! A: Muß man irgendetwas einkaufen? B: Wir werden am Wochenende die meiste Zeit nicht zu hause sein.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "! A: Muß man irgendetwas einkaufen? B: Wir werden am Wochenende die meiste Zeit nicht zu hause sein."

Transkript

1 Einleitung 1! A: Können Sie mir sagen, wie ich zum Flughafen komme? B: Mit der Schnellbahn Richung Wolfsthal.! A: Gehst du heute ins Institut? B: Geh= ich heute ins Institut? - Wo glaubst du denn, daß ich hingehe?! A: Spectabilis, hätten Sie die Freundlichkeit, einen Augenblick zu uns herüber zu kommen? B: Aber sehr verehrte Frau Kollegin, selbstverständlich, mit Vergnügen!! (Vater wird Zeuge wie sein Sohn mit einem Fußball eine Fensterscheibe einschießt) Vater: ANa großartig, bravo!@! (Vater wird Zeuge wie sein Sohn bei einem Fußballmatch ein Tor schießt) Vater: ANa großartig, bravo!@! Nicht hier! Telephon für dich! In diesem Buch sind zu viele Eselsohren! A: Muß man irgendetwas einkaufen? B: Wir werden am Wochenende die meiste Zeit nicht zu hause sein.! Wenn wir die meiste Zeit weg sind, brauchen wir nichts zu Essen im Haus.! Wenn wir die meiste Zeit weg sind, haben wir am Samstag keine Zeit zum Einkaufen. Wenn wir nicht einkaufen, haben wir nichts zu essen im Haus.! Da ist jemand hinter dir --->! Stell dir vor, da ist jemand hinter dir! Ich warne dich, da ist jemand hinter dir! A: Lieben Sie Rugby? B: Ich bin Neuseeländer.! A: Lieben Sie Rugby? B: Ja! Pragmatik ist die Untersuchung jener Prinzipien, die dafür verantwortlich sind, daß bestimmte Äußerungen als nicht akzeptabel gelten.!?? Komm da, bitte!?? Sokrates war ein Grieche, aber ich glaube es nicht.?? Peters Kinder sind Punks, aber er hat keine Kinder.?? Peters Kinder sind Punks, aber er hat Kinder.?? Ich befehle dir, diesen Befehl nicht zu befolgen.?? Ich singe hiermit.?? Wie jeder weiß, dreht sich die Erde bitte um die Sonne.! Pragmatik ist ausschließlich mit Performanzprinzipien einer Sprache beschäftig.

2 Präsuppositionen 2! Pragmatik ist mit der Desambiguierung von Sätzen in Kontexten beschäftigt.! Pragmatik ist die Untersuchung jener Beziehungen zwischen Sprache und Kontext, die grammatikalisiert bzw. in der Sprachstruktur kodiert sind.! Pragmatik ist die Untersuchung jener Aspekte der Bedeutung, die nicht von einer semantischen Theorie abgedeckt werden.! Semantik beschäftigt sich mit Satzbedeutung Pragmatik mit Äußerungsbedeutung! Pragmatik ist die Untersuchung der Beziehungen zwischen Sprache und Kontext, die grundlegend für eine Erklärung des Sprachverstehens sind.! Pragmatik ist die Untersuchung der Fähigkeit von Sprachverwendern, Sätze mit Kontexten zu verbinden, in denen sie angemessen sein würden.! Pragmatik ist die Untersuchung von Deixis, Implikatur, Präsupposition, Sprechakten und Aspekten der Gesprächsstruktur.! Auf Parties ist es immer dasselbe: Entweder niemand redet mit dir und du wirst betrunken, oder du wirst betrunken und niemand redet mit dir.! Pragmatik ist eine generelle funktionale Perspektive auf (jeden Aspekt von) Sprache, d.h. ein Untersuchungsansatz in bezug auf Sprache, der die volle Komplexität ihres kognitiven, sozialen und kulturellen (d.h. Funktionierens im Leben der Menschen berücksichtigt.! Semantik ist regelgeleitet (grammatikalisch); Pragmatik ist prinzipien-kontrolliert (rhetorisch).! Grammatische Regeln sind konventionell (arbiträr); Pragmatische Prinzipien sind nicht-konventionell sondern durch Gesprächsziele motiviert! Pragmatik ist Problemlösen: Während grammatikalische Regeln Abbildungsregeln sind, sind pragmatische Zusammenhänge durch Probleme und ihre Lösungen definiert. Präsuppositionen! Peter schaffte es, rechtzeitig stehen zu bleiben Peter blieb rechtzeitig stehen Peter versuchte, rechtzeitig stehen zu bleiben! Peter schaffte es nicht, rechtzeitig stehen zu bleiben! Peter versuchte nicht, rechtzeitig stehen zu bleiben

