Vorwort 13. ei (Sven Barnow) 17

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1 Vorwort 13 ei (Sven Barnow) Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 und DSM-IV Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen zeitlich stabil? Alter bei Beginn der Störung: Jüngeres Erkrankungsalter bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen? Behandlungsresponsibilität bzw. Chronifizierung von Persönlichkeitsstörungen Einsichtsfähigkeit: Ich-Syntonie bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen? Komorbidität und Symptomspezifität Ätiologie: Verschiedene Ätiologiekonzepte bei Achse I- und Persönlichkeitsstörungen? Zusammenfassung Kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Spezifische Persönlichkeitsstörungen Cluster A: Paranoide, schizoide und schizopypische Persönlichkeitsstörung Cluster B: Antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung Cluster C: Vermeidend-selbstunsichere, dependente, zwanghafte, passiv-aggressive und depressive Persönlichkeitsstörungen Zusammenfassung 44

2 Ö Inhaltsverzeichnis 1.3 Probleme kategorialer Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Sind dimensionale Modelle die Zukunft? Kritik kategorialer Klassifikation: Abgrenzung von Achse I-Störungen Dimensionale Ansätze Integration dimensionaler Modelle und kategorialer Beschreibungen Zusammenfassung Das Fünf-Faktoren-Modell (FFM) (Costa & McCrae, 1992) 53 (Sven Barnow) Epidemiologie und Verlauf von Persönlichkeitsstörungen Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen Verlauf von Persönlichkeitsstörungen Zusammenfassung Komorbidität und Mortalität von Persönlichkeitsstörungen Das Problem der Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen Spezielle Aspekte der Komorbidität Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen und Alkoholabhängigkeit (Ulrich W. Preuss & Jessica W. M. Wong) Definition alkohol-assoziierter Störungen Komorbidität von Alkoholabhängigkeit und Persönlichkeitsstörungen Häufigkeit des gemeinsamen Auftretens von alkoholassoziierten Störungen und Persönlichkeitsstörungen Epidemiologische Stichproben Klinische Stichproben: Stationär und ambulant behandelte Alkoholabhängige Untergruppen (Subtypen) von Alkoholabhängigen und Persönlichkeitsstörungen Verlauf der Alkoholabhängigkeit Verlauf der Persönlichkeitsstörung Konsequenzen der Komorbidität: Suizidales Verhalten Behandlungsänsätze Zusammenfassung Somatisierung und Persönlichkeitsstörung (Carsten Spitzer) Zusammenfassung 94

3 Inhaltsverzeichnis Pei'sönüchkeitsstörungers (Manfred Schmitt & Mario Gollwitzer),, Persönlichkeitsstörungen als hypothetische Konstrukte Multimodale und multimethodale Messung von Persönlichkeitsstörungen., Konsequenzen der kategorialen und der dimensionalen Konzeption von Persönlichkeitsstörungen für deren Messung Gütekriterien für Messinstrumente für Persöiilichkeitsstörungen Geringere Verhaltensunterschiede zwischen Personen als diagnostisches Merkmal für (spezifische) Persönlichkeitsstörungen? Vorschlag eines komplexen Messplans zur Entwicklung, Konstruktvalidierung und Verfeinerung von Messinstrumenten für Persönlichkeitsstörungen 115 (Monika Pritzel) Einführung Wissenschaftliche Ansätze innerhalb der Neurowissenschaft Allgemeine Begriffsbestimmung und (vor)wissenschaftliche Grundpositionen Die Neurowissenschaft bevorzugt Theoriegebäude differenzierbarer Emotionen Die neurowissenschaftliche Emotionsforschung beinhaltet komplexe, nicht allein auf das Gehirn beschränkte Aspekte Das sog. limbische System Entwicklung des Ansatzes Einbindung von «Basisemotionen» in Lernund Gedächtnisvorgänge Ausgewählte Beispiele limbischer Strukturen Der Hypothalamus, ein Relais modifizierbarer Verbindungen von ZNS und Viscera Die Amygdala, multiple Verteilerstation von Überträgersubstanzen zur Optimierung emotionaler Anpassungsprozesse 135

4 Inhaltsverzeichnis Die Präfrontalregion, Ort der Integration und antizipierender Repräsentation emotionaler Erfahrungen Gegenwärtig diskutierte Ansätze in der neurowissenschaftlichen. Forschung...,...,...,,...,., Die Konzentration auf wenige Verbindungswege und ausgesuchte Verhaltensoptionen ermöglicht ein überschaubares Bild des Zusammenwirkens von Emotion und Gedächtnis Das «limbische System» als Schmelztiegel funktionaler Aspekte unterschiedlichster Transmittersysteme Emotion als kulturell überformbare, neuronale Kodierung viszerealer Signale Neuronale Korrelate der Regulation von Emotionen Ausblick und Zusammenfassung Ätiologische Konzepte won Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) Genetik und Neurobiologie von Persönlichkeitsstörungen Zur Genetik von Persönlichkeitsstörungen Neurobiologische Grundlagen und Befunde Prä-, peri- und postnatale Einflüsse Temperament, Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung Das Sieben-Faktoren Modell von Cloninger Zusammenfassung Umweltfaktoren Die Bedeutung der familiären Umwelt für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen Die Interaktion aus familiärer Umwelt und Temperamentseigenschaften des Kindes in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen Traumatische Erfahrungen Was passiert im Gehirn während und nach traumatischen Erfahrungen? Welche Konsequenzen haben die neurophysiologischen Befunde der Traumaforschung für die Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen? 190

