umleiten und erklingt dann mit satten Bässen. Oder Fotos, die auf dem Tablet-Bildschirm zu sehen sind, erstrahlen nach einem Fingertippen auch auf dem grossen Fernseher. Wer solchen Komfort nutzen will, muss allerdings darauf achten, dass Fernseher und Stereoanlagen die offene Vernetzungstechnik DLNA (Digital Living Network Alliance) oder das von Apple entwickelte Verfahren «Airplay» unterstützen. Immer mehr Gerätehersteller bieten spezielle Apps, welche die herkömmliche Infrarotfernbedienung von TV und Co. ersetzen. Dann kann man mit der Fingerspitze die Lautstärke der HiFi-Anlage regulieren. Fernsehen, Zeitschriften und Bücher Immer mehr Unterhaltung wird speziell für die Tablets geschaffen. Hunderte von Zeitungen und Zeitschriften sind als solche Apps verfügbar. Statt auf Papier, blättert man auf dem Farbbildschirm durch die Seiten. Die elektronischen Illustrierten bieten manchmal sogar mehr Spass, weil animierte Grafiken und Filme integriert oder weiterführende Infos aus dem Internet nur eine Fingerspitze entfernt sind. In den elektronischen Buchläden von Amazon und anderen Anbietern warten ferner Hunderttausende Bücher darauf, auf ein Tablet geladen und dort gelesen zu werden. Auf Tablets kann man auch «hausgemachte Word- Dokumente» oder universellen PDF-Dateien bequem lesen. Umfassend ist auch das Videoangebot auf den Tablets. Einerseits locken Youtube und andere Internetanbieter mit Millionen von Videos. Apps wie Zattoo und Teleboy streamen aber auch 100 Fernsehsender live in annehmbarer Qualität auf den tragbaren Minifernseher. Android-OS von Google und das ios von Apple vertragen sich nicht. Dutzende Modelle, zwei Familien Wer die Anschaffung eines Tablets plant, kann aus Dutzenden Modellen wählen. Diese gehören entweder zur Familie von Android-Tablets oder arbeiten mit ios von Apple. Die beiden Systeme sind unverträglich, Apps von Apple funktionieren nur auf Apple-Geräten mit ios. Das verbreitetste Tablet ist das Modell ipad 2 von Apple. Deshalb gibt es dafür auch am meisten Apps und Inhalte (Zeitschriften, Mietfilme, Musikabos). Auf dem ipad funktionieren ferner alle Apps, welche für das Smart- phone iphone angeboten werden. Auch bei itunes gekaufte Musik und Videos lassen sich nahtlos auf dem ipad nutzen. Grösster Nachteil der ipads ist, dass man nicht beliebige Daten auf das Tablet kopieren kann. Es gibt weder einen USB-Anschluss noch die Möglichkeit, den internen Speicher mit Kärtchen zu erweitern. Offenheit ist demgegenüber die Stärke der Android-Tablets. Apps lassen sich aus beliebigen Quellen aus dem Internet installieren. Die meisten Apps von Android- Smartphones lassen sich auch auf den Tablets nutzen. Wer seine Musiksammlung auf ein billiges MicroSD-Kärtchen kopiert, kann dieses in die meisten Android-Tablets einschieben und dann Hunderte Stunden Musik geniessen. Das Angebot der Apps ist bei Android zwar kleiner, aber es gibt inzwischen immer mehr Lösungen, die zuerst oder exklusiv für Android-Tablets entwickelt werden. Tablets im Vergleich Apple ipad 2 ab Fr ,7-Zoll-Bildschirm mit Bildpunkten, am meisten verkauftes Tablet mit dem grössten Angebot an Apps und Zubehör Sony Tablet S ab Fr Leichter 9.4-Zoll-Bildschirm ( ), Infrarot-Sender für Fernbedienung von TV und Co., Nutzung von Sony Entertainment Network

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