3 Präsuppositionen 3! Hans, der ein guter Freund von mir ist, bedauert, daß er aufgehört hat Linguistik zu studieren, bevor er Wien verließ.! (1) Es gibt jemanden, der Hans ist und Sprecher und Hörer bekannt ist (2) Hans ist ein guter Freund des Sprechers (3) Hans hörte auf Linguistik zu studieren, bevor er Wien verließ (4) Hans studierte einmal Linguistik bevor er Wien verließ (5) Hans verließ Wien! Bedauert es Hans, der ein guter Freund von mir ist, daß er aufgehört hat Linguistik zu studieren, bevor er Wien verließ? Definite Beschreibungen:! Peter sah/ sah nicht den Mann mit 2 Köpfen. >> es gibt einen Mann mit 2 Köpfen Faktive Verben (faktive Prädikate):! Martha bedauert/ bedauert nicht, daß sie Hans= Bier getrunken hat >> Martha hat Hans= Bier getrunken! Peter erkannte/ erkannte nicht, daß er in Marias Schuld stand >> Peter war in Marias Schuld! Der Professor wußte/ wußte nicht, daß er einen Fehler gemacht hatte >> Der Professor hatte einen Fehler gemacht! Weitere: Asich bewußt sein@, Astolz sein, daß@, Aglücklich sein, daß@, Atraurig sein, daß@ Implikative Verben:! Hans gelang es/ gelang es nicht, die Tür zu öffnen >> Hans versuchte die Tür zu öffnen! Hans vergaß/ vergaß nicht, die Tür zu versperren >> Hans hätte die Tür absperren sollen (oder hatte die Absicht sie abzusperren)! Weitere: Avermeiden@ (>> üblicherweise tun, tun sollen) Zustandsveränderungsverben:! Herta hörte auf/ hörte nicht auf ihren Mann zu schlagen >> Herta hatte ihren Mann geschlagen! Peter begann/ begann nicht zu trinken >> Peter hatte vorher nicht getrunken! Weitere: Afortsetzen@, Aweiter tun@, Aeintreten@, Akommen@, Aweggehen@, Averlassen@, etc. Iterative:! Die fliegenden Untertassen kamen/ kamen nicht wieder >> Die fliegenden Untertassen sind vorher einmal gekommen! Der General kehrte/ kehrte nicht an die Macht zurück >> Der General war vorher an der Macht! Weiter: Awiederholen@, Aein anderes Mal@, Adas n-te Mal@ Verben der Beurteilung (die Implikationen werden hier allerdings nicht dem Sprecher, sondern dem Subjekt des Verbs unterstellt):! Agathe warf Peter /nicht Plagiarismus vor >> Agathe denkt, daß Plagiarismus schlecht ist! Hans kritisierte Florian/ nicht dafür, daß er weglief >> Hans denkt, daß Florian nicht hätte weglaufen sollen

4 Präsuppositionen 4 Temporalsätze:! Bevor Strawson auf die Welt kam, beschrieb Frege /nicht das Phänomen der Präsuppositionen >> Strawson kam zur Welt! Während Chomsky die Generative Grammatik entwickelte, waren die Strukturalisten /nicht wie gelähmt >> Chomsky entwickelte die Generative Grammatik! Weitere: Anach@, Awann immer@, Aals@ Cleft-Konstruktionen:! Es war/ nicht Maria, die Hans küßte >> Jemand küßte Hans! Was Peter verlor/ nicht verlor, war seine Brieftasche >> Peter verlor etwas Implizite Clef-Konstruktionen, die durch Betonung realisiert werden:! Alberto nahm/ nicht an der OLYMPIADE teil >> Alberto hat an etwas (einem sportlichen Bewerb) teilgenommen Vergleiche und Kontraste:! Maria nannte Bert schwachbrüstig und dann beleidigte ER SIE >> Jemanden schwachbrüstig zu nennen, ist (zumindest für Maria und Bert) eine Beleidigung! Bert nannte Maria eine Emanze und dann machte sie ihm ebenfalls ein Kompliment >> Jemanden eine Emanze zu nennen, ist ein Kompliment (zumindest für Maria und Bert)! Barbara ist eine/ keine bessere Linguistin als Eva >> Eva ist eine Linguistin! Franz ist/ nicht genauso unbeherrscht wie Eduard >> Eduard ist unbeherrscht Nicht-restriktive Relativsätze:! Professor A, der 1984 den Himalaya bestiegen hatte, war ein/ kein guter Linguist. >> Professor A hat 1984 den Himalaya bestiegen Kontrafaktische Konditionalsätze:! Wenn Hannibal nur 12 Elephanten mehr gehabt hätte, würden die romanischen Sprachen heute/ nicht existieren. >> Hannibal hatte keine 12 Elephanten mehr! Du bist der klügste Mensch, der mir jemals untergekommen ist Du bist nicht der klügste Mensch, der mir jemals untergekommen ist! Mach die Tür/ nicht zu >> die Tür ist offen (Vorbereitungsbedingung)! Hans weiß nicht, daß Peter gekommen ist >> Peter ist gekommen! Ich weiß nicht, daß Peter gekommen ist! (Hans ist nicht zum Doktoratstudium zugelassen worden): Wenigstens wird Hans es nicht bedauern ein Doktorat gemacht zu haben