5 Inhaltsverzeichnis Das Konzept der andauernden Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung (ICD-10: F62.0) bzw. komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (ICD-10: F43.1; DSM-1V: ) Persönlichkeitsstöriingen als Frontalhirnsyndrom (Ludger Tebartz van Eist) Person, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung Was sind Persönlichkeitsstörungen? Was sind organische Persönlichkeitsstörungen: Die Definitionskriterien nach ICD Was ist der Unterschied zwischen primären und organischen Persönlichkeitsstörungen? Neurobiologische Befunde bei primären Persönlichkeitsstörungen: Das Beispiel einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Was wissen wir über die Neurobiologie frontaler Hirnleistungen? Wie kommt die Bedeutung ins Netz? BioLogik: Eine neue Disziplin der Neurowissenschaft Persönlichkeitsstörung aus neuropsychiatrischer Sicht Zusammenfassung Ein neuro-psycho-soziales Störungsmodell zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) Das neuro-psycho-soziale Modell Ätiologie spezifischer Persönlichkeitsstörungen: Vorwort Ätiologie: Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) Paranoide Persönlichkeitsstörung Schizoide Persönlichkeitsstörung Schizotypische Persönlichkeitsstörung Ätiologie: Cluster-B-Persönlichkeitsstörung Narzisstische Persönlichkeitsstörung (David Roth & Sven Barnow) Antisoziale Persönlichkeitsstörung (Sven Barnow) Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Ätiologie: Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen Vermeidende Persönlichkeitsstörung (Sven Barnow) Dependente Persönlichkeitsstörung (DSM-IV: 301.6) (Susanne Falz) Zwanghafte Persönlichkeitsstörung (Hans Jörgen Grabe) 281

6 i ff Inhaltsverzeichnis 5.7 Persönlichkeit als protektiver Faktor von Gesundheit; Ein Beitrag aus gesundheitspsychologischer Perspektive (Annette Schröder, Jens Heider & Alexandra Zaby)...,,...,., Gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Persönlichkeitsmerkmale Das Konzept der Salutogenese von Antonovsky Persönlichkeit als Schutzfaktor im Kontext der Resilienzforschung Fazit und Ausblick: Welchen Beitrag können die gesundheitspsychologischen Konzepte zu Persönlichkeit und Gesundheit für die Behandlung bei Persönlichkeitsstörungen leisten? 309 ung won Personlichkeitsstorungen Ein Vorwort zur Neuropsychotherapie und der Bedeutung motivationaler Prozesse bei der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) Effizienz von Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen (Sven Barnow) Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen (Peter Zorn & Volker Roder) Einzeltherapeutische Ansätze Gruppentherapeutische Ansätze Empirische Wirksamkeitsnachweise und Diskussion Zusammenfassung Dialektisch-Behavoriale Therapie: Vorstellung einer stationären 3-Stufen-DBT Intervallbehandlung (Sven Barnow) Verhaltenstherapie bei histrionischer Persönlichkeitsstörung (Dieter Trautmann) Einleitung Die Ego-State-Therapy Grundsätze für die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Spezifische Behandlung der histrionischen Störung Tiefenpsychologisch orientierte Behandlung von Persönlichkeitsstörungen (Harald }. Freyberger) Zur Konzeptbildung 361

7 Inhaltsverzeichnis i Klinische Erscheinungsbilder und interpersonelle Positionen Therapeutische Konsequenzen Pharmakologische Ansätze in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen (M, Dose) Einleitung Pharrnakologische Behandlungsansätze Neuere Entwicklungen der pharmakologischen Behandlung von Persönlichkeitsstörungen «Outcome» bei Persönlichkeitsstörungen Kasuistiken Die dissoziative Persönlichkeitsstörung in der Behandlung der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vorn Borderline- Typus: «Der Käpt'n und seine Crew» (Manuela Dudeck) Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung: «Ich hätte nie geglaubt, dass der das tut...»: Frühe innerfamiliäre Gewalterfahrung und Agressionsbereitschaft im Erwachsenenalter (Dorothee Bernheim) Therapie der narzisstischen und histrionischen Persönlichkeitsstörung: Zwei Fallberichte (Rainer Sachse) «Der lange Weg» - Therapie einer Patientin mit Borderline- Persönlichkeitsstörung (Anke Limberg) 411 Tabellenverzeichnis 417 Abbildungsverzeichnis 420 Abkürzungsverzeichnis 422 Autorenadressen 424 Sachwortverzeichnis 427

8 PPN: Titel: Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlung : mit fünf Fallbeispielen / Sven Barnow (Hrsg.) Bern : Huber, 2008 ISBN: Kt.ca. EUR 34.95, ca. sfr 56.00; Kt.ca. EUR 34.95, ca. sfr Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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