5 Präsuppositionen 5! Theo weinte, bevor er seine Dissertation fertigstellte >> Theo stellte seine Dissertation fertig! Theo starb, bevor er seine Dissertation fertigstellte! Wenn der Rektor Alice Schwarzer zum Abendessen einlädt, wird er bedauern, eine Feministin in sein Haus eingeladen zu haben! Wenn der Rektor den Wissenschaftsminister zum Abendessen einlädt, wird er bedauern, eine Feministin in sein Haus eingeladen zu haben >> Der Rektor hat eine Feministin in sein Haus geladen! Es ist nicht Peter, der dich betrügen wird >> Irgendjemand wird dich betrügen! Du sagst, irgendjemand in diesem Raum wird dich betrügen. Vielleicht, aber, es ist nicht Peter, der dich betrügen wird, es ist nicht Paul, es ist nicht Martha und sicher auch nicht Maria. Deshalb wird dich niemand hier betrügen!! Hans schaffte es nicht, die Prüfung zu bestehen >> Hans versuchte, die Prüfung zu bestehen! Hans schaffte es nicht, die Prüfung zu bestehen, ja er versuchte es nicht einmal Hans schaffte es nicht, die Prüfung zu bestehen, wenn er er überhaupt versuchte. Hans SCHAFFTE ES NICHT, die Prüfung zu bestehen, sondern er ist durchgekommen, OHNE ES ÜBERHAUPT ZU VERSUCHEN.! Der Chefinspektor verhaftete drei Männer >> es gibt einen Chefinspektor --> Der Chefinspektor verhaftete zwei Männer! Der Chefinspektor verhaftete unter Umständen drei Männer Der Chefinspektor verhaftete vielleicht drei Männer Der Chefinspektor sollte drei Männer verhaften Der Chefinspektor könnte drei Männer verhaftet haben! Die 2 Diebe wurden letzte Nacht wieder gefangen --> Ein Dieb wurde letzte Nacht gefangen >> Die beiden Diebe wurden schon einmal gefangen! Wenn die beiden Diebe letzte Nacht wieder gefangen wurden, bekommt Inspektor Vang eine Auszeichnung! Entweder die beiden Diebe wurden letzte Nacht wieder gefangen, oder Inspektor Vang verliert seinen Job

6 Sprechakttheorie 6! Hans schaffte es nicht, die Prüfung zu bestehen, ja er versuchte es nicht einmal Hans schaffte es nicht, die Prüfung zu bestehen, weil er es nicht einmal versuchte.! Hans schummelte nie wieder, wenn er es überhaupt jemals getan hat! Hans wird es bereuen, Linguistik zu studieren >> Hans wird Linguistik studieren! Wenn Hans Linguistik studiert, wird er es bereuen! Entweder Hans wird schließlich doch nicht Linguistik studiern, oder er wird es bereuen Sprechakttheorie! Ich wette 50 Schilling mit dir, daß es morgen regnet Ich taufe dieses Schiff hiermit auf den Namen X Ich erkläre San Marino den Krieg Ich entschuldige mich Ich widerspreche Ich verurteile Sie zu 10 Jahren Gefängnis Ich vererbe dir meine Briefmarkensammlung Ich gebe mein Wort Ich warne Sie, daß Zuwiderhandelnde bestraft werden! A: Ich verurteile Sie zu 10 Jahren Gefängnis.?? B: Das ist falsch.! A. (1) Es muß eine konventionelle Prozedur geben, die einen konventionellen Effekt hat (2) Die Umstände und Personen müssen dieser Prozedur angemessen sein. B. Die Prozedur muß (1) korrekt und (2) komplett ausgeführt werden. C. Meistens müssen die Personen (1) die in der Prozedur verlangten Gedanken, Gefühle und Intentionen haben und (2) wenn ein bestimmtes Verhalten verlangt ist, müssen sich die relevanten Parteien so verhalten.! Ich wette um 50 Schilling mit dir, daß es morgen regnet Ich habe mit dir um 50 Schilling gewettet, daß es morgen regnen wird Er wettet um 50 Schilling mit dir, daß es morgen regnen wird! Ich schlage nun die Eier schaumig! Ich ernenne Sie hiermit zum Leiter von Abteilung X?? Ich schlage hiermit die Eier schaumig?? Ich laufe hiermit jeden Sonntag 15 km.! Ich warne dich hiermit Hiermit wirst du gewarnt Ich erkenne dich schuldig, daß du x getan hast Du hast x getan!

7 Sprechakttheorie 7 Schuldig!! Peters Kinder sind lauter Affen! Frankreich ist fünfeckig Berlin ist 800 km von Wien entfernt! Ich stelle fest, daß ich allein verantwortlich bin.! Der Sprecher sagt, daß er eine Handlung in der Zukunft ausführen wird Er hat vor, es zu tun Er glaubt, daß er es tun kann Er glaubt, daß er es unter normalen Umständen nicht tun würde. Er glaubt, daß der Hörer will, daß er es tut Er will sich selbst eine Verpflichtung durch das Äußern von U auferlegen Sprecher und Hörer verstehen U Beide sind zurechnungsfähige menschliche Wesen Beide handeln unter normalen Umständen, d.h. sie spielen z.b. nicht U enthält einen IFID, der nur unter den richtigen Bedingungen geäußert werden kann.! Ich V p dich (hiermit), daß S= I (hereby) V p you (that) S=! Der Präsident sagte, daß die Solarenergie von Gott und ihm erfunden worden sei.! Die Solarenergie wurde von Gott und mir erfunden.!? Die Solarenergie wurde von Gott und ihr erfunden.! (a) Ich will, daß du die Tür schließt. Ich wäre dir sehr verpflichtet, wenn du die Tür schließen würdest. (b) Kannst du die Tür schließen? Bist du zufällig in der Lage die Tür zu schließen? (c) Würdest du die Tür schließen? Würdest du nicht die Tür schließen? (d) Würde es dir etwas ausmachen, die Tür zu schließen? Würdest du die Tür schließen wollen? (e) Du solltest die Tür schließen Es würde hilfreich sein, die Tür zu schließen Würdest du nicht besser die Tür schließen? (f) Dürfte ich dich ersuchen, die Tür zu schließen? Würde es dir sehr viel ausmachen, wenn ich dich ersuchen würde, die Tür zu schließen? Es tut mir leid dir sagen zu müssen, daß du bitte die Tür schließen solltest (g) Hast du die Tür vergessen? Mach uns einen Gefallen mit der Tür, Liebes Was wäre mit ein bißchen weniger Zugluft? Nun Peter, was tun große Leute wenn sie ins Zimmer kommen?

8 Sprechakttheorie 8 Gut Peter, was werde ich als nächstes sagen?! Bitte, schließ die Tür. Würdest du bitte die Tür schließen? Du schließt bitte die Tür.!?Bitte, die Sonne geht im Osten auf! Die Quadratwurzel aus einem Viertel ist offensichtlich ein Halb Die Quadratwurzel aus einem Viertel ist, glaube ich, ein Halb!?Ist die Quadratwurzel aus einem Viertel offensichtlich ein Halb??Ist die Quadratwurzel aus einem Viertel, glaube ich, ein Halb?! Darf ich dir sagen, daß die Quadratwurzel aus einem Viertel offensichtlich ein Halb ist? Darf ich dir sagen, daß ich glaube, daß die Quadratwurzel aus einem Viertel ein Halb ist?! Gib mir das Salz, wenn du kannst.! Würdest du mir bitte das Salz reichen, wenn du kannst?!??hast du das Salz, wenn du kannst?! Könntest du die Tür schließen?! Ich fordere dich auf, die Tür zu schließen! Bist du imstande die Tür zu schließen?! A: Könntest du mir bitte diesen Koffer herunterheben? B: Freilich kann ich, da bitte.! Ich will noch Kompott (direkter Sprechakt) Kannst du mir den Kompott reichen? (ISA, Frage nach der Vorbereitungsbedingung) Grice=sche Pragmatik! A: Kannst du mir sagen, wie spät es ist? B: Der Briefträger war schon da.! Peter hat vier Kinder.! A: Teheran liegt in Albanien, nicht wahr? B: Ja, und Wien am Roten Meer.! Wien bleibt Wien! Er setzte sich ins Auto und fuhr ins Büro.! A: In welcher Stimmung ist unser Chef? B: Der Löwe brüllte.! Natürliche Bedeutung:

9 Diese Flecken bedeuten Masern. Diese Flecken bedeuten nichts für mich, aber für den Arzt bedeuten sie Masern.! Nicht-natürliche Bedeutung: Dieses dreimalige Läuten der Klingel im Bus bedeutet, daß der Bus voll ist. Grice 9! Bedeuten-nn heißt: AS meinte etwas mit dem Äußern von ist wahr genau dann, wenn in bezug auf eine Hörer H gilt: S äußerte x mit der Absicht, daß (a) H eine bestimmte Reaktion zeigt (b) H erkennt, daß S (a) beabsichtigt (c) Hs Erkenntnis der Absicht (a) von S zumindest partiell als Grund, r zu tun, fungieren soll! Kooperationsprinzip: Mache deinen Gesprächsbeitrag jeweils so, wie es von dem akzeptierten Zweck oder der akzeptierten Richtung des Gesprächs, an dem du teilnimmst, gerade verlangt wird.! Konversationsmaximen: 1. Quantität: Mache deinen Beitrag so informativ wie (für den gegebenen Gesprächszweck) nötig. Mache deinen Beitrag nicht informativer als nötig. 2. Qualität: Versuche deinen Beitrag so zu machen, daß er wahr ist. Sage nichts, was du für falsch hältst. Sage nichts, wofür dir angemessene Gründe fehlen. 3. Relation: Sei relevant. 4. Modalität: Sei klar. Vermeide Dunkelheit des Ausdrucks. Vermeide Mehrdeutigkeiten. Sei kurz (vermeide unnötige Weitschweifigkeit). Der Reihe nach!! Implikatur: Jemand sagt p und meint (impliziert), daß q, kann nur unter den folgenden Vorausssetzungen angenommen werden: 1. von ihm ist anzunehmen, daß er die Konversationsmaximen oder zumindest das KP beachtet; 2. Die Annahme, daß er sich bewußt ist oder glaubt, daß q, ist nötig, um den Umstand, daß er sagt oder so tut, als sagte er, daß p, mit der in (1) vormulierten Annahme in Übereinstimmung zu bringen; 3. Der Sprecher glaubt (und erwartet vom Hörer, daß er - der Sprecher - glaubt), daß der Hörer in der Lage ist, dahinterzukommen oder intuitiv zu erfassen, daß die in (2) erwähnte Annahme wirklich nötig ist.! Kalkulation einer konversationalen Implikatur: - S sagt, daß p - H weiß, daß es keinen Grund gibt, daß S das KP und die Maximen nicht beachtet - H weiß, daß es keinen Grund gibt S könne sie (das KP und die Maximen) nicht beachten, wenn er nicht q meinte - H weiß, daß S weiß, daß H feststellen kann, daß die Annahme, daß S glaubt, daß q notwendig ist - S hat nichts getan um H von der Annahme abzugehen, daß S meint, daß q

10 Grice 10 - S will, daß H denkt, daß q ----> dann impliziert S mit p, daß q! Karin mag Werner ---> Karin liebt Werner nicht! Karin mag Werner, ja sie liebt ihn richtig! Peter ist arm, aber ehrlich! Sogar Willi mag Maria! A: Was ist wenn die UdSSR den Golf und das ganze Öl blockiert? B: Ach komm, Britannien regiert die Meere!! A: Teheran ist in der Türkei, nicht wahr? B: Ja, und Wien in Armenien!! Krieg ist Krieg! Entweder Hans kommt oder er kommt nicht! A: Herr Müller ist wirklich ein alter Gauner, was sagst du? B: Jöh, schönes Wetter für März, nicht wahr? ---> ASeine Nichte steht schräg hinter dir!@! Frau X produzierte eine Reihe von Tönen, die sich eng an der Partitur einer Arie von ARigoletto@ anlehnten.! Frau X sang eine Arie aus ARigoletto@.! Peter hat zwei Doktortitel ---> Ich glaube, daß... und habe Beweise dafür! Hat ihre Farm 400 Hektar? ---> Ich weiß nicht wie groß ihre Farm ist.! Hans hat vierzehn Kinder ---> Hans hat nur vierzehn Kinder und nicht mehr! A: Wie ist es Maria heute vor Gericht ergangen B: Oh, sie hat eine Geldstrafe bekommen ---> Maria hat nur eine Geldstrafe bekommen! Gib mir das Salz ---> gib mir jetzt das Salz! Alfred ging in=s Geschäft und kaufte eine Flasche Whiskey!??Der Reiter ritt in den Sonnenuntergang und sprang auf sein Pferd! A: Sprechen sie Französisch? B: Ich spreche Italienisch. ---> B spricht allerdings nicht Französisch! Ich glaube, daß Hans fort ist.! Ich weiß, daß Hans fort ist. Relevanztheorie! Bericht über eine Kirchenrenovierung am Land in der Gemeindezeitung: ADie Bänke werden von Freiwilligen ersetzt@

11 Relevanztheorie 11! A: Was ist im Fernsehen B: (Schaut in die Zeitung) Nichts! Alle Menschen sind sterblich (Prämisse) Sokrates ist ein Mensch (Prämisse) Sokrates ist sterblich (Konklusion)! A: Gehst du in diese Vorlesung? B: Sie ist über Pragmatik! B geht in keine Lehrveranstaltung, die sich mit Pragmatik beschäftigt! Wenn die Lehrveranstaltung über Pragmatik ist, gehen sicher nur wenig Leute hin Wenn nur sehr wenige Leute hingehen, kann B seine Strickerei nicht verstecken B kann in einer Lehrveranstaltung nur Stricken, wenn er es versteckt tun kann.! Barbara kann Violine spielen. (a) Sie sehen Barbara einen Geigenkasten tragen (b) Jemand erzählt Ihnen, daß Barbara nicht Violine spielen kann (c) Man hört den Klang von Violinspiel aus Barbaras Wohnung (d) Sie sehen (und hören) Barbara Violine spielen (e) Barbara erzählt Ihnen, daß sie nicht Violine spielen kann! Wenn jemand einen Geigenkasten trägt, kann er/ sie Violine spielen Barbara trägt einen Geigenkasten Barbara kann Violine spielen (Prämisse) (Prämisse) (Schluß)! A: Möchtest du was essen? B: Ich habe gerade zu Mittag gegessen. B=: Nein! Der Fluß war schon lange Zeit ausgetrocknet. Jeder ging zum Begräbnis.! Ich sitze zu Hause und höre ein Einsatzfahrzeug. ASchon wieder ein Unfall auf der Südosttangente@. ADie Polizei hat genug Benzin um Einsätze zu fahren@.! Ich sitze im Auto und höre ein Einsatzfahrzeug Ich schaue in den Rückspiegel um zu sehen, ob es irgendwo hinter mir ist und bin darauf gefaßt, es vorbei zu lassen.! Mein Onkel glaubst, daß er ein Genie ist. Meine Zahnbürste glaubt, daß sie ein Genie ist. Mein Vater hat keine Kinder. Mein Vater hast keine Kinder. Meine Zahnbürste hat keine Kinder. Du kannst das nicht, oder? Ich bin sehr glücklich, oder?

12 Relevanztheorie 12 Peter ißt Äpfel und Früchte. Meine Großmutter schrieb mir gestern einen Brief und sechs Personen finden auf dem Rücksitz eines Ford Platz. Er schlief und ging ins Bett.! Ich bin gestern angekommen. Peter stolperte über seinen Koffer. Das ist zu heiß. Jeder ist es.! Sprecher zeigt auf einen (vollen) Milchkarton und sagt: (1): Das ist gut für dich. (2): Das ist aus Bäumen gemacht.! A: Hast du einen schönen Urlaub gehabt? B: Die Strände waren überfüllt und das Hotel war voller Wanzen.! B=: Die Strände waren mit Menschen überfüllt (und nicht mit Pinguinen) und das Hotel war voll von bissigem Ungeziefer (und nicht voller Abhöranlagen) B=>: Mein Urlaub war nicht schön.! Der Park ist in einiger Entfernung von meiner Wohnung.! Der Park ist weiter weg von meiner Wohnung als du glauben würdest.! Ich habe eine Menge Arbeit. a: Der Sprecher glaubt, daß er eine Menge Arbeit hat. b: Der Sprecher bedauert, daß er eine Menge Arbeit hat.! Viktor Klima flog nach Japan. Der Kanzler sollte sich mit japanischen Wirtschaftsvertretern treffen.! Salatzubereitung: 2 Flaschen Öl (Olivenöl und Kernöl) stehen auf dem obersten Regalbrett. Ich: Gibst du mir das Öl, es steht auf dem obersten Regalbrett. Sie: gibt mir das Olivenöl Sie=: Welches, da sind zwei Flaschen! Peter kaufte einen Kühlschrank. Nach drei Wochen fiel die Tür heraus.! Anna ging in der Nacht spazieren. Der Park war wunderschön.! Der Kühlschrank hatte eine Tür! Anna ging im Park spazieren.! Peter kaufte einen Kühlschrank und lud ihn in seinen Wagen. Drei Wochen später fiel die Tür heraus.! A: Wo hast du das Geld hingegeben? B: Unter die Matratze.! Wien ist die Hauptstadt von Österreich und Paris ist die Hauptstadt von Italien! Hanna setzte sich auf ihr Rad und fuhr die Straße hinunter

13 Relevanztheorie 13! Die Straße war eisig und er rutschte aus! Karl war in der Küche und machte einen Kuchen (... und da...)! Anna versank in einen tiefen Schlaf und träumte sie sei eine Möwe (... und während...)! Das Fenster war offen und es zog (... und dadurch...)! Hanna setzte sich auf ihr Rad um t und fuhr die Straße hinunter um t+n! Die Straße war eisig und [deshalb] rutschte er aus.! Ich sage voraus, daß Paula den Raum verlassen wird Ich warne dich, daß Paula den Raum verlassen wird Ich schließe, daß alle Nomina Verben sind.! Der Sprecher sagt voraus, daß Paula... Der Sprecher warnt, daß Paula... Der Sprecher schließt, daß...! Ich gebe nun die Milch dazu (während er die Milch dazugibt)! Dieser Raum ist ein Schweinestall (beim Anblick des Kinderzimmers)! (Peter hat Maria gerade beleidigt) Maria: Peter ist immer so nett zu mir.! A: Was hat Herta gesagt? B: Der Bundeskanzler wird nie aufgeben.! Er wird niemals zurücktreten.! Der Bundeskanzler wird niemals zurücktreten.! Der Bundeskanzler steht das schon durch.! Offensichtlich ist Peter in der Stadt Anscheinend ist Peter in der Stadt Ich nehme an, daß Peter in der Stadt ist Man sagt, daß Peter in der Stadt ist! A: Es ist ein wunderbarer Tag für ein Picknick. (Sie fahren ins Grüne und die Sonne scheint.) B (gücklich): Es ist tatsächlich ein wunderbarer Tag für ein Picknick.! A: Es ist ein wunderbarer Tag für ein Picknick. (Sie fahren ins Grüne und es regnet) B: Es ist tatsächlich ein wunderbarer Tag für ein Picknick.

14 Relevanztheorie 14! A trifft B, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat, und während der Unterhaltung fragt B, was A verdiene. A verdient tatsächlich ,76öS im Monat. Er antwortet: A15.000,--öS@! A füllt seine Steuererklärung aus. Bei der Frage nach seinem Monatseinkommen schreibt er: A14.895,76öS@.! ADieser Raum ist ein Schweinestall@ (beim Anblick des Kinderzimmers)! Prüfungsfragen: AWer ist der Begründer des Strukturalismus?@ Expositorische Fragen: AWelche Einwände gibt es nun gegen diese Art der Analyse? Erstens,... Rhetorische Fragen: AMuß ich eigentlich immer das Geschirr abwaschen?@ Spekulative Fragen: AWer wird die morgigen Wahlen gewinnen?@! (1) A: Wurde ich zu der Konferenz eingeladen? B: Dein Manuskript war zu lang.! (2) A wurde nicht zur Konferenz eingeladen! (3) Wenn ein Manuskript für eine Tagung zu lang ist, wird man nicht eingeladen.! B=: Du bist nicht zu der Konferenz eingeladen worden.! (A und B hören Musik, A weiß nicht, welche Art von Musik es ist, B weiß das.) A: Magst du diese Musik? B: Ich habe atonale Musik noch nie gemocht! (1) B mag diese Musik nicht! (2) Die Musik, die wir hören ist atonal! A: Wurde ich zu der Konferenz eingeladen? B: Nein.! Peter hat sich in den Finger geschnitten. Er ist mit dem Messer abgerutscht.! Barbara ist nicht in der Stadt. Also ist Werner nicht hier. Barbara ist nicht in der Stadt. Demnach ist Werner nicht hier. Barbara ist nicht in der Stadt. Darüber hinaus ist Werner nicht hier. Barbara ist nicht in der Stadt. Wie dem auch sei, Werner ist nicht hier.! A: Wir nehmen die erste Abzweigung links B: Also fahren wir nicht an der Uni vorbei! (A biegt links ab) B: Also fahren wir nicht an der Uni vorbei! Du mußt noch was trinken, schließlich ist heute dein Geburtstag.! A: Machst du heute Palatschinken? B: Ich hab heute abend wirklich keine Zeit. Außerdem haben wir keine Milch zuhause.

15 Politeness 15! B wird keine Palatschinken machen.! A: Das sind gut Nachrichten B: Ja, tatsächlich.! Mein Nachbar ist ein Drache! Der Nachbar ist unfreundlich! Der Nachbar ist wild (jähzornig etc.)! Der Nachbar hat Klauen mit langen Krallen! (Es regnet in Strömen, A und B sehen durchs Fenster in den Garten) A: Hast du eh nicht vergessen, den Garten zu gießen? Politeness-Theorie! Entschuldigen Sie, könne Sie mir vielleicht zufällig sagen wie spät es ist? Geh, Kollege, wie spät is?! Entschuldigen Sie, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich rauche? Kann ich rauchen?! Es tut mir schrecklich leid, Sie zu belästigen, aber ich habe meine Brieftasche verloren und muß dringend nach Hause, könnten Sie mir nur so viel Geld für eine Fahrkarte leihen? - Ich gebe Ihnen meine Adresse und Telefonnummer! Können Sie vielleicht 20 Schilling wechseln?! Darf ich kurz stören, wie spät ist es bitte? Wie spät ist es bitte, wenn ich kurz stören darf?! Du hast ja eine neue Frisur!... Übrigens, kannst du mir etwas Mehl borgen? Was für eine wunderschöne Vase! Wo kommt die denn her?... was ich dich fragen wollte:...! Was für einen FANTASTISCHEN Garten Sie haben! Wie WUNDERBAR!! Hast a Gösser? Schnorrst ma an Tschick?! AZigarette?@ (Als Angebot)! A: Peter ist nach Linz übersiedelt. B: Nach Línz!! A: Sie leben also in Perchtoldsdorf? B: Dort wurde ich geboren.! A: Haben Sie Freunde? B: Ich habe Freunde, sogenannte Freunde, ich hatte Freunde, sagen wir=s so.

16 Politeness 16! Also, wann treffen wir uns dann?! Das ist irgendwie wirklich schön! Irgendwie solltest du es ein bißchen mehr versuchen! Na, haben wir unsere Medizin genommen So, jetzt hören wir auf zu tratschen und widmen uns wieder unserem Aufsatz (Lehrer zu seinen Schülern)! Ich geh da so die Straße hinunter, net wahr! Hier ist ein Mann, dem man vertrauen kann?dort ist ein Mann, dem man vertrauen kann! Letztes Mal, wie ich in den gelesen habe...! Kannst du mir diesen Schrotthaufen einmal leihen? (H=s neuen BMW)! Schau, ich weiß du brauchst dein Auto um 5.00 wieder. Sollte ich jetzt nicht wegfahren? Ich weiß, du haßt Parties. Aber die wird richtig gut werden - komm nur dieses eine Mal!! Du wirst mir dieses Wochenende deinen Rasenmäher leihen, hoffe ich. Ich bin sicher, dir macht es nichts aus, wenn ich mir für einen Nachmittag deinen Laptop ausborge! Ich nehm mir inzwischen selbst was zu essen, danke!! Kannst du die Tür schließen?! Kannst du bitte die Tür schließen? Kannst du um Gottes willen die Tür schließen? Kannst du um alles in der Welt die Tür schließen? Kannst du zum Teufel noch einmal die Tür schließen?! Kannst du auf dem Klavier spielen? (Kontexte: Klavier/ kein Klavier) Kannst du Differentialrechnen? (S macht/ macht keine Hausübung)! Fragen: Kannst du mir das Salz geben? Könntest du mir das Salz geben? Könntest du mir vielleicht das Salz geben? Könntest du mir bitte vielleicht das Salz geben??könntest du mir nicht bitte das Salz geben??könntest du mir nicht vielleicht das Salz geben?! Feststellungen: Du kannst mir das Salz geben (unhöflich)?du könntest mir das Salz geben?du könntest mir nicht das Salz geben Du könntest mir nicht vielleicht das Salz geben Du könntest mir nicht vielleicht das Salz geben, bitte

17 Politeness 17! Das ist jetzt vielleicht nicht wichtig, aber... Ich möchte an diesem Punkt folgendes nicht unerwähnt lassen... Übrigens... Ach da fällt mir ein...! Ich habe einen Schlüssel - nur für den Fall, wenn die Tür versperrt ist Wenn du es noch nicht weißt: Peter hat geheiratet Wenn Sie erlauben, erkläre ich die Sitzung für eröffnet! Wollen Sie meinen Mantel ausborgen - es schneit draußen Haben Sie vielleicht ein bißchen Mehl übrig - mir ist es nämlich ausgegangen! So geht das nicht, mein Herr/ gnädige Frau Herr X, ich sage Ihnen jetzt ganz offen,...! Es ist nicht viel, gerade um unsere Mägen zu füllen Das war ein Sonderangebot, das ich vergangene Woche zufällig entdeckt habe! Ich bin sicher, Sie haben es sehr eilig... Ich weiß, das ist furchtbar langweilig, aber... Ich möchte Sie um einen großen Gefallen bitten...! Ich würde Sie normalerweise nicht fragen, aber... Ich störe Sie nur ungern, aber... Ich weiß, Sie haben mich nie um so etwas gebeten, aber...! Ich kann mir niemand anderen vorstellen, der mir helfen könnte als Sie... Ich bin total verloren...! Entschuldigen Sie, aber... Es tut mir leid, Sie zu belästigen...! Ich sage dir, das ist so Ich bitte dich, das für mich zu tun! Das ist so Tu das für mich! Gib das weg! vs. Du gibts das weg!! Es ist notwendig, daß Es scheint, daß Es wäre wünschenswert, daß

18 Politeness 18! Ich bedauere, daß Es wird bedauert, daß Ich erwarte, daß Es wird erwartet, daß Wenn Sie können Wenn es möglich ist! Es tut mir leid, Sie zu stören, aber der Rektor hat mich zu Ihnen geschickt vs.: Es tut mir leid, Sie zu stören, aber der Rektor hat zu mir gesagt: AHr. X, wenn ich Sie wäre, würde ich jetzt sofort zum Dekan Passagieren ist das Rauchen nicht gestattet vs.: Ihnen ist hier das Rauchen nicht gestattet Peter, wir sitzen hier nicht auf dem Tisch, sondern auf dem Sessel! Sie haben bei der Prüfung sehr gut abgeschnitten und wir waren angenehm beeindruckt Ihre Leistung bei der Prüfung war sehr gut hat uns angenehm beeindruckt Ihre sehr gute Prüfungsleistung hat uns angenehm beeindruckt! Ich werde dir ewig dankbar sein, wenn... Ich werde mich nie bei dir revanchieren können, aber...! Das war überhaupt keine Mühe für mich Ich wäre sowieso in diese Richtung gefahren! Es ist kalt hier (>> Schließ das Fenster) Was für ein heißer Tag (>> Wie wär=s mit einem Bier?) Die Suppe ist ziemlich mild (>> Könnte ich was zum nachwürzen haben?)! A: Was denkst du über Peter? B: Naja, nicht übel (>> Kein großes Licht)! Peter ist beinahe ein Genie (>> kaum) Das Haus ist recht schön (>> häßlich)! Buben sind Buben Wien bleibt Wien Deine Schuhe gehören dorthin, wo deine Schuhe hingehören und meine Schuhe gehören dorthin wo meine hingehören! A: Ärgerst du dich darüber? B: Ja und nein! A: Peter ist da und auch nicht da (>> er ist in einem Zustand, in dem er nicht ansprechbar ist)! Hans ist ein richtiger Fisch (>>schwimmt gut, ist schleimig, kalt) Pragmatische Prinzipien (Leech)

19 Principles of Pragmatics 19! If the baby won=t drink milk, it should be boiled! A: Wir werden Peter und Maria vermissen, nicht wahr? B: Wir werden Mária vermissen.! AMinimiere den Ausdruck unhöflicher Annahmen, maximiere den Ausdruck höflicher Wenn du beleidigend sein mußt, mach das zumindest in einer Weise, die nicht offensichtlich mit dem HP konfligiert, erlaube dem Hörer aber die Beleidigung indirekt, durch Implikatur, zu erschließen! Um Solidarität mit H zu zeigen, sage etwas was offensichtlich nicht wahr ist und offensichtlich unhöflich zu H ist! Minimiere die Kosten für H, maximiere den Nutzen für H! Kosten f. H weniger höflich Schäl die Kartoffel Gib mir die Zeitung Setz dich Schau dir das an Genieße deinen Urlaub Nimm noch ein Brot Nutzen f. H höflicher! Indirektheit weniger höflich Geh ans Telefon Ich will, daß du ans Telefon gehst Gehst du ans Telefon? Kannst du ans Telefon gehen? Würdest du ans Telefon gehen? Könntest du ans Telefon gehen? Würde es dir etwas ausmachen ans Telefon zu gehen? etc... höflicher

20 Principles of Pragmatics 20! Indirektheit Kosten f. S?Würde es dir etwas ausmachen, noch etwas zu essen??könntest du noch etwas essen? Iß noch etwas Du mußt noch etwas essen! Du mußt noch etwas essen, ich bestehe darauf! geringer höher! Taktmaxime (f. Impositive und Kommissive): (a) minimiere die Kosten für andere, (b) maximiere den Nutzen für andere! Generositätsmaxime (f. Impositive und Kommissive): (a) minimiere den Nutzen für dich selbst, (b) maximiere die Kosten für dich selbst! ~Du kannst mir dein Auto borgen Ich kann dir mein Auto borgen Du mußt zu uns zum Essen kommen ~Wir müssen zu dir zum Essen kommen! Zustimmungsmaxime (f. Expressive und Assertive): (a) minimiere die negative Wertung anderer, (b) maximiere die positive Wertung anderer! A: Hertas Leistung war großartig! B: Ja wirklich A: Deine Leistung war großartig B: ~Ja wirklich! A: Hertas Leistung war großartig, nicht wahr? B: Tatsächlich?! Du könntest sorgfältiger sein Ihre Leistung war nicht so gut wie sie hätte sein können! Mäßigkeitsmaxime (f. Expressive und Assertive): (a) minimiere die positive Wertung von dir selbst, (b) maximiere die negative Wertung von dir selbst! Übereinstimmungsmaxime (f. Assertive) (a) minimiere die Nichtübereinstimmung zwischen dir und anderen (b) maximiere die Übereinstimmung zwischen dir und anderen! Sympathiemaxime (f. Assertive) (a) minimiere die Antipathie zwischen dir und anderen (b) maximiere die Sympathie zwischen dir und anderen! Könnten Sie mir bitte sagen, wie spät es ist Darf ich fragen, wie alt Sie sind? Ich muß Sie darauf aufmerksam machen, daß das Rauchen hier verboten ist

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript 2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Pragmatik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI

Pragmatik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Pragmatik Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Pragmatik Was ist sprachliches Handeln? Linguistische Pragmatik: die Lehre vom sprachlichen Handeln. Sie befasst sich in erster Linie mit Sprechakten,

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen?

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? Übung 1 Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? 1. Sascha sagt zu Sam: Du darfst / kannst / weißt mein Fahrrad nicht anfassen! 2. Nic will / kann / weiß, dass Sam reich ist. 3.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Reza bittet Jojo, Lena nichts von der Nacht mit Lotta zu erzählen. Lotta versucht, ihre Mutter bei ihrem Arzt zu erreichen. Was sie bei dem Anruf erfährt, ist leider nicht besonders angenehm.

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben Übung 1 Fülle die Lücken mit dem richtigen Infinitiv aus! 1. Möchtest du etwas, Nic? 2. Niemand darf mein Fahrrad 3. Das ist eine Klapp-Couch. Du kannst hier 4. Nic, du kannst ihm ja Deutsch-Unterricht

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Test poziomujący z języka niemieckiego

Test poziomujący z języka niemieckiego Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Übung 1. Fülle die Lücken mit du/dich/dir aus

Übung 1. Fülle die Lücken mit du/dich/dir aus Übung 1 Fülle die Lücken mit du/dich/dir aus 1. Soll ich... was sagen? 2. Sam! Nein! Das ist nichts für...! 3.... musst Designer-Klamotten tragen. 4. Das hier hab ich für... gekauft! 5. Ich bin der Verkäufer

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr